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Archive for März 20, 2010

Deutsche Politiker und Georg Soros Partner: Der Irre von Tiflis lässt es krachen


Der Irre von Tiflis lässt es krachen und dies mit Hilfe korrupter Deutscher Politiker und der üblichen Auslands Bestechungs Firmen!

geschrieben am 17. März 2010 von Spiegelfechter

Als der amerikanische Radiosender CBS 1938 Orson Welles Hörspiel “Krieg der Welten” ausstrahlte, kam es landesweit zu Irritationen – das Szenario, in dem Marsianer unvermittelt die USA angreifen, war offenbar nicht abstrus genug, um nicht von einigen Hörern ernst genommen zu werden. Der moderne “Krieg der Welten” heißt “Kronika” und das Sujet wurde nach Georgien verlagert. Die Marsianer von heute sind – wie könnte es anders sein – die Russen, die von skrupellosen georgischen Oppositionspolitikern zu einem Angriffskrieg animiert wurden. Anders als Orson Welles Hörspiel wurde Kronika jedoch mit dem Vorsatz ausgestrahlt, Verwirrung und Panik zu verbreiten. Es darf als sicher gelten, dass niemand anders als der georgische Präsident Michael Saakaschwili hinter dieser Sendung steckt. Dem chronisch neben der Spur liegenden Saakaschwili scheint kurz vor den Kommunalwahlen offensichtlich die letzte vorhandene Sicherung durchzubrennen.

Ein starkes Stück

Samstag zur Primetime – der größte georgische Fernesehsender Imedi TV unterbricht das laufende Programm für eine Sondersendung. Innerhalb der beliebten Nachrichtensendung Kronika wird im Stil einer Sonderreportage über ein Horrorszenario berichtet: Georgische Oppositionspolitiker haben sich in ihrem Kampf gegen Saakaschwili mit den Russen verbündet und sie um tatkräftige Hilfe gebeten. Ein martialischer Präsident Medwedew erklärt den “Terroristen” den Krieg, russische Panzer rollen Richtung Tiflis, es wird von Bombardierungen und Aufständen berichtet. Präsident Saakaschwili soll von Oppositionellen umgebracht worden sein und führende Oppositionspolitiker hätten eine pro-russische Regierung gebildet. Die Verräter tragen die Namen Alasania und Burdshanadse – ersterer Oppositionskandidat bei den Bürgermeisterwahlen in Tiflis, die im Mai stattfinden, letztere aussichtsreichste Gegenkandidatin bei den 2013 stattfindenden Präsidentenwahlen. Krieg, Tod, Verwüstung, Unruhen … fiktiv versteht sich, nur dass man das Publikum lediglich in einem kurzen schwammigen Satz vor der Ausstrahlung auf die Fiktion vorbereitet hat. Keine Untertitel, die den fiktiven Charakter betonen, stattdessen “O-Töne”, die westlichen Diplomaten, oppositionellen Politikern und russischen Offiziellen in den Mund gelegt worden.

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http://www.spiegelfechter.com/wordpress/2178

Das georgische Militär ist illegal mit deutschen Waffen ausgerüstet worden. Wie das ARD-Magazin „Report Mainz“ berichtet, sind Spezialeinheiten unter Verletzung der Export-Grundsätze der Bundesregierung mit deutschen Sturmgewehren von Heckler&Koch beliefert worden. Dem SWR-Magazin liegen aktuelle Fotos vor, die georgische Soldaten mit diesen Waffen in Südossetien im Einsatz zeigen.

ARD

Kommentar: Georgien und Saakaschwili, wie zuvor Eduard Schewardnadse und Swiad Gamsachurdia! Reine Gangster, der primitivesten Art.
Georgien bush
George W. Bush (2. v. links) zu Besuch in Georgien

Georgien: Ausnahmezustand gilt für das ganze Land – Ausland

Georgien
Im Land der Möchtegern-Präsidenten

Georgiens Präsident Saakaschwili versucht, den Wählern Angst vor der Opposition einzujagen.

Deutschland lieferte illegale Angriff Waffen an Georgien

Georgien und die Folgen der „Rosa“ Revoltion

Die NATO hat sich in das Abseits mit Georgien und der Ukraine manövriert ( 1 2)

Deutschland lieferte illegale Angriff Waffen an Georgien

Mikhail Gorbachev on Larry King Live Explaining That Georgia Attacked Russia

Gorbaschov erklärt die Schweinereien der Georgier im jünsten Konflitk u.a. sollen wieder die Mord Truppen von Blackwater unterwegs sein.

Eine Sprecher bestätigte dies der AP. «Report Mainz» berichtet zudem, nach Informationen des britischen Fachmagazins «Jane’s Defence» habe Heckler & Koch zwar einen Antrag an die Bundesregierung gestellt, 200 G-36-Exemplare mit kurzem Lauf und 30 G 36 «Commando short carbine rifles» an Georgien zu liefern. Das zuständige Wirtschaftsministerium habe dies aber mit Verweis auf die Territorialkonflikte in Georgien abgelehnt.

Heute, am 17. August 2008 wurde bekannt, daß
georgische Spezialeinheiten mit dem deutschen
Sturmgewehr G-36, das die Bundeswehr hat, bei
Kämpfen in Südossetien eindeutig erkannt wurden.

Von den zuständigen deutschen Behörden, die
für einen Waffenexport zuständig sind, wurde
erklärt, dass diese Infanteriewaffen dort ille-
gal sind und es keine Exportgenehmigung gibt.

> http://www.pr-inside.com/de/bericht-deut…-im-r759505.htm

Das georgische Militär ist illegal mit deutschen Waffen ausgerüstet worden. Wie das ARD-Magazin „Report Mainz“ berichtet, sind Spezialeinheiten unter Verletzung der Export-Grundsätze der Bundesregierung mit deutschen Sturmgewehren von Heckler&Koch beliefert worden. Dem SWR-Magazin liegen aktuelle Fotos vor, die georgische Soldaten mit diesen Waffen in Südossetien im Einsatz zeigen.

http://ard.de/cmwebapp/util/redir.jsp?ur…rtmainz100.html

Kommentar:

Die Bundesregierung steht jetzt international
unter Zugzwang, eine hinreichende Aufklärung
zu geben, wie diese deutschen Waffen in den Be-
sitz der georgischen Spezialeinheiten gelangen
konnten.

Wenn schon die deutsche Bundeskanzlerin sich
in Tiflis in den Konflikt einschaltet, so sollte
sie den georgischen Präsidenten dringend auffor-
dern, diese Herkunft der Waffen zu klären und
an die Bundesrepublik Deutschland zurückzugeben.

Romania acknowledges delivering arms to Georgia

17/08/2008

BUCHAREST, Romania/SARAJEVO, Bosnia and Herzegovina (BiH) — Romania’s foreign ministry acknowledged on Friday (August 15th) the country has delivered arms to Georgia. Georgia is not subject to any embargo or any other restrictive measures, the foreign ministry stressed.

In Sarajevo, Bosnian Joint Armed Forces chief Miladin Milojcic said BiH has not delivered arms to Georgia. (Nezavisne Novine, B92, Beta – 16/08/08, Mediafax, Hotnews, Realitatea TV, RIA Novosti – 15/08/0cool

Eine eindeutige und wichtigte Friedens Mission organisieren die Russen, denn die Genfer Konvention verlangt von den Russen, das man die Bevölkerung vor Plünderungen schützt! Bravo Russland.


Der russische General Wjatschislaw Borisow in Gori: „Wir haben hier die Mission, den Frieden zu bewahren“

Borisow machte aus seiner Sicht der Dinge kein Geheimnis. „Sehen Sie hier irgendwo Polizei oder georgische Armee“, fragte er rhetorisch in die Runde. Da dies nicht der Fall sei, müssten die Russen eben einspringen. Der General hat Sinn für Humor, auch wenn es ein zynischer ist. Schmunzelnd zitierte er aus den Genfer Konventionen, die seine Armee schlicht verpflichteten, die Zivilbevölkerung zu schützen. „Wir nehmen Plünderer fest und kontrollieren die Stadt“, sagte er.
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General Borisow aber wollte uns lieber die Lage in Gori zeigen. Der Trip war gut geplant: Zuerst ging es in eine orthodoxe Kirche in Gori. Der General nahm seine Kappe ab und betete vor der Weltpresse mit den Einwohnern von Gori. Nach dem Geistlichen ergriff er selber das Wort. „Wir wollen euch nichts Böses, sondern euch schützen“, referierte er vor den Gläubigen, die ziemlich ängstlich vor dem 120-Kilo-Mann standen. Man werde das schon hinbekommen, wenn beide Seiten kooperieren.

Provokante Gesten selbstbewusster Besatzer

In Gori selber waren an diesem Morgen in der Tat nur noch sehr wenige russische Soldaten zu sehen. Egal aber in welche Himmelsrichtung man fuhr, überall waren Checkpoints eingerichtet, zum Teil sogar mit Betonsperren gesichert, an denen die Armee jedes Auto stoppte. Manche wiesen Soldaten sich als „peacekeeper“ aus, die Südossetien „vor Angriffen der Georgier“ schützten. An der nur einige Kilometer entfernten Grenze zu Südossetien auf der Straße nach Zchinwali verlangten russische Soldaten gar ein russisches Visum für die Durchfahrt.

Auch wenn die Visa-Kontrolle nur eine provokante Geste von selbstbewussten Soldaten sein mochte, illustrierte sie doch, dass Moskau die abtrünnige Region bereits als eigenes Gebiet erachtet. Ebenso verhält es sich mit den sogenannten Friedensoldaten.

Spiegel

Wo bleibt die Moral von Deutschland, wenn man von Beginn an in Georgien sogar eine reine Mafia Polizei aufbaute vor 16 Jahren

Georgiens moderne Raketenwerfer können Streumunition verschießen – eine Gefahr für Zivilisten. Montiert sind sie Mercedes-Benz-Lkws. Dies bedeutet ein Glaubwürdigkeitsproblem für Berlin, das Vorreiter beim Verbot von Streumunition sein will.

Tagesspiegel

19.08.2008 – Operationskonzepte

BRÜSSEL/TBILISI/BERLIN (Eigener Bericht) – Heftige
Auseinandersetzungen um die NATO-Expansion in den Kaukasus eskalieren
vor dem Treffen der NATO-Außenminister am heutigen Dienstag.
Washington und seine Verbündeten aus Osteuropa fordern
Offensivmaßnahmen und den raschen Beitritt Georgiens zum westlichen
Kriegsbündnis. Berlin will sich, um aus dem Schatten der Vereinigten
Staaten treten zu können, auch in Zukunft eine engere Kooperation mit
Russland offenhalten und blockiert die Aufnahme Tbilisis. Zugleich
setzt die Bundesregierung auf Eingriffe der EU in Georgien. Dabei
solle man es vermeiden, die USA „ins Boot zu holen“, verlangen
Regierungsberater. Als geeignetes Mittel, um die eigene Position zu
stärken, gelten Wiederaufbau-Maßnahmen in Georgien. Wie US-Berichte
enthüllen, geht der georgische Angriff auf Zchinwali am 8. August auf
Militärpläne zurück, die Tbilisi im Januar 2008 mit amerikanischen
Stellen besprach. Die Bundeswehr setzte die Kooperation mit den
georgischen Streitkräften trotz deren Absicht, den Waffenstillstand zu
brechen und Südossetien zu attackieren, während des gesamten ersten
Halbjahres 2008 fort.

mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57310

Immer dabei: Heckler Koch und nicht nur im Kosovo. Der Steuerzahler finanziert deren Müll Geschäfte im Ausland.

20.03.2010

Kartellamt durchsucht Heckler & Koch

Wegen des Verdachts auf Wettbewerbsbehinderung ermittelt das Bundeskartellamt gegen Hersteller von Handfeuerwaffen. Es wurden „Durchsuchungen bei den betroffenen Unternehmen durchgeführt“, bestätigt ein Sprecher. Zusammen mit der Kriminalpolizei sicherten 18 Beamte vergangenen Dienstag Unterlagen beim Waffenhersteller Heckler & Koch (H&K) im schwäbischen Oberndorf. „Die Behörde ist auf die Beschwerde eines anderen Unternehmens hin tätig geworden“, sagt H&K-Geschäftsführer Peter Beyerle. Sie gehe dem Verdacht nach, dass H&K seine Lieferanten „zum Boykott einer bestimmten Technologie aufgefordert haben soll“. Beyerle sieht jedoch „keinerlei Hinweise darauf, dass der geäußerte Verdacht irgendwie begründet sein könnte“. Auslöser der Untersuchung sind Vorwürfe des Wettbewerbers Armatix. Das Münchner Unternehmen will selbst in die Produktion elektronisch gesicherter Pistolen einsteigen, weil Heckler & Koch einen Vertrag über eine Zusammenarbeit nicht erfüllt haben soll. Armatix will dafür mit den selben Lieferanten wie H&K zusammenarbeiten. Das wiederum missfiel der schwäbischen Waffenschmiede, die ihre Lieferanten auf Vertraulichkeitsvereinbarungen hinwies – aus Sicht von Armatix ein Boykottaufruf. Hinzu kommt der Verdacht, dass sich H&K und weitere Waffenhersteller verständigt haben sollen, die Technologie von Armatix nicht einzusetzen. Reiseunterlagen zu einem Branchentreffen in Belgien wurden nun ebenfalls beschlagnahmt. „Diese Reise hat nichts damit tun“, sagt Beyerle, der für die Technologie derzeit keinen Markt sieht.
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http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,684743,00.html

Deutschland finanziert vor aller Augen der Welt, hoch kriminelle Auslands Regierungen! Und weil das so ist, hat Deutschland jede Glaubwürdigkeit verloren.