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Die Banken Mafia und das Problem der Geldwäsche in Zypern, der Russen Mafia

In Zypern, laufen nur noch Russen überall in den Hotels herum, was man ja selbst erleben kann.

Jetzt sind die Banken pleite, weil 17 Milliarden € dort von der Russen Mafia geparkt wurden, welche dann oft in anderen Ländern reinvestierten. Der Bürger soll also diese Pleite Banken retten, der Zypriotischen Mafia vereint in der Geldwäsche mit der Russen und Balkan Mafia. Zypern zeigt nicht einmal Ansätze, die Offshore Firmen zur Geldwäsche aus Drogen- Zigaretten Schmuggel zuschliessen. Es muss viel Schmiergeld an die EU Beamte und Politiker gezahlt worden sein, das die Zyprioten überhaupt in die EU kamen.

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Der Bundesnachrichtendienst (BND) legt dem Magazin Spiegel zufolge in einem geheimen Bericht nahe, dass eine europäische Rettungsaktion für Zyperns Banken vor allem Inhabern russischer Schwarzgeldkonten nützen würde.

Nach Erkenntnissen des BND haben russische Staatsbürger 26 Milliarden Dollar (20,3 Millionen Euro) bei zyprischen Banken deponiert, berichtet das Hamburger Magazin vorab. Dies sei mehr als die Jahreswirtschaftsleistung des Inselstaats. Wenn Zyperns kriselnde Bankenbranche demnächst mit europäischen Rettungsmitteln gestützt werde, würden diese Guthaben abgesichert.

In dem Geheimbericht beanstandet der BND dem Spiegel zufolge zudem, dass Zypern noch immer Möglichkeiten zur Geldwäsche biete. Das Mittelmeerland halte sich zwar formal an alle Vereinbarungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und habe die vereinbarten Institutionen eingerichtet – Probleme gebe es aber bei der Umsetzung der entsprechenden Gesetze.

Erleichtert werde die Geldwäsche auch durch großzügige Möglichkeiten für reiche Russen, die zyprische Staatsangehörigkeit zu bekommen, zitiert das Magazin aus dem Bericht des Nachrichtendienstes. Auf diese Weise hätten sich 80 Oligarchen Niederlassungsfreiheit in der gesamten EU verschafft.

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3. Nov. 2012 – In dem Geheimbericht beanstandet der BND laut „Spiegel“zudem, dass Zypern noch immer Möglichkeiten zur Geldwäsche biete.

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