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DEG, KfW, BMZ: Siemens Energy, Rainer Baake, Matthias Platzeck und die Grünen Graichen Mafia mit Phantasie Projekten des Betruges in Afrika, Süd Amerika

Organisierte Kriminalität vom Feinsten. Die Grünen Mafia mit Rainer Baake, Graichen usw.

Das kriminelle Construkt: Habeck, Patrick Graichen, Rainer Baake, Jochen Flasbarth: mit Bund Naturschutz, Agora-Energie, Klima Betrugs Organisationen in der EU

Betrugs Joint Venture, denn wer ist wohl dort der Partner in Tradition. Die Firma Enertrag und Vorstand

der Grüne Gangster sitzt im Aufsichtsrat. DDR Abzocker der Stasi. FES Volldepp u.a.

Lebenslauf

Matthias Platzeck

Matthias Platzeck

Geboren 1953 in Potsdam
Aufsichtsrat der ENERTRAG SE seit 2018

https://enertrag.com/unternehmen/aufsichtsrat#profile-2402_11105

Deutsche Firma in Namibia Hier soll grüner Wasserstoff in gigantischem Ausmaß produziert werden

Energieimperialismus oder große Chance? Im namibischen Örtchen Lüderitz soll eine der weltweit größten Anlagen für grünen Wasserstoff entstehen – mit deutscher Beteiligung.

Aus Windhoek und Lüderitz, Namibia, berichten Heiner Hoffmann und Tommy Trenchard (Fotos)

09.07.2023, 16.17 Uhr

Artikel zum Hören•10 Min

Lüderitz im Süden Namibias

Lüderitz im Süden Namibias Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL Globale Gesellschaft

In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts berichten wir weltweit über soziale Ungerechtigkeiten, gesellschaftliche Entwicklungen und vielversprechende Ansätze für die Lösung globaler Probleme. Alle Artikel

Die Pfosten lagern, ausgerechnet, auf dem Gelände der Seerobben-Schlachtfabrik. Derzeit ist nichts los im grauen Industriegebäude, keine frischen Robben, also haben sie das Areal untervermietet und deponieren hier zehn rot-weiße Pfosten aus Stahl, sauber übereinandergelegt in Einzelteilen.

Bald werden sie in der Wüste aufgestellt, circa 80 Kilometer von Lüderitz entfernt, und sollen dort Tag und Nacht messen: Windgeschwindigkeit, Sonnenstrahlung, Luftdruck. Denn hier im Süden Namibias ist eine gigantische Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff geplant, eine der fünf größten weltweit. 500 Windräder, 40 Quadratkilometer Solaranlagen, ein Investitionsvolumen in der Höhe des gesamten namibischen Bruttoinlandsprodukts.

In Berlin und Windhoek wird das Projekt als bahnbrechend gefeiert, als wegweisend für die Zukunft. Denn grüner Wasserstoff soll fossile Brennstoffe ersetzen, und Afrika gilt als perfekter Standort für die Produktion des neuen Rohstoffs. Hier gibt es Sonne und Wind im Überfluss, denn um aus Wasser mittels Elektrolyse Wasserstoff herzustellen, braucht es vor allem eines: viel Strom.

Das deutsche Energieunternehmen Enertrag leitet in einem Joint Venture namens Hyphen das Projekt. Vor sechs Wochen wurde eine »Machbarkeits- und Umsetzungsvereinbarung« mit der namibischen Regierung unterzeichnet, ab 2027 soll jährlich eine Million Tonnen grüner Ammoniak produziert werden, ein aus grünem Wasserstoff gewonnenes Derivat. Bis dahin muss Hyphen einen geeigneten Standort finden und eine Prüfung zur Umweltverträglichkeit abschließen.

n Kritik an dem Vorhaben mangelt es in Namibia nicht. Die Ausschreibung wurde von Nichtregierungsorganisationen als intransparent und unvollständig kritisiert, die Regierung lasse die Bevölkerung über die Details des Deals im Dunkeln. »Wenn ein Projekt schon so beginnt, dann ist das ein großes Warnsignal«, sagt Graham Hopwood, Direktor des Institute for Public Policy Research in Windhoek. Die Sorge vor Korruption ist groß, die Erfahrungen vergangener Skandale sitzen tief.

Im schicken Hilton-Hotel in der Hauptstadt Windhoek isst James Mnyupe, Präsidentenberater und offizieller Wasserstoffbeauftragter der namibischen Regierung, gerade sein Mittagessen. Im weißen Hemd und mit Krawatte verschlingt er schnell die letzten Bissen, dann packt er seinen Tabletcomputer mit Touchscreen aus. Mnyupe war früher einmal Fondsmanager, er hat sehr gut verdient, dann hat er sich vom Präsidenten Hage Geingob abwerben lassen. Grüner Wasserstoff ist jetzt seine Leidenschaft, er will, dass sich die Dinge schnell bewegen.

Präsidentenberater James Mnyupe redet leidenschaftlich über grünen Wasserstoff

Präsidentenberater James Mnyupe redet leidenschaftlich über grünen Wasserstoff Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL

Der schlanke 38-Jährige geht durch eine Präsentation, er zeichnet beständig Linien und Pfeile hinein, verbindet das Solarfeld mit dem neuen Hafen an der Küste, umkreist wichtige Aussagen, springt im Sekundentakt zwischen den Folien, es ist nicht leicht, seiner Geschwindigkeit zu folgen. Doch seine Kernaussage ist unmissverständlich: »Dieses Projekt ist eine massive Chance für Namibia.« Wenn alles funktioniert wie geplant, könnte der grüne Wasserstoff ein Fünftel der derzeitigen Staatseinnahmen ausmachen.

Von der Kritik ist Mnyupe sichtlich genervt, als verstünde er nicht, warum jemand seine Euphorie nicht teilen sollte. Das Vergabefahren an Hyphen? »Alles völlig korrekt gelaufen, das beste Angebot bekam den Zuschlag!« Die Transparenz? »Wir haben sogar eine eigene Webseite für das Projekt, die alles genau erklärt!« Die Korruptionsgefahr? »Wenn wir so etwas bemerken, schreiten wir sofort ein!« Dem namibischen Staat ist das Projekt so wichtig, dass er sich mit 24 Prozent am Konsortium beteiligen will, die Europäische Investitionsbank hat bereits einen Kredit angeboten. Wenn es gut läuft, sprudeln also die Einnahmen – aus Steuern, aus Abgaben, aber auch aus der Beteiligung an Hyphen. Wenn es schiefläuft, droht die Schuldenfalle.

Wüste, so weit das Auge reicht: Hier soll das Hyphen-Projekt entstehen

Wüste, so weit das Auge reicht: Hier soll das Hyphen-Projekt entstehen Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL

Auch der deutschen Regierung ist das Thema Wasserstoff so wichtig, dass sie einen eigenen Beauftragten ernannt hat: den

Rainer Baake, Profi Gangster mit Betrugs Projekten in weiter Ferne im System der Graichen, Habeck, Grünen Mafia

ehemaligen Staatssekretär Rainer Baake. Er war oft in Namibia, viele sprechen hier von »James und Rainer«, den beiden Beauftragten, die das Ding schaukeln. Baake ist kein Mann von Bescheidenheit, er schwärmt gern davon, wie er im Präsidentenhubschrauber über die Wüste fliegt oder wie er schon vor Jahren die Idee hatte, Wind- und Solarenergie in Namibia besser zu nutzen. Das Wasserstoffprojekt in Lüderitz sei aber »ein Projekt der namibischen Regierung«, darauf legt er großen Wert. Auch sein Chef, Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, betonte während einer Reise nach Namibia im Dezember vergangenen Jahres: »Das Letzte, was wir akzeptieren dürfen, ist eine Art von grünem Energie-Imperialismus«.

Die deutsche Firma Enertrag ist sich sicher: Der Ort wird nachhaltig vom Projekt profitieren. Es werde überschüssiger Strom erzeugt, der ins Netz eingespeist werde. Auch das Wasser aus den geplanten Entsalzungsanlagen soll Lüderitz versorgen.

An der Hauptstraße, direkt hinter dem Hafen, liegt das Büro von Susan Ndjaleka. Sie ist etwas außer Atem, kommt gerade aus den Townships, wo sie die Flutopfer besucht hat. Ndjaleka ist leitende Bezirksrätin von !Nami#Nus, dem Wahlkreis um Lüderitz. Während der Bürgermeister repräsentiert, hält sie den Laden am Laufen. Sie bittet ihren Assistenten einen Zettel zu holen, kurz darauf kommt er schnellen Schrittes zurück. »Public Notice« steht darauf in etwas unscharfer Schrift, »Öffentliche Ankündigung«. Am Sonntag soll mit den Einwohnerinnen und Einwohnern darüber diskutiert werden, wie sie vom Wasserstoff- und Ölboom profitieren können.

Bezirksrätin Susan Ndjaleka will Leute vor Ort ausbilden

Bezirksrätin Susan Ndjaleka will Leute vor Ort ausbilden Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL

Zwei große Info-Veranstaltungen hat es in Lüderitz bereits gegeben, zu einer ist sogar der Präsident gekommen, es war voll bis auf den letzten Platz. Doch viele Menschen in den Townships fühlen sich bislang nicht mitgenommen. »Wir müssen jetzt rumgehen und aufklären, das hat noch nicht ausreichend stattgefunden«, sagt Ndjaleka. Sie ist voller Hoffnung, aber macht sich auch Sorgen, dass am Ende vom großen Projekt nicht genug ankommen könnte in Lüderitz. Die Ölfirmen haben schon einige Arbeiter in die Stadt gebracht, »fast alle aus anderen Ländern, kaum Leute von hier«, ärger sich die Bezirksrätin. Sie würde gern Ausbildungszentren im Ort bauen, die Leute aus den Townships fit machen für die Jobs.

Elwin Gaoseb lenkt das Auto jetzt über die Schlaglochpisten der Stadt, raus aus Lüderitz, in Richtung Wüste. Auf den ersten Blick wirkt die Gegend lebensfeindlich, es regnet fast nie, nachts sinken die Temperaturen auf Minusgrade, Staub weht durch die Luft. Doch tatsächlich gilt das Areal als Biodiversitäts-Hotspot, vor allem wegen der seltenen Pflanzen. Deshalb ist auch die Kritik von Umweltschützern und -expertinnen groß. Enertrag kennt die Vorwürfe, man wolle beim Bau der Anlagen sensible Stellen vermeiden. Umweltstudien würden nun klären, wo was gebaut werden darf.

Das »Sperrgebiet« bei Lüderitz

Das »Sperrgebiet« bei Lüderitz Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL

Ab hier geht es nicht weiter: Wachhäuschen am Eingang zum Sperrgebiet

Ab hier geht es nicht weiter: Wachhäuschen am Eingang zum Sperrgebiet Foto: Tommy Trenchard / DER SPIEGEL

Gaoseb fährt vorbei an Kolmannskuppe, dem verlassenen Diamantenort. »Wir brauchen eine Strategie über die nächsten 40 Jahre hinaus, um nicht eine neue Kolmannskuppe zu schaffen«, sagt er. Dann biegt er nach rechts ab, in das sogenannte Sperrgebiet, der alte deutsche Name ist geblieben. Früher haben es die Kolonialherren für den Diamantenabbau abgeriegelt, heute ist das riesige Areal ein Nationalpark. Genau hier soll nun der Wind- und Solarpark entstehen.

Dieser Beitrag gehört zum Projekt Glo

In Lüderitz steigt Elwin Gaoseb ins Auto, er fährt mit dem Allradwagen bei Ebbe durch die Lagune, eine Abkürzung. Dann quält er den Wagen einen steilen Hang hinauf, und wieder hinab zu einer abgelegenen Bucht. »Hier bauen wir den neuen Hafen hin«, sagt er, seine Finger zeigen auf ein Stück schwarzen Fels. Ein großer Tanker soll hier künftig pro Woche ankern, den grünen Wasserstoff in alle Welt verschiffen. Das Produkt ist für den Export bestimmt, in Namibia gibt es noch keine Abnehmer.Hyphen hat erste lose Vereinbarungen mit Kunden abgeschlossen, unter anderem RWE. Und Gaoseb hat eine kühne Idee: Direkt neben der Wasserstofffabrik könnte eine Ölraffinerie entstehen.

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https://www.spiegel.de/ausland/luederitz-namibia-hier-soll-gruener-wasserstoff-in-gigantischem-ausmass-produziert-werden-a-a160205b-2215-4c98-8300-969eba4d3a5e?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://archive.is/h1lfn

Ein rein kriminelles Enterprise die KfW, DEG, BMZ mit Entwicklungshilfe Minister, die nur noch Mafia Geschäfte, Bestechungs abwickeln. Da machen die schon lange, wobei Nachhaltigkeit ein Schlagwort des Betruges. Aber dann von Klima Politik faseln, noch mehr Geld verschwinden zu lassen. Plünderungs Fahrten der Europäischen Fischerei Flotten an der Afrikanischen Küste ist auch normal

Entwicklungshilfe beim Landraub

(Eigener Bericht) – Die deutsche Entwicklungshilfe fördert in zunehmendem Maß den Landraub („Land Grabbing“) in Entwicklungsländern. Dies geht aus Berichten mehrerer Nichtregierungsorganisationen hervor. So unterstützt Berlin, und zwar nicht zuletzt über die staatliche Entwicklungsbank DEG, Agrarkonzerne und teils in Deutschland ansässige Investoren, die in Sambia riesige Flächen aufgekauft haben und Kleinbauern von ihrem Land vertreiben. Das gefährdet nicht nur die Nahrungsversorgung, sondern führt auch zur Herausbildung von Machtverhältnissen, die dem Aktionsnetzwerk FIAN zufolge „an unsere feudalen Strukturen im Mittelalter“ erinnern. Die Welthungerhilfe konstatiert, indem die DEG Anteile an Investmentfirmen erworben habe, die in großem Stil Land Grabbing in Entwicklungsländern betrieben, sei sie „selbst Landinvestor geworden“. Längst mache sich in der „Entwicklungshilfe“ „Investorenjargon“ breit. Der Konzentrationsprozess agrarischer Nutzflächen schreitet, nicht zuletzt mit deutscher Hilfe, weltweit in dramatischem Ausmaß voran – auf Kosten zahlloser Kleinbauern.

„Nachhaltiges Wachstum“

Medien berichteten bereits vor Jahren auch in anderen Fällen über eine Förderung von Land Grabbing durch Berlin.[2] So hieß es unter Verweis auf parlamentarische Anfragen der Linkspartei, im westafrikanischen Sierra Leone sei der Bioethanolproduzent Addax Bioenergy unterstützt worden, der Monokulturen auf rund 44.000 Hektar landwirtschaftlicher Fläche aufgebaut habe. Konkret habe die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), eine Tochter der Staatsbank KfW, die Finanzierung getätigt. Der DEG stand damals eine Summe von 1,5 Milliarden Euro zur Verfügung, um „unternehmerische Initiativen in Entwicklungs- und Schwellenländern [zu] fördern“, die ein „nachhaltiges Wachstum“ und bessere Lebensbedingungen in den betreffenden Regionen mit sich brächten. Im Rahmen dieses Investitionsprogramms, das offiziell als Entwicklungshilfe firmiert, wurden damals bespielsweise dem Agrarkonzern Zambeef 25 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, um 100.000 Hektar Ackerland in Sambia aufzukaufen. In der DEG verfügt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) über erheblichen Einfluss; ihr Aufsichtsrat wurde damals vom Parlamentarischen Staatssekretär im BMZ Hans-Joachim Fuchtel geleitet, heute hat sein Amtsnachfolger Norbert Barthle diesen Posten inne.
Vertrauen ist besser

In Reaktion auf eine parlamentarische Anfrage der Linkspartei, die Auskunft über die Standards und die Vergabekriterien der DEG verlangte, betonte die Bundesregierung damals, „Kontrollen und Zertifizierungsverfahren“ der Weltbank gingen den Investitionen voraus; sie beinhalteten „Umwelt- und Sozialprüfungen“. Demgegenüber hielten Abgeordnete der Linkspartei fest, die Ergebnisse der internen Kontrollen seien der Öffentlichkeit nicht zugänglich, sodass eine „objektive Überprüfung, ob die Arbeit der DEG tatsächlich eine nachhaltige Entwicklung in den Projektländern“ fördere, „schlicht nicht möglich“ sei. Die Beurteilung der DEG-Investitionstätigkeit erfolge faktisch nach dem Motto: „Die DEG macht gute Arbeit, weil sie sagt, dass sie gute Arbeit macht“.
Undokumentierter Landraub

Die Ignoranz der Bundesregierung beim Land Grabbing liegt im globalen Trend. Weiterhin sei kein Ende der weltweiten „Jagd auf Land“ in Sicht, warnte im vergangenen Jahr etwa die Welthungerhilfe: Die offiziellen Angaben darüber, wie sie von der Dokumentationsplattform Land Matrix festgehalten werden, erfassen demnach viele undokumentierte Fälle von Landraub nicht.[3] Laut Berechnungen von Land Matrix soll sich die von „Landnahme“ betroffene Fläche zwischen 2017 und 2020 nur um 2,6 Prozent auf rund 50 Millionen Hektar erhöht haben. Doch deuteten objektive Quellen wie etwa Satellitenbilder darauf hin, dass der Landraub in hohem Tempo voranschreite, konstatiert die Welthungerhilfe. Allein in Paraguay eignen sich Großfarmen demnach, weitgehend undokumentiert, jährlich 150.000 Hektar Land an.
„Investorenjargon“ im BMZ

Überdies hat sich laut der Welthungerhilfe die Zusammensetzung der Investoren beim Land Grabbing geändert: Sie gehören nun eher der „professionellen Finanzwirtschaft“ an oder kommen aus anderen, als seriös geltenden Kreisen. In Deutschland mischen demnach beim Land Grabbing neben der Entwicklungsbank DEG auch Munich Re (Münchener Rück) und die Ärztepensionskasse aus Westfalen (ÄVWL) mit. Schließlich habe der schrittweise veränderte „Umgang der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) mit großen Landinvestitionen“ dazu beigetragen, dass es um das Thema „still geworden“ sei, stellt die Welthungerhilfe fest. Noch zu Beginn des 21. Jahrhundert habe das Entwicklungsministerium große Landinvestitionen „rundweg abgelehnt“, die damit einhergehende Landkonzentration zugunsten einer „Umverteilung von Land bekämpft“ sowie die „uneingeschränkte Achtung der Menschenrechte auf Nahrung und Wasser“ im globalen Süden betont. Inzwischen habe sich die staatliche Entwicklungspolitik jedoch einen „Investorenjargon“ zu eigen gemacht. Während Land Grabbing weiter formell abgelehnt werde, würden große Landinvestitionen einfach umdefiniert, sodass inzwischen „im Rahmen einer veränderten Entwicklungsdebatte fast alle Investitionen“ von der Berliner Entwicklungspolitik begrüßt würden.

Weiterlesen
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8596/

Wertvollste Urwälder werden mit Deutschen Geldern abgeholzt, für VW, Siemen Energy Geschäfte. Nennt man Förderung nach Regierungs Art in Deutschland. Wo bleibt der Aufschrei der Grünen, wie weiter Urwälder durch die Deutschen Weltweit vernichtet werden

Projekt Haru Oni, Region von Magellan, Chile
24.04.2020 (linkes Bild): Noch findet sich außer Steppenlandschaft und ein paar Ranches in der Gegend nördlich von Punta Arenas nicht viel.
18.07.2022 (rechtes Bild): Die künftige E-Fuels-Produktionsanlage ist inzwischen gut zu erkennen, so wie das dazugehörige Windrad an seinem Schatten.
von Thomas Stölzel
26. Juli 2022
Hier in Patagonien sollen künftig Hunderte Windräder den sauberen Sprit für europäische Autos erzeugen. Die erste Anlage nimmt nun Form an. Quelle: LiveEO/SkySat

Hier in Patagonien sollen künftig Hunderte Windräder den sauberen Sprit für europäische Autos erzeugen. Die erste Anlage nimmt nun Form an.
Bild: LiveEO/SkySat
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So steht es um die Pilotfabrik

Um dieser Vision nahezukommen, muss „Haru Oni“ aber erstmal die Produktion aufnehmen: Auf dem jetzt aufgenommenen Satellitenbild sind die zentralen Komponenten der 51 Millionen Dollar teuren Pilotfabrik bereits deutlich zu erkennen. Ein einzelnes Windrad wird den grünen Strom liefern, mit dessen Hilfe unter anderem ein Elektrolyseur aus Wasser reinen Wasserstoff gewinnt. Eine sogenannte Direct-Air-Capture-Anlage saugt unterdessen CO2 aus der Umgebungsluft.

Eine Anlage zur Methanolsynthese macht aus den beiden Stoffen die Kohlenwasserstoffverbindung Methanol. Die Maschine dafür kommt von der Volkswagen-Tochter MAN.
https://www.wiwo.de/technologie/mobi…b-global-de-DE

Lauter Betrugs Projekt, seit Jahrzehnten



Die erste größere Anlage für E-Fuel in Europa, die mit deutscher Beteiligung in einem Fjord im Norden von Norwegen entstehen soll, hat dagegen gerade einen Rückschlag erlitten. Der ETS Innovationsfonds der Europäischen Kommission hat eine Förderung abgelehnt. Dadurch verzögere sich das Projekt in Mosjøen, sagt Nils Aldag, dessen Unternehmen Sunfire aus Dresden die Elektrolyseure beisteuern soll. Die Technik zur CO2-Gewinnung aus der Luft soll vom Schweizer Unternehmen Climeworks kommen.


Während Kritiker noch an der Zukunft von E-Fuels zweifeln, schafft die deutsche Industrie um Porsche und Siemens Energy in Patagonien Fakten. Das zeigen exklusive Satellitenbilder. Noch in diesem Jahr könnte die erste echte Produktionsstätte ihre Arbeit aufnehmen. „Wirtschaft von oben“ ist eine Kooperation mit LiveEO.

Am vergangenen Wochenende sorgte Oliver Blume gleich doppelt für Aufregung. Nicht nur, dass er als designierter Nachfolger von Herbert Diess wohl bald den Volkswagen-Konzern leiten wird. Es war zudem durchgesickert, dass sich der bisherige Porsche-Boss auf einer internen Veranstaltung offenbar gebrüstet hatte, von FDP-Chef Christian Lindner regelmäßig über den Stand der Ampel-Koalitionsverhandlungen zum Thema synthetische Treibstoffe informiert worden zu sein…

Projekt Haru Oni, Region von Magellan, Chile
24.04.2020 (linkes Bild): Noch findet sich außer Steppenlandschaft und ein paar Ranches in der Gegend nördlich von Punta Arenas nicht viel.
18.07.2022 (rechtes Bild): Die künftige E-Fuels-Produktionsanlage ist inzwischen gut zu erkennen, so wie das dazugehörige Windrad an seinem Schatten.


Direkt vom Ministerium gefördert, finanziert


Projekt „Haru Oni“ in Chile:
Einleitung
Praxisbeispiel

© HIF Chile


Mit dem Power-to-X- Projekt „Haru Oni“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) das erste internationale Projekt für grünen Wasserstoff im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) aus Mitteln des Konjunkturpaketes. Dafür wurde Anfang Dezember 2020 ein Förderbescheid über 8,23 Mio. Euro an Siemens Energy übergeben. Siemens Energy entwickelt dafür im Süden Chiles nahe der patagonischen Stadt Punta Arenas die weltweit erste kommerzielle integrierte Anlage zur Herstellung von klimaneutralem Kraftstoff.

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Was…-haru-oni.html

mit dem Agrar Müll, von den Grossen auch aus Brasiliens Urwäldern, KfW finanziert, wird die Deutsche Landwirtschaft unter Druck gesetzt

Die Klimaagenda ist längst kein Spleen der grünen Partei mehr. Hohe Tiere aus der Industrie, dem Stiftungssumpf und der Bundespolitik. Rainer Baake, bis 2014 Direktor von Agora Energiewende, seit 2020 Direktor der Stiftung Klimaneutralität, Felix Matthes vom Öko-Institut, Christian Bruch, Vorstandsvorsitzender der Siemens Energy AG, Bernhard Osburg, Sprecher des Vorstands von Thyssenkrupp Europa, und Werner Baumann, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG.

Milliarden Betrug der „Grünen“ von Habeck, Patrick Graichen, mit den Hohen Strom, Gas, Öl Preisen, einer Fake Energie Wende

Selbstbedienungsladen der „Grünen“ mit der Umwelthilfe, NABU, oder Zentrum Liberale Moderne

Sie wollen nur unser Bestes

Die „Trittin-Connection“: Wie unser Land in die Fänge grüner Lobbys geriet


AGORA und Dumm Psychologin Prof. Britta Renner, ist Chef Beraterin, Ernährung: bei dem Grünen: Cem


https://www.youtube.com/embed/68oO1JzInlE?wmode=opaque

Grünen Blöd Gequake, ohne Fachwissen

Gender Trullas, ohne jeden Verstand

Sarah Wiener Stiftung
Chausseestr. 8, 10115 Berlin
Tel.: 030 166370-100

Auf Initiative von Transparency International Deutschland e.V. haben im Jahr 2010 zahlreiche Akteure aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur.
https://www.transparency.de/mitmache…lgesellschaft/


Kriselnde Windtochter Milliardenbelastungen im Windgeschäft: Siemens Energy zieht erneut Prognose zurück
Die Sonderbelastungen bei der Windfirma Siemens Gamesa nehmen kein Ende, Qualitätsmängel bei Teilen kosten nochmals eine Milliarde. Siemens Energy muss schon wieder seine Jahresprognose zurückziehen.
von Angela Maier

….



Der Dax-Konzern Siemens Energy hat am Donnerstagabend abermals seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wegen neuer überraschender Belastungen bei der deutsch-spanischen Windtochter Siemens Gamesa zurückziehen müssen. Der Siemens-Gamesa-Verwaltungsrat mit Siemens-Energy-Chef Christian Bruch an der Spitze registrierte „deutlich erhöhte Ausfallraten bei Windturbinen-Komponenten“ und hat deshalb eine „erweiterte technische Überprüfung der installierten Flotte und des Produktdesigns eingeleitet“, wie Siemens Energy nach Börsenschluss ad-hoc mitteilte. Ergebnis der Überprüfung seien voraussichtlich zusätzliche Kosten von über einer Milliarde Euro.

Nach dem „derzeitigen Stand“ der Überprüfung würden für die „Erreichung der anstrebten Produktqualität bei bestimmten Onshore-Plattformen wesentlich höhere Kosten“ anfallen als bisher angenommen. Die Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung müssten noch bewertet werden, kosteten aber voraussichtlich über eine Milliarde Euro, teilte Siemens Energy mit.
https://www.wiwo.de/unternehmen/ener…/29222824.html

05/26/2023

Namibias Regierung unterzeichnet 10-Milliarden-US-Dollar-Vereinbarung für grünes Wasserstoffprojekt mit Hyphen Hydrogen Energy

Windhoek, Namibia, 26. Mai 2023 – Die Regierung der Republik Namibia (RRN) und Hyphen Hydrogen Energy (Hyphen) haben heute in einer offiziellen Zeremonie im State House in Windhoek die Machbarkeits- und Umsetzungsvereinbarung unterzeichnet. Die Vereinbarung, das sogenannte Feasibility and Implementation Agreement…  mehr

05/24/2023

Hyphen-Projekt von namibischer Regierung genehmigt

Die Regierung der Republik Namibia bewilligt den Abschluss einer Vereinbarung über 10 Milliarden US-Dollar zur Entwicklung des größten grünen Wasserstoffprojekts Subsahara-Afrikas mit Hyphen Hydrogen Energy.  mehr

Alte Betrugs Projekte, wo Siemens auch schon dabei war

  1. maus
    Juli 20, 2023 um 6:20 pm

    Es geht seit langem nur um Betrug, Reisen und anderen Unfug, um gewaltige Gelder zustehlen

    DEG, KfW, BMZ: Siemens Energy, Rainer Baake, Matthias Platzeck und die Grünen Graichen Mafia mit Phantasie Projekten des Betruges in Afrika, Süd Amerika

    Gar keine Klimakrise? – Nobelpreisträger bezieht Position

    „Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schlagzeilenträchtigen Pseudowissenschaft ausgeweitet.“ So das Fazit von einem der wohl angesehensten lebenden Physiker.

    Von REDAKTION | Veröffentlicht am 15.07.2023
    (67 Beiträge von Redaktion ansehen)

    Foto: (li.) Peter Lyons |John Clauser (re. Logo) Lizenz: CC BY-SA 4.0, Mehr Infos

    Dr. John F. Clauser, Träger des Nobelpreises für Physik 2022, wurde in den Vorstand der CO2-Coalition in Arlington1, Virginia, gewählt.

    „Dr. Clauser wird die intellektuelle Tiefe unserer Organisation, die bereits von einer Mitgliedschaft von mehr als 120 Wissenschaftlern und Forschern aus einem breiten Spektrum von Disziplinen profitiert, enorm bereichern. Seine Studien zur Klimawissenschaft liefern eindeutige Beweise dafür, dass es keine Klimakrise gibt und dass steigende CO2-Konzentrationen der Welt zugute kommen“, sagte Dr. William Happer, Vorstandsvorsitzender der CO2 Coalition.

    Clauser erhielt den Nobelpreis zusammen mit zwei weiteren Wissenschaftlern (einer von ihnen der österreichische Quantenphysiker Anton Zeilinger, Anm. Redaktion) für Arbeiten aus den 1970er Jahren, die zeigten, dass es die Quantenverschränkung ermöglicht, Teilchen wie Photonen über große Entfernungen zu interagieren, was scheinbar eine Kommunikation über die Lichtgeschwindigkeit hinaus erfordert.

    Als Albert Einstein vierzig Jahre vor Clausers bahnbrechendem Experiment von 1972 über das Phänomen der „Verschränkung“ spekulierte, bezeichnete er es als „spukhafte Fernwirkung“ (spooky action at a distance). Der verstorbene renommierte Physiker Dr. Edwin Jaynes sagte, Dr. Clausers Arbeit „wird sicherlich als eine der unglaublichsten intellektuellen Leistungen in die Geschichte der Wissenschaft eingehen“.

    Clauser hat die Verleihung des Nobelpreises 2021 für die Arbeit an der Entwicklung von Computermodellen zur Vorhersage der globalen Erwärmung kritisiert und Präsident Biden gesagt, dass er mit seiner Klimapolitik nicht einverstanden sei. Dr. Clauser hat ein Klimamodell entwickelt, das die bestehenden Modelle um einen neuen, signifikanten Prozess erweitert. Dieser Prozess betrifft das sichtbare Licht, das von den Kumuluswolken reflektiert wird, die im Durchschnitt die Hälfte der Erde bedecken. Bestehende Modelle unterschätzen diese Wolkenrückkopplung, die eine sehr starke, dominante thermostatische Kontrolle der Erdtemperatur darstellt, erheblich.

    Im sichtbaren Licht der Sonne aus dem Weltraum betrachtet, bedecken helle weiße Wolken ein Drittel bis zwei Drittel der Erdoberfläche. Diese Wolken wiederum reflektieren etwa 90 Prozent des auf sie einfallenden Sonnenlichts zurück in den Weltraum. Das Sonnenlicht, das die Erdoberfläche im wolkenfreien Bereich erreicht, der zu zwei Dritteln von den Ozeanen bedeckt ist, wird absorbiert und verdunstet das Meerwasser, wodurch wiederum Kumuluswolken entstehen. Die Wolkenbildung nimmt zu, wenn der Bewölkungsanteil zu gering und die Temperatur zu hoch ist, und umgekehrt, wenn der Anteil zu groß ist. Die durch Rückkopplung gesteuerte Variabilität des Wolkendeckenanteils ist dann ein sehr leistungsfähiger Thermostat, der den Wärmeeintrag und die Temperatur an der Erdoberfläche stabilisiert. Änderungen der Strahlungswärmeübertragungsrate (bekannt als Strahlungsantrieb), die mit Änderungen des atmosphärischen Kohlendioxids einhergehen, sind fast zwei Größenordnungen kleiner als die effektive Stabilisierung der Eingangsleistung, die durch den wolkenbasierten Thermostat bereitgestellt wird. Die Rolle des Kohlendioxids kann daher im Vergleich als vernachlässigbar angesehen werden. Es sei darauf hingewiesen, dass in den Berichten des „Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen“ und der „Nationalen Akademie der Wissenschaften“ wiederholt eingeräumt wird, dass die Auswirkungen der Wolken in der Tat die größte Unsicherheit bei ihren Klimavorhersagen darstellen. Aber diese Organisationen haben kaum Fortschritte bei der Behebung dieser Mängel gemacht.

    Laut Clauser spiegelt „das populäre Narrativ über den Klimawandel eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schlagzeilenträchtigen Pseudowissenschaft ausgeweitet. Diese Pseudowissenschaft wiederum ist zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Missstände geworden. Sie wurde von ähnlich fehlgeleiteten Marketingvertretern, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und verbreitet. Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es gibt jedoch ein sehr reales Problem bei der Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für die große Weltbevölkerung und eine damit verbundene Energiekrise. Letztere wird durch die meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft unnötig verschärft.“

    Dr. Clauser erwarb 1964 einen Bachelor of Science in Physik am Caltech. Im Jahr 1966 erwarb er einen Master of Arts in Physik und 1969 einen Doktor der Philosophie an der Columbia University. Von 1969 bis 1996 arbeitete er am Lawrence Berkeley National Laboratory, am Lawrence Livermore National Laboratory und an der University of California, Berkeley. Im Jahr 2010 wurde er mit dem Wolf-Preis für Physik ausgezeichnet.

    Er ist nicht der erste Nobelpreisträger für Physik, der das „feststehende“ wissenschaftliche und politische Narrativ des Klimawandels infrage stellt. Rund 300 Klimaprofessoren haben die Weltklimaerklärung unterzeichnet, die besagt: „Es gibt keinen Klimanotstand.“ Hauptunterzeichner ist der Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever. Klimamodelle seien „als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel“. Sie übertreiben die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid, ignorieren aber jede positive Wirkung, heißt es in der Erklärung. Die Klimawissenschaft sei zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter selbstkritischer Wissenschaft basiert.

    Quellen: Nobel Laureate John Clauser Elected to CO2 Coalition Board of Directors und legitim.ch.

    Anmerkung

    1 Die CO2 Coalition wurde 2015 als überparteiliche Bildungsstiftung gegründet, um Vordenker, politische Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit über den wichtigen Beitrag von Kohlendioxid zu unserem Leben und unserer Wirtschaft aufzuklären. Ihr gehören eine Vielzahl hochrangiger Wissenschaftler an. Die Koalition möchte eine sachkundige und unvoreingenommene Diskussion über den Klimawandel, die Rolle des Menschen im Klimasystem, die Grenzen von Klimamodellen und die Folgen der vorgeschriebenen Verringerung der CO2-Emissionen führen. Quelle: https://co2coalition.org/about/

  2. balkansurfer
    Juli 25, 2023 um 12:15 am

    Reine Betrüger, der Klimarat.

    Fakt, es ist ncht wärmer in den letzten 125.000 Jahren

  3. nasty
    November 5, 2023 um 7:36 pm

    Gerald Markel: „Klimaschutz“ maskiert größten Raubzug in Geschichte der Menschheit

    11. August 2023

    Symbolbild: Der Klimaclown (C) Report24.news

    Die Motivation der Profiteure ist nachvollziehbar und klar. Mit den Worten des seinerzeit im Wahlkampf befindlichen US-Präsidenten Bill Clinton auf den Punkt gebracht: It’s the money, stupid. Der Unternehmer und Politblogger Gerald Markel fasst in seinem aktuellen Kommentar pointiert zusammen, worum es bei dem jüngst in Deutschland beschlossenen Wirtschaftsplan des Klima-und Transformationsfonds in Wahrheit geht. Und stellt die Frage, ob sich die Bürger diese „Transformation“ tatsächlich gefallen lassen wollen.

    Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion).
    Klimareligion – die unendliche Geldquelle

    It’s the money, stupid. So könnte man in Anlehnung an einen berühmten Satz des wahlkämpfenden Bill Clinton das Ziel der derzeit allumfassenden Propagandaorgel zur Klimahysterie beschreiben und erklären, warum die Dogmen und Märchen einer verrückten Endzeitsekte von der überwältigenden Mehrheit des Systems in den westlichen Staaten übernommen wurden.

    Es ist der größte Raubzug auf das Geld der Bürger, der jemals stattgefunden hat, noch nie in der Geschichte der Menschheit wurde mehr Geld ausgegeben, ohne dass IRGENDWELCHE BEWEISE dafür vorliegen, dass dieses Geld auch tatsächlich konkrete Ergebnisse für das angegebene Ziel erreicht! Es sind unvorstellbare Summen, die seit Einführung der genialen Idee, die Luft selbst zu besteuern (CO2 Kirchensteuer), seit fast 20 Jahren eingenommen und zu den Günstlingen und Profiteuren umgeleitet wurde. Von der überwältigenden Mehrheit der Menschen weitgehend ignoriert, haben die Erfinder der unendlichen Geldquelle zunächst einmal indirekt kassiert. Besteuert wurde die Erzeugung von Produkten aller Art – und die Menschen mussten nur indirekt über die Weitergabe dieser Kosten der Hersteller über den Produktpreis bezahlen. Nachdem das System getestet und über Jahre hinweg etabliert war, kommt nun Stufe zwei im Großen Raubzug – ab jetzt zahlt der Untertan des Klima-Gottesstaates direkt.
    Deutschland als erster Klima-Gottesstaat der Welt

    Ob Heizung, Mobilität oder Stromverbrauch, ob Nahrung oder Kleidung – seit kurzem wird Kirchensteuer der Ökoreligion auf ALLES eingehoben, was Menschen im Alltag benötigen. Denn seit kurzem hat ALLES einen Glaubensaufschlag – buchstäblich ALLES. Und es sind unfassbare Summen, die da reinkommen und euch erklären, warum diese neue Ersatzreligion gerade mit aller Macht und wenn notwendig mit glatten Lügen als oberstes Ziel, als höhere Aufgabe propagiert wird. Beispiel Deutschland, der erste echte Klima-Gottesstaat der Welt:

    Zitat: Der Wirtschaftsplan für den KTF (Klima-Transformationsfonds) sieht für das kommende Jahr insgesamt sogenannte Programmausgaben von rund 57,6 Milliarden Euro vor. Insgesamt werden zwischen 2024 und 2027 rund 211,8 (!) Milliarden bereitgestellt. Der Plan regelt die Ausgaben und Einnahmen des Fonds, der keinerlei Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt mehr erhalten soll (also direkt beim Bürger eingenommen wird, Anm.). Der Fonds speist sich nicht nur aus den nationalen CO2-Einnahmen, sondern auch aus Erlösen aus dem europäischen Emissionshandel (ETS).

    https://report24.news/gerald-markel-klimaschutz-maskiert-groessten-raubzug-in-geschichte-der-menschheit/

    Siemens Energy: Das Elend mit den Windkraftanlagen
    5 Nov. 2023 08:32 Uhr

    Sie sind ein Kernstück der angekündigten Energiewende: Windkraftanlagen. Aber die Entwicklung bei Siemens Energy und seiner Tochter Gamesa sowie bei anderen Herstellern solcher Anlagen belegt, dass diese Rechnung überhaupt nicht aufgeht.
    Siemens Energy: Das Elend mit den Windkraftanlagen
    Quelle: http://www.globallookpress.com © Michael Kuenne
    Symbolbild

    Die Schwierigkeiten, in denen sich die Siemens-Tochter Siemens Energy befindet, scheinen sich zu verschärfen – nach einem Bericht von Börse Online bereiten vier institutionelle Investoren (darunter Versicherungsgesellschaften und Fonds) Schadensersatzklagen gegen das Unternehmen vor.
    Ernst & Young-Umfrage: Deutsche Bevölkerung bezweifelt Ziele der Energiewende
    Ernst & Young-Umfrage: Deutsche Bevölkerung bezweifelt Ziele der Energiewende

    Siemens Energy verdankt die Probleme seiner Windkraft-Tochter Gamesa, einer Firma, die aus der Fusion des spanischen Herstellers Gamesa mit der deutschen Windkraft-Sparte von Siemens entstand.

    Unter den weltweit zehn größten Herstellern von Windkraftanlagen liegt Gamesa auf Platz fünf, ist allerdings führend bei Offshore-Windanlagen. Der führende Hersteller GE Wind Energy, eine deutsche Tochter des alten Siemens-Konkurrenten General Electrics, und die dänische Firma Vestas auf Platz drei sind neben Gamesa die einzigen Hersteller unter den ersten zehn, die nicht in China beheimatet sind.

    Große Konzerne wie Siemens sind vergleichsweise spät in das Geschäft mit Windkraftanlagen eingestiegen. Mit dazu beigetragen hat sicher, dass die Fertigungszahlen erst mit der Errichtung großer Offshore-Windparks überhaupt für die industrielle Fertigung interessant wurden. Das erste große Projekt, für das Siemens Windkraftanlagen lieferte, war ein Windpark vor der walisischen Küste, der unter anderem von den Münchner Stadtwerken mitfinanziert wurde.

    Die Verluste, die Siemens Energy in den vergangenen Jahren einfuhr, gingen nach Angaben der Financial Times zu zwei Dritteln auf das Konto der Tochter Gamesa.

    https://test.rtde.me/wirtschaft/185978-siemens-energy-elend-mit-windkraftanlagen/

  4. balkansurfer
    Dezember 14, 2023 um 6:23 am

    Geld stehlen mit Fake Betrugs Geschäften

    Klima-Kanzler, Klima-Vizekanzler, Klima-Außenministerin, Umweltministerin und andere klimabewegte Ampel-Häuptlinge reisen mit großen Worten und noch größeren Geldkoffern durch die Welt, um Norweger, Australier und vor allem Afrikaner davon zu überzeugen, dass sie den Wasserstoff, den die Vorreiter so nötig brauchen, in ihren Ländern für die Deutschen produzieren müssen. „Schätzungsweise werde 2030 eine zweistellige Zahl von Ländern grünen Wasserstoff nach Deutschland exportieren“, so das Wirtschaftsministerium. Diese Vielfalt sei wichtig, um künftige Abhängigkeiten zu vermeiden. BlackRock reibt sich schon die Hände – die haben umfangreich in Wasserstoffaktien investiert.

    Vizekanzler Habeck erläuterte auf einem seiner Wasserstoff-Trips eine seiner Wasserstoff-Importvisionen: „Namibia hat, gemessen auch an europäischen Standorten, natürlich sehr, sehr große Standortvorteile – sehr sonnenreich, sehr starke Windgebiete, gerade am Atlantik“. Da hat Robert Habeck natürlich recht, in der Wüste gibt es viel Sonne, die man zur Wasserstoffproduktion nutzen könnte. Aber wie es bei Visionen so ist, es gibt oft kleine, für den Visionär fast unsichtbare Realitäts-Problemchen. Da stellen wir uns mal ganz dumm und denken die Praxis der Vision durch.

    https://www.achgut.com/artikel/im_wasserstoffwirtschafts_delirium_3

  5. lupodemaregmailcom
    Dezember 30, 2023 um 8:20 am

    Reine korrupte Mafia Organisationen, ohne Kontrolle über den Verbleib der Gelder:

    „Zentrum Liberale Moderne“: Obskure Finanzpraxis und fragwürdige Kontakte – Grüne unter Verdacht

    30. Dezember 2023 Harald Neuber

    Beck, Fücks, vermögend und gut gelaunt. Bild: libmod.de

    Inhaltsverzeichnis

    „Zentrum Liberale Moderne“: Obskure Finanzpraxis und fragwürdige Kontakte – Grüne unter Verdacht

    Wikipedia-Artikel von Küppersbusch manipuliert

    Auf einer Seite lesen

    Fragwürdige Finanzaktionen und politische Verstrickungen: Vetternwirtschaft bei Lobbyorganisation? Ein Whistleblower könnte die Verantwortlichen nun in Bedrängnis bringen.

    Die grüne nahe Lobbyorganisation Zentrum Liberale Moderne (ZLM, Eigenschreibweise: LibMod) sieht sich erneut schweren Vorwürfen ausgesetzt. Der Journalist Friedrich Küppersbusch und sein Team des Youtube-Kanals Küppersbusch TV weisen auf Basis eigener Recherchen sowie Aussagen eines Whistleblowers auf fragwürdige Finanzaktionen der grünennahen Organisation hin.

    …………………………….

    Und das „ohne Graichen“, so Küppersbusch – in Anspielung auf den ehemaligen Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft. Patrick Graichen war im April dieses Jahres wegen Vorteilsgabe des Amtes gefeuert worden.

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    „Spätestens die Vetternwirtschaftsaffäre im genauso grünen Wirtschaftsministerium weckt den Argwohn der politischen Gegner. Denn – der Einfluss unserer beiden Gründer in vorderster Missionarsstellung – wächst“, so Küppersbusch.

    Im Bundestagswahlkampf 2021 hatte der grüne Kandidat Habeck mit einem Tabubruch aus der Ukraine von sich reden gemacht: Er trat in Widerspruch zu der damaligen Position seiner Partei für Waffenlieferungen an Kiew ein – so wie zuvor schon ganz vehement das Politehepaar Beck-Fücks.

    Der Beitrag beschreibt auch die Beteiligung des ZLM an verschiedenen Projekten in der Ukraine, inklusive nicht öffentlicher Treffen mit Abgeordneten dieses Landes. Finanziert werden diese Aktivitäten auch durch das Auswärtige Amt unter Leitung von Parteifreundin Annalena Baerbock. Das wirft die Frage auf: Was ist daran gemeinnützig, was bezahlte Dienstleistung eines Politunternehmens?

    Whistleblower aus den Reihen des Zentrums Liberale Moderne

    ……………….

    „Liberale Moderne“: Wie ein autoritäres Familienunternehmen

    Geführt werde die angeblich gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, so wird aus seinen Schilderungen deutlich, wie ein autoritäres Familienunternehmen.

    Inzwischen ist der Mann aus der Organisation ausgetreten. Das liegt nicht nur an einem Protestbrief an die Gesellschafter, sondern auch an juristisch fragwürdigen Konstruktionen zur Finanzierung.

    Der Whistleblower legte die Vereinsstruktur des ZLM offen, das nicht nur als gemeinnützige GmbH agiert, sondern auch eine Parallelfirma in Form einer Unternehmergesellschaft (UG) unterhält.

    Diese Struktur werfe die Frage auf, meint Küppersbusch, ob die Gemeinnützigkeit des Vereins durch die finanzielle Unterstützung durch die UG beeinträchtigt wird. Denn die UG dient offenbar einzig dem Zweck, Spenden für das ZLM zu sammeln, ohne dass das transparent gemacht wird

    Zuschüsse über verdeckte Unternehmergesellschaft

    Zuschüsse der UG an die GmbH seien in den Bilanzen regelmäßig eingeplant gewesen und aufgetaucht, so der Mitbegründer des ZLM. Als er Auskunft über die Spender bei „LibMod“ erbat, habe er eine abweisende Antwort erhalten: „Das Geschäft der UG gehe ein Mitglied der GmbH – nichts an.“

    Ähnlich schmallippig hatte sich Fücks auch in einem Interview mit dem Youtuber Thilo Jung gegeben. Auf die Frage – und mehrfache Nachfragen – nach seinem Gehalt verweigerte er eine Antwort. Dies wurde später im Netz kritisch kommentiert.

    Ministerien und Justizstellen sehen, bislang offenbar keinen Anlass, den fragwürdigen Geschäften von Beck und Fücks Einhalt zu gebieten. Dafür ist Küppersbusch selbst nach einer früheren Recherche zu der Lobbyorganisation ins Visier von Internet-Trollen geraten

    Der Journalist hatte die engen politischen und finanziellen Verbindungen zwischen dem ZLM und Ministerien schon früher thematisiert.

    Sein jüngster Beitrag beleuchtet die finanziellen Verflechtungen des ZLM und kritisiert, dass die Organisation weiterhin trotz Geldüberschusses zu einem erheblichen Maße aus staatlichen Quellen finanziert wird – wohl auch über Kontakte zu Grünen-Kabinettsmitgliedern.

    https://www.telepolis.de/features/Zentrum-Liberale-Moderne-Obskure-Finanzpraxis-und-fragwuerdige-Kontakte-Gruene-unter-Verdacht-9584231.html

    • balkansurfer
      März 18, 2024 um 6:28 pm

      ESG environmental social governance business strategy investing concept. Businessman pressing button on screen

      ESG – tue gutes und verdiene damit gutes Geld? Die Rechnung geht nicht auf. © public-domain murrstock/depositphotos

      Christof Leisinger /  Geld verdienen und dabei Gutes tun: Kritische Wissenschaftler entlarven Tricksereien und Wunschdenken.

      Ökologisch, sozial, gut geführt – das sind Kriterien, die heute im Umgang miteinander, bei der Bewertung der Unternehmensführung oder auch bei der Geldanlage bei vielen einen hohen Stellenwert haben.* Das hat sich in den vergangenen Jahren herauskristallisiert. Gerade auch in der Vermögensverwaltung hat sich eine Nische mit starkem Wachstum herausgebildet.

      Banken, Fondsgesellschaften, Vermögensverwalter, Indexanbieter, Beratungsunternehmen oder auch akademische Institutionen nutzten den Trend, indem sie immer mehr Forschungsergebnisse und neue Produkte mit angeblich geeigneten Charakteristika auf den Markt brachten. Diese liessen sich nach dem Motto «Geld anlegen, interessante Renditen erzielen und dabei Gutes tun» nicht nur bestens vermarkten, sondern sie bringen den Anbietern aufgrund erhöhter Verwaltungsgebühren auch mehr ein als traditionelle Finanzprodukte vergleichbarer Art.

      Das Geschäft mit ESG-Anlagen* ist für die Anbieter lukrativ

      Kein Wunder sind die auf diese Weise weltweit verwalteten Vermögen bis im Jahr 2022 auf mehr als 30 Billionen Dollar angewachsen und haben in den verschiedenen Regionen Anteile an den gesamten verwalteten Vermögen zwischen 13 und 47 Prozent erreicht. Und das, obwohl diese ESG*- oder Nachhaltigkeitsanlagen phasenweise ziemlich in Verruf gekommen waren. Anbieter wie die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank sind wegen «Greenwashing» aufgeflogen. Zudem zeigte eine Studie der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen, wie spezialisierte Datenanbieter die Anlegergemeinde mit überzogenen Preisen für ihre Informationen über den Tisch ziehen.

      Inzwischen sind auch Zweifel am gesamten Konzept aufgekommen. Andy King etwa, ein Professor für Geschäftsstrategie an der Boston University, beobachtete mit einiger Verwunderung, wie Akademiker an der Harvard-Universität, der London Business School und anderswo Forschungsergebnisse mit kühnen Thesen veröffentlichten. So behaupteten sie, wer als Unternehmer anderen Menschen und dem Planeten Gutes tue, erziele auch höhere Gewinne und Renditen an den Finanzmärkten. Ihre Papiere wurden in Anhörungen des amerikanischen Senats zitiert, von Regulierungsbehörden bei der Ausarbeitung von Klimavorschriften für Firmen argumentativ verwendet und von Wall-Street-Riesen wie Blackrock angeführt, welche Fonds im Wert von Milliarden Dollar vermarkten.

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      Das Geschäft mit ESG-Anlagen wächst rasant. Hier gibt es eine grössere Auflösung der Grafik. © Christof Leisinger

      Er selbst war in jahrzehntelangen Untersuchungen, ob Unternehmen ihren negativen Einfluss auf die Umwelt verringern und gleichzeitig das Ergebnis steigern konnten, zu einem ganz anderen Ergebnis gekommen. King stellte fest, dass die finanziellen Effekte oft zu gering waren, um den Nettogewinn zu beeinflussen. Als er sich in die neuesten Forschungen vertiefte, komplexe mathematische Formeln überprüfte und Zehntausende von Datenpunkten analysierte, entdeckte er, was seiner Meinung nach Fehler waren, welche die Ergebnisse verfälschten. Die Beweislage für die These «Geldverdienen und dabei Gutes tun» ist einfach zu dünn.

      Auch andere Fachleute halten die Beweislage für zu dünn

      Inzwischen sind andere Akademiker zu ähnlichen Schlussfolgerungen gekommen. Zum Beispiel Forscher der Columbia University, der University of California in Berkeley und auch des Massachusetts Institute of Technology haben Studien veröffentlicht, welche die Ergebnisse von Kings Analyse unterstützen. Da diese Akademiker im Allgemeinen die Bestrebungen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung unterstützen, hat das eine Debatte über die sogenannten ESG-Programme ausgelöst. Diese wird von skeptischen Managern und vor allem auch von politischen Akteuren dankbar aufgegriffen. Die amerikanischen Republikaner zum Beispiel behaupten, das Engagement für Umwelt- und Sozialanliegen sei eine Bedrohung für den amerikanischen Kapitalismus. Manche Bundesstaaten haben sogar Anti-ESG-Gesetze eingeführt, um Firmen unter Druck zu setzen und um sie von ESG-Aktivisten zu erlösen.

      Andy King und sein Rotterdamer Kollege Luca Berchicci haben eine entscheidende, viel zitierte Studie von Mozaffar Khan, George Serafeim und Aaron Yoon mit dem Titel «Corporate Sustainability: First Evidence on Materiality» nachvollzogen, die relevanten Daten durch mehr als 400 statistische Modelle gejagt und sogar – ganz modern – Methoden der künstlichen Intelligenz angewandt. Ergebnis: In der überwiegenden Mehrheit der Fälle gibt es keine Beweise, die ein gutes ESG-Rating einer Firma mit einer guten Entwicklung ihrer Aktie an der Börse verbinden würde. Die viel zitierte Analyse sei schlicht und einfach bedeutungslos, so das Fazit. Natürlich muss man dieses vorerst noch mit einer gewissen Vorsicht geniessen, da es noch nicht von weiteren Fachkollegen überprüft wurde.

      Kritiker fürchten um ihre Karriere – es ist zu viel Geld im Spiel

  6. balkansurfer
    Januar 9, 2024 um 12:29 pm

    Was die korrupten Ratten des Auswärtigen Amtes finanzieren. Totale Ausgaben des Blödsinns, für Posten Die großen Brocken Einzelprojekte, die mit über 100 Millionen Euro dotiert sind: Klimafreundliche öffentliche Personen-Nahverkehr Systeme in Lateinamerika, ZAR: 106,5 Millionen Euro. Modernisierung der Stromversorgung (Smart Grids), Bangladesch, 131,2 Millionen Euro Nachhaltige Entwicklung, Smart Cities, Indien, 164,5 Millionen Euro Klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung, ZAR, 149,8 Millionen Euro Darlehen zur Unterstützung der Rückkehr von Binnenflüchtlingen im Irak (UFK (ungebundene Finanzkredite) mit Bundesdeckung), Irak, drei Positionen von insgesamt 365 Millionen Euro Klimafreundliche urbane Mobilität IV, zwei Positionen von insgesamt 362,5 Millionen Euro Energiereformprogramm Indien, 148,8 Millionen Euro Programm zur Umsetzung der nationalen Klimaschutzziele im mexikanischen Transportsektor, Mexico, 104,3 Millionen Euro Klimafreundliche Urbane Mobilität III, Indien, 210,8 Millionen Euro Finanzierungsfazilitäten für städtische Entwicklung, Indien, zwei Positionen von insgesamt 208,3 Millionen Euro Fazilität “Investitionen für Beschäftigung” GmbH, Afrika, vier Positionen von insgesamt 213,4 Millionen Euro Nachhaltige und Klimaresiliente Städtische Infrastruktur, Indien, 144,1 Millionen Euro Ausbau sozialer Sicherungsnetze im Covid-19 Kontext, Afrika, sechs Positionen von insgesamt 164 Millionen Euro Das sind freilich nur einige Beispiele, die großen Milliardensummen ergeben sich aus den vielen “kleinen” Einzelpositionen, wo am unteren Ende beispielsweise ein ländliches Entwicklungsprogramm für Laos steht, das mit “nur” 500.000 Euro dotiert ist. Aber keine Sorge, geht man alle Positionen durch, kommt auch Laos nicht zu kurz. Insgesamt 39.795.800 Euro sind für das 8.700 km Luftline entfernte Laos vorgesehen, unter anderem für die Rechtsdurchsetzung im Forstsektor. Ein weiteres Beispiel, der Senegal kann sich über 262 Millionen Euro freuen, unter anderem für die “Digitalisierung der Verwaltung”. Der Jemen enthält 21 Millionen Euro für “Reproduktive Gesundheit”, davon 5 Millionen Euro für “Social Marketing”. Ob damit gemeint ist, dass die 3,89 Geburten pro Frau weiter steigen sollen – oder ob es sich um eine Verklausulierung für “Abtreibungskliniken” handelt, welche bei Linken weltweit sehr beliebt sind, bleibt unklar. Außerdem kann man im Jemen über weitere 45 Millionen für “gesundheitliche Resilienz” jubeln. Sambia wird mit 17,4 Millionen Euro dabei unterstützt, die “Fähigkeit für Klimaschutz zur NDC-Umsetzung” zu erlangen. Dort gibt es auch 36,5 Millionen Euro für “Nachhaltige Stromversorgung” – eine Sache, von der man in Deutschland gewiss viel Ahnung hat, wo überall die Stromversorgung wankt und deshalb sogar die ersten großen Firmen abwandern. Darüber hinaus bekommt ein Wasserkraftwerk in Sambia weitere 41,5 Millionen Euro. https://report24.news/untreue-verschwendung-geld-der-deutschen-geht-in-die-ganze-welt-zuhause-wird-gespart/

  7. balkansurfer
    Januar 13, 2024 um 4:26 pm

    Millionen- und Milliardengeschenke an die ganze Welt

    Milliarden für Kriminelle und korrupte Regierungen. die Deutsche Außenpolitik und Entwicklungshilfe

    Millionen- und Milliardengeschenke an die ganze Welt

    Von Josef Kraus

    Fr, 12. Januar 2024

    Es ist ein Fass ohne Boden: Deutschland gibt Millionen und Milliarden aus für sogenannte Entwicklungsprojekte, vor allem aus dem Hause Robert Habecks und Svenja Schulzes. Die Entwicklungsministerin will der Forderung nach Kürzungen nicht nachgehen, weil wir dann „bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland“ hätten.

    IMAGO / Metodi Popow

    Am 10. Januar haben wir hier auf TE einige wahrlich aberwitzige, gleichwohl millionen-, gar milliardenschwere Projekte deutscher Entwicklungshilfe und Kosten deutscher Migrationspolitik aufgelistet. „Einige“ heißt: Eigentlich sind es 414 Projekte aus dem Haus der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze (SPD) und 40 aus dem Haus des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Grüne).

    Wir haben auch darauf hingewiesen, dass Deutschland nach Angaben der OECD pro Jahr (hier 2022) weltweit 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe zahlt – unter anderem 5,71 Milliarden an Indien, das seit 2019 an einem Mondlandeprogramm arbeitet und im August 2023 erstmals dort ankam. Wir haben ferner darauf hingewiesen, dass für Deutschland (Bund und Länder zusammen) im Jahr 2023 Kosten für Geflüchtete von 28,6 Milliarden (Bund) beziehungsweise 23,3 Milliarden Euro (Länder) anfielen. In der Summe also 51,9 Milliarden.

    Deutsche Spendierlaunen In alle Welt werden Milliarden für Entwicklungsprojekte verteilt

    Die Resonanz bei den TE-Lesern war überwältigend. Viele der über zweihundert Zuschriften haben uns motiviert, weitere Millionen- und Milliarden-Ausgaben näher zu beleuchten, zu vergleichen und aufzulisten.

    Kosten der Migration per saldo: 5,8 Billionen Euro

    Per Zufall sind in den Stunden seit unserem TE-Beitrag vom 10. Januar weitere interessante Nachrichten eingegangen. Zum Beispiel hat der Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (66, Uni Freiburg) mit seinem Team im Rahmen regelmäßiger Berechnungen zum Ausmaß der sogenannten impliziten Staatsverschuldung errechnet: „Die Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, kostet uns gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro.“

    Begründung: Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.), und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse). Diese „Nachhaltigkeitslücke“ wird auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, so Raffelhüschen, wenn wir weiterhin 300.000 Ausländer pro Jahr ins Land lassen, die sich nur langsam integrieren und qualifizieren und danach weniger Einkommen haben und daher weniger in die Sozialsysteme einzahlen.

    Fazit: Ohne Zuwanderung läge die Finanzlücke für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen statt 19,2 Billionen Euro – also 5,8 Billionen Euro niedriger.

    Projekte mit Gießkanne, aber ohne Transparenz und Evaluation

    Wir kehren zurück zu den in der Summe 454 Entwicklungsprojekten der Häuser Schulze und Habeck und kommen erneut nicht aus dem Staunen heraus. Zumal manches dort sehr schlampig aufgelistet ist: Die Philippinen heißen plötzlich „Phillipinen“ und die Anden liegen in Afrika …

    Projekte des Habeck-Ministeriums sind beispielsweise:

    • 4.612.250,00 für „NAMA (Nationally Appropriate Mitigation Actions) Fazilität Haushaltskühlungssektor: Grüne Kühlschränke für Haushalte“ in Kolumbien;
    • 19.632.346,91 für die „Umsetzung regionaler und nationaler Anpassungsprioritäten in Zentral- und Westafrika (PACO)“ in Benin und Kongo;
    • 22.625.000,00 für „Urban-Act: Integrierte städtische Klimaschutzmaßnahmen für kohlenstoffarme und widerstandsfähige Städte China, Indonesien, Indien, Phillipinen (sic!), Thailand“;
    • 17.978.439,00 für „Die kohlenstoffarme Gebäudewende in Asien (ALCBT) Indonesien, Indien, Kambodscha, Thailand, Vietnam“;
    • 20.000.000,00 für „Unterstützungsprogramm zur nachhaltigen Landnutzung und Landwirtschaft durch die Umsetzung von NDCs und NAPs Argentinien, Cote d’Ivoire, Kolumbien, Costa Rica, Ägypten, Äthiopien, Kambodscha, Mongolei, Nepal, Senegal, Thailand, Uganda“.

    Projekte des Schulze-Ministeriums sind etwa:

    • 80.515.693,17 für „Kommunaler Umweltschutz II (Inv.)“ in Kolumbien;
    • 20.000.000,00 + 14.328.057,10 = 34.328.057,10 Mio. für “REDD (Reducing Emission from Deforestation and Forest Degradation) Early Movers REM Kolumbien II”;
    • 35.087.736,07 + 47.983.014,91 = 83.070.750,98 für Förderung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Wasserkraft – Greening Public Infrastructure in Montenegro“;
    • 126.000.000,00 für 7 Projekte für Amazonien/Brasilien;
      in der Summe 1.080.000.000 für 41 Projekte für „Afrika NA“ – NA heißt wohl Nord-Afrika – (ohne Projekte für weitere 15 afrikanische Länder);
    • 106.524.721,60 für „Klimafreundliche ÖPNV- Systeme in Lateinamerika“ – Unter Partnerland heißt es: „Zentralafrikanische Republik (Andenpakt)“;
    • 149.807.911,92 für „Klima- und umweltfreundliche Stadtentwicklung in der Zentralafrikanischen Republik“; in Klammern ist auch hier angefügt „Andenpakt“;
    • 500.000,00 für „BMZ Regionales Referenzlabor und Labor-Netzwerk in der EAC (Ostafrikanische Gemeinschaft) zur Bekämpfung von übertragbaren Erkrankungen“; unter Partnerland heißt es: „Eurasische Wirtschaftsunion“ – das ist ein Zusammenschluss von Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Russland.

    Das Fass hat keinen Boden. Das war schon zu Merkel-Zeiten so. Im Jahr 2021 wurden – je nach Buchführung – 3 bis 4 Milliarden ausgegeben für „Bilaterales Klimaengagement des BMZ“.

    Schulze macht auf Kindergartenpädagogik

    Nun hören bzw. lesen wir von Entwicklungshilfe-Ministerin Schulze auch noch eine gigantische Begründung für all ihre 414 Projekte: „Wenn wir aufhören würden, gemeinsam mit Partnerländern weltweit am Klimaschutz zu arbeiten, hätten wir bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland.“ Tut uns leid: Das ist in etwa das intellektuelle Niveau in Schulbüchern mit einem einsamen Eisbären auf einer Eisscholle. Also, passt auf: „Wenn du den Müll nicht trennst, stirbt ein Eisbär.“

    Aber so ganz ernst scheint sich Schulze selbst nicht zu nehmen. Denn die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) als Tochter der staatlichen KfW-Gruppe verteilt im Auftrag der Bundesregierung milliardenschwere Kredite, um Entwicklungs- und Schwellenländer zu helfen. Im Jahr 2022 wurden rund 9,9 Milliarden Euro in 80 Ländern investiert. Darunter auch Projekte mit fossilen Energien (Erdgasförderung, Gaskraftwerke …). Zuständig für die DEG ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

    Da bieten wir Schulze doch glatt ein wenig Nachhilfe. Sie sollte mal das Buch eines erfahrenen Diplomaten lesen, der über zwanzig Jahre in Afrika, zuletzt als Botschafter in Kamerun, tätig war: Volker Seitz. Seitz hat ein Buch mit dem Titel „Afrika wird armregiert“ geschrieben. Seitz weist darin nach, dass Aber-Milliarden an Entwicklungshilfe in korrupte Kanäle gehen, für Protzprojekte verpulvert werden und der Rest geeignet ist, die Eigenverantwortung der Afrikaner zu erschlagen. Äthiopiens Premier Abiy Ahmed will sich übrigens jetzt einen Prunkpalast für 10 Milliarden bauen lassen.

  8. agronkrasniqi
    Februar 4, 2024 um 3:16 pm

    Präsident von Namibia verurteilt Deutschlands Stellungnahme zum Genozid-Vorwurf gegen Israel

    Hage Geingob
    (Bild zvg)

    zf. Am 12. Januar 2024 veröffentlichte die deutsche Bundesregierung folgende Pressemitteilung:1
      «Am 7. Oktober 2023 haben Terroristen der Hamas unschuldige Menschen in Israel brutal überfallen, gequält, getötet und entführt. Das Ziel der Hamas ist es, Israel auszulöschen. Israel verteidigt sich seitdem gegen den menschenverachtenden Angriff der Hamas.
      Angesichts der deutschen Geschichte und des Menschheitsverbrechens der Shoa sieht sich die Bundesregierung der Konvention gegen Völkermord besonders verbunden. Diese Konvention ist ein zentrales Instrument des Völkerrechts, um das ‹Nie wieder› umzusetzen. Einer politischen Instrumentalisierung treten wir entschieden entgegen.
      Wir wissen, dass verschiedene Länder die Operation Israels im Gaza-Streifen unterschiedlich bewerten. Den nun vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel erhobenen Vorwurf des Völkermords weist die Bundesregierung aber entschieden und ausdrücklich zurück. Dieser Vorwurf entbehrt jeder Grundlage.
      Die Bundesregierung unterstützt den Internationalen Gerichtshof in seiner Arbeit, so wie sie es seit vielen Jahrzehnten tut. Die Bundesregierung intendiert, in der Hauptverhandlung als Drittpartei zu intervenieren.» (Hervorhebung zf)
      Daraufhin gab der Präsident von Namibia, Hage Geingob, folgende Stellungnahme ab.2 Namibia war bis zum Ende des Ersten Weltkriegs die deutsche Kolonie Südwest-Afrika.
      «Namibia lehnt Deutschlands Unterstützung der genozidalen Absichten des rassistischen israelischen Staates gegen unschuldige Zivilisten in Gaza ab.
      Auf namibischem Boden beging Deutschland in den Jahren 1904–1908 den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts, bei dem Zehntausende unschuldiger Namibier unter unmenschlichsten und brutalsten Bedingungen starben. Die deutsche Regierung hat den Völkermord, den sie auf namibischem Boden begangen hat, noch immer nicht vollständig gesühnt.
      Angesichts der Unfähigkeit Deutschlands, Lehren aus seiner schrecklichen Geschichte zu ziehen, bringt Präsident Hage Geingob daher seine tiefe Besorgnis über die schockierende Entscheidung zum Ausdruck, die die Regierung der Bundesrepublik Deutschland gestern, am 12. Januar 2024, mitgeteilt hat, in der sie die moralisch aufrechte Anklage Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof zurückgewiesen hat, wonach Israel Völkermord an den Palästinensern in Gaza begeht. Es ist besorgniserregend, dass die deutsche Regierung den gewaltsamen Tod von mehr als 23  000 Palästinensern im Gaza-Streifen und verschiedene Berichte der Vereinten Nationen ignoriert, in denen in verstörender Weise auf die Binnenvertreibung von 85 % der Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen angesichts des akuten Mangels an Lebensmitteln und lebenswichtigen Dienstleistungen hingewiesen wird, und dass sie sich dafür entschieden hat, vor dem Internationalen Gerichtshof die genozidalen und grausamen Handlungen der israelischen Regierung gegen unschuldige Zivilisten im Gaza-Streifen und in den besetzten palästinensischen Gebieten zu verteidigen.
      Deutschland kann sich nicht moralisch zur Konvention der Vereinten Nationen gegen Völkermord bekennen, einschliesslich der Sühne für den Völkermord in Namibia, und gleichzeitig das Äquivalent eines Holocausts und Völkermords in Gaza unterstützen. Verschiedene internationale Organisationen, wie Human Rights Watch, sind zu dem erschreckenden Schluss gekommen, dass Israel in Gaza Kriegsverbrechen begeht. Präsident Geingob bekräftigt seinen Aufruf vom 31. Dezember 2023: ‹Kein friedliebender Mensch kann das Gemetzel an den Palästinensern in Gaza ignorieren.› In diesem Sinne appelliert Präsident Geingob an die deutsche Regierung, ihre verfrühte Entscheidung zu überdenken, als Drittpartei zur Verteidigung und Unterstützung der genozidalen Handlungen Israels vor dem Internationalen Gerichtshof aufzutreten.»  •

    1 https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/erklaerung-der-bundesregierung-zur-verhandlung-am-internationalen-gerichtshof-2252842
    2 https://twitter.com/NamPresidency/status/1746259880871149956
    (Übersetzung Zeit-Fragen)

    https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2024/nr-2-23-januar-2024/praesident-von-namibia-verurteilt-deutschlands-stellungnahme-zum-genozid-vorwurf-gegen-israel

  9. balkansurfer
    Februar 26, 2024 um 8:05 pm

    Trotz eventueller Interessenkonflikte

    Siemens Energy wählt „Wirtschaftsweise“ Grimm in Aufsichtsrat

    Von Reuters

    26.02.2024 – 19:25 UhrLesedauer: 1 Min.

    https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100352574/wirtschaftsweise-veronika-grimm-in-aufsichtsrat-von-siemens-energy-gewaehlt.html

  10. balkansurfer
    März 26, 2024 um 5:17 am

    Reines Betrugs Projekt, damit die Banden Reisen können und viel Geld stehlen

  11. balkansurfer
    April 27, 2024 um 11:53 am
  12. balkansurfer
    Juni 7, 2024 um 5:05 am

    Betrugs Projekte ohne Ende: Siemens

    die Werte der Baerbock Bande und Siemens mit Betrugs Projekten dabei

    Kolonien im 21. Jahrhundert (II)

    (Eigener Bericht) – Deutsche Konzerne unterstützen die völkerrechtswidrige Besetzung eines der verbliebenen Kolonialgebiete des 21. Jahrhunderts – der Westsahara. Diese wird seit fast 50 Jahren von Marokko unter Kontrolle gehalten, obwohl schon im Jahr 1975 der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag entschied, die Westsahara habe – in Übereinstimmung mit ihrer Klassifizierung durch die UNO als „Hoheitsgebiet ohne Selbstregierung“ – das Recht auf Selbstbestimmung bzw. staatliche Unabhängigkeit. Die Westsahara war seit 1884 zunächst eine Kolonie Spaniens, das seit den 1950er Jahren gegen antikoloniale Aufstände kämpfte; als es sich Anfang 1976 endgültig aus dem besetzten Gebiet verabschiedete, zogen dort marokkanische Truppen ein. Diese halten es bis heute unter Bruch des Völkerrechts besetzt; nur die USA und Israel erkennen Marokkos Herrschaft über die Westsahara an. Zu den Mitteln, seine Herrschaft zu sichern, gehört der Versuch Rabats, in die ökonomische Ausplünderung des Gebiets auch Unternehmen aus Drittstaaten einzubeziehen. Dafür stellen sich nicht zuletzt deutsche Konzerne zur Verfügung, so etwa Heidelberg Materials und Siemens Gamesa Renewable Energy.
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    Windenergie

    Darüber hinaus ist Siemens Gamesa auch in weitere Windenergieprojekte in der besetzten Westsahara involviert. Ein Konsortium unter Führung des Konzerns, dem auch das im Besitz des marokkanischen Königshauses befindliche Energieunternehmen Nareva angehört, erhielt 2012 den Auftrag zum Bau von fünf Windparks, darunter drei in Marokko und zwei in der Westsahara. Siemens Gamesa errichtete daraufhin im nordmarokkanischen, an der Straße von Gibraltar gelegenen Tanger eine Windturbinenfabrik, die 2017 in Betrieb genommen wurde; sie stattet unter anderem die Windparks in der Westsahara aus. Von Siemens Gamesa beliefert wurden neben dem Windpark Foum El Oued auch die Windparks Boujdour und Aftissat sowie eine kleinere Anlage, die ein Zementmahlwerk von Heidelberg Materials versorgt.[7] Wie WSRW berichtet, ging Siemens Gamesa im Jahr 2020 sogar so weit, die Westsahara ausdrücklich als einen Teil Marokkos zu bezeichnen. Das widerspricht offen der Feststellung des IGH vom 16. Oktober 1975; der Konzern stellt sich damit über das Völkerrecht.
    Die „freie Welt“ und ihre Ordnung

    Während die westlichen Staaten, auch Deutschland, ihren Kampf um die Sicherung der bestehenden, von ihnen dominierten Weltordnung unter dem Banner der angeblich „freien Welt“ führen, bestehen in dieser Weltordnung diverse Kolonien fort, die – zumeist von westlichen Staaten – ganz offen in Unfreiheit gehalten werden. Zu ihnen zählen neben der Westsahara Neukaledonien

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    https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9578

  1. Mai 25, 2024 um 9:19 pm

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