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Das Georg Soros NATO Debakel des CIA und Steinmeier mit Viktor Juschtschenko in der Ukraine

Die Leute sind ja nicht ganz blöde, das man die übelsten Privatisierer und Ganoven der NATO in der Ukraine installieren wollte.  Eine besonders dumme Idee der NeoCons um Kristol und den Ganoven,  welche sich Deutsche Diplomaten nennen. Aber auch dies ging mit Milliarden Aufwand schief, denn Deutschland hat auch in der Ukraine, wie im Balkan Nichts mehr zu Sagen.

Juschtschenko, fälschte als einziges Export Gut der USA, die Geschichte des 2 WK, finanzierte und baute die Nazi und SS Nachfolge Organisationen im Sinne der NeoLiberalen Verbrecher aus den USA auf.

MINISTRY OF TRUTH: Juschtschenko erfindet die Geschichte neu

Kaum im Amt, lancierte der neo-liberale Zentralbanker und „Freund“ der USA, Juschtschenko eine historische Propagandaoffensive, die Goebbels neidisch gemacht hätte. Man könnte aber auch staatlich angeordnete „Geschichtsfälschung“ dazu sagen:

https://medienschafe.wordpress.com/2014/03/28/ukraine-4-goebbels-in-galizien/

Es wurde 2005 schon gewarnt, vor diesem Neoliberalen Spinner Von F. William Engdahl, 7.2.05

Mit Null Deutscher Aussenpolitik, kommt man schnell ins Abseits in der Welt, wenn man nur Lobby Geschäfte machen will. An das peinliche herum gegacker der Frau Merkel in der Georgien Sache im Sommer 2008 sei erinnert, und dem damaligen Aussenpolitischen Berater Eckhardt von Klaeden, der nicht einmal Klein Kind IQ offensichtlich hat.

16.01.2010

Präsidentschaftswahl in der Ukraine

Der letzte Kampf des Wiktor Juschtschenko

Aus Kiew berichtet Benjamin Bidder

spiegel

Viktor Juschtschenko und der Kaspar: Micheil Saakaschwili als Marionetten ihrer CIA – Ehefrauen

26.9.2008 von HoisseBig.

Heute steht tatsächlich fest, das die Wiener Ärzte in Wirklichkeit keinen Nachweis führten, woher die angebliche Vergiftung kam.

Medien wirksame Kinder Aufführungen, wie bei Doris Schröder – Köpp

Es unterliegt keinem Zweifel, dass Juschtschenko wie Saakaschwili eine US-Marionette ist. Und dagegen läßt sich nichts einwenden nur deshalb, weil seine Frau, Kathrine Clare, die ehemalige CIA-Agentin ist! Deswegen kommt die unabhängige von der USA Politik Juschtschenkos gar nicht in Frage! Alle Beschlüsse werden ausschließlich auf Weisung der Amis gefasst. Die USA schlachten nur die Ukraine für ihre imperialistischen Zwecke aus. Im Ergebnis hat der Welt noch einen Staat, wo Chaos herrscht. Juschtschenko wird sein Amt niedergelegen, weil er dabei versagt hat.

UKRAINE
Eine First Lady mit amerikanischem Pass
Katja Tichomirowa

Dass Ehen im Himmel geschlossen werden, darf man in diesem Fall wörtlich nehmen. Katerina Juschtschenko, die Frau des künftigen ukrainischen Präsidenten, lernte ihren Mann im Flugzeug kennen. Auf halbem Weg zwischen den USA und der Ukraine. Die Familie der 43-Jährigen stammt von dort, lebt aber in den USA, wo Katerina Claire Tschumaschtschenko in der Regierungszeit Bill Clintons Assistentin des Staatssekretärs für Menschenrechte war. In diese Zeit fiel auch jener Flug, der sie dauerhaft in die Heimat ihrer Familie zurückbrachte.

http://balkanblog.org

Ergänzung am 16.1.2010

16.01.2010

Präsidentschaftswahl in der Ukraine
Der letzte Kampf des Wiktor Juschtschenko

Aus Kiew berichtet Benjamin Bidder

Den Zaun, drei Meter hoch, hat Oleg Rybatschuk seinem Präsidenten nie verziehen. Wiktor Juschtschenko, der Held der “Orangen Revolution”, ließ ihn 2005 um die Bankowa-Straße Nr. 11 in Kiew errichten, um seinen Amtssitz vor den Blicken des eigenen Volkes abzuschotten. “Ein Zeichen der Isolation des Staatschefs”, sagt Rybatschuk, 51, “ein Symbol, verheerend wie die Berliner Mauer.” Damals war er selbst mächtiger Chef der Präsidialamtsverwaltung, ein enger Vertrauter des Präsidenten. Die Bankowa-Straße abzusperren, das hatte selbst der halbautoritäre Herrscher Leonid Kutschma, Juschtschenkos Vorgänger, nicht gewagt.

Fünf Jahre nach dem demokratischen Umbruch ist der vom Westen gefeierte Präsident gescheitert und in der Bevölkerung verhasst. Kaum mehr als fünf Prozent der Ukrainer wollen ihm die Stimme geben, wenn er sich am Sonntag zur Wiederwahl stellt. Seine Gegner: Premierministerin Timoschenko und der pro-russische Wiktor Janukowitsch, der 2004 massiver Wahlfälschungen beschuldigt wurde und jetzt in den Umfragen führt.

Millionen neuer Arbeitsplätze, die Abschaffung der Wehrpflicht und eine schnelle Integration in Nato und EU hatte Juschtschenko versprochen. Nichts davon hat er erreicht. Aus seinen ehemaligen Kampfgenossen wie der schönen Premierministerin Julia Timoschenko sind erbitterte Gegner geworden. Der Wahlkampf gerät zur Schlammschlacht. Im Westen bejubelten sie 2004 die couragierte Wende am Rande Europas, doch heute wirkt die junge Demokratie desolat.

Versöhnte Rivalen

Doch es gibt Hoffnungsschimmer. Rybatschuk ist auf den Gegner von früher zugegangen, er hat sich mit Taras Tschornowil verbündet, einst Chef des Wahlkampfteams von Juschtschenkos Erzfeind Wiktor Janukowitsch. Gemeinsam haben die beiden Rivalen einen Gastbeitrag in der “Financial Times” verfasst. Der Westen, flehen sie, dürfe sich nicht abwenden von ihrem Heimatland. “Heute”, konstatieren Rybatschuk und Tschornowil, “ist die Ukraine reifer, als sie es vor fünf Jahren war.”
………………………
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,671648,00.html

Die kriminellen Horden der Georg Soros, CIA und Steinmeier Truppen sind überall gescheitert: Georgien, Ukraine, Afghanistan, Albanien, Kosovo, Rumänien, Bulgarien, Bosnien usw..

Wayn Madsen: Der NeoCons Präsident des CIA in der Ukraine Viktor Juschtschenko vergiftete sich selber

Genau das selbe haben schon damals die ärztlichen Untersuchungen in Wien ergeben bzw. es wurde vermutet.

Der CIA Lakai Viktor Juschtschenko, wollte natürlich die Gas Pipeline privatisieren

Dieser Eintrag wurde am 28.9.2009 um 20:15 verfasst und befindet sich in Welt News Spezial.

CIA – Georg Soros Mann: Beresowski fordert Geld zurück, mit dem er die ukrainische Demokratie unterstützte

Panorama

Beresowski fordert Geld zurück, mit dem er die ukrainische Demokratie unterstützte

16:26 | 03/ 09/ 2007
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KIEW, 03. September (RIA Novosti). Der im Londoner Asyl lebende Russe Boris Beresowski hat beim Obersten Gericht von England und Wales eine Klage gegen ukrainische Politiker eingereicht, in der er fordert, einen Teil der Gelder zurückzugeben, die er zur Unterstützung der Demokratie in dieser ehemaligen Sowjetrepublik bereit gestellt hat.

Das teilte das ukrainische Justizministerium am Montag nach Erhalt einer entsprechenden Anfrage aus Großbritannien mit.

Angeklagt werden Alexander Tretjakow und Dawid Schwanija, beide Mitglieder der präsidententreuen Partei „Unsere Ukraine“. Beresowski wirft ihnen eine zweckentfremdete Nutzung von 22,85 Millionen Dollar vor, die er während der Präsidentschaftswahlen von 2004 bereitgestellt hatte. Tretjakow war früher als Berater des ukrainischen Präsidenten Juschtschenko tätig, Schwanija war 2005 Zivilschutzminister.

Beresowski hatte die „orange Revolution“ in der Ukraine unterstützt, obwohl das ukrainische Recht Ausländern verbietet, den Wahlkampf zu finanzieren. Beresowski behauptete, er habe mit dem Geld nicht einzelne Parteien, sondern „demokratische Institute“ unterstützt und die Finanzmittel auf Konten der Vertrauten von Präsident Viktor Juschtschenko überwiesen.

Juschtschenkos Umgebung wies diese Behauptungen als falsch zurück. Daraufhin reichte Beresowski eine Gerichtsklage ein.

In Russland wird gegen Beresowski wegen einer Reihe von Schwerverbrechen ermittelt. Gegen ihn besteht ein internationaler Haftbefehl.

aus balkanblog

  1. März 10, 2010 um 8:50 am

    Georg Soros und Co!

    10.03.2010

    Griechen-Krise
    Euro-Länder wollen Spekulanten das Geschäft verderben

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,682548,00.html

    Wie dumm und korrupt müssen Politiker sein, mit so einem Typen auch im NATO Bereich und beim ICG eng zusammen zu arbeiten und auch noch zu finanzieren

  2. ivo
    Mai 21, 2010 um 3:50 pm

    Wieder mal Georg Soros Bestechungs Truppe verhaftet!

    Former Bulgarian minister charged

    21/05/2010

    SOFIA, Bulgaria — The prosecutor’s office charged former Agriculture Minister Nihat Kabil with abuse of power on Thursday (May 20th), stemming from two land deals while he was in office — from 2007 to 2009 — that cost the county a total of 57m euros. He is the second agriculture minister from the previous administration to face charges related to land swaps. Both he and Valeri Tsvetanov were members of the Movement for Rights and Freedoms. A similar indictment has been issued against Stefan Yurukov, the former head of the State Forestry Agency. (BNR, Darik, Dnevnik – 20/05/10)

  3. nako
    Juni 23, 2010 um 2:08 pm

    Georg Soros mischt natuerlich wieder bei den Finanz Spekulationen, gegen den Euro mit!

    Surprise, surprise… (Räteunion: Kommissare bereiten staatlich finanzierten „Bankenrettungsfonds“ und „Bad Bank“ vor, 29.Mai)

    Zeit: Den haben die EU-Regierungschefs eingerichtet, um Ländern zu helfen, nicht Banken. Der soll auch möglichst nicht benutzt werden.

    Soros: Und genau das ist falsch. Denn wenn Sie die Banken rekapitalisieren, helfen Sie auch den Ländern. Denn dann würden die ihre Staatsanleihen auch wieder leichter los. Und es würde einige Dinge gerade rücken.”

    Genau. Endlich würde Merkel wieder exakt unter das Damokles-Schwert rücken, dass wir extra für sie aufgehängt haben (“Koch, Köhler, Wulff: Rückzug, Bauernopfer und Rochade der Nomenklatura“, 3.Juni). Genauso wie für alle anderen Schurken, die die Republik verraten und ausplündern wollen (Die Kollaborateure des finanziellen Blitzkriegs gegen die Republik, 11.Mai).

    http://www.radio-utopie.de/2010/06/23/der-zahn-der-zeit-soros-und-das-bedurfnis-der-banken-nach-staatlichen-transferleistungen/#comment-16801

  4. nike
    Dezember 31, 2010 um 9:29 pm

    Die Verbrecher Organisation CIA. Ein Insider outet, die Verbrecher im Detail

    Chalmers Johnson on CIA Corruption

    31.12.2010 / Ausland /
    Vielzitierter Antiimperialist
    Vom CIA-Berater zum Kritiker des US-Außenpolitik: Die Wandlung von Chalmers Ashby Johnson
    Von Mumia Abu-Jamal
    Der am 20. November 2010 verstorbene Chalmers Ashby Johnson war 30 Jahre lang Professor für Politikwissenschaft an der University of California in San Diego und Berkeley. Er galt als einer der profiliertesten Kenner der US-Asienpolitik und war Präsident des Japan Policy Research Institute sowie Vorsitzender des Center for Chinese Studies der University of San Francisco. Von seinen zahlreichen Büchern ist das im Jahr 2000 erschienene »The Costs and Consequences of the American Empire« (Titel der deutschen Ausgabe: »Ein Imperium verfällt. Der Selbstmord der amerikanischen Demokratie«) das wohl bekannteste.

    Der im Originaltitel verwendete Begriff »Rückstoß« stammt ursprünglich nicht von Johnson, aber er machte ihn bekannt. Johnson bezog sich damit auf seine These, daß eine Nation erntet, was sie sät, »selbst wenn sie nicht genau weiß oder versteht, was sie gesät hat«, so Johnson. Ohne seine Arbeit wäre vielen nicht bewußt, daß die USA rund um den Globus über 700 Militärstützpunkte unterhalten, deren Existenz in einigen Ländern selbst vor der einheimischen Bevölkerung verheimlicht wird.

    Als der Wissenschaftler jetzt im Alter von 79 Jahren starb, lag ein Leben hinter ihm, das nur als außergewöhnlich bezeichnet werden kann und in dessen letzter Dekade er als vielzitierter Antiimperialist prominent wurde. Als bemerkenswert galt Johnsons Systemkritik vor allem deshalb, weil er sich vom rechten Konservativen, Marineoffizier und CIA-Berater zum Gegner der Politik des US-Imperiums entwickelt hatte. Über sich selber sagte Johnson, er sei vor seiner Wandlung ein »Handlanger des Imperiums« gewesen. Damit stellte er weniger auf seine militärische Laufbahn ab als vielmehr auf sein Wirken nach dem Militärdienst, als er für US-Denkfabriken und politische Stiftungen arbeitete, weil, so Johnson, »dort Geld zu machen war«.
    …..
    http://www.jungewelt.de/2010/12-31/040.php

  5. anton
    November 24, 2014 um 7:06 pm

    Reine Verbrecher Organisationen, wo die Dümmsten sich austoben können

    Beispiel Orangene Revolution, Ukraine
    2004:

    „Die Aktivisten dieser Bewegungen wurden in den Taktiken gewaltlosen
    Widerstands ausgebildet – von einer Koalition professioneller
    westlicher Berater, Helfer und Pollster, die durch eine Reihe von
    westlichen Regierungen, Agenturen und Organisationen finanziert und
    unterstützt wurden, zum Beispiel von der Konrad Adenauer Stiftung und
    – laut der britischen Tageszeitung The Guardian – durch das
    US-Außenministerium (State Department) und USAID zusammen mit dem
    National Democratic Institute, dem International Republican
    Institute, der zum großen Teil von der amerikanischen Regierung
    finanzierten Organisation Freedom House und dem Milliardär George
    Soros mit seinem Open Society Institute. Die deutsche Wochenzeitung
    Die Zeit behauptete unter anderem, Juschtschenko und seine Kreise
    erhielten allein aus den USA mindestens 65 Millionen US-Dollar über
    verschiedene Kanäle. Ziel der USA sei es, auf diese Weise die NATO
    auszudehnen und die EU zu schwächen.[5][6][4]“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Orange_Revolution

  1. März 10, 2010 um 9:07 am

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