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inSie wird von der Moderatorin vorgestellt als Sylke Tempel, Chefredakteurin der Zeitung “Internationale Politik”. Wer die Zeitschrift “Internationale Politik” herausgibt, wer sie finanziert und welche politischen Interessen sich dahinter verbergen, wird im Radiointerview des WDR wieder einmal gezielt verschwiegen. Dabei sind es seit Wochen immer die gleichen, sich abwechselnden Propagandisten staatlich finanzierter und stramm transatlantisch orientierter “Think Tanks”, die in den deutschen Medien Meinung machen.
Eine Botschaft ist seit Monaten immer dieselbe und sie wird von den Moderatoren des Staatsfunks stichwortartig vorgegeben, teils schamlos eingefordert, niemals aber kritisch hinterfragt. Die Botschaft, die den Hörern auf diese Weise in den Kopf getrichtert werden soll, und für die auch Gräuelpropaganda und Lügen nicht zu schade sind, lautet:
“Deutschland und Europa müssen ihre Außenpolitik militarisieren!”
Zu diesem Zweck wurde Russland gezielt über Monate mit einseitiger Hetze dämonisiert und als Feindbild aufgebaut. Ein vom Westen inszenierter Putsch einer Minderheit gegen eine demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine wurde als “Befreiung” oder “Revolution” dargestellt. Die Menschen, die sich gegen den Putsch wehren, werden als Terroristen gebrandmarkt und zur Vertreibung oder Tötung freigegeben. Die Hetze in den gleichgeschalteten Medien geht in ihrer Maßlosigkeit so weit, dass selbst ein Hilfskonvoi für die unter den Angriffen des illegitimen Regimes notleidende Bevölkerung politisiert und diffamiert wird.
Abweichende Meinungen, von staatlicher oder industriell-elitärer Finanzierung und transatlantischer Vernetzung unabhängige, anderslautende Stimmen werden nicht nur marginalisiert, sie kommen so gut wie gar nicht vor. Wenn der Chef der Linken im WDR zu seiner Kritik an dieser Militarisierung befragt wird, geriert sich der Büttel des berlintreuen Staatsfunks wie ein tumber Idiot.
Sylke Tempel ist also Chefredakteurin der Zeitung “Internationale Politik”, die von der DGAP herausgegeben wird. Das erfährt nur – und selbst das ist nicht die Regel – wer auf der Webseite des WDR sucht und findet. Wer offline ist, wer einfach nur Radio hört hat keinen blassen Schimmer welche “Experten” hier mit Hilfe des Staatsfunks Meinung machen. Die DGAP ist ein teils großindustriell, teils staatlich finanziertes Propagandainstrument, das nach dem Krieg von den angloamerikanischen Propagandainstituten Council on Foreign Relations und Chatham House aufgebaut wurde.
“Der Verein versucht, aktiv die außenpolitische Meinungsbildung auf allen Ebenen zu beeinflussen. Seine Arbeit richtet sich an Entscheidungsträger in der deutschen Politik, Wirtschaft, Verwaltung, in NGOs, im Militär sowie an eine breite Öffentlichkeit. Die DGAP veröffentlicht zweimonatlich die Fachzeitschrift Internationale Politik.” (wikipedia)
Tempel, von deren Hintermännern der WDR-Zuhörer nichts erfährt, und die auch schon im Presseclub ungeniert Propaganda verbreiten konnte, darf im Gespräch – angespornt von der Moderatorin – ungehemmt die Militarisierung der EU fordern. Dazu gehört eine europäische Armee und das nach NATO-Doktrin (R2P) legitime “Intervenieren”, bei beliebig definierten Verstößen gegen das Völkerrecht, Vertreibungen, ethnischen Säuberungen oder Landnahmen.
Ethnische Säuberungen wie in der Ostukraine zählen natürlich genauso wenig zu den legitimen Interventionsgründen, wie beispielsweise der völkerrechtswidrige Überfall auf den Irak. Das würde ja bedeuten, dass Russland das Recht hätte, in der Ukraine einzumarschieren, um Mord und ethnische Vertreibungen durch eine illegitime Junta zu beenden. Und der Massenmord an Hundertausenden irakischen Kindern durch wirtschaftliche Sanktionen ist auch kein Grund für eine sogenannte humanitäre Intervention, sondern das IST ja faktisch die humanitäre Intervention, wie sie sich Ideologen von der transatlantischen Front vorstellen und propagieren.
Nein, es geht den im Staatsfunk als Experten verbrämten Ideologen darum, Wirtschaftskrieg und militärischen Krieg immer dann zu rechtfertigen und führen zu können, wenn die geopolitischen Interessen der NATO tangiert sind.
Nun ist es unbestritten vollkommen legitim, wenn sich Menschen organisieren, um Politik zu analysieren, zu planen und Einfluß zu nehmen. Es ist auch legitim, wenn diese sich “Journalisten” wie Tempel kaufen, die dann in den Medien ihre Meinungen verbreiten – auch wenn diese noch so dumm, lernresistent und heuchlerisch sind.
Es ist aber alles andere als legitim, wenn ein mit Zwangsgebühren finanzierter Rundfunk die finanziellen Hintergründe und politischen Verflechtungen dieser sogenannten Experten systematisch verschweigt, obendrein anderslautende Meinungen marginalisiert, rotzfrech in Abrede stellt (wie im Riexinger-Interview) oder gänzlich unterdrückt. Es ist auch nicht hinzunehmen, wenn dieser Staatsfunk die abstrusen Meinungen dieser Kriegstreiber nicht hinterfragt, denn genau das wäre die Aufgabe eines seriösen Journalismus, wie er im Rundfunkstaatsvertrag gefordert wird.
Was wir hier in diesem “Interview” wieder einmal sehen ist Staatsfunk, wie ihn das Bundesverfassungsgericht erst vor wenigen Monaten untersagt hat. Diese systematischen Verstöße gegen den Rundfunkstaatsvertrag sind gewichtige Gründe, warum niemand mehr gezwungen ist, diesen Staatsfunk zu finanzieren. Mehr noch: wer diesen Staatsfunk finanziert, bereitet aktiv und zu seinem eigenen und dem Schaden seiner Mitmenschen den Boden für Volksverhetzung und Krieg.
Die Ukraine das totale Debakel von Obama, den Steinmeier, EU Banden als eine Art korrupter Bande, welche für Geschäfte Alles machen.
Obama’s “Catastrophic Defeat” in Ukraine
Barack Obama has pushed Ukraine to the brink of political, economic and social collapse. Now he wants to blame Russia for the damage he’s done. It’s absurd. Moscow is in no way responsible for Ukraine’s descent into anarchy. That’s all Washington’s doing, just as Iraq, Afghanistan, Libya, and now Syria were Washington’s doing. If you want to blame someone, blame Obama.
Ukraine’s troubles began when the US State Department toppled the elected president in February and replaced him with a compliant stooge who agreed to follow Washington’s directives. The new “junta” government quickly launched a full-blown war against Russian-speaking Ukrainians in the east which split the civilian population and drove the country to ruin. The plan “pacify” the East was concocted in Washington, not Kiev and certainly not Moscow.
Moscow has repeatedly called for an end to the violence and a resumption of negotiations, but each request has been rebuffed by Obama’s puppet in Kiev leading to another round of hostilities. Washington doesn’t want peace. Washington wants the same solution it imposed on Iraq, Afghanistan, Libya and Syria, that is, a chaotic failed state where ethnic and sectarian animosities are kept at a boiling point so forward-operating bases can be established without resistance, so resources can be extracted at will, and so a formally-independent nation can be reduced to a “permanent state of colonial dependency.” (Chomsky) That’s the basic gameplan wherever Washington goes. The same rule applies to Ukraine. The only choice the people have is to arm themselves and fight back. Which is what they’ve done.
Donetsk and Lugansk have formed militias and taken the war to the enemy. They’ve engaged Obama’s proxy-army on the battlefield and pounded it into mincemeat. That’s why Obama deployed his propagandists to lie about the fictitious “Russian invasion”. The administration needs a diversion because the Novorussia forces (aka-the “pro Russia separatists”) are kicking the holy crap out of Obama’s legions. That’s why Washington and Kiev are in full panic-mode, because none of this was supposed to happen. Obama figured the army would put down the insurrection, crush the resistance, and move him one step closer to his goal of establishing NATO bases and missile defense systems on Russia’s western flank.
Well, guess what? It’s not playing out that way and it probably never will. The Novorussia fighters are too tough, too smart and too motivated to be one-upped by Obama’s feckless troopers. (Check out this short video and you’ll see why the rebels are winning: Vineyard of the Saker)
Putin hasn’t sent tanks and artillery into Ukraine. He doesn’t need to. The militias are loaded with battle-hardened veterans who know how to fight and who are quite good at it. Just ask Poroshenko whose army has been taking it in the shorts for the last couple of weeks. Check out this blurb in Thursday’s Itar Tass:
EU – US Politik wie bei Hitler: Rückzug nur als Politik der verbrannten Erde
Ukrainian commander: we have mined all electrical power facilities and will blow them up to leave Lugansk without power
Part of channel(s): Ukraine (current event)
Sergei Melnichuk, head of Aidar batallion which is managed by Kiev regime telling that they have mined electrical power plant in Schastye to blow it up if they will be forced to leave Schastye. He tells that we will better blow up this Soviet made power plant to leave Lugansk without electricity if we will have to retreat
Read more at http://www.liveleak.com/view?i=99d_1409835846#KSVe3ghvP0mx0EEm.99
Verschiedene Abgeordnete sprechen scharfe Worte auch über Kriminelle der EU, welche die Terroristen im Irak, Syrien finanziert haben und die Region zerstört haben.
Klartext im EU-Parlament: IS eine Kreation der USA und ihrer Verbündeten
Vollidioten mit Posten an die Front
Verhängnisvolle Nebenwirkungen der Sanktionen gegen Russland
Markus Mugglin / 15.11.2022 Die Sanktionen gegen Russland wirken, verursachen aber unerwünschte politische und wirtschaftliche Schäden.
«Was bringen die Sanktionen gegen Russland?» fragte jüngst die Zeitschrift «Internationale Politik» und publizierte dazu je einen Pro- und einen Contra-Artikel.
Guntram Wolff, Direktor der Deutschen Gesellschaft für Aussenpolitik (DGAP) beschreibt, wie die EU-Massnahmen Russlands Wirtschaft und Militär erheblich schwächen. Heribert Dieter von der Stiftung Wissenschaft und Politik schätzt deren Nutzen hingegen als begrenzt und die Kollateralschäden als enorm ein.
https://www.infosperber.ch/politik/verhaengnisvolle-nebenwirkungen-der-sanktionen-gegen-russland/