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der gefährliche Bauschrott von Boeing

März 19, 2024 2 Kommentare

Die Zwischenfälle bei Boeing machen Airlines nervös – doch die Probleme liegen tiefer

Ein Duopol der Hersteller, ausgereizte Kapazitäten und ein Rückstau bei den Bestellungen: Wer ein Flugzeug kaufen will, hat wenig Spielraum. Und die Alternativen sind beim genauen Hinschauen meist keine.

Dieter Bachmann 15.03.2024, 05.30 Uhr

5 min

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Es kommt auf jedes Teil an: eine Boeing 737-8 Max im Werk Renton bei Seattle im US-Gliedstaat Washington.
Es kommt auf jedes Teil an: eine Boeing 737-8 Max im Werk Renton bei Seattle im US-Gliedstaat Washington. Gary He / EPA

Auch die jüngste Meldung aus dem Hause Boeing passt ins Bild eines Konzerns, der seine Abläufe nicht im Griff hat. Offenbar gibt es keine Unterlagen zu den Arbeiten, die an einem während eines Fluges herausgerissenen Rumpfteil ausgeführt worden waren. Der Zwischenfall Anfang Jahr hatte eine Untersuchung beim Flugzeugbauer ausgelöst.

Wie die Unfallermittlungsbehörde NTSB mitgeteilt hat, fehlen ausser der Dokumentation zu den Fertigungsschritten auch die Videoaufzeichnungen von Sicherheitskameras aus dem Werk. Diese sind nach 30 Tagen automatisch überspielt worden.

Die Pannenserie bei dem amerikanischen Hersteller macht Airlines nervös, weil die Untersuchungen und die verhängte Produktionseinschränkung die Auslieferung neuer Flugzeuge verzögern. Das zwingt erste Gesellschaften bereits zum Umplanen. So hat etwa Ryanair mögliche Einschränkungen im Sommerflugplan angekündigt.

Lufthansa hat im Dezember bestellt

Einen Grossauftrag hat Boeing vom Lufthansa-Konzern erhalten. Die Airline hat erst kurz vor Weihnachten eine Bestellung für 40 Boeing 737-8 Max getätigt – mit einer Option für 60 weitere Flugzeuge. Da für die Flotten von Lufthansa und Swiss bereits eine Nachfolgeplanung besteht, sind die neuen Boeing für andere Airlines innerhalb der Gruppe vorgesehen. Insgesamt hat Lufthansa bei allen Herstellern zusammen über 250 Flugzeuge auf der Bestellliste.

Bei einer Boeing 737-9 Max der Alaska Airlines ist im Januar während eines Flugs eine Kabinentür abgefallen.
Bei einer Boeing 737-9 Max der Alaska Airlines ist im Januar während eines Flugs eine Kabinentür abgefallen. NTSB via Reuters

Von den gegenwärtigen Geschehnissen rund um die Boeing 737-Max 9 sei Lufthansa nicht betroffen, da man diesen Typ weder betreibe noch bestellt habe, heisst es auf Anfrage. Aber natürlich werde man die Schlussfolgerungen der Behörden sehr sorgfältig verfolgen. Da die ersten Flugzeuge aus der Dezember-Bestellung erst in rund zweieinhalb Jahren ausgeliefert werden sollen, sei es ohnehin zu früh, um jetzt schon über allfällige Verzögerungen zu spekulieren.

Bereits länger klar ist jedoch, dass sich andere Lufthansa-Bestellungen bei Boeing verzögern. So werden etwa in diesem Jahr weniger Dreamliner (Modell 787-9) ausgeliefert als ursprünglich geplant.

Die jüngsten Ereignisse beim Hersteller sind denn auch nicht der einzige Grund für die späteren Lieferungen.

Plötzlich wollen wieder alle fliegen

Als nach der Pandemie an Ostern vor zwei Jahren die Leute plötzlich wieder Flugreisen im grossen Stil zu buchen begannen, kam diese rasch erhöhte Nachfrage für viele Luftfahrtunternehmen früher als erwartet. Gleichzeitig hatten Covid und die Lieferkettenproblematik die Produktion bei den Flugzeugherstellern gebremst. Es fehlten Teile und Personal.

Doch über diese Verzögerung und die technischen Probleme bei Boeing hinaus gibt es noch weitere Faktoren, die der Industrie zu schaffen machen und verhindern, dass rasch genügend neue Flugzeuge auf den Markt kommen.

Gewerkschaften nutzen Gunst der Stunde

Ein limitierender Faktor ist das Personal. Weltweit fehlt es an Mechanikern und Ingenieuren für die Luftfahrtindustrie. Mit der Pensionierung der Babyboomer-Generation wird sich dieses Problem verschärfen.

Das haben auch die Gewerkschaften erkannt und nutzen die Situation, um ihren Anliegen Gehör zu verschaffen. Im September laufen bei Boeing die laufenden Verträge aus. In die Anfang März gestarteten Verhandlungen bringen die Arbeitnehmervertreter den Vorschlag einer Lohnerhöhung von 40 Prozent über die nächsten drei Jahre mit. Ebenso verlangen sie die Wiedereinführung der 2014 abgeschafften Pensionssparpläne.

Eine weitere Forderung ist ein Ausbau der Produktion im Raum Seattle im US-Gliedstaat Washington statt in Charleston, South Carolina. Boeing hatte eine Fabrik statt an der Westküste in den Südstaaten errichtet, um einerseits von Steuervergünstigungen und andererseits von schwachen Gewerkschaften zu profitieren.

Das Werk in Charleston ist wegen Unsorgfältigkeiten in die Schlagzeilen geraten. Das Flugzeug mit der herausgefallenen Tür war allerdings in Renton bei Seattle gefertigt worden.

Das Boeing-Werk in Charleston, South Carolina, ist wegen Nachlässigkeiten in der Produktion in die Schlagzeilen geraten.
Das Boeing-Werk in Charleston, South Carolina, ist wegen Nachlässigkeiten in der Produktion in die Schlagzeilen geraten.Randall Hill / Reuters

Ein wichtiger Treiber der Flottenerneuerungen ist der Bedarf nach Flugzeugen mit geringerem Treibstoffverbrauch. Lufthansa zum Beispiel rechnet damit, dass die neuen Flugzeuge bis zu 30 Prozent weniger Kerosin benötigen. Dadurch emittieren sie nicht nur weniger CO2, sondern sorgen auch für eine spürbare Senkung der Treibstoffkosten.

Die Einführung neuer Technologien ist in der Regel mit Kinderkrankheiten verbunden. So hatte Airbus im vergangenen Jahr erklärt, dass bis 2026 Hunderte von A320neo inspiziert und repariert werden müssten. Grund sind mögliche Materialmängel bei der Geared-Turbofan-Technologie des Getriebeherstellers Pratt & Whitney.

Airlines haben wenig Auswahl

Und so haben Airlines letztlich nur sehr beschränkte Ausweichmöglichkeiten, um ihren Bedarf an Flugzeugen zu decken – wenn überhaupt. Gerade für den Mittel- und Langstreckenbereich sind die Firmen dem Duopol von Boeing und Airbus ausgeliefert.

«Die Fertigungsketten im Flugzeugbau sind ein heikles, fehleranfälliges System», sagt Joris D’Incà von der Beratungsfirma Oliver Wyman. Es sei fraglich, ob die Produktion stark genug erhöht werden könne, um den gesamten Ersatzbedarf an neuen Maschinen zu decken. Auch das neue chinesische Flugzeug C919 werde allfällige Lücken in keiner Weise füllen können.

Zuweilen gibt es die Möglichkeit, von anderen Airlines bestellte, aber dann nicht gebrauchte Flugzeuge zu übernehmen. Leasing kann theoretisch eine Option sein. Wenn es zu wenig Flugzeuge gibt, dann stehen allerdings auch weniger fürs Leasing zur Verfügung, was diesen Weg wiederum verteuert. Als letzte Alternative bleibt, die alten Maschinen länger in Gebrauch zu halten.

Ein Hersteller oder doch lieber zwei?

Es hat Vorteile, wenn die Flotte nur aus Flugzeugen eines einzigen Herstellers besteht. Die Flexibilität ist höher, weil das Personal an Bord und für die Wartung eingespielt und besser austauschbar ist.

Dennoch möchten die meisten Airlines nicht nur von einem der beiden grossen Hersteller abhängig sein. Sei es aus Sicherheitsgründen, sei es, weil man lieber bei zwei Firmen Kunde ist, um diese Tatsache bei den Preisverhandlungen in die Waagschale werfen zu können.

Selbst wenn bei Boeing in der jüngsten Affäre noch ein paar unangenehme Details zum Vorschein kommen sollten, dürfte die Firma angesichts dieser Marktverhältnisse die Angelegenheit ebenso überwinden, wie sie vor über zehn Jahren schon das Drama um den Dreamliner mit den brennenden Batterien überlebt hat.

Doch alle Massnahmen, um das Vertrauen wiederherzustellen, sind mit Kosten verbunden. Ob das nun höhere Löhne sind, mehr Kontrollen oder der geplante Rückkauf des einst ausgegliederten Zulieferers Spirit für einen stabileren Produktionsprozess.

Derweil mag Konkurrent Airbus zwar seine Marktstellung stärken. Angesichts der knappen Kapazitäten ist das aber nur beschränkt möglich.

Airbus fliegt Boeing davon

Aktienkurse indexiert, in Punkten

Boeing

Quelle: Bloomberg

https://www.nzz.ch/wirtschaft/probleme-bei-boeing-airlines-sind-alarmiert-haben-aber-keine-alternativen-ld.1822024?utm_source=pocket-newtab-de-de

Kategorien:Europa, Geo Politik Schlagwörter:

Dumme Generäle, Bundeswehr Experten, lassen sich mir Vorsatz abhören: „Taurus“ Planung, der Luftwaffe um Russland an zugreifen

März 2, 2024 15 Kommentare

Deutschland ist Pennerland, wenn solche Gestalten über eine Hotel Telefon Leitung in Singapur, Geheime Gespräche führen, über eine nicht sichere Software, was Allgemein Standard ist Der Penner, war in Singapur: CIA geschult, für Unfug und ohne Verstand. Einwandfreier Vollidiot. Diplom Informatiker, als Blödsinn lernt man bei der Bundeswehr Hochschule: Geistig Behinderter, der sich dort in Singapur einwählte. Jeder Tourist ist da vorsichtiger vor allem im Ausland Penner Intelligenz, trotz Schulung in Washington! Fliegt auf Staatskosten herum, um sein Penäler Wissen aufzufrischen. Brigade General: Genauso deppert wie die MAD Chefin: Martina Rosenberg

Frank Gräfe

2017 war Gräfe Führer des Vorkommandos/Erkundungsteams für den deutschen Luftwaffeneinsatz in Jordanien.[5][6]

Dienst als General

Gräfe übernahm Ende 2019 von Flottillenadmiral Thomas Ernst die Verwendung des deutschen Militärattachés der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinigten Staaten an der Deutschen Botschaft Washington.[9] Damit einher ging die Ernennung zum Brigadegeneral. Am 19. Februar 2024 wurde ein vertrauliches Gespräch zum Thema Marschflugkörper Taurus und dessen möglichem Einsatz im Russisch-Ukrainischen Krieg zwischen Gräfe, dem Inspekteur der Luftwaffe Ingo Gerhartz und zwei weiteren Offizieren abgehört und am 1. März 2024 in russischen Medien veröffentlicht.[10][11][12] Dies war möglich, weil er eine unsichere Mobilfunk- oder WLAN-Datenverbindung benutzte.[13]

Ausbildung und erste Verwendungen

Gräfe trat 1988 im Alter von 20 Jahren als Offizieranwärter in die Bundeswehr ein. Er absolvierte die Grundausbildung (Bundeswehr) in Roth und die Offizierausbildung an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck. Anschließend studierte Gräfe an der Universität der Bundeswehr München das Studienfach Informatik. Das Studium schloss er als DiplomInformatiker ab. * Oberst Frank Michael Gräfe, zurzeit in Vorbereitung auf seine Verwendung als Verteidigungsattaché in Washington (USA), wird im Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, Berlin, eingesetzt.
Wie Russland an den Mitschnitt gelangte, wird nun vom Militärischen Abschirmdienst (MAD) untersucht. Die Offiziere haben Berichten zufolge über die Kommunikationsanwendung Webex miteinander gesprochen – „ein nicht ausreichend sicheres Kommunikationsmittel“, wie eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums sagte. sowas traf man in Singapur,
Dieses kranke Wesen, empfahl die Spionage Software von CISCO,. Bundeswehr Posten, für die Sicherheit und IT Lässt sich gerne in Darkrooms vögeln Man hat einem kranken Spinnder Trans verblödet, den Posten gegeben Anastasia Biefang ist Oberstleutnant jener Luftwaffe, Kriegs-Leaks: Diese Transperson leitet ‚Cyber Security‘ der Bundeswehr US-Service „Webex“ von Cisco geführt wurde. Die NSA hat in „Cisco“-Produkte Hintertüren zur Spionage eingebaut. Das regte bereits 2014 auf. Der Hersteller versuchte sich bei den Verantwortlichen dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. 2016 machten NSA-Leaks auf die Unsicherheit der Cisco-Systeme aufmerksam. Dass US-Software unsicher ist und Cisco im speziellen, ist hinreichend bekannt. Vor allem Edward Snowden machte auf die fatalen Vorkehrungen der USA durch die Installation von Schnüffel- und Schadsoftware in einer Vielzahl von Staaten aufmerksam. „Deutschland hat sein Gesicht verloren“, heißt es aus Russland. In Deutschland herrscht währenddessen Krisenstimmung. Scholz versprach Aufklärung. Doch wie kann es überhaupt sein, dass Gespräche von höchsten Entscheidungsträgern in Deutschland abgehört werden können? Warum verwendet Deutschlands kritische Infrastruktur unseriöse US-Services, die für ihre Datenunsicherheit bekannt sind? ‚Der Status‘ hat sich die Referatsleiterin für Cyber-Security der Bundeswehr bei der Einsatzplanung angesehen und festgestellt: Ihre Hauptanliegen scheinen ihr eigener Transgenderismus und Anti-AfD-Propaganda. Wie viel Raum in ihrem Kopf noch für Sicherheitsvorkehrungen bleibt, konnten wir nicht ermitteln. Bundeswehr nützt bekannte US-Spionage-Software Anastasia Biefang ist Oberstleutnant jener Luftwaffe, die sich vor allen blamiert hat. Und dabei auch noch den Beweis geschaffen hat, dass Deutschland in der Ukraine aktiv mit den Briten und Franzosen in das Kriegsgeschehen involviert ist. Schuld daran ist ein Gespräch, das unverschlüsselt und völlig unsicher über den US-Service „Webex“ von Cisco geführt wurde. Die NSA hat in „Cisco“-Produkte Hintertüren zur Spionage eingebaut. Das regte bereits 2014 auf. Der Hersteller versuchte sich bei den Verantwortlichen dagegen zu wehren. Ohne Erfolg. 2016 machten NSA-Leaks auf die Unsicherheit der Cisco-Systeme aufmerksam………………….

Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Cyber-Kommando

Biefang war seit 2017 Kommandeurin des Informationstechnikbataillons 381. Von 2018 bis 2019 befand sie sich sogar im Auslandsaufenthalt in Afghanistan. Seit 2020 ist Biefang nun Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn. Ob sie den Generälen, über die nun die ganze Welt lacht, unverhütete Gespräche im Ausland über den fragwürdigen US-Service Cisco empfahl, klärt derzeit eine interne Prüfung in der Bundeswehr. https://derstatus.at/politik/kriegs-leaks-diese-transperson-leitet-cyber-security-der-bundeswehr-2198.html was macht wohl der Drogen abhängige, kranke IT Sicherheits Chef, Transe, Queer Spinner. Sozialmedia, Schwatzi Club und ist für Sicherheit zuständig: Anastasia Biefang mit seinem Schwatzhaften Doofi Club der Bundeswehr Zentrum für Cyber-Sicherheit * der Bundeswehr Ein Wappen Gebündelte Cyber-Defence Fähigkeiten der Bundeswehr Oberstleutnant i.G.im Generalstabsdienst Anastasia Biefang ist Sachgebietsleiterin für Übungsplanung im Kommando CIRCyber- und Informationsraum und nationale Ansprechpartnerin für die Übung Steadfast Cobalt und plant mit ihrem Team die deutsche Beteiligung. Die Steadfast Cobalt dient der Verifizierung und Validierung der multinationalen ITInformationstechnik-Systeme und ITInformationstechnik-Services zur Sicherstellung der Führungsfähigkeit für die NATO Response Force. Escort Service Album, Foto der Bundeswehr https://www.bundeswehr.de/de/organisation/cyber-und-informationsraum/kommando-und-organisation-cir/kommando-cyber-und-informationsraum/zentrum-fuer-cyber-sicherheit-der-bundeswehr https://www.bundeswehr.de/de/organis…der-bundeswehr Offerte im Club der Irren, für Sex ein hoher Trottel war in Singapure, als das Gespräch über W Lan geführt wurde. Über WebEx, das nicht Abhör sicher ist, auch lange bekannt. Berater von Olaf Scholz, die Vorschläge einreichen sollten. Dummes Pack, wie die Bundeswehr heute überall. Sogar die Taliban, Ziegenhirten in Mali, verjagten die Queer, Schwuchtel Truppe des Hirnlosen Nichts. Eine bekannte unsichere Software wurde benutzt, für Geheimgespräche CISCO Müll da hat wieder Jemand der IT Mafia bei der Beschaffung viel Provision erhalten und der MAD die Sicherheit hat total versagt https://de.wikipedia.org/wiki/Webex Die von Millionen genutzte Browser-Erweiterung Cisco WebEx stümpert in Sachen Sicherheit. Selbst die von Cisco in aller Eile produzierte neue Version dichtet eine klaffende Lücke bestenfalls notdürftig ab. 52 Kommentare lesen Böses Sicherheitsloch in Ciscos Web-Conferencing (Bild: Google Project Zero; Tavis Ormandy) 24.01.2017, 13:53 Uhr
SicherheitslückenDie Software von Webex und insbesondere die verschiedenen Browser-Erweiterungen standen in der Vergangenheit in der Kritik, da Sicherheitslücken aufgetreten seien.[8] Die Verwendung des Plug-Ins für den Webbrowser Firefox wurde von Mozilla am 23. Januar 2017 zwischenzeitlich sogar global gesperrt, sodass der Zugriff für Webex-Anwender über die Desktop-Software erfolgen musste.[6]
Wie nicht anders zu erwarten, kursieren mittlerweile im Netz Demos von XSS-Exploits in der kritischen WebEx-Domain. Und Ormandy hat – ebenfalls nicht überaschend – in der gestern hastig veröffentlichten Version WebEx 1.0.5 weitere Remote-Code-Execution-Lücken entdeckt und bei Cisco gemeldet. Das Drama geht also weiter. (ju) https://www.heise.de/news/WebEx-Boes…g-3606292.htmlKaum zu glauben, was die Bundeswehr macht
20 uralten Taurus Schrott wollte man in Stand setzen, 5 Stück für den Angriff auf die „Krim“ Brücke zur Verfügung stellen, Ukrainer ausbilden, die Hoheits Zeichen natürlich vor Lieferung entfernen. Die meisten Taurus hat man nicht gewartet, sind heute Schrott so So sieht der Oberspinner aus, der sogar online Kurse für Frauen organisierte. Einfache Standard Dinge, wie sichere Leitungen kennt der angebliche Fachmann nicht, dem das Grundwissen, als Schwätzer fehlt „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln Die Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten……… waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“ https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie…esinformieren/ „In Russland geleaktes Audio von heikler Besprechung – MAD ermittelt wegen Spionage-Verdacht bei der Bundeswehr“, Frau Rosenberg, CDU will ermitteln Die Echtheit wird nicht bestritten… Alle deutschen Medien berichten, dass die Echtheit des Mitschnittes nicht bestritten wird. Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten……… waren die deutschen Generäle einfach strunzdumm, denn sie haben über die relativ leicht abhörbare Plattform WebEx miteinander gesprochen, wobei einer Teilnehmer in Singapur war, womit es ohnehin recht leicht gewesen sein dürfte, ihn abzuhören, wenn er um die halbe Welt mit Deutschland telefoniert. Der Spiegel schreibt dazu: „Angesichts der Brisanz der Themen hätten man in diesem Fall eine verschlüsselte Leitung benutzen müssen, die Vorschriften der Bundeswehr sind für solche Gespräche über militärische Interna eindeutig.“ https://www.anti-spiegel.ru/2024/wie…esinformieren/ https://politikforen-hpf.net/showthr…1#post11886688 Die Bundeswehr Elite ist vollkommen „GaGA“ was die offen, über W Lan, plant, bespricht im Ausland. Undenkbar früher. Details der Ausbildung, über Angriffs Kriege und Terror Anschläge u.a gegen die Krim Brücke „Tauras“ fliegt wohl nicht, muss erst überprüft werden So Dumm sind heute hohe Bundeswehr Leute das Gespräch, die Teilnehmer https://odysee.com/@RTDE:e/Hohe-deut…ke:7?src=embed Hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr sind direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Das geht aus einem Gespräch zwischen hochrangigen Offizieren der Bundeswehr hervor, das von der russischen Aufklärung mitgeschnitten wurde. Die Audio-Mitschnitte wurden an RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan übermittelt, die diese auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichte. https://test.rtde.me/europa/197981-a…pt-gespraechs/ Weitere Einzelheiten dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/europa/19797…land-reagiert/ Wenn man die Dümmsten zu Führungskräften der Bundeswehr macht, die im Ausland munter geheime Sachen, auch noch über WLan besprechen Woher kommt der Mitschnitt? Unklar. Einer der Offiziere, der die Konferenz startet, hält sich zu Zeitpunkt des Gesprächs in einem Hotel in Singapur auf. Denkbar ist etwa, dass sein Zimmer verwanzt wurde, sein Telefon kompromittiert wurde oder er sich über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk einwählte. https://www.bild.de/politik/ausland/…7628.bild.html sind die Blöde! und was macht ein hoher Bundeswehr Offizier in Singapure Sozial Media verblödet, hat nicht einmal wie Deutsche Minister. Grundwissen Stefan Fenske MAD Chefin ist eine dumme Frau der CCU, heisst Rosenberg
Angriffspläne auf Krim-Brücke: Transkript und Audio-Aufzeichnung des Gesprächs deutscher Offiziere
1 Mär. 2024 19:44 Uhr
    • Die RT-Chefredakteurin hat den Audio-Mitschnitt eines mutmaßlichen Gesprächs hoher Offiziere der deutschen Bundeswehr veröffentlicht, in dem diese unter anderem über Angriffe auf die Krim-Brücke reden. Hier finden Sie die Aufzeichnung und das vollständige Transkript.
…………………………………… Ja toll, aber in 8 Monaten sind wir dann soweit, den ersten Einsatz zu [unverständlich]. Und das Zwote ist natürlich, wir können die Zeit auch nicht verkürzen, wenn es nach einem Falscheinsatz geht und das Ding auf ’nen Kindergarten drauffällt und es zivile Opfer gibt. Deshalb sind das so die beiden … links und rechts ’ne Grenze, zwischen denen man abwägen muss. Wenn man das so runterbricht, die eine Bahn ist die Auslieferung der Flugkörper. Da haben wir eigentlich gar nichts mit zu tun, und der wichtige Punkt wäre dann in dem Gespräch … Ich muss da auch nochmal drauf hinweisen … ohne die Firma (???) können wir gar nichts machen und es wäre dann schon … [unverständlich] … wie es auch bei den Raketen von IRIS-T ist, dass man relativ zügig erste Flugkörper ausrüstet, umrüstet und ausliefert. Aber da müssen halt dann so rudimentäre Sachen gemacht werden, nochmal ’ne kleine Überholung, das deutsche Hochheitsabzeichen runter und so. Aber das muss ja nicht dann warten, bis man 20 hat, da könnte man theoretisch die ersten 5 abgeben. Also, das wär‘ so die erste Bahn, die erste Linie, wie lange können die ausgeliefert werden? Aber das liegt eigentlich komplett in der Hand der Industrie und da stellt sich noch die Frage, wer bezahlt das, weil das ist ja mit Kosten verbunden. 13:24 Gräfe: Die zwote Frage ist dann die Frage der Schnittstelle: Wie hängt man das an welches Waffensystem dran? Und das ist jetzt wiederum auch eine Sache, die müsste dann eigentlich irgendein Bastler aus der Ukraine mit der Firma machen, weil… oder, Herr Fenske oder… Da haben wir ja keine Aktien drin, wenn es um die Integration in ’ne Su [Suchoi], zum Beispiel geht, oder? 13:46 Gerhartz: Ich denke nicht, wobei die TSG, der Hersteller, sagt, dass sie das machen können mit ’nem Zeitansatz von ungefähr sechs Monaten, also entweder Su [Suchoi] oder F-16. ………………….. Fenske: Ich würde nochmal den Punkt Ausbildung aufnehmen. Wir haben da ja schon mal geguckt. Wenn entsprechendes Personal kommt und parallel ausgebildet werden kann, dann liegen wir bei ungefähr drei Wochen Industrieschulung und einer Trainingsphase, die dann durch uns, durch die Luftwaffe, in ungefähr vier Wochen gemacht werden kann. Das heißt, wir sind da schon mal deutlich unter den zwölf Wochen – unter der Voraussetzung: entsprechend qualifiziertes Personal, wir können das ohne Dolmetscher machen und dergleichen mehr, also, da sind noch ein paar andere Daten dabei. Wir hatten mit der Frau Friedberger schon mal gesprochen. Wenn es nachher um den Einsatz geht, dann wäre tatsächlich die Empfehlung, dass wenigstens die ersten Missions-Unterstützungen durch uns erfolgen werden, da die Planung doch sehr komplex ist. Wir brauchen selber bei der Schulung von unserem Personal ungefähr ein Jahr. Also um das jetzt quasi herunterzudrücken auf, wie sage ich mal jetzt, zehn Wochen, mit der Erwartung, dass sie in einem Formel-1-Rennwagen im Gelände und auch in Formel-1-Strecken auch fahren können. Also wäre eine mögliche Variante, planungstechnisch zu unterstützen. Das kann man theoretisch sogar aus Büchel machen mit einer sicheren Leitung in die Ukraine rüber, den Datenfile rübertransferieren, und dann wäre er verfügbar und man könnte es gemeinsam planen. Also, das wäre das Worst-Case-Szenario, das Minimum das Ganze unterstützend durch die Industrie mit einem User-Helpdesk, die also bei Software-Fragen unterstützen können, so, wie wir das im Grunde genommen in Deutschland auch haben. ……….. Florstedt: Ich habe mich heute mal reingesetzt mit einem pragmatischen Ansatz. Ich habe mir überlegt, was das Alleinstellungsmerkmal gegenüber jetzt den Storm Shadows [ist]. So wie Air Defense, *Obus*zeit, Flughöhe, etc. – und da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun-Depots, wo wir reinkommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und *Mauls* abgeschossen wurden, da hat man halt ein ganz guts Alleinstellungsmerkmal. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht’s da um die Brücke oder geht’s da um Mun-Depots? Is it reachable mit den current cap, die Red-*undeutlich* haben und der Patriot? Und dann komme ich quasi zu dem Entschluss – ja, ist gut, es ist machbar. Der limitierende Faktor ist die Su-24, wie viel die davon überhaupt noch übrighaben. Das wäre dann in einem einstelligen Bereich. Und ich habe mir da so ein paar *Leadpoints* mal ausgesucht, und gesagt, pass auf, im Grunde genommen ist es doable, und wie bringt man den Ukrainern die TTPs bei, um das Ding zu schießen? Ich würde sagen, den Pilots – unter einer Woche. Und wie *plottet* man die? Mission planning, und da kommt es nämlich genau darauf an, was machen wir jetzt eigentlich? Wir müssen überlegen, einmal diese Missionsplanung und die zentralisierte Planung. Und die Missionsplanung – die ist bei uns im Verband, die Ausführung ist zwei Wochen, und ich glaub‘, wenn man jetzt mal nicht auf das ZV abgeht, geht das relativ schnell, und in drei Wochen ist die im Verband. That’s being set. https://test.rtde.me/europa/197981-angriffsplaene-auf-krimbruecke-transkript-gespraechs
Stefan Fenski

Plan zur Zerstörung der Krimbrücke: Sind diese Generäle kriminell oder Europa heimlich im Krieg?

Die russische Krim-Brücke (C) Rosavtodor.ru, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=85232127
Russland hörte am 19. Februar ein Gespräch zwischen hochrangigen deutschen Generälen ab, die sich einerseits munter über die Anwesenheit von NATO-Truppen in der Ukraine austauschten, andererseits Pläne zur Zerstörung der Krim-Brücke mit Taurus-Marschflugkörpern besprachen. Die Veröffentlichung der Audiodatei durch Russland demaskiert den Westen – und bringt die Welt an den Rand des dritten Weltkrieges, falls dieser nicht schon lange „heimlich“ tobt. Die Frage ist, wer die kriminellen Handlungen gesetzt hat: die Regierungen – oder die Generäle, die sich zu so einem illegalen Angriff absprachen. Sind verschiedene NATO- und EU-Länder schon längst in Kriegshandlungen auf dem Gebiet der Ukraine verwickelt? Die Indizien verdichten sich in den letzten Wochen. Zunächst haben US-Zeitungen festgehalten, dass die CIA zahlreiche Kommando-Stützpunkte in der Ukraine voll finanziert hat. Mit der Errichtung dieser Stützpunkte, die teilweise nahe der russischen Grenze liegen, habe man bereits 2016 begonnen – also lange vor dem Einmarsch Russlands.
Nun schockiert die Aufzeichnung eines Geheimtreffens deutscher Generäle die Öffentlichkeit – zumindest jenen Teil, der darüber informiert ist. Wer das gesamte Transkript lesen möchte, das freie Medium „anti-spiegel.ru“ hat es hier veröffentlicht. Die vollständige Audio-Aufzeichnung finden Sie hier. Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um authentische Aufnahmen handelt. Das Gespräch wurde in hochfahrlässiger Weise nicht über eine sichere Leitung des Militärs, sondern über die Web-Plattform „WebEx“ geführt. Diese dürfte durch den russischen Geheimdienst perfekt überwacht werden, weshalb die Konferenz in perfekter Qualität und vollständig in Russland ankam – und von dort den Medien zugespielt wurde. Die Teilnehmer an der Telefonkonferenz:
  • Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Deutschen Luftwaffe.
  • Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr und Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe Frank Gräfe
  • Oberstleutnant Florstedt (Weltraumkommando)
  • Oberstleutnant Udo Fenske (Weltraumkommando)

Generäle beschweren sich über Zaudern der Politik

Die Generäle beschweren sich darüber, dass die Politik kein grünes Licht für den Einsatz des Waffensystems Taurus gegen Russland gebe. Es wären auch viele dumme Gerüchte im Umlauf, dass die Marschflugkörper nicht richtig funktionieren würden, was nicht den Tatsachen entspräche. Man wolle die Politik im Detail über die Fähigkeiten des Waffensystems unterrichten.
Zielsetzung ist ein Angriff auf Russland und die Zerstörung der Krim Brücke. Hier wurde überlegt, wie man es darstellen könne, sodass Deutschland nicht aktiv beteiligt sei. Man könne beispielsweise deutsche Spezialisten mit dem Auto über Polen einschleusen. Eine Schulung von ukrainischem Personal, sodass sie das Waffensystem ohne deutsche Beteiligung einsetzen können, gilt als langwierig und aufwendig (wobei man das relativieren muss, die Rede war von etwa zwei Monaten). Zumindest beim ersten Einsatz sollten laut Ansicht der Generäle deutsche Soldaten beteiligt sein. Für einen Angriff auf die Brücke würde man zehn bis zwanzig Taurus-Raketen benötigen. In der Ukraine wären jedenfalls schon viele US-Soldaten aktiv, das kann man aus einer Gesprächspassage ableiten: „Wir wissen ja auch, dass da viele Leute mit amerikanischem Akzent in Zivilklamotten rumlaufen.“ Die Briten und Franzosen hätten bereits Marschflugkörper geliefert, deswegen sei nun Deutschland an der Reihe.

Reaktionen in Russland: das ist eine direkte Beteiligung am Krieg

Russland benutzt den Vorfall für aggressive Kriegspropaganda. Der russische Bär wurde offenbar zu sehr gereizt. Der ehemalige Staatschef und enge Putin-Vertraute Dmitri Medwedew sagte: „Die ewigen Gegner, die Deutschen, sind wieder zu unseren Erzfeinden geworden“. Er sieht durch das Gespräch eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands als bestätigt an. Ob man darauf noch diplomatisch reagieren könne, wisse er nicht. In Folge zitierte er das Gedicht „Töte ihn“ von Konstantin Simonow, mit dem 1942 zum Töten von Wehrmachtssoldaten aufgerufen wurde. Er schloss mit den Worten: „Und wieder wurde der Ruf aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges relevant. Tod den Deutschen-faschistischen Besatzern!“
Mehrere weitere hochrangige russische Beamte äußerten sich dahingehend, dass ein hybrider Krieg gegen Russland in vollem Gange sei. Der russische Senator Konstantin Kosachev sieht „eine direkte Beteiligung am Krieg“. Deutschland würde offiziell eine Lieferung von Taurus-Raketen ausschließen, inoffiziell aber bereits damit Angriffe planen. Das wäre Heuchelei, eine Nicht-Beteiligung der NATO am Konflikt eine Lüge. Die Chefredakteurin von RT, Margarita Simonjan, forderte direkte Angriffe auf Deutschland: „Ist es nicht an der Zeit, dass wir ihnen zeigen, wie es das letzte Mal für Deutschland geendet ist, als russische Brücken explodiert sind?“

Europa am Abgrund – dritter Weltkrieg näher als je zuvor

Sollte man den aktuellen, verdeckten Krieg der NATO Seite an Seite mit der Ukraine gegen Russland noch nicht als dritten Weltkrieg bezeichnen, wird durch den Vorfall ein heißer Krieg immer wahrscheinlicher. Dieser würde ganz Europa verwüsten – und die USA könnten sich auf ihrem eigenen Kontinent wieder einmal die Hände reiben.
Es gibt aber vielleicht einen Ausweg für Deutschland: Was, wenn die
Generäle auf eigene Faust gehandelt haben und keinen politischen Auftrag zur Planung eines Angriffs auf die Krim-Brücke hatten? Dann könnte eine schwere Straftat vorliegen, die in Richtung Terrorismus oder Hochverrat zu bewerten sein könnte.
Echte Penner sind Generäle in Deutschland

Klima Betrug: 33 Milliarden € pro Jahr in dubiose Mafia Projekt des BMZ, Bundes Entwicklungs Ministeriums

Februar 25, 2024 6 Kommentare

Die GIZ Truppe, bei dem Betrugs Projekt in Himari/Albanien

Svenja Schulze: Sichtbar Geisteskranke Ministerin, die nur Drogen und Tabletten fressen kennt

Man finanziert angebliche Fahrrad Wege in Peru, das Abholzen von Urwäldern, Bier Fabriken und Grosswild Jagd. Fast immer mit Landesweit bekannten Kriminellen

Besoffen mit Sonder Service und Folklore Truppe in Himari: GTZ Truppe. Korruptions Pure, denn die Geldmittel Verwendung überprüft man nicht und

GIZ-Zahlungen für UNRWA und Afghanistan

Ampel hilft, Hamas und Taliban an der Macht zu halten

Von Mario Thurnes

Fr, 16. Februar 2024

In der Entwicklungshilfe wuchern die Ausgaben so wie sonst in kaum einem anderen Bereich. Mit fragwürdigen Ergebnissen. Die Beispiele Afghanistan und Gaza-Streifen zeigen, wie die Ampel Geld ins Nichts wirft – und zwar mit System und verheerenden Folgen.

IMAGO / photothek

Einen Jahresumsatz von 4 Milliarden Euro erwirtschaftet die „Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ (GIZ) nach eigenen Angaben. Das ist doppelt so viel wie noch 2011. Und zum Vergleich: McDonald’s erwirtschaftete in Deutschland 3,2 Milliarden Euro Jahresumsatz. 2019, noch vor der Pandemie. Die internationale Zusammenarbeit ist also ein erfolgreiches Geschäftsmodell? Ja, aber: Kunststück. Denn die GIZ ist zwar als eine GmbH eingetragen, aber zu hundert Prozent in Besitz der Bundesrepublik. Sie ist also eine auf Unternehmen geschminkte Behörde.

Gaza

Israel: Hamas-Tunnel direkt unter UNRWA-Gebäude entdeckt

Das ist politisch relevant. Nicht nur, um die Bezahlung von 17.000 weiteren Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes zu vertuschen, die laut GIZ allein im Inland für sie arbeiten. Sondern vor allem außenpolitisch. In Afghanistan hat die Bundesregierung jede Zusammenarbeit mit der Taliban-Regierung gestoppt. Sagt sie. Die Projekte der Entwicklungshilfe laufen aber weiter unter dem Vorwand der Daseinsvorsorge. Aber nicht über die Bundesregierung, sondern über ein Privatunternehmen im Besitz der Bundesregierung. Mit dieser Konstruktion belügt die Ampel im besten Fall ihre Bürger und sich selbst. Doch entscheidend ist: Sie stabilisiert unter der feministischen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) das frauenverachtende Regime in Afghanistan.

Dabei arbeitet der staatliche Privatbetrieb GIZ in Afghanistan mit NGOs zusammen. Die Abkürzung steht für „Nicht Regierungs-Organisationen“. Auch das ein Etikettenschwindel. Auch das eine Lüge gegen den Bürger und gegen sich selbst. Kaum eine Institution bekommt so viel staatliches Geld in Deutschland wie NGOs. Kaum eine andere Institution arbeitet so eng in Deutschland mit dem Staat zusammen wie die nicht-staatlichen Organisationen. Doch mit welchen NGOs die Bundesregierung in Afghanistan zusammenarbeitet, das will sie auf eine Nachfrage der AfD nicht sagen. Es gehe darum, die Mitarbeiter vor Ort gegenüber dem Regime zu schützen.

Parlamentsberatung

Die Bundesregierung beim Demokratie-Export – mit mäßigem Erfolg

Diese Aussage muss man genießen. Sie ist ein Meisterwerk der staatlichen Desinformation: 20 Jahre war die Bundeswehr in Afghanistan, um dort eine Rückkehr der Taliban zu verhindern. Dann wurde sie aber dort von eben dieser Rückkehr überrascht und musste fliehen. Seitdem behauptet die Bundesregierung steif und fest: „Es findet keine Zusammenarbeit mit der von der Bundesregierung … nicht anerkannten De-facto-Regierung in Afghanistan statt.“ Und jetzt will die Regierung der überraschten und geflohenen Armee im gleichen Land Personen ausbilden, etwa Hebammen, und Anlagen bauen, ohne dass die Machthaber vor Ort mitbekommen, wer da mit dem deutschen Staatsprivatunternehmen zusammenarbeitet? Respekt vor der Ampel, wenn sie diese Erzählung selber glaubt. Wahrscheinlicher ist, dass die Ampel nicht will, dass Bürger in Deutschland wissen, wer in Afghanistan alles in den Genuss deutschen Steuergelds kommt.

Diese Angst ist begründet. Denn im Gaza-Streifen zerstört die israelische Armee gerade jeden Tag deutsche Propaganda-Lügen. Am 7. Oktober hat die Hamas Israel überfallen. Ihre Extremisten haben Babys getötet, Frauen vergewaltigt und Leichen geschändet. Die Welt weiß es, weil „Journalisten“ eingeladen waren und mitgekommen sind, um diese Verbrechen zu dokumentieren. Danach hat die Ampel nicht nur daran festgehalten, das palästinensische Hilfswerk UNRWA weiter finanziell mit hohen Millionenbeiträgen zu unterstützen. Die feministische Außenministerin Baerbock hat sogar darauf bestanden, die Zahlungen zu erhöhen.

Einseitig wie eh und je

Die politische Klasse: verbal für Israel, im Handeln pro-palästinensisch

Baerbock hat beteuert, sie könne sicherstellen, dass dieses Geld nur für humanitäre Zwecke eingesetzt werde. Also etwa für Suppe oder Arznei. Doch das haben sie und ihre sozialdemokratischen Vorgänger Heiko Maas und Frank-Walter Steinmeier auch schon vor dem 7. Oktober zugesichert. Nun zeigt die israelische Armee der Welt ein Bild auf, das die Aussagen Baerbocks, Maas’ und Steinmeiers Lügen schilt: ein gigantisches Tunnelnetz, das ausschließlich zum Zweck feiger Mordanschläge gebaut wurde, durchzieht den gesamten Gaza-Streifen. Ein Gebäude der UNRWA diente als Tarnung und Eingang für einen der Tunnel. Wenn das deutsche Geld an die UNRWA nur für Suppen und Arznei ausgegeben wurde – mit welchem Geld hat die Hamas dann dieses gigantische Tunnelsystem gebaut? Waren die Mörder vorher Flaschen sammeln? Haben sie Rabattmarken geklebt oder Hunde Gassi geführt? Denn durch die eigene Wirtschaft ist die palästinensische Gesellschaft im Gaza-Streifen nicht überlebensfähig.

Deutsches Geld stabilisiert in Afghanistan die Taliban. Auch wenn die deutsche Regierung so tut, als würde sie mit denen nicht zusammenarbeiten. Deutsches Geld hat den größten Mord an Juden seit der Shoa finanziert. Auch wenn die deutsche Regierung so tut, als ob das nicht stimmen würde. Als ob UNRWA und Hamas so anständig gewesen wären, deutsches Geld nur für nette Dinge auszugeben. Vier Milliarden Euro gibt die Bundesregierung allein an die „Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“. Es wäre schon schlimm, wenn dieses Geld nur einfach versickerte. Etwa indem GIZ-Mitarbeiter Kinderspiele an mexikanischen Traumstränden organisieren. Es ist unerträglich, dass die Ampel dieses Geld nutzt, um Mörderregime zu finanzieren.

Die Deutsche Entwicklungshilfe, finanziert Deutschen Millionären Grosswild Jagd wie Rainer Schorr und Wilfried Pabst

PETA in Germany offered a €1,000 (£730) reward to anyone who could identify the German hunter photographed posing with the body of the huge elephant.

A former friend of the businessman told the Telegraph he recognised Mr Schorr and contacted PETA to identify the hunter as the founder and CEO of private equity and asset management company Rainer Schorr Beteiligungsgesellschaft (RSB) in Berlin.

A hunter poses with his kill - a large bull thought to be the largest tusker hunted in Africa since the eighties
Posed: Mr Schorr allegedly killed the tusker earlier this month

PETA in Germany offered a €1,000 (£730) reward to anyone who could identify the German hunter photographed posing with the body of the huge elephant.

Deutscher Jäger erschießt über 40 Jahre alten Elefanten in Sim…

In #Simbabwe hat eine Großwildjagd-Farm eines deutschen Unternehmers von deutschen Entwicklungshilfegeldern profitiert. Demnach wurden vom Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Jahr 2012-2014 für ein Projekt in Simbabwe insgesamt Mittel in Höhe von mehreren hunderttausend Euro zur Verfügung gestellt.
Dabei wurden die Umsiedlung von mehr als tausend Wildtieren aus einem privaten Schutzgebiet sowie Maßnahmen zum Wildtiermanagement im privaten Schutzgebiet finanziert. Dieses Schutzgebiet namens „Sango“ gehört dem deutschen Unternehmer Wilfried Pabst, der u.a. in mehreren afrikanischen Ländern Minen betreibt. Auf „Sango“ können Touristen hochpreisige Jagdsafaris durchführen. Gejagt werden nach Aussagen des Unternehmers im Interview mit REPORT MAINZ u.a. Löwen, Leoparden, Giraffen, Elefanten und Flusspferde.
In einem 2011 geführtem Interview bestätigt Clemens Tönnies : „Ich jage auch im Ausland. Meist innerhalb Europas. Besonders die Fasanenjagd in Schottland und Rothuhnjagd in Spanien haben es mir angetan. Aber auch in Afrika habe ich so ziemlich die gesamte Palette bejagt“, verrät Tönnies.
Ja, auch bei uns in Deutschland reisen Leute – wie Tönnies nach Afrika, um Leoparden oder Elefanten wegen der Trophäe zu töten.
Tönnies ist Miteigentümer der Unternehmensgruppe Tönnies Lebensmittel, Alleineigentümer der Zur-Mühlen-Gruppe und seit 2001 Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04.
Am 08.Oktober 2015 wurde ein Elefant in Simbabwe von einem Deutschen Großwildjäger erlegt. Name ist leider nicht bekannt – Foto des Jägers finden Sie in unserem Beitrag: http://goo.gl/ROrlrR

Weitere Videos von Netzfrauen

A former friend of the businessman told the Telegraph he recognised Mr Schorr and contacted PETA to identify the hunter as the founder and CEO of private equity and asset management company Rainer Schorr Beteiligungsgesellschaft (RSB) in Berlin.

Walter Palmer, from Minnesota, was the subject of a global backlash after killing Cecil the lion earlier this summer.

He admitted to shooting the black-maned animal with an arrow from a compound bow outside the park’s borders.

Cecil didn’t die immediately and conservationists claimed the wounded animal could have wandered for up to 40 hours before being tracked down and killed.

http://www.mirror.co.uk/news/world-news/hunter-who-killed-one-africas-6669973

WAR – Wildlife At Risk International

Deutsche Entwicklungshilfe, direkt von „Carlyle Group“, „Halliburton“ kontrolliert mit Ministerin: „Svenja Schulze“

Januar 30, 2023

1 Votes

Die Alten Bebtrugs Geschäfte der Deutschen und nun mit einer Halliburton Mafia Frau

Drogen Handel, Visa Betrug, – die Geschäfte von Berlinwasser im Balkan unten

Betrugsmaschine in Fortsetzung: Und als Lesbe, was an Barbara Hendricks und die Top Albanische Mafia, mit Lefter Koka erinnert, der heute in Haft ist. wo schon wikileaks berichtete.

Organhandel, Kinderhandel. Gebärmutter Leihschaft, das übelste Sklaven System

Dass die USA eine Oligarchie sind, ist nicht meine verrückte Fantasie. Das hat 2014 eine große Studie von zwei Professoren sehr berühmter US-Universitäten herausgearbeitet. Sie haben anhand tausender Meinungsumfragen geprüft, ob das, was in Washington in die Gesetze geschrieben wird, auch das ist, was die Mehrheit der US-Bürger möchte. Ergebnis: Null Prozent Übereinstimmung zwischen dem Willen der Wähler und den Gesetzen, die die gewählten Vertreter dann beschlossen haben.

Die USA sind der Studie zufolge keine Demokratie, sondern eine Oligarchie, in der einige wenige sehr reiche und mächtige Menschen entscheiden, was getan wird. Aber für die Menschen wird die Illusion einer Demokratie erschaffen.

Barbara Hendricks, mit Lefter Koka lt. wikileaks, die wohl grösste Mafia Famlie in Albanien

Eine sichtbar Geistes Kranke Frau, stellt sich dar

Eine

Schulze ist Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), ver.di, im Naturschutzbund Deutschland (NABU) und im Verein Slowfood. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.

December 2004

aus dem  Weltbank-Dokument, wo ja wohl klar ist, das die Inkompetenz der Berlinwasser überall aufgefallen sind:

Seit 74-75
PO-WU Relations
The PO-WU relations were not positive at the beginning of the project. The two were working separately, and there was no coordination of work between them. The director of the CMU stated that the current attitude of the WU partly stems from an initial enthusiasm about the PO, which was then followed by disappointment. One of the difficulties that prolonged the acquaintance phase and the implementation of the MC was the malfunctioning of the managerial scheme of the PO. The general manager proved to have no adequate experience outside of Germany. Consequently, this delayed the start of the reform. However, BerlinWasser (BW) reacted promptly and decided to replace the general manager with the manager for the north. Nevertheless, according to the director of the CMU, the relations between the WU and PO have significantly improved, and both are actively involved in the utility’s decisionmaking process.

Seite 76 und die Bedeutung des damals hoch korrupten Wirtschafts Ministers.

Carta Online

#Berlinwasser

BMZ: „Kein Einfluss auf die Auftragsvergabe“

von Marvin Oppong, 14.12.08

Im Wasserreferat des BMZ ist seit August eine Mitarbeiterin der Berlinwasser Gruppe, die auch für die Berliner Wasserbetriebe tätig ist, beschäftigt. Zeitgleich profitieren einzelne Unternehmen der Berlinwasser Gruppe von Mitteln, die die BMZ-Durchführungsorganisationen KfW und GTZ vergeben.

Bei dem genannten Projekt in Albanien zahlte die KfW der BWI, wie erst jetzt bekannt wurde, 300.000 Euro für „Beratungsleistungen“. Trotzdem stieg die BWI vorzeitig aus dem Projekt aus, weil ihre Erlöse geringer ausfielen als erwartet. Auch bei einem Wasserprojekt im indischen Bundesstaat Rajasthan flossen 500.000 Euro „für Beratungsleistungen“ von der KfW Entwicklungsbank an die BWI. Beim Bau eines Wasserwerk in der Stadt Xian in China gewährte die KfW IPEX Bank der Berlinwasser Holding AG ein vermutlich zinsgünstiges Darlehen in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro. „Details zu den Konditionen unterliegen der Bankvertraulichkeit und dürfen nicht veröffentlicht werden“, so KfW-Sprecherin Charis Pöthig. Zu der Frage, ob die Aufträge im Rahmen eines ordnungsgemäßen Ausschreibungsverfahrens vergeben wurde, teilte die KfW mit: “Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Detailauskünfte über konkrete Vergabevorgänge zu den einzelnen Vorhaben der KfW Entwicklungsbank geben können, da es sich um vertrauliche Vorgänge handelt.” Man könne jedoch bestätigen, dass die Leistungen “entsprechend den geltenden Regelungen ordnungsgemäß vergeben wurden”.

Ministeriumssprecher Stefan Bethe hatte mitgeteilt, dass BMZ erteile zwar Aufträge an entwicklungspolitische Durchführungsorganisationen wie KfW oder GTZ, auf die Auftragserteilung an konkrete Unternehmen durch die entwicklungspolitischen Durchführungsorganisationen nehme man aber keinen Einfluss. Daher habe die Mitarbeiterin der Berlinwasser Gruppe auch keinen Einfluss auf Aufträge nehmen können.

Planung und Durchführung der Finanziellen und Technischen Zusammenarbeit des BMZ. Quelle: bmz.bund.de.

Wie aus einer auf dem Webserver der Inwent gGmbH – deren Hauptgesellschafter ist das BMZ – dokumentierten Rede des BWI-Vorstands und früheren Staatssekretärs Dieter Ernst hervorgeht, wurde das Wasserprojekt in Albanien jedoch „in enger Kooperation mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Kreditanstalt für Wiederaufbau“ ins Leben gerufen. Auch die frühere parlamentarische Staatsekretärin im BMZ, die grüne Bundestagsabgeordnete Uschi Eid, erwähnt das Projekt in einem Bundestags-Schreiben mit den Worten: „Das BMZ steuert über die Kreditanstalt für Wiederaufbau einen Kredit von 23,54 Mio. DM bei“. Dabei profitiere das Unternehmen BWI „vom politischen Flankenschutz“, so Eid. Auf Anfrage wollte Eid hierzu keine Stellung nehmen.

Die KfW-Sprecherin räumte unterdessen weitere Zahlungen an die BWI ein: „Die KfW Entwicklungsbank hat insgesamt seit 1999 eine Summe von 1,087 Mio. Euro Berlinwasser International AG und Töchter ausgezahlt. Vereinbart sind Direktleistungen in Höhe von rund 1,2 Mio. Euro, ausgezahlt sind bisher 1.087 Mio. Euro“. Bisher hatte die KfW lediglich von 300.000 Euro für Beratungsleistungen gesprochen.

Für das Projekt in Albanien gewährte die KfW Entwicklungsbank dem albanischen Staat einen Kredit, mit dem dieser „Lieferungen und Leistungen verschiedener Consultants“ bezahlt habe. Was die Höhe des Kredits betrifft, machte die KfW bisher unterschiedliche Angaben. Nachdem zunächst von sechs Millionen Euro die Rede war, korrigierte die KfW die Summe jetzt auf 8,515 Millionen Euro.

Wie ebenfalls erst jetzt bekannt wird, war die Essener WTE Wassertechnik GmbH, eine frühere Tochter der zur Berlinwasser Gruppe gehörenden Berlinwasser Services GmbH, zusammen mit der Firma RWE Aqua am Bau und Betrieb einer Kläranlage in Zagreb beteiligt. Das Projekt war zeitweilig das weltweit größte Wasserprojekt mit eingeschränktem Rückgriffsrecht auf die beteiligten Unternehmen und wurde von der KfW mit einem 115-Millionen-Kredit kofinanziert.

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http://carta.info/

Dr. Steiner und Prof. Bergholz analysieren angeblich steigende Meeresspiegel: „Saufen wir alle ab?“

  • 21. Februar 2024
Bild: freepik

Der angeblich stetig steigende Meeresspiegel ist eine der liebsten Horrorgeschichten der Verkündiger der Klimakatastrophe: Unvergessen ist das Bild des teilweise überschwemmten Kölner Doms auf einem „Spiegel“-Cover von 1986. In seinem neuesten Video thematisiert Dr. Martin Steiner diese Behauptungen zusammen mit Prof. Dr. Werner Bergholz und macht den Realitätscheck: „Saufen wir alle ab?“ Die beiden Wissenschaftler können Entwarnung geben.

Sehen Sie hier das Video oder lesen Sie n

Die Angst vor einer Erhöhung des Meeresspiegels kursiert seit mehr als vier Jahrzehnten – allseits bekannt ist in diesem Zusammenhang die Spiegel-Meldung aus den 80er Jahren, wonach selbst der Kölner Dom nasse Füße bekomme.

Der Kölner Dom ist errichtet auf 53 m über Seehöhe. Zuerst steht nun die Frage im Raum, ob ein solcher Meeresspiegel Anstieg überhaupt möglich sein könnte?

Kann ein Abschmelzen des weltweiten Süßwassereises (Antarktiseis, Grönlandeis, Gletscher auf Kontinenten) aufgrund drastisch höherer Temperaturen überhaupt eine entsprechende Erhöhung der Meeresspiegel verursachen? Eine grobe Abschätzung zeigt: Im Grunde ja, die Gesamtmenge des globalen Süßwassereises würde für einen Anstieg der Weltmeeresspiegel um 70 m ausreichen. Nicht berücksichtigt ist dabei, dass sich Binnenseen ausweiten würden. Auch die Erwärmung des Wassers – und somit Ausdehnung desselben (geringere Dichte) – ist dabei erstmals unberücksichtigt. Also: Ja, der Kölner Dom könnte theoretisch ca. 15 m im Wasser stehen. Laut IPCC-Behauptungen: Abschmelzung in 23.000 Jahren

http://siteresources.worldbank.org/INTALBANIA/Resources/AL_PSIA_11-09-05_English.pdf

Deutschland zahlt 558 Millionen für russischen Atom-U-Boot-Friedhof

Insgesamt 558 Millionen Euro an deutschen Steuergeldern flossen bisher in die Errichtung der weltgrößten Anlage für die Entsorgung radioaktiven Atommülls in einer der nördlichsten Ecken Russlands. Deutsche Ingenieure haben gute Arbeit geleistet, aber wie sinnhaft ist diese Entwicklungs-, respektive Entsorgungshilfe?/ mehr

EU „CRECO“ Berichte, über den Mafia Zustand der Deutschen Justiz! Im Hitler Stile „Weisungs gebunden“

Die Grüne Mafia einmalig! Und sowas wollte mit inkompetenten Spinnern, für viele Millionen nach Albanien bringen Desaster der IRZ-Stiftung: Auch gegen das „Vetting“ Kommission “ Mitglied „Alma Vokopola (Faskaj), ist ein Strafverfahren eingeleitet worden Rechtswidriger Lockdown auch in Bayern und Ecolog-Dubai Geschäfte, oder mit den Roche Betrugs PCR Test, die keinerlei Infektions Anzeigen können, das … EU „CRECO“ Berichte, über den Mafia Zustand der Deutschen Justiz! Im Hitler Stile „Weisungs gebunden“ weiterlesen

Bushati, Becker, KfW Müll Geschäfte mit Kriminellen , mit 3 Namen wie Klodian Zoti

Die Affäre ist uralt, denn jeder wusste, wer hinter Klodian Zoti steckt, einem Geldwäsche Betrugs System im Stile der Italienischen und Deutschen Betrugs Mafia erneut. Verträge mit 3 verschiedenen Namen sind natürlich schon pikant, aber Bürgermeister, welche mit 5 Namen nach Europa reisten, sind ebenso Normal: Lehrmeister Deutschland, mit dem Bundesdruckerei Skandal als System in … Bushati, Becker, KfW Müll Geschäfte mit Kriminellen , mit 3 Namen wie Klodian Zoti weiterlesen

Clans haben die Velipoje Strände besetzt

Susanne Schütz mit der Albaner Mafia in Fiere. Kleines Schwätzchen mit Beuteaufteilung

Susanne Schütz in Fiere, mit der Albaner Mafia Esotherische Reise Truppe der GIZ in Himari, feiert ihre Partnerschaft mit der Albaner Mafia, mit eigener Folkore Truppe und Animateur Programm in Himari, Dhermi denn dort durfte die Super Mafia ihren Grundstücks Diebstahl und Geldwäsche Projekte mit Hilfe der GIZ feiern. Bestechungs und Betrugsmotor der GIZ und KfW, mit der Deutschen Botschafterin

so primitiv, korrupt ist Deutsche Entwicklungshilfe. Immer nur mit und für  Kriminelle.

GIZ Truppe HImari GIZ Reise Truppe im Solde der Albaner Mafia auf Reisen und mit Regierungs Service Landräuberei an der Küste in Tradition auch in Tradition

UNDP Abzock Workshop mit Elvita Kabashi und Violeta Zuna

Auch in über 20 Jahren, sind weder Fischerei Gesetze implemtiert worden, noch sonstige Verordnungen und Gesetze im Wild West von kriminellen Banden an der Küste, der Abfall wird in die National Parks gekippt, in den Flüssen an der Küste entsorgt. Vollkommen unnütze Leute der komplette UN Apparat und vollkommen korrupt. Kinder Handel, ein UN System … UNDP Abzock Workshop mit Elvita Kabashi und Violeta Zuna weiterlesen

Edi Rama, als Schutzherr, krimineller Minister und der Albanischen Verbrecher Clans, gesponsert von dem Internationalem Reise Tross, der abzockt

Von der besoffenen GIZ Leiterin angefangen, es gibt immer Sonder Service für Internationale und dumme und korrupte Politiker. Nur noch Betrüger kommen nach Albanien, welche dubiose Geschäfte machen wollen, wo auch der US Botschafter Donald Lu, Schutzherr, gewisser Profi Krimineller Oligarchen und Verbrecher Clans war. Siehe AAEF Fund, Bankers Petroleum und Privatisierungs Betrug ohne Ende. … Edi Rama, als Schutzherr, krimineller Minister und der Albanischen Verbrecher Clans, gesponsert von dem Internationalem Reise Tross, der abzockt weiterlesen

Albanien KorruptionsschildDie Bürger Albaniens haben genug von der Korruption

In Albanien ist am Montag einer der spektakulärsten Korruptionsprozesse der vergangenen Jahre mit einem Freispruch zu Ende gegangen. Angeklagt war der Politiker Ilir Meta….

(gekaufte IT Gutachter, erhielten Staatsposten, widersprachen einem technischen FBI Gutachten, ein gekaufter Richter akzeptierte das und schon war Ilir Meta, erneut ohne Vorstrafen, organisiert von Spartak Braho, dem „Paten von Durres“)

http://www.dw.com/de/kultur-der-straflosigkeit-in-albanien/a-6700468

Reiner übler Betrug überall

Ein reines Betrugs Institut für Alibi Projekte im Ausland, die oft nicht existieren

Viele Posten, ohne Qualifikation und Erfahrung. Inzenierter Betrug auch für Fahrradwege in Peru usw.

DEval – Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeithttps://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc…zusammenarbeit

Aufgaben und Zielgruppen

Das DEval evaluiert die deutsche Entwicklungszusammenarbeit. Es gibt den staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit unabhängige und wissenschaftsbasierte Evidenz an die Hand, um ihre Strategien, Instrumente und Programme zu optimieren. Für die Wahrnehmung dieser Aufgaben ist das Institut vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mandatiert.

https://www.deval.org/de/

Evaluierung, was für ein dummes Geschwätz, Täuschung für System Betrug, denn man hat wie vor 15 Jahren, keinerlei Experten aus Technik, Finanzen, um die Mittel Verwendung im Ausland kontrollieren zu können, nur verdummte Schwätzer, mit sinnlosen Berufen. Und das ist Aktenkundig auch vor 15 Jahren, die Betrugs Projekte sind Legende. Reiner Vorsatz Betrug Alles.

Solche Hirnlosen Berufe hat das im Mafia Klientel Stile aufgebaute und Unfugs Institut.



Politikwissenschaft, Sozialpsychologie, Psychologie, Menschenrechte, Klima Betrug: beim Betrugs Consults wie KPMG war man. Diplom-Sozialwirt



Dann kommt sowas heraus, bei einer Regierungs Beraterin, die ihre Sozialmedia Verblödung nur zelebriert (s. auch in den Medien: Frances Haugen), Man muss nur noch dumm sein, Sozialmedia Verblödungs account haben: Kira Vinke, ohne Beruf nur Politologen Dumm Gesabber.

Nachhaltigkeits Geschwätz, was es nie gegeben hat

Beirat

https://www.deval.org/de/ueber-uns/d…t/unser-beirat

das Nonsens Team hat nun Posten

hier

https://www.deval.org/de/ueber-uns/wer-wir-sind/team

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Christian Drosten, Uni Essen, und das kriminelle Enterprise des RKI und Anthony Fauci

Februar 23, 2024 6 Kommentare

Das Lügenkarussell des Dr. Fauci – US-Institut finanzierte tatsächlich Corona-Experimente in Wuhan

Das Lügenkarussell des Dr. Fauci – US-Institut finanzierte tatsächlich Corona-Experimente in Wuhan

Das Christian Drosten, Antony Fauci Desaster. Verträge, Patente schon in 2015 mit Moderna für den Corona Impfstoff

Uni Essen, der Hochstabler Christian Drosten und die Partnerschaft mit den Wuhan Labors***

Ron Paul: der das kriminelle Enterprise des Antony Fauci, auch mit Christian Drosten entfernen will

Anthony Fauci abc news

Der Immunologe Anthony Fauci war Präsident Trumps Mann für Corona. © abc news

Anthony Fauci hat über das Corona-Virus gelogen

Red. /  Vor dem US-Kongress hatte er über hundert Gedächtnislücken. Seine Beziehungen zum Labor in Wuhan vernebelte er.

upg. Für den Demokraten Scott Atlas, ehemaliges Mitglied der Corona-Task-Force des Weissen Hauses und 2020 Sonderberater von Präsident Trump, ist klar: Der Coronabeauftragte von Präsident Donald Trump, Anthony Fauci, hatte mehrmals Unwahrheiten verbreitet – manchmal wider besseres Wissen. Fauci war Anfang Januar 2024 im US-Kongress während zwei Tagen unter Eid befragt worden.

Mitte Februar verlangte Scott Atlas, Fauci müsse seine lange Liste von Versäumnissen bei der Pandemiebekämpfung offenlegen. Wenn Fauci im Kongress über 100-Mal «Ich kann mich nicht erinnern» sagte, so sei das einfach nicht glaubwürdig. Wenn jemand ein so schwaches Gedächtnis hätte, müsste er kognitiv beeinträchtigt sein, meinte Scott.


Im Folgenden wörtlich, was Scott Atlas kommentierte:

Scott Atlas PK 16.9.2020 White House
Scott Atlas am 16. September 2020 an einer Medienkonferenz in Weissen Haus © White House

Zur Herkunft des Virus

Über die Herkunft von Covid scheint Fauci offensichtlich gelogen zu haben. Im Februar oder März 2020 hatte Fauci erklärt, es sei nahezu unmöglich, dass das Virus aus einem Labor entwichen sein könnte. Seine Kollegen schrieben in The Lancet, es eine Verschwörungstheorie, zu behaupten, dass das Virus aus einem Labor stamme. Das war eine Lüge. Denn zu diesem Zeitpunkt war es buchstäblich unmöglich, den Ursprung des Corona-Virus zu kennen – ob es aus einem Labor stammte oder ob es natürlich entstand.

Ich kann nur vermuten, warum Fauci und seine Kollegen logen. Fauci und Francis Collins von den National Institutes of Health (NIH) bewilligten Jahre vor der Pandemie direkt und indirekt zwei Millionen Dollar für die Coronavirus-Forschung in Wuhan – zu einer Zeit, als diese Art von Forschung in den USA verboten war. 

Im Wesentlichen umgingen sie das damalige Verbot in den USA, indem sie die Arbeit in China finanzierten. Das ist keine Spekulation – es steht im Bericht des Government Accountability Office vom Juni 2023. Die Forschung in Wuhan, die mit Mitteln von Fauci und den NIH durchgeführt wurde, verstiess eindeutig gegen die US-Vorschriften.

Daher liegt die Vermutung nahe, dass man, wenn man eine Forschung finanziert hat, die zu einer weltweiten Pandemie geführt haben könnte, gerne verbreitet, dass man nichts mit der Verantwortung für diese Forschung zu tun hat. Der Kongress versuchte zwar, Fauci bei der letzten Anhörung weitere Fragen zum Ursprung des Corona-Virus zu stellen. Aber Fauci wich aus.

Fauci lügt so, wie Bill Clinton gelogen hat. Sie kennen den Satz: «Ich hatte keinen Sex mit dieser Frau»… Mit Sex meinte Clinton, was er als Sex definierte. Fauci macht das Gleiche – er kann nicht zugeben, dass er die Gain-of-Function-Forschung finanzierte, also ändert er die Definition von Gain-of-Function-Forschung.

Sie meinen, es sei ein Meineid? Wissen Sie, ich habe diese Frage an Senator Rand Paul gestellt. Ein Teil der Antwort ist, dass letztlich das Justizministerium (DOJ) dafür zuständig ist, wenn Fauci einen Meineid leistet. Aber in den USA wird das Justizministerium von der Exekutive geleitet – und diese untersteht Präsident Biden, richtig?

Das ist Korruption. Und man könnte sich fragen, wenn jeder weiss, dass Fauci lügt, warum wird er immer noch von den Mainstream-Medien hochgehalten?

Nun, Fauci wurde ein Held, weil er mit Trump nicht einverstanden war. Die Ironie besteht darin, dass die Leute, die Trumps Umgang mit der Pandemie kritisieren, eigentlich Fauci kritisieren, weil er offiziell mit der Pandemie zu tun hatte.

Die Corona-Virus-Taskforce des Weissen Hauses wurde von Fauci und seiner Untergebenen Deborah Birx geleitet. Als Vertreter der Trump-Administration wiesen sie alle Gouverneure der Bundesstaaten schriftlich an, wie sie mit der Pandemie umgehen sollten.


Fauci hundertmal unter Eid vor dem Kongress:
«Ich kann mich nicht erinnern»

Anfang Januar 2024 wurde der frühere Corona-Berater des Weissen Hauses, Anthony Fauci, zwei Tage lang von Mitgliedern des Unterausschusses des Repräsentantenhauses unter Eid zur Coronavirus-Pandemie befragt.

Der Republikaner Brad Wenstrup aus Ohio, Arzt und Vorsitzender des Corona-Unterausschusses, sagte, er wolle Fauci über die Ursprünge von Sars-CoV-2 und den Umgang mit künftigen Pandemien befragen. Der Ausschuss wolle erfahren, ob Fauci und andere Regierungsbeamte Informationen über ein mögliches «Laborleck» aktiv unterdrückten und sich verschworen hatten, um die alternative Theorie zu verbreiten, dass Sars-CoV-2 einen natürlichen Ursprung habe.

Die Anhörung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, so dass kein Transkript vorliegt. Im Anschluss erklärte Wenstrup, Fauci habe am ersten Tag mehr als hundert Mal erklärt, er möge sich nicht mehr erinnern. 

Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem zweiten Tag nach 14 Stunden Befragungen und Zeugenaussagen fasste der Unterausschuss wie folgt zusammen:

  • Dr. Fauci räumte ein, dass es sich bei der oft unterdrückten Hypothese des Laborlecks um keine Verschwörungstheorie handle. Dies fast vier Jahre nach der Veröffentlichung des berüchtigten «Proximal Origin»-Papiers, das die Labor-Hypothese verunglimpfte und als sehr unwahrscheinlich darstellte.
  • Dr. Fauci stellte die Definition eines «Laborlecks» in Frage, um die falschen Schlussfolgerungen von «Proximal Origin» zu vertuschen. Dr. Fauci konnte die Schlussfolgerungen dieser Publikation nicht verteidigen und gleichzeitig musste er anerkennen, dass ein Laborleck möglich ist.
  • Dr. Fauci räumte ein, dass die US-Impfvorschriften während der Covid-19-Pandemie in Zukunft zu einer grösseren Impfzurückhaltung führen könnten. Früher vertrat Dr. Fauci die Ansicht, dass «wenn man es den Menschen in ihrem Leben schwer macht, verlieren sie ihre ideologischen Vorbehalte und lassen sich impfen». Als amerikanische Universitäten an Dr. Fauci herantraten, hatte er ihnen empfohlen, ihren Studenten eine Impfpflicht aufzuerlegen.
  • Dr. Fauci erklärte, dass die von den Bundesgesundheitsbeamten propagierte Empfehlung, [im Aussenbereich] einen Abstand von 6 Fuss zueinander einzuhalten, wahrscheinlich auf keinerlei Daten basierte. 

Scott Atlas: Was ich Fauci bei einer nächsten Anhörung im Kongress fragen würde

  • Wenn ich Fauci bei einer nächsten Anhörung im Kongress fragen könnte, würde ich ihm sagen: Sie haben Ende Juli 2020 empfohlen, dass jeder eine Schutzbrille tragen sollte. Warum hörten Sie dann auf, das zu empfehlen? War es, weil es peinlich unwissenschaftlich war?
Fauci goggles
Anthony Fauci empfahl am 30. Juli 2020 gegen das Coronavirus das Tragen von Schutzbrillen. © cc
  • Es ist aktenkundig, dass die NIH-Mitarbeiter bis kurz vor der Pandemie über ein Jahrzehnt hinweg 325 Millionen Dollar an Tantiemen für Medikamente erhielten, die von den NIH erforscht und bewertet wurden. Auf dieser Liste stehen Anthony Fauci und Francis Collins, aber es wurde eingeschwärzt, wie viel Geld sie bekamen. Ich würde Fauci deshalb fragen, wie viel Geld er bekommen hat, welche Tantiemen er persönlich erhalten hat – ein solch riesiger Interessenkonflikt sollte illegal sein.
  • Da Fauci Leiter des Instituts für Infektionskrankheiten NIAID war, würde ich auch fragen, warum er nicht sofort klinische Versuche mit Medikamenten durchführen liess, die bereits sicher und zugelassen waren, wie Hydroxychloroquin und Ivermectin? Diese Medikamente wurden von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt eingenommen, in einigen Ländern sind sie sogar rezeptfrei erhältlich. Sie gelten also als sicher und verfügen beide über Mechanismen, die gegen dieses Virus wirken könnten – warum hat Fauci nicht sofort randomisierte kontrollierte Studien durchgeführt? 
    Diese Medikamente waren in den USA bereits von der FDA zugelassen, so dass die Durchführung einer klinischen Studie schnell gegangen wäre. Tatsache ist, dass man für eine neue Therapie wie den Impfstoff keine Notfallgenehmigung erhalten kann, wenn es bereits zugelassene Alternativprodukte gibt. Könnte das der Grund gewesen sein, warum diese Medikamente nicht untersucht wurden?
    Ich denke, es gibt widersprüchliche Daten zu diesen Medikamenten – es gibt einige klinische Daten, die wahrscheinlich einen Nutzen zeigen, und da sie sehr sicher sind, könnte man argumentieren, dass sie weithin verfügbar hätten sein sollen, vor allem, wenn es um eine potenziell tödliche Krankheit geht es und keine andere Behandlung dafür gibt. Man hätte im Frühjahr 2020 randomisierte Studien durchführen sollen, um Gewissheit zu erlangen.
  • Schliesslich würde ich Fauci fragen, warum er versicherte, dass die Impfstoffe die Ausbreitung von Covid stoppen würden, obwohl die Studien zeigten, dass sie schon nach ein paar Wochen die Ausbreitung von Covid nicht stoppen konnten?
  • Und warum haben Sie experimentelle Covid-Impfstoffe mit unbekannten Nebenwirkungen für gesunde Kinder empfohlen, obwohl gesunde Kinder ein verschwindend geringes Risiko für eine schwere Erkrankung durch Covid haben? Ich meine, wir befinden uns an einem Tiefpunkt einer zivilisierten Gesellschaft, wenn wir Kinder impfen, um sie als menschliche Schutzschilde für uns Erwachsene zu benutzen.

Faucis Institut förderte Forschung in Bern mit zweistelligem Millionenbetrag

mfr. Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das Anthony Fauci bis zu seiner Pensionierung Ende 2022 leitete. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Laut der Universität verblieb knapp ein Drittel der Summe in Bern, der Rest sei an die beteiligten Partnerinstitutionen weitergeleitet worden. Die Unabhängigkeit der Universität werde durch Drittmitttel nicht kompromittiert, sagt die Universität: «Die Freiheit von Forschung und Lehre ist uneingeschränkt gewährleistet.»

Dr. Fauci and the Origins of the Pandemic: The Biggest Flip-Flop Ever — Who’s Going to Jail? By Dr. Joseph Mercola, June 02, 2021

Kategorien:Europa

Das RKI, Christian Drosten, Lothar Wieler Vorbild, der „Frankenstein“ Verbrecher Antony Fauci

Oktober 28, 2021agronkrasniqiBearbeiten7 Kommentare

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Der Covid Betrug: Robert P. Kadlec, Peter Daszak, Antony Fauci, die Gain-of-Function : Bio Waffen Forschung der WHO, und mit Christian Drosten, Bill Gates, BMI, RKI

Die Vorsatz, Euthnasie Morde, der WHO, von Angela Merkel, Jens Spahn, der Alten in Europa Anfang 2020.

Brutalo-Experimente

General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

Amerikas COVID-Reaktion basierte auf Lügen

Wir haben einen orwellschen Versuch gesehen, die Geschichte umzuschreiben und die Kritiker der Lockdowns für das Scheitern weit verbreiteter Lockdowns verantwortlich zu machen. Von

Scott W. Atlas Am 6.3.23 um 6:00 Uhr EST

ngem etablierten Grundlagenbiologie.

Newsweek-Abonnementangebote > Fauci spricht nach dem Bericht über die COVID-Laborlecktheorie Weiterlesen

Fauci spricht nach dem Bericht über die COVID-Laborlecktheorie

Hier sind die 10 größten Unwahrheiten – die seit Jahren als falsch bekannt sind, nicht kürzlich gelernt oder bewiesen wurden –, die von Amerikas führenden Vertretern des öffentlichen Gesundheitswesens, gewählten und nicht gewählten Beamten und jetzt diskreditierten Akademikern verbreitet werden:

1. Das SARS-CoV-2-Coronavirus hat eine um mehrere Größenordnungen höhere Sterblichkeitsrate als die Grippe.

2. Jeder ist einem erheblichen Risiko ausgesetzt, an diesem Virus zu sterben.

3. Niemand hat einen immunologischen Schutz, weil dieses Virus völlig neu ist.

4. Asymptomatische Menschen sind die Haupttreiber der Ausbreitung.

5. Abriegelungen – Schließung von Schulen und Geschäften, Beschränkung der Menschen auf ihre Häuser, Einstellung der medizinischen Versorgung, die nicht mit COVID in Verbindung steht, und die Einstellung von Reisen – werden das Virus stoppen oder beseitigen.

6. Masken schützen alle und stoppen die Ausbreitung.

7. Es ist bekannt, dass das Virus natürlich vorkommt, und die Behauptung, es stamme aus einem Labor, ist eine Verschwörungstheorie.

8. Lehrer sind besonders gefährdet.

9. COVID-Impfstoffe stoppen die Ausbreitung der Infektion.

10. Immunschutz kommt nur von einem Impfstoff.

zu erwarten Keiner von uns ist so naiv, eine direkte Entschuldigung von Kritikern bei meinem Arbeitgeber, der Stanford University , oder in der Regierung, im akademischen Gesundheitswesen und in den Medien . Aber um sicherzustellen, dass dies nie wieder passiert, müssen Regierungsführer, machtgesteuerte Beamte und einflussreiche Akademiker und Berater, die oft Interessenkonflikte hegen, zur Rechenschaft gezogen werden.

35 Jahre nur Betrug und Manipulation des Verbrechers Antony Fauci, gegen die Wissenschaftler wie Dr. Judy Mikovits und Andere Wissenschaftler

https://github.com/CSSEGISandData/COVID-19

Erfinder und von Microsoft bezahlt, die Architektur Professorin, Laura Gardner, 36 Jahre jung und leicht käuflich und billig der John Hopkins Uni – Biowaffen Abteilung des Pentagon, wo Angela Merkel vor 2 Tagen den Ehren Doktor erhielt

Alles frei erfunden, auch ohne Amtliche Daten, oder Daten aus Krankenhäusern schon sehr lange bekannt und bewiesen.Provided by Johns Hopkins University Center for Systems Science and Engineering (JHU CSSE): https://systems.jhu.edu/American Council on Germany, die Industrie Mafia, um die „Global Young Leader“ des Klaus Schwab“ zu finanzieren

mission, kaufte sich 8 Milliarden Impfdosen ein, nur für wen und was?

Kategorien:Europa, SpezialSchlagwörter: Antony Fauci, DDT, Mike Pompeo, pentagon, Polio, Robert P. Kadlec, Rockefeller

Drosten, RKI, Lauterbach: Betrug als Lebenskultur: Hunderte Fake-Artikel entdeckt

Oktober 21, 2022agronkrasniqiBearbeiten2 Kommentare

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Ein rein kriminelles Enterprise, Drosten, RKI, Antony Fauci, und das Imperial Kollege in London, mit den Bill Gates Banden und GAVI, CEPI, WHO, Bill Gates

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Gangster Imperium BMI: Horst Seehofer, Hanna Müller, Markus Kerber, RKI und McKinsey

Der Berufs Kriminelle Tierarzt Lothar Wieler, war überall dabei. Das NTI, Ratten Treffen, das in Wirklichkeit Tom Bolton, als Präsidenten Berater aufgelöst hatte, in 2018 suchte eine neue Aufgabe, fand die Finanzierung, in Berufs kriminellen Deutschen Regierung Deppen und Angela Merkel, bis Jens Spahn, Horst Seehofer. Und die Antlantik Brücke. e.V., mit

Hanna Müller, links, eng mit Georg Soros Banden verbunden

Hanna Müller, im BMI schon wieder schwer dabei, welche mit RKI Banden, die Lockdown Papiere organisierte,***

***

Facebook Wissenschaftler des Betruges: Dr. Drosten, Dr. Fauci und der Fledermaus-Kot

Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)

more pictures and info

6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan

Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan

Topics: pharmacology, infectious diseases, immunology, otorhinolaryngology, proton therapy
detailed programme here

18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference

Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/…ans-bat-woman/

Gastautor / 27.03.2024 / 06:15 /

Der Club der Geistes Gestörten Dumm Experten, neben Melanie Brinkmann, die auch keine Professorin war, sondern erst ion 2023 einen Titel erhielt, über ein anderes Sachgebiet.: Abrechnungs System der Krankenkassen. Dumme mit krimineller Energie hier einmal aufgelistet

Die Unterirdischen: „ExpertInnenräte“ der Regierung (2)

Wer sind nun die neu berufenen Mitglieder des „ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz“? Lernen Sie sie und ihre Werke kennen.

…………..

Dies beginnt gleich mit einer Enttäuschung, denn über Prof. Dr. Nils C. Bandelow von der TU Braunschweig lässt sich wenig sagen, außer dass er Soziologe ist, was man schon prinzipiell gegen ihn ins Feld führen kann. Aber abgesehen davon hat er sich bisher, soweit ich dies auf die Schnelle recherchieren konnte, nichts zuschulden kommen lassen. Doch damit stellt er auch die berühmte Ausnahme dar, die die Regel bestätigt. Die nächste im Bunde ist Prof. Dr. Eva Baumann von der HMTM Hannover. Neben einer langen Liste an Veröffentlichungen zu so weltbewegenden Themen wie „Eine empirische Analyse der Twitter-Kommunikation der Sportliga NFL in Deutschland im Zeitraum der Saison 2018/2019“ ist sie auch ein eifriges Mitglied verschiedenster Beiräte und Gremien, darunter des wissenschaftlichen Beirats der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) bereits seit 2018, seit 2023 als stellvertretende Vorsitzende.

Die BZgA ist eine der vielen mit Steuergeldern gut versorgten Einrichtungen, die „Wissenschaft nach Regierungsgeschmack“ liefern, wie Martina Binnig dies hier auf der Achse so schön formuliert hat. Die BZgA ist auch Partnerorganisation der WHO für Sexualerziehung und bewirbt den entsprechenden WHO-Leitfaden, der eine Sexualisierung von Kindern von Geburt an propagiert. Neben Treue zur Regierungslinie hat Frau Baumann zudem interessante Interessenschwerpunkte zu bieten. Laut Auskunft ihrer eigenen Webseite bestehen diese u.a. aus „Gesundheits- und Risikokommunikation“ sowie „Strategischer Kommunikation“. Natürlich würden nur gehässige Geister vermuten, dass sie die Regierung darin beraten soll, wie man der Bevölkerung am besten Fake News glaubhaft unterjubelt oder die Bürger des Landes mit geschickter Kommunikation dazu bringt, freiwillig zu ihrem eigenen Schaden zu handeln – etwa, indem man sie überzeugt, sich nutzlose und gleichzeitig gesundheitsschädliche Injektionen verpassen zu lassen.

Auf Frau Baumann folgt Prof. Dr. Dirk Brockmann von der Humboldt-Uni Berlin. Brockmann ist das deutsche Pendant zum britischen Neil Ferguson, dessen Doomsday-Modelle, die Hundertausende, wenn nicht gar Millionen von Toten vorhergesagt hatten, von Kollegen folgendermaßen beschrieben wurden: „…[das Modell ist] ein Durcheinander voller Fehler und erinnert eher an eine Schüssel Spaghettini als an ein fein abgestimmtes Stück Computerprogramm“, was im englischen Original noch viel schöner klingt: „[the model is a] buggy mess that looks more like a bowl of angel hair pasta than a finely tuned piece of programming.“ Die Modelle des Herrn Brockmann dürften von ähnlicher Qualität sein, denn er hat „auf der Basis eines mathematischen Ansteckungsmodells“ unter anderem „berechnet“, dass Ende 2021 sogenannte „Ungeimpfte“ angeblich an 9 von 10 Corona-Infektionen beteiligt gewesen sein sollen – die gute alte und schon vielfach widerlegte Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“.

Enge Verbindungen zwischen den ausgeschiedenen und den neu berufenen Mitgliedern

Herr Brockmann verbreitet diese Lüge übrigens nach wie vor, denn auf der Startseite seines Universitäts-Auftritts findet man direkt einen Hinweis auf eine Pressemitteilung mit dem Titel „New paper out: Germany’s fourth COVID-19 wave was mainly driven by the unvaccinated.“ Natürlich ist er auch ein eifriger Vertreter von Lockdowns, der neben den modRNA-Injektionen wahrscheinlich schädlichsten „Pandemie-Maßnahme“ überhaupt. Gemeinsam mit Viola Priesemann und Michael Mayer-Hermann darf man ihn sogar laut Presserat als „Die Lockdown-Macher“ bezeichnen, weil die deutschen Politiker die Ergebnisse der garbage-in, garbage-out-Modelle der drei Herrschaften als willkommene Begründung verwendet haben, um den dummen Pöbel mal so richtig drangsalieren zu können. Ach ja, und natürlich ist er, genauso wie Melanie Brinkmann und gleich noch einmal Michael Meyer-Hermann, auch noch einer der Autoren der realitätsfernen und vor allem totalitären „No-Covid-Strategie“, zu der sich übrigens auch Deutschlands „Staatsvirologe“ Christian Drosten öffentlich bekannte, während das RKI in seinen internen Dokumenten zu diesem Thema festhielt: „NoCovid ist wissenschaftlich betrachtet nicht umsetzbar.“

Der nächste im neuen Rat der Bundesregierung ist dann Prof. Dr. Reinhard Busse, laut eigener Webseite „Professor für Management im Gesundheitswesen an der Fakultät Wirtschaft und Management der Technischen Universität Berlin“. Dort findet man auch, dass er mit so illustren wie vertrauenswürdigen Organisationen wie der WHO, der Weltbank und der Europäischen Union kooperiert und seine Forschungsschwerpunkte u.a. Gesundheitssystemforschung und Gesundheitsökonomie sind. Na herzlichen Dank. Er setzt sich zum Beispiel für Klinikschließungen ein, was gemeinsam mit dem vielerorts bestehenden Nachtflugverbot für Rettungshubschrauber zur Folge hat, dass man Herzinfarkte oder Schlaganfälle, wenn überhaupt, besser nur noch tagsüber haben sollte. Natürlich ist er auch „Maßnahmen-Befürworter“, was sollte man auch sonst erwarten. Dafür bin ich bei ihm auf eines der Covid-Märchen gestoßen, das mir bei der Recherche der aktuellen Ratsmitglieder bis zu diesem Punkt noch nicht untergekommen ist, nämlich das von den exponentiellen Fallzahlen, die es ja auch nie gab, weil Viren sich eben nie exponentiell verbreiten.

Frau Buyx habe ich bereits gewürdigt, damit sind wir bei Dr. Dr. Petra Dickmann vom Universitätsklinikum Jena angekommen. Laut Selbstauskunft liegen ihre Schwerpunkte u.a. in Pandemievorsorge und Pandemiemanagement, dabei arbeitet sie gerne mit hochgradig glaubwürdigen Organisationen wie der WHO und dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zusammen. In diesem Rahmen hatte sie auch ein gemeinsames Projekt mit der deutschen „Nudging-Queen“ Cornelia Betsch. Wo personelle Kontinuität zwischen altem und neuem „Expertenrat“ fehlt, gibt es oft genug enge Verbindungen zwischen den ausgeschiedenen und den neu berufenen Mitgliedern. Oder auch institutionelle Verbindungen, denn an der London School of Economics und am RKI war Frau Dickmann in ihrer Karriere auch schon. Und auf gar keinen Fall unterschlagen sollte man ihre Haltung zur „Strategischen Frühintubation“.

„Nie wieder 2019“

Zu diesem Thema hat Frau Dickmann eine Publikation mit dem Titel ,„Coronavirus disease 2019´ (COVID-19): update für Anästhesisten und Intensivmediziner März 2020“ mitverfasst, aus der ich einfach einmal zitieren möchte: „Eine Behandlung mit nichtinvasiver Beatmung oder „High-flow“-Sauerstoff, wie sie sich in den letzten Jahren insbesondere bei primär hypoxämischem Lungenversagen immer weiter verbreitet hat, wird für COVID-19 extrem kritisch betrachtet und von vielen Experten ganz abgelehnt [12, 22, 25]. Die Erfolgsraten bei kritisch kranken COVID-19-Patienten sind begrenzt, eine verzögerte Intubation ist mit einem sehr schlechten Outcome assoziiert, und sowohl die Behandlung als auch eine evtl. bei Behandlungsversagen erforderliche Notfallintubation steigern das Risiko für eine Übertragung auf das Personal [8, 12, 15, 22].“ In Wirklichkeit war es genau anders herum, die Überlebenschancen der Patienten waren bei nicht-invasiver Beatmung wesentlich besser, während die frühe Intubation unzähligen Menschen das Leben gekostet hat, wie die Erfahrungen mit dem Moerser-Modell eindeutig gezeigt haben.    …

Genug damit, gehen wir weiter zu Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann von der Universität Greifswald, der u.a. zum Forschungsschwerpunkt „bevölkerungsbezogene Intervention und Prävention“ arbeitet. Was er darunter versteht, erfährt man in einem Interview, das er Mitte 2023 gegeben hat, und in dem er allen Ernstes den Standpunkt vertritt, dass man die Kindergärten ja offen hätte lassen können, „aber mit Masken“. Er hält es also für vertretbar oder vielleicht sogar wünschenswert, Kindern im Alter zwischen einem und sechs Jahren zwangsweise Lappen vor das Gesicht zu klemmen. Ich denke, mehr muss man nicht wissen.

Die nächsten beiden Herren in der Reihe, Christian Karagiannidis und Heyo Kroemer, wurden bereits im ersten Teil gewürdigt, weshalb es mit Dr. Berit Lange vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig weiter geht. Sie gehört zu denjenigen, die das Lied des WEF singen, „dass wir nie wieder 2019 haben werden“. Was natürlich insofern richtig ist, als wir auch nie wieder 2018, 2020, 2021 oder irgendein anderes der vergangenen Jahre haben werden, weil sich die Zeit eben nicht zurückdrehen lässt. Was diejenigen, die diese Banalität hinausposaunen………

Das gilt auch für Prof. Dr. Wolfgang Lieb von der Universität Kiel. Gemeinsam mit Wolfgang Hoffmann (siehe oben) ist er Mitglied im „Projekt NAPKON“. Um aus der Selbstbeschreibung zu zitieren: „Das Projekt NAPKON wurde im Jahr 2020 im Rahmen des Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) begründet, um Akut- und Langzeitfolgen von COVID-19 umfassend zu untersuchen und bundesweit Forschungsaktivitäten zu bündeln.“ Und mit – vermutlich unbeabsichtigter – Ironie liest man weiter: „Zudem bietet das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Im Rahmen der „BMG-Initiative Long COVID“ unter www.bmg-longcovid.de verlässliche Informationen, wissenschaftliche Erkenntnisse und Hilfsangebote rund um das Krankheitsbild Long COVID. Auch hier ist NAPKON jetzt dabei.“ Ausgerechnet das BMG unter seinem irrlichternden Minister bietet also verlässliche Informationen

……………

Totalitäre Phantasien

Als nächste findet man dann Prof. Dr. Susanne Moebus (sie ist auch Co-Vorsitzende des Rats) vom „Institut für Urban Public Health“ der Universitätsmedizin Essen (wer hat sich eigentlich dieses grässliche Gemisch aus Deutsch und Englisch ausgedacht, das sich bei der Benennung deutscher Hochschuleinrichtungen geradezu pandemisch ausbreitet?). Dass Frau Moebus Maßnahmen- und Lockdown-Befürworterin ist, dürfte an diesem Punkt vermutlich keinen Leser mehr verwundern. Spannender ist da schon, was man unter der Rubrik „Über uns“ zu ihrem Institut findet: „Die Leitidee von InUPH basiert auf den normativen Vorgaben der Agenda 21, der Ottawa-Charta, den UN Nachhaltigkeitszielen und UN Habitat und damit explizit auf der Triade Ökologie, Soziales und Ökonomie.“

Interessant ist hier zunächst der Begriff „normative Vorgaben“, denn er bedeutet „verpflichtende/verbindliche Vorgaben“, was im Zusammenhang mit UN-Programmen wie der Agenda 21 oder den UN Nachhaltigkeitszielen durchaus ein Gschmäckle hat, werden diese der Bevölkerung doch gerne also völlig unverbindliche Vorschläge verkauft. Was die sogenannten UN-Nachhaltigkeitsziele, auch bekannt unter dem Namen Agenda 2030, für den „normalen Bürger“ alles bedeuten würden, lässt sich im „Transformationsbericht der Bundesregierung“ nachlesen. Spoiler – es geht nicht um die Förderung persönlicher Freiheit, sondern um das Gegenteil, zum Beispiel die Reduktion des Fleischkonsums auf 300 g pro Person und Woche. Und auch das dystopische Ziel der 15-Minuten-Städte geht auf eines dieser UN-Programme zurück, die Frau Moebus als „normative Vorgaben“ betrachtet, in diesem Fall auf UN Habitat

Nur kurz streifen will ich Prof. Dr. Iris Pigeot vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Eines ihrer Forschungsinteressen ist die Nutzung von Sekundärdaten in der Arzneimittelsicherheitsforschung, was nichts anderes bedeutet, als die Auswertung früher einmal als vertraulich betrachteter Patientendaten durch die Pharmaindustrie, ein weiteres von Karl Lauterbachs dystopischen Vorhaben. Damit kommen wir zu Prof. Dr. Luise Poustka vom Universitätsklinikum Heidelberg. Sie gehörte, als sie noch in Göttingen war, zum „Long-Covid-Expertenrat“ des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

Gefährliche Blasmusik

Sie gehört außerdem zu denen, die die durch die politischen Maßnahmen ausgelösten, psychischen Erkrankungen bei Kindern perfiderweise als „Corona-Auswirkungen“ umzudeuten versuchen. Nach wie vor in Göttingen ist Prof. Dr. Simone Scheithauer (Leif Erik Sander wurde bereits im ersten Teil gewürdigt), und zwar am Institut für Krankenhaushygiene & Infektiologie. Sie ist eine Vertreterin der „pandemic preparedness“ und der „molekularen Überwachung“, also des Ansatzes, die Bevölkerung durch permanente Vorbereitung auf „zukünftige pandemische Situationen“ und damit einhergehender medialer Beschallung in einer Art Dauerpanik zu halten………………

in einer Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft mit dem ironiefreien Titel „Blasmusik ist weniger ansteckend als Chorgesang“ erfährt. Wer das für einen Scherz hält, möge dem Link folgen

„Geschichte ereignet sich immer zweimal“

Es möge jeder für sich selbst entscheiden, ob er das innovativ oder dystopisch findet. Nachdem auch Hendrik Streeck bereits im ersten Teil gewürdigt wurde, bleibt zuletzt noch Prof. Dr. Petra Thürmann, Pharmakologin und Vizepräsidentin für Forschung an der Universität Witten/Herdecke sowie Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit & Pflege. Ihre Berufung lässt sich leicht erklären, indem man Frau Thürmann zitiert. So hat sie sich laut MedeconRuhr Anfang letzten Jahres u.a. folgendermaßen geäußert: „Die Klimakrise und klimabedingte, disruptive Ereignisse wie Pandemien, Hitzewellen und Hochwasserereignisse fordern unser Gesundheitswesen immer stärker heraus.“

Das sind also die offiziellen Mitglieder des neuen „Expertenrats“ und ihre Ansichten. Dazu kommen noch fünf „Ständige Gäste“, von denen ich aber nur noch zwei erwähnen möchte. Einmal Prof. Dr. Lars Schaade, der Präsident des RKI, über den man eigentlich nur wissen muss, dass er während der Entstehungszeit der RKI-Files Vizepräsident dieses Instituts war. Und dann Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm, der am 3. März 2020 offiziell von Minister Jens Spahn als Leiter der neuen Abteilung 6 „Gesundheits­schutz, Ge­sund­heits­sicherheit, Nachhaltigkeit“ im Bundesgesundheitsministerium (BMG) begrüßt wurde – und damit ab diesem Zeitpunkt der Vorgesetzte von RKI-Präsident Lothar Wieler war. Zufälligerweise gerade einmal acht Tage bevor die WHO offiziell die „Corona-Pandemie“ verkündete. Manchmal könnte man doch zum Verschwörungstheoretiker werden. 

 / mehr

https://www.achgut.com/artikel/die_unterirdischen_expertinnenraete_der_regierung_2

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Das illegale Fischen, ruiniert die Welt Meer und Natur


Die Mafia identischen EU, Asiatischen Fischerflotten, plündern die Welt

China: Raubfang in fremden Gewässern, mit Wild West Reedern

Chinas gigantische Fischereiflotte geht rücksichtslos gegen Konkurrenten vor

von Ian Urbina

Audio: Artikel vorlesen lassen

Für alle, die auf hoher See unterwegs sind, ist die Dominanz und Rücksichtslosigkeit von Chinas Fischfangflotte nichts Neues. 2019 verbrachte ich eine Woche an Bord eines Schiffs der gambischen Küstenwache, das 150 Kilometer vor der Küste patrouillierte. In dieser einen Woche wurden 15 ausländische Schiffe wegen Verdachts auf Arbeitsrechtverstöße oder illegalen Fischfang aufgebracht und kontrolliert. Mit einer Ausnahme handelte es sich durchweg um chinesische Schiffe.

Aktuelles

Über unsScreenshot 2024-01-24 150056

Der Schiffsverkehr, der in dieser Visualisierung rot erscheint, ist normalerweise unsichtbar. © Global Fishing Watch via heise.de

Illegale Fischerei viel schlimmer als gedacht

Daniela Gschweng /  Vor allem in Asien fischen viele Schiffe im Verborgenen. Satellitendaten und KI offenbaren, wie viele Schiffe «schwarz» fischen.

Eine Anfang Januar im Wissenschaftsmagazin «Nature» veröffentliche Studie stellte erstmals das volle Ausmass der potenziell illegalen Fischerei dar. 75 Prozent der globalen Fischereiaktivitäten sind demnach nicht öffentlich nachvollziehbar.

Forschende der Organisation Global Fishing Watch, mehrerer US-Universitäten und von SkyTruth analysierten für die Studie Millionen Gigabyte an Satellitenbildern aus den Jahren 2017 bis 2021. So konnten sie Schiffe und Offshore-Infrastrukturen in Küstengewässern aufspüren, die ihre Position nicht übermittelten. Die Ergebnisse kombinierten sie mit Radar- und optischen Bildern. Mit Hilfe von KI konnten sie dann feststellen, welche dieser Schiffe wahrscheinlich Fischfang betrieben.

Umfassender Einblick in die globale Schifffahrt

Die Analyse betrifft nicht nur potenziell illegale Fischerei. Sie ist auch der bisher umfassendste Einblick in die globale Schifffahrt und die Offshore-Infrastruktur wie Ölplattformen und Windkraftanlagen.

Eine Welt, von der man bisher wenig wusste. Die Ozeane sind nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch die grösste Verkehrsfläche des Planeten. Während Verkehrsdichte und Logistikrouten für Strassen an Land gut dokumentiert seien, gelte das für die Ozeane nicht, sagt Fernando Paolo, einer der Co-Autoren von Global Fishing Watch. Deutlich zugenommen hat im beobachteten Zeitraum beispielsweise der energieabhängige Schiffsverkehr zu Bohrinseln und Windkraftanlagen. Eine Erkenntnis, die David Kroodsma von Global Fishing Watch als «neue industrielle Revolution auf den Weltmeeren» beschreibt, die bisher unbemerkt geblieben ist.

Die «dunkle Flotte» ist viel grösser als gedacht

Nicht alle Schiffe müssen ihre Position über das internationale Trackingsystem AIS senden. Für kleinere Fischerboote und Binnenschiffe gibt es Ausnahmen. Die meisten im internationalen Fischfang und Verkehr fahrenden Schiffe müssen ihre Position jedoch bekanntgeben.

Oder eher «müssten» – die «dunkle Flotte» ist deutlich grösser als ihre dokumentierten Aktivitäten, besonders in Asien. Ein erheblicher Teil der internationalen Fischereiaktivitäten findet damit im Verborgenen statt. Zahlreiche «unsichtbare» Schiffe waren in Schutzgebieten aktiv. Die Forschenden entdecken auch viele Schiffe vor Ländern, von denen bisher wenig oder gar keine Schifffahrts- oder Fischereiaktivitäten bekannt waren.

Die Auswertung hatte noch andere Überraschungen parat: Bisher ging man davon aus, dass um Europa und Asien etwa gleich viel gefischt wird. Die Schiffsanalyse zeigt aber, dass in Asien sieben Mal mehr Schiffe im Einsatz sind.

Wichtige Datengrundlage für Verkehr und Klima

Der zeitliche Verlauf bestätigt auch eine Veränderung der menschlichen Aktivität in den Ozeanen. Während der COVID-19-Pandemie ging der weltweite Fischfang um 12 Prozent zurück, der Transportverkehr blieb stabil. Die Infrastruktur zur Ölförderung wuchs im Analysezeitraum um 16 Prozent, die Anzahl der Windkraftanlagen verdoppelte sich und übertraf 2021 erstmals die der Ölplattformen. Chinas Windenergieinfrastruktur verneunfachte sich zwischen 2017 und 2021.

Die mit Hilfe von KI erstellte Weltverkehrskarte zeige auf, welches Potenzial die Vorgehensweise im Kampf gegen den Klimawandel habe, schreibt Global Fishing Watch. Mit solchen Daten könne man in Zukunft deutlich besser abschätzen, wie viel Treibhausgase auf den Weltmeeren ausgestossen würden, und illegale Aktivitäten besser entdecken. So sei es auch möglich, die Ozeane besser zu schützen.


Weiterführende Informationen

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GAZA: Seit über 20 Jahren bekannt: die Schulen der UN – UNRWA, wo Mord an Israelis gelernt wird

Januar 5, 2024 5 Kommentare

Stefan Frank / 04.01.2024 / 14:00 /
Mord und Terroristen Ausbildungschule, schon unter Joschka Fischer, wie die Nazi Jugend Camps in der Ukraine

Die Kindersoldaten der UNRWA (1)

Aus dem UNRWA-Flüchtlingslager Askar in der Nähe von Nablus stammen die meisten palästinensischen Terroristen, was nicht verwundert, beschäftigt man sich mit den Lehrplänen der dortigen Schulen.

Am 7. April 2023, dem zweiten Tag des Pessachfests, wurden die 48-jährige Israelin Lucy Dee und ihre Töchter Maia (20) und Rina (15) auf dem Weg zu einem Ausflug an den See Genezareth aus nächster Nähe von palästinensischen Terroristen erschossen. Lucy Dee war die Ehefrau von Rabbi Leo Dee, einem in Großbritannien geborenen Veteranen der israelischen Friedensbewegung. Viele Jahre seines Lebens verbrachte er damit, einen Dialog mit den Palästinensern zu führen.

Die drei mutmaßlichen Täter lebten im UNRWA-Flüchtlingslager Askar in der Nähe von Nablus und besuchten dort eine UNRWA-Schule. Das Lager ist das kleinste im Westjordanland, und von nirgendwo sonst beteiligen sich im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele Palästinenser an terroristischen Aktivitäten bis hin zu Selbstmordanschlägen. Aus Askar stammen auch die meisten jener Terroristen, die von israelischen Gerichten zu lebenslanger Haft verurteilt wurden.

„Was konnte drei junge Menschen zu einer solch abscheulichen Mordtat veranlassen?“, fragte Rabbi Dee bei der Beerdigung. Daraufhin entsandte David Bedein, Gründer und Leiter des Jerusalemer Center for Near East Research, ein arabisches Filmteam nach Askar. Forscher des Zentrums sichteten zudem mehr als tausend Schulbuchtexte der Palästinensischen Autonomiebehörde, die in den UNRWA-Schulen verwendet werden: Das „Recht auf Rückkehr mit Waffengewalt“ ist das zentrale Thema der UNRWA-„Bildung“, lautete das ernüchternde Ergebnis.

Das Filmteam dokumentierte auch ein UNRWA-Sommerlager, das der Verehrung der Mörder der Familie Dee gewidmet wurde. Wie David Bedein gegenüber Mena-Watch berichtete, war Rabbi Dee besonders schockiert über den offen zur Schau getragenen Stolz der Eltern der Mörder und anderer Familienangehörige – Stolz auf die Bereitschaft ihrer Söhne, Juden zu töten, um das Recht auf Rückkehr in Dörfer, die gar nicht mehr existieren, zu erkämpfen.

„Alle Siedler werden hingerichtet“

Dazu befragte Bedeins Filmcrew Kinder im Alter zwischen elf und dreizehn Jahren, die alle eine UNRWA-Schule besuchen. Ihre Antworten sind Teil des Dokumentarfilms Askar – UNRWA: Cradle of Killers. Ein Junge, der nicht älter als elf Jahre aussieht, meinte: „Wir wurden aus Jaffa vertrieben. Heute reden wir über unser Recht auf Rückkehr. Über unser Recht auf Rückkehr nach Jaffa, Haifa, Lod und Ramla [israelische Städte diesseits der Waffenstillstandslinie von 1949]. Wir werden zurückkehren, sehr bald. Was auch immer passieren wird, es wird keinen Frieden geben.“

Auf die Frage „Was bringen sie euch in der Schule über das Recht auf Rückkehr bei?“ antwortete ein etwas älterer Schüler wie aus der Pistole geschossen: „Wir müssen uns opfern und Märtyrer werden. Und jeder muss unser Land schützen. Wir werden unsere Rechte erhalten. Mit Allahs Hilfe werden sie [die Juden] alle sterben. Jerusalem ist die Hauptstadt Palästinas. Es wird für immer uns gehören. Und die Siedler werden alle hingerichtet werden.“

Stefan Frank / 04.01.2024 / 14:00 / Foto: Alternative libertaire / 23 / Seite ausdrucken
Vorlesen
Die Kindersoldaten der UNRWA (1)

Aus dem UNRWA-Flüchtlingslager Askar in der Nähe von Nablus stammen die meisten palästinensischen Terroristen, was nicht verwundert, beschäftigt man sich mit den Lehrplänen der dortigen Schulen.

Am 7. April 2023, dem zweiten Tag des Pessachfests, wurden die 48-jährige Israelin Lucy Dee und ihre Töchter Maia (20) und Rina (15) auf dem Weg zu einem Ausflug an den See Genezareth aus nächster Nähe von palästinensischen Terroristen erschossen. Lucy Dee war die Ehefrau von Rabbi Leo Dee, einem in Großbritannien geborenen Veteranen der israelischen Friedensbewegung. Viele Jahre seines Lebens verbrachte er damit, einen Dialog mit den Palästinensern zu führen.

Die drei mutmaßlichen Täter lebten im UNRWA-Flüchtlingslager Askar in der Nähe von Nablus und besuchten dort eine UNRWA-Schule. Das Lager ist das kleinste im Westjordanland, und von nirgendwo sonst beteiligen sich im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele Palästinenser an terroristischen Aktivitäten bis hin zu Selbstmordanschlägen. Aus Askar stammen auch die meisten jener Terroristen, die von israelischen Gerichten zu lebenslanger Haft verurteilt wurden.

„Was konnte drei junge Menschen zu einer solch abscheulichen Mordtat veranlassen?“, fragte Rabbi Dee bei der Beerdigung. Daraufhin entsandte David Bedein, Gründer und Leiter des Jerusalemer Center for Near East Research, ein arabisches Filmteam nach Askar. Forscher des Zentrums sichteten zudem mehr als tausend Schulbuchtexte der Palästinensischen Autonomiebehörde, die in den UNRWA-Schulen verwendet werden: Das „Recht auf Rückkehr mit Waffengewalt“ ist das zentrale Thema der UNRWA-„Bildung“, lautete das ernüchternde Ergebnis.

Das Filmteam dokumentierte auch ein UNRWA-Sommerlager, das der Verehrung der Mörder der Familie Dee gewidmet wurde. Wie David Bedein gegenüber Mena-Watch berichtete, war Rabbi Dee besonders schockiert über den offen zur Schau getragenen Stolz der Eltern der Mörder und anderer Familienangehörige – Stolz auf die Bereitschaft ihrer Söhne, Juden zu töten, um das Recht auf Rückkehr in Dörfer, die gar nicht mehr existieren, zu erkämpfen.
„Alle Siedler werden hingerichtet“

Dazu befragte Bedeins Filmcrew Kinder im Alter zwischen elf und dreizehn Jahren, die alle eine UNRWA-Schule besuchen. Ihre Antworten sind Teil des Dokumentarfilms Askar – UNRWA: Cradle of Killers. Ein Junge, der nicht älter als elf Jahre aussieht, meinte: „Wir wurden aus Jaffa vertrieben. Heute reden wir über unser Recht auf Rückkehr. Über unser Recht auf Rückkehr nach Jaffa, Haifa, Lod und Ramla [israelische Städte diesseits der Waffenstillstandslinie von 1949]. Wir werden zurückkehren, sehr bald. Was auch immer passieren wird, es wird keinen Frieden geben.“

Auf die Frage „Was bringen sie euch in der Schule über das Recht auf Rückkehr bei?“ antwortete ein etwas älterer Schüler wie aus der Pistole geschossen: „Wir müssen uns opfern und Märtyrer werden. Und jeder muss unser Land schützen. Wir werden unsere Rechte erhalten. Mit Allahs Hilfe werden sie [die Juden] alle sterben. Jerusalem ist die Hauptstadt Palästinas. Es wird für immer uns gehören. Und die Siedler werden alle hingerichtet werden.“

…………………………..

Auf dem Dachboden eines UNRWA-Lehrers

Am 1. Dezember veröffentlichte UNRWA auf X eine Mitteilung in eigener Sache: „Die Verbreitung von unbegründeten Behauptungen über @UNRWA muss sofort eingestellt werden. Die Verbreitung schwerwiegender Behauptungen in der Öffentlichkeit, die nicht durch Beweise oder überprüfbare Fakten gestützt werden, kann eine Fehlinformation darstellen.“

Darunter stellten andere Nutzer in kürzester Zeit eine Community Note („Leser haben Kontext hinzugefügt, der ihrer Meinung nach für andere wissenswert wäre“). Sie enthielt einen Link zum einem Artikel der Nachrichtenagentur Reuters über Awad al-Quik, der „tagsüber der respektable Direktor einer UNRWA-Schule“ ist, in seiner Freizeit Raketen für den Islamischen Dschihad baut; einen Link zum Film von David Bedein über Askar sowie einen Bericht über zahlreiche Lehrer von UNRWA-Schulen, welche die Hamas-Massaker vom 7. Oktober gefeiert haben.

Unter den Pädagogen, die ihre persönlichen Social-Media-Kanäle nutzten, um Hass zu verbreiten und den Terroranschlag der Hamas zu feiern, waren laut Recherchen der bei den Vereinten Nationen akkreditierten Genfer NGO UN Watch:

  • Der UNRWA-Lehrer Osama Ahmed aus Gaza, der während des Massakers „Allah ist groß, Allah ist groß, die Realität übertrifft unsere wildesten Träume“ postete.
  • Der UNRWA-Schulleiter Iman Hassan, der das Massaker als „Wiederherstellung der Rechte“ und „Wiedergutmachung“ für palästinensischen „Kummer“ rechtfertigte
  • Die Direktorin des UNRWA-Ausbildungszentrums in Khan Younis, Rawia Helles, die einen der Terroristen als „Helden“, „Freibeuter“ und „Prinzen von Khan Younis“ verherrlichte.
  • Die UNRWA-Englischlehrerin Asmaa Raffia Kuheil, die aufgeregt „7. Oktober 2023! Meißelt dieses Datum in Stein!“ postete und ein Herz-Emoji hinzufügte.
  • Der UNRWA-Schulverwalter Hmada Ahmed mit dem Posting „Willkommen im großen Oktober“.

Der Bericht beschäftigte sich nur mit Facebook-Nutzern, die sich öffentlich als UNRWA-Mitarbeiter zu erkennen geben. UN Watch schätzt die Zahl der UNRWA-Mitarbeiter, die zu Gewalt und Hass aufstacheln, auf „Hunderte, wenn nicht Tausende unter den 30.000 Mitarbeitern der Organisation“. Zudem posteten die Nutzer in ihrer Community Note einen Bericht, nach dem der Lehrer einer UNRWA-Schule eine israelische Geisel auf seinem Dachboden gefangen gehalten haben soll.

Auswärtiges Amt wortkarg

Angesichts dessen stellte ich dem deutschen Auswärtigen Amt vier Fragen:

  1. Schwerpunkt des UNRWA-Curriculums ist das Recht auf Rückkehr mit Waffengewalt. 58 Prozent des UNRWA-Budgets sind für diese Ausbildung vorgesehen. Wird Deutschland diese Ausbildung weiterhin finanzieren?
  2. Wird Deutschland einen Lehrplan des Friedens für die UNRWA fordern?
  3. Wird Deutschland verlangen, dass die UNRWA-Flüchtlingslager entwaffnet werden?
  4. Wird Deutschland verlangen, dass die UNRWA alle Mitarbeiter entlässt, die mit Terrorgruppen in Verbindung stehen?

Die nichtssagende Allerwelt-Antwort lautete:

„Völlig klar ist: Gewaltverherrlichung, Antisemitismus und die Leugnung des Existenzrechts Israels sind für uns niemals akzeptabel. Die UN-Organisation UNRWA leistet aus Sicht der Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zur Grundversorgung der Palästinensischen Bevölkerung. Überprüfungs- und Sorgfaltsmaßnahmen sind Teil der Vereinbarungen mit UNRWA über die Verwendung der zweckgebundenen und projektbezogenen humanitären Hilfe des Auswärtigen Amtes.“

Keine einzige der konkreten Fragen hat das Auswärtige Amt beantwortet. Es wird sich also nichts ändern und das deutsche Steuergeld wird weiterhin in jene UNRWA-Einrichtungen fließen, in denen Jugendliche für den Krieg gegen Israel gedrillt werden. Es wird weiterhin deutsches Steuergeld dazu benutzt werden, Schülern beizubringen, dass sie mit Waffengewalt in die Dörfer ihrer Ururgroßeltern „zurückkehren“ müssten. Und es wird weiterhin das „kämpfende“ UNRWA-Lager Askar finanziert werden, damit es „Shahids produziert“ – „einen nach dem anderen“.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

https://www.achgut.com/artikel/die_kindersoldaten_der_unrwa_1_

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Singapur macht beim BetrugsImperium der Finanzmafia, mit Klaus Schwab, WEF mit

Dezember 17, 2023 2 Kommentare

Die grösste Betrugs Maschine der Welt: WEF, Klaus Schwab . Young Leader Programm für Verbrecher: von Ernst Wolff

So funktioniert Global Governance: Singapur ändert für G30 und Weltwirtschaftsforum seine Verfassung

25. 11. 2023 | Singapur, der Musterknabe des globalisierten Kapitals, hat seine Verfassung geändert, damit der Präsident „als Privatmann“ in den Führungsstäben der Großfinanzlobby G30 und der Lobby der größten multinationalen Konzerne, Weltwirtschaftsforum, mitmachen kann. Die Begründung zeigt sehr schön, auf welche Weise die Globalisten uns regieren.

Im September wurde in Singapur der bisherige Senior Minister Tharman Shanmugaratnam zum Präsidenten gewählt. Tharman ist seit 2017 Vorsitzender des Kuratoriums (Board of Trustees)  der Group of Thirty (G30), einem Club mit Sitz in Washington, in dem Vertreter der internationalen Großfinanz hinter geschlossenen Türen mit hochkarätigen Notenbankern und Politikern kungeln, zusammen mit ein paar Feigenblatt-Wirtschaftswissenschaftlern.

Der US-Notenbankpräsident ist traditionell nicht dabei, denn in den USA gibt es strenge Regeln für Offizielle, die die Teilnahme an solchen geheimen Kungelrunden mit dem Kommerz verbieten. Das macht aber nichts, denn praktischerweise ist die mächtige New Yorker Filiale der Federal Reserve, die für die Aufsicht über den Weltfinanzplatz New York zuständig ist, eine private Organisation, sodass ihr Präsident dabei sein kann.

Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) war traditionell auch Mitglied, bis die Europäische Ombudsfrau Mario Draghi aufforderte, das zu unterlassen, weil es einerseits die Gefahr beinhalte, dass teilnehmende Finanzhäuser einen ungerechtfertigten Wissensvorsprung gegenüber anderen bekommen, und weil der EZB-Chef auf nicht nachvollziehbare und überprüfbare Weise beeinflusst werden könnte. Ich war nicht ganz unbeteiligt und habe ausführlich berichtet.

Draghi weigerte sich zwar die G30 zu verlassen, vor allem mit dem Argument, er sei dort nicht als EZB-Chef, sondern in privater Mission. Aber als seine Amtszeit wenig später ablief, trat er aus und die EZB brach mit ihrer Tradition, den Chef, bzw. nun die Chefin, Christine Lagarde, in die Kungelrunde zu entsenden.

Wie ich nun beim Blick auf die aktuelle Mitgliederliste gesehen habe, ist ex-EZB-Chef Draghi nach einer Schamfrist als „Senior Member“ dem Club wieder beigetreten. Lagarde ist aber weiterhin nicht Mitglied.

Singapurs frisch gebackener Präsident Tharman ist Mitglied im Kuratorium des Weltwirtschaftsforums. Das ist ein Club, der die 1.000 größten internationalen Konzerne vertritt, wobei die größten 100 bestimmen, wo es lang geht. Das Forum beeinflusst direkt und indirekt über seine führenden Mitglieder in starkem Maße die Politik der UN-Organisationen und von informellen Regierungsclubs wie den G20.

Der Griff der Großkonzerne nach der Weltherrschaft
7. 7. 2019 | Das Weltwirtschaftsforum und die Vereinten Nationen (UN) haben ein Memorandum of Understanding zur Intensivierung ihrer Zusammenarbeit unterzeichnet. Es ist der UN erkennbar peinlich – aus gutem Grund. Es ist ein weiterer Schritt der Selbstentmachtung der UN und ein weiterer Meilenstein für den Club der Multis auf dem Weg zu seinem erklärten Ziel – der Weltherrschaft. Zu starker Tobak? Lesen Sie selbst, was das Weltwirtschaftsforum zu dem Thema schreibt.

Privat oder offiziell

Was Tharman als Minister mit Zustimmung des Ministerpräsidenten noch durfte, bzw. zumindest nicht explizit verboten war, wurde nach seiner Wahl zum Präsidenten zum Problem. Denn, dass dieser als Privatmann an solchen geheimen Kungelrunden mit kommerziellen Unternehmen teilnimmt, ist nicht vorgesehen. Sowohl die G30 als auch das Weltwirtschaftsforum behaupten, ihre Mitglieder nähmen als Privatpersonen an ihren Sitzungen und Aktivitäten teil, damit diese nicht zuhause demokratisch Rechenschaft ablegen müssen.

Wie verlogen das ist, machen die Überlegungen der Singapurer Regierung deutlich. Der Stellvertretende Premierminister Lawrence Wong erläuterte laut einem Bericht von Channel News Asia (übersetzt):

„Das Kabinett habe diese Angelegenheit geprüft und sei übereingekommen, dass es im nationalen Interesse liege, wenn Tharman seine Ämter als Präsident weiter ausübe, sagte Wong. Ursprünglich habe die Regierung beabsichtigt, dass Herr Tharman seine internationalen Ämter weiterhin in seiner offiziellen Funktion ausübe. Der Generalstaatsanwalt habe dem Kabinett jedoch mitgeteilt, dass dies „nicht ideal“ sei. Denn internationale Gremien wollen, dass die Beauftragten ihren offiziellen Status und ihren guten Ruf mitbringen, aber auch unabhängig zur Erreichung der Ziele der Organisationen beitragen. „Wenn der Präsident in diesen internationalen Gremien nur in seiner offiziellen Funktion tätig wäre, würde er sich darauf beschränken, bei allem, was er sagt, die offizielle Position Singapurs zu vertreten“, sagte Herr Wong.“

Deshalb wurde mit Zweidrittelmehrheit die Verfassung geändert, um dem Präsidenten und den Ministern explizit zu erlauben, solche Ämter ohne parlamentarische Kontrolle auszuüben.

Das ist bemerkenswert offen und ehrlich. Die Clubs des Großkapitals wollen, dass die eingeladenen Regierungsvertreter einen hohen Rang und viel Macht und Ansehen haben. Deshalb laden sie diese ja ein. Aber sie wollen auch, dass diese unbeschwert von demokratischen Rechenschaftspflichten mit ihnen kungeln und zu ihren Zielen – statt denen ihres Landes – beitragen können.

So funktioniert Global Governance. So funktionieren all die „informellen“ Regierungsclubs und öffentlich-privaten Clubs von Regierungsvertretern und Konzernen, die weltweite Standards für die Politik setzen, die zwar formell unverbindlich sind, aber komischerweise – wenn nötig – doch von fast allen Parlamenten beschlossen und fast allen Verwaltungen umgesetzt werden. Denn einerseits haben die Regierungsvertreter das in den informellen Runden versprochen, andererseits haben diejenigen in den Machtzentren, insbesondere in Washington, starke Druckmittel, um diejenigen, die nicht mitmachen wollen, umzustimmen.

Zum Beispiel kann man dann auf einer „informellen“ schwarzen oder grauen Liste des informellen Clubs Financial Action Task-Force (FATF) landen, was dann bedeutet, das internationale Banken kein Geschäft mehr mit und in diesen Ländern machen. Oder man bekommt als Warnschuss einen schlechten Evaluierungsbericht.

Um ganz sicher alles richtig zu machen, wurde die Verfassungsänderung in Singapur auf September zurückdatiert.

Erfüllungsgehilfen des Weltwirtschaftsforums

Jährlich pilgern viele Dutzend der wichtigsten Regierungschefs und Minister zum Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums nach Davos, um dem Kapital seine Aufwartung zu machen und in geheimen Runden mit dessen Vertretern zu kungeln. Für die Galerie an den Bildschirmen halten sie auch schöne Reden.

Außerdem wählt das Forum jedes Jahr Dutzende aufstrebende Politiker aus aller Welt als Young Global Leaders aus und bildet sie in einem mehrjährigen Programm in Zusammenarbeit mit der Harvard Universität zu Senior Politikern aus. Angela Merkel und viele andere spätere Regierungschefs und wichtige Minister weltweit gehören dazu.

Warum Baerbock dank Weltwirtschaftsforum eine hochkompetente Nachfolgerin für Merkel wäre
20. 04. 2021| Das Weltwirtschaftsforum, der Club der größten Konzerne, kümmert sich darum, dass künftige politische Führungskräfte wie Annalena Baerbock bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Sie bekommen von der Konzernlobby eine entsprechende Ausbildung. Auch um Angela Merkel hat sich das Forum frühzeitig gekümmert.

Bei Annalena Baerbock hat das eher schlecht geklappt. Sie wurde zwar Außenministerin und sagt genau und nur das, was vermeintlich oder tatsächlich ihre Führungsmacht hören will. Aber sie wirkt dabei des öfteren wie eine leicht defekte Sprechpuppe. Vielleicht liegt das daran, dass sie zu früh nach ihrer Kür zur Young Global Leader ihr hohes Amt bekam und daher die sicherlich ziemlich gute Ausbildung des Großkapitalclubs nicht mehr absolvieren konnte.

Mehr

Singapur geht den Known-Traveller-Weg des Weltwirtschaftsforums
27. 09. 2023 | Das 2018 vorgestellte Programm Known Traveller Digital Identity von Weltwirtschaftsforum, US-Homeland-Security und anderen, erschien damals noch schockierend und dystopisch. Es soll uns zwingen, unseren Überwachern unsere Daten frei Haus zu liefern. Durch Corona wurden die Menschen so an engmaschige Kontrollen und Überwachung gewöhnt, dass sie kaum noch etwas dabei finden, wenn Singapur auf seinem Flughafen dieses Programm einführt, allerdings, wie vorausgesagt, ohne die versprochene Datenautonomie der Reisenden.

Die Weltregierung der Konzerne im Spiegel des WEF-Kuratoriums
18. 12. 2022 | Die Global Governance ist ein sehr nebliges, kaum sichtbares Ding, das nur von Verschörungstheoretikern „Weltregierung“ genannt werden darf. Vor der Jahrestagung des World Economic Forum (WEF) in Davos hat die Großkonzernelobby nun den Blick auf ihr Kuratorium gelenkt. Im Spiegel dieser Namensliste wird die Struktur der Global Governance erkennbar.

Klaus Schwab kündigt an, dass er mit dem Weltwirtschaftsforum die Welt umkrempeln wird
Hören | 15. 11. 2022 | Auf dem B20-Gipfel der globalen Konzerne in Bali, einer Nebenveranstaltung des G20-Gipfels, hielt der Chef und Gründer des Clubs der größten Großkonzerne eine Rede, in der er eine grundlegende Umgestaltung der Weltordnung ankündigte. Ich verlinke hier das Video und präsentiere den (übersetzten) Text, weil es bald wieder heißen wird, das sei bloß eine Verschwörungstheorie.

Wie das Weltwirtschaftsforum uns zur Förderung und Schonung der US-Digitalkonzerne verpflichten konnte
2. 05. 2020 | Die US-Regierung hat die G20-Gruppe der wichtigsten Wirtschaftsnationen gegründet und bestimmt dort die Agenda. Die US-Konzerne dominieren das Weltwirtschaftsforum und die wichtigsten internationalen Industrieverbände und Regulierer. Wenn die alle zusammenarbeiten um eine globale Krise zu nutzen, dann kommt eine fast schon skurrile Selbstverpflichtung der Regierungen zur Wunscherfüllung der Konzerne heraus.

So funktioniert Global Governance: Singapur ändert für G30 und Weltwirtschaftsforum seine Verfassung

Impfungen und die GAVI, Rockefaller, Bill Gates Mafia mit dem ID 2020 Projekt: Klaus Schwab (WEF) Betrugs Club: „Accenture“ Ex-Anderson Consult

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Hans-Christof von Sponeck über die korrupten, gekauften Internationalen Organisationen inklusive UN Organisationen

Dezember 16, 2023 2 Kommentare

Die Diplomaten Kaste ohne Hirn und gekauft: Daniel Lissner, Niels Annen, Steinmeier, Clemenz von Goetze, Martin Kobler

Verbrecher Organisationen, wie der Pentagon, FED, übernahmen die NATO, UN, und Europa

Für Wahrheit in den internationalen Beziehungen

von Hans-Christof von Sponeck, Deutschland*

Hans-Christof von Sponeck
(Bild screenshot)

Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen, die mit dem Thema unserer Zusammenkunft zu tun hat, d.h. mit Menschsein und Menschlichkeit und unserer Zukunft in einer multipolaren Weltordnung.
  Bevor ich dies tue, muss ich allerdings zunächst etwas sagen über das Unmenschsein und die Unmenschlichkeit in der gegenwärtigen Weltunordnung, die leider auch zu diesem Thema gehören:
  Es geht um Massenvernichtungswaffen in Syrien und die Verpflichtung multilateraler Organisationen, sich für das Wohlergehen der Menschheit einzusetzen und sie gegen Krieg, Armut und Ausbeutung zu schützen.
  Am 7. April 2018 wurde Duma, ein Vorort von Damaskus, bombardiert, 43 Menschen verloren ihr Leben. Wenige Tage später griffen die Luftwaffen der USA, Grossbritanniens und Frankreichs syrische Ziele an, als Vergeltung für den vermeintlichen Giftgaseinsatz durch die syrische Regierung. Menschenfremde Grossmachtpolitik hat hier zu einer ernsten Krise mit weltweiten Konsequenzen geführt. Wissenschaftliche Untersuchungen der OVCW (Organisation für das Verbot chemischer Waffen) sind durch Manipulation politisiert worden, um damit einen Luftangriff zu rechtfertigen.
  Nach zweijähriger Arbeit ist nun im Juli 2023 ein Forschungsbericht veröffentlicht worden, den Sie einsehen können, der darlegt, was geschehen ist und was geschehen muss, um eine verantwortliche Überprüfung des Duma-Vorfalls zu ermöglichen und um das Vertrauen in die unparteiliche Arbeit internationaler Organisationen wie der OVCW und der Uno wiederherzustellen. Ohne Frage ein ehrgeiziges Unterfangen.
  Nun zu meiner Geschichte:
  Da sind vier Personen, die sich auf wundersame Weise zusammengefunden haben, zwei Professoren, einer aus den USA und ein anderer aus Grossbritannien, ein Brasilianer und ehemaliger General-Direktor der OVCW, und ein Deutscher, ein ehemaliger Mitarbeiter der Uno. Wir vier haben eines gemein: Wir wollen uns vorbehaltlos für die Wahrheit in den internationalen Beziehungen einsetzen, die wir im Fall Duma für ernsthaft gefährdet erachten. Wichtiger noch, es geht uns um den Schutz von Menschen, die Opfer eines Stellvertreterkrieges sind, eines Krieges, den sie nicht wollen.
  Die Aussagen von zwei OVCW-Wissenschaftlern in führenden OVCW-Positionen in den Duma-Untersuchungen, die aus Protest über Unwahrheit zu Whistleblowern geworden waren, überzeugten uns, dass das OVCW-Management in Den Haag, unter Druck von mächtigen Mitgliedsstaaten, wiederholt mit der Wahrheit über Duma gespielt hat und dies weiterhin tut.
  Nach einem vertraulichen Gespräch in Brüssel mit einem der Whistleblower im Jahr 2019 entschieden wir uns daher, eine kleine Bürgergruppe zu bilden, die dieses schwerwiegende Thema Duma weiter untersuchen würde. Wir gaben uns den Namen «BerlinGroup 21», weil wir uns 2021 zunächst in Berlin getroffen hatten.

Geopolitik auf Kosten der Menschen

Je mehr wir uns mit dem Thema Chemie-Waffen und Duma befassten, je deutlicher wurde, welch’ schlimmes geopolitisches Spiel in Den Haag auf Kosten der Menschen gespielt wurde und weiterhin gespielt wird. Aus diesem Grund nahmen wir Kontakt auf mit ehemaligen OVCW-Mitarbeitern und anderen Experten, um uns umfassender zu informieren. Zu diesen gehörten Chemiker, Toxikologen, Ballistiker sowie Personen mit militärischen, nachrichtdienstlichen, politischen und Syrien-bezogenen Erfahrungen. Hierdurch entstand im Frühjahr 2021 ein «Statement der Besorgnis», für welches wir 24 international bekannte Personen einluden, dieses Statement zu unterzeichnen, unter ihnen vier OVCW-Mitarbeiter.
  Die Präsidenten der Uno-Generalversammlung, des Sicherheitsrats und der Menschenrechtskommission sowie der Uno-Generalsekretär sind die ersten gewesen, die persönlich angeschrieben wurden, mit der Bitte, die in dem Statement ausgedrückte Besorgnis mit den Unterzeichnern zu teilen. Die Uno-Antwort war Schweigen. Die Verantwortlichen der Weltorganisation, die uns, die Bürger, vertreten sollen, hatten kein Verständnis für unsere Sorge und auch nicht den Mut, dem Frieden dienend einzuschreiten.
  Wichtig war uns auch, dem Generaldirektor der OVCW das Statement der Besorgnis zu übermitteln, und dies mit einem persönlichen Anschreiben, das die Bitte enthielt, alle OVCW-Mitarbeiter, die mit Duma zu tun gehabt hatten, einzuladen, um eine Überprüfung der veröffentlichten Berichte vorzunehmen. Seine Antwort war es, uns den Umschlag mit dem Schreiben ungeöffnet zurückzuschicken. So viel Kaltblütigkeit hatten wir wahrlich nicht erwartet.
  Nein, entmutigt waren wir nicht, nur enttäuscht. Durch die abweisende Haltung der zwei Weltorganisationen wurde uns aber deutlich, dass ein Ausdruck der Besorgnis nur der Anfang einer Bürgerinitiative sein konnte. Der nächste Schritt sollte deshalb sein, einen detaillierten Bericht über OVCW-Manipulation, Falsch-Analysen und Zensur anzufertigen. Hierzu brauchten wir entsprechende Experten und politische Unterstützung.
  Zugang zu Experten hatten wir bereits. Kontakte mit Abgeordneten des Europa-Parlaments wurden aufgebaut und führten dazu, dass zwei irische EU-Abgeordnete uns ihre Unterstützung zusagten und uns beauftragten, diesen Bericht zu erstellen. Dies war ein wichtiger Schritt, der auch die Mittel mit sich brachte, die Finanzierung und Verteilung des Berichtes sicherzustellen. Alle bisherigen Ausgaben für die Verwaltung unserer Webseite, Übersetzungen und Materialausgaben hatten wir bis dahin persönlich getragen. Bis zur Veröffentlichung des Berichts im Juli, nach zwei Jahren schwieriger Arbeit in einem komplexen Umfeld, musste die Zusammenarbeit mit den beiden EU-Abgeordneten aus offensichtlichen Gründen zunächst ein Geheimnis bleiben.
  In dieser Zeit war es nicht einfach, allen Beteiligten verständlich zu machen, dass der Fall Duma zwar einen sehr ernsten Einzelfall darstellte, aber dass es erheblich wichtiger war, diesen Einzelfall als symptomatisch für einen globalen Konflikt der Grossmächte einzuordnen und entsprechend zu handeln. Während wir an dem Bericht arbeiteten, ergaben sich immer wieder Gelegenheiten, die Ursachen für den Fall Duma in öffentlichen Diskussionen darzustellen, und, bewusst begrenzt, auch entsprechende Artikel zu schreiben. Die grossen Medien in Amerika und Europa hatten keinerlei Interesse, sich in unserem Sinn zu äussern. Im Gegenteil, es wurde gehetzt, oder besser gesagt, wir wurden verhetzt und angeklagt, den Diktator Syriens zu verteidigen und uns russischer Propaganda zu unterwerfen.

Angriffe ad personam statt Sachdiskussion

Jeder von uns wurde persönlich angegriffen und verunglimpft. Einer wurde blockiert, im Uno-Sicherheitsrat zu sprechen, einem anderen wurde von zwei Botschaftern der P5-Gruppe bescheinigt, dass er es nicht wert war, von ihnen angehört zu werden, indem sie an der Anhörung erst gar nicht teilnahmen. An anderer Stelle meinte eine Botschafterin mit Hinweis auf unsere Gruppe: «Ja, und da sind Leute, die mit Schlamm schmeissen in der Hoffnung, dass er kleben bleibt.» Eine bekannte und geschätzte europäische akademische Einrichtung zog eine Einladung zu einem Kongress über die Chemie-Waffen-Konvention zurück, in der Zeit, als unser Bericht veröffentlicht wurde, mit dem Argument, «es muss eine Balance geben zwischen der politischen und akademischen Dimension» – eine für mich angsterregende Aussage. Einem anderen von uns wurde bescheinigt, dass er durch seine Teilnahme in unserer Gruppe sein Lebenswerk zerstört hätte.
  Eine bekannte zentral-europäische Fernsehanstalt des öffentlichen Rechts brachte im letzten Jahr eine längere Dokumentation zum Thema Chemiewaffen und Duma, die zu dem Schluss kam, dass Chemiewaffen dort eingesetzt worden waren – eine Feststellung, die in keiner Weise dem entsprach, was wir aus den uns zur Verfügung stehenden Dokumenten entnommen hatten. Wir kontaktierten den Referatsleiter mit der Bitte, uns doch dieselbe Zeit zur Verfügung zu stellen, in der wir dann unsere Erkenntnisse vortragen könnten. In seiner Antwort bedeutete dieser, dass wir zunächst beweisen müssten, dass wir dem Berichtungsstandard seiner Einrichtung Genüge tun könnten. 
  Der Referatsleiter hat nun vor wenigen Tagen unseren Bericht bekommen. Wir sind gespannt, ob wir den Standard-Test des Fernsehens bestehen werden und ein Gespräch zustande kommt. Falschaussagen hat es übrigens auch in der BBC und in englischen Druckmedien gegeben, die – und das ist ein kleiner Lichtblick – dann zurückgenommen werden mussten.
  Unser Bericht ist inzwischen an alle 193 Uno- und OVCW-Mitgliedsstaaten, sowohl digital wie auch im Druckformat, geschickt worden. Ebenso haben der General-Direktor der OVCW und sein technischer Beirat den Bericht erhalten, mit der erneuten Aufforderung an die Organisation, ihren Verpflichtungen nachzukommen und eine neue Duma-Untersuchung einzuberufen. Die Umschläge sind jedenfalls bisher nicht zurückgeschickt worden.
  Die neu-alte brasilianische Regierung von Präsident Lula da Silva hat auf den Bericht schnell reagiert, indem sie Brasiliens Botschaften in New York und Den Haag angewiesen hat, darauf zu bestehen, dass der Bericht im Uno-Sicherheitsrat und in der OVCW diskutiert wird. Wir erwarten, dass andere Regierungen und der Generalsekretär der Vereinten Nationen ähnliches tun werden. Natürlich hoffen wir sehr, dass zivilgesellschaftliche Einrichtungen ihre Stimmen erheben und die Regierungen daran erinnern, dass Organisationen wie die Uno und die OVCW letztlich den Bürgern verpflichtet sind, die Wahrheit zu schützen und das internationale Recht zu wahren. •



Hans-Christof von Sponeck, geboren 1939 in Bremen, studierte Demografie und Physische Anthropologie an den Universitäten Bonn, Tübingen und Washington und erhielt 2010 einen Ehrendoktortitel der Universität Marburg. Von 1968 bis 2000 war er für die Vereinten Nationen tätig. In dieser Zeit arbeitete er u.a. in New York, Ghana, Pakistan, Botswana, Indien und war Direktor des Europa Büros von UNDP in Genf. Von 1998 bis 2000 war er als UN-Koordinator und beigeordneter UN-Generalsekretär verantwortlich für das Programm »Öl für Lebensmittel« im Irak. Im Februar 2000 trat er aus Protest gegen die Sanktionspolitik gegen Irak zurück. Diverse Auszeichnungen und Veröffentlichungen. Zurzeit arbeitet er gemeinsam mit Richard Falk an einem Buch zur Uno-Reform.

https://berlingroup21.org/front-matter-and-introduction

https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2023/nr-21/22-sonderbeilage-xxx-kongress-mut-zur-ethik-2023/fuer-wahrheit-in-den-internationalen-beziehungen

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Kategorien:Geo Politik

Die Diplomaten Kaste ohne Hirn und gekauft: Daniel Lissner, Niels Annen, Steinmeier, Clemenz von Goetze, Martin Kobler

Dezember 15, 2023 13 Kommentare

update, von 2014 auf Dezember 2023
Man hat mit dieser Art von Gestalten wirklich ein Intelligenz Problem: Die Politischen Stiftungen und Aussenpolitik, eine einzige Kathastrophe:

Stratfor: Ukraine „Und in der Tat war das der unverhüllteste Staatsstreich in der Geschichte.“

Neben Clemenz von Goetze, Frank Walter Steinmeier gibt es Viele welche inkompetend sind und herum spinnen. Die Morde des Deutschen Diplomaten Thomas Hobert in Moskau Einer der ordinärsten Volks Verräter, direkt von den NeoCon Verbrechern wie Robert Kagan angeheuert, als grösster Kriegs Hetzer gegen Russland. der SPD Heini: Niels Annen auch noch in Berater Funktion und direkter Vertreter der Robert Kagan Verbrecher Organisation German Marshall Fund, wo man verstehen kann, warum die Spinner soviel Mist bauen und Hirnlos sind.Aber auch die CDU hat gekaufte Dumm Plapperer, die Grünen sind im Paket in der dieser Abteilung zufinden. Friedbert PflügerKriegs Herr der CDU und immer mit den dümmste Lügen unterwegs, für dubiose Geschäfte.

 Verantwortlich für Millionen Tode, schlimmer wie die Nazis, bei Morden auch an Zivilisten und Kindern.:

Niels Annen, Mitglied in der Kriegs Kader Schmiede der Verbrecher für faschistische Umstürze. MItglied in der Atlantik Brücke, wie andere korrupte Politiker. Der Ober NeoCon Robert Kagan, der Befehls Geber. Man kann dann richtig verstehen, warum die SPD der Motor im Banken Betrug war, bei den Bestechungs Orgien im Ausland und die Hirnlosen dann in die FES wechseln, wie auch Niels Annen, Gernot Erler und Co. Die Betrugs Orgie der Schweine Grippe, war ja auch in Deutschland ein Produkt der SPD.

Niels Annen, der nicht einmal die Geschichte kennt, rund um Russland und die Ukraine, was aber die Basis ist, wenn man Diplomat ist und Politik macht. Dazu sind die gekauften Gestalten schon zu dumm. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen zwei ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete: Dagmar Luuk und Heinz-Alfred Steiner Luxus Autos, besoffen Autos fahren, Partys organisieren mit von der Mafia vorgeschickten Prostituierten man ist bei den Geistes Wissenschaftlern, oft mit Fake Titeln der Deutschen Diplomaten Einer der peinlichsten ist ja Martin Kobler, auch schon im Visa Skandal für seine Geschäfte bekannt und Gerichts kundig. Aber nur muss er wieder ausfällig werden in Köngisberg. Martin Kobler, Jeffrey Feltman die UN Mord Mafia des Terrorismus mit Verbrechern

Foto: Vizekonsul Daniel Lissner (Mitte) zur Veranstaltung „Gespräch am Kamin“ im Jahre 2013 Deutscher Diplomat im Aufmerksamkeitsfocus der russischen Medien Fr, 14 Nov 2014 Deutsche und Deutsches


Deutscher Diplomat im Aufmerksamkeitsfocus der russischen MedienWie bereits gestern gemeldet, werden Untersuchungen im Deutsch-Russischen Haus in Kaliningrad durchgeführt. Anlass hierzu war die aggressive Rede eines deutschen Diplomaten aus dem Generalkonsulat in Kaliningrad.Nach der vorzeitigen Abberufung des für Kultur- und Pressearbeit im deutschen Generalkonsulat Kaliningrad zuständigen Vizekonsuls Daniel Lissner, informierte das Regionalportal „rugrad.eu“ als erstes über einige Einzelheiten und Hintergründe. Am gestrigen Tag begann, wie nicht anders zu erwarten, die Welle weiterer Veröffentlichungen in den russischen Regionalmedien. Kernaussage des deutschen Diplomaten, der nun durch die Medien zitiert wird ist: Anlass für die Rede des deutschen Diplomaten war eine Gedenkveranstaltung anlässlich der Deportation von Russlanddeutschen während des Großen Vaterländischen Krieges (Zweiter Weltkrieg). http://kaliningrad-domizil.ru/portal/information/deutsche-und-deutsches/deutscher-diplomat-im-aufmerksamkeitsfocus-der-russischen-medien/

18.04.2005

AA fördert Prostitution

Von Latsch, Gunther

Ein Rotlicht-Prozess um Frauen aus der Ukraine zeigt, wie leicht sich Visabeamte hereinlegen ließen.

Von diplomatischem Schliff war wenig zu spüren. Daniel Lissner hatte Schweißperlen auf der Stirn, als er am 11. November 2004 vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Frankenthal in den Zeugenstand trat. Auf viele Fragen blieb der Beamte, der an der deutschen Botschaft in Kiew Konsularangelegenheiten bearbeitet, die Antwort schuldig. Kein Wunder, denn der Prozess, der noch läuft, kann für Lissners Dienstherrn Joschka Fischer unangenehm werden. Er zeigt, dass dessen Diplomaten Schleusern selbst dann die Visaerteilung ermöglichten, wenn der Schmu mit Händen zu greifen war – und zwar auch noch 2003, als nach Fischers Worten in der Botschaft in Kiew wieder Ordnung herrschte. Schweren Menschenhandel und Zuhälterei wirft die Staatsanwaltschaft den drei Angeklagten vor. Sie sollen mit gefälschten Diplomen Arbeitsvisa für junge „Showtänzerinnen“ aus der Ukraine erschlichen haben, die dann in Kaiserslautern als Prostituierte gearbeitet hätten. „Eine rundherum heikle Konstellation“, wie Lissner Vorgesetzte im Auswärtigen Amt (AA) in einer E-Mail wissen ließ, mit der er um Rechtsbeistand bat. Vor Gericht drohe „die Gefahr, dass ein findiger Verteidiger Schwachpunkte“ in der Visavergabepraxis der Botschaft „instrumentalisiert“. Schlagzeilen wie „AA fördert Prostitution durch Visaerteilung an angebliche Tänzerinnen“, so der Diplomat, „möchte ich verhindern helfen“. Wie berechtigt Lissners Befürchtungen waren, belegt der Schriftverkehr zwischen dem Ausländeramt Kaiserslautern und der Botschaft: Im Frühjahr 2003 baten städtische Bedienstete die Visastelle um Prüfung von Unterlagen, mit denen der einschlägig bekannte Betreiber der „Karibik-Bar“ Arbeitsvisa für Künstler beantragt hatte. Erst wenn feststehe, dass die „vorgelegten Diplome richtig sind“, sollten entsprechende Sichtvermerke erteilt werden.

Der Spinner der damals den ganzen Auslands Müll bei Joschka Fischer
schon regelte. Clemens von Goetze

Clemens von Goetze
Er organisierte auch die Finanzierung der Terroristen, Ethnische Säuberungen und Massenmorde in Syrien mit den grössten Gangstern aus Dubai und Katar.

Do We Really Need to Re-Start the Cold War?

Preface by Washington’s Blog: In the book To Win a Nuclear War: The Pentagon’s Secret War Plans, one of the world’s leading physicists – Michio Kaku – reveals declassified plans for the U.S. to launch a first-strike nuclear war against Russia.  The forward was written by former U.S. Attorney General Ramsey Clarke.

was machen die Amerikanischen Banditen dort, mit den Deutschen Spinner, welche den Barzani Clan sogar finanzierten

US-Besatzungstruppen stehlen regelmäßig Öl aus dem Nordosten Syriens, das sie dann zum Militärstandort Harir in Erbil, der Hauptstadt der Region Kurdistan-Irak (KRI), transportieren. Wie The Cradle zuvor berichtete, geschieht dies zugunsten des<strong> kurdischen Ölkonzerns KAR Group, der Scheich Baz Karim Barzanji</strong> gehört, der der Familie des Chefs der Demokratischen Partei Kurdistans (KDP), Massoud Barzani, nahe steht.

Nach Drohnenangriffen: Satellitenfotos zeigen zerstörte Gebäude auf US-Luftwaffenstützpunkt im Irak
15 Dez. 2023 17:11 Uhr

https://new.thecradle.co/articles/exclusive-images-show-damage-to-us-base-in-iraq-from-drone-attacks

Die von „Cradle“ veröffentlichten Bilder zeigen mehrere Einschlagstellen auf einer US-Base im Irak. Unabhängig überprüfen lassen sich die Satellitenfotos derzeit nicht. Die irakischen Milizen haben seit dem 7. Oktober, als Israel seinen Angriff auf den Gazastreifen begann, zwölfmal den US-Stützpunkt Harir mit bewaffneten Drohnen angegriffen. https://test.rtde.me/der-nahe-osten/189993-nach-drohnenangriffe-satellitenfotos-zeigen-zerstoerte/

Nordirak: Die kurdische Autonomieregion in der Krise

Der Selbst ernannte Jude, Schwule, Pädophile: Volker Beck, fordert Sanktionen gegen den Iran: Bildung Null

Dezember 15, 2023 5 Kommentare

Das angeblich ein Schuss, einen dort fahrenden Frachter traf, hat nun mal Nichts mit dem Iran zu tun, denn man kann wohl mangels Schuf Bildung, nicht wissen, das die angeblichen Täter: auf der anderen Seite, der „Straße von Hormus“ sitzen Hier wurden die Schiffe angegriffen, ebenso ein von den Deutschen Mitfinanziertes Kriegs Verbrechen gegen die Houthis. Wenn Super Dumme, wie eine eine Steuer finanzierte Israel Website, mit Volker Beck MSC Palatium III« Weiteres Containerschiff im Roten Meer angegriffen
Gerade erst wurde der Angriff auf ein deutsches Schiff bekannt, nun ist auch ein Schweizer Containerschiff nahe einem jemenitischen Hafen attackiert worden. Deutschland prüft einen Marineeinsatz.
Der war immer so blöde, hat keinerlei Schul Abschluss, so das er es nicht wissen kann. Auf die Landkarte mal zu blicken, dazu ist er zu Dumm, dieser Abschaum der Grünen Politik https://geopolitiker.files.wordpress.com/2023/12/proxy-image-1.jpegVolker Beck, auf Knaben Pädophilen Suche in Moskau, wo ihm die Nase blutig geschlagen wurde Israel Geschwurbel, für Netanjahu. https://geopolitiker.files.wordpress.com/2019/05/12b6a-straffreiheit.jpg Georg Soros Kriegs Schwulen Club: LGBT kaufte sich mit jüngeren Nachfolgern in die Deutsche Regierung ein: Jens Spahn Dumm ist vom Auswärtigem Amte, von Dummi Baerbock Banden finanziert

„Das war ein Angriff auf Deutschland!“

Deutschland MUSS auf diesen Angriff reagieren, erklärte der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck. Bild, Blöd Artikel mit Volker Beck

Im Roten MeerMullah-Helfer beschießen deutsches Schiff!

DIG-Chef: Iran-Sanktionen müssen wieder in Kraft treten

Angriff auf ein deutsches Containerschiff! Im Roten Meer ist erneut ein Frachtschiff angegriffen worden. Es handele sich um einen unter liberischer Flagge fahrenden Frachter von Hapag-Lloyd, teilt die auf Seefahrt spezialisierte britische Sicherheitsfirma Ambrey mit.

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………………………… ► „Es hat einen Anschlag auf eines unserer Schiffe gegeben“, sagte ein Sprecher der Reederei der Nachrichtenagentur AFP. Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums sagte, der Frachter sei von einem Geschoss getroffen worden, das aus einer von der Huthi-Miliz kontrollierten Region im Jemen abgefeuert wurde. https://www.bild.de/politik/2023/politik/im-roten-meer-deutsches-schiff-unter-beschuss-86440856.bild.html
So förderte die Reagan-Regierung den «islamischen Fundamentalismus»: NSDD 166
Die verdeckte Unterstützung der CIA für die Mudschaheddin in Afghanistan geschah indirekt über den pakistanischen ISI als Zwischenstation. Die CIA lieferte ihre Unterstützung nicht direkt an die Mudschaheddin. Um den Erfolg dieser verdeckten Operationen sicherzustellen, war Washington vorsichtig genug, das eigentliche Ziel der Unterstützung des «Dschihad» zu verschleiern, nämlich die Destabilisierung und Schwächung der Sowjetunion. Im Dezember 1984 führte Präsident Zia-ul-Haq in Pakistan nach einem manipulierten Referendum die Sharia ein, also das islamische Recht. Nur wenige Monate später, im März 1985, verabschiedete und veröffentlichte US-Präsident Ronald Reagan die National Security Decision Directive 166 (NSDD 166)und genehmigte damit die «Erhöhung der verdeckten Militärhilfe für die Mudschaheddin» sowie die Förderung religiöser Indoktrination.
NSDN 166
Die Strategie der USA in Afghanistan. Die Direktive «NSDD 166» war im Jahr 1985 noch «Top Secret». Zur vollständigen, von Ronald Reagan unterzeichneten Direktive hier. © The White House
Die Unterstützung der Sharia in Pakistan und die Unterstützung des «radikalen Islam» waren bewusste Schritte der USA, um ihre geopolitischen Interessen in Zentral- und Südasien sowie dem Nahen Osten zu verfolgen. Noch heute sind viele «fundamentalistisch-islamistische Organisationen» in dieser Region direkt oder indirekt auf die verdeckte US-Unterstützung zurückzuführen. Oft dienten Stiftungen aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten als Deckmantel. Wahhabitische Missionen wurden damit beauftragt, die von der CIA finanzierten Koranschulen in Nord-Pakistan zu betreiben. Die NSDD 166 ermöglichte eine Reihe von verdeckten CIA-ISI Operationen Über den pakistanischen Geheimdienst ISI belieferten die USA die islamistischen Kämpfer mit Waffen. Vertreter von CIA und ISI trafen sich im ISI-Hauptquartier in Rawalpindi, um die US-Hilfe für die Mudschaheddin zu koordinieren. Durch die NSDD 166 stiegen die Waffenlieferungen der USA an die islamistischen Rebellen von 10’000 Tonnen im Jahr 1983 auf 65’000 Tonnen 1987: «Ausser Waffen und Ausbildung auch umfangreiche militärische Ausrüstung einschliesslich Satellitenkarten und modernster Kommunikationstechnik.» (Quelle: University Wire, 7 May 2002).
Mudschaheddins bei Reagan
Ronald Reagan trifft Mudschaheddin-Chefs 1985 im Weissen Haus. © Reagan Archives
Die NSDD 166 bildete die Grundlage für die grösste Geheimoperation in der Geschichte der USA (Quelle: P. Hoodbhoy): Hier die aufgeblähte Mafia Organisation, der Politik Deppen: So stiehlt man mit den korrupten Banden des Auswärtigen Amtes Millionen jedes Jahr

Das Präsidium der DIG e.V.

Präsident Volker Beck
Schatzmeister Dr. Hermann Kuhn
Vizepräsident Vincent David Wolff
Vizepräsident Dr. Marcus Faber MdB
Vizepräsidentin Lisa Badum MdB
Vizepräsidentin Michelle Müntefering MdB
Vizepräsident Jürgen Hardt MdB
Vizepräsidentin Anna Staroselski
Präsidiumsmitglied Yoram-Illy Ehrlich
Präsidiumsmitglied Constantin Ganß
Präsidiumsmitglied Dr. Alexandra Kurth
Präsidiumsmitglied Aras-Nathan Keul
Präsidiumsmitglied Jörg Rensmann
Präsidiumsmitglied Angelika Scherb
Präsidium
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