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Archive for März 23, 2010

NSA legt Terroristen-Forum trocken – das die CIA aufbaute


Die Washington Post brachte dieser Tage einen Vorfall aus dem Jahr 2008 ans Licht, der mangelnde Abstimmung in den Anti-Terror-Maßnahmen der USA demonstriert. Ein von der CIA und der Regierung Saudi-Arabiens aufgebautes Terroristen-Forum wurde demnach von der NSA dicht gemacht.

Das als “Honigtopf” aufgestellte Forum hatte zuvor erfolgreich Extremisten angelockt und sowohl der CIA wie auch den saudi-arabischen Sicherheitsbehörden wertvolle Informationen zugespielt. Die NSA kam unterdessen zu dem Schluss, dass das Forum zur Planung von Anschlägen auf US-Truppen im Irak genutzt wurde. Sie liess das Forum entgegen aller Einwände der CIA stilllegen.

Allerdings gestaltete sich die praktische Umsetzung dieses Vorhabens eher knifflig. Versehentlich wurden insgesamt über 300 Server abgeschaltet – in Saudi-Arabien, Texas und in Deutschland. Weder die Saudis noch die deutschen Sicherheitsbehörden zeigten sich darüber erfreut.

Nun streitet man darüber, ob die Vorgehensweise sinnvoll war. Zwar darf es nicht dazu kommen, dass die von der CIA gesponserte Website zur Planung von Angriffen auf US-Soldaten missbraucht wird. Andererseits verhindert  die Abschaltung einer solchen Plattform erfahrungsgemäß nicht den Nachrichtenaustausch, sondern verzögert ihn nur für eine kurze Zeit und drängt ihn auf Seiten, die man selbst nicht unter Kontrolle hat. [Kyle VanHemert / Tim Kaufmann]

[Via Washington Post]

Gibt es Al-Kaida wirklich

Gibt es Al-Kaida wirklich

Geschrieben von: kh Mittwoch, den 03. Februar 2010 um 04:21 Uhr

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usarmyafghanistanEigentlich wollte ich als Titel wählen: Al-Kaida gibt es nicht! Nachdem dieser Name seit Jahren immer wieder Erwähnung findet, nachdem es scheint, als würde keine offizielle Stelle die Existenz von Al-Kaida, als internationale, weltbedrohende Terrororganisation, anzweifeln, nachdem die Zahl der Anschläge, derer diese Gruppe beschuldigt wird, noch immer ansteigt, stelle ich keine Behauptung auf, sondern formuliere es als Frage. Eine, von Adam Curtis angefertigte und vom BBC schon vor Jahren ausgestrahlte, Dokumentation mit Titel „The Shadows in The Cave“, zweifelt die Existenz Al-Kaidas überzeugend an. Auch andere Persönlichkeiten, etwa der ehemalige britische Außenminister, Robin Cook, stellen Al-Kaida in Frage. Einen stichhaltigen Beweis zu erbringen, dass eine möglicherweise erfundene Organisation definitiv nicht existiert, ist dabei ebenso unmöglich wie zweifellos zu belegen, dass Rotkäppchen niemals vom bösen Wolf gefressen worden ist. Wem wir letztendlich Glauben schenken, hängt von der Logik der Darstellung ab.

Dieser Beitrag setzt sich nicht mit den Widersprüchen bezüglich der Ereignisse des 11. September 2001 auseinander. Dass Osama Bin Laden von den amerikanischen Behörden in erster Linie wegen der Bombenanschläge auf zwei US-Botschaften im Jahr 1998 gesucht wird, haben wir bereits berichtet. Die Frage, mit der wir uns hier beschäftigen, ist jene, ob es Al-Kaida, als zentralgesteuerte internationale Organisation, die eine Bedrohung für Amerika und die Welt darstellt, in der Form gibt, wie es uns von offizieller Seite dargestellt wird.

Von niemandem, auch nicht von Adam Curtis, wird angezweifelt, dass der Name Al-Kaida im Zusammenhang mit Osama Bin Laden schon in den 1990ern aufgetaucht ist. Nach dem Einmarsch der Sowjet-Tuppen in Afganistan, im Dezember 1979, unterstützten die Vereinigten Staaten eine Widerstandsgruppe, die sich Mudschahidin nannte. Zu diesen Mudschahidin gehörte auch ein saudiarabischer Millionär, namens Osama Bin Laden. Im Zusammenhang mit einer kleinen Gruppe von vielleicht einem Dutzend Kämpfern, die Bin Laden umringte, fand eines Tages der Begriff Al-Kaida, auch Al-Qaida oder Al-Qaeda geschrieben, Erwähnung. Die deutsche Übersetzung dieses arabischen Wortes wird meist mit „Basis“ angegeben, was auf dem Umweg des englischen Wortes „Base“ erfolgt. Nachdem „Base“ jedoch über mehrere Bedeutungen verfügt, ist erst einmal interessant, welche davon dem arabischen „Al-Kaida“ zugrunde liegt. Und diese wäre am ehesten mit „Stützpunkt“ oder „Hauptquartier“ zu übersetzen. Einerseits, ist die mögliche Auslegung (wie gelegentlich erwähnt), dass der Name mit „Datenbank“ (Database) in Verbindung stehen könnte, somit ausgeschossen, und andererseits würde dieser Begriff, wie Arabisch-Kundige erklären, als Name für eine Organisation keinen Sinn ergeben.

Adam Curtis erläutert in seiner Dokumentation, „The Shadows in the Cave“, wie die ersten Anschuldigungen gegenüber Bin Laden, dem einstigen Verbündeten der CIA, entstanden sind. Und zwar, im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen auf die amerikanischen Botschaften in Daressalam, Tansania, und in Nairobi, Kenia. Natürlich wurde der Prozess in Abwesenheit von Bin Laden geführt und Kronzeuge gegen ihn war ein gewisser Jamal Al-Fadl, ein ehemaliger Vertrauter Bin Ladens, der von diesem jedoch Geld gestohlen hatte. Die USA gewährten Al-Fadl offiziellen Zeugenschutz und versorgten ihn mit einigen Hunderttausend Dollar. Der Verdacht, dass einige Aussagen von ihm somit auf spezielle Wünsche abgestimmt waren, ist nicht unbegründet.

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http://www.theintelligence.de/index.php/gibt-es-al-kaida-wirklich.html

MIT: Al-Quida ist eine verdeckte CIA Operation ( 1 2)

Der inszenierte Terrorrismus: Die CIA und Al Qaida

False Flag Terrorism: Manchmal trügt der Schein

Bosnien: Wie Holbrook und Ashdwon die Islamistischen Terroristen unterstützen

Franz. Geheimdienst: Wie die NATO-USA den Islam Terror im Balkan plante

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Absatz Bewegung der Viktor Juschtschenko Mafia aus der Ukraine, mit der Beute

März 23, 2010 3 Kommentare


Viktor Baloga

Juschtschenkos Ex-Vertrauter angeblich mit Millionenscheck in Deutschland ertappt
20:14 | 22/ 03/ 2010

KIEW, 22. März (RIA Novosti). Der ukrainische Politiker Viktor Baloga, früherer Chef des Sekretariats von Ex-Präsident Viktor Juschtschenko, soll vom deutschen Zoll mit einem dicken Scheck über 125 Millionen Euro ertappt worden sein.

Das teilte der ukrainische Parlamentsabgeordnete Gennadi Moskal (Fraktion „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung“) mit. Aus deutschen Polizeikreisen habe er inoffiziell erfahren, dass Baloga, von 2006 bis 2009 Leiter des Sekretariats von Präsident Viktor Juschtschenko und heute Vorsitzender der Partei Jediny Zentr, von deutschen Zollbeamten an der Schweizer Grenze festgehalten worden sei.

Moskal zufolge hat Baloga Bankkonten in der Schweiz und besitzt darüber hinaus rechtswidrig einen Diplomatenpass. Moskal bat den Inlandgeheimdienst SBU, diese Angaben zu überprüfen. Balogas Partei Jediny Zentr wollte den Vorwurf gegen ihren Vorsitzenden nicht kommentieren.

http://de.rian.ru/society/20100322/125575077.html

Enger Partner von Kutschma, war die CDU – KAS, wo hohe Millionen Summen ganz einfach wie bewiesen u.a. über angebliche Landwirtschafts Projekte verschwanden.

Keine Deutsche Justiz ermittelt in der Sache, obwohl die Fakten bekannt sind, weil Deutschland eine Bananen Republik Justiz hat und verantwortliche Ukrainische Partner über die Deutsche Staatsbürgerschaft in Deutschland angesiedelt wurden!

siehe auch Jüdische Visa Betrugs Politik und System mit dem Visa Skandal wo Michael Friedmann Millionen abzockte, weil jeder kriminelle Russe, sich als Jude ausgab und nach Deutschland geholt wurde. siehe aktuellen Fall in den USA, wo hohe Jüdische Rabbiner in den USA mit dem selben Fall verhaftet wurden.

aus Politikforum

25.07.2009

Mutmaßlicher Journalisten-Mörder nennt Hintermänner

Nachdem Alexej Pukatsch, 56, in der vergangenen Woche als mutmaßlicher Mörder des Enthüllungsjournalisten Georgij Gongadse festgenommen wurde, kündigte er in einem vom ukrainischen Geheimdienst SBU verbreiteten Video an, drei Hintermänner der Bluttat zu nennen. Nach Informationen aus Ermittlerkreisen soll er bereits zwei Namen preisgegeben haben: Wladimir Litwin, zum Zeitpunkt des Mordes im September 2000 Administrationschef des damaligen Präsidenten Leonid Kutschma, heute einflussreicher Parlamentssprecher sowie wahrscheinlicher Präsidentschaftskandidat. Litwin erklärte dazu, er hoffe auf eine „objektive Untersuchung“. Und, zweitens, Wiktor Krawtschenko, ehemaliger Innenminister Kutschmas. Der Spitzenpolitiker soll sich 2005 wenige Stunden vor einem Verhör selbst getötet haben. Gongadse hatte in seiner Internet-Zeitung „Ukrainska Prawda“ wiederholt die Korruption im Umfeld von Kutschma angeprangert. Gongadses Leichnam wird noch immer tiefgekühlt in Kiew aufbewahrt.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,638231,00.html

Gesteuert vom CIA und ueber die Amerikanische Ehefrau von Juschtschenko , ist die Ukraine entgueltig in einen kriminellen Staat umgewandelt worden, der fuer Angriffs Kriege verantwortlich ist im Auftrage krimineller Politiker aus den NATO Staaten

Viktor Juschtschenko und Saakaschwili, beides mit CIA Prostituierten versehen, welche heute als Ehefrauen fungieren und direkt zu Kristol – NeoCons, dem US State Department zu gerechnet werden.

Waffenlieferungen an Georgien: Juschtschenko droht Amtsenthebungsverfahren – „Iswestija“

02/10/2008 11:34 MOSKAU, 02. Oktober (RIA Novosti). Die im Auftrag des ukrainischen Staatschefs Viktor Juschtschenko getätigten Waffenlieferungen an Georgien haben der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine geschadet, schreibt die „Iswestija“ am Donnerstag.

Die Zeitung wertet die von einer ukrainischen Parlamentskommission zusammengestellte Liste der Kampftechnik aus, die in den zurückliegenden zehn Jahren an Georgien geliefert wurde, und stellt fest, dass sich Präsident Michail Saakaschwili vor allem für Angriffswaffen interessiert hat.

„Hatte die Ukraine früher Pistolen, Gewehre und Übungsflugzeuge geliefert, so waren es in den Jahren 2004 und 2005 Panzer, Hubschrauber und Artilleriesysteme“, schreibt das Blatt.

„2007 wurden sechs Fla-Raketenkomplexe vom Typ Buk-M1, 48 lenkbare Fla-Raketen, 200 Raketenkomplexe des Typs Strela und Igla sowie Panzer vom Typ T-72 an Georgien verkauft.

In diesem Jahr waren es Mehrfach-Raketenwerfer des Typs Grad, mit denen die georgischen Truppen am 8. August Südossetiens Hauptstadt dem Boden gleichmachen wollten.“

Mit der Lieferung von Fla-Raketenkomplexen Buk-M1, die auf persönliche Anweisung von Präsident Juschtschenko erfolgten, sei die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine geschwächt worden, weil deren Streitkräften weniger Waffen zur Verfügung standen.

Juschtschenko „wusste von der militärischen Aggression, die von Saakaschwili vorbereitet wurde, zweifellos Bescheid“, schreibt die Zeitung. „Davon zeugen der Umfang und die Zusammensetzung der Lieferungen. Er hat die Ukraine faktisch zu einem Verbündeten Georgiens bei der Aggression gegen Südossetien und folglich auch gegen Russland gemacht.“

Nach Ansicht von Parlamentsabgeordneten könnte dies ein Grund für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Juschtschenko sein.

Die Buk-M1-Komplexe wurden aus dem diensthabenden System ausgeschlossen, womit das 223. Raketenregiment der Ukraine einfach kampfunfähig gemacht wurde“, stellte Valeri Konowaljuk, Chef der Parlamentskommission zur Untersuchung der Waffenlieferungen, fest.

Außerdem seien die Waffen zu ermäßigten Preisen geliefert worden, wodurch dem Staatshaushalt der Ukraine viele Millionen Dollar entgingen.

„Überhaupt wird die Ukraine zu einem großen Waffenschmuggler, und dieser Schmuggel erfolgt mit dem Segen des Präsidenten“, so Konowaljuk in der „Iswestija“.

„Laut unseren Informationen befinden sich an Bord des Schiffes ‚Faina‘, das jetzt von Piraten vor der Küste Somalias gekapert worden ist, Waffen, die illegal geliefert werden. Die Panzer und andere Kampffahrzeuge sowie Fla-Komplexe, die als ‚Faina‘-Fracht angegeben wurden, werden laut einigen Angaben in den Süden des Sudans geschickt, für den strenge UN-Sanktionen gelten.“

„Mit dem jüngsten Brand in den Munitionslagern des Gebiets Charkow sollte der Waffenschmuggel vertuscht werden“, sagte Konowaljuk. „Meines Erachtens gibt es schwerwiegende Voraussetzungen dafür, demnächst ein Amtsenthebungsverfahren auf die Tagesordnung des ukrainischen Parlaments zu setzen.“

Kommentar: Schönes Debakel der Georg Soros Bande, der NATO und der Deutschen Spinner mit der Ukraine Politik

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