Spätestens seit ihrem barbusigen Intermezzo im Finale von Heidi Klums „Germany’s next Topmodel“ haben sie auch in Deutschland Breitenwirkung erzielt: Femen. Für die Oben-ohne-Protestlerinnen war dieser Auftritt jedoch eher ein Nebenkriegsschauplatz. Gegründet wurde die politische Aktivisten-Feministen-Truppe, die auch mit Pussy Riot sympathisiert, in der Ukraine. Allerlei Gerüchte ranken sich um ihre Ursprünge. Doch wer steckt wirklich hinter Femen? Und wer finanziert die aufdringlichen Nackedeis? zeitgeist-Autorin Friederike Beck, hat sich aufgemacht, die Wahrheit zu entblößen. Enthüllung einmal anders.
Gibt man in einer gängigen Internet-Suchmaschine „Russland“ und „Störungen“ ein, erzielt man 950.000 Treffer; bei „Putin“ und „Störungen“ sind es immerhin noch 110.000. Der Hit ist: „Deutschland kritisiert Russland“, der Satz kommt auf über fünf Millionen Übereinstimmungen. Was wurde in den ersten Apriltagen dieses Jahres nicht alles gestört: Die Arbeit von Stiftungen, Nichtregierungs-, Menschen- und Bürgerrechtsorganisationen in Russland, die aus dem Ausland Geld beziehen, das deutsch-russische Verhältnis und der Besuch des russischen Regierungschefs auf der Industriemesse in Hannover. Die fleischgewordenen Störung war der Durchbruch vierer barbusiger Femen-Aktivistinnen: Olexandra Schewtschenko, Oxana Tschatschko, der Hamburgerin Josephine Witt und der Berlinerin Klara Martens durch den deutschen Sicherheitscordon.
Die Amazonen warfen sich auf der Hannovermesse dem neben Angela Merkel in einem Pulk deutscher Industrieller stehenden Putin entgegen, ihre Leiber waren mit Schmähungen gegen den „Diktator“ bemalt.1 Schewtschenko, eine der Femen-Anführerinnen und Chefin der erst im März frisch gegründeten Deutschland-Sektion, wirbelte sich kreischend bis auf einen Meter an den russischen „Lügner“ heran. Putin rührte sich nicht von der Stelle, schürzte die Lippen und richtete mit Kennermiene beide Daumen nach oben – eine unerträgliche Geste für die einen, Anlass zu breitem Grinsen für die anderen. Das Ergebnis der Nacktaktion war jedoch, dass man nur noch über Femen, nicht jedoch über den Stand der deutsch-russischen Beziehungen sprach. Femen war erfolgreich dazwischen gegangen.
Die heute „sextremistische“ Femen wurde, so die offizielle Version, 2008 von einer Ökonomin und Show-Business-Managerin in der Ukraine gegründet
Wie es überhaupt zu einer derart gestörte Sicherheit kommen konnte, gibt Anlass zum Nachdenken, vor allem aber – spätestens seit Hannover – das Femen-Phänomen an sich. Wer sind sie? Woher kommen sie? Und was wollen sie? Darf man sich auf mehr gefasst machen?
Die heute „sextremistische“ Femen wurde, so die offizielle Version,2 2008 von Anna Hutsol, einer Ökonomin und Show-Business-Managerin in der Ukraine gegründet. Drei Mädel mit Modelfigur –, die bereits oben erwähnten Oxana Tschatschko und Olexandra Schewtschenko sowie Inna Schewtschenko (nicht verwandt mit der zuvor genannten), alles Studentinnen der Kiewer Universität, taten sich mit ihr zusammen, um gegen Sextourismus und die sexuelle Ausbeutung der Ukrainerinnen zu protestieren, die zu Hunderttausenden nach Europa und die Türkei in die Prostitution geschleust wurden und werden. (Mit der Affaire Michel Friedman wurde dieses Problem 2003 auch einer größeren deutschen Öffentlichkeit bewusst.)
Vor diesem offiziellen Gründungsdatum scheinen die Kiewerinnen mit wesentlich weniger schrillen und eher unpolitischen Protesten begonnen zu haben. So sprangen sie z. B. nur leicht bekleidet in einen Brunnen, um gegen die mangelhafte Trinkwasserversorgung und fehlendes Toilettenpapier in Studentenwohnheimen zu protestieren. Doch dies änderte sich bald.
Zunächst traten die Femen-Aktivistinnen in einer Stilmischung aus barbusiger Amazone, romantischem ukrainischem Bauenmädchen und neuheidnischer Maid des „Bundes für Leibeszucht“ auf. Allerdings setzen sich die Ukrainerinnen schon damals nicht den Blumenkranz auf, um nach altem slawischem Brauch zur Sommersonnenwende an das Ufer von Flüssen und Seen zu wandern, dort den Kranz abzunehmen, im schwarzen Wasser schwimmen zu lassen und sich aus der Richtung, in die der Kranz treibt, einen Hinweis auf ihren zukünftigen Ehemann zu erhoffen. Nein, die Femen-Mädchen hatten es auf die Männer abgesehen. Doch was in der Anfangsphase und vor 2008 mit verständlicher Kritik anfing, mündet heute zunehmend in gewalttätige Fantasien gegen Männer und drastische Agitprop-Darstellungen3, in denen männlichen Hassfiguren wie dem russischen Präsidenten oder Patriarch Kirill mit der Kettensäge der Hals abgeschnitten wird. Um nichts weniger geht es heute, als die Abschaffung des Patriarchats und die Errichtung des Matriarchats.
Zunächst traten die Femen-Aktivistinnen in einer Stilmischung aus barbusiger Amazone, romantischem ukrainischem Bauenmädchen und neuheidnischer Maid des „Bundes für Leibeszucht“ auf
Das vehemente Auftreten von Femen könnte man als Gegenbewegung gegen die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion massenhaft erscheinende hyperfeminine, postsowjetische Frau sehen, die – nach der letzten Mode gestylt – nur Shoppen und Schönheit im Sinn hat und in aller Welt auf der Suche nach ihrem Oligarchen ist, der ihr auf immer ihre Lebensprobleme löst und den gewünschten Lebensstandard bietet.
Unübersehbar sind bei der Selbstdarstellung von Femen noch sowjetische Stilelemente, z. B. das des siegreichen „neuen“ Menschen und die dramatisch-übersteigerte Geste der „Mutter-Heimat“, wie sie in bekannten Heldenstatuen zu bewundern ist (siehe Abbildungen unten).
Nachfolgend das aktuelle Femen-Manifest: Aus einer Frauengruppe, welche Ukrainerinnen vor der Prostitution schützen wollte, wurde eine angeblich „globale“ Bewegung aus heldenhaften „Soldatinnen“. Wie kam es zu dieser Radikalisierung? Wem dient dieser Schwulst?
Das Femen-Manifest
Femen – ist eine globale Frauenbewegung.
Femen – ist der Name der berühmten Skandal-Organisation von Oben-ohne-Frauen-Aktivisten, die mit ihrer Brust sexuelle und soziale Gleichberechtigung in der Welt verteidigen.
Femen-Aktivistinnen – sind moralisch und körperlich fitte Soldaten, die jeden Tag zivile Aktionen von höchster Schwierigkeit und größter Provokation durchführen.
Femen ist Gründer einer neuen Welle des Feminismus des 3. Jahrtausends und hat in der ganzen Welt Anhänger. Das Symbol der Organisation – ein Blumenkranz, der den Kopf kühner Frauen auf allen fünf Kontinenten schmückt.
Femen – ist der Name der neuen Frau.
Femen – ist die neue Amazone, die fähig ist, die Fundamente der patriarchalischen Welt mit ihrem Intellekt, ihrem Sex, ihre Wendigkeit, ihrem Unordnung-Machen zu untergraben, indem sie der Männerwelt Neurose und Panik bringt.
Femen – ist die Fähigkeit, die Probleme der Welt zu fühlen, sie mit nackter Wahrheit und bloß liegenden Nerven zu schlagen.
Femen – das sind heiße Brüste, ein kühler Kopf und saubere Hände.
Femen zu sein – das bedeutet, jede Zelle deines Körpers für einen unnachgiebigen Kampf gegen Jahrhunderte der Versklavung von Frauen!
Femen – ist die Ideologie des SEXTREMISMUS.
Femen – ist eine neue Ideologie des sexuellen Frauenprotests mithilfe extremer Oben-ohne-Kampagnen in direkten Aktionen.
Femen – ist Sextremismus zum Schutz von Frauenrechten, Demokratie-Wachhunde, die das Patriarchat in all seinen Formen angreifen: die Diktatur, die Kirche, die Sexindustrie.
Die Magie des Körpers weckt Interesse, der Mut der Handlung macht dir Mut standzuhalten.
Los, geh oben-ohne und gewinn!
Quelle: Femen-Homepage
Auch sowjetische Stilelemente: Der „neue“ Mensch ist bei Femen die „neue Frau“, mit der siegreich hochgereckten Faust … (Bildquelle: Bildschirmkopie der Femen-Homepage femen.org)
Femen war durch eine Aktion gezwungen, ihren Hauptsitz aus der Ukraine weg zu verlegen, als sich die Frauengruppe letztes Jahr mit ihren Schwestern im Geiste, den in Haft genommenen Mitgliedern von Pussy Riot, solidarisierte: Inna Schewtschenko tat dies so absurd wie medienwirksam im August 2012 mit dem Absägen eines Gedenkkreuzes in Kiew, das an die Opfer des Stalinismus erinnern soll. Damit zeigte sie einen erschreckend niedrigen Horizont, waren doch in der Ukraine allein im Zuge der Zwangskollektivierung in den Jahren 1932/33 im sogenannten „Holodomor“ oder „Hungerholocaust“ etwa fünf Millionen Ukrainer verhungert (einige Historiker sprechen sogar von 14,5 Millionen Opfern).4 Das erst 2005 errichtete schlichte Gedenkkreuz konnte wohl niemanden außer Femen provozieren.
Bild ganz oben: Inna Schewtschenko in blasphemischer Pose im August 2012 in Kiew (anlässlich der Verhaftung der Pussy-Riot-Mitglieder, Bildquelle: politikus.ru). Bild oben: Femen-Slogan: „Sägt die Kreuze nieder, um die Generation zu retten.“ (Bildquelle: mizozo.com)
Das neue antichristliche Moment bei Femen ist unübersehbar. Hier nur Nachklänge aus Sowjetzeiten zu vermuten, in denen Christen unterdrückt und verfolgt wurden, wäre zu kurz gegriffen. Es ist vielmehr Anzeichen eines neuen, aggressiven Materialismus, der sich in reflexhafter Oberflächlichkeit gegen jede traditionelle oder natürliche Ordnung richtet.
Das neue antichristliche Moment bei Femen ist unübersehbar
Im Zuge der Strafermittlungen wegen Schändung des Kiewer Gedenkkreuzes drohte Schewtschenko nunmehr Gefahr in ihrer Heimat. Sie beschloss, die Ukraine zu verlassen und wurde mit offenen Armen in Paris empfangen, wo sie und einige Mitstreiterinnen im September ihr erstes Auslandsbüro, das neue Hauptquartier, eine Art Ausbildungslager für Interessentinnen aus der ganzen Welt, in einem stark muslimisch geprägten Viertel eröffneten. Fitnesstraining, Kampfsport und psychologische Schulung gehören zum Schulungsprogramm der zukünftigen Amazonen.5 Bereits wenige Monate später, im März 2013, kam Femens erstes Buch bei dem französischen Verlag Calmann-Lévy heraus.
An erster Stelle der Verfasserliste des Gemeinschaftswerks firmiert jedoch nicht eine der Aktivistinnen, sondern eine gewisse Galia Ackerman, eine politische Journalistin, Übersetzerin, Aktivistin und Bloggerin bei der Huffington Post russisch-jüdischer Herkunft, die seit langem als straffe Putin-Gegnerin bekannt ist.6 Sie war u. a. an der Skandalisierung des Falles der 2006 getöteten Journalistin Anna Politkowskaja beteiligt, deren Ermordung bis heute in den westlichen Medien Putin persönlich, mindestens jedoch dem Klima, das er geschaffen habe, angehängt wird.
Galia Ackerman: Emigrantin, Pariser Femen-Helferin und Putin-Gegnerin (Bildquelle: Facebook)
Untersucht man Ackermans Umfeld, stellt sich heraus, dass sie zu einem Kreis (russisch-)jüdischer Intellektueller gehört, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, dem Russland der Nach-Jelzin-Zeit den Weg zurück in die Diktatur zu attestieren und massive Wahlfälschungen, Verfolgung von „Meinungsverbrechen“, die Einkerkerung „politischer Gefangener“, ja, politische Morde und – im Zusammenhang mit den beiden Tschetschenienkriegen – „Genozid“ vorzuwerfen; ein Drittel der tschetschenischen Bevölkerung sei möglicherweise von Putin umgebracht worden. Mit „Meinungsverbrechern“ und „prisoners of conscious“ meint diese Intellektuellengruppe z. B. Michail Chodorkowski, dessen Wirtschaftsvergehen den russischen Fiskus immerhin um Milliardensummen brachten; zu den durch den russischen „Diktator“ Verfolgten gehören auch die russische Aktivisten-Gruppe „Pussy Riot“ und natürlich Femen.
Dem Buchtext sind einige Erklärungen vorangestellt: „Unser Gott ist eine Frau, unsere Mission ist der Protest, unsere Waffe ist die Brust. Unser Ziel ist der totale Sieg über das Patriarchat … Wir wollen die wichtigsten Einrichtungen des Patriarchats unterminieren, die Diktatur die Sexindustrie und die Kirche, indem wir die Institutionen der Lächerlichkeit preisgeben bis zu ihrer totalen moralischen Kapitulation. Über die Finanzierung heißt es: Die Bewegung ist von keinem Sponsor abhängig und lehnt aus prinzipiellen Gründen alle finanzielle Hilfe von politischen Parteien, religiösen Organisationen und anderen Lobbystrukturen ab.“
Links: Femen-Buch: Ackerman wird als Autorin an erster Stelle genannt. Rechts: Kampagne für das Femen-Buch in einer Pariser Buchhandlung im März 2013 (Bildquelle: Facebook)
Die gut vernetzte Galia Ackerman hat offensichtlich die Femen-Mitglieder in Paris „adoptiert“; sie werden nunmehr von der erfahrenen Journalistin publizistisch betreut und vor ihren politischen Karren gespannt. Seit Februar dieses Jahres tritt Inna Schewtschenko ebenfalls in der Huffington Post als Autorin auf. Auffällig ist die Tendenz der Intellektuellengruppe, alle angeblichen Opfer Putins zu wahren Leidensheroen aufzubauschen. Ob Chodorkowski, Pussy Riot oder zuletzt Femen, ihr Kreuzweg lässt den des Heilands unbedeutend erscheinen. Stimmt die politische Richtung, läuft das publizistische Gebläse Ackermans und ihrer Meinungsgenossen auf Hochtouren.
Die beiden Tschetschenienkriege weisen große Ähnlichkeit mit dem aktuellen Stellvertreterkrieg in Syrien auf
Aus dem Tod Anna Politkowskajas wurde noch das letzte Quäntchen politische Dividende herausgequetscht: Im Film „Lettre à Anna“ (2008) des in Paris geborenen Schweizers Eric Bergkraut wird denn auch der Fall Politkowskaja als politischer Mord Putins, dargestellt. Bergkraut produzierte mit „Coca – Die Taube der Tschtschenen“ schon 2005 einen ebenfalls stark emotionalisierenden pro-tschetschenischen Film, in dem auch Anna Politkowskaja zu Wort kam und der gleichermaßen geeignet war, anti-russische Gefühle zu wecken. Wer keine Hintergrundkenntnisse der Situation in Tschetschenien nach dem Zusammenbruch der UdSSR besitzt, wird die größeren Zusammenhänge durch Bergkraut sicher nicht erfahren.
Links: Auch der ehemalige Schachweltmeister Gari Kasparow gehört zum „Anti-Putin-Aktionsbündnis“. Hier im Film „Lettre à Anna“, von Eric Bergkraut. Kasparow: „Das letzte Argument des Diktators gegen diejenigen, die anderer Meinung sind, ist ein Schuss.“ Rechts: Eric Bergkraut, Produzent des Films „Lettre à Anna“ (Bildquelle: Standbilder aus „Lettre à Anna“)
Die beiden Tschetschenienkriege (1994–1996 bzw. 1999–2009) weisen große Ähnlichkeit mit dem aktuellen Stellvertreterkrieg in Syrien auf: Hier wie dort wurden islamistische Gotteskrieger mit saudischem Geld ausgestattet, um einen Bürgerkrieg zu befeuern. Kein Wort von ausländischer Einmischung mit dem Ziel der Destabilisierung des Kaukasus, erzwungener Islamisierung, Verfolgung und Exodus von Minderheiten. Dass es in den Kriegen zu Gräueltaten auf russischer wie tschetschenischer Seite kam, wird niemand bestreiten; eine einigermaßen ausgewogenen Beurteilung des Konflikts ist jedoch von Bergkraut nicht intendiert, ebenso wenig im Fall Chodorkowski, über den er auch einen Dokumentarfilm drehte.7 Auch hier wird ausgeblendet, dass der zu Straflager verurteilte Chodorkowski, der bereits im nächsten Jahr frei kommen wird, versucht hatte, sein Unternehmen Jukos, mithin ehemaliger russischer Staatsbesitz, an die US-Ölkonzerne ExxonMobil und Chevron Texas zu verkaufen, was im Endergebnis zur Anklage durch die russischen Behörden führte.
Einen guten Überblick über die französische Anti-Putin-Gruppe konnten man sich durch die Veröffentlichung eines offenen Briefs am 31. Mai 2012 in Le Monde verschaffen,8 der eine sofortige Freilassung aller russischen „politischen Gefangenen“ forderte. Unterzeichnet war er von den Intellektuellen Bernard-Henri Lévy, Daniel Cohn-Bendit, Bernard Kouchner, André Glucksmann, Michel Hazanavicius, Bérénice Bejo, Enki Bilal, Pascal Bruckner, Nicolas Bedos, Nicole Bacharan, Dominique Simonnet, Galia Ackerman, Stanley Greene sowie von der Association Russie-Libertés, einem russisch-französischen Aktivistenzusammenschluss mit Internetpräsenz, auf der auch „Femen“ zum Thema erhoben wurde. Und was die dem Brief an Putin beigefügte Liste „seiner politischen Gefangenen“ angeht: Es kann kaum erstaunen, dass sich darauf auch die Namen zweier Pussy-Riot-Mitglieder finden.
Femen will uns glauben machen, sie unterhielten sich mit Spenden der Anhängergemeinde und dem Verkauf von Fanartikeln
Zurück zu Femen: Ein Hauptquartier, Reisetätigkeit. Wer finanzierte eigentlich die Femen-Aktivitäten bislang? Wer bezahlt die Mieten und die Frauen selbst, die Vollzeit arbeiten?
Femen will uns glauben machen, sie unterhielten sich mit Spenden der Anhängergemeinde und dem Verkauf von Fanartikeln, z. B. „Boobographs“, sogenannten Busenprints. Es halten sich jedoch Gerüchte,9 einer der Femen-Gönner sei der millionenschwere US-amerikanische Medienmagnat Jed Sunden gewesen, der 2004 die orangene Revolution in der Ukraine förderte und dem u. a. die englischsprachige „Kyiv Post“ bis 2009 gehörte.10 Sunden ist ein Unternehmer mit strikt neoliberalen Ansichten – für niedrige Steuern und den „minimal state“. Er trat für die Zerstörung sowjetischer Denkmäler ein. Neben geschäftlichen hat er offensichtlich auch politische Interessen in der Ukraine: Aus seiner kritischen Haltung gegenüber dem Kreml machte er nie einen Hehl und betonte stets die Gefahren, die für die neu gewonnene Unabhängigkeit der Ukraine von Russland angeblich ausgingen, auch in Blogs und persönlichen Kolumnen.11
Titelblatt des Berichts der US-Regierungskommission für die Erhaltung des amerikanischen Erbes im Ausland aus 2005, an der Jed Sunden beteiligt war
Den gebürtigen Brooklyner und Geschichtsstudent führte es 1993 angeblich „durch Zufall“ in die Ukraine, wo er eigenen Angaben zufolge für ein historisches Privatprojekt ein Register jüdischer Friedhöfe in der Ukraine erstellen sollte.12 Tatsächlich geschah dies wohl eher im Rahmen eines Programms der amerikanischen Regierung, konkret der United States Commission for the Preservation of America’s Heritage abroad (Kommission der Vereinigten Staaten zur Bewahrung von Amerikas Kulturerbe im Ausland). Die USA zählen zum „amerikanischen Kulturerbe“ ganz offensichtlich auch Denkmäler (Synagogen, Friedhöfe u. a.) der ukrainisch-jüdischen Gemeinden, die durch den Holocaust dezimiert wurden und durch spätere Auswanderung nach Israel, die Vereinigten Staaten und Deutschland stark litten. Unterstützt wurde die Arbeit der in Washington ansässigen US-Commission vom World Monuments Fund (WMF) und dessen Unterabteilung Jewish Heritage Council (jetzt Jewish Heritage Program). Die Feldarbeit vor Ort leitete u. a. Jed Sunden im Auftrag des Jewish Preservation Committee of Ukraine.13
Etwas freimütiger gab Sunden Auskunft über seine Vermögenslage: Auf einer Liste erfolgreicher Ausländer in der Ukraine („The most successful expats“), welche Kyiv Post 2010 erstellte, nimmt der 16,5 Millionen Dollar schwere Sunden Platz 8 in der Kategorie „Einfluss“ und Platz 9 bei „Reichtum“ ein. Die Zeitung berichtet auch, Sunden sei auf dieselbe Schule gegangen wie Präsident Obamas ältester Berater David Axelrod: die Manhattan Stuyvesant High School.
Femen-Sprecherin Anna Hutsol beschreibt ganz freimütig, wie Jed Sunden die Gruppe bald nach ihrer Gründung kontaktierte und ihr Sponsor wurde
Im Jahr 2002 erboste Sunden den damaligen ukrainischen Präsidenten Leonid Kutschma dermaßen mit seiner kontroversen Berichterstattung, dass er ihn, auf dem Rückweg von einem USA-Aufenthalt, nicht mehr ins Land ließ. „Nur die Intervention höchster US-Regierungskreise ermöglichte seine erneute Einreise“, so die Kyiv Post.14
Am 29. April 2010 berichtete eben jene Zeitung über Femens Absicht, eine politische Partei zu gründen. Darin beschreibt Anna Hutsol ganz freimütig, wie Sunden die Gruppe bald nach ihrer Gründung kontaktierte und ihr Sponsor wurde: „Jed war die erste sehr einflussreiche Person, die auf uns aufmerksam wurde, uns mit allen Ressourcen, die er hatte, half, und nützliche Ratschläge erteilte, großzügig spendete und uns sagte, dass wir speziell seien. Jed war die allererste Person, die uns bei der Werbung für unsere Organisation und der Einrichtung unserer Webseite half. Wir nannten ihn immer ‚Femen-Post‘ [engl. post = Pfosten, Säule; Wortspiel mit dem Namen der Kyiv Post]‘, sagte Hutsol. Sunden bekräftigte, dass er mehr als nur ein Fan von Femen ist: ‚Ich bestätige hiermit, dass ich Femen Geld gebe‘, bedeutete Sunden. Ich werde aber die Summe nicht bekannt geben. Nachdem ich mich mit Anna Hutsol getroffen hatte, war ich beeindruckt von ihren Ideen und wurde ein Förderer. Ich glaube, Anna ist eine junge, unabhängige Stimme in der Ukraine. Obwohl ich nicht mit allen ihren Positionen übereinstimme, denke ich, es ist wichtig, ihr und Gruppen wie der ihren Unterstützung zukommen zu lassen.‘“15
Seltsamerweise wird trotz dieser ganz klaren Stellungnahme beider Protagonisten, die Finanzierung Femens durch den US-Amerikaner immer noch ins Reich der Spekulation verwiesen. Erfreulicherweise druckte auch Il Foglio unlängst eine schriftliche Bestätigung des Sunden-Mäzenatentums ab: Die italienische Illustrierte hatte sich gefragt, wie es möglich sei, dass Femen seinen Mädels angeblich bis zu 1000 Euro am Tag ausbezahlt und daraufhin Jeff Sunden kontaktiert. Am 15. März 2013 druckte sie eine Antwort von dessen Assistentin Valeriya Kirchanova:
„Wir informieren Sie hiermit, dass Herr Jed Sunden seit Dezember 2011 nicht mehr mit Femen zusammenarbeitet oder ihre Aktivitäten in irgendeiner Weise unterstützt. Jed Sunden hat Femen wirtschaftlich direkt nach Gründung der Gruppe viele Jahre lang unterstützt, dabei hat er bei ihren Themen einzig das der Aufklärung über den Sextourismus in der Ukraine gefördert. Er glaubte außerdem, dass Anna Hutsol sehr effizient war in der Anwendung einzigartiger Methoden, die öffentliche Meinung in der Ukraine wie im Ausland mit dieser Art Themen zu schocken. In letzter Zeit hat Femen in ihren Kampagnen um Themen wie die Religion, die Fußball-Europameisterschaft 2012 und die Politik erweitert. In der Folge war Jed Sunden der Meinung, Femen habe durch die Ausweitung ihres Handlungsfelds das Wesentliche in ihren Aktionen verloren, die in einigen Fällen auch die religiösen Überzeugungen anderer verletzten. Jed Sunden hat daher beschlossen, die Finanzierung von Femen einzustellen.“16
Die Femen-Mädchen kämen in Paris sogar auf eine wesentlich höhere Entlohnung: 2500 Euro Grundgehalt und 1000 Euro am Tag für Protest-Stunts seien drin
Mit diesen Stellungnahmen ist geklärt, dass Femen jahrelang von einem US-Amerikaner finanziert wurde. Wie glaubhaft Sundens jüngste Behauptung ist, er habe Femen quasi nur selektiv für die Kampagnen gegen den Sextourismus finanziert, kann an dieser Stelle nicht weiter überprüft werden.
Über die im obigen Il-Foglio-Artikel genannten 1000 Euro je Aktivistin im Monat hinaus kämen die Femen-Mädchen einer ukrainischen Quelle zufolge in Paris sogar auf eine wesentlich höhere Entlohnung: 2500 Euro Grundgehalt und 1000 Euro am Tag für Protest-Stunts seien drin.17 Hinsichtlich der aktuelle Femen-Finanzierung bleibt für weitere journalistische Recherche offensichtlich noch Raum.
Ausschnitt eines Artikels, der über Jed Sundens Besuch der jüdischen Gemeinde in Kriwoj Rog bei Kiew und der Synagoge von „Beis Stern Shulman“ berichtet; hier Sunden (ganz oben und im unteren Bild rechts) beim Betrachten von Exponaten Michail Marmers im jüdischen Museums (Quelle: Bildschirmkopie von jewish.kiev.ua)
Jed Sunden war auch noch in ganz anderer Richtung aktiv, nämlich als „Freund und Förderer“ einer jüdischen Gemeinde in Krivoy Rog, wie obige Bilder zeigen. Sein Besuch gerade in dieser Gemeinde ist insofern interessant, als sie zur Glaubensrichtung der sogenannten Chabad-Lubawitscher gehört, die den verstorbenen chassidischen Rebben Menachem Mendel Schneerson verehren. Die chabad-chassidische Bewegung hat ihren Ursprung im Westrussland des 19. Jahrhunderts.18
Jed Sunden unterstützt(e) die Chabad-Lubawitscher – und Femen. Wie passt das zusammen? (Im Bild: Rabbi Menachem Mendel Schneerson, Lichtgestalt der Chabad-Lubawitscher; Bildquelle: Wikimedia Commons)
Viele der streng messianisch-orthodoxen Lubawitscher hatten den 1994 in New York verstorbenen Schneerson sogar als Messias verehrt. Wenn man sich vor Augen hält, welch äußerst traditionelles Frauenbild diese Gemeinden vertreten, muss man sich an dieser Stelle schon fragen, wie Jed Sunden diesen Spannungsbogen aushielt: Sundens Engagement für den orthodox-jüdischen Glauben im Sinne des Lubawitscher Rebben scheint seiner Femen-Förderung über vier Jahre offensichtlich nicht entgegengestanden zu haben.
Im Zuge des immer professionelleren Auftretens Femens hat die Frage nach ihrer Finanzierung zu weiteren Nachforschungen geführt: Einer Journalistin des ukrainischen TV-Senders 1+1 gelang es, sich bei Femen zu bewerben bzw. rekrutieren zu lassen. Bald darauf wurde sie schon nach Paris entsandt, um an einem Topless-Stunt in einem muslimischen Viertel mitzuwirken. Die Ausgaben pro Aktivistin lagen pro Kopf bei 1300 Dollar (Flug, Hotel, Taxis, Essen), so die 1+1-Journalistin. Femens Hauptquartier sei seit 18. September 2012 mit Einverständnis der französischen Behörden offiziell in Paris registriert, im ehemaligen Theater Lavoir Modern. Dort koste allein die monatliche Miete 2500 Dollar, dazu komme ein monatliches Salär für jedes Mitglied von 1000 Dollar. Die Reportage über Femen im Kanal 1+1 kam zu dem Schluss: „Die nackten Brüste der Feministinnen sind eine Tarnung für jemandes Geld und politische Interessen.“19
Der Sender nannte die Namen von Jed Sunden und den deutschen Geschäftsleuten Beate Schober und Helmut Geier (DJ Hell, Techno-Produzent) als Sponsoren, jedoch sind die beiden letzteren wohl eher Prominente, die sich im grellen Scheinwerferlicht von Femen sonnen, kaum Personen mit einer politischen Agenda, welche die Frage nach der zunehmenden politischen Radikalisierung Femens hinreichend beantworten könnten.
„Die nackten Brüste der Feministinnen sind eine Tarnung für jemandes Geld und politische Interessen“
Femen kündigte an, den ukrainischen TV-Sender zu verklagen: Die ganze Geschichte sei falsch, Lüge und Verleumdung. Femen habe Aktivistinnen für ihre Auftritte nie bezahlt. Jedoch würde die Organisation Mitgliedern zwischen 590 und 980 Dollar monatlich bezahlen.20 (Das ukrainische Durchschnittsgehalt liegt bei 500 Dollar.)
Die Frage der Finanzierung und des Umfeldes von Femen bleibt ein entscheidender Punkt! Untersuchen wir einmal das, was über die Person der Femen-Gründerin Anna Hutsol zu eruieren ist, die zwar offizielle Sprecherin ist, sich aber stets bedeckt hält und sich nie an einem der medienwirksamen Oben-ohne-Auftritte beteiligt: Eine anfängliche Arbeitshypothese der Autorin dieses Artikels erwies sich nach einigem Rechercheaufwand als stichhaltig:
Aus dem Jahresbericht 2008 der „Open World“-Organisation: Im Bild „Open World“-Alumna und Femen-Gründerin Anna Hutsol (Hervorheb. durch d. Aut.)
Das oben abgebildete Dokument aus dem Jahresbericht 2008 des US-amerikanischen Open-World-Programms belegt, dass Femen-Gründerin Anna Hutsol 2007 in einem sogenannten „Leadership-Programm“ eine einschlägige Ausbildung und Betreuung durchlaufen hat. Sie ist „Open World Alumna“. Und wer steckt hinter „Open World“?
Chef ist ein gewisser James H. Billington, Leiter der Bibliothek des US-Kongresses; Studium an der Princeton University, Rhodes Stipendiat, Doktorat am renommierten Oxforder Balliol-College, dann Professur in Princeton, Gründer des Kennan Institute for Advanced Russian Studies, Russland-Berater, Mitglied des außenpolitisch einflussreichen und richtungsgebenden Council on Foreign Relations, jahrelang Berater für dessen Fachorgan Foreign Affairs … Ach ja, und eben Begründer des Open-World-Programms sowie Vorsitzender des zugehörigen Open-World-Leadership-Centers mit Niederlassung in Washington D. C. und einer Zweigstelle in Moskau.
James Billington (re.) mit George Soros 2001 (Bildquelle: Wikimedia Commons)
Bei genauerer Durchsicht der Dokumente wird klar, dass Open World 1999 per Gesetz durch den US-Kongress gegründet wurde. Seine Programme führt es mithilfe von Regierungsbehörden und verschiedenen NRO21 durch. Open World hatte zunächst „Cultural Leaders“ aus Russland im Blick, seit 2003 auch aus den baltischen Staaten, und neuerdings kann der Vorstand über diejenigen Länder entscheiden, deren junge Talente man in das Austauschprogramm aufnehmen möchte.
Femen-Gründerin Anna Hutsol hat 2007 in einem US-Leadership-Programm eine einschlägige Ausbildung und Betreuung durchlaufen
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Nun steht Open World mit seinen Leadership-Programmen beileibe nicht alleine da: Die US-Stipendien- und Austauschprogramme für potenzielle „Führer“ aus aller Welt haben bereits eine lange Tradition und wurden erstmals in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg erprobt und zur Perfektion gebracht. Zehntausende von Deutschen traten damals den Weg über den Atlantik an und halfen dabei, in der Bundesrepublik transatlantisch gesinnte, neue Eliten zu formieren (vgl. auch „Das Guttenberg-Dossier“.
Bekannt sind bis heute die sogenannten Fulbright-Stipendien oder das International-Visitor-Leadership-Programm der US-Regierung, deren CIA-Nähe in den 1960er-Jahren bekannt wurde. Diese und ähnliche Programme haben das Ziel, potenzielle „Leaders“ aus aller Welt im Sinne US-amerikanischer Prinzipien und Bedürfnisse auszubilden und möglichst anschließend in Schlüsselpositionen zu platzieren.22
2011: Jubiläum des International-Visitor-Leadership-Programms – 70 Jahre US-„Bürger-Diplomaten“ für die Welt. Stolze Bilanz: Das Programm brachte weltweit 300 Staats- und Regierungschefs hervor und mehrere tausend Personen in Ministerämtern (Bildquelle: iie.org)
In der Ukraine wurde vor allem protestiert, das während der Fussball Europa Meisterschaft, gezielt Bordelle und Prostituion ausgebaut werden, als Touristische Attraktion. Es gab hierüber sogar eine Deutsche TV Sendung.
Internationale Recherche: Geheim-Firma manipulierte offenbar Wahlen weltweit mit Hacker-Angriffen – gegen Bezahlung
Spiegel Artikel, Video Alles hinter der Bezahlschranke inzwischen
Eine im Geheimen agierende, bislang unbekannte Firma soll weltweit Wahlen gegen Bezahlung manipuliert haben. Das ergibt eine internationale Recherche, an der ein Zusammenschluss vieler Zeitungen beteiligt war. Darunter: „Der Spiegel“, „Le Monde“,„The Guardian“ und „Haaretz“.
Mithilfe gezielter Hacker-Angriffe wurden angeblich 33 nationale Wahlkämpfe und Abstimmungen beeinflusst. In 27 Fällen wollen die Urheber nach eigenen Angaben erfolgreich gewesen sein.
Das Team nennt sich den Berichten zufolge „Team Jorge“, hat seinen Sitz in Israel und besteht aus ehemaligen Agenten und Militärs, schreibt unter anderem „Der Spiegel“. Der mutmaßliche Firmenchef Tal Hanan wies jedes Fehlverhalten den Berichten zufolge von sich.
echerche der Investigativredaktion „Forbidden Stories“ gezielt Fake News und Hacking-Methoden ein. Die Berichte basieren auf sechs Stunden heimlich aufgenommener Gespräche, in denen der mutmaßliche Firmenchef Tal Hanan und sein Team ihren Service vorstellen.
33 Wahlen und Abstimmungen beeinflusst
Das Team habe sich bisher in 33 nationale Wahlkämpfe und Abstimmungen eingemischt, unter anderem in Kenia und Nigeria, hieß es. 27 der Einsätze seien erfolgreich gewesen, hört man Tal Hanan in der Aufnahme sagen. Für die Manipulation auf sozialen Medien habe das Team eine eigenen Plattform namens Aims entwickelt, mit der man verifizierte Nutzerkonten schaffen könne. Aber: Nicht alle Behauptungen könnten unabhängig überprüft werden, hieß es. Zu den Prinzipien der Firma würde laut „Spiegel“ gehören, sich nicht in die Politik in Israel, in den USA und in Russland einzumischen.
Eine Armee aus 30.000 Bots
Die Firma hat ihren Sitz den Reportern zufolge in der israelischen Stadt Modiin – diese liegt etwa auf halben Weg zwischen Tel Aviv und Jerusalem. Das Team kontrolliere eine „Armee“ von mehr als 30.000 Bots, berichtete der britische „Guardian“ am Mittwoch. Dabei handele es sich um Profile auf sozialen Medien, hinter denen keine echten Menschen stehen. Diese seien extrem raffiniert gestaltet und gleichzeitig auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Twitter und Youtube vertreten. Das Team sei nach eigenen Angaben auch in der Lage, Telegram und Gmail zu hacken. Mithilfe von Schmutzkampagnen und gestohlenen Informationen werde so die öffentliche Meinung gezielt beeinflusst.
Davon, dass die Sanktionen Russland bislang nicht entscheidend schwächen konnten, geht auch der bekannte US-Sanktionensexperte Nicholas Mulder aus. Mulder, der Historiker für europäische und internationale Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Cornell University sowie Autor des Buches „Die Wirtschaftswaffe: Der Aufstieg von Sanktionen als Werkzeug des modernen Krieges“ ist, hat in einem Gastartikel für die New York Times in Bezug auf die westlichen Sanktionen ein durchaus unerwartetes Urteil gefällt: Die Fokussierung des Westens auf die antirussische Sanktionspolitik lenkt von der Situation in der Ukraine ab und schadet so dem Land.
Denn während Russland sich an die Beschränkungen anpassen konnte und es dort keinen katastrophalen wirtschaftlichen Rückgang gegeben hätte – wobei in naher Zukunft sogar Wirtschaftswachstum erwartet werde –, befinde sich die ukrainische Wirtschaft in einer katastrophalen Lage, so Mulder.
Chat GPT revolutioniert die künstliche Intelligenz Heinz Moser / Mit dem Software-Tool Chat GPT stellt sich die Frage: Merkt man noch, ob hinter einem Text ein Mensch oder eine Maschine steht? Seit die Firma OpenAI ihr Tool Chat GPT Anfang dieses Jahres im Internet frei geschaltet hat, stellt sich die Frage, ob damit eine Revolution der künstlichen Intelligenz (KI) eingeleitet wurde. Fast perfekte Texte können von einem Chatbot verfasst werden. Die Maschine ist so gut, dass Microsoft in die Anwendung mehrere Milliarden Dollar investiert, um sie in ihre Suchmaschine «Bing» zu integrieren. Gleichzeitig läuten die Alarmglocken bei Google. Denn Microsoft sichert sich damit eine Software, mit der man sich in der Alltagssprache unterhalten kann, um Antworten auf seine Fragen zu erhalten. Fragt man das Tool Chat GPT, so wirkt das viel natürlicher, als wenn man «googelt». Allerdings hat auch Google bereits eine Software angekündigt, die Ähnliches leistet: «Bard» soll bei Google die Websuche künftig mit KI ergänzen. Es wird ein Krieg der Softwaregiganten um die beste KI-Anwendung erwartet…….
Schock in den Schulen Vor allem in Schulen und Hochschulen hat Chat GPT grosse Unruhe ausgelöst. Kann man noch sicher sein, dass Aufsätze von den Kindern selbst geschrieben werden – oder ist es der Bot, der dahintersteht.? In einer Aufsatzsammlung für Lehrpersonen wurde zum Beispiel als Thema vorgeschlagen: «Wovor ich Angst habe.» Dazu hat der Schreibende Chat GPT mit folgender Aufgabe gefüttert: «Schreibe den Aufsatz weiter: Vor einer Woche hatte ich Todesangst. Eine riesige Spinne lag auf meiner Bettdecke.» Innert Sekunden gab der Bot als Antwort aus:
Der Mann hinter den Kulissen: Wie George Soros die Medien korrumpiert hat
20 Feb. 2023 06:45 Uhr
Georg Soros, der in Budapest geborene Milliardär, hat ein unglaubliches, globales Einflussnetzwerk aufgebaut. Ein neuer Bericht enthüllt nun, wie die Propagandamaschinerie von George Soros die Medien weltweiten korrumpieren konnte.
Eine Analyse von Felix Livschitz
Ein neuer Bericht auf der in den USA betriebenen Website Newsbusters vom Media Research Center hat ein riesiges Netzwerk von Medien und Organisationen aufgedeckt, die von dem Milliardär George Soros jährlich mit Millionen von Dollar finanziert werden. Newsbusters bezeichnet sich selbst als „ein Online-Reaktionsinstrument zur Dokumentation, Aufdeckung und Neutralisierung liberaler Einseitigkeit in den Medien“.
Der weitreichende globale Einfluss des ungarischen Magnaten ist durchaus schon allgemein bekannt, Soros selbst hat dies bei unzähligen Gelegenheiten eingeräumt – einschließlich seiner Prahlerei über entsprechende Aktivitäten in der Ukraine. Soros erklärte offen seine Rolle bei der Förderung des von den USA orchestrierten Maidan-Putsches 2014 in Kiew und erklärte bereits damals: „Ich habe eine Stiftung in der Ukraine gegründet, noch bevor die Ukraine von der Sowjetunion unabhängig wurde. Seitdem arbeitet diese Stiftung dort. Und sie spielte damals und jetzt eine wichtige Rolle bei den Ereignissen.“
In einem ausführlichen Interview mit der New York Times im Oktober 2019 erklärte Soros dann: „Der Bogen der Geschichte folgt nicht seinem eigenen Lauf, er muss gebogen werden.“ Und dann war er folgerichtig „damit beschäftigt, ihn in die richtige Richtung zu biegen“.
Der Bericht von Newsbusters nennt Hunderte von Medien, humanitäre und soziale Nichtregierungsorganisationen, die Soros jährlich finanziert, und behauptet, dass dessen Spenden es ihm ermöglichten, „eine massive Macht über Informationen in der internationalen Politik auszuüben“ und „die öffentliche Meinung auf praktisch allen Kontinenten und in zahlreichen Sprachen zu formen“.
Newsbusters listet das Project Syndicate als die größte von Soros finanzierte Propagandaplattform auf. Project Syndicate bezeichnet sich selbst als „die Meinungsseite der Welt“, sie habe ein „globales Publikum“, das „prominente Politiker, politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler, Wirtschaftsführer und zivilgesellschaftliche Aktivisten aus sechs Kontinenten und über 140 Staatsoberhäupter“ umfasse. Von 2016 bis 2020 leitete Soros mindestens 1,5 Millionen US-Dollar an dieses Projekt weiter. Es propagiert aktiv die Abtreibung und drängte bereits zu dieser Zeit auf globale Klima-Lockdowns.
Das „Poynter Institute“ steht ebenfalls ganz oben auf dieser Liste, die Newsbusters als „ein globales, von Soros unterstütztes Wahrheitsministerium“ bezeichnet. Es erhielt im selben Zeitraum wie das Project Syndicate 492.000 US-Dollar. Mit diesem Geld wurde das Poynter International Fact-Checking Network finanziert, das 100 sogenannte „Fact-Checker“ vernetzt. Das Netzwerk umfasst den umstrittenen PolitiFact und arbeitet aktiv mit großen Social-Media-Plattformen zusammen, um deren Aktivitäten zu „optimieren“, während alternative Stimmen und Meinungen zensiert werden.
Newsbusters argumentiert, dass diese Initiativen in Wirklichkeit nur dazu dienen, Meinungen zu Themen wie Abtreibung, Transgenderismus und COVID-19 zu beeinflussen. Der Bericht weist auch darauf hin, dass es bedeutende akademische Forschung gibt, die darauf hindeutet, dass die Überprüfung von Fakten, die Verbreitung falscher Informationen im Internet nicht stoppt, was die Frage aufwirft, warum so viele Organisationen und wohlhabende Einzelpersonen überhaupt riesige Geldsummen in solche Projekte pumpen.
„OpenDemocracy“ mit Sitz in Großbritannien erhielt von 2016 bis 2020 ebenfalls 1.633.457 US-Dollar. Diese Website zieht jährlich über elf Millionen Besucher an, veröffentlicht in einer Vielzahl von Sprachen, und ihre Inhalte werden von einer Vielzahl von Zeitungen und Zeitschriften in vielen Ländern aufgegriffen und zitiert.
Soros finanziert jedoch nicht nur die Ersteller dieser Inhalte. Seine Stiftung unterstützt ein breites Spektrum von Aktivisten für soziale Gerechtigkeit, die oft zu Influencern in Sozialen Medien werden. So hat er beispielsweise im Juli 2021 100 Millionen US-Dollar zugesagt, um die Sache des radikalen Feminismus in den nächsten fünf Jahren weltweit voranzubringen.
Organisationen, die von Soros finanzielle Mittel erhalten, sichern sich damit eine breite Berichterstattung über Ereignisse und Aktivitäten, die sie auf seine Kosten orchestrieren, und sie beeinflussen nebenbei damit die öffentliche Wahrnehmung. Soros hat ausdrücklich erklärt, dass sein Ziel darin bestehe sicherzustellen, dass „mehr Frauen, Transgender und geschlechtlich nicht konforme Menschen in Führungspositionen in Politik und Regierung“ von diesen Aktivisten mobilisiert werden.
Jede einzelne der Spenden des Magnaten, seiner Stiftungen und seines Netzwerks mag angesichts ihres Betrages gering erscheinen, aber das Gesamtvolumen aller dieser finanziellen Unterstützungen über das gesamte Netzwerk von fast 300 Organisationen ist von großer Bedeutung.
Wie funktioniert dieses Propagandanetzwerk?
Der Bericht von Newsbusters enthält zahlreiche Beispiele dafür, wie diese angeblich unabhängigen Informationsquellen nicht nur Artikel veröffentlichen, mit denen die Linie der US-Regierung weltweit propagiert wird, sondern nebenbei auch die Politik und die Aussagen von Beamten des Weißen Hauses selbst beeinflussen und häufig falsche Tendenzen und Informationen verstärken.
Mitte 2022 gab die Biden-Regierung bekannt, dass sich das Land trotz zweier aufeinanderfolgender Quartale mit negativem Wachstum – wirtschaftswissenschaftlich also der technischen Definition einer Rezession – „in Wahrheit“ nicht in einer Rezession befände.
Diese Darstellung folgte unmittelbar auf eine Kolumne im Project Syndicate vom Harvard-Ökonomen Jeffrey Frankel, der argumentierte, dass – selbst wenn offizielle Schätzungen auf zwei Quartale negatives Wachstum hinwiesen – „das nicht unbedingt bedeutet, dass die USA in eine Rezession eingetreten sind“. Später, einige Tage nach der Behauptung aus dem Weißen Haus, dass sich die USA nicht in einer Rezession befinden, veröffentlichte die mit Soros verbundene PolitiFact einen passenden „Faktencheck“, mit dem belegt werden sollte, dass die Biden-Regierung die Definition der Rezession keineswegs verändert habe.
Für seinen Bericht konsultierte Newsbusters auch Matt Palumbo, den Autor des 2022 erschienenen Buches „The Man Behind the Curtain: Inside the Secret Network of George Soros“ (deutsch sinngemäß: Der Mann hinter den Kulissen: Im geheimen Netzwerk von George Soros). Er erklärte, dass „eine der größten Folgen der Finanzierung und effektiven Kontrolle großer Medien durch Soros darin besteht, einen Filter für das zu schaffen, was wir in der Öffentlichkeit sehen und lesen können“.
Es sind nicht nur einzelne Nachrichtenagenturen, sondern viele Journalisten von sehr einflussreichen westlichen Publikationen – darunter die New York Times, die Washington Post, CBS, CNN und ABC – die mit dem Geld von Soros beeinflusst werden. Seine Vermögenspotenz, die im Bericht von Newsbusters identifiziert und von Palumbo bestätigt wurden, helfen Soros, ihn vor Ermittlungen zu schützen, „da Reporter ihn als Verbündeten sehen, und nicht als Ziel für Nachforschungen“.
„Das alles beeinflusst die Berichterstattung. Geben Sie einfach den Namen von Soros in der Suchfunktion einer der großen liberalen Publikationen ein, mit denen er verbunden ist, und sehen Sie mal, wie über ihn berichtet wird“, sagte Palumbo. Er glaubt, dass diese Schlagkraft bedeutet, dass Soros zu jedem Thema willkürlich „jeden Eindruck erwecken lassen kann“, den er sich wünscht – einschließlich des falschen Narrativs, dass jedwede Kritik an ihm antisemitisch sein müsse.
„Falls überhaupt jemand negativ über ihn berichtet, dann wird es so dargestellt, als ob sein Kritiker der Böse ist. Und weil das auf der links-liberalen Seite bequem ist, können sie das tun und die Medien spielen mit“, erklärte Palumbo.
Das neueste Projekt von Soros
Im Jahr 2020 veröffentlichteProject Syndicate einen Kommentar der Wirtschaftswissenschaftlerin Mariana Mazzucato. Sie argumentierte, dass, „wenn die Erdbevölkerung nicht bereit ist, eine ‚grüne wirtschaftliche Transformation‘ zu akzeptieren, die wirklich revolutionär ist und die enorme Konsequenzen für die Menschenrechte und das tägliche Leben der Bürger hat, dann sollte man es mit ‚Klima-Lockdowns‘ ausprobieren, ein völlig neues und unerprobtes Konzept in der Wissenschaft, um der globalen Erwärmung entgegenzuwirken. Die Reaktionen der Regierungen auf die COVID-19-Pandemie habe gezeigt, dass diese [Lockdowns] möglich sind“.
„Die Welt nähert sich einem Wendepunkt beim Klimawandel, an dem der Schutz der Zukunft der Zivilisation dramatische Eingriffe erfordert. In naher Zukunft muss die Welt möglicherweise wieder auf Lockdowns zurückgreifen – diesmal, um einen Klimanotstand zu bewältigen“, betonte Mazzucato – deren Forschung von niemand anderem als von Soros finanziert wird.
Im selben Jahr sagte Soros gegenüber der italienischen Zeitung La Repubblica, die COVID-19-Pandemie sei ein „revolutionärer Moment, in dem die Bandbreite der Möglichkeiten viel größer ist als in normalen Zeiten und das, was in normalen Zeiten undenkbar ist, nicht nur möglich wird, sondern tatsächlich passiert, weil die Menschen desorientiert und verängstigt sind“.
Laut Newsbusters bleibt unklar, welche Bewegung Soros als nächstes finanzieren wird, welche Katastrophe er ausnutzen oder erschaffen wird, um seine ideologischen und finanziellen Interessen voranzutreiben.
Dass ich George Soros für einen Strohmann, eine Tarnfigur für die CIA halte und die CIA durch ihn handelt, hatte ich beschrieben. Weiterlesen »
Umfangreiche Wahl-Manipulationen
So war zuletzt die nahe Tel Aviv ansässige „NSO Group“ in die Schlagzeilen geraten. Sie hatte ihr extrem leistungsfähiges Spionageprogramm „Pegasus“ an zahlreiche Staaten verkauft – angeblich, um damit Terrorismus und Kriminalität zu bekämpfen. Wie später bekannt wurde, wurde dieses jedoch vor allem zum Ausspähen oppositioneller Politiker, Anwälte und Journalisten missbraucht. Ein gewaltiger Skandal, der überraschend schnell ad acta gelegt wurde. Nun steht erneut ein israelisches Unternehmen am Pranger. Die unter dem Namen „Team Jorge“ von Geheimagenten – ebenso von Tel Aviv aus – geführte Firma soll in 33 Ländern Wahlmanipulation betrieben haben.
Soziale Medien manipulierbar
Das melden unter anderem „Haaretz“, „Guardian“, „Spiegel“ und „Le Monde“. Und zwar in Form von Hacker-Angriffen, Desinformation und knapp 30.000 Fake-Accounts auf Facebook, Instagram und Twitter. Und dass auch Telegram problemlos manipulierbar ist, führte „Team Jorge“-Chef Tal Hanan höchstselbst den staunenden Reportern vor. Ob von seinem Unternehmen allerdings eine größere Gefahr ausgeht als von Geheimdiensten wie NSA oder dem britischen GCHQ, darf bezweifelt werden. Möglicherweise soll hier ja nur eine unliebsame Konkurrenz ans Messer geliefert werden. Vielleicht hat aber auch ein unzufriedener oder zahlungsunwilliger Kunde gepetzt.
Paul Conroy (mit blauer kugelsicherer Weste), Mahdi al-Harati, Al-Kaida-Führer (mit schwarzer Weste) und Abdelhakim Belhaj (mit Tarnanzug), Foto: Voltairenet
Das Foto zeigt den von Avaaz aus Homs evakuierten britischen Fotoreporter Paul Conroy mit zwei Al-Kaida-Größen:
Mahdi al-Harati ist ein Al-Kaida-Führer und mutmaßlicher Mittäter der Anschläge vom 11.3.2004 in Madrid.24 Er kämpfte während des Libyen-Kriegs in Tripolis und ist jetzt in Syrien im Einsatz.
Abdelhakim Belhaj ist die rechte Hand von Ayman al-Zawahiri, der derzeitigen Nummer eins von Al-Kaida und selbst die derzeitige Nummer zwei. Obwohl er offiziell einer der meistgesuchtesten Verbrecher der Welt ist, wurde er von der NATO zum Militärgouverneur von Tripolis erhoben. Er kämpft jetzt ebenfalls in Syrien.
Ein britischer Fotoreporter in der Gesellschaft von Terroristen? Voltairenet schätzt Conroy als Mitglied des britischen MI6 ein.25 Avaaz hat gelinde gesagt recht seltsame Freunde und Mitarbeiter in Syrien!
Mittendrin statt nur dabei: An der Diplomatischen Akademie in Wien werden offenkundig weißrussische Exilanten ausgebildet – still und heimlich. Gefördert wird das dubios wirkende Programm mit Mitteln des Außenministeriums von Alexander Schallenberg (ÖVP). Soll hier ein Regimewechsel im osteuropäischen Land orchestriert werden? So viel ist klar: Der blaublütige Ex-Kanzler traf sich in der Vergangenheit mehrfach mit Vertretern der weißrussischen Opposition. Auch zu weltweiten Financiers von “Regime Change”-Gruppen unterhält er enge Verbindungen.
von Bernadette Conrads & Julian Schernthaner
Trainingsprogramm für Exil-Weißrussen
Die Kurse an der Hochschule sind für Normalsterbliche unerschwinglich, die jährliche Studiengebühr beträgt 14.300 Euro. Seit 1964 schult sie heimische und ausländische Studenten für eine Karriere am internationalen Parkett. Auch Ex-Bundespräsident Kurt Waldheim oder die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic gehören zu den Absolventen. Entsprechend versteckt sich die “Dipl-Ak” mit ihren Seminaren und Programmen normalerweise nicht. Anders verhält es sich beim “Führungskräftetraining in europäischen Beziehungen und Anführerschaft für Demokratiereform-Experten aus Belarus”.
Dieses Vollzeit-Programm findet vom 19.-30. September in Wien statt, in einer Mischung aus Präsenzunterricht und Online-Seminaren. Das Angebot richtet sich an weißrussische Exilanten in Österreich, Deutschland, Estland, Lettland, Litauen und Polen unter 35 Jahren. Das Trainingsprogramm, so das Flugblatt, will Menschen schulen, die “Anführer der demokratischen Reformen in ihrer Heimat” werden wollen. Angepriesen wird es nicht offiziell. Hat dies damit zu tun, dass Österreich eigentlich ein neutrales Land ist und Schallenberg die Betätigung für US-Interessen nicht an die große Glocke hängen will?
Nicht besonders vertrauenserweckend – anmelden konnte man sich über eine Google-Mail-Adresse:
Umsturz im Sinne des Welt-Umbaus
Es ist ein illustres Programm. Trainiert werden sollen neben internationalem Recht auch ein “kosmopolitischer Führungsstil”. Es gibt Module über Cyber-Sicherheit oder die UN und ihren “Multilateralismus”: Dieses Schlagwort verwenden Globalisten, um ihre weltweiten Gleichschaltungspläne wohlklingend zu verschleiern. Anreise und Unterkunft sind inklusive. Unterrichtet werden sollen die Exilanten laut informierten Kreisen unter anderem von einem altgedienten Schallenberg-Adlatus, dessen Aussagen vor Gericht in den Nullerjahren tiefe Einblicke in Visakauf-Malversationen im schon damals pechschwarzen Außenministerium offenbarten. Nun soll das Außenamt-Urgestein im Auftrag Schallenbergs die Regime-Wechsel-Baumeister von morgen schulen.
Es ist nicht die einzige Querverbindung im Schallenberg-Ressort. Finanziert wird das Programm von der dort angesiedelten “Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit” (ADC). Diese wirbt auf der Homepage prominent für die globalistische UN-“Agenda 2030”. Eine kurze Recherche zeigt, was die medienwirksame Aufstockung der Geldmittel unter Sebastian Kurz wirklich bedeutete. So fließen etwa 2,5 Mio. Euro Steuergeld an einen “wirkungsverbundenen Fonds für gender-inkluslves FinTech” in Entwicklungsländern. Der Welt-Umbau soll mit dem hart erarbeiteten Geld der Österreicher überall durchexerziert werden. Für die ungestörte Errichtung einer neuen Weltordnung muss offenbar zuerst auch der den Globalisten lästige Staatschef in Weißrussland weg.
Die “unheilige Allianz” zwischen der ÖVP-Führung und dem Tichanowskaja-Umfeld reicht bis in die Kurz-Kanzlerschaft zurück:
Die diplomatischen Beziehungen zum rechtmäßigen Präsidenten Lukaschenko pflegt Schallenberg schon länger nicht. In völliger Verachtung von Neutralität und diplomatischem Protokoll traf er hingegen bereits mehrfach in Wien auf die unterlegene Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja. Bereits im Jahr 2020 besprachen sie eine nicht näher definierte “Unterstützung für die belarussische Zivilgesellschaft.” Schallenberg stellte dabei klar, dass er für einen Regimewechsel in Minsk einsteht: “Der Geist der Veränderung ist draußen aus der Flasche.” Das jüngste Treffen fand Anfang Juni statt, es ging um die von beiden befürworteten Selbstmord-Sanktionen des Westens. Auch während seiner Kurzzeit-Kanzlerschaft war ein Zusammentreffen Pflichttermin.
Schallenberg klammert sich dabei an den Strohhalm einer angeblichen Wahlfälschung. Ähnliche Erzählungen waren bereits der Ausgang für Regime-Wechsel in Serbien und der Ukraine, teils im Interesse der CIA und als Provokation Russlands. In beiden Ländern hatte die “Open Society Foundations” von George Soros (auch finanziell) die Finger im Spiel. Die Bande zu George Soros und seinem Sohn und designierten “Thronfolger” Alexander lässt Schallenberg regelmäßig aufleben. Alleine im letzten Jahr traf man sich mindestens vier Mal zu Mauscheleien in Wien. Auch beim WEF-Gipfel in Davos im Mai hatten Schallenberg, Soros & Soros ihr Globalisten-Stelldichein.
Das jüngste Treffen der Herrschaften in Wien fand erst vor sechs Wochen statt:
Der Verdacht ist schaurig: Soll Schallenberg hier für seine Weltenlenker-Freunde einen Regimewechsel orchestrieren? Soll das formell neutrale Österreich gar für eine Provokation gegen Putin und Russland im Sinne der NATO-Interessen missbraucht werden? Denn so viel ist klar: Weißrussland unter Lukaschenko hält eisern zu Putin und ist der letzte große Pufferstaat zwischen EU/NATO und Russland. Und die Verbindung von Soros zur weißrussischen Opposition ist bekannt. Als die Protestwelle im Spätsommer 2020 akut wurde, warnte auch Lukaschenko vor einer möglichen Farbrevolution mithilfe des Westens.
Damals erwähnten sogar Mainstream-Medien, dass eine über Polen agierende “Menschenrechtsallianz” im Sold des Soros-Netzwerks steht. Es ist eines jener Länder, an deren Exilanten sich das Programm in Wien richtet. Gut möglich, dass sich auch direkt in diesem Dunstkreis operierende Aktivisten für das Programm im September eintragen. Im Vorjahr bezeichnete US-Milliardär Soros den Urnengang öffentlich als “gestohlene Wahl”, gemahnte EU & USA zu “mehr Strenge”. Dieser Tage jährt sich die Präsidentenwahl zum zweiten Mal. Soll es nun in Abstimmung mit Schallenberg zum Endspiel kommen?
Mauer des Schweigens – Umsturz im Herbst?
Wirklich gesprächsbereit ist man bei den maßgeblichen Stellen nicht.Wochenblick wollte dem Außenministerium als auch der Diplomatischen Akademie auf den Zahn fühlen und übermittelte Fragenkataloge an die Verantwortlichen. Doch dabei stießen wir auf eine Mauer des Schweigens. Eine Antwort auf unsere Fragen zur Höhe der Förderung aus unserem Steuergeld, zur konkreten Ausgestaltung des Programmes und dazu, ob hier inhaltlich ein “Regimewechsel” in Minsk vorbereitet werden soll, bleibt man uns auch nach zwei Wochen weiterhin schuldig.
Eines ist allerdings gewiss: Die “Diplomatische Akademie” pflegt bereits seit geraumer Zeit ein enges Verhältnis zum Tichanowskaja-Umfeld. So bot man etwa im Vorjahr deren außenpolitischem Berater Valery Kavaleuski eine ausgiebige Bühne um zur Situation in Weißrussland zu referieren. Dieser erklärte vor wenigen Wochen auf Twitter, dass er mit der UN ein “ehrgeiziges Weißrussland-Programm” vorbereite. Dabei würde der UN-Sicherheitsrat auf der Seite seiner Schirmherrin stehen. Die Veranstaltung in Wien könnte auch deshalb ein wichtiges Puzzleteil beim nächsten Umsturz in Osteuropa sein.
Regime Change in Weißrussland? Wiener Akademie bildet Anführer aus
20 Sep. 2022 20:05 Uhr
An der Diplomatischen Akademie in Wien, einer Kaderschmiede für politische Führungskräfte, werden „Demokratiereform-Experten“ ausgebildet. Teilnehmer sind weißrussische Exilanten. In Kooperation mit dem Außenministerium und der Open Society Stiftung bildet man Anführer für einen Regime Change in Weißrussland aus.
Vom 19. bis 30. September findet an der Diplomatischen Akademie in Wien eine Fortbildungseinheit des Trainingsprogramms „Führungskräftetraining in europäischen Beziehungen und Anführerschaft für Demokratiereform-Experten aus Belarus“ statt. Das Angebot richte sich an weißrussische Exilanten in Österreich, Deutschland, Estland, Lettland, Litauen und Polen unter 35 Jahren, berichtete der österreichische Wochenblick bereits mehrfach im August.
Auf dem Lehrprogramm stehe neben internationalem Recht, Modulen über Cybersicherheit und „Multilateralismus“ der UNO auch das Fach „kosmopolitischer Führungsstil“. Laut Aussage der Zeitung wird der Lehrgang – die jährliche Studiengebühr betrage pro Teilnehmer 14.300 Euro – mit Mitteln des Außenministeriums von Alexander Schallenberg finanziert. Bei ihm sei die „Österreichische Entwicklungszusammenarbeit“ angesiedelt worden, die unter Sebastian Kurz finanziell aufgestockt worden sei. Aus diesem Fonds flössen unter anderem auch 2,5 Millionen Euro Steuergeld in einen „wirkungsverbundenen Fonds für gender-inkluslves FinTech“ in Entwicklungsländer.
„Für die ungestörte Errichtung einer neuen Weltordnung muss offenbar zuerst auch der den Globalisten lästige Staatschef in Weißrussland weg“,
mutmaßt die Zeitung und fragt nach den Zielen, die mit dem Training erreicht werden sollten: „Soll hier ein Regimewechsel im osteuropäischen Land orchestriert werden?“
Im Infoflyer der Fortbildung heiße es:
„Das Trainingsprogramm, will Menschen schulen, die ‚Anführer der demokratischen Reformen in ihrer Heimat‘ werden wollen.“
Der alpenländische Exkanzler habe sich in der Vergangenheit mehrfach mit Vertretern der weißrussischen Opposition getroffen und halte auch zu weltweiten Financiers von „Regime Change“ – Gruppen Kontakt. Offiziell werde die Fortbildung nicht angepriesen. Schließlich sei Österreich offiziell ein neutrales Land, und so könne der Außenminister seine Betätigung für US-Interessen nicht offen kommunizieren.
Laut dem Wochenblick pflegt Schallenberg keine diplomatischen Beziehungen zum rechtmäßigen Präsidenten Alexander Lukaschenko. Stattdessen habe er sich entgegen jeglicher diplomatischer Gepflogenheit unter dem Vorwand einer angeblichen Wahlfälschung mehrfach mit der unterlegenen Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja getroffen. Der österreichische Außenminister pflege zudem regelmäßig Kontakte zum Gründer der Open Society Foundation George Soros und seinem Sohn. Die Open Society habe schon in Serbien und in der Ukraine Regimewechsel gefördert.
Schließlich lieferte die Wochenzeitung auch eine Erklärung für die aktuelle Unbeliebtheit des weißrussischen Präsidenten. Laut dem Wochenblick sei eines klar:
„Weißrussland unter Lukaschenko hält eisern zu Putin und ist der letzte große Pufferstaat zwischen EU/NATO und Russland.“
Auch die Verbindung von der Open Society Foundation zur weißrussischen Opposition sei bekannt. Der weißrussische Regierungschef habe schon anläßlich der Protestwelle im Sommer 2020 vor einer möglichen Farbrevolution mithilfe des Westens gewarnt. Dass dieser Verdacht nicht unbegründet sei, bestätigten laut der Zeitung auch die Aussagen von Pawel Latuschko, der als enger Vertrauten von Tichanowskaja gelte. Demnach habe er in einem Interview mit Radio Swaboda gesagt:
2 Milliarden € bereits in Syrien gestohlen, Heiko Maas, gab nochmal für Kinder Kopf Abschneider 1 Milliarden €, wobei praktisch ebenso alle Gelder spurlos verschwinden in einer kriminellen Aussenpolitik, Entwicklungs Politik der Deutschen Ratten rund um die GTZ, KFW, DEG Profi Verbrecher der Inkompetenz. 15 Jahre zu spät, fängt auch die EU Betrugs Ermittlungs Organisation „OLAF“ an, die Betrugs Projekte, der KfW, IRZ-Stiftung, DEG, EU Projekte zu ermitteln. Identische Leute, stahlen auch Milliarden mit Phantom Namen, Phantom Projekte auch direkt bei Landesbanken, als man gefälschte US Schatz Anleihen zur Sicherheit gab. 1 Schule bauen, 150 Schulen abrechnen, oder mit Offshore Firmen den Gelddiebstahl mit erfundenen Beratungs Leistungen, siehe auch Frank Wisner, Podesta, Tom Ridge, Betrugs Beratungs Consults.
Von den Deutschen finanziert, der Hitler Massenmörder: Volker Perthes, der das Drehbuch schrieb, für die Ausplünderung von Syrien mit dem „The Day After“ Projekt in 2012
Überall wie in Deutschland, die korrupte Generalstaatsanwalt Berlin, verhinderten Mafia Politiker von Joschka Fischer, Tony Blair, Frank Walter Steinmeier, Katharine Barley, Heiko Maas, Ermitttlungen, dieser Organisierten Kriminalität. Geldwäsche Abteilung, der SPD, korrupter Minister, der Gender Wahn und Justiz Missionen.
Profi Kriminelle NGOs, bekannt als „Zivile Gesellschaft“, auch unter der Schirmherrschaft der Profi Kriminellen, wie Heiko Maas, Katharina Barley, stahlen Milliarden, mit der KfW, GIZ, Erste Stiftung, FES und KAS, Bosch, IRZ Stiftung und Bertelsmann Stiftung.
Das Frank Walter Steinmeier System mit und unter von Verbrecher kontrollierten, Thinktanks und Wirtschaftsforen auch in England, USA, Deutschland Milliarden, stehlen.
Im Solde von Verbrechern, Nazis, Mördern, die Deutsche Bundesregierung und auch von Kinderhändlern, Drogen Baronen! Und spurlos verschwinden Milliarden in Verbrecher Kanäle
„White Helms“ das Auswärtige Amt und der Kindermord Skandal. Wie Steinmeier immer mit Kriminellen und Terroristen unterwegs. Sogar die Niederlande stoppten jede Finanzierung, weil sich wie immer ein paar Gestalten nur bereicherten, der sogenannten Helfer NGOs
Lebte laut Medienrecherchen auch von britischen Steuergeldern: der ehemalige al-Qaida-Chef Osama bin Laden (rechts)
Über 20 Jahre lang erleichterte ein kriminelles Netzwerk den britischen Staat um Milliardenbeträge. Ein Teil der Gelder floss an al-Qaida und Osama bin Laden. Die Finanzbehörde sah jahrelang untätig zu und informierte auch nicht die Geheimdienste.
Wie die Sunday Times jüngst enthüllte, hat eine organisierte Bande in Großbritannien in den letzten 20 Jahren mehr als acht Milliarden Pfund (9,3 Milliarden Euro) aus Staatskassen veruntreut. Das tatsächliche Ausmaß des Betrugs ist allerdings noch nicht bekannt, da es sich bei der Summe nur um den Teil handelt, der sich auf veruntreute öffentliche Gelder – insbesondere durch umfangreichen Mehrwertsteuerbetrug – bezieht. Andere von der Bande begangene Straftaten wie Immobilien- oder Kreditkartenbetrug sind noch nicht vollständig ausermittelt.
Laut der britischen Zeitung wurde ein Prozent des ergaunerten Betrags, also rund 93 Millionen Euro, an al-Qaida in Pakistan und Afghanistan geschickt, um Madras (islamische Schulen), aber auch terroristische Trainingslager zu finanzieren. Von der Wochenzeitung zitierten britischen Geheimdienstquellen zufolge gelangten Gelder auch an den damaligen al-Qaida-Führer Osama bin Laden, der im pakistanischen Abbottabad Unterschlupf gefunden hatte und im Mai 2011 von einem Kommando der US-Navy Seals getötet worden sein soll.
Das Netzwerk, bei dessen Mitgliedern es sich um „Briten asiatischer Herkunft“ handeln soll, unterhielt demnach auch Beziehungen zu Shehzad Tanweer, der an den „7/7-Terroranschlägen“ von London am 7. Juli 2005 beteiligt gewesen sein soll, bei denen über 50 Menschen getötet wurden.
Die Bande soll auch in Kontakt zu dem islamistischen „Hassprediger“ Abu Hamza gestanden haben, der in einer Londoner Moschee junge Gläubige für al-Qaida rekrutierte – und für den britischen Inlandsgeheimdienst MI5 gearbeitet haben soll.
Der kriminellen Organisation war es laut den Recherchen gelungen, Regierungsbehörden zu infiltrieren. Sie soll auch Kontakte zu britischen Spitzenpolitikern aufgenommen haben. Das geht aus internen Papieren der Finanzbehörde HM Revenue & Customs (HMRC) hervor, die das kriminelle Netzwerk über einen Zeitraum von 20 Jahren untersuchte. Die Sunday Times zitiert aus einem von einem HMRC-Mitarbeiter angefertigten internen Schreiben:
Der alarmierendste Faktor ist die Ausnutzung von Politikern, mit der [sich die Bande] eine Atmosphäre der Legitimität verschaffen will. […] Es gibt zahlreiche Bandenmitglieder, die an Thinktanks und Wirtschaftsforen beteiligt sind, die sie mit hochrangigen britischen Politikern in Kontakt bringen. Ich selbst habe nach dem Krieg im Irak mindestens zweimal ein Mitglied Seite an Seite mit [dem ehemaligen Premierminister] Tony Blair gesehen.
Finanzbehörde bleibt über Jahre inaktiv
Jahrelang hätten die HMRC und andere Behörden praktisch kaum etwas unternommen, um die Aktivitäten der Gruppe zu unterbinden, so die Sunday Times. Demnach hätten mindestens vier Mitarbeiter der Geheimdienstabteilung der Finanzbehörde ihre Vorgesetzten angefleht, Mitglieder der Bande zu verfolgen. Vergeblich: Ihre Anträge wurden stets „wegen ihrer Kompliziertheit und mangelnder Ressourcen“ abgelehnt.
Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 („9/11“) warnte ein Beamter die HMRC-Chefetage, dass er „grundlegende Informationen“ habe, die für den MI5 von großem Interesse sein könnten. Internen Akten zufolge sagte der Beamte, er sei „bereit, jemanden vom Geheimdienst zu treffen“, da die „Berge von Informationen, die uns zur Verfügung stehen“, „nach den Angriffen auf New York und das Pentagon eine ganz neue Bedeutung bekommen haben“.
Er und seine Kollegen seien „frustriert über den Mangel an Maßnahmen“, schrieb der Beamte. Sein Antrag, die Informationen mit dem MI5 zu teilen, wurde mit der Begründung abgelehnt, dass die Vertraulichkeit der Steuerunterlagen der Terrorverdächtigen gewahrt werden müsse.
Meg Hillier, Vorsitzende des Public Accounts Committee (Ausschuss für die öffentliche Rechnungslegung), sagte dazu:
Die Vertraulichkeit gegenüber Steuerzahlern ist wichtig, aber wenn Personen sich der Steuer entziehen, um uns Schaden zuzufügen, dann sollten die zuständigen Behörden informiert werden. Die HMRC tauscht routinemäßig Informationen mit anderen Behörden aus, daher finde ich es außergewöhnlich, dass sie es in diesem Fall nicht getan hat.
HMRC-Mitarbeiter hatten zwei Jahre vor den 7/7-Anschlägen auch Verbindungen zwischen dem Netzwerk und Shehzad Tanweer aufgedeckt – eine Information, die den MI5 nie erreichte. Erst nach der Terrorattacke von London wiesen die HMRC-Chefs schließlich ihr Ermittlungsteam an, einen Bericht über die gesammelten Informationen zu erstellen, der „den Sicherheitsdiensten bei der Terrorismusbekämpfung helfen könnte“.
Mehreren Mitgliedern der Bande, die nicht der Führungsebene angehören, wurde daraufhin der Prozess wegen Geldwäsche und Betrugs gemacht. Sie wurden zu insgesamt über hundert Jahren Gefängnis verurteilt, aber nie wegen Terrorunterstützung angeklagt.
Verfügung zur Einschränkung der Berichterstattung
Aufgrund einer Verfügung zu Beginn der Prozesse durften die Namen der Angeklagten von Medien nicht öffentlich gemacht werden. Begründet wurde das mit der Flucht der Führungsmitglieder ins Ausland, die damit ihrer Festnahme entgingen. Die Strafverfolgungsbehörde CPS besteht weiterhin auf die Einschränkung der Berichterstattung, bis die Hintermänner in Großbritannien vor Gericht gestellt werden.
Nazir Afzal, ein führender britischer Staatsanwalt, bewertet den Vorgang als beispiellos:
Der Skandal hier ist, dass Einzelpersonen im Gefängnis waren und aus dem Gefängnis kamen, aber die Öffentlichkeit immer noch nichts darüber weiß. Ich habe noch nie von Einschränkungen der Berichterstattung im Fall von Angeklagten gehört, die aus dem Land geflohen sind. Es kann nicht sein, dass wir noch einige Jahre warten, um herauszufinden, was hier passiert ist. Das ist von großem öffentlichen Interesse.
Ein namentlich nicht genannter CPS-Mitarbeiter sagte gegenüber der Sunday Times, er glaube, dass die Restriktionen hinsichtlich der Berichterstattung aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ aufrechterhalten werden.
Die Zeitung recherchierte insgesamt zwei Jahre zu dem Thema und wertete dabei Tausende Akten, E-Mails und Gerichtsdokumente aus und befragte Sicherheitsbeamte, die über die Angelegenheit informiert wurden.
Roland Berger, stahl das Vermögen der Walter Bau, was noch in 2000: 2,3 Milliarden € an liquiden MIttel verfügt, keine Bank Kredite brauchte, sich aber weigerte andere bankrotte Firmen zu übernehmen, welche hohe Kredite der Deutschen Bank hatte. Dann wurde zum Zwecke der Erpressung, die AVAL Kredite gekündigt, durch die Deutsche Bank, das Vermögen schmolz dahin, und am Schluß stand die Erpressung einer Auffang Gesellschaft, mit der Auflage, das man ohne Kontrolle das Firmen Vermögen verkaufen kann in 2004. Dann ging man lieber in die Insolvenz, konnte alle Schulden begleichen bei den Banken und das Firmen Vermögen wanderte zu STRABAG, Züblin, und US Hedge Fund Mafia Gruppen. Das Deutsche Gesundheitswesen, ein Mafiöser Apparat, der Deutschen Regierung, welche von Massen Mord seit Ulla Schmid lebt.
Betrugs Motor der Angela Merkel und man trifft sich mit den grössten Gangstern.
Im Mafia Stile Peter Altmaier, denn er ist Aufsichtsrats Vorsitzender der KfW, der wohl grössten Verbrecher Organisation in Europa, nach der EIB, EBRD Bank und Deutschen Bank. Weder gehören Thyssen, noch die Deutsche Bank in der Mehrheit Deutschen, weil die Verbrecher Vorstände, das Vermögen verjubelt haben, Thyssen im Betrugs Stahlwerk in Brasilien, wo mit der HPC-Hamburg, in einem Unfug Projekt, in einem Fluss in National Parks: 10 Milliarden € spurlos verschwanden, was vor 10 Jahren enorm viel Geld war und dabei: Deutsche Bank, KfW wie immer.
CDU-Wirtschaftsminister Altmaier will Unternehmen wie die Deutsche Bank besonders abschirmen. Das ist eine schlechte Idee: Sie offenbart nationalistisches Denken und ignoriert die finanzielle Gefahr für Steuerzahler. Ein Kommentar von Tim Bartzmehr…[ Forum ]
Ob Maut oder Asylpolitik – die Regierung ist bei Großprojekten überfordert, ohne Unternehmensberater geht fast nichts mehr. McKinsey, Roland Berger & Co. verdienen damit Milliarden. Übernehmen sie auch die Macht? Von mehr…
„substanzlose Wortgeklingel und die gehobene Pseudologie der scheinwissenschaftlichen, vorwiegend mit „denglischen“ Begriffen durchsetzten Sprache der McKinsey-Consultants hereinzufallen. Die „Kaisers neue Kleider-Strategie“ der Meckies verfängt bei ihm nicht. (der Privat Unternehmer) Er baut auf Seriosität, Denken in der Langzeitperspektive, Erfahrungswissen und Substanz.“ durch seine Mitarbeiter, was weitere Motivation wie bei BMW fördert, Strategien und Ideen.
Chinesische und russische Investitionen in Europa: Die Verhinderungstaktik der USA
Mittwoch, 16. Januar 2019
In der deutschen Öffentlichkeit wird immer nur über China und Russland gesprochen. Dagegen werden Übernahmen deutscher Firmen durch amerikanische Unternehmen fast nie als problematisch angesehen.
Von Mathias Hofen
Immer mehr chinesische Unternehmen investieren in Deutschland. Ein großer Teil der chinesischen Investitionen fließt in den Süden Deutschlands, insbesondere nach Bayern und Baden-Württemberg. Das verstärkte Engagement der Chinesen stößt jenseits des Atlantiks auf politischen Widerstand. Es scheint, als ob die USA gegenüber chinesischen Investitionen nun die gleiche Blockadepolitik entwickeln wollen wie sie das bei russischen Aktivitäten in Deutschland und Europa bereits seit Längerem tun.
Die Zusammenarbeit zwischen China und Bayern wird immer intensiver. So eröffnete die Volksrepublik Ende September ein neues Konsulatsgebäude in München. Es ist das größte chinesische Konsulat in Europa und damit ein Symbol für die guten Kontakte zwischen China und dem Freistaat.Angesichts der sich verstärkenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit liegt es nahe, dass chinesische und bayerische Kommunen ebenfalls ihre Kontakte ausbauen. So ist die Kooperation zwischen der chinesischen 8 Millionen Stadt Qingdao und dem eher beschaulichen Regensburg durchaus bemerkenswert. Die Partnerschaft Regensburgs mit Qingdao ist eingebettet in die Kooperation zwischen der Provinz Shandong, zu der Qingdao gehört und dem Land Bayern. Seit 1987 gibt es zwischen Shandong und Bayern ein Partnerschaftsabkommen. „Zwischen beiden gestaltet sich die Zusammenarbeit immer enger“, betonte Otto Wiesheu, Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union. Bayern unterhält nicht nur mit China, sondern auch mit Russland beste Kontakte. Dass der frühere Ministerpräsident Seehofer mehrfach Putin in Moskau besuchte, zeigt, wie intensiv die Kontakte auch in diese Richtung sind. Im Gegensatz zur Bundesregierung hat sich die bayerische Landesregierung stets als Brückenbauer zwischen Ost und West empfunden.
Dagegen rücken in der deutschen Öffentlichkeit chinesische und russische Investitionen in Bayern und dem Rest Deutschlands zunehmend ins Kreuzfeuer der politischen Kritik. Interessanterweise wurde in Deutschland die Kritik zu einem Zeitpunkt stärker als in der politischen und medialen Öffentlichkeit der USA eine intensive Kampagne gegen den ökonomischen Einfluss Chinas einsetzte. So hat im vergangenen Jahr die Regierung Trump die Übernahme des US-Chipherstellers Qualcomm durch den in Singapur ansässigen Wettbewerber Broadcom untersagt. Die Begründung: Qualcomm würde dadurch gegenüber der chinesischen Firma Huawei im Konkurrenzkampf um die Mobilfunktechnik der nächsten Generation (5G) geschwächt. Bald danach verlegte Broadcom seinen Unternehmenssitz von Singapur in die USA.
Aber auch vor dem direkten Angriff auf das Technologieunternehmen Huawei schreckt die US-Regierung nicht zurück. Amerikanischen Behörden ist es verboten worden, mit Huawei zusammenzuarbeiten. Ein ähnliches Verbot wurde auch gegen den chinesischen Telekommunikationsausrüster ZTE erlassen. Das Handelsministerium in Washington hatte ZTE von allen amerikanischen Zulieferungen abgeschnitten. Das Vorgehen wurde von der amerikanischen Seite mit der Furcht vor Spionage begründet. ZTE soll zudem gegen die Iran-Sanktionen verstoßen haben. Und im Dezember 2018 wurde die Finanzchefin von Huawei in Kanada auf Drängen der USA festgenommen. Die USA werfen ihr ebenfalls vor, Geschäfte mit dem Iran gemacht zu haben und dadurch gegen die amerikanischen Sanktionen verstoßen zu haben. Parallel dazu üben die USA auf ihre Verbündeten Druck aus, Huawei von öffentlichen Aufträgen auszuschließen.
Bei russischen Investitionen in Europa haben die USA schon früher Widerstand geleistet als gegen chinesische Projekte. Beim Scheitern der vereinbarten Übernahme von Opel durch den kanadischen Zulieferer Magna und die russische Sberbank 2009 ließ sich bei der plötzlichen Kehrtwende von General Motors gegen den Verkauf politischer Einfluss aus Washington nur vermuten, aber nicht beweisen.
Direkter ist der Widerstand der USA gegen russische Energieprojekte. So hatten 2014 die USA massiven Druck auf Bulgarien ausgeübt, die Arbeiten für den Bau der Pipeline „South Stream“ zu stoppen. Bulgarien beendete die Arbeiten und bald darauf stellte Russland das Projekt wegen „der bulgarischen Blockadehaltung“ ein. Auch die EU-Kommission hatte gegen „South Stream“ agiert. Die Pipeline sollte Gas von der russischen Schwarzmeerküste über Südosteuropa bis nach Österreich bringen.
In ähnlicher Form wie gegen „South Stream“ agiert nun die US-Regierung gegen die Nord Stream 2 Pipeline, die Gas von Russland bis an die deutsche Ostseeküste bringen soll. Ende September 2018 behauptete Trump , dass „Deutschland total abhängig von russischer Energie wird, wenn es nicht sofort seinen Kurs ändert“. Und kurz vor Weihnachten 2018 drohte der amerikanische Botschafter in Berlin, Richard Grenell, mit Sanktionen gegen Unternehmen, die sich an Nord Stream beteiligen. Die amerikanischen Attacken stehen im Gegensatz zu den Stellungnahmen deutscher Wirtschaftsvertreter, die fast geschlossen den Bau von Nord Stream 2 unterstützen.
Anhand der Beispiele wird deutlich, dass die USA nicht nur im eigenen Land chinesische und russische Investitionen erschweren oder sogar verbieten. Die US-Regierung dehnt ihren Kreuzzug gegen Russland und China zunehmend auch auf Europa aus. In der EU-Kommission findet Washington dabei einen willfährigen Helfer. Nachdem Brüssel schon seit Längerem die Versorgung Deutschlands und Westeuropas mit russischem Gas zu blockieren versucht, rücken nun auch chinesische Investitionen in den Fokus der EU. Nach einer kontroversen Diskussion haben sich die EU-Staaten Ende 2018 grundsätzlich auf strengere Regeln zur Überprüfung ausländischer Investitionen verständigt. Und im Koalitionsvertrag der jetzigen Bundesregierung wurde festgelegt „sicherheitsrelevante Schlüsseltechnologien besser vor einem Ausverkauf oder einer Übernahme zu schützen“. Es ist durchaus sinnvoll, geplante Übernahmen deutscher Firmen durch ausländische Unternehmen und Konzerne zu prüfen. Das gilt besonders für technologisch sensible Bereiche. Merkwürdig mutet aber an, dass in diesem Zusammenhang in der deutschen Öffentlichkeit immer nur über China und Russland gesprochen wird. Dagegen werden Übernahmen deutscher Firmen durch amerikanische Unternehmen fast nie als problematisch angesehen. Dabei haben Erfahrungen in der Vergangenheit aber gezeigt, dass amerikanische Aufkäufer, insbesondere Finanzinvestoren, in ihrer Vorgehensweise besonders rücksichtslos waren. Häufig wurde radikal „saniert“, Arbeitsplätze abgebaut und anschließend wurden die „Filetstücke“ der Unternehmen gewinnbringend weiterverkauft. Rasche Gewinnmaximierung stand meist vor dem Erhalt der Arbeitsplätze und einer soliden, langfristigen Unternehmensplanung.
Wenn die Prüfung bei Unternehmensübernahmen sich in Zukunft vor allem auf Investitionen aus China, Russland oder anderen „politisch missliebigen“ Staaten beschränken sollte und bei problematischen amerikanischen Investitionen großzügig beide Augen zugedrückt werden, wäre dies ein weiterer Beweis für die Unterwerfung der deutschen Politik unter amerikanische Interessen.
Tags: USA, China, Russland, Europa, Handelskrieg, World Economy………
Die Mehrzahl der deutschen DAX-Unternehmen wird oder wurde von McKinsey beraten. Den Schwerpunkt bilden die Banken, die fast ausnahmslos McKinsey-Klienten sind. Was zu wenig bekannt ist: Mit Goldman Sachs, den smartesten Bankern und Dealern ergaben sich vielfältige Arbeitsbeziehungen für große deutsche Klienten. Aber nicht nur auf der fetten Weide der DAX-Unternehmen tummeln sich die „Meckies“, wie die McKinsey-Consultants in der Branche genannt werden, auch in den staatlichen Unternehmen sitzen sie fest drin.
Als im Zuge der Privatisierung der Post nach einem kompetenten, dynamischen Mann an der Spitze gesucht wurde, fiel die Wahl auf Klaus Zumwinkel, einen vormaligen McKinsey-Director. Seine erste und wichtigste Aufgabe war es, das öffentlich-rechtliche Staatsunternehmen in ein modernes, global agierendes Logistikunternehmen zu transformieren. Das verlangte zunächst einmal ein umfassendes Revirement auf der Leitungsebene. Was lag für einen Klaus Zumwinkel näher, als die Kollegen aus seiner alten Firma zu Hilfe zu rufen und mit einem entsprechend dotierten Beratungsauftrag zu bedenken? Die „natürliche“ Folge: Bereits 2004 saßen bei der Post und bei der Postbank jeweils drei McKinsey-Berater im Vorstand. Zumwinkel versenkte die Monopol-Gewinne der Deutschen Post durch unternehmerisch unkluge Expansion im amerikanischen Markt, vergab die Basisdienste Briefkastenentleerung und Postfilialen an Niedriglöhner und trieb mit den Adressen seiner Kunden einen florierenden Adressenhandel. Der Chef der Postbank, Wolfgang Klein, ebenfalls ein ExMcKinsey-Mann, ritt die Postbank in die roten Zahlen. Der Hauptaktionär, der Staat als Treuhänder für Bürger und Steuerzahler, war offensichtlich nicht willens oder nicht imstande, von seiner Aufsichtspflicht und seinem Veto-Recht Gebrauch zu machen. Jedenfalls hat man von keinem Minister oder Staatssekretär gehört, der hier versucht hätte, die Chance zu nutzen und diejenigen Lügen zu strafen, die stets behaupten, die öffentliche Hand könne nicht wirtschaften und verschleudere stets Geld.
Privatisierung, Bankanster, GEldwäsche, Betrug ohne Ende. Und immer dabei: Deutsche Bank, Goldman Sachs und US Politiker wie auch USAID, durch Banken Gründungen im Ausland
Denn der Diebstahl von über 10 Milliarden € wurde schon damals festgestellt. In 2009 auch in einer 215 starken Studie
Das BMZ beauftrage das Hamburg Weltwirtschafts Institut (HWWI), welches in Zusammenarbeit mit der Universität Saarbrücken folgende feststellten. Es werden für Kontrollen nur 0,03% ausgegeben, statt 2-3%! 40% der Gelder verschwinden in den eigenen Abteilungen
Wirtschaftsminister Altmeier plant einem Medienbericht zufolge staatliche Unterstützung für eine ganze Reihe von Unternehmen. Jetzt wurden erste Details seiner „Industriestrategie 2030“ bekannt. mehr…
Die halbe EU ist gekauft, vor allem mit den vielen korrupten Kriminellen, vor allem von Rot-Grün. Eine dumme Bürgermeisterin aus Berlin wird Justizministerin um das Chaos der Justiz dort abzurunden.
Cum-Fake stellt Cum-Ex und Cum-Cum in den Schatten. Durch die von der Bundesregierung geduldeten Betrugsmodelle Cum-Cum und Cum-Ex wurden etliche Milliarden Euro an staatlichen Geldern geraubt, alleine durch Cum-Ex über 30 Milliarden an Steuergeldern. Cum-Fake stellt noch eine weit krassere Betrugsmasche dar.
Friedrich Merz, Steuerbetrug und BlackRock
14.11.2018, 08:54 Uhr. HINTER DEN SCHLAGZEILEN – https: – Gefeiert und kritisiert – so könnte das Zwischenfazit der Berichterstattung über den wie ein Phönix aus der Asche emporgestiegenen potentiellen Merkel-Nachfolger Friedrich Merz zusammengefasst werden. Dumm nur, dass sich die allermeisten Medien bei ihrer Kritik gegen Merz auf die vermeintliche Beteiligung des Finanzgiganten BlackRock bei den Cum-Cum…
Friedrich Merz, Steuerbetrug und BlackRock – die Blendgranateneinschläge kommen näher
13.11.2018, 12:21 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Gefeiert und kritisiert – so könnte das Zwischenfazit der Berichterstattung über den wie ein Phönix aus der Asche emporgestiegenen potentiellen Merkel-Nachfolger Friedrich Merz zusammengefasst werden. Dumm nur, dass sich die allermeisten Medien bei ihrer Kritik gegen Merz auf die vermeintliche Beteiligung des Finanzgiganten BlackRock…
Die Bundesregierung hat den Raubzug an den Steuerzahlern vertuscht
04.11.2018, 09:35 Uhr. >b’s weblog – https: – In den Medien ist die Rede vom „größten Steuerraub in der Geschichte“. Mit Cum-Ex Geschäften haben Banken, Investoren und Steuerberater die europäischen Steuerzahler um mindestens 55 Milliarden Euro erleichtert.Das Interview gibt’s hier. Sagen wir, einer der grösseren Raubzüge. Beim immer noch sogenannten “Bankenretten” – in Wirklichkeit…
Billig eingekauft, die korrupte Kriminelle schon wieder als Justizministerin, denn dann gibt es Posten in den Mafiösen Georg Soros NGO’s.
Wenn peinlich Dumme und korrupte Gestalten sich vorführen lassen, vor allem Agnes Bernhard und die IOM Tussi, EU Botschafterin, welche im Auftrage des gekaufen Donald Lu, nur Georg Soros Schwuchtel und LGBT NGO Banden an die Macht bringen wollten.
Die letzte Bastion war der EU Justiz Mission Leiter: Rainer Deville, wo die EU und US Banden, sogar mit Doppel Übersetzungen arbeiteten, wo eine Version nach Brüssel ging, falsch übersetzt zur Genehmigung an das Parlament, ein Profi Gesetzes Betrug der EU und US Botschaft, ebenso wie der Finanz und Privatisierungs Betrug ein System. Die EU Justiz Missionen und IRZ-Stiftung: Peinlichkeiten der Inkompetenz und Organisierten Kriminalität
Genoveva Ruiz Calavera (Hirnlos und peinlich) Unglaublich diese IOM Diebstahl Organisation, welche auch die „Roma“ Gelder im Kosovo im Moment stiehlt, weil über 90 % für eigene hohe Gehälter und Reisespesen vergeudet werden. Neuer Rekord an Korruptheit und Unfähigkeit, aber Amerikaner, Deutsche haben zuvor auch Nichts zustände gebracht, in der absoluten Unfähigkeit.
, im enormen Interessen Konflikt, wie eine „Nghradeta“ Organisation aufgebaut
Independent Observation Mission (ONM) mit illegalem Selbst Bedienungs Management Board was Verfassungs widrig ist.
Der Chef der Open Society: Andi Dobrusi, jammert nun herum, nachdem er nur seine Idioten ins Justizministerium brachte, mit Darian Pavli, inklusive der dummen heutigen Justizministerin, und die gesamte Schwulen und korrupten EU Idioten Banden mit der Deutschen Botschafterin, welche das Desaster vertuscht. Man produzierte sogar absurde Rechtsgutachten, über die Verfassung, um die „temporäre“ Generalstaatsanwälte einzusetzen (eine extrem unerfahrene Staatsanwälte aus Shkoder), die nicht einmal vom Parlament bestätigt wurde.
February 11, 2016i>Die IRZ-Stiftung, ein „Camorra“ identisches kriminelles Enterprise, wo es nicht einmal ein Justiz in Deutschland noch gibt, mit dieser Weisungs gebundenen Absurdum und Dumme Justiz Senstor werden, oder Minister wie Heiko Maas.Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst!
Er arbeitete mit der sozialistischen Regierung von Premierminister Edi Rama, eine starken Regierung von dem amerikanischen Philanthropen Milliardär George Soros unterstützt. Ergebnisse der Kampagne: ein kompletter Zusammenbruch der konstitutionellen Regierung in dem Balkanland. Herr Lu Reformen unterstützt haben, zu einem „vettingu Prozess“ führte die Einrichtung von unbestechlicher Richter am Gericht zu gewährleisten. In der Theorie klingt es schön, aber die Folgen sind ganz anders in der realen Welt. Albanien hat derzeit kein aktives Verfassungsgericht wegen des Mangels an Quorum und das Gericht wird voraussichtlich nicht in naher Zukunft arbeiten.
2012 wurde durch den Hillary Clinton Gangster Bajraktary, 80.000 $ bezahlt an Obama, wie das FBI ermittelte für dieses Foto
Obama – Edi Rama 80.000 $ Foto
Und nochmal nun in 2017, als Wahlkampf Werbung mit dummen Sprüchen gegen Donald Trump, wie Steinmeier
Steinmeier identisch dumm, mit solchen Sprüchen, wo Obama schon die „Scheckbucht Diplomatie“ von Steinmeier den Dumm Hofschranzen der Korruption und Auslands Bestechung in 2009 der Deutschen kritisierte. Damals wollte Steinmeier U-Boot Schrott der Deutschen in Pakistan verkaufen, forderte Zeitgleich: 10 MIlliarden € Entwicklungshilfe für Pakistan
By L. Todd Wood – The Washington Times – Thursday, November 15, 2018
ANALYSIS/OPINION:
ANALYSIS/OPINION:
U.S. Ambassador Donald Lu has had a long and polarizing history in Albania.
During his three-year stint as U.S. envoy to Tirana, he actively promoted an anti-corruption agenda that many critics say amounted to an attack on conservative Albanian politicians and parties, strongly backing so-called “justice reform.” He worked in conjunction with the socialist government of Prime Minister Edi Rama, a government heavily supported by liberal U.S. billionaire investor-philanthropist George Soros. The result of the campaign: a complete collapse of constitutional governance in the Balkan country.
The reforms Mr. Lu supported have led to a “vetting process” to ensure non-corrupt judges are placed on the courts. Sounds great in theory, but the consequences have been much different in the real world. No constitutional court is currently active in Albania because of a lack of a quorum, and the court is not expected to be operating for the foreseeable future.
This was all part of the plan, of course — to install pro-Soros people in power and then make it impossible for the opposition to challenge them in the courts. Sounds eerily familiar to those “Abolish ICE” and “Count all the votes, even illegal ones” chants American voters heard in the recent midterms.
With the opposition and the courts neutered, Albanian politicians have happily allowed oligarchs to make fortunes off of local government contracts. Having a pro-Soros government in power also brings with it support for Mr. Soros’ pet projects, including legalization of drugs, the aggressive promotion of gay rights and open borders.
Albania was just a testing ground for the Soros agenda. Now the rest of the Balkans and Central Asia may soon experience the joys of Mr. Soros’ peculiar brand of coercive liberal globalism. Alex Soros, the son of the emperor, has been traveling from Balkan capital to Balkan capital, meeting with heads of state to spread the gospel and promote the virtues of liberal immigration policies.
In Kosovo, a Soros-backed “land swap” could lead to serious ethnic violence between the ethnic Albanian and Serbian communities. (Even German Chancellor Angela Merkel is opposed to the idea.) The sad thing is that the Trump administration, overwhelmed by domestic events, and international crises, appears through neglect to have delegated Balkan diplomacy and policy to the Soros father-son duo.
Now comes the alarming news that Mr. Lu, after promoting a Soros-endorsed agenda in Tirana, has been confirmed by the Senate and is now installed as the American ambassador to Kyrgyzstan. As the Church Lady would say, “How special!”
It is frustrating that, once again, the Trump administration seems to be unaware of the consequences of its diplomatic personnel choices. The Soros agenda for the region, targeting vulnerable countries still struggling to establish durable governance, is the beneficiary.
It is well documented how the State Department in Albania has openly opposed President Trump’s “American first” agenda, to the point of proclaiming their “resistance” and working with the Rama government on its deeply suspect “justice reform” agenda.
Albania is not exactly a foreign policy priority, and White House officials have told me privately that these kinds of issues are simply falling through the cracks given the instability and bigger fires that have to be dealt with on a daily basis.
But personnel decisions should be a particular area of concern, as Obama-era holdovers at Foggy Bottom quietly work to obstruct the MAGA agenda. Secretary of State Mike Pompeo “is really having a difficult time. The State Department is a mess of a swamp,” I was told.
Don’t take my word for it on the policy consequences of leaving a diplomat like David Lu in place — just look at Mr. Soros’ own Open Society website. Mr. Lu is praised there as a “new ambassador that offers a chance to start again.” This is re-education at its finest. I am sure Prime Minister Rama lobbied hard for Mr. Lu to get his new posting in Kyrgyzstan.
America needs to get its diplomatic corps in order. Foreign Service officers serve the president of the United States, not their own priorities. It is time they realized that. If they don’t, they should have the grace to resign.
• L. Todd Wood is a former special operations helicopter pilot and Wall Street debt trader, and has contributed to Fox Business, The Moscow Times, National Review, The New York Post and many other publications. He can be reached at LToddWood.com.
Klaus Mangold Profi krimineller Betrüger der nur Bestechung kennt und kannte. Die EU kontrollierte 78 PPP Strassen Projekte in Europa, welche Alle ein Desaster sind und waren, wie alle PPP Projekte. Betrugs und Bestechungskartell der Deutschen mit Steuer finanzierten Betrugsbanken und Lobbyvereinen
Veröffentlicht in: Kampagnen / Tarnworte / Neusprech, Markt und Staat, Medienkritik, Privatisierung, Verkehrspolitik Das Unglück von Genua hätte eine Steilvorlage für kritischen Journalismus sein können. Stattdessen nehmen die großen europäischen Medien die private Betreiberfirma der Brücke in Schutz – denn auf das Prinzip der Privatisierung soll kein schlechtes Licht fallen. Von Tobias Riegel. weiterlesen
Vorbemerkung: Die Geschichte der Privatisierung öffentlicher Einrichtungen und Unternehmen steckt voller Unvernunft. Es stinkt dort geradezu nach politischer Korruption. Hoheitliche Aufgaben werden von Rechtsanwaltskanzleien und Beratungsfirmen übernommen – für Honorare, die die 200-Millionen-Grenze locker überschreiten. Verfilzung zwischen Politik und privaten Betreibern ist üblich. Werner Rügemer beschreibt den gemeingefährlichen Zustand am Fall Toll Collect und den bisherigen Privatisierungen von Autobahnen. Hier folgt sein Beitrag, nächste Woche dann ein weiterer Artikel zum Thema Privatisierung von mir. Albrecht Müller. weiterlesen
Geheimhaltung in kriminogener rechtlicher Grauzone
Die Zweifelhaftigkeit der Geheimhaltung wird durch die Umstände der Vertragsunterzeichnung unterstrichen. In einer Nacht- und Nebelaktion musste der Präsident des Bundesamtes für Güterverkehr am 19. September 2002 den Transport der 17.000 Seiten in die Schweizer Finanzoase Zug organisieren. Dort wurde der Vertrag vor einem Notar unterschrieben. Begründung: in der Schweiz gehe es schneller und unbürokratischer; die Notare dort seien nicht verpflichtet, die Verträge auf die Verträglichkeit mit anderen Rechtsgebieten und nationalen wie internationalen Gesetzen zu prüfen; deshalb könne man sogar sparen, denn die Gebühren seien viel niedriger.
Am nächsten Tag prosteten in Berlin Verkehrsminister Bodewig, Toll Collect-Chef Klaus Mangold und Telekom-Vorstand Josef Brauner in die Fernsehkameras und simulierten den erfolgreichen Vertragsabschluss. Der hatte aber gar nicht stattgefunden, denn er war sogar für Schweizer Verhältnisse zu hastig gewesen. Der Vertrag musste noch zweimal in die Schweiz transportiert und dort unterzeichnet werden, diesmal in Basel.[1]
Der Lobbyist aus der heute-show und sein direkter Draht zu „den Jungs“ aus dem Bundestag – Mark Helfrich, Karl Holmeier, Georg Kippels, Gabriele Groneberg, Christian Petry, Markus Tressel, Diether Dehm, Alexander Radwan, Otmar Bernhard, Luise Amtsberg, Michael Hennrich, Uwe Karl Beckmeyer,Heidrun Bluhm, Marie-Luise Dött, Robert Hochbaum, Joachim Pfeiffer, Eva Högl
Timoschenko soll eine halbe Milliarde veruntreut haben
Aktualisiert am 14.10.2010
Die einstige Ikone der orangen Revolution soll mit öffentlichen Geldern ihre glamourösen Auftritte bezahlt haben: Das hält ein Bericht amerikanischer Wirtschaftsprüfer fest. Doch deren Auftraggeber ist nicht neutral.
Soll Steuergelder missbraucht haben: Julia Timoschenko im April in Kiew.
Die ehemalige ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko soll während ihrer Regierungszeit fast eine halbe Milliarde Dollar unterschlagen haben. Das geht aus einem Bericht amerikanischer Juristen und Wirtschaftsprüfer hervor, die von Präsident Viktor Janukowitsch mit der Überprüfung der Aktivitäten Timoschenkos von 2008 bis Anfang dieses Jahres beauftragt worden waren. Es gebe Beweise für den Missbrauch von Steuergeldern und Betrug auf Regierungsebene, erklärten die Wirtschaftsprüfer am Donnerstag.
So soll die ehemalige ukrainische Regierung 100 Millionen Euro für deutsche Minivans ausgegeben haben, die eigentlich dem Gesundheitsministerium zur Verfügung gestellt werden sollten, von Timoschenko aber für ihren Wahlkampf genutzt wurden.
Geld für andere Posten ausgegeben
200 Millionen Euro, die Timoschenkos Kabinett aus dem Verkauf von Emissionszertifikaten im Rahmen des Kyoto-Protokolls erhielt, seien nicht wie vorgeschrieben in Umweltprojekte, sondern in den Pensionsfonds investiert worden. 17 Millionen Euro seien für Zucker ausgegeben worden, der nie an die Ukraine geliefert wurde, 32 Millionen Euro seien im Rahmen von Einfuhren von Impfstoffen und medizinischer Ausrüstung unterschlagen worden, hiess es.
Timoschenkos Berater Hryhoriy Nemyria bezeichnete die Untersuchungen als politisch motiviert und die Wirtschaftsprüfer als inkompetent. Timoschenko unterlag Anfang Februar in der Stichwahl um die Präsidentschaft dem prorussischen Präsidenten Janukowitsch. Einem Gewährsmann der amtierenden Regierung zufolge kostete die Untersuchung den ukrainischen Steuerzahler 1,4 Millionen Euro. (oku/dapd)
Kommentar: Da kann man so richtig verstehen, warum die Verbrecher Banden der Deutschen Lobbyisten, allen voran Klaus Mangold, so gerne mit diesen Verbrechern zusammen arbeiten. Mal wieder ein paar Fahrzeuge verkauft und die Kriminellen Banden des Steinmeier und Joschka Fischer, gabs mal wieder Provisionen.
Hier plabbert die Frau, Alles in genau Georg Soros Methode nach, was die Privatisier der EU wünschen und allen voran, immer Deutschland.
Und neben den Betrugs und Bestechungs Orgien der Lobby Verbände, sieht es bei diesen Vertretern, der Profi Mafia dann so aus!
Niemand braucht diese Leute und Visa Genehmigungen kann man ja an andere Botschaften, wie die Belgische, oder Österreicherische deligieren. Ist der Ruf erst einmal richtig ruiniert, wenn man unter Joschka Fischer sein Visum mit Sex bei DAAD Leuten, oder gleich mit Geld bei Diplomatinnen und Diplomaten erkaufen konnte, ist es Zeit solche Botschaften zu schliessen, denn im Balkan geht auch die Zeit der stinkenden Bestechungs Truppen, des Herrn Klaus Mangold und des Lobby Betrugs und Bestechungs Vereines DAW zu Ende. Diese selbst ernannte Experten der Bestechung (und von der GTZ u.a. mit Steuergeldern finanziert), sind mit ihren falschen Informationen über den Balkan Länder, einfach nur noch peinlich.
FAZ und Co., als Otto Schily, Joschka Fischer und Co. im Dienste der Albaner Mafia mit vollen Wissen standen und Nichts gegen kriminelle Diplomaten dort unternahmen, weil man ja. u.a. das Flugplatz Geschäft mit Hochtief machen wollte und noch mehr Bundesdruckerei Geschäfte mit der Albaner Mafia, wobei bis heute die SPD Fuzzis und FES, mit der Prominenz der Verbrecher Cooperationen hat und auch finanziert.
Häuptling der Bestechungs Banden, oder Ober Capo der Balkan Mafia: Prof. Dr. Klaus Mangold
Prof. Dr. Klaus Mangold – ehemal. Vorstandsmitglied Daimler AG (Daimler musste 2010, eine 185 Millionen € Strafe bezahlen und hat für 3 Jahre einen FBI Aufpasser akzeptiert, u.a. wegen Bestechung ausl. Regierungen auch auf dem Balkan, wo man wie VW, seine Partner direkt im Drogen Handel hat.) Die Geschichte der Internationalen Mafia!
Kompetenz Center bedeutet in diesen Kreisen. Know-how für Bestechung ausländischer Regierungen mit Hilfe und finanziert von der GTZ und KfW. http://www.ost-ausschuss.de/
So wurde der Ferronikei-Komplex, zu dem Minen und Metallgewinnungsanlagen zählen, gegen den Willen der Arbeiter für nur 33 Millionen Euro quasi verschenkt, obwohl auch höhere Gebote vorgelegen haben sollen. Nutznießer war das kasachische Unternehmen Alferon, an dem wiederum die deutsche Thyssen-Krupp beteiligt ist.
……………………………………………………….
Die deutschen Interessen vertritt dabei vor allem die Südosteuropa-Gesellschaft, deren Mitglieder einem Who is who der deutschen Wirtschaft gleichen. Man findet dort führende Finanzinstitute wie die Deutsche Bank, die HypoVereinsbank und Konzerne wie Siemens. Deren Fürsprecher im Kosovo war Michael Schäfer, ehemals Politischer Direktor im Auswärtigen Amt. In dieser Position hat sich Schäfer auch für den ehemaligen Premierminister des Kosovo, Ramush Haradinaj eingesetzt, der vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt wurde wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstößen gegen das Kriegsrecht.
………………….
Frühzeitig haben sich auch deutsche Politiker immer wieder für eine Unabhängigkeit des Kosovo ausgesprochen. Gernot Erler (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt, erklärte 2001 gegenüber dem Deutschlandfunk in Bezug auf den Kosovo, dass die Grenzen nicht unantastbar sind.
……………………… http://www.wsws.org/de/2008/feb2008/koso-f26.shtml
Kommentar: Die Privatisierung des Ferronikei-Komplex, gilt als kriminellsten Geschäft im Kosovo, wo einwandfrei auch nicht die besten Bieter zum Zuge kamen, und die Verbrecher Firma Thyssen (siehe Schreiber, U-Boote nach Athen mit faulen KfW Krediten usw..) erneut über Tarn Firmen auftrat. Natürlich immer dabei: Kriminelle Deutsche Diplomaten, welche die Kosovo Mafia, wie bewiesen Stapelweise mit Visas versorgte um Geschäfte zu machen.
Michael Schäfer, ist ein Muster Beispiel, wie Politik und das Auswärtige Amt , von einer hoch kriminellen Mafia übernommen wird, nur um Geschäfte zu machen. Visa Besorgung für die Drogen Mafia, damit hatte Michael Schäfer nie ein Problem, weil die General Staatsanwaltschaft Berlin, Partner der Internationalen Mafia ist und solche Leute deckt. Aus der Körber Stiftung und heute Botschafter in China. Deshalb geht es halt mit solchen Leuten auch mit dem Export überall stark bergab, wobei dann die Export Garantien die Alternative ist, welche der Steuerzahler dann bezahlen muss, u.a. bei 400 Milliarden € fauler Kredite im Osten und im Balkan.
Die Steuer Erklärung der Open Society, einem reinen Profit Unternehmen. Was das mit Entwicklungshilfe zutun hat, wissen wohl nur korrupte und bestechliche Deutsche Politiker im AA und dem BMZ. Berufs Betrug ohne Ende und die Leiter der DAAD, sind Geisteswissenschaftliche Spinner, nicht einmal Lebenstüchtig, so inkompetend und damit korrupt und Dumm Kriminell
Als die SPD-Grüne die Regierung übernahm, schoss der Albanische Drogen Handel, vor allem unter Ilir Meta, mit über 300 % in die Höhe beim Export nach Italien, was im Visa Skandal dokumentiert ist. Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.
June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008 Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
Soros-Kampagne: Krieg gegen Drogen gefährdet WeltfinanzsystemNachdem der oberste UN-Drogenbekämpfers Anonio Maria Costa, gerade erklärt hatte, gewaschene Drogengelder stützten das zerstörte Finanzsystem, verlangte ein führender Vertreter der Soros’ Legalisierungskampagne, die Verfolgung von Drogenkonsumenten und Drogenhändlern zu stoppen – da dies gravierende Folgen für das System hätte.http://www.bueso.de/news/soros-kampagne-krieg-gegen-drogen-gefahrdet-weltfinanzsystemZur Zeit beschäftigen wir uns tatsächlich nur mit der Spitze des Eisberges.Das wäre mal ein richtige Beschallungsherausforderung für Merkel,wo sie mal richtig Luft aus den Hosenanzug raus lassen könnte.<
Olga Tucha/The German-Ukrainian Academic Society e.V.
Partner, auch für die Zukunft: Treffen des Deutsch-Ukrainischen Forums für Nachwuchswissenschaftler im Dezember 2017 in Kiew
Das Kiewer DAAD-Informationszentrum feiert Ende April mit einem großen Alumnitreffen sein 20-jähriges Bestehen. Und auch die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft setzt sich für nachhaltigen Austausch ein.
„Ein Blick über Grenzen hinaus: Die Rolle der Hochschulen in der Zivilgesellschaft“: Das Tagungsthema zur Feier des 20-jährigen Bestehens des DAAD-Informationszentrums (IC) Kiew passt zur aktuellen Entwicklung der ukrainischen Hochschullandschaft. Diese befindet sich in einem spannenden Reformprozess, seitdem im Jahr 2014 ein neues Hochschulgesetz verabschiedet wurde. Eines der Kernelemente ist die forcierte Öffnung und Internationalisierung der Wissenschaft in der Ukraine.
„Das Interesse ukrainischer Hochschulen an Kooperationen mit deutschen Partnern ist mit dem neuen Gesetz ebenso deutlich gestiegen wie das Interesse ukrainischer Studierender an einem Studium in Deutschland“, konstatiert Dr. Gisela Zimmermann, die das IC seit zwei Jahren leitet. Durch den bewaffneten Konflikt im Osten der Ukraine sei die traditionsreiche ukrainisch-russische Forschungskooperation zum Erliegen gekommen. „Es findet nun eine starke Orientierung nach Europa statt, mit Deutschland, neben Polen und den baltischen Staaten, als besonders begehrtem Partner“, sagt Zimmermann. Das ukrainische Bildungsministerium habe im Rahmen der Hochschulreform Wert auf eine größere Autonomie der Hochschulen gelegt, was internationale Kooperationen erheblich vereinfache.
Ein Beispiel für einen DSG ist der zweijährige sozialwissenschaftliche Masterstudiengang Deutschland- und Europastudien der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie (NaUKMA) und der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena. Das erste Studienjahr verbringen die Studierenden an der Mohyla-Akademie in Kiew, wo mindestens die Hälfte der Kurse in deutscher Sprache angeboten wird. Im zweiten Jahr kommen die Studierenden für ein Auslandssemester nach Jena – und können so ihren Masterabschluss in Politikwissenschaft sowohl an der NaUKMA als auch an der FSU erwerben. Entscheidend für den Erfolg des seit zwölf Jahren bestehenden Programms ist die Mobilität in beide Richtungen: Neben regelmäßigen Lehreinsätzen der Jenenser Hochschullehrer wird das Programm durch einen von der FSU Jena entsandten Koordinator umgesetzt und durch das DAAD-Fachlektorat sowie einen DAAD-Sprachassistenten an der NaUKMA unterstützt.
Für Professoren und Nachwuchswissenschaftler
Die Zusammenarbeit beider Staaten stärken will auch die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft e.V., die sich im Juli 2016 gründete. Zählte die Gesellschaft zu Beginn 16 Mitglieder, sind es mittlerweile 44, darunter zahlreiche Professorinnen und Professoren an renommierten Institutionen. „Wir wollen ein verlässlicher Partner sein, der deutsche und ukrainische Studierende und Wissenschaftler zusammenbringt und vernetzt“, erklärt Dr. Oksana Seumenicht, die das Netzwerk initiierte.
DAAD/Reiner Zensen
Oksana Seumenicht: „Deutschland ist mittlerweile der bevorzugte Kooperationspartner ukrainischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“
Ein besonders sichtbares Zeichen dafür ist neben regelmäßigen Sommerschulen das Deutsch-Ukrainische Forum für Nachwuchswissenschaftler, das im Dezember 2017 in der Ukraine und Anfang Februar 2018 in Deutschland in Kooperation mit der Eberhard Karls Universität Tübingen stattfand. Gefördert durch den DAAD, kamen 45 Teilnehmer aus Deutschland und der Ukraine zunächst in Kiew zusammen, um sich über ihre Forschung auszutauschen und mehr über die Finanzierungsmöglichkeiten bilateraler Kooperationen zu erfahren. Anschließend konnten zehn ausgewählte deutsch-ukrainische Forschungstandems in Berlin mit Hilfe von Experten an ihren Kooperationsanträgen feilen.
Der Konflikt in der Ostukraine sowie der Verlust der Universitäten und Forschungseinrichtungen im Donbass und auf der Krim für die deutsch-ukrainische Zusammenarbeit haben das Interesse deutscher Wissenschaftler nicht beeinträchtigt, erzählt Seumenicht. „Die Bereitschaft zur Kooperation mit der Ukraine ist unvermindert hoch. Seit 2015 ist die Ukraine mit dem EU-Forschungsrahmenprogramm ‚Horizont 2020‘ assoziiert, und bezogen auf die Zahl gemeinsamer Publikationen ist Deutschland mittlerweile der bevorzugte Kooperationspartner ukrainischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Insbesondere in den MINT-Fächern sind die Ukrainer weiterhin sehr stark und damit als Forschungspartner attraktiv.“
Neue Kontakte
Das beiderseitige Interesse dürfte sich auch wieder auf Veranstaltungen zeigen, die die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft für die Zukunft plant. Im Rahmen ihrer Jahrestagung am 4. und 5. Oktober in Dresden findet zum dritten Mal ein Doktorandenwettbewerb statt. Hier präsentieren Nachwuchsforscher, die mit ukrainischen Partnern zusammenarbeiten oder die Ukraine erforschen, ihre Arbeit und knüpfen somit neue Kontakte. „Uns ist es wichtig, jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der nächsten Generation eine Perspektive zu geben“, sagt Oksana Seumenicht. „Diese Nachwuchsarbeit wollen wir auch weiterhin stärken.“
Wer nicht bezahlt, inklusive hohe Geldbeträge auch aus dem Balkan, wie an Tom Ridge, Frank Wisner (Partner erneut Steinmeier) der Albaner Mafia, dem schickt man Terroristen und Kriminelle für Anschläge und Morde.
Neocon Arizona Republican Senator John McCain may have his own little Clinton Foundation pay-to-play scheme operating in the halls of the US Senate. The Daily Caller investigative group has learned that in 2012 McCain turned over nearly $9 million in unspent funds from his failed 2008 presidential campaign to a new foundation bearing his name, the McCain Institute for International Leadership.
Last fall, we spent a fair amount of time reading through John Podesta’s emails, courtesy of Wikileaks, and grew increasingly astonished with each passing day at the number of apparent conflicts of interest created by the Clinton Foundation which seemed to be nothing more than a front created for the Clintons to peddle their influence around the world in return for staggering „charitable“ donations.
Take, for example, our posts which questioned whether the CEO of Dow Chemical, Andrew Liveris, made very sizable contributions to the Clinton Foundation just so he could get an audience with then Secretary of State Hillary Clinton to discuss his failed $9 billion joint venture with Kuwait. Here are a couple of posts which provide some background:
Or, there was that time that Hillary was offered $12 million from Moroccan King Mohammed VI just to host her annual „Clinton Global Initiative“ meeting in his country.
Now, an exclusive report on the „McCain Institute“ published earlier today from the Daily Caller (DC) has us wondering who else in Congress might just be running miniature Clinton Foundation-ish organizations and enriching their personal families in the process.
In addition to the ‚who’s who‘ of massive corporate donors (Chevron, Cisco, FedEx, Wal-Mart…), many of which were also large contributors to the Clinton Foundation, the McCain Institute counts many other more ‚questionable‘ donors, including Saudi Arabia, Teneo (Doug Band’s firm) and George Soros, among its largest.
As the DC points out, one such ‚questionable‘ donor that took interest in the McCain Institute was OCP, S.A., a Moroccan state-owned phosphate company. Ironically, OCP just happened to also be a „major sponsor“ of the Clinton Global Initiative where Bill was a featured speaker.
It accepted more than $100,000 from OCP, S.A., a Moroccan state-owned phosphate company operating in the Western Sahara, territory which Morocco seized in 1975. The North African country has since occupied the region by force in defiance of U.N. resolutions and legal declarations by other international bodies.
Morocco has come under criticism from human rights groups that the government violates basic human rights and that its state-owned companies subject its workforce to gruesome conditions while exploiting the disputed territory’s natural resources.
The Western Sahara holds half of the world’s phosphate reserves. Used to make fertilizer, phosphate is called Morocco’s “white gold.”
OCP also was a major sponsor of the CGI meeting, and Bill Clinton was the featured speaker.
EXCLUSIVE: Hillary Clinton’s ties to the MOB: How former Secretary of State met with Mafia heir at his pizzeria where he asked for father’s release from prison (in return for an offer she couldn’t refuse)
White House hopeful met Giovanni Gambino at a Charleston, SC pizzeria in 2007 during her previous presidential primary bid
Giovanni is the son of heroin kingpin Francesco ‚Ciccio‘ Gambino and cousin of Carlo Gambino, the boss of the notorious crime family
His father suggested Giovanni meet with Hillary to help him get out of prison
He made the face-to-face request and promised VOTES in return
Published: 17:05 GMT, 9 December 2015 | Updated: 07:15 GMT, 10 December 2015
Hillary Clintonmet with a Mafia heir who asked for his drug kingpin father to be released early from prison in exchange for votes, it has been revealed.
The former First Lady met Giovanni Gambino, the son of Francesco ‚Ciccio‘ Gambino and the cousin of Carlo Gambino – the boss of the notorious crime family and one-time head of the American Mafia – while she was campaigning in the the presidential primary in 2007.
The Democratic front runner spoke to the crime author, who recently made headlines for saying he would protect New York from ISIS, at one of his pizzerias in Charleston, South Carolina.
The 41-year-old’s father, who was serving a 30-year prison sentence at the time, suggested he contact Clinton to see if she could help with his early release through a presidential pardon.
Scroll down for video
Hillary Clinton met Giovanni Gambino, the son of heroin kingpin Francesco ‚Ciccio‘ Gambino and the cousin of Carlo Gambino – the boss of the notorious crime family and one-time head of the American Mafia’s governing body – while campaigning for the the presidential election she failed to get into
Mord, Banken, Privatisierungs Betrug und Hundert Tausende von gekauften Kriminellen, welche als Politiker eingesetzt werden.
Langzeit Verbrecher Imperium gekaufter und vollkommen korrupter Politiker, das Georg Soros System auch im EU Parlament und mit der Deutschen Regierung u.a. über die DAAD.
June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking publication date: Jun 3, 2008 Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
Hungary plans to crack down on non-governmental organizations linked to billionaire George Soros now that Donald Trump will occupy the White House, according to the deputy head of Prime Minister Viktor Orban’s party.
It’s no secret Hungary’s Prime Minister Viktor Orban is unliked by his European counterparts for being one of the last conservative, anti-globalist leaders left in the bloc. Orban has praised president-elect Donald Trump saying a Trump presidency in the US may be the best outcome for Europe, while pushing for better relations with Russia. In July, Orban became the first leader in Europe to publicly back Trump’s presidential bid, arguing that under his leadership, the U.S. wouldn’t try to export democracy.
According to Szilard Nemeth, a vice president of the ruling Fidesz party, Orban will use “all the tools at its disposal” to “sweep out” NGOs funded by Hungarian-born financier George Soros, which “serve global capitalists and back political correctness over national governments.”
Orban and his administration have frequently singled out NGOs supported by Soros, who is a big Hillary Clinton supporter with a wide network of organizations, that have tried promoting ‘democracy’ in eastern Europe. Trump has also joined the movement of ridding Soros, accusing the 86-year-old billionaire of being part of “a global power structure that is responsible for the economic decisions that have robbed our working class, stripped our country of its wealth and put that money into the pockets of a handful of large corporations and political entities.”
“His name [Soros] is perhaps the strongest example of those who support anything that weakens nation states, they support everything that changes the traditional European lifestyle,” Orban said in an interview on public radio Kossuth about Europe’s migrant crisis. “These activists who support immigrants inadvertently become part of this international human-smuggling network.”
Orban said civil society organizations receiving funding from abroad need to be monitored as he considers those to be agents of foreign powers – and rightly so after what we’ve seen Soros-funded NGOs do in Georgia and Ukraine. “We’re not dealing with civil society members but paid political activists who are trying to help foreign interests here,” Orban said. “It’s good that a parliamentary committee has been set up to monitor the influence of foreign monitors.” Orban’s steps to uphold his country’s independence follow those of Russia, where non-governmental organizations that accept foreign money must register as “foreign agents.”
Orban is confident he sees a trusted partner in Donald Trump – the next few months will show how supportive Trump is of Orban’s policies, and if a true multi-polar alliance with Russia will emerge. The Duran
A stunning Ministry of Foreign Affairs (MoFA) report circulating in the Kremlin today states that Foreign Minister Sergey Lavrov, yesterday, refused outgoing US Ambassador John Tefft’s “urgent demand” that the incoming Trump administration be denied Federal Security Service (FSB) historical files relating to American-Hungarian billionaire George Soros (the 19th richest person in the world worth $24.9 billion) due to Obama regime fears that President-elect Donald Trump’s plan to charge this former World War II Nazi collaborator as a being a “threat to the national security of the United States” would cause “needless chaos” to erupt within the “American political environment”.
According to this report, this past Friday (6 January), Minister Lavrov received a formal diplomatic notice from the Trump Transition Team (Great Again) requesting that “any and all” files and investigative documents in the current possession of the FSB relating to the World War II “actions and activities” of George Soros be provided to them—and cited as their US legal authority to make this request the 6 March 2014 Executive Order (that carries the full force of law) signed by President Barak Obama titled Blocking Property of Certain Persons Contributing to the Situation in Ukraine that, in part, says:
“I, BARACK OBAMA, President of the United States of America, find that the actions and policies of persons that undermine democratic processes and institutions in Ukraine; threaten its peace, security, stability, sovereignty, and territorial integrity; and contribute to the misappropriation of its assets, constitute an unusual and extraordinary threat to the national security and foreign policy of the United States, and I hereby declare a national emergency to deal with that threat.”
In supporting documents attached to this diplomatic request, this report continues, the Trump Transition Team asserts that 25 days after the signing of this Executive Order by President Obama, on 31 March 2014, US diplomatic cables show that Soros did indeed work to “undermine the processes and institutions in Ukraine” becoming, in fact, the de-facto ruler of this nation—and who in a meeting with US Ambassador to Ukraine Geoffrey Pyatt, “laid the basis for war” by his stating that the “Federalization plan being marketed by Putin to Merkel and Obama would result in Russia gaining influence and de facto control over eastern regions in Ukraine.”
The federalization plan (similar to the States of America) for Ukraine supported by President Putin, Chancellor Merkel and President Obama, this report explains, would have created a peaceful transition of power in this nation—but due to Soros’s illegal intervention has, instead, led to mass conflict and bloodshed costing the lives of an estimated 9,600 men, women and children.
As to why President Obama himself didn’t charge Soros as being a threat to the national security of the United States after he grossly violated this Executive Order, this report explains, was due to Soros flooding Obama’s and Hillary Clinton’s Democratic Party with a staggering $100 million in donations—and that turned this once respected political party known as “The Party of Jefferson” into what it is known today, “The Soros Party”, and that has, in fact, destroyed it.
Beginning in 2004, this report continues, Soros began his takeover of the Democratic Party going to war against the American people and their democracy by declaring that “it is the central focus of my life” and “a matter of life and death” and vowing that he would become poor if it meant defeating the President of the United States—but whose efforts ended in defeat, for both him and the Democratic Party itself, but that he did transform into the liberal leftist communistic political organization it now is.
Going into this latest 2016 US presidential election, this report further notes, Soros redoubled his efforts to destroy the United States with his becoming Hillary Clinton’s top donor and puppetmaster—but like in 2004, the American people rejected his globalist “open society vision” turning, instead, to Donald Trump to become their next leader.
With his puppet Hillary Clinton being defeated, however, and his now wholly owned communistic Democratic Party losing all power too, MoFA experts in this report state, Soros now has turned all of his financial might against President-elect Trump saying that “democracy is now in crisis” because the American people “elected a con artist and would-be dictator as its president”—and has, likewise, this past week declared another war against all Christian nations vowing to topple all pro-life (anti abortion) laws in every Catholic country throughout the world.
Having developed an ominous reputation as a greedy billionaire in the early 1990’s, when he single-handedly caused an economic crisis in England by betting against the British Pound (Black Wednesday) making him over a billion dollars at the expense of British people whose lives and economy he crushed, an FSB addendum to this report states, Soros has previously been called by the 60 Minutes News Programme as “mysterious”—and who in this interview with US reporter Steve Croft gleefully admitted that 1944, at the height of World War II, was the happiest year of his life, when he made his fortune confiscating the property of Jews sent by the Nazis to concentration camps to be slaughtered.
STEVE KROFT: My understanding is that you went out with this protector of yours who swore that you were his adopted godson.
GEORGE SOROS: Yes. Yes.
STEVE KROFT: Went out, in fact, and helped in the confiscation of property from your fellow Jews, friends and neighbors.
GEORGE SOROS: Yes. That’s right. Yes.
STEVE KROFT: I mean, that sounds like an experience that would send lots of people to the psychiatric couch for many, many, years. Was it difficult?
GEORGE SOROS: No, not at all. Not at all, I rather enjoyed it.
STEVE KROFT: No feelings of guilt?
GEORGE SOROS: No, only feelings of absolute power.
With Soros’s world now “falling apart all around him”, MoFA experts in this report note, he has now begun using President Putin as a bogeyman in order to deflect away from his many crimes—and who is being supported in the US by Republican Senator John McCain (who Soros has funded since 2001), Republican Senator Lindsey Graham (who Soros has long funded) and Republican Ohio State Governor John Kasich (who Soros funded to become president in case Hillary Clinton lost)—all of whom, along with their Soros funded Democratic Party allies, have brought the “Russians are coming” hysteria meme in America to a level not seen since the Cold War.
As Soros is now using his financial might to corrupt and destroy the Republican Party like he did the Democratic Party, this report concludes, the only obstacle now standing in his way is President-elect Trump—who even now while being assaulted on an hourly basis by the Soros-led mainstream “fake news” propaganda media, is showing no signs of backing down against this evil Nazi monster who he must destroy for the sake of the whole world, as well as his own.
auf der Liste der gekauften Politiker von Georg Soros: Martin Schulz, Elmar Brok und Hunderte andere korrupte Gestalten.
Schöne Auflistung nach Ländern geordnet, aussagekräftige Steckbriefchen der „Verbündeten“. Ausschnittsbild: 177 Seiten, die Liste der gekauften Verbrecher, denn dafür gibts es neue Posten in über Tausend von NGO’s, und alle EU Delegationen sind überwiegend korrupte und gekaufte Leute von Georg Soros.
Dass die CIA mit Billigung der Regierungen der USA einen gewichtigen Anteil am internationalen Drogenhandel verantwortet, ist spätestens seit dem Bekanntwerden der Geschichte von Barry Seal nicht mehr plausibel abzustreiten. Die Rolle der CIA-Tarnfirma Air America beim staatlich organisierten Heroinschmuggel kann man bereits seit 1972 in Alfred McCoys Buch “Die CIA und das Heroin. Weltpolitik durch Drogenhandel.” nachlesen und lässt sich selbst in der sonst alle missliebigen Informationen schnell wegzensierenden Wikipedia nachlesen. Wie auch im Iran-Contra-Skandal deutlich wurde, finanzierten die Regierungen mit den Drogengeldern der CIA in großem Stil illegale Aktivitäten der Regierung. Hintergrund hat vor ein paar Wochen außerdem einen mit vielen Namen und Quellenangaben gespickten Artikel von Peter Dale Scott übersetzt (Teil 1, Teil 2, Teil 3), der im Detail erklärt, wie die CIA ihre Drogengelder in den 60er Jahren gewaschen hat. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass dieses kriminelle System bis heute fortbesteht.
Sibel Edmons, war FBI Übersetzerung und die wichtigste Zeugin einer US Kongreß Untersuchung
Zum anderen finden sich auch in der Gegenwart Spuren dieser organisierten Kriminalität. Ähnlich wie in den 50er Jahren in Asien stieg die Produktion von Opium in Afghanistan sprunghaft an, nachdem die US-Armee und ihre Vasallen das Land besetzt haben. Über das Kosovo und Albanien, zwei Mafia-Staaten, die unter dem Schutz der US-Armee und der CIA stehen, wird das aus dem afghanischen Opium gewonnene Heroin in Europa vertrieben. Bitte aber nun nicht an die saubere Familie Osmani, ihren noch saubereren Anwalt, den Hamburgischen Verfassungsrichter Michael Nesselhauf oder gar den Ex-Außenstaatssekretär Christoph Zöpel denken, dann das würden deutsche Zensurrichter sicher sofort verbieten. Wer das nicht versteht, der möge bedenken, dass die Meinungsfreiheit zwar konstituierend für eine Demokratie ist, doch Deutschland Mafialand ist, in dem die mit dem Persönlichkeitsrecht durchgesetzte Omerta grundlegendes Staatsprinzip ist. Das soll nun auch keinesfalls ein Affront gegen die SPD sein, denn die Erfahrung der Dark Alliance lehrt, dass die Schirmherren der geheimdienstlich geschützten Großdealer politisch insbesondere dort zu suchen sind, wo gegen die Entkriminalisierung der Krankheit Drogensucht am meisten polemisiert wird. Medizinisch unsinnige und strenge Strafen gegen Drogenbesitzer sind notwendig, um die Preise hoch zu halten und die gewaltige Gewinnspanne zu sichern. Das soll nun natürlich kein Affront gegen den CDU-Politiker Andreas Zwickl sein, der kürzlich als Heroin-Dealer erwischt wurde. Die Paten des Drogenhandes sitzen viele Etagen höher.
Wie das internationale Drogen-Netzwerk der Gegenwart strukturiert ist, kann man eher bei Sibel Edmonds erfahren, die ihr Wissen während ihrer Tätigkeit als Übersetzerin für das FBI gewonnen hat, und von Barack Obama seitdem genauso mit einem groben Maulkorb belegt wird wie vorher von George W. Bush. Das Sibel Edmonds nahestehende Blog Lukery machte kürzlich bekanntlich darauf aufmerksam, dass die in Nordzypern ansässige First Merchant Bank, zu deren Eigentümern ein Bruder des türkischen Ex-Präsidenten Süleyman Demirel gehörte, dabei ertappt wurde, für die Susurluk-Bande 450 Mio Dollar Drogengeld gewaschen zu haben.
Im Kern der Geschichte von Sibel Edmonds geht es um die türkische Lobbyorganisation American-Turkish Council (A.T.C.), dessen Aufsichtsratsvorsitzender – was ein Zufall, eine Schlüsselfigur in den oben erwähnten Drogen- und Waffengeschäften der CIA – George H. W. Bushs ehemaliger Sicherheitsberater Brent Scowcroft ist, und die begründete Vermutung, dass das A.T.C. US-Politiker im großen Stil besticht, um für freie Bahn für den türkisch-amerikanischen Drogenhandel in großem Stil zu sorgen. Der einflussreiche republikanische Politiker Dennis Hastert, ehedem Sprecher des Repräsentantenhauses, musste in der Zeitung Vanity Fair lesen, dass er “kofferweise türkisches Heroingeld” angenommen hatte. Im Repräsentantenhaus sitzt Dennis Hastert zwischenzeitlich nicht mehr, aber nun bekommt er 35.000 Dollar monatlich dafür, dass er in Washington Lobby-Arbeit für türksiche Interessen macht.
Über den Council on Foreign Relations (CFR)Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein direkter „Kaktusableger“ des CFRAbzocken im Stile der EU.
TV Video: BR-Report: Teuer und ineffizient: Der Auswärtige Dienst der EU am 22. April 2014 um 19:16 Uhr
Über den Council on Foreign Relations (CFR) = Georg Soros AblegerDie Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein direkter „Kaktusableger“ des CFRAlle Organisationen fest in Hand der Inkompetenz und Mafiöser Clans: 3.000 NGO’s gibt es im Kosovo, welche oft reine Show NGO’s sind, um andere Aktivitäten zu tarnen. Besonders peinlich, ebenso die SWP-Berlin inzwischen nur Inkompetenz nur noch von sich reden macht.
Keine Frage, der global agierende Tiefe Staat hat den „totalen Medienkrieg“ ausgerufen! Und wir können sicher sein, dass auch Aufstehen schon im Visier subversiver Planungen ist. Das darf uns nicht von den wichtigen Zielen abhalten:
“Aufstehen: Wofür wir kämpfen müssen!”: https://wipokuli.wordpress.com/2018/09/04/aufstehen-was-wir-fordern-muessen/
Und wir sollten nicht übersehen, dass fraglos auch MKultra nicht „tot“ ist:
“Mkultra lebt? Ein Alarmruf”: https://wipokuli.wordpress.com/2018/01/10/mkultra-alive-an-alarm-call-mkultra-lebt-ein-alarmruf/
Herzliche Grüße