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Deutschlands Staatsfeind Nummer 1: Josef Ackermann und die Betrugs Partner von Goldman Sachs

Straffrei, für die grössten Betrüger und Gangster: nun in 2014:

Die Deutsche Bank, ist in den Roten Zahlen, holt die Super Mafia von Goldman Sachs als Retter, obwohl diese Betrugs Bank, niemals zuretten ist.

Goldman Sachs Manager soll es richten – Deutsche Bank baut um

Deutschlands Staatsfeind Nummer 1

Lang ist’s her, seit John Dillinger als Staatsfeind Nummer 1 das offizielle Amerika das Fürchten lehrte.

Das waren die guten Zeiten. Da war es noch einfach, den oder die Bösen auszumachen. Das waren die schweren Jungs mit den großen Knarren und leichten Mädchen. Sie haben Banken erleichtert oder Eisenbahnen ausgeraubt. Das Volk mochte sie.

Die cleversten Ganoven haben seitdem gelernt: Heute sitzen die Staatsfeinde Nummer Eins gleich von vornherein in den Banken. Wie Kuckuckseier haben sie sich selbst in das warme Bankennest gesetzt und sich von den zwei emsigen Vogeleltern namens “Staat” und “Bürger” hochpäppeln lassen. Dabei haben sie sich angewöhnt, immer mehr und mehr zu fressen, bis die zwei armen Eltern schon ganz gerupft aussehen und in inzwischen höchster Gefahr sind, den Tod aus Entkräftung zu sterben. Das Volk mag sie kein bisschen. Es verachtet sie. Bei manchem Bürger mag sogar Hass mitschwingen angesichts der Dimensionen, in denen hier Gesellschaften ausgesaugt werden.

Deutsche Bank: “Dumme Deutsche”

Aktuelle Berichte weisen nachdrücklich und plausibel darauf hin, dass die “Deutsche Bank” selbst massiv an den Spekulationsgeschäften beteiligt war, die zum Beinahe-Untergang der IKB führten:

Greg Lippmann, Wertpapierhändler der Deutschen Bank in New York, bot ihm [einem Hedgefond] CDS an – Kreditversicherungen, mit denen sich auf einen Zusammenbruch des US-Immobilienmarkts wetten ließ.

„Wer ist auf der anderen Seite?“, wurde Lippmann gefragt, „wer ist der Idiot?“

Die Antwort des Deutsche-Bank-Händlers:

„Düsseldorf. Dumme Deutsche. Die nehmen die Ratingagenturen ernst. Die glauben an die Regeln“.

Düsseldorf. Dort sitzt die Deutsche Industriebank (IKB), die knapp ein Jahr später vom deutschen Steuerzahler vor der Pleite gerettet werden musste.

Im Juli 2007 machte dann Lippmanns oberster Chef Josef Ackermann auf die existenzbedrohende Schieflage der IKB aufmerksam.

…….http://www.transatlantikblog.de/2010/05/05/umfrage-deutschland-staatsfeind-nummer-no-1/


03.05.2010

Interne Wall-Street-E-Mails
„Jetzt wird’s schmutzig“

Von Marc Pitzke, New York

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,692247,00.html

aus

Deutsche Bank – Goldman Sachs bezahlt Bestechungs Geld an den US Senat

Kommentar: Da können sogar alte Mafia Clans von diesen Profi Ganoven aus der Politik noch viel lernen.

29.10.2010

Ackermanns Deutsche Bank: Jetzt rächen sich die Torheiten

F. William Engdahl

 

Als die amerikanische Börsenaufsicht SEC, die Securities and Exchange Commission, die Wall Street-Großbank Goldman Sachs verklagte, war dies nur die Spitze eines riesigen Eisbergs. Jetzt hat eine Hypothekenversicherungsgesellschaft in den USA eine der Banken angeklagt, die besonders aggressiv am Schwindel mit zweitklassigen Hypotheken, den berühmten »suprimes«, beteiligt war: die Deutsche Bank. Und auch dieser Fall ist wohl wieder nur »die Spitze eines noch weit größeren Eisbergs«.

………..

Assured Guaranty beantragte bei Gericht, die Deutsche Bank zur Rücknahme der Anleihen zu zwingen, für die der Versicherer bereits fast 60 Millionen Dollar an Verlusten erstattet hat und für die weitere Schadensansprüche in zweistelliger Millionenhöhe drohen. Die Klage wurde beim Obersten Gericht des US-Bundesstaats New York gegen DB Structured Products Inc. und ACE Securities Corp. eingereicht. Der Anleiheversicherer, der von dem Milliardär Wilbur Ross unterstützt wird, beansprucht sowohl die Erstattung der bereits ausgezahlten Beträge als auch künftiger Verluste. Es geht also um viel Geld.Gegenüber der Presse wollte ein Sprecher der Deutschen Bank in New York keinen Kommentar abgeben.

»Die gesamten Anleihe-Pools, die die Deutsche Bank verbrieft und zu einem erheblichen Teil bei den Transaktionen geschaffen hat, sind behaftet mit zügellosem Betrug und falschen Darstellungen«, erklärt Assured in der Anzeige bei dem New Yorker Gericht, außerdem habe es bei der Kreditvergabe kein ordnungsgemäßes Vorgehen gegeben. Weiter heißt es, in mehr als 83 Prozent der nicht bedienten 1.306 Darlehen bei einer der überprüften Transaktionen habe sich ein Widerspruch zu den Angaben und Garantien der Deutschen Bank gefunden. Einfacher und deutlicher ausgedrückt heißt das: der Versicherer bezichtigt die Deutsche Bank der Lüge. Bei dem zweiten überprüften Home-Equity-Loan-Trust-Geschäft habe es laut Assured 86 Prozent der 1.774 Darlehen einen Verstoß gegen die Vereinbarungen gegeben. (1)

 

Das Wall Street-Modell: Der Schuss geht nach hinten los

……………..

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/f-william-engdahl/ackermanns-deutsche-bank-jetzt-raechen-sich-die-torheiten.html

 

Ein echter Profi Betrüger und Herrscher über die Ponzi Betrugs Masche

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  1. Checkpoint
    Mai 5, 2010 um 2:54 pm

    sehr unfein von Dir, diesen Blog zu 4/5 kopieren und hier wiedergeben. Selbst mit Link ist so weitreichendes copy & paste nicht zu rechtfertigen.

    • Mai 9, 2010 um 8:40 am

      Sorry, aber das ist falsch! Für einen guten Teil habe ich die Genehmigung und Duldung, weil ich mich austausche auch mit vielen Dritten. 5% findet man nirgendwo, sogar teilweise echte Infos! Da würde ich mal Sagen, das SZ, FAZ, Bild auch nicht schlechter liegen, die zu 99% von anderen Quellen leben. Ausserdem warnte ich wie jeder echter und gelernter Bankkaufmann vor 10 Jahren schon vor der Betrugs Masche und der wertlosen US Geld- und Finanz Politik, weil das absolut jeder wusste und genauso, über die Betrugs Werte der HRE usw.. weil ich bei der Fusion der Bayerischen Hypotheken und Wechsel Bank mit der Bayerischen Vereinsbank da Einblick hatte in die Machenschaften der KPMG, wie das läuft. Das wusste man wohl in Bank Kreisen sogar schon so ca. 1993. Identisch über den US Dollar, US Immobilien usw.. Alles war gut bekannt vor 20 Jahren schon.
      Das ist eine konzentrierte Daten Bank, aus einer Sammlung guter Artikel, mit seriösen Autoren, was die Main Stream Presse nun mal auch nicht veröffentlichen will, weil man von der Werbung dieser Firmen lebt.

    • balkansurfer
      August 14, 2019 um 8:54 pm

      Wenn Medien die meisten Artikel zu 100 % kopieren, aus Dritt Quellen haben, ist das mit eigenen Erfahrungen, auch rund um Sammlungen guter Quellen wesentlich besser

  2. balkansurfer
    Mai 11, 2010 um 6:27 pm

    Montag, 10. Mai 2010
    Rede von Oscar Lafontaine
    Passend zum Interview mit Heiner Flassbeck ist folgende Wahlkampfrede von Lafontaine, die zwar bereits am 17.09.09 in Nürnberg gehalten wurde, doch nichts an ihrer Deutlichkeit und Aktualität verloren hat.
    Flassbeck war von 1998 bis 1999 beamteter Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen. Damals berufen durch Oscar Lafontaine.
    Für die vergesslichen und jüngeren Leser sei angemerkt, dass Lafontaine 1999, angesichts der bevorstehenden BRD- Invasion in Jugoslawien, die Bundesregierung verließ und sich für Jahre aus der (öffentlichen) Politik zurückzog. Eine ehrenvolle und konsequente Handlung seinerseits.

    http://luzifer-lux.blogspot.com/2010/05/rede-von-oscar-lafontaine.html

    Über die Betrugs Banker, eine Rede von Lafontaine, der viele Jahre zuvor im übrigen auf Kriminelle US Finanzminister hinwies, welche alle Absprachen mit Europa ignorierten als die USA schon mal gegen den Dollar spekulierten. Das wares Alles Vertreter der City Bank, Goldman sachs schon damals.

  3. Mai 12, 2010 um 3:07 pm

    Betrug ohne Ende!

    Ermittlungen gegen US-Bank: Morgan Stanley droht Klage wegen Betrug

    Erst Goldman Sachs, nun Morgan Stanley? Offenbar weitet die US-Justiz ihre Ermittlungen gegen Großbanken aus: Laut „Wall Street Journal“ prüfen die Behörden Vorwürfe, nach denen das Kreditinstitut Kunden getäuscht haben soll, Bankchef Gorman nennt den Bericht substanzlos. …..

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,694550,00.html

  4. iris
    Mai 13, 2010 um 9:36 am

    Nur von krmineller Energie getriebene Verbrecher: Ackermann und Co.!

    siehe auch https://geopolitiker.wordpress.com/2010/04/20/die-mega-betrugs-banken-goldman-sachs-und-die-deutsche-bank-mit-ackermann/#comment-122

    13.05.2010

    Untersuchungen wegen Rating-Tricks
    US-Ermittler knöpfen sich Großbanken vor
    Wall Street: Wer verantwortet die Krise?
    Zur Großansicht
    AFP

    Wall Street: Wer verantwortet die Krise?

    Wieso haben Rating-Agenturen Ramschhypotheken jahrelang exzellent bewertet? Dieser zentralen Frage der Finanzkrise geht die US-Justiz jetzt nach: Sie prüft laut „New York Times“, ob die Banken getrickst haben. Auch die Deutsche Bank soll sich erklären – und gerät zugleich in einem anderem Verfahren unter Druck.

    New York – Die New Yorker Staatsanwaltschaft hat der „New York Times“ zufolge Untersuchungen gegen mehrere Geldinstitute eingeleitet – darunter auch die Deutsche Bank. Unter Berufung auf zwei Insider schreibt die Zeitung, die Institute stünden im Verdacht, Rating-Agenturen durch falsche Informationen zu einer Besserbewertung ihrer Hypotheken-Absicherungen bewegt zu haben. Durch diese positiveren Bewertungen seien dann Anleger zum Kauf der Papiere veranlasst worden.

    Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo hat demnach außer der Deutschen Bank Chart zeigennoch sieben Institute im Visier: Goldman Sachs Chart zeigen, Morgan Stanley Chart zeigen, UBS Chart zeigen, Citigroup Chart zeigen, Credit Suisse Chart zeigen, Credit Agricole Chart zeigenund Merrill Lynch Chart zeigen, das jetzt der Bank of America Chart zeigengehört. Bei den Rating-Agenturen handele es sich um die drei Großen der Branche, Standard & Poor’s, Fitch und Moody’s.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,694650,00.html

    In Deutschland sind alle Straftaten in Berlin Straffrei, denn es gehört zum Verbrecher System der Deutschen Politik und Betrugs Banker.

    Ausführungen des Ex-GEneralstaatsanwaltes von Berlin: Karge
    http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/justiz-in-der-krise-oder-krisenjustiz/

    Deutsche Diplomaten als Kriminelle und Partner der Drogen Mafia. Damit hat die Berliner Justiz kein Problem.

    Deutsche Mafia Diplomaten im Balkan: Sabine Bloch, Herbert Schenck, Thomas Weck , Michael Dumke und Nertila Dumke
    http://balkan-spezial.blogspot.com/2009/08/deutsche-mafia-diplomaten-im-balkan.html

  5. Mai 24, 2010 um 5:36 am

    10% ist die Deutsche Bank auch bei der Super Griechischen Mafia beteiligt, beim Kauf von Staats Anleihen, wie beim Abfackeln der Wälder, damit die grösste Baufirma profite machen kann.

    Der Finanzsektor der Latsis-Familie wurde in der EFG Holding Company zusammengefasst, die ihren Hauptsitz am Genfer See hat und an der sich auch die Deutsche Bank mit rund 10% beteiligte. Niederlassungen jener privaten Anlagebank finden sich vorzugsweise an den steuerbegünstigten Standorten der Welt, so auch in Monaco, Luxemburg, London, Rumänien und natürlich der Schweiz.

    http://balkanblog.org/2010/05/24/eu-prasident-barrosi-gekauft-von-der-griechischen-bank-mafia/

    Geldwäsche, aus jeder Verbrechens Art, wie bei dem Palamat Betrug in Italien, aus Drogen Geldern wie Waffen Geschäfte und der Verschiebung Russischer, oder Ukrainischer Milliarden in den Westen. Die Deutsche Bank ist mit Garantie dabei, mit dieser hoch kriminellen Einstellung.

  6. balkansurfer
    Mai 25, 2010 um 5:37 pm

    Der absolute Dumm Spinner. Aber Kriminelle verdummen ja. Einige seiner Dumm Sprüche!

  7. Kristaq
    Juni 5, 2010 um 11:53 am

    SEit Jahren waren die Probleme am US Immobilien Markt bekannt, genauso seit 10 Jahren die Null Geldwert $ Währung.

    Wenn Kriminelle und Dumme, eine Bank übernehmen, kann man da nur noch Sagen!

    05.06.2010

    Deutsche Bank verwaltet eine Million US-Immobilien – Welle von Klagen und Zwangsversteigerungen

    Die Deutsche Bank ist tiefer in die Immobilienkrise verstrickt als bisher bekannt. Sie verwaltet als Treuhänder für Investoren aktuell in den USA knapp eine Million Immobilien, bestätigte die Deutsche Bank dem Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL. Weil viele Hausbesitzer ihre Zinsen nicht mehr zahlen können, sorgte das Kredit institut dafür, dass Tausende von Immobilien zwangsversteigert wurden. Zudem konstruierte die Bank mehr als 25 hochkomplexe Immobilien-Wertpapiere, sogenannte CDOs, mit einem Wert von rund 20 Milliarden Dollar, die in der Finanzkrise größtenteils zusammenbrachen. In zahlreichen Städten in den USA gibt es Klagen gegen die Deutsche Bank und Proteste von Bürgerrechtlern, die damit zunehmend ein Image-Problem bekommt. Zur Zeit hält die Deutsche Bank nach Auskunft des amerikanischen Einlagensicherungsfonds FDIC unmittelbar Kredite für amerikanische Ein- und Mehrfamilienhäuser über rund 3,7 Milliarden Dollar. Dabei handele es sich jedoch, so die Bank, um Immobilienkredite an vermögende Privatkunden.

  8. sirus
    September 10, 2010 um 12:38 pm

    Die Betrugs Bank: Deutsche Bank und Ackermann zelebrieren sich halt mal wieder sehr logisch. Angebliche Mililarden Gewinne und dann braucht man Milliarden neue Gelder! Wie soll das denn zusammen passen. Man braucht nicht viel Verstand, das hier nur recht munter irgendwelche Zahlen zusammen gefälscht wurden und Bilanzen frisiert werden
    Deutsche Bank plant offenbar Kapitalerhöhung
    Erschienen am 10.09.2010 | dpa-AFX

    Postbank und Basel III: Die Deutsche Bank braucht frisches Kapital (Foto: ddp)Postbank und Basel III: Die Deutsche Bank braucht frisches Kapital (Foto: ddp) Die Deutsche Bank braucht offenbar frisches Kapital und plant nach übereinstimmenden Medienberichten eine milliardenschwere Kapitalerhöhung. Die Frankfurter wollten wahrscheinlich schon am Montag die Maßnahme im Volumen von acht bis neun Milliarden Euro bekanntgeben, berichteten die „Financial Times“ („FT“), „Wall Street Journal“ und „Handelsblatt“ unter Berufung auf Kreise. Zuvor hatte bereits die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg vermeldet, dass entsprechende Pläne von mehreren Investmentbanken geprüft würden, eine Entscheidung aber noch nicht getroffen worden sei. Die Deutsche Bank wollte die Berichte nicht kommentieren.

    http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Boerse/Deutsche-Bank-plant-offenbar-Kapitalerhoehung-23594120.html

  9. agroni
    Oktober 27, 2010 um 8:35 am

    Die Verbrecher liessen sogar in den USA, Immobilien pfänden, ohne das ein Vertrag mit den Haus Eigentümern bestand, bzw. wie bewiesen hatten die das Haus ohne Kredit finanziert. Einfach so munter reine Betrugs Werte wurden in den Verbrecher Banken gespeichert und in die Betrugs Pakete verpackt. Das flog auf, als korrupte Anwälte mit Null Ahnung, auch noch diese Häuser versteigern lassen wollten, ohne das zuvor Unterlagen überprüft wurden.

  10. agroni
    Oktober 27, 2010 um 8:35 am

    Nach Postbank-Beteiligung
    Deutsche Bank rutscht in die roten Zahlen
    Erschienen am 27.10.2010 | dpa, dpa-AFX

    Die Beteiligung an der Postbank macht der Deutschen Bank zu schaffen (Foto: dpa)Die Beteiligung an der Postbank macht der Deutschen Bank zu schaffen (Foto: dpa) Die Deutsche Bank ist im dritten Quartal wegen einer Abschreibung auf ihre Beteiligung an der Postbank wie erwartet tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand wegen der rund 2,3 Milliarden Euro hohen Abschreibung auf die bereits gehaltenen Anteile an der Postbank, die bis Ende des Jahres komplett übernommen werden soll, ein Verlust von mehr als 1,2 Milliarden Euro, wie die Bank in Frankfurt mitteilte.

    http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/Deutsche-Bank-rutscht-in-die-roten-Zahlen-23910836.html

  11. nena
    November 12, 2010 um 6:41 pm

    Greenspan – US-Bankensystem ist voller Betrug
    Dienstag, 9. November 2010 , von Freeman um 20:30

    Hier haben wir eine Aussage vom ehemaligen Chef der Fed, Alan Greenspan, die ist der Hammer! Er sagt, das US-Bankensystem ist voller Betrug, wärend sein Nachfolger Ben Bernanke ganz nervös neben ihm sitzt und sich diese Wahrheit anhören muss. Jetzt haben wir es direkt aus dem Mund des „Chefs“ persönlich.

    Er äusserte sich anlässlich der Feier auf Jekyll Island am vergangenen Wochenende und sie waren unter sich, deshalb möglichweise diese Offenheit. Das Publikum draussen sollte das sicher nicht hören.

    Alan Greenspan machte ein erstaunliches Eingeständnis. Viele der Handlungen die zur Finanzkrise führten waren illegal, kriminell und bedeuten eindeutig Betrug. Warum war Bernanke so nervös auf seinem Stuhl? Weil diese Aussage bestätigt was wir schon lange sagen, Bernanke hat die Leute mit Rettungsgeldern überschüttet und belohnt, die genau diesen Betrug verbrochen haben. Statt sie zu retten hätten sie ins Gefängnis gehört. Wie viele Banker sitzen im Knast? Keiner! Und der amerikanische und europäische Steuerzahler muss dafür mit Billionen bluten.

    Greenspan sagte:

    „Wir benötigen viel schärfere Gesetze gegen den Betrug. Es wurden Sachen gemacht die waren sicher illegal und in manchen Fällen ganz klar kriminell. Betrug ist eine Tatsache. Betrug schafft grosse Instabilität in den kompetitiven Märkten. Wenn man seinen Gegenpartnern nicht vertrauen kann funktioniert es nicht. Und in der Tat sahen wir es hat es nicht.“

    Nur Greenspan muss hier nicht den Scheinheiligen spielen, er ist der Hauptschuldige für die Finanzkrise, in dem er die treibende Kraft bei der Aufhebung des Glass-Steagall Act 1999 war und die Politik des billigen Geldes fuhr, welche die Hypothekenblase und das Betrugssystem erst ermöglichte. Die gehören alle zusammen hinter Gitter.

    Lassen wir mal beiseite, dass das ganze Finanz- und Geldsystem vom Grund her ein staatlich legalisierter Betrug ist, so lange die Bankster nicht für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen und immer „gerettet“ werden, wird es weiter kriminelle Handlungen und die Ausplünderung der Gesellschaft geben. Wieso sollen sie sich ändern? Sie können stehlen so viel sie wollen und es passiert ihnen ja nichts. Von der Politik werden sie noch fürstlich belohnt … und umgekehrt.

    Das Motto lautet: „too big to fail“ und „too big to jail!“

    Wenn wir wirklich im Kapitalismus leben würden, dann würden Banken die so betrügerisch gehandelt haben und pleite sind sterben und die Bankbosse müssten den Preis dafür zahlen und vor Gericht stehen. Den Verlust müssten die Aktionäre alleine tragen und nicht die Steuerzahler. So aber leben wir in einer Konzerndiktatur, wo die Gewinne privatisiert und die Verluste sozialisiert werden. Per Definition ist das Faschismus.

    Verwandter Artikel:
    Stopbanque-Aktion in ganz Europa

    Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Greenspan – US-Bankensystem ist voller Betrug http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/11/greenspan-us-bankensystem-ist-voller.html#ixzz155vBMlQ0

  12. balkansurfer
    Dezember 22, 2010 um 12:18 pm

    Einigung zwischen der Deutschen Bank und den US-Finanzwächtern: Im Fall von fragwürdigen Geschäften, die in den USA zu Steuerhinterziehungen in Milliardenhöhe führten, zahlt das Unternehmen jetzt knapp 554 Millionen Dollar Strafe. Im Gegenzug stellen die Behörden die Ermittlungen ein.

    Frankfurt am Main – Schon seit Jahren schwelte der Streit zwischen der Deutschen Bank Chart zeigenund den US-Finanzwächtern. Jetzt zahlt das Unternehmen 553,6 Millionen Dollar (rund 420 Mio Euro) an den amerikanischen Fiskus, um einer Strafverfolgung im Zusammenhang mit Steuerhinterziehung zu entgehen. Darauf einigte sich die Bank mit der US-Bundesstaatsanwaltschaft sowie mit den Finanzbehörden in einer sogenannten Nichtverfolgungsvereinbarung. Die Staatsanwaltschaft in New York bestätigte die Einigung
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,736060,00.html

  13. edi
    März 24, 2011 um 9:58 am

    „Bewusst zu Lasten des Anlegers“

    Reinhard Jellen 24.03.2011
    Interview mit Werner Rügemer über ein weitreichendes Urteil des Bundesgerichtshofs gegen die Deutsche Bank
    Nach dem brisanten [extern] Urteilsspruch des Bundesgerichtshofes haftet nun die Deutsche Bank für ihre unzureichende Beratung eines mittelständischen Unternehmers. Ist damit auch ein Dammbruch für die Entschädigungsklagen ebenfalls betroffener Kommunen erzielt? Telepolis sprach darüber mit dem [local] interventionistischen Philosophen [extern] Werner Rügemer.

    …………….

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34413/1.html

  14. Chouss
    April 15, 2011 um 8:51 am

    Der 650 Seiten starke US – Senats Bericht!

    Klicke, um auf 0,4906,25692,00.pdf zuzugreifen

    Nichts Neues, von der Profi Betrugs Bank, der realen Mafia in Deutschand!

    Mit Vorsatz Betrug betrieben und die Kunden falsch informiert.

    Lippmann arbeitete für die Deutsche Bank in New York, als deren wichtigster Händler von „Collateralized Debt Obligations“ (CDO) – synthetischen Finanzprodukten, damals der letzte Schrei an der Wall Street. Dass die sich oft auf Schrottkredite stützten, war Strippenziehern wie Lippmann offenbar bewusst. Ein anderes Schimpfwort, mit dem er seine Angebote gerne umschrieb: „Säue“.

    Trotzdem wurden sie an die Kunden verhökert, derweil Insider längst auf einen Crash des Systems spekulierten. ACE 2006-NC1 M9, ein aus wackligen Subprime-Hypotheken geschnürtes Kreditpaket, floss in das Produkt Gemstone 7 (Edelstein 7) ein, eine alles andere als edle, von der Deutschen Bank garantierte CDO, die im März 2007 auf den Zockermarkt kam. Damaliger Wert: 1,1 Milliarden Dollar.

    Ein Jahr später war sie so gut wie wertlos.

    Wie die angeblich klügsten Köpfe der Branche die Welt mit solchen Methoden bis fast an den Abgrund treiben konnten, das ist seither Gegenstand intensivster Nachforschungen. Erst im Januar legte die von US-Präsident Barack Obama eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Finanzkrise (FCIC) einen Abschlussbericht vor, der kaum einen Wall-Street-Akteur ungeschoren ließ.

    Jetzt sind erneut dramatische Details ans Licht gekommen, die einem den Atem stocken lassen wegen der Chuzpe und Heuchelei hinter den Kulissen.

    Diesmal ist auch die Deutsche Bank dran. Ein vernichtender, 650 Seiten starker Bericht des US-Senats (Lesen Sie hier das Dokument im englischen Original) brandmarkt sie als „Fallbeispiel“ für die düsteren Machenschaften, die zur Finanzkrise führten: Gemeinsam mit dem Wall-Street-Herrscherhaus Goldman Sachs, der Bank Washington Mutual, den Ratingagenturen Moody’s und S&P und der US-Bankenaufsicht OTS sei die Deutsche Bank eine Hauptschuldige des Desasters gewesen.

    Interne Korrespondenz ans Licht gezerrt

    Zwei Jahre lang forschte der Senatsunterausschuss für Ermittlungen, hielt vier Anhörungen ab, vernahm 150 Zeugen und sichtete unzählige Akten. „Die Krise war keine Naturkatastrophe“, lautet das Fazit, „sondern das Resultat hochriskanter, komplexer Finanzprodukte, verdeckter Interessenskonflikte und des Versagens der Aufsichtsbehörden, der Rating-Agenturen und des Markts selbst.“

    Der Deutschen Bank widmet der Ausschussbericht ein eigenes Kapitel. „Die Bank verkaufte minderwertige Anlagen“, heißt es da lapidar. Sie habe hochriskante CDOs „aggressiv vermarktet“ – trotz „der negativen Meinung ihres leitenden CDO-Traders (Lippmann), fallender Werte und sich verschlechternder Märkte“. Investoren seien im Unklaren belassen worden, um die „CDO-Maschine“ in Gang zu halten und Gebühren einzustreichen. Ergebnis: „Multi-Milliarden-Dollar-Verluste.“

    Alles nichts Neues, wiegelt die Deutsche Bank ab. Mauscheleien? Mitnichten, sagt ein Sprecher: Man habe gegenüber dem Markt jederzeit offen und transparent kommuniziert.

    Greg Lippmann ist in der Tat schon länger als ein Hauptprotagonist der Krise verrufen. In Enthüllungsbüchern wie „The Big Short“ von Michael Lewis spielt er eine prominente Rolle, als Prophet und Mittäter zugleich. Der Senatsbericht legt nun aber noch mal kräftig nach – indem er die interne Korrespondenz Lippmanns und der Bank ans Licht zerrt. Und die trieft nur so vor Zynismus.

    Die Deutsche Bank und Goldman Sachs waren im Vorlauf der Finanzkrise zwei führende Akteure im globalen CDO-Markt. 2007 hielt die Deutsche Bank Hypotheken-Finanzprodukte im Marktwert von mehr als 25 Milliarden Dollar.

    „Wir müssen Geld verdienen“

    Intern habe Lippmann seine Kollegen wiederholt gewarnt, dass die in den CDOs verpackten Ramschkredite bald an Wert verlieren würden. Oft habe er sogar von einem „Ponzi-Schema“ gesprochen, einem Schneeballsystem wie das, wegen dem der Milliardenbetrüger Bernard Madoff für den Rest seines Lebens in Haft landete.

    Das Risiko war Lippmann demnach bereits 2006 bewusst – mehr als zwei Jahre vor dem Ausbruch der Krise.

    „Die Hälfte davon ist Mist“, schrieb Lippmann im April 2006 an einen Kollegen über die fraglichen Residential mortgage-backed securities (RMBS) – Finanzprodukte, deren Erfolg von Tausenden riskanten, minderwertigen Subprime-Krediten abhing.

    Im August 2006 prahlte er in einer E-Mail an einen Händler, er könne RMBS „wahrscheinlich an irgend so einen CDO-*****en leer verkaufen“. Im selben Monat orakelte er: „Mir ist egal, was so eine trainierte Bullenmarkt-Research-Robbe sagt, dieses Zeug hat eine reale Chance, massiv in die Luft zu gehen.“
    ……..
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,757152,00.html

    Und die Berufs Verbrecher wie Ackermann laufen frei herum

  15. jörg
    April 16, 2011 um 11:24 am

    Ackermann ist der gefährlichste Banker der Welt
    Donnerstag, 14. April 2011 , von Freeman um 12:05

    Der britische Ökonom Simon Johnson, Professor an der MIT und ehemaliger Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), hat in einem Interview mit der TAZ den Chef der Deutschen Bank scharf kritisiert. Er nannte Josef Ackermann den gefährlichsten Banker der Welt und die Bank die er leitet sei besonders gefährdet, sich selbst in die Luft zu jagen.

    Sein Urteil über die Entwicklungen des Finanzsektors ist dramatisch: Die bisherigen Bemühungen, die Risiken durch die Banken unter Kontrolle zu bringen, seien ungenügend, eine weitere Krise höchst wahrscheinlich. Damit bestätigt Johnson was ich in meinem vorherigen Artikel „Der perfekte Sturm braut sich zusammen“ beschrieben habe.

    Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Ackermann ist der gefährlichste Banker der Welt http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/04/ackermann-ist-der-gefahrlichste-banker.html#ixzz1JgUXuTux

  16. wulf
    Juli 16, 2011 um 8:00 am

    Das Geldhaus

    Die Deutsche Bank ist keine deutsche Bank mehr. Und das ist Merkels Problem.

    Von: Helmut Schmidt
    15.7.2011 – 07:50 Uhr

    © Wolfgang Kumm/dpa
    Altkanzler Helmut Schmidt

    Altkanzler Helmut Schmidt

    Wochenlang hat es in der Führung der Deutschen Bank Spannungen wegen der Nachfolge Josef Ackermanns gegeben. Jetzt sieht es so aus, als sollte eine Doppelspitze die Führung der Bank übernehmen. Derartige Konflikte gibt es in großen Unternehmen von Zeit zu Zeit immer mal wieder – so zum Beispiel im Volkswagen-Konzern oder im Siemens-Konzern. Die Deutsche Bank und ihr Ansehen müssen also durch diese Geschichte nicht sonderlich beschädigt sein, wenn der Aufsichtsrat nun schnell entscheidet.

    Trotz ihres angestammten Namens ist allerdings die Deutsche Bank im Laufe der letzten zwanzig Jahre eine internationale Bank geworden. Einerseits sitzt die Mehrheit ihrer Aktionäre im Ausland, andererseits werden mindestens achtzig Prozent ihrer Gewinne im globalen Investmentbanking gemacht. Und zwar nicht in Frankfurt, sondern in London – und an der Spitze dieses Investmentbanking steht mit Anshu Jain kein Deutscher, sondern ein Inder. An der Spitze der Deutschen Bank steht mit Josef Ackermann auch kein Deutscher, sondern ein Schweizer.

    Die Landesbanken sind fast alle größenwahnsinnig geworden

    Die Deutsche Bank ist also keine deutsche Bank mehr. Als Bundesregierung kann man nicht wiederholen, was Kanzler Adenauer anlässlich der Londoner Schuldenkonferenz gemacht hat und was zwanzig Jahre später anlässlich des G-6-Gipfels (später G7) ich gemacht habe: nämlich zu großen internationalen Konferenzen einen Sprecher der Deutschen Bank zu schicken und nicht den eigenen Minister.

    Die Deutsche Bank ist aber gar nicht das eigentliche Problem. Wohl aber ist die Entwicklung der deutschen Bankenlandschaft insgesamt höchst problematisch. Wir waren über eine Reihe von Jahrzehnten gewohnt, es mit drei großen deutschen Banken zu tun zu haben: Dresdner, Deutsche und Commerzbank. Außerdem aber gab es – und gibt es noch – den genossenschaftlichen Bankensektor und drittens den Sparkassensektor mit seinen Girozentralen. Aus den Girozentralen haben sich im Laufe der Jahrzehnte die Landesbanken entwickelt. Die Landesbanken sind mit ihren »Kreditersatzgeschäften« fast alle größenwahnsinnig geword/en. Einige von ihnen mussten gerettet werden, die WestLB wird gerade aufgelöst.
    …………..

    http://www.zeit.de/2011/29/01-Deutsche-Bank/komplettansicht?print=true

    13.04.2011

    Ex-IWF-Chefökonom über Bankenkrisen
    „Ackermann ist gefährlich“

    Die nächste Krise kommt, sagt Ex-IWF-Chefökonom Simon Johnson – und warnt vor dem Chef der Deutschen Bank. Der setze auf hohe Renditen, weil er weiss, dass der Steuerzahler notfalls haften wird.

    ………………..
    http://taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/ackermann-ist-gefaehrlich/

  17. afsi
    August 16, 2011 um 9:58 pm

    Im Betrugs Emmissions Handel, die treibende Betrugs Bank: Deutsche Bank

    Bei Ackermann kann Nichts mehr verwundern, denn jeden Betrug
    finanziert die Bank, Geldwäsche und Immobilien Betrug ohne Ende.

    +++
    Bei der Deutschen Bank hatte es im Zuge der Ermittlungen
    Durchsuchungen gegeben . Die Geschäfte mit den Verschmutzungsrechten
    wurden zum größten Teil über die Deutsche Bank zwischen Frankfurt und
    deren Londoner Niederlassung abgewickelt.

    > http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,780355,00.html

  18. Juni 29, 2012 um 5:51 am

    eine reine Betrugs Bank, welche viele Länder ruinierte

  19. navy
    April 4, 2013 um 6:55 am

    Bilanztricksereien
    Bundesbank knöpft sich Deutsche Bank vor

    Die Bundesbank hat sich offenbar in die Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC gegen die Deutsche Bank eingeschaltet. Das größte deutsche Geldinstitut steht unter dem Verdacht, seine Bilanzen manipuliert zu haben. Wie die „Financial Times“ berichtet, sollen Beamte der Notenbank nach New York reisen. mehr… [ Forum ]

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bilanztricksereien-bundesbank-knoepft-sich-deutsche-bank-vor-a-892408.html

  20. kürzu
    August 31, 2013 um 4:46 am

    Rücktritt von Josef Ackermann Ein Mann, der gemocht werden will – Wirtschaft

    29.08.2013 Der Verwaltungsratschef von Zurich, Josef Ackermann, gibt sein Amt auf, nachdem der Finanzvorstand des Konzerns Suizid begangen hat. Doch was hat er mit dem tragischen Fall zu tun? Die Erklärung für seinen Rücktritt wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet…http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ruecktritt-von-josef-ackermann-ein-mann-der-gemocht-werden-will-1.1758138

  21. navy
    Dezember 26, 2014 um 4:02 pm

    Bank of Cyprus elects new Board under protests of bondholders

    By Kyriacos Kyriacou / 20/11/2014 / No Comments

    shareholders

    By Kyriacos Kyriacou-Nicosia

    The Bank of Cyprus Annual General Meeting (AGM) elected Thursday a new Board of Directors, as angry protesters, outside the bank’s headquarters, tried to enter the building.

    The AGM elected the new board, following a recent €1.0 billion capital raise, the biggest foreign direct investment in the island`s history.

    The bank has been recapitalised with depositor money, as part of a €10 billion bailout Cyprus received from the EU/IMF, under which 47.5% of uninsured deposits over €100,000 have been converted to shares.

    The Bank`s CEO John Patrick Hourican, the deputy chairman Vladimir Strzhalkovskiy, Ioannis Zographakis and Marios Kalochoritis were relected to the new Board of Directors. The new Board members are: Josef Ackermann, Arne Berggren, Maksim Goldman, Christodoulos Patsalides, Wilbur Ross and Michalis Spanos and they have the backing of the new major shareholder of the bank Wilbur Ross.

    Zacharias Palexas, whose name was put forward by former Laiki bank depositors (SYKALA), who hold 9,6% of the bank’s shares, was not approved by the AGM (88.6% voted against his election and 11.4% in favor).

    A special resolution approved by the AGM stipulates that the number of the Board members shall be no less than 7 and no more than 13.

    Tensions outside

    Bond holders, who lost their money after the bank’s bail-in in March 2013, gathered outside the bank`s headquarters, threw various objects at the building and tried to enter it. Tensions ran high when the Minister of Finance Harris Georgiades arrived.

    Both outgoing BoC Chairman Christis Hassapis and Managing Director John Patrick Hourican highlighted in their addresses the stronger position the bank is in today and its capacity to be at the forefront of Cyprus` economic growth.

    Hassapis said that taking into account the state the bank was in when the current leadership took over and where it is today “I feel great satisfaction with what has been achieved. We are handing over to the shareholders the new Board of Directors, a bank with concrete capabilities.”

    Referring to the proposal that Josef Ackermann, former Deutsche Bank CEO, from Switzerland, should take over the post of Chairman of the bank, he said that “it constitutes an important step in the efforts to successfully deal with the challenges the bank faces and its capability to continue to play its traditional role in funding the real economy as the country`s largest bank”.

    – See more at: http://www.balkaneu.com/bank-cyprus-elects-board-protests-bondholders/#sthash.4FEug98I.dpuf

  22. nastrom
    März 18, 2015 um 5:17 pm

    Läuft frei herum, der Super Betrüger Josef Ackermannn und ist nun in Zypern, wo es die nächsten Bank Skandale gibt.

    Prostituierte, Parties, Pferderennen, Penny Stocks, Deutsche Bank in Toronto und Khashoggi
    Dr. Alexander von Paleske— 6.7. 2006 — Am 29 Juni 2006 erschien eine kleine Meldung in der Tageszeitung Pioneer Press, die in Minneapolis im US Bundesstaat Minnesota erscheint. Danach hat die Deutsche Bank ohne einen Kommentar abzugeben, einen Betrag von etwas unter 100 Millionen US Dollar an ein dortiges Brokerhaus namens Stockwalk gezahlt.

    Schon am 18 Januar dieses Jahres hatte das grösste deutsche Finanzhaus einen Betrag von 270 Millionen US Dollar in dieser Sache gezahlt, allerdings an andere Brokerhäuser und an eine Versicherungsagentur für zusammengebrochene Brokerhäuser.

    Auch hierzu hatte die Deutsche Bank keinen Kommentar abzugeben.
    Woher auf einmal diese Grosszügigkeit, wo man sich doch gerade vorher strikt geweigert hatte, dem eigenen offenen Immobilienfonds, der in Schieflage geraten war, unter die Arme zu greifen, obwohl bis zuletzt und in Kenntnis dieser Schieflage der Fond seitens der Bank den Kunden wärmstens angeboten worden war, etwas, was schon an Betrug grenzt? Und natürlich sollten dann die Kunden der Bank die Verluste übernehmen.

    Die Erklärung ist simpel: Wenn die Deutsche Bank damals am 18. Januar und jetzt nicht gezahlt hätte, wären massive Strafzahlungen auf sie zugerollt, die sicherlich im Bereich von mehreren Milliarden US Dollar gelegen hätte und weggerollt wäre der Kopf des Herrn Ackermann. Von Grosszügigkeit daher keine Rede, sondern die nackte Furcht hatte das diktiert. In Deutschland nennt man so etwas einen Unterwerfungsvergleich, wenn einem die Argumente ausgehen und die Verurteilung gewiss ist.

    Was war geschehen?
    Die Geschichte die jetzt folgt spielt sich in den trüben Gewässern des internationalen Finanzbetrugs ab. Starten wir also mit der Deutschen Bank in Toronto. Die heuerte Ende der 90er Jahre einen Finanzfachmann namens Wayne Breedon an und machte ihn flugs zum Leiter der Wertpapierleihabteilung.

    Dieser Breedon hatte vorher bei einem vorbestraften Broker namens d’Angelo in seiner Firma RBF in New Jersey/USA gearbeitet. D’Angelo war wegen Aktienbetrugs im Jahre 1985 rechtskräftig verurteilt worden. Diesem Herrn fehlte ganz offensichtlich das Unrechtsbewusstsein, denn im Jahre 1993 geriet er wieder mit dem Gesetz in Konflikt und wurde von der Securities und Exchange Commission (SEC) zu einem saftigen Bussgeld verdonnert.

    Dieser schwarze Fleck in dem Curriculum Vitae – Mitarbeit in einem dubiosen Brokerhaus – hat die Deutsche Bank bei der Einstellung des Herrn W.Breedon offenbar keineswegs gestört, solange der nur sein Geld wert war. Und der war sein Geld wert, nicht nur für die Deutsche Bank.

    Alte Freundschaft rostet nicht, Breedon und d’Angelo hielten Kontakt. Eines Tages kochten die beiden einen Plan aus, in dem ein gewisser Herr Batrawi und ein Herr Khashoggi auftaucht. Khashoggi gehörte über seine Firma Ultimate Holdings, auf dem Steuerparadies Bahamas angesiedelt, die grosse Mehrheit der Aktien der Firma GenesisIntermedia, eine dot-com Blase ohne Gewinne aber mit viel heisser Luft rund um die Verwertungsrechte der tiefschürfenden Partnerlektüre „Männer kommen vom Mars und Frauen von der Venus“, verfasst von einem gewissen John Gray.

    Wer nun wen hier ansprach und wer was im Einzelnen ausheckte ist nicht ganz klar, Tatsache ist, dass auf einmal eine ganze Crew zusammen war und zwar:

    senden Wayne Breedon, wir kennen ihn schon
    senden Kennneth d’Angelo, auch ihn kennen wir schon
    senden Mr. Keiller, Stripbarbesitzer aus Las Vegas
    senden Mr. Evangelista, der bei einer Brokerfirma in New Jersey arbeitete, die der Schauspielerin Valerie Red Horse gehörte. Sie spielte in Serien wie: Santa Barbara, Perry Mason, „Murder she wrote“ etc mit.

    Klar, dass da wenig Zeit blieb, sich um die Brokergeschäfte zu kümmern, Das besorgte Herr Evangelista – nicht gerade zum Besten wie sich zeigen sollte.

    Der Plan war ebenso durchtrieben wie simpel.
    Die Herren Khashoggi und El Batrawi liehen die Papiere von Genesis Intermedia an andere Brokerhäuser aus, das ist in den USA gang und gäbe und bekommen dafür Geld. Wenn zwischenzeitlich der Kurs fällt, dann muss das verleihende Brokerhaus Geld zurückgeben, steigt der Kurs, dann muss das ausleihende Brokerhaus Geld an das verleihende Brokerhaus zahlen und genau auf diese Variante hatten es alle abgesehen.

    Durch allerhand Tricks, die hier im einzelnen nicht dargestellt werden sollen, aber im internationalen Finanzbetrug gang und gäbe sind, wurde nun von der gesamten Crew der Kurs hochgetrieben (im Fachjargon „Pump and Dump“ genannt) und immer mehr Geld floss an El Batrawi und Khashoggi.

    Die Papiere wurden von den ursprünglichen Brokern weiter verliehen und schliesslich blieb ein grosser Teil bei Stockwalk hängen. Im Zuge des Anschlages vom 9/11 kollabierte dann der Kurs.

    Die Brokerhäuser wollten die Papiere zurückgeben, fanden aber die Verleiher El Batrawi und Khashoggi nicht mehr, die hatten sich mit 140 Millionen US Dollar aus dem Staube gemacht, cash to carry, sozusagen.

    Stockwalk ging bankrott, 200 Beschäftigte flogen auf die Strasse und auch auf dem Haus von Valerie Red Horse hatte sich der Pleitegeier niedergelassen. Dann setzten die Ermittlungen ein und die ergaben das Komplott, in welchem die Deutsche Bank über Herrn Breedon offenbar bei der Verleihaktion ordentlich mitgespielt und mitverdient hatte, ohne dass die Bank schliesslich nach 9/11 einen nennenswerten Schaden erlitten hatte. Man war rechtzeitig ausgestiegen.
    .
    El Batrawi und Kashoggi wollten sich nicht lumpen lassen. Nach Berichten des investigativen kanadischen Finanzreporters Brent Mudry, der jetzt bei der Polizei in Vancouver arbeitet, gab es zur Unterhaltung Prostituierte, Parties, Dinners, Sports -Tickets und natürlich Cash. So fröhlich kann das Leben in einer Bank sein.

    Selbstverständlich stritt die Deutsche Bank jegliche Verantwortung ab als die Sache aufflog obgleich die Beweislast durch das Geständnis des Herrn d’Angelo und die mitgeschnittenen Telefonate erdrückend war.

    Die Sache ging vor Gericht und nach vierjährigem Leugnen, das von der Zentrale in Frankfurt abgesegnet war, stimmte die Bank in allerletzter Minute dem Unterwerfungsvergleich zu. Ohne jegliche Anerkennung einer Schuld, versteht sich.

    Alles zusammen 350 Millionen US Dollar, oder 3 1/2 Packungen Peanuts in der Sprache der Deutschen Bank.

    Schön wäre es gewesen, wenn niemand etwas in Deutschland davon erfahren hätte, Herr Ackermann hatte mit dem gerade vom Bundesgerichtshof aufgehobenen Freispruch vom Vorwurf der Untreue schon genug an Hals. Die Nachricht platzte aus einer Ecke auf den Redaktionstisch, die etwas weiter entfernt liegt, aus Botswana.

    Denn auch in Afrika gibt es mittlerweile das Internet. Am 27. Dezember 2005 erhielt der Finanzeditor der Financial Times Deutschland, Clausen, das Material auf den Tisch, das bis dato unbekannt war. Innerhalb von zwei Tagen war das von mir übersandte Material nachrecherchiert und am 29.12. als grosser Exklusivartikel erschienen. Mit der letzten Zahlung vor knapp zwei Wochen kommt dieser Skandal nun zum Abschluss. Herr Ackermann bleibt trotz allem. Wie schön.

    Viele Skandale hat die Deutsche Bank schon hinter sich gebracht, da kommt es auf einen mehr oder weniger gar nicht mehr an. Bei der Eingabe der Key Words Deutsche Bank und

    http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2295753/

  23. Juli 12, 2015 um 12:00 pm

    Vollkommen längst als falsch erkannte Wirtschafts Politik, wo man Kunden als Beute sieht und betrügt.

  24. navy
    Oktober 31, 2015 um 5:29 am

    „Die Kunst des Krieges“
    Goldman Sachs – Nato AG
    von Manlio Dinucci

    Die mächtigste Investmentbank der Welt, Goldman Sachs, hat sich soeben die Dienste des ehemaligen Generalsekretärs des mächtigsten Militärbündnisses der Geschichte, der Nato, geleistet. Man könnte darin nichts weiter als einen bedauerlichen Wechsel zwischen Politik und Wirtschaft sehen, aber diese Vermischung der Genres ist nicht neu, denn Goldman Sachs und die Nato haben schon während des Krieges in Libyen fruchtbar zusammengearbeitet.
    Voltaire Netzwerk | Rom (Italien) | 31. August 2015
    français italiano Português Español
    +

    JPEG – 36.8 kB
    Der mächtigste Privatbankier der Welt, Lloyd Blankfein, Präsident von Goldman Sachs, behauptete „die Arbeit Gottes zu machen“ (sic). Um die Sünder zu bestrafen, hat er jetzt die Dienste von Anders Fogh Rasmussen, dem ehemaligen Generalsekretär der Nato, hinzugezogen.

    Nachdem er von 2009 bis 2014 Nato-Generalsekretär (unter dem Oberkommando der USA) war, wurde Anders Fogh Rasmussen als internationaler Berater von Goldman Sachs eingestellt, der mächtigsten Investmentbank der USA.

    Rasmussens Lebenslauf ist wundersam. In seiner Eigenschaft als dänischer Premierminister (2001 – 2009) beschäftigte er sich mit „der Vergrößerung der EU und der Nato durch Beiträge zum Frieden und Wohlstand in Europa“. Als Generalsekretär vertrat er die Nato auf ihrem „operativen Höhepunkt mit sechs Einsätzen auf drei Kontinenten“, darunter die Kriege in Afghanistan und Libyen. Und „im Gegenzug auf die russische Aggression gegen die Ukraine hob er die kollektive Verteidigung auf ein Niveau an, das seit dem Kalten Krieg nicht da gewesen war“.

    Darüber hinaus unterstützte er die „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ (TTIP) zwischen den Vereinigten Staaten und der EU, die ökonomische Grundlage einer „integrierten transatlantischen Gemeinschaft“.

    Das sind kostbare Kompetenzen für Goldman Sachs, deren Strategie eine finanzielle, politische und militärische zugleich ist. Ihre Lenker und Berater wurden nach Jahren in der großen Bank auf Schlüsselpositionen in der Regierung der USA und anderer Staaten platziert: Dazu gehören Mario Draghi (Präsident der Italienischen Nationalbank, dann Präsident der Europäischen Zentralbank EZB) und Mario Monti (2011 durch Präsident Napolitano zum italienischen Regierungschef ernannt).

    Man wundere sich nicht darüber, dass Goldman Sachs selbst Hand anlegt bei den von der Nato geführten Kriegen, zum Beispiel in dem gegen Libyen: Die Bank eignete sich zunächst Staatsgelder in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar an (und verursachte dabei Verluste von 98 Prozent), die Tripolis ihr 2008 anvertraut hatte; 2011 nahm sie dann am großen Raub der libyschen Staatsfonds (auf ungefähr 150 Milliarden Dollar geschätzt) teil , die von den USA und der EU zum Zeitpunkt des Krieges „eingefroren“ wurden. Und um die neuen aus den Ölexporten gezogenen Fonds mit Hilfe der Kontrolle der Zentralbank Libyens zu verwalten, schickt sich Goldman Sachs an, mit der von den USA und der Nato geplanten Operation unter der Flagge der EU und „italienischer Führung“ in Libyen an Land zu gehen.

    Auf der Grundlage einer hellseherischen „Chaos-Theorie“ wird die durch die Kriege gegen Libyen und Syrien hervorgerufene chaotische Situation ausgebeutet, indem der tragische Exodus der Migranten infolge der Kriege instrumentalisiert und nach Italien und Griechenland kanalisiert wird – in Länder, die zu den schwächsten der EU gehören. Dieser Exodus dient als psychologische Kriegswaffe und als wirtschaftliches Druckmittel, um die Notwendigkeit eines „humanitären Friedenseinsatzes“ vorzuführen, der in Wahrheit die militärische Besetzung der strategisch und ökonomisch wichtigsten Zonen Libyens zum Ziel hat. Ganz wie die Nato ist Goldman Sachs funktionell für die Strategie Washingtons, das ein Europa will, das den USA unterworfen ist.

    Nachdem Goldman Sachs mit der Gaunerei der Subprime-Kredite zur Auslösung der Finanzkrise beigetragen hatte, die von den USA aus Europa besetzte, spekulierte die Bank auf die europäische Krise, indem sie den Investoren riet, „Vorteil aus der Finanzkrise in Europa zu ziehen“ [1]. Und den von Der Spiegel, New York Times, BBC, Bloomberg News von 2010 bis 2012 durchgeführten dokumentierten Untersuchungen zufolge hat Goldman Sachs durch komplexe Finanzoperationen („versteckte Darlehen“ zu mörderischen Konditionen und Verkäufe von US-amerikanischen „toxischen Wertpapieren“) den wahren Stand der griechischen Schulden verschleiert. In dieser Angelegenheit hat Goldman Sachs gerissener manövriert als Deutschland, die EZB und der IWF, deren Joch am Halse Griechenlands offensichtlich ist.

    Durch die Rekrutierung Rasmussens mit dem internationalen Netzwerk von politischen und militärischen Beziehungen, das er in seinen fünf Jahren in der Nato aufgebaut hat, verstärkt Goldman Sachs seine Fähigkeit zur Einflussnahme und zur Durchdringung.

    http://www.voltairenet.org/article188564.html

    Goldman Sachs holt sich den ehemaligen Nato-Chef Rasmussen
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 06.08.15 23:09 Uhr | 10 Kommentare

    Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen wird Berater bei Goldman Sachs. Die Investment-Bank dürfte durch die Personalie gute Einblicke in die US-Geopolitik bekommen. Es ist ein Europa ein Novum, dass ein Nato-Politiker zu Goldman wechselt, um die Bank an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen.
    ……………………………..
    Dass ein hochrangiger Militär-Politiker zu Goldman wechselt, ist in Europa eine Novität. Bisher waren die Reisen eher umgekehrt verlaufen, und hier vor allem im zivilen Sektor: Der Ex-Goldman Mario Monti wurde Berlusconi-Nachfolger, der Ex-Goldman Lucas Papademos beerbte den Griechen Papandreou. Mario Draghi selbst wechselte von Goldman zur EZB, genauso wie Mark Carney, der heute Gouverneur der Bank of England ist.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/06/goldman-sachs-holt-sich-den-ehemaligen-nato-chef-rasmussen/

  25. konrad
    Januar 13, 2016 um 4:13 pm

    Seit sie das Außenministerium verlassen hat, hielt Clinton insgesamt zwölf Vorträge vor Wall-Street-Bankern. Dafür kassierte sie Honorare von mindestens 2,9 Millionen US-Dollar. Direkt nach ihrem Amt als Außenmisterin trat sie bei Goldman Sachs, der Deutschen Bank, Morgan Stanley und sieben weiteren Finanzinstituten auf. Für ihre Vorträge stellte sie zumeist fast eine Viertel Million Dollar in Rechnung. Der Deutschen Bank war ihr Auftritt mehr als das Doppelte Wert: 485.000 Dollar.

    Bereits im November hatte die Agentur AP in den Steuerunterlagen der Familie nach den Spuren der Finanzindustrie gesucht. Seit dem Jahr 2001, so das Ergebnis, verdienten Bill und Hillary Clinton insgesamt 35 Millionen Dollar mit Besuchen bei Banken, Versicherern und Spekulanten. Die Journalisten fanden ganze 164 steuerpflichtige Besuche des Ehepaars beim Big Money.

  26. balkansurfer
    August 14, 2019 um 8:28 pm

    In Zypern, beendete Josef Ackermann, seine Tätigkeit als Präsident der Bank von Zypern.

    über 10 Milliarden € faule Kredit hinterliess der Profi Kriminelle dort, erneut in Immoblien kredite an Kunden mit Phantom Identitäten und Offshore Firmen

  27. lupodemaregmailcom
    Oktober 4, 2023 um 5:05 am

    Nachricht 1. Juli 2022
    Die Deutsche Bank trauert um ihr früheres Vorstandsmitglied Kimberly Hammonds

    Kimberly Hammonds‘ viel zu früher Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer. In ihren fünf Jahren bei der Deutschen Bank von 2013 bis 2018, davon zwei Jahre in unserem Vorstand, hat sie sich bleibende Verdienste erworben – mit ihrem frischen Blick und Mut zu tiefgreifenden Veränderungen. Sie hat die Grundlagen gelegt, auf denen wir unsere Technologie weiter modernisieren und unser Geschäft digitalisieren konnten.

    Wir werden Kim Hammonds ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind mit ihrer Familie.

    Im Gedenken an Kim Hammonds wird die Deutsche Bank an die Zoe Foundation spenden. Diese von ihr gegründete Organisation kümmert sich um Krebspatienten in den Vereinigten Staaten. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite der Organisation: https://www.thezoefoundation.org/

    Kim Hammonds verlässt die „unfähigste Firma“
    19.04.201819. April 2018

    Die Deutsche Bank braucht einen neuen IT-Vorstand. Kim Hammonds, die diesen Posten bislang innehatte, muss nämlich gehen. Kein Wunder: Sie hatte kräftig gegen die Bank ausgeteilt.
    https://p.dw.com/p/2wIs7
    Link kopieren
    Deutschland Kim Hammonds, Vorstand der Deutschen Bank
    Bild: picture-alliance/dpa/S. Simon

    Die Deutsche Bank trennt sich von ihrem Vorstandsmitglied Kim Hammonds. Die gebürtige US-Amerikanerin war seit 2016 im Vorstand für Infrastruktur und Technologie verantwortlich (Chief Operating Officer, COO). Laut einer Pressemitteilung trenne man sich im gegenseitigen Einvernehmen. Über einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin werde der Aufsichtsrat in Kürze entscheiden.

    Hammonds war in die Schlagzeilen geraten, als bekannt wurde, dass sie die Deutsche Bank intern vor Führungskräften als „unfähigste Firma“ bezeichnet hatte, für die sie je gearbeitet habe. Und das prompt in einer Phase, in der Deutsche Bank einmal mehr mit großen Problemen zu kämpfen hatte: Nach dem dritten Jahresverlust in Folge hatte sich die interne Kritik an Vorstandschef John Cryan verstärkt, der Aufsichtsratsvorsitzende Paul Achleitner hatte bereits mit der Suche nach einem Nachfolger begonnen. Dies wurde öffentlich, Cryan schrieb an die Mitarbeiter der Bank, er wolle weiter für die Umsetzung seiner Strategie kämpfen: Zu spät: In einer kurzfristig einberufenen Telefonkonferenz entschied der Aufsichtsrat vor knapp zwei Wochen, Christian Sewing zum neuen Chef der Deutschen Bank zu machen.

    „Lausige IT“

    Das Kim Hammonds nun den Vorstand verlassen muss, dürfte keine Überraschung sein. Nach ihrer harten Kritik an ihrem Arbeitgeber war es nur eine Frage der Zeit, wann sie ihren Hut nehmen muss. Hammonds war 2013 zur Deutschen Bank gekommen und im August 2016 in den Vorstand aufgestiegen. Ihre Aufgabe: Die nach Cryans Einschätzung „lausige IT“ der Bank auf Vordermann bringen. Tatsächlich sank die Zahl der Betriebssysteme von 45 auf zuletzt 32.

    https://www.dw.com/de/kim-hammonds-verl%C3%A4sst-die-unf%C3%A4higste-firma/a-43448243

  1. Mai 24, 2010 um 5:28 am
  2. Oktober 6, 2011 um 8:38 am
  3. Oktober 12, 2011 um 6:43 pm
  4. Juni 9, 2012 um 10:12 am
  5. Dezember 12, 2012 um 7:33 pm
  6. Dezember 20, 2012 um 9:25 am
  7. Mai 1, 2015 um 6:45 pm
  8. November 30, 2018 um 10:01 am
  9. Januar 5, 2019 um 7:24 pm
  10. Juni 18, 2019 um 1:32 pm
  11. Januar 27, 2024 um 5:46 am

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