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Die gekaufte Ratte: Alena Buyx – Ethikrat Chefin Deutschland

Korrupter und mit hoher krimineller Energie: LMU Professorin in München, ohne jede Qualifikation

Die Frau, der Ethikrat ist hoch Kriminell und korrupt, warnt nicht vor Verunreinigungen weil die PEI, RKI Banden Verbrecher sind.

Dann warnen die Verbandschef, auch der Kassenärzte von dem Impfmüll, ohne jede Zulassung und Test

Mafia Ethikrat: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor, hat direkten Posten, bei der WHO Verbrecher Organisation

Essenziell für seine Legitimation in der Öffentlichkeit ist die Unabhängigkeit seiner Mitglieder und speziell seiner Chefin“, heißt es auf der Internetseite der angeblich unabhängigen Organisation, die die große Politik berät. Die „große Frage“ der vergangenen zwei Jahre, mit der sich der Ethikrat beschäftigte, war zweifelslos die Impfflicht. Und wie hat sich der Ethikrat in der Sache positioniert? Nach anfänglichem Zögern ist er eine weitere laut wahrnehmbare Stimme im Chor der Impffanatiker. Aber bereits bei der Frage der Maskenpflicht nahm er eine freiheitseinschneidende Position ein. Und auch heute, Ende Februar 2022, besteht die Vorsitzende des Ethikrates darauf, die Maskenpflicht auch künftig beizubehalten.

Der Wellcome Trust, ist einer der übelsten Verbrecher Organisationen, welche direkt die „Gain of Funktion Funktion“ direkt dort in Wuhan finanziert haben

Korrupte Institutionen in Deutschland, wo blöd Chefin wurde: der Ethnikrat: Alena Buyx gut geschmiert

Franz-Volhard-Preis ist ein
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Quelle:
https://www.dgfn.eu/kuratorium.html

Freitag, 08. Dezember 2023, 17:00 Uhr
~10 Minuten Lesezeit

Gekaufte Ethik

Die Vorsitzende des Ethikrats verweigert sich der Corona-Aufarbeitung — und hat dubiose Verbindungen zur Pharmaindustrie.

Foto: Andrey_Popov/Shutterstock.com

Aufarbeitung ist noch immer eine Forderung all derjenigen, die von der Coronapolitik benachteiligt, ausgegrenzt und geschädigt wurden. Die Ethikrat-Chefin Alena Buyx hingegen hat während der Jahre der sogenannten Pandemie immer wieder staatliche Maßnahmen verteidigt. Jetzt wehrt sie sich gegen eine Aufarbeitung mit dem Argument, die Forderung danach käme von den Falschen. Grund für ihre Verweigerung könnte auch sein, dass sie selbst im Scheinwerferlicht dieser Aufarbeitungsforderung steht. Auch dubiose Verbindungen zur Pharmaindustrie legen zumindest den Verdacht der Befangenheit der Ethikrat-Vorsitzenden nahe.

von Felix Feistel

Noch immer sind die Coronajahre schmerzhaft in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Eine Aufarbeitung findet nicht statt und wird von allen Seiten blockiert. Vonseiten der Politik gibt es wenig Initiativen, diesen Umstand zu ändern. Lediglich der Landtag des Bundeslandes Brandenburg hat einen Untersuchungsausschuss einberufen, der allerdings nur schleppend vorankommt, immer wieder in seiner Arbeit behindert und grundsätzlich von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Ebenso ergeht es dem Symposium der AfD im Bundestag, in dem viele anerkannte und namhafte Wissenschaftler angehört wurden, der nun aber auch von der AfD selbst zensiert wird. Die Schuldigen, die in großem Maßstab die Politik vorangetrieben und angeheizt haben, müssen sich ihrer Verantwortung bei all dem nicht stellen.

Sie wollen es aber auch nicht, wie eine Aussage der Vorsitzenden des Ethikrates, Alena Buyx, beim Presseclub unter Beweis stellt. Dort erklärt sie, dass die Forderung nach Aufarbeitung oftmals eine Umdeutung darstelle, wobei es darum gehe, Schuldige zu suchen. Diese, so fährt sie fort, bedeute eine Umdeutung der Demokratie und gefährde die demokratischen Institutionen. Sie betonte, sie wolle eine Aufarbeitung, doch diese müsse „wirklich gut gestaltet“ sein, was in anderen Worten bedeutet, dass diejenigen, die sich schuldig gemacht haben, sich nicht verantworten müssen. Sie spricht von „Fehlern“, die begangen worden seien, doch die Vorwürfe, dass alle Maßnahmen übertrieben waren, weist sie zurück.

Süffisant wirft sie den anwesenden Medienvertretern an den Kopf, dass eine echte Aufarbeitung aufgrund ihrer gleichförmigen Berichterstattung auch sie treffen würde, und weiß, dass sie genau aus diesem Grund in den Medienvertretern Verbündete hat.

Alena Buyx, ihres Zeichens Vorsitzende des Ethikrates, war diejenige, die am 2. November 2021 bei Markus Lanz dafür plädierte, die Coronamaßnahmen „schrittweise hocheskalieren“ zu lassen. Damit wollte sie den Druck auf diejenigen erhöhen, die sich gegen die COVID-Genspritzen wehrten. Sich „impfen“ zu lassen, sei eine moralische Pflicht, so Alena Buyx. „Ungeimpfte“ machte sie für eine schlechtere Versorgung von Kranken verantwortlich, wenn auch nur indirekt. Sie plädierte für den Ausschluss der Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben und verstieg sich in die Behauptung, dass dies aber keine Ungleichbehandlung darstelle, weil diese nun einmal eine Gefahr für die anderen darstellten. 3G- und 2G-Modelle hielt sie für ethisch vollkommen vertretbar.

Eigentlich ist die Funktion des Ethikrates, der Politik auf die Finger zu schauen. Er soll das Handeln der Politik an ethischen Grundsätzen messen und Warnungen an die Politik aussprechen, wenn deren Handeln droht, ethische Prinzipien zu verletzen. Die Aussagen von Alena Buyx zeigen jedoch, dass der Ethikrat in den letzten Jahren einen Gleichschritt mit der Politik hingelegt hat. Denn Alena Buyx trat als Verteidigerin der Maßnahmen auf, teilte gegen Protestierende und Kritiker aus und stellte sich schützend vor die Politik. Die verfassungswidrigen Maßnahmen, der totalitäre Impfzwang, der massive Freiheitsverlust — für Alena Buyx, die Vorsitzende des Ethikrates, alles kein Problem.

Wie jeder wissen kann, sind die oben aufgeführten Argumente, die Alena Buyx vorbrachte, unwahr, und sie waren es schon damals. Denn nicht nur Maskenpflicht, Testpflicht und Lockdowns sind vollkommen wirkungslos, wie schon im Jahr 2020 jedem bekannt sein konnte, der es wissen wollte — sie sind überdies auch extrem schädlich. Auch die als Impfungen fehlbezeichneten Genspritzen haben nicht nur keinen Nutzen gebracht, sondern auch extreme Schäden verursacht.

Allein bis Ende 2022 hat Deutschland eine Übersterblichkeit von 100.000 Menschen zu verzeichnen, höchstwahrscheinlich ausgelöst durch die Maßnahmen- und Spritzenpolitik. Doch auch im Jahr 2023 hält diese Übersterblichkeit an und übersteigt bereits die Zahl 50.000. Eine schwer zu ermittelnde, aber wahrscheinlich viel größere Gruppe von Menschen wurde durch die Spritzen und Maßnahmen schwer beeinträchtigt. Das geht von körperlichen Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen, über organische Schäden, Autoimmunerkrankungen, Krebs und viele weitere Symptome und Krankheiten, bis hin zu psychischen Schäden, vor allem — aber nicht nur — bei Kindern und Jugendlichen.

Das größte Verbrechen bleibt jedoch die Impfkampagne und der Druck, der auf die Bevölkerung ausgeübt wurde, sich die Genspritze verabreichen zu lassen.

Von Anfang an warnten Mediziner wie Sucharit Bhakdi vor dem Mechanismus, nach dem diese Spritzen funktionierten. Dafür wurden sie angegriffen, diffamiert und verfolgt. Doch immer mehr dringt durch, dass die Kritiker von Anfang an Recht hatten. Nicht nur die massiven Erkrankungen und Todesfälle belegen dies. Selbst die Europäische Arzneimittelbehörde unter dem Vorsitz der Pharma-Lobbyistin Emer Cooke hat erklärt, dass die Genspritzen nie für den Zweck geeignet waren, Infektionen zu vermeiden. Das aber war das Argument, mit denen Menschen zur Genspritze getrieben wurden. Global könnten die Spritzen bis zu 17 Millionen Menschen getötet haben.

Das ist jedoch nicht alles. Denn die ganze Maßnahmenpolitik gründete sich auf der Annahme, ein todbringendes Virus grassiere und raffe weltweit Millionen Menschen dahin. Doch war dieses Phänomen von Anfang an in Wirklichkeit gar nicht zu beobachten. Denn eine Pandemie, wie sie behauptet wurde, hat es nie gegeben. Tatsächlich war im Jahr 2020 sogar eine Untersterblichkeit von mehr als 2 Prozent zu verzeichnen, und das nicht aufgrund der Maßnahmen, die erwiesenermaßen keine Wirkung hatten. Die Cochrane-Studie beschönigt den fehlenden Nachweis des Nutzens mit „eingeschränkter Evidenz“, sagt damit aber letztlich das Gleiche aus.

Doch selbst wenn es eine Pandemie gegeben hätte, so war bereits im Jahr 2020 weithin bekannt, dass Masken und Lockdowns nicht vor einer Ansteckung schützen. Diese Erkenntnisse sind schon lange vor 2020 in wissenschaftlichen Studien festgehalten worden.

Trotzdem haben die Verantwortlichen für Maßnahmen wie diese und schließlich auch für die von Anfang an unwirksame und erwiesenermaßen schädliche Genspritze getrommelt, und das, obwohl schon den Verträgen, welche die Europäische Union und einzelne Regierungen mit den Konzernen geschlossen haben, zu entnehmen war, dass die Wirkung der Spritzen unbekannt sei und schwere gesundheitliche Folgen nicht ausgeschlossen werden könnten. Und unter denen, die all das unterstützten, findet sich eben auch Alena Buyx.

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In diesem Buch haben sich Buyx und Prainsack schon vier Jahre, bevor auch nur der erste Politiker das Wort „Corona“ gehustet hat, mit den später so relevanten Themen wie Impfungen, Triage, Überwachung und Einschränkung der Bewegungsfreiheit auseinandergesetzt. Ist es da verwunderlich, dass Buyx 2020 zur Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates wurde? Auf ihrer Seite beim Ethikrat fehlt zudem der Hinweis auf die Mitgliedschaft beim Nuffield Council.

Ebenso fehlt der Hinweis auf eines ihrer neueren Projekte. Denn Alena Buyx ist Projektleiterin der TherVacB-Initiative, einem Forschungsprojekt, bei dem ein auf RNA basierender Impfstoff gegen Hepatitis B entwickelt werden soll. Seit 2022 ist an diesem Forschungsprojekt auch der Schweizer Pharmakonzern Novartis beteiligt sowie — zumindest laut WELT — der US-amerikanische Pharmakonzern Alnylam.

Auch an einem neueren Forschungsprojekt ist der Wellcome Trust laut WELT nicht unbeteiligt. Wie es in einer Presseerklärung des Bundesforschungsministeriums heißt, geht es bei diesem um die Frage, wie folgsam Menschen neu eingeführte Maßnahmen wie Kontaktverfolgung und das Tragen von Masken befolgen, ob sie sich dagegen wehren, und wenn ja, wie, und ob sie eigene, weitergehende Maßnahmen für sich ergreifen. Auch hier wirkt die Ethikratsvorsitzende mit.

Es stimmt wahrscheinlich: Alena Buyx hat nie direkt Gelder des Wellcome Trust oder der Pharmaindustrie angenommen. Doch war und ist sie an Forschung beteiligt, die über Drittmittel von diesen finanziert worden sind.

Dass diese Drittmittel zu dem Druck führen, auch die „richtigen“ Forschungsergebnisse zu fabrizieren, ist nichts Neues und weithin bekannt. Denn die Unternehmen haben ein Geschäftsinteresse an „wissenschaftlicher“ Untermauerung ihrer oft fragwürdigen Medikamente. Gesundheit steht dabei nicht an erster Stelle.

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Selbst ein kurzer Blick auf die Wikipediaseite von Alena Buyx weckt an dieser Erklärung bereits Zweifel. Denn von 2009 bis 2012 fungierte sie als stellvertretende Direktorin der zumindest vorgeblich gemeinnützigen Organisation „Nuffield Council on Bioethics“. Diese wiederum wird aber auch vom Wellcome Trust finanziert.

Der Artikel der WELT führt zudem die Medizinerin Christiane Fischer an, die von 2012 bis 2020 ebenfalls Mitglied des Ethikrates und mehrere Jahre lang Geschäftsführerin der Organisation MEZIS war. MEZIS wurde 2007 als „Initiative unbestechlicher Ärzte“ gegründet, mit dem Ziel, den Einfluss der pharmazeutischen Industrie auf die Medizin transparenter zu machen. Unter anderem mit ihrem Kollegen David Klemperer hat sie das Standardwerk „Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen“ geschrieben.

Fischer und Klemperer werfen der Ethikrat-Vorsitzenden Intransparenz vor. Dabei greifen sie auch die Verbindungen des Nuffield Councils mit dem Wellcome Trust auf. Zudem hat es der Direktor des Council, Hugh Whittal, Alena Buyx und ihrer Kollegin Barbara Prainsack ermöglicht,

https://www.manova.news/artikel/gekaufte-ethik-2

sitzt immer noch im Amte, diese Hirnlose CDU Mann

Heiko Rottmann-Großner: Deutsche Gesundheitspolitik im Lügen-Karussell einer Mafia

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Geheimes Netzwerk aufgedeckt: Spahn und Wieler planten Lockdown vor Corona-Ausbruch

Keinen wikipedia Eintrag hat der CDU Heini, Pentagon Partner, wie Richard Hatchett

Heiko Rottmann-Großner begleitet ihn, Leiter der Unterabteilung 61: ‘Gesundheitssicherheit’.

Heiko Rottmann-Großner: Deutsche Gesundheitspolitik im Lügen-Karussell einer Mafia

Berliner Charité bestätigt, worauf Prof. Montagnier schon vor drei Jahren hingewiesen hat.
Charité-Studie: Schwere neurologische Schäden infolge von Corona-Impfung – Apollo News (apollo-news.net)

………………………

Cameron, das Pentagon und die „Nuclear Threat Initiative“

Cameron ist ebenfalls eine Schlüsselfigur der Szene. Sie arbeitete von 2010 bis 2013 im Pentagon als Direktorin der Abteilung für „Cooperative Threat Reduction“ und wechselte dann ins Weiße Haus in den Nationalen Sicherheitsrat, als Direktorin für „Global Health Security and Biodefense“. Diese Abteilung, die erst unter US-Präsident Barack Obama 2016 geschaffen worden war, wurde von Trumps Sicherheitsberater John Bolton 2018 schon wieder aufgelöst. Daraufhin wechselte Cameron zur privaten Lobbygruppe „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)…………..

Elizabeth Cameron (NTI)

Die New Yorker Übung diente laut NTI der Vorbereitung eines weiteren Bioterror-Planspiels in München, wiederum im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz, die im Folgejahr 2020 vom 14. bis 16. Februar stattfand – also exakt, während das reale Coronavirus sich gerade in Asien ausbreitete. Laut Drehbuch ging es diesmal um einen im Labor scharfgemachten Influenzavirus, mit dem sich in der Folge mehrere Milliarden Menschen ansteckten. Es existiert zu dieser Übung ein kurzer Bericht der Veranstalter sowie ein ausführlicher Abschlussreport. Aus der deutschen Politik war bei diesem Planspiel allerdings niemand mehr eingeladen. Ob Wieler oder andere deutsche Behördenvertreter als Beobachter teilnahmen, ist nicht bekannt.

MSC_2020.png

NIT Konferenz Ort in München. Board of Direktors

Nuclear Threat Initiative
1776 Eye Street, NW
Suite 600
Washington, DC 20006

Frei erfundene Videos wurden vorgestellt, über den Betrug.

Zehn Tage später empfahl Heiko Rottmann-Großner dem Bundesinnenministerium die Einführung von Lockdown-Maßnahmen in Deutschland. Wer ihm diese nahebrachte, bleibt weiterhin offen.

https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam

Korrupter und dummer Verbrecher Club


Die Charité-Forscher schränkten ein, dass es sich nicht um eine sogenannte randomisierte kontrollierte Studie handle, bei der die Probanden nach dem Zufallsprinzip zu einer der beiden Gruppen zugeordnet werden. Blödsinn verbreiten für Ordinären Betrug. Hier kommen echte Wissenschaftler zu Worte, die auch Vorlesungen halten, was diese Gacker Frau: Giesecke, wie Drosten niemals gemacht hat. Früher nannte man solche Leute, Labor Assistenten, heute Institutsleiter, wie bei Putzfrauen

https://www.wissenschaftstehtauf.de/

Die Vorsatz, Euthnasie Morde, der WHO, von Angela Merkel, Jens Spahn, der Alten in Europa Anfang 2020.

Die Erfinder des Betruges:

Blöd hat Posten, ohne jede reale Erfahrung

Scientific Directors

Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner
Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner    
Email:ann-kristin.achleitner@tum.de
Telephone:+49 (0)89 289 25180
Fax:+49 (0)89 289 25188
Publications:english (pdf)
CV:english (pdf) german[pdf] 

https://www.fa.mgt.tum.de/cefs/team/scientific-directors/

Heiko Rottmann-Großner: Deutsche Gesundheitspolitik im Lügen-Karussell einer Mafia

Kategorien:Europa
  1. balkansurfer
    Dezember 20, 2023 um 12:13 pm

    gute Doku des MDR, aber über kriminelle PEI, was sich weigert Impfstoffe zu überprüfen, den BionTech Müll hat Niemand überprüft

    https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-781834.html

    die Doku wurde gestern den 19.12. gelöscht

    Reine Verbrecher in der EU, RKI, der Ethikrat Banden

    Die Pfizer-Deals
    20. Dezember 2023
    8 Minuten Lesezeit
    Die Pfizer-Deals
    Lobbyarbeit für Pfizer und BionTech: Jens Spahn, CDU-Gesundheitsminister

    Die Impfung sei nebenwirkungsfrei, erklärte Gesundheitsminister Karl Lauterbach immer wieder. In den ersten Pfizer-Verträgen mit der EU steht jedoch etwas ganz anderes. Während die EU das Dokument nur in zensierter Form veröffentlichte, liegt Anonymous News das Original gänzlich vor.

    von Wim Lukowsky und Larissa Fußer

    Fast 65 Millionen Menschen ließen sich in Deutschland während der Corona-Pandemie gegen Covid-19 impfen. Nicht wenige wurden zur Impfung gedrängt, genötigt oder sogar gezwungen. Für Mitarbeiter des Gesundheitswesens und der Bundeswehr galt eine Impfpflicht, bei deren Missachtung ein Verlust der Stelle, im schlimmsten Fall aber auch Gerichtsverfahren, Geldstrafen und Haft drohten.

    Von Ethikrat bis Gesundheitsministerium wurde postuliert, dass nur mit der Impfung ein Ende der Pandemie erreicht werden könne. Impfkritikern wurde öffentlich mit nicht weniger als dem Tod gedroht, wenn sie sich den „kleinen Piks“ nicht geben. „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben sein“, sagte der damals amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn im November 2021. Karl Lauterbach bezeichnete die Impfung mehrmals öffentlich als „nebenwirkungsfrei“ – und gab erst im Frühjahr 2023 zu, dass es sich bei dieser Einordnung um eine „Übertreibung“ gehandelt habe.

    Und auch die Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen, unterstützen den allgemeinen Impfdruck im Winter 2021/22 maßgeblich. Die bekannte ÖRR-YouTuberin Mai Thi Nguyen-Kim behauptete in ihrem Format maiLab beispielsweise im November 2021: „Die Impfung ist sicher“, außerdem sei es ein Fakt, dass die die Impfung schütze – eine Impfpflicht wäre daher laut der YouTuberin „ok“ und anhand der Krisensituation geboten. Ihr Video wurde über drei Millionen Mal aufgerufen und in zahlreichen Zeitungen zitiert.

    Im Nachhinein wirken diese Erlebnisse fast wie ein Fiebertraum. Nicht wenige würde ihn allzu gerne vergessen, mit dieser dunklen Zeit abschließen, wir haben ja jetzt andere Probleme. Und es ist etwas dran, an dieser Argumentation. Doch es gibt Geschehnisse und Entscheidungen von Politikern, die bis heute nur wenig oder überhaupt nicht aufgearbeitet wurden, obwohl sie skandalös sind und früher noch ein Rücktrittsgrund für die angeblichen Volksvertreter gewesen wären. Diese dürfen nicht im wohl allgemein gewünschten „Blick nach vorne“ untergehen.
    Die geleakten Pfizer-Verträge

    Einer dieser untergegangenen Skandale sind die Verträge zwischen den Impfherstellern Pfizer/Biontech und der Europäischen Union. Bereits im Frühjahr 2021 war das erste Impfstoff-Lieferabkommen aus dem Winter 2020 von der EU-Kommission in bearbeiteter Form veröffentlicht worden – nicht wenige Bereiche waren in diese Version jedoch geschwärzt.

    Wenig später gelang es dem italienischen Nachrichtensender RAI, eine vollständige Version des Dokuments zu publizieren. Diese Veröffentlichung offenbart brisante Textpassagen, in denen Pfizer beispielsweise die Verträglichkeit des Impfstoffs als keineswegs gesichert deklariert und sich vorsorglich jeder Verantwortung für mögliche Impfschäden entzieht.

    Der US-Pharmakonzern hält auf den Seiten 48 und 49 vertraglich fest, die „Teilnehmerstaaten müssen anerkennen, dass Langzeiteffekte und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit unbekannt sind und auch unbekannte Nebenwirkungen auftreten“ können. Außerdem werde der Impfstoff unter Zeitdruck entwickelt und deswegen auch „nach der Aushändigung an die Teilnehmerstaaten“ weiterhin untersucht und optimiert. Beide Aussagen stehen fundamental im Widerspruch zur Behauptung verschiedener Politiker, Ärzte und Medien, die Impfung sei sicher, nebenwirkungsfrei und schütze vor Ansteckung.

    Obwohl den Kommissions-Mitgliedern diese entscheidenden Details vorlagen, wurde der Vertrag kurz vor Beginn der Impfkampagne im Winter 2020 geschlossen und garantierte der EU kostspielige Lieferungen von Abermillionen Dosen – der Impfstoff war zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht einmal zugelassen. Die EU-Kommission verließ sich ganz und gar auf die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), welche den Impfstoff einige Wochen später schließlich zur Verabreichung freigab.

    Beteiligte Regierungen nahmen also wissentlich in Kauf, dass ein kaum erforschter Impfstoff unter Millionen von gesunden Bürgern, darunter Kinder und Jugendliche, verabreicht wurde. Alle Beteiligten mussten sich im Klaren sein: Normalerweise dauern die Entwicklungs- und Zulassungsphasen von Impfstoffen fünf bis zehn Jahre – im Fall der Covid-Vakzine fiel dieser Zeitraum jedoch wesentlich geringer aus. Die damit einhergehenden Sicherheitsrisiken waren die Verantwortlichen offenbar bereit einzugehen.
    Pfizer-Studie wies „Unregelmäßigkeiten“ auf

    Gemeinsam mit Biontech wurden die vertraglich festgehaltenen Studien zur Wirksamkeit des eigenen Impfstoffs Ende 2020 veröffentlicht. Bereits im Monat zuvor meldeten Insider Ungereimtheiten bei der Erhebung der verwendeten Daten. Biontech selbst gab an, der eigene Stoff (BNT162b2) sei zu 95,6 Prozent effektiv. Diese Angaben resultierten aus der großangelegten Phase-III-Studie.

    https://www.anonymousnews.org/gesundheit/die-pfizer-deals/

  2. balkansurfer
    Dezember 28, 2023 um 7:40 am

    Veröffentlicht am von aa

    Der Fisch fängt in der Buyxe an zu stinken

    Als Ergänzung zu Alena Buyx im shop.freiheit hier ein paar Highlights von der Veranstaltung:

    Video-Player

    Zitat, Buyx:
    „… und dass wir uns nicht manipulieren lassen. Ja, wie die Schäfchen, die sich manipulieren lassen von jemandem, der Interesse daran hat oder vielen, die Interesse daran haben könnten, dass unsere Gesellschaft nicht mehr so widerstandsfähig sind .. ein Charakteristikum von Fakenews ist, es will mir irgendwie .. es will mich in EINE Richtung pushen. … Geht das in EINE Richtung? „

    Was ich ja lustig finde, sollten denn nicht alle, wirklich alle Schäfchen, alle so genannten Schlaf-Schäfchen drei Jahre lang in EINE Richtung, nämlich in Richtung „Impf“-Gatter, getrieben werden? Die standen da immer in langen Schlangen an, die Schäfchen auf dem Weg zur Schlachtbank, ach, ich habe mich schon wieder missverständlich ausgedrückt, auf dem Weg zur rettenden, komplett nebenwirkungsfreien, sicheren, heilenden, schützenden, wirksamen MOD-rna-Behandlung ohne jedes Risiko für die Schäfchen. Ohne Aufklärung vorher, rein ins „Impf“-Zentrum, raus aus dem „Impf“-Zentrum. Drei Monate später dasselbe Spiel von vorn, deren „Impf“-Pass drohte immer schnell ungültig zu werden und der „Impf“-Status drohte rasend schnell zu verfallen. Oder war es der „Genesenen“-Status? Mein Gott, eben noch kerngesund – heute schon war der „Impf“-pass ein Relikt der Vergangenheit und das Schäfchen wurde wieder zum GEFÄHRDER, zum bösen. Die Schäfchen konnten sich also in den letzten Jahren schnell wieder in Wölfe oder Wölfinnen verwandeln, so alle ca. 3 bis 6 Monate. 

    https://www.hna.de/lokales/frankenberg/lange-schlange-vor-impfzentren-in-waldeck-frankenberg-kreis-reagiert-91141233.html

    Da standen sie damals alle, die Schäfchen, standen gleich geschaltet, brav den „bösen“ Fakenews widerstehend, in großer, großer Anzahl den lieben, mitmenschlichen, wohl meinenden Ethikrat-Tipps aufs Wort glaubend, einer hoch-eskalierenden Alena Buyx absolut vertrauend.

    https://taz.de/Impfschlangen-vor-Messe/!5810678/

    Ja, sie standen und liefen damals tatsächlich in EINE Richtung, sie liefen im Gleichschritt, Marsch, auf jeden Fall standen sie geduldig, wartend, ordentlich aufgereiht in langen Warteschlangen. 

    Und manchmal, der pure gehorsame Wahnsinn!, lösten die „Impf“willigen damals sogar Verkehrschaos aus:

    https://www.express.de/koeln/lanxess-arena-koeln-neues-impfzentrum-eroeffnet-80378

    Bei diesen Bildern muss ich immer an die Passierscheinstellen in West-Berlin denken. Da mussten West-Berliner immer lange anstehen, um einen Passierschein zur Einreise in die DDR damals zu kaufen, ich glaube, der Schein kostete 25 D‑Mark. Damit durfte man einreisen und zum Glück auch wieder ausreisen, im Gegensatz zu den DDR-Bürgern, die ja Jahrzehnte in einer ähnlichen Art Lockdown waren. 

    https://www.ardmediathek.de/video/aktuelle-kamera/eroeffnung-der-passierscheinstellen-der-ddr-in-westberlin/ard/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xMTM4ODE

    Die gekaufte Ratte: Alena Buyx – Ethikrat Chefin Deutschland

    Dezember 11, 2023agronkrasniqiBearbeiten1 Kommentar

    1 Votes

    Korrupter und mit hoher krimineller Energie: LMU Professorin in München, ohne jede Qualifikation

    Die Frau, der Ethikrat ist hoch Kriminell und korrupt, warnt nicht vor Verunreinigungen weil die PEI, RKI Banden Verbrecher sind.

    Dann warnen die Verbandschef, auch der Kassenärzte von dem Impfmüll, ohne jede Zulassung und Test

    information-alle-hausaerzteHerunterladen

    Bildunterschrift: ãFŸr wen wir Politik machen? FŸr den WŠhler natŸrlich!Ò

    Mafia Ethikrat: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor, hat direkten Posten, bei der WHO Verbrecher Organisation

    Essenziell für seine Legitimation in der Öffentlichkeit ist die Unabhängigkeit seiner Mitglieder und speziell seiner Chefin“, heißt es auf der Internetseite der angeblich unabhängigen Organisation, die die große Politik berät. Die „große Frage“ der vergangenen zwei Jahre, mit der sich der Ethikrat beschäftigte, war zweifelslos die Impfflicht. Und wie hat sich der Ethikrat in der Sache positioniert? Nach anfänglichem Zögern ist er eine weitere laut wahrnehmbare Stimme im Chor der Impffanatiker. Aber bereits bei der Frage der Maskenpflicht nahm er eine freiheitseinschneidende Position ein. Und auch heute, Ende Februar 2022, besteht die Vorsitzende des Ethikrates darauf, die Maskenpflicht auch künftig beizubehalten.

    Pharma Mafia: Gefährliche Impfmüll von BionTech/Pfizer und ohne Zulassung und Tests

    Dezember 21, 2023balkansurferBearbeiten3 Kommentare

    1 Votes

    Warnungen der Verbände, vor dem Impfmüll weil das PRI, RKI rein kriminelle Organisationen sind. 4 Milliarden € Impfstoffe, welche im Mafia Stile Ursula von der Leyen mit Bourla eingekauft wurden, mussten vernichtet werden. Der gekaufte Mafiosi und PEI Präsident, als Massenmörder einer unfähigen Institution geht wie Lothar Wieler in Pension

    Dr. Josef Mengele, war ein lieber Weihnachtsmann, gegen die Verbrecher Lügner, Mörder wie Lothar Wieler und Klaus Cichutek. Jeder Volldepp, gekaufte Verbrecher ist heute Professor in Deutschland wie auch Christian Drosten und eine Sozialmedia Frauen Bande von Ultra Dumm, bis Alena Buxy

    Klaus Cichutek, PEI gekaufter Pharma Mafiosi

    Die PEI-Pressestelle informiert aktuell:

    „Zum Ende des Jahres 2023 verabschiedet sich apl. Prof. Dr. Klaus Cichutek nach einer Amtszeit von 35 Jahren, davon 14 Jahre als Präsident, vom Paul-Ehrlich-Institut in den wohlverdienten Ruhestand.“ 

    „Impfungen verursachen keine Todesfälle. Impfungen schützen vor Todesfällen“

    So unvoreingenommen erklärt Prof. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, im Panorama-Interview vom 11.2.21 die Prüfung von Verdachtsfällen (daserste.ndr.de). Und gerne wieder der Hinweis auf Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek.

    was ist das nur für ein Vogel

    Stets Involvierte Korruption. Aus dem letzten Protokoll der Stiko

    Zur Aufarbeitung der Corona-Politik bieten die Protokolle der Stiko reichhaltiges Material. Das letzte Protokoll behandelt die Sitzung vom 4.7.23, über die vom 6./7.11.23 gibt es noch keines. Interessante Tagesordnungspunkte im Juli waren „4. Bericht aus dem PEI“ und „7. COVID-19“ mit den Gästen „Prof. Drosten, Charité“ und „Prof. Sander, Charité“. Zum TOP „Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden“ ist zu lesen:…………

    General Breuer, und dieser Suppenkaspar General

    General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm
  3. balkansurfer
    März 1, 2024 um 5:57 pm
  1. Januar 25, 2024 um 4:32 pm
  2. Januar 31, 2024 um 4:36 am

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