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Profi Betrug von Klima, Corona: die Grünen Ratten: Jean Peters, David Schraven und correctiv

Klima Modellierung mit gefakten, manipulierten Zahlen können sich nur Betrüger ausdenken, und kassierten damit Milliarden.

immer dabei die ARD, ZDF Banden

Vor etwa 65 Millionen Jahren beispielsweise lagen die Kontinente noch viel enger zusammen (siehe Bild hier), was auch entsprechende klimatische Auswirkungen hatte. Dann gilt es noch die Sonnenzyklen (siehe unsere Artikel hier und hier) zu berücksichtigen. Auch spielt die vulkanische Aktivität eine bestimmte Rolle.

Doch die Klimaspinner konzentrieren sich lieber ständig auf die angeblich vom Menschen verursachte Klimaerwärmung, für die sie vor allem die fossilen Brennstoffe und das CO2 verantwortlich machen. Dabei scheint das Kohlendioxid nur eine untergeordnete Rolle zu spielen, wie ein widerlegtes CO2-Experiment beispielsweise zeigt. Auch bestätigen wissenschaftliche Daten, dass in den vergangenen Hunderttausenden Jahren die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nach der Erwärmung zunahm (ihr also folgte), und nicht umgekehrt. Und all diese Daten werden nun durch eine weitere Studie bestätigt.

Wie Kenneth Richard in einem Artikel mit Bezug zur neuen Studie anmerkt, nutzt der Weltklimarat stets ein bestimmtes Modell der totalen Sonneneinstrahlung (TSI). Dabei handelt es sich um jenes des PMOD, welches modellbasierte S

Bericht: Fehlerhafte Klimamodelle und Klimadaten verzerren die Realität

  • 29. Februar 2024
Bild: R24 / KI

Die globalen „Klimadaten“ strotzen vor Mängeln, sodass die Modelle der Klimafanatiker höchst fehlerhaft und teilweise schlicht nutzlos sind, so konstatieren Wissenschaftler. Demnach gebe es keine „Klimakrise“: Die realen Daten geben dies einfach nicht her.

Immer wieder werden den Menschen Temperaturmodelle präsentiert, welche eine Aufheizung der Erdatmosphäre bestätigen sollen. Doch diese Modelle haben – wie Report24 beispielsweise bereits hier und hier berichtete – ihre Fehler. So werden beispielsweise weder der Urban Heating Effect (also die Aufheizung dicht bebauter städtischer Umgebungen) noch der Einfluss der Sonne auf das globale Klima ausreichend berücksichtigt.

In einem Bericht der US-amerikanischen „Epoch Times“ erklärt der Astrophysiker und CERES-Gründer Willie Soon, dass der „Klimaaktivismus die neue Religion des 21. Jahrhunderts“ geworden wäre und „Häretiker nicht willkommen“ seien. Es dürften keine Fragen gestellt werden. „Wenn Menschen nach der globalen Erwärmung oder dem Klimawandel fragen, ist es wichtig zu fragen, ‚Seit wann?‘ Die Daten zeigen, dass es seit den 1970er Jahren wärmer geworden ist, aber dass dies auf eine Abkühlungsphase seit den 1940er Jahren folgte“, sagte er. Während es jetzt „definitiv wärmer“ ist als im 19. Jahrhundert, sagte Soon, zeigen Temperaturproxy-Daten, dass das 19. Jahrhundert „außergewöhnlich kalt“ war.

Stefan Frank / 13.02.2024 / 06:15 / Foto: boellstiftung/0 /

Vorlesen

Der Messias von Correctiv (2)

Der Mann, der die Legende der Wannseekonferenz 2.0 mit inszenierte, lebt in einer Welt von „Unterwanderung“, „Widerstand“ und eitler Selbsterhöhung. Die Mächte des Wahnsinns sind ganz nah.

Es braue sich „ein intellektueller Widerstand“ zusammen, frohlockt Jean Peters in seinem Buch. Es würden „Strategien und Taktiken diskutiert“, die „Lethargie der neoliberalen Generation“ scheine sich aufzulösen. Sein Konzept der Umgestaltung der Gesellschaft ist von Lenins Theorie der Avantgarde als der „Keimzelle der Revolution“ inspiriert. Dem 2013 gegründeten Peng-Kollektiv obliege die „Suche nach den richtigen Taktiken und Strategien im jeweiligen historischen Kontext“, so Peters. Ein Masterplan für Deutschland soll her. Dabei geht es konspirativer zu als im Landhaus Adlon:

„Wir schworen uns, nie offenzulegen, wie viele wir sind, wie wir heißen und was als nächstes kommen mag. Daher vermeide ich hier Details.“

Geheimtreffen sind ja auch viel aufregender. Das Ziel der Verschwörung:

„ (…) Inspiriert von interventionistischer Performancekunst investigativen Journalismus und Aktionen zivilen Ungehorsams, sprangen wir immer wieder auf die großen gesellschaftlichen Themen, probierten uns mit Alliierten aus der Kunst und Kulturproduktion auf der Medienbühne aus und gaben unzählige Workshops für politische Gruppen und an Universitäten. Die Erzählungen in diesem Buch handeln von subversivem Widerstand. In den Geschichten geht es darum, Machtdiskurse zu unterwandern und Widerstand gegen diesen Schlachthof zu leisten, den wir als kapitalistische Sachherrschaft über Mensch und Natur kennen.“

So sieht Peters die Bundesrepublik Deutschland: als einen Schlachthof. Diskurse, die ihm ideologisch gegen den Strich gehen, müssen „unterwandert“ werden, und „Widerstand“ gegen die von ihm imaginierte „kapitalistische Sachherrschaft“ hält er für moralisch dringend geboten. Kein Zweifel: Die Mächte des Wahnsinns sind ganz nah. Wie Ray Stantz in dem Film Ghostbusters sagt: „Da braut sich was zusammen unter der Straße. Ich habe 1118 auf dem P.K.E.“ Die eitle Selbstüberhöhung tropft langsam und schleimig von der Decke, an den Wänden hängen kommunistische Hirngespinste von drei Generationen. Who ya gonna call?

Jean Peters’ Kampf die Polizei

In dem Podcast-Interview lobt der Moderator Peters’ „mutige Aktionen aus dem subversiven Widerstand“ und erinnert sich, wie er diesen einmal zu Hause besucht habe:

„Das Erste, was mir aufgefallen ist, war: An eurer Tür war ein Zettel, was man machen soll, wenn eine Wohnungsdurchsuchung ansteht. Und dann bin ich natürlich neugierig geworden, habe mir das in Ruhe durchgelesen und dachte: Wann kommt es denn zu so einem Fall, dass jemand anklopft und sagt: ‚Wohnungsdurchsuchung.‘?“

Jean Peters mault, das seien doch „immer politische Hausdurchsuchungen“ gewesen:

„Ich verorte, dass das Strafrecht angewandt wurde aufgrund meines politischen Handelns. Das erste Mal war ich in… Das war so eine kleine Dumme-Jungen-Aktion würde ich sagen. Wie lange ist das her? Über zehn Jahre oder so. Da kam die Polizei vorbei, während ich in Gewahrsam saß. Da hatten wir – vermeintlich, muss ich sagen, denn wir wurden freigesprochen – wurden wir beobachtet, wie wir angeblich an Autos Kappen, diesen kleinen Plastikkappen rumspielten wollten und die Luft rauslassen. Das waren SUVs, wir haben… – also die Geschichte geht so: Es war aus Frankreich rübergeschwappt, dass man vorne und hinten, ohne das Auto kaputt zu machen, so ein kleines Kieselsteinchen in die Radkappe reintut, wieder zuschraubt und dann die Luft rausgeht und ein kleines Zettelchen vorne dranmacht an die Windschutzscheibe: Vorsicht, ihr Auto ist platt, denken Sie mal nach, Klimawandel und so weiter. Und vielleicht kann der auch mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.“

Das sei „dann an über tausend Autos in einer Nacht in Berlin“ „passiert“. Leider habe ihn die Polizei geschnappt:

„Wir waren über Nacht dann in Gewahrsam und wurden dann wieder rausgelassen, der Staatsschutz hat ermittelt und das war zu einer Zeit, da haben die gerade so eine terroristische Gruppe gesucht und haben gedacht: ‚Endlich haben wir mal welche.‘ (lacht) (…) Doch man konnte uns hinterher nichts nachweisen. (…) Zweite Hausdurchsuchung war nach der Torte auf Beatrix von Storch.“

Dann erzählt Jean Peters ausführlich und mit großem Vergnügen, wie er unmittelbar nach dem Tortenwurf auf Beatrix von Storch bei der Polizei angerufen und behauptet habe, er habe „seine Freundin umgebracht“. Die Polizei sei daraufhin in seiner WG vorstellig geworden und habe einen Eisenbahnzug angehalten, weil Peters behauptet habe, in diesem Zug zu sitzen. „Wirklich?“, fragt der Moderator. Peters:

„Die Polizei muss dann zu Hause vorbeigehen. Die waren dann auch ganz aufgeregt, als ich am Telefon war. (…) Die haben am Bahnhof interveniert und bei mir zu Hause mussten die kurz reingehen, um zu gucken, ob da keine Leiche ist.“

Witzig, was? Paragraf 145d StGB, Vortäuschen einer Straftat. Darauf steht eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe. Jean Peters fand das alles so lustig, dass er noch bei der Erinnerung daran lacht.

„Das dritte Mal haben die mir unterstellt, ich würde im Darknet Drogen kaufen. Da waren wir gerade superaktiv, Peng-Aktionen machen, und plötzlich kam da so eine Hausdurchsuchung … Die haben nichts gefunden. Ich vermute mal, das war so ein bisschen Aufscheuchen.“

„Während der Pandemie“ seien er und seine Komplizen dann als „Bundesamt für Krisenschutz und Wirtschaftshilfe“ aufgetreten und hätten Termine mit Mitarbeitern von Konzernen gemacht, darunter etwa der Flughafen Hamburg.  

„Die haben gedacht, sie kriegen jetzt fett Kohle, denn der freie Markt lebt ja eigentlich von Subventionen“, so Peters. Er habe Vorstandsvorsitzende dann gefragt: ‚Wie sieht’s denn aus mit Vergesellschaftung?“ 

Die Reaktionen seien „wütend“ gewesen, aber „auch perplex, entschuldigend“. Und der investigative Journalist Jean Peters hatte großen Spaß. „Klingelstreich beim Kapitalismus“ habe die Aktion geheißen, so Peters.

„Den Staat mit den Füßen treten“

„Wie ist dein Verhältnis zum Staat?“, fragt der Moderator Jean Peters. Der sagt: 

„Also ich bin da ambivalent. Wir leben in Deutschland ja in einem Staat, der uns – oder der mir, muss ich sagen, als weißer Mann mit einer Bildungsbürgerschicht, sehr viele Zugänge bietet. Wenn ich – – ein Mitbewohner hatte keinen deutschen Pass, war illegal in Deutschland (…) Dem hat der Staat überhaupt keine Zugänge gegeben. Die Idee von Nationalstaatlichkeit, die dann bestimmten Menschen Privilegien gibt und anderen nicht, aus so einer Lotterie des Zufalls, wo du geboren bist, finde ich erst einmal kein so tolles Konzept. Ich finde, alle Leute sollten hier wählen dürfen, die hier wohnen. (…) Also, die Idee von Staatlichkeit sehe ich superkritisch.“

Eigentumsrechte lehnt er ab und ersann darum die Kampagne „Deutschland geht klauen“. Er rufe regelrecht „zum Diebstahl auf“, sagt er: „In den Supermärkten. Und sagen: dass, was ihr da nicht bezahlt, könnt ihr über unsere Web-App-Plattform gemütlich an die Gewerkschaften im globalen Süden bezahlen“. Und Gewerkschaften „im globalen Süden“ bestehen gewiss nur aus Menschen, die edel sind, hilfreich und gut. Dies sei eine „kleine globale Robin-Hood-Aktion“, so Peters, „mit der wir den Staat mit den Füßen treten, damit er in die Gänge kommt“. Die parlamentarische Demokratie will Jean Peters abschaffen, möchte lieber „mit anarchistischen Rätedemokratiekonzepten vielleicht auch mal experimentieren“.

Jean Peters sieht sich als „Autor“, der „Aktionskunst, taktische Medienarbeit“ und „investigative Intervention“ betreibt. 

„Das heißt: Wir recherchieren ganz viel zu einem bestimmten Thema und überlegen uns Interventionsstragien, also kurze Momente der Aufmerksamkeit, wo man dahingeht, wo vielleicht die Macht etwas verkrustet ist und irgendwas in die falsche Richtung läuft und da mal ein bisschen Luft reinzugeben, zu sagen: Komm’, wir sprengen das mal auf.“ 

So jedenfalls würde er seine Tätigkeit gegenüber jemandem beschreiben, „der sich mit Medien auskennt“. Jemandem, der sich nicht auskennt, würde er sagen: „Irgendwas mit Kampagnen und Kunst“. Sein Weltbild ist von Verschwörungsglauben geprägt:

„Wenn du dir anguckst, wie Hedgefonds momentan mit künstlicher Intelligenz die Ernten voraussagen, um dann Lebensmittelspekulation zu machen, für die ist die Klimakrise wunderbar. Die machen richtig Asche damit.“

Von da ist es kein großer Schritt mehr zu der Vorstellung, Kapitalisten würden die Ernten verhexen und auf Besen durch die Luft fliegen.

Mehr Diktatur wagen

Jean Peters will diktatorische Zustände herstellen, in denen jeder gezwungen ist, sich Zielen unterzuordnen, die andere ersonnen haben. Als Beispiel nennt er das Auto, das so eingesetzt werden müsse, „dass es einen gesellschaftlichen Nutzen hat“. Er wünscht sich eine Wirtschaft „ohne Wachstum“, liefert damit also die ideologische Begründung für das, was in Deutschland bereits Realität ist. „Wachstum gab es vor 200 Jahren nicht“, behauptet er, weil er weiß, dass niemand seinen Unsinn nachprüfen wird und schwärmt über das Leben kurz nach den Napoleonischen Kriegen: „Da hat man vielleicht nicht so gute Zahnärzte gehabt wie heute, aber man konnte sich trotzdem organisieren.“

Viele werden Jean Peters ob solcher Aussagen auslachen; aber wenn man sich klarmacht, dass die Menschheit verhungern würde, wenn Leute wie Jean Peters das Sagen hätten und dass menschenfeindliche Konzepte – wie der Wunsch nach Rückkehr ins frühe 19. Jahrhundert – in Kambodscha unter Pol Pot in die Tat umgesetzt worden sind, was zu den Killing Fields und rund zwei Millionen Toten führte, dann ist es nicht lustig. Es ist der Wunsch nach dem Aushungern von Milliarden Menschen mittels Deindustrialisierung, getarnt als „Ökologie“.

Jean Peters ist der Meinung, alles zu dürfen, wenn es seinen Zielen dient. So benutzte das Peng-Kollektiv für eine öffentliche Aktion die Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland und der EU. Für den oben erwähnten Aufruf zum Ladendiebstahl wurde eine Website angelegt. Straftaten und Aufrufe dazu waren für Jean Peters immer Teil seiner politischen Selbstdarstellung. Sein erklärtes Ziel ist die Abschaffung des Eigentums und der parlamentarischen Demokratie und die Einführung einer Rätediktatur, die darüber wacht, dass kein Mensch etwas tut, das in Widerspruch steht zur vermeintlichen „sozialen und ökologischen Gerechtigkeit“. Eine tyrannische Gesellschaft im Stile von George Orwells Roman 1984. O-Ton aus seinem Buch:

„Subversion und Widerstand als gezielte mediale Interventionen, die sich mit den aktuellen Verhältnissen nicht einverstanden geben wollen, sondern unser im Jetzt verfangenes Denken freisprengen, konkrete Utopien greifbarer und begehrbarer machen sollen. Machtdiskurse verstehe ich dabei nicht als verschwörerische Hinterzimmertreffen von Leuten, die sich die Hände reiben und uns alle ausbeuten möchten, um reich zu bleiben, nein. Es sind die Strukturen, die Gesetze, das politische System, die es ermöglichen, so reich zu werden wie Jeff Bezos; so viele Waffen ins Ausland zu exportieren wie Rheinmetall oder so sehr die Klimakrise anzuheizen wie RWE, Volkswagen und die Bayer AG.“

Jean Peters kämpft also laut seiner eigenen öffentlichen Erklärung gegen die Gesetze und das politische System der Bundesrepublik. Er will den Staat „mit den Füßen treten“, wie er sagt. Das wirft die Frage auf: Wieso eigentlich bezahlt dieser von ihm mit Füßen getretene Staat – über den Umweg Correctiv – sein Gehalt?

Ende

Teil 1 finden Sie hier

https://www.achgut.com/artikel/der_messias_von_correctiv_2

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  1. balkansurfer
    Februar 29, 2024 um 3:30 pm
  2. balkansurfer
    März 2, 2024 um 1:20 pm
    • infomarinadurrescom
      März 11, 2024 um 4:29 pm

      Medien

      Image

      Annalena Baerbocks Ehemann wurde 2022 bei der Agentur MSL als Mitarbeiter vorgestellt.

      11.03.2024 – 16:16 Uhr

      Author icon

      Redaktion

      Das Medienportal Correctiv gerät zunehmend unter Druck. In sozialen Netzwerken und zahlreichen Medien mehren sich die Zweifel an der „Geheimplan gegen Deutschland“-Recherche. Wie das Magazin PR Report berichtet, hat sich Correctiv nun professionelle Hilfe für die eigene Krisenkommunikation geholt – und greift nun auf die Dienste der PR-Agentur MSL zurück.

      Die Krisenkommunikation für Correctiv soll neben Deutschland-Chef Wigan Salazar, der CDU-Mitglied ist, auch Marco Vollmarübernehmen. Vollmar selbst arbeitete in der Vergangenheit für WWF Deutschland, trat aber auch etwa bereits auf Podien mit Olaf Scholz oder bei NABU auf. In der Agentur, die in der Vergangenheit etwa die Kampagnen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) für das Freihandelsabkommen Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) organisierte, arbeitet seit 2022 auch der Ehemann von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), Daniel Holefleisch. Auch Axel Wallrabenstein (CDU) ist Partner bei MSL.

      Kurz: Das MSL-Personal stellt selbst ein Milieu dar, das eine Nähe zu (ehemaligen) Regierungsparteien aufweist. Nun soll es die Kommunikation für Correctiv stemmen.

      Meldung bei PR Report: Die Agentur MSL und Marco Vollmar übernehmen die Krisenkommunikation für Correctiv.
      Meldung bei PR Report: Die Agentur MSL und Marco Vollmar übernehmen die Krisenkommunikation für Correctiv.

      Grund für diese Entscheidung dürfte der anhaltende Kampf um die Deutungshoheit über die Correctiv-Recherche zum „Geheimplan gegen Deutschland“ sein. Nachdem die Enthüllungsgeschichte Anfang Januar für breite Empörung und bundesweite Proteste gesorgt hatte, wurden Zweifel laut – über die Faktentreue der Recherche, die Investigativtechniken der Reporter, die Unabhängigkeit des Medienportals und die Nähe zur Bundesregierung. In den sozialen Medien finden sich immer mehr Beiträge und Äußerungen, die Correctiv und die Lesart des Treffens Ende November in Potsdam massiv anzweifeln.

      Vor dem Landgericht Hamburg bekam Correctiv zwar in zwei von drei Fällen des Antrags auf einstweilige Verfügung des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau Recht, musste allerdings auch eingestehen, dass beim Treffen in Potsdam „keine Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien geplant“ worden war – ein Narrativ, dass zuvor massenhaft Verbreitung fand und ein Mitgrund war, weshalb Hunderttausende auf die Straße gingen. Trotz der Korrektur wurde die „Deportations“-Behauptung immer wieder aufgegriffen, auch von ARDKontraste oder zuletzt von Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Ramadan-Ansprache.

      Seit 2022 bei MSL: Annalena Baerbocks Ehemann Daniel Holefleisch.
      Seit 2022 bei MSL: Annalena Baerbocks Ehemann Daniel Holefleisch.

      Auch bei NIUS: Chronik eines Propagandaskandals: Wie die Legende von „Deportationen“ zur Nachrichtenlage wurde

      Von Seiten des Medienportals hieß es zuletzt, man habe nicht damit gerechnet, „dass dieser breit angelegte Angriff und all die ,Litigation PR‘ auf die Recherche folgen würden“. Das sagte Correctiv-Geschäftsführer, David Schraven am 3. März der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. „Wir mussten uns die Frage stellen, wie wir damit umgehen. Und da wir das nicht können, mussten wir uns professionelle Berater holen.“ Zur Erklärung: Litigation PR bezeichnet die Pressearbeit speziell während und nach juristischen Auseinandersetzungen.

      Auch Jeannette Gusko, deren Personalie ohnehin eine fragwürdige Nähe in SPD-Kreise aufweist, teilte gegenüber dem Portal PR Report mit: „Es sagt viel über den derzeitigen Stand der Medienlandschaft aus, dass rechtliche Nebenschauplätze und Litigation PR so zentral bei großen Recherchen werden. Wir würden uns wünschen, dass wir uns nicht rechtlichen und kommunikativen Beistand holen müssen, um für die Wahrheit zu kämpfen.“

      Fragen dürfte indes die Finanzierung einer solchen renommierten PR-Agentur nach sich ziehen: PR-Agenturen verursachen, insbesondere im Krisenfall, hohe Kosten. Correctiv wird gleichzeitig von Spenden und staatlichen Zuschüssen für Projekte (unter anderem aus dem Familienministerium, Bildungsministerium, der Staatsbeauftragten für Kultur und Medien, der Staatskanzlei NRW) finanziert. Auch aus dem Auswärtigen Amt flossen unter Baerbocks Vorgänger, Heiko Maas, zweimal jeweils 44.000 Euro für das Journalismusprojekt Salon Türkiye. 

      https://www.nius.de/medien/firma-von-baerbocks-mann-macht-jetzt-krisen-pr-fuer-correctiv/ff8f039e-f0fe-4cdc-954e-2310ffed325c

  3. balkansurfer
    März 12, 2024 um 7:25 am
  4. balkansurfer
    März 30, 2024 um 3:19 pm

    Correctiv verliert eine Kette von Gerichtsverfahren

    Bereits im Februar hatte Vosgerau eine Einstweilige Verfügung gegen Correctiv wegen anderer Behauptungen erwirkt. Dabei ging es weit über einzelne Feinheiten der Formulierung hinaus. Zu TE sagte Vosgerau, der größte Erfolg bestehe darin, dass Correctiv eingestehen musste, dass es sich bei allen zentralen Behauptungen des Textes vom 10. Januar 2024 über den angeblichen „Geheimplan“ zur Vertreibung von Migranten und der Ausweisung sogar von Deutschen um keine Tatsachen handelt, sondern lediglich um Meinungen und Deutungen von Correctiv selbst. „Das ist der eigentliche Punkt.“

    Correctiv hat zudem die Formulierung, dass die Ausweisung von deutschen Staatsbürgern „aufgrund ihrer Ethnie“ auf dem Treffen gefordert worden sei, aus dem ursprünglichen Text schon kurz nach dessen Veröffentlichung wieder entfernt – allerdings ohne die Leser darauf aufmerksam zu machen. Der Satz stand also in der Textversion, die am 10. Januar von vielen Journalisten und Kollegen gelesen wurde, die daraufhin einen großen Erregungssturm entfachten. Anschließend entschärfte Correctiv den eigenen Text still und heimlich. 

    Correctiv hat damit eine ganze Kette von juristischen Niederlagen einstecken müssen. Allerdings scheint das dem Unternehmen gleichgültig zu sein. Denn die Kernaussagen werden von Medien und Politikern bis hin zu Bundeskanzler Olaf Scholz immer wiederholt und erzeugen die gewollte Scheinwirklichkeit, die sich politisch instrumentalisieren lässt. So wurde von Correctiv erfolgreich ein Narrativ erfunden und medial so oft wiederholt, dass es im Bewusstsein der Öffentlichkeit breit verankert werden konnte und zu Massendemonstrationen gegen eine Schimäre führten.

    Correctiv verliert eine Kette von Gerichtsverfahren

    Bereits im Februar hatte Vosgerau eine Einstweilige Verfügung gegen Correctiv wegen anderer Behauptungen erwirkt. Dabei ging es weit über einzelne Feinheiten der Formulierung hinaus. Zu TE sagte Vosgerau, der größte Erfolg bestehe darin, dass Correctiv eingestehen musste, dass es sich bei allen zentralen Behauptungen des Textes vom 10. Januar 2024 über den angeblichen „Geheimplan“ zur Vertreibung von Migranten und der Ausweisung sogar von Deutschen um keine Tatsachen handelt, sondern lediglich um Meinungen und Deutungen von Correctiv selbst. „Das ist der eigentliche Punkt.“

    Correctiv hat zudem die Formulierung, dass die Ausweisung von deutschen Staatsbürgern „aufgrund ihrer Ethnie“ auf dem Treffen gefordert worden sei, aus dem ursprünglichen Text schon kurz nach dessen Veröffentlichung wieder entfernt – allerdings ohne die Leser darauf aufmerksam zu machen. Der Satz stand also in der Textversion, die am 10. Januar von vielen Journalisten und Kollegen gelesen wurde, die daraufhin einen großen Erregungssturm entfachten. Anschließend entschärfte Correctiv den eigenen Text still und heimlich. 

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/correctiv-uebertreibungen-medien/

  5. balkansurfer
    April 29, 2024 um 4:44 am
  6. balkansurfer
    Mai 25, 2024 um 5:37 am

    Betrugs Firma

    Joachim Nikolaus Steinhöfel / 25.05.2024 / 06:15 / Foto: Olaf Kosinsky/0 /

    Vorlesen Wie David Schraven Correctiv mit Kaffee und Immobilien finanziert

    David Schraven ist nicht nur selbsternannter Rechtsextremismusexperte, sondern auch Finanzexperte. Um seine Firma langfristig am Leben zu halten, hat er sich einen cleveren Schachzug ausgedacht.

    Kann es sein, dass Markus Wiegand schon 2017 völlig richtiglag, als er in „Märchenstunde mit David Schraven“ auf kress.de schrieb („Kress hat sich erlaubt, das Rechercheportal Correctiv kritisch zu hinterfragen. Dann traf uns der Zorn des Gründers“): „Früher hatte ich den Eindruck, dass er ein aufrechter Kämpfer für den investigativen Journalismus in Deutschland ist. Heute habe ich den Eindruck, dass David Schraven vor allem ein aufrechter Kämpfer für seine Eigeninteressen ist und sich mit vielem, was er tut, im Widerspruch zu dem bewegt, wofür er in den Augen vieler steht: Freiheit der Presse, Fairness gegen Kollegen, Unabhängigkeit.“

    Correctiv selbst, und das hat natürlich immenses Gewicht, schildert sein und Schravens Tun ganz anders: „Unsere Demokratie ist in Gefahr: Populismus, Machtmissbrauch und Korruption bedrohen unser soziales Miteinander. Wir begegnen den Herausforderungen – gemeinsam mit Ihnen.“ Der letzte Satz heißt übersetzt: „Haste mal nen Euro?“, denn „Fördern Sie unabhängigen Journalismus“ steht gleich daneben, und schon ist man auf der Spendenseite von Correctiv gelandet. Schraven hat mittlerweile vorgesorgt, falls Facebook seine verurteilte Firma fallen lässt wie eine heiße Kartoffel oder die in die Firma fehlinvestierten Steuermillionen ausbleiben. Denn neben der Faktencheckerei will er jetzt auch noch mit der „Organisation und Durchführung von Bewirtungsaktivitäten und der Organisation und Durchführung von Immobiliengeschäften“ die Akkumulation von Kapital betreiben. Mitte Mai 2020 stand plötzlich die Frage im Raum, ob Schraven auf Gastwirt oder Makler umsattelt. Im malerischen Bottrop hatte sich unter der Handelsregisternummer HRB 15581 am 23.01.2020 die Marktviertel Cafe UG (haftungsbeschränkt) konstituiert. Gegenstand der Gesellschaft: Organisation und Durchführung von Bewirtungsaktivitäten – Handel mit Bewirtungsprodukten – Organisation und Durchführung von Immobiliengeschäften.

    Ein neuer Meilenstein der Unternehmensgruppe Schraven. Geschäftsführer bei Unternehmensgründung: Sonja Schraven, David Schraven und Christina Berger, gebürtige Bottroper allesamt. Aktuell betreibt die neueste Gesellschaft des umtriebigen Schraven allerdings nur einen Kaffeewagen („Ein Kaffeewagen soll das Bottroper Marktviertel wachküssen“, berichtet die WAZ am 24.07.2020). Ab 2020 lastet also auf den Schultern des in Bottrop weltbekannten Faktencheckers (frei nach Henryk M. Broder) eine doppelte, ja dreifache Verantwortung. Fakten checken, Kaffee ausschenken und mit Immobiliendeals weitere Sympathiepunkte sammeln. Haben diese Planungen des umtriebigen Schraven dazu geführt, dass er erneut mit dem Gesetz in Konflikt gerät, waren sie auch die Ursache für die zahlreichen ordnungsgeldbewehrten Verstöße gegen die Publizitätspflichten des Handelsrechts durch seine anderen Gesellschaften? Schraven kann im Rahmen der Gesetze Geld verdienen, womit immer er möchte.

    Allerdings sollte er, dessen „CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH“ die erheblichen Privilegien der Gemeinnützigkeit genießt, mit dieser Firma und ihrer 100-prozentigen Tochtergesellschaft „CORRECTIV – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG“ die sich aus dem Handelsrecht ergebenden Pflichten erfüllen wie andere Kleingewerbetreibende auch. Erst recht, wenn seine Gesellschaften schon Spenden in Millionenhöhe erhalten haben und sogar der Steuerzahler über die Bundeszentrale für politische Bildung in Schravens Kasse einzahlt. Schon 2015 erhielt Correctiv erstmals Geld vom Steuerzahler, wie sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage ergibt. „Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) hat Correctiv erstmals im April 2015 gefördert … Der Antragsteller hat seitdem mehrere fachlich überzeugende Projektanträge eingereicht und in diesem Zusammenhang Förderungen der BpB erhalten.“ An derselben Stelle findet sich auch die nachstehende Information der Bundesregierung: „Vor einer Förderung prüft die BpB Projekt und Projektträger und berücksichtigt die Ergebnisse dieser Prüfung bei der Förderentscheidung.Spenden in Millionenhöhe

    Im Falle von Correctiv hat diese Prüfung kein Verhalten des Projektträgers offengelegt, das der Förderentscheidung hätte entgegenstehen können.“ Ob das immer noch gesagt werden kann, wenn zahlreiche Verletzungen der handelsrechtlichen Publizitätspflichten festgestellt werden, bleibt abzuwarten. Die gemeinnützige GmbH bildet mit der „Correctiv – Verlag und Vertrieb für die Gesellschaft UG“ einen Konzern. Sie ist Alleingesellschafterin dieser rein gewerblich tätigen Tochter. Dass eine die Privilegien der Gemeinnützigkeit ausnutzende Gesellschaft völlig einschränkungslos durch eine 100%ige Tochter am Geschäftsverkehr teilnehmen kann und ihr auch die Erträge dieses nicht gemeinnützigen Tuns zufließen dürften, ist auffällig. Die gemeinnützige Correctiv gGmbH gewährt ihrer gewerblichen Tochtergesellschaft sechsstellige Darlehen. In ihren Bilanzen (Anlagevermögen) werden für 2017 Ausleihungen an verbundene Unternehmen in Höhe von 137 223,00 Euro und für 2018 in Höhe von 87 223,00 Euro ausgewiesen.

    Laut § 3 Abs. 5 des Gesellschaftsvertrags (Gemeinnützigkeit) ist dies wohl unzulässig, danach setzt die Beschaffung von Mitteln für eine unbeschränkt steuerpflichtige Gesellschaft des privaten Rechts voraus, dass diese selbst steuerbegünstigt ist. Das trifft auf die Tochtergesellschaft nicht zu. In diesen Darlehen ist also eine Mittelbeschaffung zu sehen, da sich die UG die Mittel nicht zu Marktkonditionen bei Banken beschafft. Darin, dass die UG nicht steuerbegünstigt ist, liegt ein offensichtlicher Satzungsverstoß, der für die Gemeinnützigkeit unmittelbar relevant ist. Konkret: Correctiv kassiert Spenden in Millionenhöhe. Die Spender werden damit angelockt, dass mit dem Geld unsere Demokratie, die „in Gefahr“ sei, gerettet werde. Wie würden die Spender reagieren, wenn sie davon erfahren, dass Schraven das Geld seiner Tochtergesellschaft satzungswidrig zur gewerblichen Geschäftemacherei ausleiht? Was passiert im Falle von deren Insolvenz? Ist keine Bank bereit, der Tochter Geld zu leihen? Wenn nein, warum nicht? Betreibt Correctiv jetzt auch noch Bankgeschäfte? Welchen Zinssatz zahlt die UG? Welche Sicherheiten wurden gestellt?

    https://www.achgut.com/artikel/wie_david_schraven_correctiv_mit_kaffee_und_immobilien_finanziert

  7. infomarinadurrescom
    Juni 17, 2024 um 6:44 pm

    Correctiv und die Politik – Eine demokratiegefährdende Symbiose

    … „ Correctiv wirkt! Unser Ziel ist es, eine starke, eine mutige … über die Taten eines Papstes verhandelt“, schreibt da Correctiv -Journalist Marcus Bensmann, Experte für … Im Februar des vergangenen Jahres nämlich hatten Correctiv -Journalisten einen Briefwechsel aus dem Jahr 1986 …

    Lauter Blöde, die bei sowas einen Job erhielten, nennen sich Aktivisten

    Roger Letsch / 17.06.2024 / 06:00 / Foto: KI/ Montage achgut.com / 0

    Irres vom Faktenchecker

    Nur weil er auf die Hochwasserdaten des Umweltbundesamtes hinweist, wird ein Achgut-Autor von „Faktencheckern“ wegen „Fehlinformation“ und angeblicher Klimawandel-Leugnung gemaßregelt. Hauptsache, den Kritikern der Alarmisten wird die Reichweite gedrosselt…………

    „Wir bei der Deutschen Presse-Agentur sind Teil von Metas Programm für externe Faktenprüfung. Die Meta-Technologien arbeiten im Rahmen dieses Programms mit Faktenprüfer-Organisationen aus aller Welt zusammen, die durch das International Fact-Checking Network (IFCN) zertifiziert sind. Wir prüfen Artikel, Bilder, Videos und Textbeiträge auf deren Richtigkeit und bewerten diese. Im Fokus liegen dabei Behauptungen, die sich viral verbreiten.“

    Man bündelt also nicht vorhandene Richterbefugnisse in einer noch weiter entrückten internationalen Instanz mit offiziell klingendem Akrynom (IFCN) und suggeriert dem kleinen Facebookbenutzer, er bekomme es gleich mit einem ganzen Imperium gütig-strafender Kompetenz zu tun, die sich dazu herablässt, eine 6- an den Rand eines Latein-Grammatiktests zu schreiben. Verdammt, schon wieder hinkt der Vergleich! Wen interessiert schon lateinische Grammatik! Es geht um Dinge, die sich „viral verbreiten“. Wenn Sie behaupten, der Kater Garfield habe grünes Fell, wird kein Faktencheck Sie je erreichen. Wenn Sie jedoch angesichts der allgegenwärtigen Klimapanik und deren medialer Verstärkung eine Augenbraue hochziehen, könnte es der dpa oder einem anderen vom Poynter-Institut handverlesenen Checker gefallen, ihnen die wieder Richtung Süden zu drücken…………..

    Am 4.6.2024 schrieb Kulke deshalb auf Facebook:
    „HOCHWASSER – EINE TENDENZ ZU IMMER MEHR? WIRKLICH?
    In den Kommentaren aus Presse, Funk und Fernsehen sind sich alle einig: Hochwasserereignisse fänden immer häufiger und immer schlimmer statt. Ein Menetekel für die Zukunft. Die Klimakrise sei zum Greifen vor uns, hören wir stündlich. Ach wirklich? Woher kommt diese Gewissheit? Nur weil es alle sagen? Offensichtlich.
    Warum kommt eigentlich niemand mal auf die Idee, die Datenlage beim Umweltbundesamt abzufragen? Offenbar will sich damit keiner belasten. Da gibt es nämlich nicht nur diese Tabelle (s.u.), da steht auch zu lesen: „Statistisch signifikante Trends gibt es bisher – mit Ausnahme einer Abnahme(!! ulk) der Anteile von Pegeln in der Kategorie Mittleres Hochwasser im Sommerhalbjahr – nicht.“

    https://www.umweltbundesamt.de/monitoring-zur-das/handlungsfelder/wasserhaushalt/ww-i-5/indikator

    / mehr

  1. März 15, 2024 um 4:05 pm

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