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Deutsche Entwicklungshilfe, direkt von „Carlyle Group“, „Halliburton“ kontrolliert mit Ministerin: „Svenja Schulze“

Die Alten Bebtrugs Geschäfte der Deutschen und nun mit einer Halliburton Mafia Frau

Drogen Handel, Visa Betrug, – die Geschäfte von Berlinwasser im Balkan unten

Betrugsmaschine in Fortsetzung: Und als Lesbe, was an Barbara Hendricks und die Top Albanische Mafia, mit Lefter Koka erinnert, der heute in Haft ist. wo schon wikileaks berichtete.

Organhandel, Kinderhandel. Gebärmutter Leihschaft, das übelste Sklaven System



Dass die USA eine Oligarchie sind, ist nicht meine verrückte Fantasie. Das hat 2014 eine große Studie von zwei Professoren sehr berühmter US-Universitäten herausgearbeitet. Sie haben anhand tausender Meinungsumfragen geprüft, ob das, was in Washington in die Gesetze geschrieben wird, auch das ist, was die Mehrheit der US-Bürger möchte. Ergebnis: Null Prozent Übereinstimmung zwischen dem Willen der Wähler und den Gesetzen, die die gewählten Vertreter dann beschlossen haben.

Die USA sind der Studie zufolge keine Demokratie, sondern eine Oligarchie, in der einige wenige sehr reiche und mächtige Menschen entscheiden, was getan wird. Aber für die Menschen wird die Illusion einer Demokratie erschaffen.
Barbara Hendricks, mit Lefter Koka lt. wikileaks, die wohl grösste Mafia Famlie in Albanien

Eine sichtbar Geistes Kranke Frau, stellt sich dar

Eine

Schulze ist Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), ver.di, im Naturschutzbund Deutschland (NABU) und im Verein Slowfood. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.

. Von 1993 bis 1997 war sie freiberuflich im Werbe- und PR-Bereich tätig, und von 2000 bis 2004 arbeitete sie als Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt auf dem öffentlichen Sektor, zuletzt bei Booz Allen Hamilton. =

Booz Allen Hamilton, gegründet 1914 in Chicago, zählt mit mehr als 24.000 Mitarbeitern zu den führenden Technologieberatungen für die US-Regierung. Mehrheitseigner an Booz Allen Hamilton ist die Carlyle Group.

Die Firma ist nach dem Gründer Edwin Booz, dem dritten Mitarbeiter Jim Allen (1929 eingestellt) und dem vierten Mitarbeiter Carl Hamilton (1935 eingestellt) benannt, und entstand in ihrer heutigen Form 2008 aus der Spaltung mit Booz & Company, heute Strategy&. Booz & Company/Strategy& behielt die Strategieberatungsaktivitäten.

Das Unternehmen ist neben Halliburton, KBR und Academi ein führendes Unternehmen im Bereich der militärischen Dienstleistungen für das US-Verteidigungsministerium.

https://de.wikipedia.org/wiki/Svenja_Schulze

Deutsche Steuermillionen für „Geschlechtergerechtigkeit in Afrika“

Image by Freepik

  • 28. Januar 2023

Dieser Betrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Am deutschen Gender-Wesen soll die Welt genesen: Egal wie verheerend die Lage im eigenen Land und wie knapp die Haushaltslage auch ist, die deutsche Bundesregierung hat anscheinend grenzenlose Geldmengen zur Verfügung, um sie für globale Nonsens-Projekte selbst im weit entfernten Ausland zu verpulvern: Nach sozialer und „Klima“-Gerechtigkeit soll jetzt die „Geschlechtergerechtigkeit“ finanziell gefördert werden – in Schwarzafrika.

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze will nun auch noch den afrikanischen Kontinent mit ihrer „feministischen Entwicklungspolitik”, dem Pendant zu Baerbocks entsprechender Außenpolitik, beglücken. Kernziel sei es, „Rahmenbedingungen für neue Jobs zu schaffen, die sozial und ökologisch wirken und zugleich Frauen stärken“, ließ sie am Dienstag verlauten. Bis 2025 soll der Anteil der Finanzmittel, die einen Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit leisten, „substanziell von 64 Prozent auf 93 Prozent“ erhöht werden.

Deutschland will Frauenrechte für Afrika

Wie diese absurden Zahlen zustande kommen, wurde nicht mitgeteilt. Ein weiteres Ziel ist natürlich „die Überwindung der Ursachen für Ungleichbehandlung und Diskriminierung von Frauen und Mädchen sowie die Verbesserung ihrer Rechte“. Denn: Auf Frauen zu setzen, sei „ein bedeutender Hebel für gute Entwicklung und neue Jobs“. Wie sich das mit der in Deutschland durchgepeitschten Regierungsdoktrin verträgt, dass das Geschlecht ein frei wählbares Sozialkonstrukt und damit irrelevant ist, wurde ebenfalls nicht erläutert.

Natürlich darf auch die Klimahysterie nicht fehlen: In typisch deutschem neokolonialem Bürokraten-Größenwahnsinn heißt es: „Mit dieser Selbstverpflichtung wird transformatorische Wirkung quer durch alle Sektoren angestrebt, von Anpassung an den Klimawandel bis Zusammenarbeit mit der Wirtschaft“. Länderübergreifend ist neben Aus- und Weiterbildung auch die Beratung von „Unternehmerinnen insbesondere zu nachhaltigen, klima- und naturverträglichen Wirtschaftsweisen“ vorgesehen. Ein ganzer Kontinent soll also im links-grün-woken Sinne „transformiert“ werden.

Zu den konkreten Schwerpunkten der deutschen Afrika-Strategie gehören Energiewende-Partnerschaften, Projekte zu nachhaltiger Infrastruktur, der Aufbau einer neuen grünen Wasserstoff-Industrie, lokale Lebensmittelverarbeitung, Digitalisierung, mehr innerafrikanischer Handel und ein besserer Zugang zu Krediten für Frauen. Damit noch lange nicht genug, sollen auch gleich noch die Agrar- und Lebensmittelsysteme verändert werden, „um die Ernährungssicherung langfristig zu stärken“, soziale Sicherungssysteme ausgebaut, der „Aufbau robuster Basis-Gesundheitssysteme“ unterstützt, Konfliktursachen abgebaut und Flüchtlinge versorgt werden. An Ehrgeiz mangelt es wahrlich nicht, egal wie groß die Gefahr ist, dass die Mittel direkt in korrupten Kanälen versickern. Es sind ja nur deutsche Steuergelder.

Linke Weltretter wollen Afrika umwandeln

Bei alledem versprach Schulze auch, natürlich darauf zu achten, „rassistische Strukturen und postkoloniale Kontinuitäten“ zu vermeiden und sich für „marginalisierte Gruppen wie Menschen mit Behinderungen, Indigene oder LGBTQI* und ihre Rechte“ einzusetzen. Es gehe aber natürlich nicht um Bevormundung, betonte sie groteskerweise.

https://www.wochenblick.at/international/deutsche-steuermillionen-fuer-geschlechtergerechtigkeit-in-afrika/

Betrugs Projekte sind Tradition, mit der Weltbank

einmal überprüft werden.”

Arben Muka, Durres
DW-RADIO/Albanisch, 16.8.2005, Fokus Ost-Südost

In Berlin selber, ist aber die Privatisierung von Berlinwasser inzwischen wieder rückgängig gemacht worden, wenn man diesen Zahlen trauen kann.

Der Original Weltbank Report, wo die Inkompetenz und Null Auslands Erfahrung von Berlinwasser festgehalten ist. Ist das eigentlich unser Problem? Aber man versucht sowas mit krimineller Energie zu vertuschen!

Auch die frühere parlamentarische Staatsekretärin im BMZ, die grüne Bundestagsabgeordnete Uschi Eid, erwähnt das Projekt in einem Bundestags-Schreiben mit den Worten: „Das BMZ steuert über die Kreditanstalt für Wiederaufbau einen Kredit von 23,54 Mio. DM bei“. Dabei profitiere das Unternehmen BWI „vom politischen Flankenschutz“, so Eid. Auf Anfrage wollte Eid hierzu keine Stellung nehmen.

Die KfW-Sprecherin räumte unterdessen weitere Zahlungen an die BWI ein: „Die KfW Entwicklungsbank hat insgesamt seit 1999 eine Summe von 1,087 Mio. Euro Berlinwasser International AG und Töchter ausgezahlt. Vereinbart sind Direktleistungen in Höhe von rund 1,2 Mio. Euro, ausgezahlt sind bisher 1.087 Mio. Euro“. Bisher hatte die KfW lediglich von 300.000 Euro für Beratungsleistungen gesprochen.

…………………

http://carta.info/

December 2004

aus dem  Weltbank-Dokument, wo ja wohl klar ist, das die Inkompetenz der Berlinwasser überall aufgefallen sind:

Seit 74-75
PO-WU Relations
The PO-WU relations were not positive at the beginning of the project. The two were working separately, and there was no coordination of work between them. The director of the CMU stated that the current attitude of the WU partly stems from an initial enthusiasm about the PO, which was then followed by disappointment. One of the difficulties that prolonged the acquaintance phase and the implementation of the MC was the malfunctioning of the managerial scheme of the PO. The general manager proved to have no adequate experience outside of Germany. Consequently, this delayed the start of the reform. However, BerlinWasser (BW) reacted promptly and decided to replace the general manager with the manager for the north. Nevertheless, according to the director of the CMU, the relations between the WU and PO have significantly improved, and both are actively involved in the utility’s decisionmaking process.

Seite 76 und die Bedeutung des damals hoch korrupten Wirtschafts Ministers.

http://siteresources.worldbank.org/INTALBANIA/Resources/AL_PSIA_11-09-05_English.pdf

Ein weit verbreitetes Netzwerk von Betrugs Consult!

IP Projects Worldwide (since 1996)

Albania, Europe
Modernization of Local Government Services in selected cities
Management Consultancy
2001 – 2005
2522.000 EUR
More

Albania, Europe
Rehabilitaion and Privatisation of a Dairy Plant
Management Consultancy
1994 – 1999
2200.000 EUR

Albania, Europe
Training of Laboratory Staff in a dairy sector project
Technology Transfer
1998
6.000 EUR

http://ip-consult.org/

DIWI Consult erhält eine Papier Studien Show als Projekt!

HafenProjekt in Durres, obwohl die hoch qualifizierte HPC-Hamburg Consult im Auftrage der Weltbank schon etliche Jahre zuvor praktisch das Wichtigste, wie die neuen Küsten und Hafen Gesetze erledigt hat und ebenso die Privatisierung und die neuen Terminals eingeleitet hat.

http://www.diwi-consult-inter.com/

Nicht vergessen wollen wir die besonders üble Rodeco, welche besonders lange in Albanien agierte und nur Qualitäts Schrott und Unfug ablieferte und dafür Millionen abkassierte und bei jedem Auftag um über 100% überteuerte Leistungen in Rechnung stellt.

Wie Kriminelle aus dem BMZ, sich ihre Aufträge im Ausland erkaufen und Millionen spurlos verschwinden, sie hier an dieser Stelle festgehalten.

Carta Online

#Berlinwasser

BMZ: „Kein Einfluss auf die Auftragsvergabe“

von Marvin Oppong, 14.12.08

Im Wasserreferat des BMZ ist seit August eine Mitarbeiterin der Berlinwasser Gruppe, die auch für die Berliner Wasserbetriebe tätig ist, beschäftigt. Zeitgleich profitieren einzelne Unternehmen der Berlinwasser Gruppe von Mitteln, die die BMZ-Durchführungsorganisationen KfW und GTZ vergeben.

Bei dem genannten Projekt in Albanien zahlte die KfW der BWI, wie erst jetzt bekannt wurde, 300.000 Euro für „Beratungsleistungen“. Trotzdem stieg die BWI vorzeitig aus dem Projekt aus, weil ihre Erlöse geringer ausfielen als erwartet. Auch bei einem Wasserprojekt im indischen Bundesstaat Rajasthan flossen 500.000 Euro „für Beratungsleistungen“ von der KfW Entwicklungsbank an die BWI. Beim Bau eines Wasserwerk in der Stadt Xian in China gewährte die KfW IPEX Bank der Berlinwasser Holding AG ein vermutlich zinsgünstiges Darlehen in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro. „Details zu den Konditionen unterliegen der Bankvertraulichkeit und dürfen nicht veröffentlicht werden“, so KfW-Sprecherin Charis Pöthig. Zu der Frage, ob die Aufträge im Rahmen eines ordnungsgemäßen Ausschreibungsverfahrens vergeben wurde, teilte die KfW mit: “Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Detailauskünfte über konkrete Vergabevorgänge zu den einzelnen Vorhaben der KfW Entwicklungsbank geben können, da es sich um vertrauliche Vorgänge handelt.” Man könne jedoch bestätigen, dass die Leistungen “entsprechend den geltenden Regelungen ordnungsgemäß vergeben wurden”.

Ministeriumssprecher Stefan Bethe hatte mitgeteilt, dass BMZ erteile zwar Aufträge an entwicklungspolitische Durchführungsorganisationen wie KfW oder GTZ, auf die Auftragserteilung an konkrete Unternehmen durch die entwicklungspolitischen Durchführungsorganisationen nehme man aber keinen Einfluss. Daher habe die Mitarbeiterin der Berlinwasser Gruppe auch keinen Einfluss auf Aufträge nehmen können.

Planung und Durchführung der Finanziellen und Technischen Zusammenarbeit des BMZ. Quelle: bmz.bund.de.

Wie aus einer auf dem Webserver der Inwent gGmbH – deren Hauptgesellschafter ist das BMZ – dokumentierten Rede des BWI-Vorstands und früheren Staatssekretärs Dieter Ernst hervorgeht, wurde das Wasserprojekt in Albanien jedoch „in enger Kooperation mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Kreditanstalt für Wiederaufbau“ ins Leben gerufen. Auch die frühere parlamentarische Staatsekretärin im BMZ, die grüne Bundestagsabgeordnete Uschi Eid, erwähnt das Projekt in einem Bundestags-Schreiben mit den Worten: „Das BMZ steuert über die Kreditanstalt für Wiederaufbau einen Kredit von 23,54 Mio. DM bei“. Dabei profitiere das Unternehmen BWI „vom politischen Flankenschutz“, so Eid. Auf Anfrage wollte Eid hierzu keine Stellung nehmen.

Die KfW-Sprecherin räumte unterdessen weitere Zahlungen an die BWI ein: „Die KfW Entwicklungsbank hat insgesamt seit 1999 eine Summe von 1,087 Mio. Euro Berlinwasser International AG und Töchter ausgezahlt. Vereinbart sind Direktleistungen in Höhe von rund 1,2 Mio. Euro, ausgezahlt sind bisher 1.087 Mio. Euro“. Bisher hatte die KfW lediglich von 300.000 Euro für Beratungsleistungen gesprochen.

Für das Projekt in Albanien gewährte die KfW Entwicklungsbank dem albanischen Staat einen Kredit, mit dem dieser „Lieferungen und Leistungen verschiedener Consultants“ bezahlt habe. Was die Höhe des Kredits betrifft, machte die KfW bisher unterschiedliche Angaben. Nachdem zunächst von sechs Millionen Euro die Rede war, korrigierte die KfW die Summe jetzt auf 8,515 Millionen Euro.

Wie ebenfalls erst jetzt bekannt wird, war die Essener WTE Wassertechnik GmbH, eine frühere Tochter der zur Berlinwasser Gruppe gehörenden Berlinwasser Services GmbH, zusammen mit der Firma RWE Aqua am Bau und Betrieb einer Kläranlage in Zagreb beteiligt. Das Projekt war zeitweilig das weltweit größte Wasserprojekt mit eingeschränktem Rückgriffsrecht auf die beteiligten Unternehmen und wurde von der KfW mit einem 115-Millionen-Kredit kofinanziert.

…………………

http://carta.info/

December 2004

aus dem  Weltbank-Dokument, wo ja wohl klar ist, das die Inkompetenz der Berlinwasser überall aufgefallen sind:

Seit 74-75
PO-WU Relations
The PO-WU relations were not positive at the beginning of the project. The two were working separately, and there was no coordination of work between them. The director of the CMU stated that the current attitude of the WU partly stems from an initial enthusiasm about the PO, which was then followed by disappointment. One of the difficulties that prolonged the acquaintance phase and the implementation of the MC was the malfunctioning of the managerial scheme of the PO. The general manager proved to have no adequate experience outside of Germany. Consequently, this delayed the start of the reform. However, BerlinWasser (BW) reacted promptly and decided to replace the general manager with the manager for the north. Nevertheless, according to the director of the CMU, the relations between the WU and PO have significantly improved, and both are actively involved in the utility’s decisionmaking process.

Seite 76 und die Bedeutung des damals hoch korrupten Wirtschafts Ministers.

http://siteresources.worldbank.org/INTALBANIA/Resources/AL_PSIA_11-09-05_English.pdf

Manfred Haferburg / 31.01.2023 / 06:00 / Foto: DTRA / 0

Deutschland zahlt 558 Millionen für russischen Atom-U-Boot-Friedhof

Insgesamt 558 Millionen Euro an deutschen Steuergeldern flossen bisher in die Errichtung der weltgrößten Anlage für die Entsorgung radioaktiven Atommülls in einer der nördlichsten Ecken Russlands. Deutsche Ingenieure haben gute Arbeit geleistet, aber wie sinnhaft ist diese Entwicklungs-, respektive Entsorgungshilfe?/ mehr

Die Spulerin, macht Bussi, bei best bekannten Folterer, Mörder mit Video von ihrem twitter Kanal

Ukraine-Video: Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt (Grüne) umarmt den Ex-Kommandeur des Aidar-Nazi-Bataillons

Maksym Marchenko war von 2015-2017 der Anführer des rechtsextremen Aidar-Bataillons, welches brutal gegen die überwiegend russischsprachigen, gegen den Maidan-Staatsstreich protestierenden Ukrainer im Osten des Landes wütete. Am 2. März 2022 wurde der Massenmörder-Nazi zum Gouverneur der Oblast Odessa ernannt.



Die deutsche Politikerin (Bundestagsvizepräsidentin) und ehemalige Vorsitzende der Evangelischen Kirche Katrin Göring-Eckhardt herzt ihren guten Freund Maksym Marchenko, Gouverneur von Odessa. Dieser Mann war Kommandeur des rechtsradikalen Aidar Bataillons, dem Amnesty International schwere Menschenrechtsverletzungen vorwirft und das zu der nationalistischen Bewegung gehört, die jahrelang einen Frieden im Donbass verhindert hat.

https://twitter.com/GoeringEckardt/s…87854530551810

und

https://rumble.com/v28fv5o-die-grne-…erbrecher.html



Immer mit Mördern, Nazis, Terroristen, Drogen Bossen rund um Kinder-, Organhandel, bis zur Gebährmutter Leihschaft

http://blauerbote.com/2023/02/05/ukr…zi-bataillons/

  1. nasti
    Januar 31, 2023 um 11:14 am

    Lügen

  2. April 26, 2023 um 5:28 am

    die Frau ist Irre

    Wolfgang Meins / 26.04.2023 / 06:00 /

    wozu haben Ministerien schließlich personell bestens ausgestattete Agitprop-Abteilungen:

    Erneut Eigen Institute im Mafia Stile

    Feministische Geisterfahrt im Original-Ton

    Nach dem Willen der Entwicklungshilfe Ministerin Svenja Schulze sollen bereits in zwei Jahren 93 Prozent der „vorhabenbezogenen“ Mittel der Entwicklungszusammenarbeit die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern und der Anteil der Projekte mit „Geschlechtergerechtigkeit“ als Hauptziel verdoppelt werden. / mehr

    Die Chefin im BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), Ministerin Svenja Schulze (SPD), sollte später nicht behaupten, dass niemand sie gewarnt habe. Es war sogar das hauseigene Evaluierungsinstitut (DEval), das im letzten Jahr hinwies auf politisch ungünstige Auswirkungen des von ihr durchgesetzten Strategiewechsels hin zu einer „Feministischen Entwicklungspolitik“. Nach dem Willen der Ministerin sollen nämlich bereits in zwei Jahren 93 Prozent der „vorhabenbezogenen“ Mittel der Entwicklungszusammenarbeit die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern und der Anteil der Projekte mit „Geschlechtergerechtigkeit“ als Hauptziel verdoppelt werden.

    Auf der Grundlage einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung war das DEval ***zu durchaus interessanten Ergebnissen gekommen: Im Vergleich zu anderen möglichen Schwerpunkten, wie etwa den Themen Menschenrechte oder Friedensförderung, sei eine feministische Entwicklungspolitik deutlich negativer beurteilt worden. Das Thema sei damit geeignet, den – offenbar vorhandenen – breiten Konsens in der Bevölkerung zur Entwicklungspolitik generell infrage zu stellen, weil weite Teile der Öffentlichkeit gewisse entwicklungspolitische Schwerpunkte, zum Beispiel einen feministischen, stark verbinden mit bestimmten Parteien und deren Programmen. Davon ließen sich die BMZ-Chefin und ihr Gefolge ganz offensichtlich aber nicht beeindrucken.

    ****

    DEval – Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit Fritz-Schäffer-Str. 26
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    Prof. Dr. Jörg Faust

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    Eintragung im Handelsregister / Registereintrag
    Registergericht: Bonn
    Registernummer: HRB 19016

    https://www.deval.org/de/impressum

  3. maus
    September 17, 2023 um 1:32 am

    Allerdings, wirklich übel nehmen kann man Frau Schulze ihr Gerede nicht. Für die Fortsetzung des kolonialen Systems eintreten, Fehlinformationen verbreiten und auch noch um Aufmerksamkeit ringen zu müssen, ist kein leichtes Schicksal. Zumal für eine Entwicklungsministerin sicher weder ein Hoffotograf noch eine Visagistin drin sein dürften. Da bleibt fasst nichts anderes übrig, als eine Absage von ganzen fünf Ländern (unter denen z.B. mit Nigeria auch solche sind, in deren Nachbarland gerade ein Putsch stattgefunden hat) hochzujubeln – als angeblichen Beleg dafür, dass die ganze Konferenz im Vorhinein gescheitert ist. Gönnen wir Frau Schulze ihre fünfzehn Minuten Ruhm

    https://test.rtde.me/meinung/176327-deutsche-ministerin-warnt-afrika-vor/

  4. infomarinadurrescom
    Januar 20, 2024 um 11:14 am

    Fahrradwege in Peru finanzieren,

    Schlaglöcher in Berlin und überall in Deutschland

  5. Januar 30, 2024 um 10:49 am

    Absurde Entwicklungshilfe
    Millionen für Radwege in Peru? Svenja Schulze erklärt: „Das muss sein“

    Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigt die Milliardenzahlungen ihres Ministerium ans Ausland. Dies sei notwendig um dem Klimawandel zu begegnen und die deutsche Exportwirtschaft zu stärken. Als sie gefragt wird, ob Millionenzahlungen für Radwege in Peru notwendig seien, erklärt sie: „Das muss sein“…

    Auf die Frage, ob sie verstehen könne, dass viele Bürger kein Verständnis dafür haben, dass Millionen Euro etwa für Radwege in Peru gezahlt werden, erklärt Schulze: „Mich wundert ein bisschen die Kritik der Union. Weil dieses Haus ist acht Jahre lang von einem CSU-Mann geführt worden, der gar nicht genug internationale Projekte machen konnte“. Vorsorglich weist Schulze sämtliche Schuld von sich. Die eigentliche Frage – die sich ja nicht um die CSU, sondern das Unverständnis vieler Bürger drehte – ignoriert Schulze schlicht.

    https://apollo-news.net/millionen-fuer-radwege-in-peru-svenja-schulze-erklaert-das-muss-sein/

    die dumme Frau ist schon einmalig

    und Richarda lang

  1. Februar 13, 2023 um 5:57 am
  2. Mai 21, 2023 um 5:53 am
  3. Juni 11, 2023 um 8:59 am
  4. Februar 16, 2024 um 3:00 pm

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