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„European Council on Foreign Relations“ und Georg Soros und Drogen und der Finanz Betrug

Deutsche Politiker als Paten des Internationalen Drogen Handels und im Schlepptau der Georg Soros – NeoCon Mafia

„European Council on Foreign Relations“ und Georg Soros

Der Internationale Drogenhandel, dient heute hoch kriminellen Netzwerken zur Finanzierung ihrer dubiosen Operationen und dem Mafia Staat Kosovo, dank hoch krimineller Unterstützer aus der Deutschen Politik, was kein Geheimnis ist.

Georg Soros, Welt Gangster der Finanz Nr. 1 und Drahtzieher im Drogenhandel und der Geldwäsche u.a. über Mark Rich

Sibel Edmonds spricht

Here it is. Sibel Edmonds spricht – unter Eid – im Verfahren Schmidt ./. Kirkorian.

Mein Parteibuch hat das Rohmaterial noch nicht im Detail gesichtet. Wir möchten Leser dazu anregen, diese investigative Arbeit zu übernehmen und nicht darauf zu warten, bis die Massenmedien das tun.

Die frühere FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds hat kürzlich erklärt, Osama Bin Laden habe noch bis zum 11.09.2001 für die USA gearbeitet. Zuvor hat Sibel Edmonds bereits aufgedeckt, dass alles danach aussieht, dass auch der in den USA lebende Spiritus Rector der gegenwärtigen türkischen Regierung, Fethullah Gülen, und seine gutfinanzierte Bewegung der Islam-Schulen im türkischsprachigen Teil Mittelasiens ein Instrument der CIA sind. Und über Douglas Feith und seine Freunde soll es des weiteren eine Enge Beziehung zur Likud-Lobby von Israel und zum Drogenhandelsnetzwerk der CIA geben. Wohl bekomm’s. aus

http://www.mein-parteibuch.com

7. Mai 2009

Das weltweite Drogennetzwerk der CIA

von Redaktion @ 18:05. abgelegt unter Kriminalität, USA, CIA, Drogenhandel, Barack Obama

Dass die CIA mit Billigung der Regierungen der USA einen gewichtigen Anteil am internationalen Drogenhandel verantwortet, ist spätestens seit dem Bekanntwerden der Geschichte von Barry Seal nicht mehr plausibel abzustreiten. Die Rolle der CIA-Tarnfirma Air America beim staatlich organisierten Heroinschmuggel kann man bereits seit 1972 in Alfred McCoys Buch “Die CIA und das Heroin. Weltpolitik durch Drogenhandel.” nachlesen und lässt sich selbst in der sonst alle missliebigen Informationen schnell wegzensierenden Wikipedia nachlesen. Wie auch im Iran-Contra-Skandal deutlich wurde, finanzierten die Regierungen mit den Drogengeldern der CIA in großem Stil illegale Aktivitäten der Regierung. Hintergrund hat vor ein paar Wochen außerdem einen mit vielen Namen und Quellenangaben gespickten Artikel von Peter Dale Scott übersetzt (Teil 1, Teil 2, Teil 3), der im Detail erklärt, wie die CIA ihre Drogengelder in den 60er Jahren gewaschen hat. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass dieses kriminelle System bis heute fortbesteht.

Sibel Edmons, war FBI Übersetzerung und die wichtigste Zeugin einer US Kongreß Untersuchung

Fazit: Die USA sind ein Land, fest in Hand von kriminellen Zirkeln, inklusive Drogen Handel und Geldwäsche, wie Sibel Edmons vor dem Kongreß auch ausführte.

Dafür spricht zum einen die personelle und familiäre Kontinuität der handelnden Personen. Zwar ist die mit dem sogenannten “Halloween-Massaker” an die Macht gekommene Clique um George H. W. Bush, die unter anderem für die als Iran-Contra-Affäre bekannt gewordenen Waffen- und Drogengeschäfte entscheidend mitverantwortlich war, mit dem Ende der Amtszeit seines Sohnes George W. Bush, formell entmachtet worden, doch mit den Verbrecherstrukturen der Drogenhändlerbande CIA eng verbandelte Clans bestimmen offenbar nach wie vor das weltpolitische Geschehen. So ist der Sohn des für zigtausende von Toten verantwortlichen CIA-Vize Frank Wisner, der für mehrere Staatsstreiche und das Cover der Verbrechen durch die vollständige Kontrolle über die Medien mit der Operation Mockingbird verantwortlich war, Frank Wisner Jr, derzeit als spezieller Abgesandter der USA ausgerechnet im Kosovo unterwegs, worüber derzeit ein Großteil des europäischen Heroinimportes abgewickelt wird. Schwiegersohn Nicolas Sarkozy ist nicht nur französischer Staatspräsident, sondern auch bester Freund der Bosse der französischen Waffenindustrie und organisiert mit dem Geld der Waffenindustrie ganz nebenbei eine Mediensteuerung, wovon Frank Wisner nur hätte träumen können. Senator Joseph Biden, der sich weigerte, gegen die zur Wäsche der CIA-Drogengelder gegründete Bank BCCI ermitteln zu lassen, stieg zum Vize-Präsidenten der USA auf. Die Beispiele für die personellen und familiären Kontinuitäten aus den Verbrechercliquen der Vergangeheit oder ihren Familien lassen sich praktisch ohne Ende finden.

Zum anderen finden sich auch in der Gegenwart Spuren dieser organisierten Kriminalität. Ähnlich wie in den 50er Jahren in Asien stieg die Produktion von Opium in Afghanistan sprunghaft an, nachdem die US-Armee und ihre Vasallen das Land besetzt haben. Über das Kosovo und Albanien, zwei Mafia-Staaten, die unter dem Schutz der US-Armee und der CIA stehen, wird das aus dem afghanischen Opium gewonnene Heroin in Europa vertrieben. Bitte aber nun nicht an die saubere Familie Osmani, ihren noch saubereren Anwalt, den Hamburgischen Verfassungsrichter Michael Nesselhauf oder gar den Ex-Außenstaatssekretär Christoph Zöpel denken, dann das würden deutsche Zensurrichter sicher sofort verbieten. Wer das nicht versteht, der möge bedenken, dass die Meinungsfreiheit zwar konstituierend für eine Demokratie ist, doch Deutschland Mafialand ist, in dem die mit dem Persönlichkeitsrecht durchgesetzte Omerta grundlegendes Staatsprinzip ist. Das soll nun auch keinesfalls ein Affront gegen die SPD sein, denn die Erfahrung der Dark Alliance lehrt, dass die Schirmherren der geheimdienstlich geschützten Großdealer politisch insbesondere dort zu suchen sind, wo gegen die Entkriminalisierung der Krankheit Drogensucht am meisten polemisiert wird. Medizinisch unsinnige und strenge Strafen gegen Drogenbesitzer sind notwendig, um die Preise hoch zu halten und die gewaltige Gewinnspanne zu sichern. Das soll nun natürlich kein Affront gegen den CDU-Politiker Andreas Zwickl sein, der kürzlich als Heroin-Dealer erwischt wurde. Die Paten des Drogenhandes sitzen viele Etagen höher.

Wie das internationale Drogen-Netzwerk der Gegenwart strukturiert ist, kann man eher bei Sibel Edmonds erfahren, die ihr Wissen während ihrer Tätigkeit als Übersetzerin für das FBI gewonnen hat, und von Barack Obama seitdem genauso mit einem groben Maulkorb belegt wird wie vorher von George W. Bush. Das Sibel Edmonds nahestehende Blog Lukery machte kürzlich bekanntlich darauf aufmerksam, dass die in Nordzypern ansässige First Merchant Bank, zu deren Eigentümern ein Bruder des türkischen Ex-Präsidenten Süleyman Demirel gehörte, dabei ertappt wurde, für die Susurluk-Bande 450 Mio Dollar Drogengeld gewaschen zu haben.

Im Kern der Geschichte von Sibel Edmonds geht es um die türkische Lobbyorganisation American-Turkish Council (A.T.C.), dessen Aufsichtsratsvorsitzender – was ein Zufall, eine Schlüsselfigur in den oben erwähnten Drogen- und Waffengeschäften der CIA – George H. W. Bushs ehemaliger Sicherheitsberater Brent Scowcroft ist, und die begründete Vermutung, dass das A.T.C. US-Politiker im großen Stil besticht, um für freie Bahn für den türkisch-amerikanischen Drogenhandel in großem Stil zu sorgen. Der einflussreiche republikanische Politiker Dennis Hastert, ehedem Sprecher des Repräsentantenhauses, musste in der Zeitung Vanity Fair lesen, dass er “kofferweise türkisches Heroingeld” angenommen hatte. Im Repräsentantenhaus sitzt Dennis Hastert zwischenzeitlich nicht mehr, aber nun bekommt er 35.000 Dollar monatlich dafür, dass er in Washington Lobby-Arbeit für türksiche Interessen macht.

Als weitere Frontorganisationen der milliardenschweren türkischen und amerikanischen Heroindealer wurden die Turkish American Association und die Assembly of Turkish American Associations benannt. Als politische Schutzherren der von der US-Regierung protegierten Drogenhändler wurden unter anderem Richard Perle, Douglas Feith, Eric Edelman, Marc Grossman, Dennis Hastert – vermutlich Paul Wolfowitz sowie Bob Livingston und Stephen Solarz benannt.

Die vorstehenden Namen von Benjamin Netanjahu nahestehenden Personen der Israelllobby, die entscheidenden Anteil bei der Planung des Angriffskrieges gegen den Irak hatten und deren Beziehungen zu Al Kaida und 9/11 nie richtig untersucht wurden, lassen es bereits erahnen. Es gibt enge Verbindungen der mächtigen israelischen Lobbyorganisation AIPAC zur türkischen Heroinmafia: das American-Turkish Council ist tatsächlich ein Geschöpf der AIPAC. Rund macht die Sache, dass die wegen dem Waschen von Drogengeldern in großem Stil geblacklistete First National Bank der Finanzierung islamistischer Terrororganisationen in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion durch die CIA diente. Das aus den 60er Jahren bekannte kriminelle Drogendealernetzwerk der CIA ist also nach wie vor aktiv und wurde inzwischen offenbar noch durch eine starke israelische Komponente angereichert.

Bemerkenswert ist in dem Zusammenhang die vom türkischen Regierungschef Erdogan zur Schau gestellte kritische Haltung zu Israel und den USA. Wenn man bedenkt, dass Fethullah Gülen, der Spiritus Rektor der Bewegung, auf deren Welle Erdogan an die Macht geschwemmt wurde, in den USA lebt. Sibel Edmonds äußert die dringende Vermutung, dass diese Bewegung mit Milliarden von Dollar der CIA aufgebaut wurde………..

http://balkanblog

Georg Soros ’s Verbrecher Organisation: ICG sorgt sich um hoch dotierte Jobs

Das Georg Soros NATO Debakel des CIA und Steinmeier mit Viktor Juschtschenko in der Ukraine und der Betrug und die Unterschlagung von Millionen durch die CIA Juschtschenko Bande (unterstützt von Steinmeier ebenso), durch den mit Haft Befehl gesuchten Russen Boris Beresowski

 

Mohamed Atta und das Cover-Up des 11.9. in Florida

Neue Recherchen des Investigativjournalisten Daniel Hopsicker über Mohamed Atta in Florida deuten auf das staatlich sanktionierte Drogen-, Waffen- und Terrorbusiness als möglichen Hintergrund für 9-11. Hat „Iran-Contra“ nie aufgehört?

Als „Bank for Crooks & Criminals International“ erntete die Schließung der „Bank for Credit and Commerce International“ (BCCI) Anfang der 90er Jahre den Ruf des größten Bank- und Finanzskandals aller Zeiten. Die Konkursverwaltung ebenso wie Entschädigungsklagen gegen die Großbank, die in über 70 Ländern weltweit die Geldwäsche für das Drogen-, Waffen- und Terrorbusiness betrieb, dauern bis heute an. Der Direktor und einer der Schlüsselfiguren des BCCI-Netzwerks, Khalid Bin Mahfouz, Banker des saudischen Königshauses (aber nicht Schwiegervater Bin Ladens, wie hier zunächst behauptet wurde), ist allerdings schon lange aus dem Verfahren heraus, da er einen Strafbefehl über 225 Millionen Dollar akzeptierte.

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Ich hatte bereits in der 2. Folge der „WTC-Conspiracy“-Kolumne am 14.9.2001 (Usama Ibn Ladin auf die Rolle des BCCI-Netzwerks sowohl bei der Unterstützung des islamistischen Dschihad und der Abwicklung des „Iran-Contra“-Kokain- und Waffendeals – als auch bei der Finanzierung der Öl-Explorationsgeschäfte des jungen George W. Bush – hingewiesen. Jetzt deutet sich an, dass diese merkwürdige Liaison von saudischen Milliarden, amerikanischen Unternehmen und dem Drogen- und Terrorbusiness auch nach dem Auffliegen von BCCI weiterbesteht – und dieses Nachfolgenetzwerk das Nest sein könnte, dem auch die Terrorflieger des 11.9. entschlüpften.

Den Hinweis darauf verdanken wir einem der letzten verbliebenen investigativen Reportern auf amerikanischem Boden, Daniel Hopsicker – und einem glücklichen Zufall: seine Eltern hatten sich vor 20 Jahren als Alterssitz ein Häuschen in Venice/Florida gekauft. Jenem Rentnerstädtchen, das außer als „Haifischzahn-Hauptstadt“ nur durch den zweithöchsten Altersdurchschnitt aller US-Gemeinden bekannt war – bis es als Trainingslager der 9-11-Terroristen weltweit in die Schlagzeilen geriet. So kam es, dass Hopsicker das Kaff, das er sonst allenfalls zu Thanksgiving bei den Eltern besuchte, zu seinem Wohnsitz erkor und seitdem vor Ort recherchiert hat – und zwar so, wie es für einen Lokalreporter gehört:

Wenn du vorher anrufst, können sich die Leute eine Geschichte zurechtlegen, wenn du direkt vor ihnen stehst müssen sie mit dir umgehen – und dabei erfährst du meistens mehr.

So hatte er zuvor schon die abenteuerliche Lebensgeschichte von Barry Seal recherchiert, der in den 80ern im Auftrag der CIA tonnenweise Kokain in die USA eingeflogen hatte – „Barry and the Boys – The CIA, the Mob & Americas Secret History“ (2001) – und sich danach gewundert, warum er, trotz bester Verbindungen als professioneller TV-Produzent und Fernsehjournalist, keinen Sender fand, der seine Dokumentation darüber ausstrahlen wollte.

Doch so wie Hopsicker hatte bis dahin keiner der vielen Journalisten oder Autoren, die über den als „Iran-Contra-Affäre“ bekannt gewordenen Waffen- und Drogenhandel berichtet haben, sein journalistisches Handwerk betrieben. Wer unangemeldet an Türen klopft, sich im lokalen Umfeld umhört, mit Nachbarn, Hausverwaltern, Taxifahrern, Polizisten oder Barmännern spricht… wer also der klassische Reportertugend des Ohrenspitzens und Klinkenputzens nachkommt, kann auch als Ein-Mann-Investigativ-Abteilung Fakten zu Tage fördern, die an den ganzen Armeen von Agentur- und News-Journalisten vorbeirauschen – beziehungsweise ignoriert werden, weil sie nicht ins offizielle Bild passen.

Die Ergebnisse von Hopsickers Recherchen in Florida erscheinen Ende Februar gleichzeitig in den USA und in Deutschland als Buch: Welcome to Terrorland – Mohamed Atta und seine amerikanischen Helfer.

….

 

http://www.heise.de/tp/artikel/16/16796/1.html

  1. lukoil
    März 17, 2010 um 12:27 pm

    Veteran Leader’s Imminent Exit Divides Montenegro
    Podgorica | 10 March 2010 | By Nedjeljko Rudovic

  2. aron
    Juli 20, 2010 um 4:32 pm

    Afghan heroin ’sponsored‘ by West?

  3. November 20, 2021 um 6:32 pm

    Die Cebrowski-Doktrin am Horn von Afrika
    Nach Somalia, Südsudan und Sudan breitet sich das Chaos auf Äthiopien und bald auch auf Eritrea aus
    von Thierry Meyssan
    Paris (Frankreich)
    US-Botschafter Jeffrey Feltman überwacht die Ausweitung der Cebrowski-Doktrin auf das Horn von Afrika. Nachdem er den Sudan in Brand gesetzt hatte, griff er Äthiopien an und sanktionierte Eritrea. Die Tigrayaner (ein äthiopisches Volk) folgen, ohne es zu durchschauen, der Strategie Washingtons, sowohl gegen diese Staaten als auch gegen die Afrikanische Union. ……..
    Der US-Diplomat Jeffrey D. Feltman, organisierte und dirigierte federführend zunächst zehn Jahre lang den Krieg in Syrien – also die Finanzierung und Bewaffnung von Dschihadisten – [1], bevor er Präsident Joe Bidens Sondergesandter für das Horn von Afrika wurde. Seine Rede am 1. November 2021 vor dem Pentagon-Think Tank, dem U.S. Institute of Peace (entspricht dem Verteidigungssekretariat des National Endowment for Democracy NED- [2] im Außenministerium), greift auf identische Weise die Rhetorik auf, die sukzessive gegen Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Jemen und Libanon entwickelt wurde.

    Die Vereinigten Staaten repatriieren bereits ihre Staatsangehörigen und behalten vor Ort nur das wichtigste Personal in ihrer Botschaft. Westliche Nachrichtenagenturen verbreiten Berichte, dass Addis Abeba bald erobert sein wird, was das Ende Äthiopiens und der Afrikanischen Union markiert, die dort ihren Sitz hat.

    Das einzige Land, das die vom Pentagon umgesetzte Rumsfeld/Cebrowski-Doktrin

    https://www.voltairenet.org/article214632.html

  4. April 17, 2023 um 3:48 am

    Drogen Produktion, Verteilung kontrollieren war Alles was die NATO, EU Banden machten

    Drogenhandel: Taliban verbieten Mohn-Anbau und lösen im Westen statt Erleichterung Panik aus
    16 Apr. 2023 19:44 Uhr

    Der Westen war in der Vergangenheit sowohl unaufrichtig als auch inkompetent, wenn es um die Bekämpfung des illegalen Drogenkonsums ging. Das neuerliche Verbot, in Afghanistan Mohn anzubauen, wird die westlichen Heroinmärkte empfindlich treffen.
    Drogenhandel: Taliban verbieten Mohn-Anbau und lösen im Westen statt Erleichterung Panik aus
    © © Sayed Chodaiberdi Sadat / Anadolu Agency über Getty Images
    Ein afghanischer Bauer auf einem Mohnfeld in Kandahar, Afghanistan. Nach dem Verbot in Afghanistan Mohn anzubauen, fordern die Bauern von den Taliban eine Alternative.

    Von Rachel Marsden

    Es ist fast ein Jahr her, seit die Taliban den Anbau von Mohn zur Herstellung von Opioiden verboten haben. Die Auswirkungen dieses Schrittes werden nun verzögert, bald in den globalen Heroinmärkten zu spüren sein.

    Man könnte meinen, dies würde willkommene Seufzer der Erleichterung hervorrufen. Aber scheinbar nicht. Berichte deuten darauf hin, dass ein Mangel an afghanischem Heroin auf dem Weltmarkt und eine Verringerung der verfügbaren natürlichen Opioide wie Heroin zu einem verstärkten Konsum synthetischer Opioide wie Fentanyl führen könnte. Wenn dies der Fall ist, dann nur, weil Washington und der Westen genauso unfähig sind, die explodierenden Todesfälle durch Überdosierung von Drogen einzudämmen, wie sie es damals bei der Bekämpfung des Anbaus afghanischer Opioide waren, als sie die Kontrolle über das Land hatten.
    Andrés Manuel López Obrador und Joe Biden
    Analyse
    USA-Mexiko-Krise: Republikaner fordern Einmarsch der US-Armee zur Bekämpfung von Drogenkartellen

    Synthetische Opioide aus China und Mexiko finden zunehmend Verwendung, ebenso wie solche, die durch Rezepte innerhalb des amerikanischen Gesundheitssystems beschafft werden.

    Im Verlauf des von den USA geführten globalen Krieges gegen den Terror, der 2001 in Afghanistan begann, stiegen Heroin-Überdosen in den USA und anderswo in der Welt sprunghaft an. Obwohl Washington zwei Jahrzehnte lang die Kontrolle über das Land und die afghanische Regierung hatte, versäumte man es nicht nur, den Anbau und Export von afghanischem Opium einzuschränken, sondern beaufsichtigte sogar eine Steigerung der Produktion.

    Im Februar 2004 skizzierte der damalige stellvertretende US-Sekretär für internationale Drogen- und Strafverfolgungsangelegenheiten, Robert Charles, vor dem US-Kongress eine neue Politik zur Bekämpfung des „Drogenterrorismus“ in Afghanistan. Er zitierte den Wunsch der von den USA unterstützten afghanischen Regierung, sie bei ihrem Ziel zu unterstützen, „den Anbau von Schlafmohn und den Handel damit innerhalb von zehn Jahren zu beenden“. Dieses Projekt sah den Einsatz der mit der CIA verbundenen Hilfsorganisation USAID in den Anbaugebieten vor, um bei der Suche nach alternativen landwirtschaftlichen Anbauprodukten zu helfen.

    Aber es gab immer starke Zweifel an der Aufrichtigkeit dieser Bemühungen. Ein Strategiepapier des US-Justizministeriums aus dem Jahr 1991 beschuldigte die CIA der „Komplizenschaft beim Drogenhandel“ in Afghanistan und betonte, dass „verdeckte CIA-Operationen in Afghanistan zum Beispiel Südasien von einer eigenständigen ‚Opiumzone‘ in einen Hauptlieferanten von Heroin für den Weltmarkt verwandelt haben.“

    https://test.rtde.me/international/167543-drogenhandel-taliban-verbieten-mohn-anbau/

  1. Januar 15, 2011 um 5:44 pm
  2. Januar 25, 2011 um 1:06 pm
  3. Oktober 12, 2011 um 6:43 pm
  4. Januar 12, 2017 um 5:10 pm
  5. Juli 29, 2018 um 5:54 am
  6. November 21, 2018 um 11:19 am
  7. Januar 27, 2024 um 5:46 am

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