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Die Welt Terroristen: Richard Perle und der Saudi Prinz: Prinz Bandar und Yassin Kadi

The US Neoconservative and $ 400 Million Bosnian Defense Fund Fuels Balkan Conflict! Richard Perle, finanzierte auch den Tschetschenischen Terroristen: Bassajew, für Sabotage Akte gegen Russische Gas und Öl Pipelines und immer Massen Morde und Terror.Frontcover

Es klebt Blut an Euren Händen: Die geheimen Machenschaften der Öl-Multis

Richard Perle, war mit anderen US Verbrechern, Initiator des American Committee for Peace in Chechnya, identisch in Bosnien, wo man Geld erhielt, für die Finanzierung von Terroristen. Identisch im Balkan: Action Council for Peace in the Balkans (1994 bis 1998) Auch diesmal war Richard Perle im Steering Committee mit dabei. In einem gemeinsamen Offenen Brief forderten der BAC, das PNAC , die (von George Soros finanzierte) International Crisis Group (ICG) und die Coalition for International Justice im September 1998 den Sturz Milosevics. In einem weiteren Offenen Brief folgte im Januar 1999 die Forderung nach Luftangriffen und dem Einsatz von NATO-Bodentruppen. Richard Perle war unter den Unterzeichnern dieser Offenen Briefe (8). Diesmal hatte die Kriegstreiberei der Neocons und ihrer Verbündeten Erfolg. Partner war überall, bis heute in der Türkei, der Saudi Terrorist und Verbrecher: Yassin Kadi, ebenso mit US Pass ausgestattet, wie Prinz Bandar.

 von Frederik William Engdahl

Most criminals of the world: financing terrorist and criminals is standard

https://i0.wp.com/www.slate.com/content/dam/slate/archive/2004/09/1_123125_123051_2093511_2106069_040902_richardperle.jpg.CROP.original-original.jpgspricht perfekt auch Deutsch, wie viele Mossad Agenten und primitiv Kriminelle

The Richard Perle Terrorism Mafia and to-day in Syrie: Iran-Contra Affäre, der Plan des US Botschafters Jeffrey Feltman, mit Prinz Bandar in 2008, wie man Syrien zerstören will

Syrien – das nächste Ziel der NATO?

Von Gilles Munier *

……………….

Versuchter Staatsstreich in Saudiarabien

In Washington erhielt Bandar bin Sultan den Spitznamen “Bandar-Bush”, aufgrund seiner Verbindung zum früheren US-Präsidenten, der ihn noch vor Außenminister Powell in das Geheimnis des Plans der Invasion in den Irak eingeweiht hatte. Er ist mit Prinzessin Iffat verheiratet, der Tochter König Faysals, die dafür bekannt wurde, bedeutende Geldsummen an eine karitative Stiftung vergeben zu haben, welche danach auf dem Bankkonto eines der saudischen Luftpiraten vom 11. September wiedergefunden wurden. ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Syrien/ziel2.html

Bandar bin Sultan – oberster Christenverfolger Syriens

Dienstag, 10. Dezember 2013 , von Freeman um 10:00

Bandar bin Sultan bin Abdul Aziz Al Saud ist wahrscheinlich der grösste Terrorist der Welt. Praktisch jeder islamistische Terroranschlag der letzten 20 Jahre ist von ihm angestiftet und finanziert worden. Er unterhält eine ganze Armee an sunnitischen Dschihadisten die in allen möglichen Ländern Terror verbreiten. Er gilt als der eifrigste Gegner der Schiiten und will den fanatischen, intoleranten, mörderischen und satanischen Kult der Wahhabiten überall durchsetzen. Der abartige Kult der nicht nur die historischen islamischen Bauten zerstört, alte Moscheen und Schreine in die Luft sprengt, sondern in den heiligen Stätten in Mekka und Medina alles aus der Zeit von Mohammed radikal plattmacht und verschwinden lässt.

Die Ausgeburt des Satans!

Seit 2005 ist er Chef des saudischen Geheimdienstes. Seine aktuelle Hauptbeschäftigung ist den Krieg in Syrien zu führen, durch rekrutierte und eingeschleuste Terroristen aus allen möglichen Ländern. Der Giftanschlag in der Region Ghuta bei Damaskus im August dieses Jahres ist sein Werk. Die grausamen und schockieren Bilder von toten Kindern haben wir ihm zu verdanken. Alles nur damit Obamas „rote Linie“ überschritten wird und Amerika einen Angriffskrieg gegen Syrien führt. Es war eine Operation unter falscher Flagge, um es der Regierung Assad anzuhängen, was ja fast geklappt hätte.

Die Obama-Regierung soll Informationen über den Giftgas-Einsatz in Syrien im August manipuliert haben, berichtet aktuell der Enthüllungsreporter Seymour Hersh. Damit bestätigt er was ich schon von Anfang an gemeldet habe. Die syrische Armee und die Regierung-Assad wurden falsch beschuldigt. Es waren die von Saudi-Arabien kontrollierten Terrorist als Täter und von dort bekamen sie auch das Material um Sarin herzustellen. Bandar der Kindermörder!

Bandar arbeitet schon lange mit den US-Geheimdiensten und der kriminellen Schattenmacht in den USA zusammen. Schliesslich war er von 1983 bis 2005 saudischer Botschafter in Washington. Die Al-Kaida und Osama Bin Laden hat er zusammen mit der CIA erschaffen, damals um den Krieg gegen die Sowjets in Afghanistan führen zu können. Er steckt auch hinter 9/11 und lieferte die 19 Sündenböcke denen man den Anschlag in die Schuhe schob. Die Zusammenarbeit mit den Bush-Regierungen und überhaupt mit der satanischen Bush-Familie brachte ihm den Spitznamen Bandar-Bush ein.

Seine neueste selbst gestellte Aufgabe ist es die Christen in Syrien zu verfolgen und auch dort die historischen Bauten zu zerstören. Er kommandiert tausende Mörder, Vergewaltiger und Schlächter und ist deren Bandenführer. Schliesslich hat er die zum Tote verurteilten Verbrecher aus den saudischen Gefängnissen entlassen mit der Bedingung, für den „Dschihad“ in Syrien zu kämpfen. Die können sich in Syrien ungehindert austoben und werden von Bandar dafür bezahlt Menschen abzuschlachten.

Das Teufelswerk der „Freiheitskämpfer“ in Syrien

Laut Quellen aus militanten Kreisen hat er zahlreiche wahhabitische Terrorgruppen der Al-Kaida, einschliesslich die Ahrar al-Sham Brigade, die Tahrir al-Sham Brigade und al-Nusra Front, bestehend aus 3’000 bewaffneten Kämpfern beauftragt, die christliche Stadt Saidnaya im Norden von Damaskus anzugreifen. Saidnaya, liegt 27 Kilometer nördlich von Damaskus und ist die zweitgrösste christliche Stadt in Syrien nach Maaloula.

In Saidnaya befinden sich zahlreiche Klöster und Kirchen verschiedener christlichen Denominationen. Dazu gehören altchristliche Heiligtümer wie die Eliasgrotte und das Ephraimkloster (Mor-Aphram-Kloster). Letzteres ist eines der ältesten Klöster der Welt und heute Sitz des Patriarchen von Antiochia, des Oberhauptes der Syrisch-orthodoxen Kirche. Vor dem Krieg war Saidnaya der von Touristen und Pilgern am meisten besuchte Ort in Syrien.

Laut einheimischen Quellen haben die Bewohner von Saidnaya sich zusammengefunden und bewaffnet, um die Stadt vor den blutrünstigen Kopfabschlägern und Organessern zu verteidigen. Über die unglaublichsten Massaker an der syrischen Zivilbevölkerung, Massenexekutionen von sogenannten „Ungläubigen“ gibt es zahllose Videobeweise. Ja diese Mörder sind auch noch stolz darauf im Namen „Allah“ wehrlose Gefangene die am Boden knien in den Kopf zu schiessen.

Gefangene syrische Soldaten von Islamisten ermordet

Bereits vorher hat Bandar befohlen, dass die Terrorbanden Maaloula angreifen. Nach schweren Gefechten mit der syrischen Armee und der Besetzung von historischen Stadtvierteln in Maaloula, haben die militanten Horden 12 Nonnen aus dem orthodoxen Kloster vergangene Woche entführt, zusammen mit Waisen, um die sich die Nonnen gekümmert haben. Offensichtlich ist Bandar jetzt auch der oberste Christenverfolger geworden. Wie abartig muss man sein wenn man Frauen und Kinder aus einem Kloster verschleppt und christliche Heiligtümer zerstört?

Orthodoxe Nonnen und Priester in Damaskus vor einer Kirche 2012

Wo bleibt der Protest, die Empörung und Verurteilung dieses verbrecherischen Vorgehens gegen christliche Einrichtungen und den Gläubigen in Syrien, durch die westliche Wertegemeinschaft? Wie lange noch wollen die westlichen Regierungen dieses höchst kriminelle Regime in Saudi-Arabien hofieren, mit Waffen beliefern und über die gravierende Verletzung der Menschenrechte die dort stattfinden schweigen? Saudi-Arabien ist der Hauptsponsor der islamistischen Terroristen und des Krieges gegen die Bevölkerung in Syrien. Es ist die übelste Diktatur der Welt überhaupt.

Küss ihnen doch die Füsse du Miststück!

Saudi-Arabien hat die archaischte und brutalste Strafjustiz der Welt. Enthauptung mit dem Schwert, Amputationen als Strafe für Diebstahl, Steinigung bei Ehebruch, Peitschenhiebe bei kleinsten Vergehen, sind nur einige der Grausamkeiten. Ausländische Arbeitskräfte werden wie Sklaven gehalten. Nein, schlimmer als Tiere. Aber Merkel macht dort regelmässig Staatsbesuche, dabei dürfte sie dort als Frau nicht mal Autofahren und sowieso kein politische Amt bekleiden.

Sie behauptet, Riad sei ein wichtiger Partner im Kampf gegen den Terrorismus und gegen eine nukleare Bewaffnung Irans sowie im Nahost-Friedensprozess. Wie bitte? Kampf gegen den Terrorismus? Leidet Merkel unter völligem Realitätsverlust? Ist sie krank im Kopf? Oder ist sie eine pathologische Lügnerin? Das Regime von Saudi-Arabien ist der grösste Veranstalter und Verbreiter von Terrorismus weltweit. Das ist die Wahrheit!

Merkel ist die Vorsitzende der Christlich Demokratischen Union (CDU) und Pfarrerstochter. Bundespräsident Gauck ist selber Pfarrer. Warum hört man keinen Pips von ihnen über die Christenverfolgung in Syrien, wo sie doch sonst immer gross den Mund aufmachen wenn es wo anders um Menschenrechte geht?

Ja in Kiew den Sturz der Regierung verlangen, wie die Schwesterwelle es gerade macht, und wie Gauck Olympia boykottieren, das können sie. Aber wenn es um die Ölscheichs geht sind diese Oberheuchler ganz still. Ihnen Panzer und Raketen liefern ist ja auch sooooo lukrativ. Ich spuck auf sie!

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Bandar bin Sultan – oberster Christenverfolger Syriens http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2013/12/bandar-bin-sultan-der-oberste.html#ixzz2n63Xjqj4

Kategorien:Geo Politik Schlagwörter: ,
  1. omar
    Dezember 17, 2013 um 7:20 pm

  2. bandar
    Dezember 17, 2013 um 7:21 pm

    Geopolitische Interessen im Syrien-Konflikt Die Großmacht allein gewinnt keine Kriege

    24.08.2012 · Wer das Verhalten Amerikas, Russlands und Chinas gegenüber Syrien verstehen will, dem helfen geopolitische Theorien wenig. Eine Replik.
    Von Pia Fuhrhop und Markus Kaim
    ……..
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/geopolitische-interessen-im-syrien-konflikt-die-grossmacht-allein-gewinnt-keine-kriege-11865599.html

  3. bandar
    Dezember 19, 2013 um 8:40 pm

    Syriens westliche Freunde
    19.12.2013

    BERLIN/WASHINGTON/DAMASKUS
    (Eigener Bericht) – Fast drei Jahre nach dem Beginn der Revolte gegen die Regierung von Bashar al Assad steht die deutsche Syrien-Politik vor dem Scheitern. Assad, den die Bundesregierung um jeden Preis stürzen wollte, ist nach wie vor in Damaskus an der Macht. Zugleich verlieren die von Deutschland und den anderen westlichen Staaten unterstützten „moderaten“ Rebellentruppen („Free Syrian Army“, FSA) dramatisch an Einfluss, während salafistische Milizen, die nicht zu einer loyalen Kooperation mit dem Westen bereit sind, sich in einem neuen Bündnis („Islamische Front“) zusammengeschlossen haben und in diversen Rebellengebieten die Oberhand gewinnen. Einige Territorien werden vom „Islamischen Staat im Irak und der Levante“ (ISIS) beherrscht, der Al Qaida zugerechnet wird. Er gilt als ein Zufluchtsort für antiwestliche Terroristen. Aus dem US-Establishment sind inzwischen Äußerungen zu hören, es sei besser, wieder mit Assad zu kooperieren, als dem ISIS freien Raum zu lassen. Beobachter urteilen, das Erstarken der salafistischen Milizen sei eine logische Folge der westlichen, auch deutschen Unterstützung für die bewaffneten Aufständischen. Kritiker warnten bereits 2012 vor der jetzt eingetretenen Situation.

    Die „Islamische Front“
    Die vom Westen unterstützten Rebellenmilizen in Syrien („Free Syrian Army“, FSA) verlieren dramatisch an Einfluss. Nach mehreren früheren Versuchen, die Kräfte der Aufständischen zu bündeln, haben sich im November sieben salafistische Milizen zu einem neuen Bündnis zusammengeschlossen, der „Islamischen Front“. Die „Islamische Front“ ist nicht mit dem Al Qaida-nahen Spektrum identisch („Al Nusra-Front“, „Islamischer Staat im Irak und der Levante“/ISIS), steht ihm aber ideologisch nahe. Wie Experten konstatieren, hetzt ihr Anführer beispielsweise in gleicher Weise gegen die schiitische und gegen die alawitische Minderheit Syriens; auch strebt er den Aufbau eines islamistischen Staates an.[1] Die „Islamische Front“ hat sich von der „Free Syrian Army“ losgesagt und deren Anführer inzwischen aus dem Lande gejagt. Sie soll über rund 45.000 Milizionäre verfügen und dürfte damit die stärkste Kraft in den Reihen der Aufständischen sein. Sie ist Berichten zufolge an den zentralen Schauplätzen des Kriegs präsent (Damaskus, Homs, Idlib, Latakia, Aleppo) und hat durchaus noch Wachstumspotenzial.[2] Ihr Anführer Zahran Alloush wird von manchen als mächtigster Aufständischer in Syrien eingestuft.

    Der „Islamische Staat“
    Die „Islamische Front“ steht trotz ideologischer Nähe in unmittelbarer politischer Rivalität besonders zum ISIS. Dieser hat inzwischen begonnen, in einigen Gebieten Ostsyriens und des Irak vor allem entlang des Euphrat einen eigenen Staat aufzubauen, unter anderem in Raqqa, das vor dem Beginn des Krieges rund 250.000 Einwohner hatte, nun aber durch Flüchtlinge faktisch zur Millionenstadt geworden ist. Der ISIS hat Raqqa im Mai unter seine Kontrolle gebracht und dies sofort durch den öffentlichen Mord an drei Alawiten manifestiert. Er hat Bibelverbrennungen organisiert sowie Priester entführt und praktiziert drakonische Repressalien gegen alle, die von salafistischen Idealen abweichen. Die meisten Alawiten und Christen sind Berichten zufolge mittlerweile geflohen. Der ISIS hält bislang rund 1.500 politische Gefangene, die Misshandlung und Folter ausgesetzt sind. Er kooperiert eng mit denjenigen Gebieten im Irak, die er ebenfalls beherrscht. Experten gehen davon aus, dass sein Ziel langfristig darin besteht, nach der Konsolidierung eines „Emirats“ zu Angriffen auf den Westen überzugehen.[3]

    Der ISIS oder Assad
    Mit Blick auf die desolate Situation zieht Washington inzwischen offenbar Kurskorrekturen in Betracht. Zwar schließen US-Regierungskreise eine Zusammenarbeit mit der „Islamischen Front“ nicht aus.[4] Nachdem aber vor kurzem deren Milizionäre das Hauptquartier der vom Westen ausgerüsteten „moderaten“ FSA-Rebellen eingenommen und dabei auch größere Mengen an Kriegsgerät erbeutet hatten, kündigten die Regierungen der USA und Großbritanniens an, ihre Materiallieferungen an die FSA über die Türkei einzustellen. Über das nördliche Nachbarland Syriens verlaufen die Haupt-Transportrouten für Nachschub an die Milizen. Man werde in Zukunft nur noch die Nachschubwege über Jordanien nutzen, hieß es in Washington. Mittelost-Experten in der US-Hauptstadt gehen mittlerweile noch weiter. „Viele frühere Aktivisten sagen jetzt zu mir: ‚Wenn der ISIS und Assad zur Wahl stehen, dann bin ich für Assad'“, wird Randa Slim vom Washingtoner Middle East Institute in einem Bericht des Time-Magazins zitiert.[5] Der Bericht gibt darüber hinaus die Einschätzung eines ehemaligen Rebellen wieder, der sich zunächst dem Aufstand gegen Assad angeschlossen hatte und über Kräfte spottete, die vor einer Bewaffnung der Rebellen warnten und für friedlichen Protest und Gespräche warben. „Es zeigt sich, dass sie Recht hatten“, urteilt der Mann heute: „Die Bewaffnung der Revolution brachte letztlich den ISIS nach Syrien.“[6]

    Deutsche Beihilfe
    Das Urteil trifft auch Berlin, das zwar stets beteuert hat, keine Waffen an die Aufständischen zu liefern, das aber komplementär zum Waffennachschub etwa aus den USA andere Gerätschaften zur Verfügung stellte, ohne die Milizen ebenfalls nicht kämpfen können (german-foreign-policy.com berichtete [7]). Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine, die vor der Küste des Libanon im Einsatz sind, haben den Schmuggel von Waffen an die Rebellen über die nordlibanesische Hafenstadt Tripoli nicht verhindert. Spionage-Erkenntnisse über die Entwicklung in Syrien wurden unter anderem durch ein Flottendienstboot der deutschen Marine gesammelt, das immer wieder vor der Küste des Landes kreuzte; auch hörten zumindest zeitweise BND-Mitarbeiter auf dem NATO-Stützpunkt bei Adana (Türkei) Telefon und Funk in Syrien ab. Dass die Spionage-Ergebnisse mit NATO-Verbündeten geteilt wurden, die ihrerseits mit Rebellenmilizen kooperierten, ist nie dementiert worden.[8] Darüber hinaus zielten Aktivitäten der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und verschiedener Hilfsorganisationen darauf ab, von Rebellenmilizen kontrollierte Regionen in Nordsyrien so rasch wie möglich aufzubauen – wie es in Berichten hieß, um das Ansehen der Aufständischen in den Augen der Bevölkerung zu stärken.[9] Hinzu kam umfassende politische Unterstützung für die Rebellenmilizen auf internationaler Ebene.

    Das Erstarken der Salafisten
    Dabei kann die immer stärkere Dominanz salafistischer Milizen in Syrien eigentlich nicht überraschen. Schon Anfang 2011, als die ersten Proteste gegen das Assad-Regime begannen, war der Aufschwung des Islamismus in dem Land nicht zu übersehen. Seit Beginn der 2000er Jahre habe besonders Saudi-Arabien seine religiöse Propaganda in Syrien verstärkt, berichtet ein schwedischer Mittelost-Experte: „Von den Golfstaaten finanzierte TV-Satellitensender und das Internet wurden die vorrangigen Lieferanten islamistischer Propaganda“. Um das Jahr 2010 sei der Islamismus, von salafistischen Strömungen Saudi-Arabiens inspiriert, schon sehr einflussreich gewesen. Syrien habe bereits eine erstarkende salafistische Bewegung verzeichnet, als die Proteste und mit ihnen zugleich die Radikalisierung der Gesellschaft begannen.[10] Nicht nur allgemein musste deshalb befürchtet werden, dass gerade salafistische Milizen auf Dauer an Schlagkraft gewinnen; es gab darüber hinaus auch konkrete Warnungen. So rief im Frühjahr 2012 Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Erinnerung, dass Qatar, als es der NATO im Krieg gegen Libyen zur Seite sprang, ganz „gezielt Salafisten und Islamisten unterstützt“ habe; die direkte Folge war ein schnelles Erstarken salafistischer Milizen im Land.[11] Steinberg wies darauf hin, dass Deutschland auch im Falle Syriens überaus eng mit Qatar und Saudi-Arabien kooperierte. Dass dort dieselben Konsequenzen zutage treten würden wie in Libyen, lag auf der Hand.

    Vor dem Scheitern
    Mit alledem steht die Syrien-Politik des Westens, die auch Berlin massiv mit vorangetrieben hat, vor dem – schon länger absehbaren – Scheitern: Es ist nicht gelungen, den missliebigen Bashar al Assad aus dem Amt zu jagen; weite Teile der Rebellengebiete werden von Milizen kontrolliert, die offen antiwestlich auftreten und teilweise terroristisch operieren. Ein syrischer Exil-Oppositioneller wird jetzt mit der Aussage zitiert: „Unsere westlichen Freunde haben in London klar gemacht, dass man Assad jetzt nicht gehen lassen kann, weil sie glauben, dass Chaos und eine Machtübernahme der Islamisten die Folge wären“.[12] Teile der innersyrischen Opposition, etwa das linke Nationale Koordinationskomitee für Demokratischen Wandel, haben diese Position schon immer vertreten, während Kritiker im Westen vor den Folgen der Politik des Regime Change warnten. Von der westlichen Kriegs-PR wurden beide als angebliche Kollaborateure eines Despoten diffamiert.

    Weitere Informationen und Hintergründe zur deutschen Syrien-Politik finden Sie hier: Schmuggelkontrolleure, The Day After, The Day After (II), Verdeckte Kriegspartei, The Day After (III), The Day After (IV), Im Rebellengebiet, Die Islamisierung der Rebellion, Im Rebellengebiet (II), Im Rebellengebiet (III), Das Ende künstlicher Grenzen, Im Rebellengebiet (IV), Deutsche Kriegsbeihilfe, Religion und Interesse, Demokratischer Interventionismus, Kriegsrat in Nahost, Wie im Irak, Die militärische Lage, Die Allianzen der Rivalen, Die Macht des Stärkeren, Spionage mit Kriegsfolgen, Deutschlands Giftgas-Expertise und Kämpfende Mächte.

    [1] Zahran Alloush: His Ideology and Beliefs; http://www.joshualandis.com 15.12.2013
    [2] Valerie Szybala: A Power Move by Syria’s Rebel Forces; iswsyria.blogspot.de 23.11.2013
    [3] „Al-Qaeda’s Governance Strategy in Raqqa,“, by Chris Looney; http://www.joshualandis.com 08.12.2013
    [4] U.S. may be open to Islamists joining Syrian rebel coalition; http://www.washingtonpost.com 13.12.2013
    [5], [6] Aryn Baker: To Syria’s Revolutionaries, Assad Isn’t Looking So Bad After All; world.time.com 09.12.2013
    [7] s. dazu Im Rebellengebiet (II)
    [8] s. dazu Verdeckte Kriegspartei und Spionageschiff
    [9] s. dazu Im Rebellengebiet (IV) und Deutsche Kriegsbeihilfe
    [10] s. dazu Religion und Interesse
    [11] s. dazu Rückschritte für die Demokratie
    [12] Westen glaubt offenbar nicht an Sturz Assads; http://www.handelsblatt.com 18.12.2013

    http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58762

  4. bandar
    Dezember 22, 2013 um 7:49 am

    Der „Fürst der Finsternis“ wäscht seine Hände in Unschuld – Wer ist Richard Perle?
    Posted on 30. Dezember 2011

    Von Hans-Werner Klausen
    ……..

    ANHANG 1 – Richard Perles hauptberufliche Tätigkeiten

    – 1969 – 1980: Mitarbeiter von Senator Henry M. „Scoop“ Jackson
    – 1981 – 1987: Unterstaatssekretär (Assistant Secretary) für internationale Sicherheitspolitik im Pentagon
    – ab 1987: Resident Fellow beim American Enterprise Institute for Public Policy Reserach (AEI)

    ANHANG 2 – Richard Perle als Unterzeichner kollektiver Erklärungen und Offener Briefe

    – Brief des PNAC an Clinton über den Irak (26.01.1998)
    – Brief des Komitees für Frieden und Sicherheit am Golf (CPSG) an Clinton über den Irak (19.02.1998)
    – Brief des PNAC, des Balkan Action Council (BAC), der International Crisis Group (ICG) und der Coalition for International Justice an Clinton über Milosevic (20.09.1998)
    – Brief des PNAC, des Balkan Action Council (BAC), der International Crisis Group (ICG), der Coalition for International Justice und der New Atlantic Initiative (NAI) an Clinton über Kosovo (29.01.1999)
    – Erklärung der Heritage Foundation und des PNAC über die Verteidigung Taiwans (20.08.1999)
    – Bericht der Lebanon Study Group des Middle East Forum (MEF) (Mai 2000)
    – Brief des PNAC an Bush über den Krieg gegen den Terror (20.09.2001)
    – Brief des PNAC an Bush über Israel, Arafat und den Krieg gegen den Terror (03.04.2002)

    ANHANG 3 – Ehrenamtliche/nebenamtliche Mitgliedschaften von Richard Perle in Gremien (Auswahl)

    – Action Council for Peace in the Balkans (Steering Commitee) (1994 bis 1998)
    – American Committee for Peace in the Caucasus (ACPC) (seit 1999; bis 2006 unter dem Namen American Committee for Peace in Chechnya)
    – Balkan Action Council (BAC) (Steering Committee) (1998 bis 2000)
    – Balkan Institute (Steering Committee) (1995 bis 1998)
    – Bilderberg Group (Perle ist regelmäßiger Konferenzteilnehmer)
    – Committee for Peace and Security in the Gulf (CPSG) (1990/91 und 1998)
    – Committee for the Liberation of Iraq (CLI) (Advisory Board) (2002/03)
    – Committee on the Present Danger (CPD) (bis1981)
    – Council on Foreign Relations (CFR) (bis 2001)
    – Defense Policy Board (DPB) beim Pentagon (1987 bis 2004; Vorsitzender von 2001 bis 2003)
    – Foundation for Defense of Democracies (FDD) (Board of Advisors) (seit 2001)
    – Henry Jackson Society (International Patrons) (seit 2005)
    – Hollinger International (Board of Directors) (bis 2005)
    – Hudson Institute (Board of Trustees) (bis 2007)
    – Jewish Institute for National Security Affairs (JINSA) (Board of Advisors) (seit 1987)
    – National Security Advisory Council (NSAC) beim Center for Security Policy (CSP) (seit 1988)
    – New Atlantic Initiative (NAI) (International Advisory Board) (1996 bis 2004)
    – U.S. Committee for a Free Lebanon (USCFL) (Golden Circle) (seit 1997)
    – U.S. Committee on NATO (Board of Directors) (1996 bis 2003)
    – Washington Institute for Near East Policy (WINEP) (Board of Advisors)

    Der „Fürst der Finsternis“ wäscht seine Hände in Unschuld – Wer ist Richard Perle?

  5. balkansurfer
    Dezember 25, 2013 um 8:22 am

    Der UN Bericht stellt fest, nachdem alle Details der US – Saudi Terroristen Aktion mit Giftgas bekannt waren, das das Assad Regime Nichts mit dem Giftgas Angridd zutun hatte, Eine Lüge direkt von Obama, identisch wie mit Hillary Clinton in Libyien, Irak usw..


    UN Investigator Undercuts New York Times on Syria. Assad Government not Responsible for August 21 Chemical Attack By Robert Parry, December 23, 2013
    Massen Mord als Geschäfts Grundlage der NATO und immer mit Terroristen wie Yasin Kadi

  6. piu
    Januar 16, 2014 um 10:24 pm

    MIT report challenges US claims over Syria arms
    Part of channel(s): Syria (current event)

    A new Massachusetts Institute of Technology (MIT) report is challenging the US claim that Assad forces used chemical weapons in an attack last August, highlighting that the range of the improvised rocket was way too short to have been launched from government controlled areas.
    In the report titled “Possible Implications of Faulty US Technical Intelligence,” Richard Lloyd, a former UN weapons inspector, and Theodore Postol, a professor at the Massachusetts Institute of Technology (MIT), examined the delivery rocket’s design and calculated possible trajectories based on the payload of the cargo.
    The authors concluded that sarin gas “could not possibly have been fired at East Ghouta from the ‘heart’, or from the Eastern edge, of the Syrian government controlled area shown in the intelligence map published by the White House on August 30, 2013.”
    Based on mathematical calculations, Lloyd and Postol estimate the rocket with such aerodynamics could not travel more than 2 kilometers.
    To illustrate their conclusion, the authors included the original White House map that depicted areas under Assad control and those held by the opposition. Based on the firing range and troop locations on August 21, the authors conclude that all possible launching points within the 2 km radius were in rebel-held areas.
    Moreover, the UN spokesman for the Secretary General, Martin Nesirky said Wednesday that the UN does not have information about a new chemical weapons attack in Syria, Itar-Tass reports.
    On Wednesday Syria’s National Coalition accused government troops of using poison gas in an attack on the rebel-held town of Daraya near Damascus.
    At least three people were killed in the attack, the group alleged in a statement.
    [Click to view image: ‚525_1389866489-untitled.png‘]

    Item Info
    Links

    Added: 11 hours ago Occurred On: Jan-16-2014
    By: AlAlam
    In: Syria
    Tags: Massachusetts Institute of Technology, US, chemical weapon

    Read more at http://www.liveleak.com/view?i=525_1389866489#EWBexr7Q7CtPqlTF.99

  7. omnai
    April 8, 2014 um 1:37 pm


    Obamas Giftgaslüge: Seymour Hersh. Enthüllungsjournalist

  8. ganser
    Juni 2, 2014 um 7:16 pm

    Bilderberg Treffen der Gangster in Kopenhagen Juni 2014

     

    Foto 6: Richard Perle, „Prinz der Finsternis“ und NEOCON-Chef

    Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Helft bei der Gesichtserkennung der Bilderberger http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/06/helft-bei-der-gesichtserkennung-der.html#ixzz33Vj7KyJE

  9. Oktober 15, 2014 um 2:06 pm

    WikiLeaks cables portray Saudi Arabia as a cash machine for terrorists
    Hillary Clinton memo highlights Gulf states‘ failure to block funding for groups like al-Qaida, Taliban and Lashkar-e-Taiba
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    Declan Walsh in Islamabad
    The Guardian, Sunday 5 December 2010 15.30 GMT

    The terrorist Ajmal Amir Kasab walks through the Chhatrapati Shivaji train station in Mumbai during the 2008 attacks. Lashkar-e-Taiba, which carried out the atrocity, is one of several groups that have raised funds via Saudi Arabia. Photograph: Sebastian D’souza/AP
    Saudi Arabia is the world’s largest source of funds for Islamist militant groups such as the Afghan Taliban and Lashkar-e-Taiba – but the Saudi government is reluctant to stem the flow of money, according to Hillary Clinton.
    „More needs to be done since Saudi Arabia remains a critical financial support base for al-Qaida, the Taliban, LeT and other terrorist groups,“ says a secret December 2009 paper signed by the US secretary of state. Her memo urged US diplomats to redouble their efforts to stop Gulf money reaching extremists in Pakistan and Afghanistan.
    „Donors in Saudi Arabia constitute the most significant source of funding to Sunni terrorist groups worldwide,“ she said.
    Three other Arab countries are listed as sources of militant money: Qatar, Kuwait and the United Arab Emirates.
    The cables highlight an often ignored factor in the Pakistani and Afghan conflicts: that the violence is partly bankrolled by rich, conservative donors across the Arabian Sea whose governments do little to stop them.
    The problem is particularly acute in Saudi Arabia, where militants soliciting funds slip into the country disguised as holy pilgrims, set up front companies to launder funds and receive money from government-sanctioned charities.
    One cable details how the Pakistani militant outfit Lashkar-e-Taiba, which carried out the 2008 Mumbai attacks, used a Saudi-based front company to fund its activities in 2005.
    Meanwhile officials with the LeT’s charity wing, Jamaat-ud-Dawa, travelled to Saudi Arabia seeking donations for new schools at vastly inflated costs – then siphoned off the excess money to fund militant operations.
    Militants seeking donations often come during the hajj pilgrimage – „a major security loophole since pilgrims often travel with large amounts of cash and the Saudis cannot refuse them entry into Saudi Arabia“. Even a small donation can go far: LeT operates on a budget of just $5.25m (£3.25m) a year, according to American estimates.
    Saudi officials are often painted as reluctant partners. Clinton complained of the „ongoing challenge to persuade Saudi officials to treat terrorist funds emanating from Saudi Arabia as a strategic priority“.
    Washington is critical of the Saudi refusal to ban three charities classified as terrorist entities in the US. „Intelligence suggests that these groups continue to send money overseas and, at times, fund extremism overseas,“ she said.
    There has been some progress. This year US officials reported that al-Qaida’s fundraising ability had „deteriorated substantially“ since a government crackdown. As a result Bin Laden’s group was „in its weakest state since 9/11“ in Saudi Arabia.
    Any criticisms are generally offered in private. The cables show that when it comes to powerful oil-rich allies US diplomats save their concerns for closed-door talks, in stark contrast to the often pointed criticism meted out to allies in Pakistan and Afghanistan.
    Instead, officials at the Riyadh embassy worry about protecting Saudi oilfields from al-Qaida attacks.
    The other major headache for the US in the Gulf region is the United Arab Emirates. The Afghan Taliban and their militant partners the Haqqani network earn „significant funds“ through UAE-based businesses, according to one report. The Taliban extort money from the large Pashtun community in the UAE, which is home to 1 million Pakistanis and 150,000 Afghans. They also fundraise by kidnapping Pashtun businessmen based in Dubai or their relatives.
    „Some Afghan businessmen in the UAE have resorted to purchasing tickets on the day of travel to limit the chance of being kidnapped themselves upon arrival in either Afghanistan or Pakistan,“ the report says.
    Last January US intelligence sources said two senior Taliban fundraisers had regularly travelled to the UAE, where the Taliban and Haqqani networks laundered money through local front companies.
    One report singled out a Kabul-based „Haqqani facilitator“, Haji Khalil Zadran, as a key figure. But, Clinton complained, it was hard to be sure: the UAE’s weak financial regulation and porous borders left US investigators with „limited information“ on the identity of Taliban and LeT facilitators.
    The lack of border controls was „exploited by Taliban couriers and Afghan drug lords camouflaged among traders, businessmen and migrant workers“, she said.
    In an effort to stem the flow of funds American and UAE officials are increasingly co-operating to catch the „cash couriers“ – smugglers who fly giant sums of money into Pakistan and Afghanistan.
    In common with its neighbours Kuwait is described as a „source of funds and a key transit point“ for al-Qaida and other militant groups. While the government has acted against attacks on its own soil, it is „less inclined to take action against Kuwait-based financiers and facilitators plotting attacks outside of Kuwait“.
    Kuwait has refused to ban the Revival of Islamic Heritage Society, a charity the US designated a terrorist entity in June 2008 for providing aid to al-Qaida and affiliated groups, including LeT.
    There is little information about militant fundraising in the fourth Gulf country singled out, Qatar, other than to say its „overall level of CT co-operation with the US is considered the worst in the region“.
    The funding quagmire extends to Pakistan itself, where the US cables detail sharp criticism of the government’s ambivalence towards funding of militant groups that enjoy covert military support.
    The cables show how before the Mumbai attacks in 2008, Pakistani and Chinese diplomats manoeuvred hard to block UN sanctions against Jamaat-ud-Dawa.
    But in August 2009, nine months after sanctions were finally imposed, US diplomats wrote: „We continue to see reporting indicating that JUD is still operating in multiple locations in Pakistan and that the group continues to openly raise funds“. JUD denies it is the charity wing of LeT.
    • This article was amended on 15 December 2010. The original caption referred to the Chatrapathi Sivaji station in Mu

  10. balkansurfer
    April 3, 2015 um 12:14 pm

    Schiitischer und sunnitischer Machtbogen

    Der Golfstaat Katar ist einer der wenigen arabischen Staaten, die der Muslimbruderschaft gegenüber wohlgesinnt sind. Seit den Umwälzungen in Tunesien und Ägypten hat Doha keine Mühen gescheut, um die Muslimbruderschaft in Amt und Würden zu bringen. Großzügige Finanzhilfen gab es für Präsident Mohammed Mursi an das hoch verschuldete Ägypten. Mediale und politische Unterstützung liefert der Nachrichtensender Al Jazeera, einst Flaggschiff der modernen arabischen Fernsehsender, bis heute. Finanziell bietet Doha syrischen Oppositionellen großzügige Unterstützung und Aufenthalt in Katar an, sofern sie sich auf deren politische Linie verpflichten. In der Nationalen Koalition (Etilaf) kommt es regelmäßig zu einem Kräftemessen mit Saudi-Arabien, wenn Doha die Vertreter der Muslimbruderschaft stärken will. Katar lieferte mehr Waffen und Geld als jeder andere Staat in der Region, gleichzeitig spendet das Emirat großzügig für Flüchtlingslager, um die Folgen seiner indirekten militärischen Operation gegen Syrien abzufedern.
    Bandar bin Sultan
    Der saudische Geheimdienstler Bandar bin Sultan bin Abdulaziz Al-Saud griff diese Ideen wieder auf. Er bewaffnete und unterstützte Mudschaheddin in Syrien gegen Assad

    Die Politik des Königreichs Saudi-Arabien zeichnet sich in den letzten vier Jahren durch einen Schlingerkurs aus. Verunsichert durch die offene politische und militärische Hilfe für die Muslimbruderschaft durch die USA, Europa und Katar, den superreichen Däumling am Persisch-Arabischen Golf, hielt Riad sich zunächst zurück, lieferte allerdings Waffen und Geld. Mit dem Geheimdienstchef Bandar Bin Sultan wurden jedoch alle Register gezogen, Waffen und Geld flossen in Strömen an die Kampfverbände in Syrien. Etliche Kampfverbände unterstanden seinem direkten Kommando. Kurz vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi (2014) besuchte der von arabischen Kritikern auch als „Prinz der Mudschahidin“ bezeichnete saudische Prinz Bandar Bin Sultan Moskau, um Putin ein Geschäft vorzuschlagen. Saudi Arabien würde Russland große Mengen Waffen abkaufen, wenn Moskau im Gegenzug seine Unterstützung für den syrischen Präsidenten einstellen würde. Putin lehnte ab. Das Eigenleben der Kampfverbände und die unübersichtliche Zellteilung der Gruppen, die von den Geldströmen der „Geschäftsleute vom Golf“ ihren Anteil abhaben wollten, wuchsen Prinz Bandar schließlich über den Kopf. König Abdullah entließ ihn Anfang 2014 nicht zuletzt auf Druck der US-Administration.

    http://www.hintergrund.de/201503273477/politik/welt/im-stellvertreterkrieg.html

  11. navy
    November 17, 2015 um 8:29 pm

    Deutsche Ganoven mussten auch mitmischen und haben ebenso Namen:

    Koordinierte die Kopf Abschneider, Terroristen und Massenmorde in Libyen, auch in Syrien, weil man mit der KfW, (mit den Partnern der Vereinigten Arabischen Emirate ) schon vorab die Beute verteilte:Der Visa Skandal (vor 10 Jahren) zeigte schon Abgründe der Deutschen Diplomaten und Aussenminister auf, aber es gab danach mit dem damaligen Stabs Chef des Taxischein Besitzers Joschka Fischer noch Steigerungen, nicht nur mit den Verbrecher Orgien u.a. mit General Fahim und Kollegen, sondern man hat Blut geleckt nur noch als Verbrecher Imperium Weltweit von Nigeria, Albanien, Kosovo, über die Ukraine, Afghanistan auch in Libyen aufzutreten, oder in Syrien.

    Waffen Schmuggel und Koordinator für diese Verbrechen mit Internationalen Terroristen. Agierend wie ein billiger Bandit und Räuber, wo man vor Massenmord nicht zurückschreckte, wie Westerwelle, die SWP-Berlin. Eine besonders Aktive Rolle bei Waffenlieferungen an Terroristen und ausl. Mord Söldner in Libyen, welche das Land zerstörten, weil man vor keinem Verbrechen, wie auch Frank Walter Steinmeier zurückschreckt.

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    Clemens von Goetze (Direktor der dritten Abteilung des Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten) und Anwar Mohammad Gargash (Vereinigte Arabische Emirate-Minister für auswärtige Angelegenheiten), während des Treffens der Arbeitsgruppe für die Zerstückelung der syrischen Wirtschaft in Abu Dhabi. Jetzt hat er sich als Botschafter nach Israel abgesetzt.

    Wie das Portal „Middle East Eye“ berichtet, sollen die Vereinigten Arabischen Emirate unter Verletzung einer UN-Resolution schwere Waffen an ihre Verbündeten in Libyen geliefert haben. Die US-Regierung soll den Inhalten geleakter Emails zufolge darüber im Bilde gewesen sein. Diese Mails wurden Anfang der Woche der New…

    Die kriminelle Energie der SWP-Berlin und der Deutschen Aussenminister mit Syrischen Verbrechern und Ukraine Gangstern

    Deutschland (SWP-Berlin, Westerwelle, Steinmeier) hat die moderaten Terroristen und Kopf Abschneider finanziert, im Modell des Jeffrey Feltmann, einem der übelsten Weltbrecher mit Prinz Bandar und Richard Perle.

    Jeder Verbrecher wird finanziert von den den Hofschranzen in Brüssel und im Auswärtigen Amte: Die Geschäfte laufen gut, weil korrupte Deutsche Politiker und Aussenminister Straffrei sind, was einmalig in der Welt und in Europa ist. Bei Kopf Abschneidern unterscheidet man nun auch noch Moderate Terroristen, wo die Qualität vielleicht am etwas schnelleren Mord liegt, bei Zivilisten. Gut behütet in Deutschland, als angebliche Migranten und einem lustigen Leben.

    European Endowment for Democracy (EED) und European Council on Foreign Relations (ECFR), als Ableger des CFR: Front Organisation im Drogen und Waffen Handel

    die kriminelle Orgie der KfW, höchster sogenannter Diplomaten und Direktoren des Auswärtigen Amtes, schlimmer wie die Raub Orgien der SS, sind ein Welt Verbrechen ohne Ende.

    KfW-Büroleiter Gunnar Wälzholz organisiert mit Banditen Geld Vernichtung in der Ukraine in dunkle Kanäle, ebenso organisierte den Raub und Aufteilung der Syrischen Bodenschätze im SS Stil KfW-Büroleiter Gunnar Wälzholz organisiert mit Banditen Geld Vernichtung in der Ukraine in dunkle Kanäle, ebenso organisierte den Raub und Aufteilung der Syrischen Bodenschätze im SS Stil. Schäuble ist Chef der KfW, nun hat man die Waffen Lieferanten der Terroristen als Partern, denn so tief ist Deutschland, das Auswärtige Amt, gesunken, das man vor Massenmord und Partnerschaften mit Mördern, Terroristen und Kopf Abhackern zusammen arbeitet.

    Die «Working Group» richtet dazu ein Sekretariat ein, für das Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate jeweils 600 000 Euro zur Verfügung stellen wollen. Als Leiter ist der Deutsche Gunnar Wälzholz vorgesehen. Wälzholz leitete zuletzt die Filiale der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Afghanistan.

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    Clemens von Goetze, Direktor der zentralen Verwaltung im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten und ehemaliger Direktor der Deutschen Bank des Wiederaufbaus in Afghanistan, arbeitet an der Leitung der Arbeitsgruppe zur Plünderung der syrischen Wirtschaft mit.

    Zuckerbrot und Peitsche

    Wie ein Teilnehmer der letztwöchigen Zusammenkunft bestätigte, geht es bei den Massnahmen, die nun unter deutscher Führung auf den Weg gebracht werden sollen, allerdings auch um kurzfristige Ziele. So sollen Wirtschaftsprojekte diejenigen Kräfte in Syrien anziehen, «die sich an der Revolte noch nicht in vollem Umfang beteiligen oder noch zögern, sie zu unterstützen». [4] Damit bilden sie eine Art Gegenstück zu den Wirtschaftssanktionen, die – allerdings nicht per Anreiz, sondern durch Druck – ebenfalls regimetreue Unternehmer zum Überlaufen bewegen sollen. Entsprechend erklärt die «Working Group», die Sanktionen könnten aufgehoben werden, «sobald ihre Ziele erreicht sind» – also nach Assads Sturz, den ein Seitenwechsel interessierter Wirtschaftskreise begünstigen würde. [5]

    [6] „Die „Freunde von Syrien“ teilen sich die syrische Wirtschaft bevor sie sie erobert haben“, von German Foreign Policy, Voltaire Netzwerk, 14. Juni 2012.

    Die Folgen der Liberalisierung

    Die Entstaatlichung der syrischen Wirtschaft, die der «Working Group» obliegt, wurde von Berlin schon vor Jahren gefördert – lange Zeit in enger Kooperation mit dem Assad-Regime. Die deutsche Entwicklungsorganisation GTZ (heute: GIZ) startete im Jahr 2006 eigens ein Programm mit dem Titel «Unterstützung der syrischen Wirtschaftsreform». «Die syrische Regierung hat 2000 den Übergang zur sozialen Marktwirtschaft beschlossen», hiess es zur Erklärung; allerdings mangele es «den beteiligten Institutionen (…) an Kenntnissen», weshalb die GTZ sie unterstütze. [6] «Durch die erwarteten Einkommens- und Beschäftigungseffekte» werde die Reform «die Lebenssituation der syrischen Bevölkerung» verbessern, hiess es weiter – eine Ankündigung, die schlicht nicht eintraf. Ganz im Gegenteil: Die Öffnung des syrischen Marktes habe höchst «schädliche Auswirkungen» auf das einheimische Handwerk, bestätigte letztes Jahr die International Crisis Group. Dies treffe zum Beispiel auf Duma zu, einen Vorort von Damaskus, in dem zahlreiche Handwerker lebten; sie stünden auf Grund der Liberalisierung vor dem Ruin und hätten dem Regime deshalb ihre Loyalität aufgekündigt. [7] Tatsächlich gilt Duma heute als Protesthochburg und wurde im Januar kurzzeitig sogar vollständig von Aufständischen kontrolliert.

    Kommentar: man kauft sich nach alten Modell wie in der Ukraine, Russland, Kriminelle ein, die man als Partner, Unternehmer aufbaut, sich später Oligarchen nennen, ein US – Israel – Deutschen Verbrecher Monopol, wo dann Justiz unerwünscht ist auf Jahrzehnte. Wo Reformen als PR Gag von den Deutschen verkündet wird, wird die Wirtschaft, die Arbeitsplätze und Existenz Grundlage der Bevölkerung zerstört, was Deutsche Verbrecherische Politik ist, inklusive Finanzierung von Grosswild Jagden für Hamburger Millionäre, Palm Öl Plantagen durch Urwald Zerstörung, Landraub in Albanien, Kosovo, durch die Regierungs Mafia ohne Ende usw.

  12. konrad
    Januar 13, 2016 um 1:25 pm

    Neocons Defend Saudi Arabia

    By Jim Lobe

    January 07, 2016 „Information Clearing House“ – „LobeLog“- Much of the West is focused on the latest sectarian provocations by Saudi Arabia, such as the execution of Shiite leader Sheik Nimr Baqr al-Nimr followed by the formal breaking of diplomatic relations with Iran in uber-retaliation for the attack on the kingdom’s embassy in Tehran. U.S. neoconservatives, however, are standing in support of that wellspring of expansionist Wahhabism.

    It’s remarkable that just 14 years ago, neocons like Richard Perle were calling for the Bush administration to include Riyadh among the capitals on Washington’s post-9/11 target list. Now the Saud family has again become their dearest friend. No less remarkable is how those fearless defenders of Western values and democratic governance are rallying in defense of an absolute monarchy and the undisputed and deep-pocketed leader of the counter-revolution against the reformist movements of the “Arab Spring.”

    That great champion of human rights and democracy, Elliott Abrams, and the hard-line neocon’s most influential print medium, the Wall Street Journal’s editorial board, were quickest off the mark in attacking Iran and defending the poor, abandoned Saudis, respectively. Bill Kristol’s Foreign Policy Initiative (FPI), meanwhile, made it clear which side should be favored in a release posted on its website early Tuesday afternoon. Its list of “resources” made clear that, no matter the provocation, Iran should always be considered “Public Enemy #1.” The administration’s attempt to appear more-or-less even-handed in the escalating crisis—or even a little critical of Riyadh—was yet another deplorable example of Obama’s weakness and appeasement. The clearest critique came from Abrams’s fellow senior fellow at the Council on Foreign Relations, Max Boot, in a Commentary Contentions post with the title “An American Ally of Necessity.”….

    http://www.informationclearinghouse.info/article43880.htm

  13. llalla
    Januar 17, 2016 um 6:11 pm

    Peter Bergen.Peter Bergen. [Source: Peter Bergen]Author and former war correspondent Peter Bergen writes that in the run-up to the Iraq war, most Americans believed wholeheartedly that Saddam Hussein and Iraq were behind the 9/11 attacks. Bergen writes: “[T]he belief that Saddam posed an imminent threat to the United States amounted to a theological conviction within the administration, a conviction successfully sold to the American public. So it’s fair to ask: Where did this faith come from?” One source is the American Enterprise Institute (AEI), a neoconservative think tank who has placed many of its fellows in the Bush administration, including Paul Wolfowitz, Richard Perle, and John Bolton. But, Bergen notes, none of the AEI analysts and writers are experts on either Iraq or the Middle East. None have ever served in the region. And most actual Middle East experts both in and out of government don’t believe that Iraq had any connection to the 9/11 attacks. The impetus for the belief in a 9/11-Iraq connection in part comes from neoconservative academic Laurie Mylroie.
    Mylroie Supplies Neoconservatives with Desired Rationale – A noted author with an impressive academic resume, Mylroie, Bergen writes, “was an apologist for Saddam’s regime, but reversed her position upon his invasion of Kuwait in 1990, and, with the zeal of the academic spurned, became rabidly anti-Saddam.” In 1993, Mylroie decided that Saddam Hussein was behind the World Trade Center bombings, and made her case in a 2000 AEI-published book, Study of Revenge: Saddam Hussein’s Unfinished War Against America (see October 2000). Mylroie’s message was evidently quite popular with AEI’s neoconservatives. In her book, Mylroie blamed every terrorist event of the decade on Hussein, from the 1993 WTC bombings (a theory Bergen calls “risible”) to the 1996 crash of TWA Flight 800 into Long Island Sound (see July 17, 1996-September 1996), the 1998 embassy bombings in Tanzania and Kenya (see 10:35-10:39 a.m., August 7, 1998), the 2000 attack on the USS Cole (see October 12, 2000), and even the 1995 Oklahoma City bombings (see 8:35 a.m. – 9:02 a.m. April 19, 1995). Bergen calls her a “crackpot,” and notes that it “would not be significant if she were merely advising say, [conservative conspiracy theorist] Lyndon LaRouche. But her neocon friends who went on to run the war in Iraq believed her theories, bringing her on as a consultant at the Pentagon, and they seem to continue to entertain her eccentric belief that Saddam is the fount of the entire shadow war against America.”
    Complete Discrediting – Bergen, after detailing how Mylroie ignored conclusive evidence that both the 1993 and 9/11 attacks were planned by al-Qaeda terrorists and not Saddam Hussein, quotes former CIA counterterrorism chief Vincent Cannistraro, who says Mylroie “has an obsession with Iraq and trying to link Saddam to global terrorism.” Cannistraro is joined by author and former CIA analyst Ken Pollack; Mary Jo White, the US attorney who prosecuted the 1993 WTC bombings and 1998 embassy attacks; and Neil Herman, the FBI official who headed the 1993 WTC investigation, who all dismiss Mylroie’s theories as absolutely baseless and thoroughly disproven by the evidence.
    Belief or Convenience? – Apparently such thorough debunking did not matter to the AEI neoconservatives. Bergen writes that they were “formulating an alternative vision of US foreign policy to challenge what they saw as the feckless and weak policies of the Clinton administration. Mylroie’s research and expertise on Iraq complemented the big-think strategizing of the neocons, and a symbiotic relationship developed between them.” Whether the neoconservatives actually believed Mylroie’s work, or if “her findings simply fit conveniently into their own desire to overthrow Saddam,” Bergen isn’t sure. Perle later backed off of supporting Mylroie’s theories, calling them less than convincing and downplaying her role in developing arguments for overthrowing Hussein even as he suggests she should be placed in a position of power at the CIA. It is known that after 9/11, former CIA Director James Woolsey, a prominent neoconservative, went to Britain to investigate some of Mylroie’s claims (see Mid-September-October 2001). And in September 2003, Vice President Cheney called Iraq “the geographic base of the terrorists who have had us under assault for many years, but most especially on 9/11,” an echoing of Mylroie’s own theories. Mylroie’s latest book, Bush vs. the Beltway: How the CIA and the State Department Tried to Stop the War on Terror, accuses those agencies of suppressing information about Iraq’s role in 9/11, again contradicting all known intelligence and plain common sense (see July 2003).
    Zeitgeist – Bergen concludes that in part because of Mylroie’s theories and their promulgation by Bush, Cheney, and prominent neoconservatives in and out of the administration, the US has been led into a disastrous war while 70 percent of Americans believe that Hussein had a role in the 9/11 attacks. “[H]er specious theories of Iraq’s involvement in anti-American terrorism have now become part of the American zeitgeist.” Perhaps the most telling statement from Mylroie comes from a recent interview in Newsweek, where she said: “I take satisfaction that we went to war with Iraq and got rid of Saddam Hussein. The rest is details.” Bergen retorts sourly, “Now she tells us.” [Washington Monthly, 12/2003; Unger, 2007, pp. 216]

  1. April 20, 2015 um 12:39 pm
  2. September 4, 2015 um 12:43 pm
  3. September 11, 2015 um 10:14 am
  4. September 13, 2015 um 10:43 am
  5. Dezember 23, 2015 um 7:38 pm
  6. Januar 28, 2016 um 3:41 pm
  7. März 29, 2016 um 6:23 pm
  8. März 9, 2017 um 3:22 am
  9. April 7, 2017 um 5:39 pm
  10. Juli 13, 2017 um 5:54 pm
  11. Januar 18, 2018 um 11:37 pm
  12. August 8, 2020 um 2:52 pm

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