Startseite > Europa > Die Finanz Berufsverbrecher von Jörg Asmussen, Gerhard Gribkowsky, McKinsey, Deutsche Bank, KfW bis Angela Merkel

Die Finanz Berufsverbrecher von Jörg Asmussen, Gerhard Gribkowsky, McKinsey, Deutsche Bank, KfW bis Angela Merkel

Erpressung, Firmen Zerstörung, falsche Kunden Beratung, System Betrug der Deutschen Bank Gangster und die KfW Gangster immer dabei.

Ein Super korrupter Idioten Verein, rund um US Banken, McKinsey, Deutsche Bank und der KfW wie immer, welche nur Geldwäsche, Betrugs und Mafia Clans finanzieren im Ausland, eine Versenkungs Maschine von Berufs Kriminellen, gut geschmiert die Politiker, die im Aufsichtsrat sitzen. Identisches Bestechungs System wie bei den Landesbanken, IKB Bank mit unendlichen Aufsichtsrats Posten, für inkompetende Spinner, welche nie Bankkaufmann gelernt haben, oder ähnliche Berufs Erfahrung vorzeigen können.

 

Die Cum Ex – Finanz Mafia von Blackrok, Friedrich März, Emmanuel Macron den Bilderberg Kriminellen vom CIA bis Henry Kravis

KfW, Deutsche Bank Schmiergeld Konten in den Offshore Firmen, welche in den Panama Papers auftauchten.
  • Teaser image
    Panama Papers

    Die Konten des Schreckens

    Zum ersten Mal seit Veröffentlichung der Panama Papers werden führende Mitarbeiter der Kanzlei Mossack Fonseca angeklagt. Im Zentrum des Verfahrens in New York: ein deutscher Investor.

Sogar der Super Mafia finanziert die KfW mit Betrugs Firmen der Albaner Mafia die KfW Firmen, Gross Drogen Import Firmen mit Arber Cekaj (dem Edi Rama Kokain Kartell), Killer Kommandos, Cannabis Plantagen: Und mit Mafia Clans, mit gefälschten Dokumenten auch in National Parks Wasser Kraft Werke, was reine Geldwäsche Maschinen für Umwelt Vernichtung ist.
Profi Gangster und Minister aus Berlin, Brüssel, zerstörten die Wälder, die Küste in Albanien

Multilaterale Kreditinstitute wie die KfW investieren Millionen in die Entwicklung von Wasserkraftwerken auf dem Balkan. Doch viele davon liegen in Naturschutzgebieten.

Bagger Currila

Skandal Aufforstungs Projekt der EU, mit dem bei wikileaks erwähnten Lefter Koka, der wohl grössten Mafia Familie in Albanien.

Die KfW ist ganz vorneweg dabei Nationalparks zu zerstören, was auch EU Medien berichten, denn gut geschmiert ist gut geschmiert. Immer Mafiöse Partner wie Bashkim Ulaj und Kollegen. Geldwäsche Motor rund um Drogen und Frauen Handel ohne Ende.

stealing_money_safe_lg_nwm

Die USA, Vorbild von was in der Welt? – ein wirtschaftliches Desaster seit über 10 Jahren

Privatisierung, Bankanster, GEldwäsche, Betrug ohne Ende. Und immer dabei: Deutsche Bank, Goldman Sachs und US Politiker wie auch USAID, durch Banken Gründungen im Ausland

Hegde Funds, Deutsche Bank, BMZ Betrugs Geschäfte mit dem CO2-Klimaschwindel

Die Mega Betrugs Banken: Goldman Sachs und die Deutsche Bank mit Ackermann

03.04.2009: Nato-Experte Hamilton „Deutscher Trend zur Scheckbuch-Diplomatie macht Sorgen“

Idioten Treffen mit der Albaner Mafia in 2015

BBC, HSBC, City Bank, Deutsche Bank: reine Mafia Geldwäsche Banken und geduldet von korrupten Politikern

Chapeau, Jörg Asmussen,

jetzt sind Sie sogar als Nachfolger von Thilo Sarrazin im Vorstand der Deutschen Bundesbank im Gespräch. Das ist viel für einen Mann, dessen politische Karriere bereits einige Male ernsthaft gefährdet zu sein schien.

Handshake with money

Alle Untersuchungsausschüsse und Vorwürfe aber konnten Ihnen bisher nichts anhaben; im Gegenteil: Finanzminister Wolfgang Schäuble hielt Sie als SPD-Mann nicht nur im Amt, sondern machte sie gleich zur entscheidenden Figur bei der Organisation der Griechenlandhilfe. Irgend etwas jedenfalls muß Ihr ehemaliger Chef, der Lafontaine-Intimus Heiner Flassbeck, dessen Persönlicher Referent Sie waren, in den falschen Hals bekommen haben.

Der beurteilte Sie nämlich als „mittelmäßig“ und meinte, Sie wären für „höhere Aufgaben“ nicht geeignet. Gott sei Dank war die Ära Lafontaine nur von kurzer Dauer; dessen Nachfolger Hans Eichel nämlich kam mit Blick auf Ihre Person zu völlig anderen Schlußfolgerungen und übertrug Ihnen am 11. März 2003 die Leitung der Abteilung für Nationale und Internationale Finanz- und Währungspolitik. Mit 37 Jahren waren Sie damals der jüngste Ministerialdirektor der Bundesregierung.

Schnell bewiesen Sie, daß Sie einen Riecher für die Vorteile von Netzwerken haben. So setzten Sie sich unter anderem dafür ein, Axel Weber, einen Ihrer akademischen Lehrer, zum Nachfolger von Ernst Welteke an der Spitze der Deutschen Bundesbank zu machen. Eichel folgte diesem Ansinnen wohl nur zu gern.

Die Krise der IKB-Bank

Dann aber fiel ein erster Schatten auf Ihre bis dahin makellose Karriere. Dieser Schatten hieß IKB-Bank; eine Mittelstandsbank, die im Zuge der Finanzkrise 2007 in eine bedrohliche Lage geraten war. Einer der Aufsichtsratsvorsitzenden der IKB, zu deren Rettung die staatseigene Förderbank KfW Milliarden bereitstellen mußte, waren Sie als Vertreter des Staates. Die Bank verlor ausgerechnet mit Papieren, für die Sie sich starkmachten. Dumm gelaufen, kann man da nur sagen.

Sie haben die IKB-Krise sicherlich als Kollateralschaden Ihrer Deregulierungsbemühungen abgebucht, mit denen Eichel, Weber und Sie Deutschland „fit für die Wall Street“ machen wollten, wie es Jens Berger in einem Beitrag für das Online-Magazin Telepolis allzu polemisch ausdrückte.

Zum „Fit-Machen“ gehörte vor allem die Öffnung Deutschlands für „verbriefte Kreditforderungen“ (im Jargon als ABS bezeichnet = Asset Backed Securities), für deren Entwicklung auf dem deutschen Markt Sie als Mitglied im Gesellschafterbeirat der Lobbyorganisation True Sale International GmbH trommelten.

Der ungelesene Brief von Jochen Sanio

Im Vergleich zu den Rettungsmaßnahmen, die im Fall der 2009 verstaatlichten Bankenholding Hypo Real Estate (HRE) eingeleitet werden mußten, sind die Maßnahmen zur Rettung der IKB-Bank natürlich nur „peanuts“. Angeblich waren Sie und Finanzminister Steinbrück völlig überrascht, als die HRE im Zuge des Untergangs der US-Investment-Bank Lehman Brothers an den Rand des Abgrunds und dann zum Milliardengrab geriet.

Dummerweise erbrachte ein Untersuchungsausschuß, daß es mit Ihrer „Überraschung“ wohl nicht allzuweit her gewesen sein kann und Sie früher als behauptet informiert gewesen waren.

Ein Schreiben des Präsidenten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Jochen Sanio, in dem dieser von einer Schieflage der HRE „in erschreckender Größenordnung“ sprach, soll zwar auf Ihrem Tisch gelandet sein; Sie haben es aber angeblich nicht lesen können.

https://jungefreiheit.de/kolumne/2010/chapeau-joerg-asmussen/

Systemische Korruption
Peter Mühlbauer 08.04.2009
Interview mit Alexander Dill zu den Verantwortlichen für die Weltwirtschaftskrise
…………………..
Alexander Dill: Wichtig ist erstmal: Ich sage ja gar nicht, dass es eine Finanzkrise gibt, sondern ich spreche von einer systemischen Korruption in Deutschland. Verantwortlich heißt bei mir, wer für die Milliardenverluste des deutschen Steuerzahlers verantwortlich ist. In meiner Liste tauchen deshalb auch nicht der amerikanische Finanzminister oder der US-Notenbankpräsident auf, sondern ausschließlich deutsche Volkswirtschaftler, Berater der Bundesregierung und deutsche Politiker.
Wer würde zum Beispiel bei den Volkswirtschaftlern darunter fallen?
Alexander Dill: Die so genannten fünf Wirtschaftsweisen, sowohl die von 2004 wie auch die heutigen. Da denke ich zum Beispiel an Herrn Rürup und an Herrn Sinn, aber auch an Roland Berger, an Herbert Henzler von McKinsey und an Olaf Henkel. Die alle haben bereits um das Jahr 2000 herum eine völlige Aussetzung der Finanzaufsicht und eine völlige Liberalisierung der deutschen Finanzmärkte gefordert….
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30096/1.html

© Jeannette Corbeau Kapitalvernichtung im Ausland Porsche für alle!

In solchen Kreisen, wenn Verantwortungslosigkeit Kultstatus genießt, warnt der EU– Korruptionsbekämpfer(Zitate nach „Kontext“), “geht es nicht mehr darum, was du verdienst, sondern darum, was du dir holen kannst, und wie du am einfachsten reich wirst”. Und das sei soziales Dynamit. Hetzer spricht ausdrücklich von einer sogenannten Finanzkrise, von einer “Systemkriminalität” und von “Systemkorruption”.
  • Auf den Punkt Teaserbild
    SZ-Podcast „Auf den Punkt“

    Deutsche Bank: Ein Skandal nach dem anderen

    Razzia bei Deutschlands größter Bank. Dieses Mal geht es um den Verdacht der Geldwäsche. Bastian Brinkmann über den Niedergang des einstigen Aushängeschilds der deutschen Wirtschaft.

  • Kapital & Arbeit · Wiederholungstäter

    Razzia bei der Deutschen Bank

    Ob US-Immobilienskandal oder Manipulation von internationalen Referenzzinssätzen: Die Liste derartiger »Aktivitäten« des größten BRD-Geldinstituts ist lang. Jetzt sieht es nach einem neuen Kapitel aus

    Panama Papers

    Deutsche Bank ist zurück im Skandalmodus

    Das Geldinstitut soll für Kunden Hunderte Millionen Euro über Briefkastenfirmen in Steueroasen verbucht haben.

    Von Frederik Obermaier, Meike Schreiber und Jan Willmroth

    Wie dankbar konnte man da sein, dass sich ein weiterer Finanzsoldat Rothschilds namens “Flowers” an der HRE genau in der Größenordnung beteiligen konnte, die es ihm erlaubte, dass nichts mehr gegen seinen Willen geschehen kann. Als er einstieg…. haben den Aufsichtsrat alle Mitglieder verlassen, die nicht zum Konsortium um den HRE-Großaktionär JC Flowers gehören.

    IWF: Deutsche Bank – größter Risikofaktor im Weltfinanzsystem

    Es kann sich ein jeder ausmalen, was im Netz losgetreten worden wäre, hätte sich der IWF derart über eine Bank mit jüdischem Namensbezug geäußert. Die Doku bietet also keinen Anlass, um über eine deutsche Weltverschwörung zu spekulieren…

    Kategorien:Europa Schlagwörter:

    HSBC – Deutsche Bank: Deutsche Bank Trader Admits Guilt In Fraud Conspiracy To Rig Precious Metals Markets

    Rezension: Wolfgang Hetzer, „Finanzmafia – Wie Banken und Banditen unsere Demokratie gefährden“

    Verantwortlich:

    Wolfgang Hetzer, seit 2002 Leiter der Abteilung „Intelligence: Strategic Assessment & Analysis“ im Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF)

    Schon damals zeigte ein Frank Walter Steinmeier Null Tolerenz, im Falle von Wolfgang Hetzer, Otto Schily und moppte Wolfgang Hetzer aus dem Kanzler Amte, denn Dumm und Korrupt umgibt sich nur mit noch Dümmeren und Korrupteren Gestalten. Klientel Politik in der billigst Kopie einer Mafia wurde damals deutlich, wie in anderen Fällen. Abseits im Vorfeld“. Der Kriminalist 1/2002. S.14-19 Otto Schily, äusserte sich später zum Einmarsch der Bundeswehr in Afghanistan, wo man vor soviel Dummheit nur den Kopf schütteln kann, ebenso das er Nichts unternahm im Visa Skandal der Botschaften, weil er functional illerate ist, Nichts kapierte. In Albanien flog er mit dem Helikopter mit der Mafia über die Küste und das Land, was eine ausserordentliche Befriedigung war.

    Straffrei, schon für die Betrugs Geschäfte am Neuen Mark, vor 15 Jahren und ein Gangster Monopol der Gangster, Weltweiter Bestechungs und Betrug wurde gebildet, wo der IKB Skandal die kleinste Nummer ist: Josef Ackermann läuft frei herum, ist nun bei der Geldwäsche und Mafia Bank: Zyprische Bank Vorstands Vorsitzender.

    EG Bericht: Immobilien und Glücksspiel sind Geldwäsche, zusammen mit Kriminellen

    Angebliche Beratung und Machbarkeits Studien, ein Betrugs Geschäft der Deutschen schon sehr lange, was auch an Gorleben Studien erinnert im Auftrage von Helmut Kohl, der Unfug mit Stuttgart 21 und statt den BER Flugplatz abzureissen, wurstelt man so weiter, wenn man in Berlin zu dumm und korrupt, ist für einfache Alles.

    Für Betrugs Geschäfte der Deutschen Aufbau Mafia ist Afrika, Albanien ein Paradies, wo man unbegrenzt Geld stehlen kann, wie auch im Hafen Durres zuvor.  Von der BayernLB, Postbank, Post, oder das Thyssen Stahl Kraftwerk in Brasilien, Hafen Durres,  immer waren Consults dabei, welche enorme Millionen Beträge erhielten für Unfug und Bauschrott in Folge.

    Spurlos verschwanden hohe Vermögen in Deutschland durch die US Betrugs Consult Abteilung, welche nur Bestechung kennt, wie ja jüngst wieder deutlich wurde mit Ursula von der Leyen, aber das System ist uralt. Grundstücke, Industrie Vermögen, der Bahn, der Staatsbanken, der Banken, Sozial Wohnungen, verschwand Alles in den Besitz der US Hegde Fund Mafia mit gezielt inkompetender Beratung der Beratungs Mafia,Als Erpressungs und Betrugs Consult System konzipiert, ist „Roland Berger“ Consult, nur als Eigentum der Betrugs Abteilung der KfW – Deutsche Bank, ein Erpressungs Instrument, denn die Beute muss nun durch sinnlose Machbarkeits Studien für das berüchtigte TEC Gas Kraft Werk bei Vlore erneut mit Millionen Kosten ein sinnloses Papier Konzept erstellt werden, damit die Ratten Beschäftigung rund um Betrug haben. Roland Berger ist eine Erpressungs und Betrugs Consult im Besitz der Deutschen Bank, welche die vermögende Baufirma WALTER Bau ruinierte, als diese sich weigerte die Bankrotte Frankfurter Baufirma Philip Holzmann (3,7 Milliarden € Schulden in 1997) -(über 200 Millionen € Schulden mussten die Banken abschreiben) zu übernehmen, welche keinerlei Buchhaltung oder Controlling hatte, die Österreichische „Alpine“. Erpressung der Peinlichkeit, als man die Aval Kredite kündigte, nach der Weigerung und in kurzer Zeit, wollte man eine Auffanggesellschaft erpressen, mit freier Hand, die Vermögen der Firma zu verkauften, ein Super Geschäft der Deutschen Betrugs Bank: Deutsche Bank, identische Methode wie bei Borgward, wo alle Kredite in der Insolvenz bedient wurden. „denn die Vermögensmasse des Konzerns ist etwa dreimal so hoch wie seine Schulden.“

    Herr Dr. Gribkowsky (Profi Gangster des Betruges), zunächst noch Deutsche Bank, später BLB – Bayerische Landesbank, hatte offensichtlich die Aval-Linien-Kündigung hauptsächlich zu verantworten, und er stellte ab Mai 2000 bis zur Insolvenz der WALTER BAU AG im Bankenpool die Weichen, bis der Zug entgleiste. Ob nun Gribkowsky trickreich die Deutsche Bank manipulierte oder die Deutsche Bank Gerhard Gribkowsky als „nützlichen Idioten“ benutzte, oder ob hier ein Komplott wirkte, ist unklar.
    point in 2000 verfügte die WALTER-Gruppe über 2,3 Milliarden DM liquide Mittel. Gerhard Gribkowsky, ist ein verurteilter bestechlicher Profi Betrüger, der auch in mehreren Vorständen der Bauwirtschaft sass, welche dann von der erpressten Insolvenz profitierten und Milliarden Verluste in München bei der BayernLB, der Hypo Real Estage verursachte, mit seinen Mafiösen Umtrieben.
    Sie erbrachte gleichzeitig eine weltweite Bauleistung von über 16 Milliarden DM.
    Sie beschäftigte weltweit 48.000 Mitarbeiter und sie hatte einen weit überdurchschnittlichen und nachhaltigen jährlichen Ertrag. 
    point Trotz dieser einmalig positiven Situation in der Baubranche kündigte die Deutsche Bank im Mai 2000 der WALTER BAU AG und damit der WALTER-Gruppe die Aval-Linie
    (Avale sind Bürgschaften).

    Wälder in Afrika werden abgeholzt, für Palm Öl Dreck, oder das Land zerstört wie in Albanien, mit dem Deutschen Infrastruktur Betrug, wo die Deutsche Botschafterin und KFW Kriminellen, sich vor allem mit der Prominenz der Albaner Mafia ständig ablichten lässt, wie man gemeinsam mit Betrugs Projekten auch in Vlore natürlich stiehlt.

    Untreue geprägt ist.

    Null Banker: Milliarden Geldvernichtung mit krimineller Energie: Alexander Dibelius und Dirk Jens Nonnenmacher

    https://i2.wp.com/www.kriminalpolizei.de/fileadmin/img/headerimage/headerimage.jpg


    VI. Schlussthesen

      1. Die anhaltende Finanzkrise ist auch die Folge eines Politikversagens, das in Gestalt absichtsvoller und klientelorientierter Deregulierung der Finanzwirtschaft kriminelle Tatgelegenheiten eröffnet hat, die in ihrer gemeinwohlschädlichen Qualität historisch beispiellos sind.
      2. In einer durch Inkompetenz korrumpierten Politik haben überambitionierte Amtsträger ein Milieu der Gefälligkeit geschaffen, in dem Akteure der Finanzwirtschaft mit strategischer Weitsicht eine globale Bereicherungsorgie vorbereitet und schließlich über viele Jahre gefeiert haben.

    5. Die Politik hat sich mit ihrer Duldsamkeit entweder vorsätzlich oder aufgrund von Kompetenzmangel objektiv Beihilfe beim Aufbau eines Milieus schuldig gemacht, das durch systematischen Betrug und durch organisierte

    Untreue geprägt ist.

    Ist die Deutsche Bank eine kriminelle Vereinigung?

    Hegde Funds, Deutsche Bank, BMZ Betrugs Geschäfte mit dem CO2-Klimaschwindel

    Die Mega Betrugs Banken: Goldman Sachs und die Deutsche Bank mit Ackermann

  1. Dezember 14, 2018 um 11:44 pm

    Die Deutsche Bank als Synonym für den Abstieg Deutschlands

    Dezember 8, 2018

    Von Hubert von Brunn

    Es gab Zeiten – die Älteren werden sich noch daran erinnern – da galt die Deutsche Bank als der Inbegriff deutscher Tugenden: Seriosität, Zuverlässigkeit, Solidität, Ehrlichkeit… Dank dieser herausragenden Qualitäten genoss die DB international einen exzellenten Ruf und avancierte zu einer der größten Banken weltweit. Bis der Schweizer Josef Ackermann 2002 das Ruder übernahm und diesen Leuchtturm der deutschen Wirtschaft in seiner zehnjährigen Amtszeit in einen Trümmerhaufen verwandelte. Wo sich früher potente Unternehmer und Staatsmänner die Klinke in die Hand gaben, um lukrative Geschäfte zu machen, durchsuchten in der letzten Woche Beamte von BKA, Bundespolizei und Steuerfahndung die Geschäftsräume – inklusive der Vorstandsbüros.

    Wieder einmal geht es um Geldwäsche. Vorerst stehen zwei hochrangige Mitarbeiter in Verdacht, Kunden dabei geholfen zu haben, Gesellschaften in Steueroasen wie den Jungferninseln zu gründen, um Geld zu waschen. Dabei seien nach ersten Mitteilungen der Staatsanwaltschaft auch „Gewinne“ aus Straftaten im Spiel gewesen. Diese Ermittlungen laufen seit August und beziehen sich auf die Jahre 2013 bis 2018. Ackermann hatte sich da schon längst auf seinem Schloss in der Schweiz gemütlich eingerichtet. Die Unregelmäßigkeiten, die jetzt Gegenstand der Ermittlungen sind, haben also unter seinen Nachfolgern Anshu Jain (Brite mit indischen Wurzeln) und John Cryan (Brite) stattgefunden.

    Der Sumpf ist noch lange nicht trocken gelegt

    Fällt was auf? 16 Jahre lang wurde das größte deutsche Bankhaus nicht von einem deutschen Staatsbürger geführt (Fitschen als Adlatus von Jain können wir hier getrost beiseite lassen). 16 Jahre, in denen sich Hybris, Gier und Charakterschwäche in den Frankfurter Zwillingstürmen breit gemacht haben und die einstmals hoch angesehene Deutsche Bank zu einem Geldinstitut von höchst zweifelhaften Ruf haben werden lassen. Aus den Reihen der Linken wird gar schon das Menetekel vom Entzug der Bankenlizenz an die Wand gemalt. So weit sind wir sicher noch nicht, aber der Augias-Stall, den der jetzige DB-Vorstand Christian Sewing – endlich mal wieder ein Deutscher – auszumisten hat, ist wahrhaft eine Herkulesaufgabe. Riskante Hypothekengeschäfte (vor allem in den USA), manipulierte Zinssätze, Geldwäsche, Panama Papers, Offshore Leaks, Cum-Ex-Aktiendeals usw. – bei all diesen zwielichtigen Geschäften haben Leitende Angestellte der Deutschen Bank kräftig mitgemischt und sich die eigenen Taschen vollgestopft. Das hat bereits zu unzähligen Gerichtsverfahren und Strafzahlungen in Größenordnung von über 20 Milliarden Euro geführt. Und der Sumpf ist – wie man jetzt sieht – noch lange nicht trocken gelegt.

    Wie sich ein seriöses Bankhaus einen so windigen Gesellen wie Josef Ackermann ins Haus holen konnte, erschließt sich dem gesunden Menschenverstand nicht. Musste sich der Schweizer doch schon 2004 im Mannesmann-Prozess wegen des Vorwurfs der Untreue in der Übernahmeschlacht mit Vodafone verantworten. Egal, er gerierte sich als Messias, zeigte das Victory-Zeichen und machte es sich für ein Jahresgehalt von rund 13 Mio. Euro auf dem Chefsessel der DB bequem. Für einen veritablen Eklat sorgte er 2005, als er entgegen aller warnenden Stimmen das hirnrissige Ziel ausgegeben hat, eine Eigenkapitalrendite von 25 % (!) zu erzielen. Ein Aufschrei der Empörung ging durchs Land, als er gleichzeitig den Abbau von 6.400 Stellen verkündete. Das Ganze passierte an einem Tag, nachdem die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland erstmals die Fünf-Millionen-Grenze überschritten hatte. Politiker und Gewerkschafter sprachen von einer „Schweinerei“, sahen „tumbe Geldmenschen“ am Werk und riefen zum Boykott der Bank auf. Von da an ging’s bergab. Ackermann & Co. haben nicht nur die Bilanz und den Aktienkurs der Deutschen Bank ruiniert, sondern auch deren über viele Jahrzehnte weltweit nie in Frage gestellten guten Ruf.

    Die Welt lacht sich tot

    Aber damit nicht genug. Ist das Desaster der Deutschen Bank– isoliert betrachtet – schon schlimm genug, gerät es im Konzert der Peinlichkeiten, die in den letzten Jahren von Deutschland aus in die Welt gesandt wurden, zum Paukenschlag. Da ist der hilflose Versuch, in der Hauptstadt einen Flughafen zu bauen. Es will einfach nicht gelingen. Panne reiht sich an Panne – und die Welt lacht sich tot. Dieselgate! Geldgier und Arroganz haben das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft, die Autoindustrie, allen voran Volkswagen, weltweit in Verruf gebracht. Welche unglaublichen Gewinne die Konzerne in den letzten Jahrzehnten eingefahren haben, konnte man allein daran ablesen, dass 20 Milliarden Strafzahlungen, zu denen VW in den USA verdonnert wurde, das Unternehmen überhaupt nicht beeindruckt haben. Der Imageschaden allerdings, den die deutschen Premiummarken mit ihren Schummeleien dem Qualitätssiegel „Made in Germany“ zugefügt haben, ist immens. Die Strafaktionen gegen deutsche Unternehmen kommen hauptsächlich aus den USA.

    So hat es auch den Chemieriesen Bayer erwischt, nachdem er den amerikanischen Konkurrenten Monsanto geschluckt hatte. Plötzlich gibt es eine Flut von Klagen – und auch schon Strafzahlungen in Höhe von rd. 80 Mio. Euro waren fällig – wegen der Produktion von Glyphosat. Seit Jahrzehnten hat Monsanto dieses Pestizid hergestellt und weltweit zum Einsatz gebracht, natürlich auch in den USA. Alles kein Problem. Erst nachdem das deutsche Unternehmen in der Verantwortung war, wurde es zum Problem gemacht.

    Was ist los mit Deutschland?
    ………………………………….
    https://www.anderweltonline.com/wirtschaft/wirtschaft-2018/die-deutsche-bank-als-synonym-fuer-den-abstieg-deutschlands/

    • balkansurfer
      Januar 13, 2019 um 7:17 am

      Opfer der 2 grossen Betrugs Banken: Deutschen Bank (Partner des Milliarden schweren Betrugs Enterprises KFW)und von Roland Berger (Eigentum der Deutschen Bank, zum Zwecke der Erpressung), der ebenso grossen ABN Amro, weil man die Übernahme einer vollkommen bankrotten Groß Baufirma erpressen wollte, was damals die einzige wertvolle Baufirma mit Substanz verweigerte. Also kündigte man die Aval Kredite für Bauten. Gewinner war die Non-Stop Bestechungs Bank: STRABAG, welche auch in Albanien operierte mit einer kriminellen Tochter, die auch den Betrug am neuen Fischereihafen Durres organisierte, dort nur Bauschrott ablieferte, ohne Bau Ing. den Hafen einfach 50 Meter schmäler baute und ohne Kühl Anlagen. Gemanagt direkt von der Mafia 2 Jahre, bis die Banden rausgeworfen wurden.
      Beteiligt daran die TREMA Baufirma, wo STRABAG 51 % Anteil hat, wo die STRABAG Zentrale Nichts wusste, das über die Saudi Tochter das Geschäft abgewickelt wurde.

      Das wird heute schön geschrieben, denn real verweigerte Walter Bau, die Milliarden Kredite von Züblin zu übernehmen, die nicht einmal eine Revision und ein Controlling hatten.
      1991 übernahm die WB – WALTER BAU AG 51 % der Aktien von DYWIDAG. Alfred Herrhausen (Vorstandssprecher Deutsche Bank AG) war hier unterstützend tätig. Die Firma DYWIDAG, welche 1972 mit der Siemens-Bauunion fusionierte, hatte im selben Jahr das damals größte ostdeutsche Bauunternehmen, die Union-Bau (vormals VEB BMK Kohle und Energie), von der Treuhandanstalt übernommen. 1992 wurde bei der Heilit + Woerner AG das Nominalkapital von 40,75 Mio. DM auf 75 Mio. DM erhöht. Aktionär war die Familie Walter. Am 6. August 1992 wurde das neue Hauptverwaltungsgebäude der Walter Bau AG in Augsburg eingeweiht. 1993 wurden in Zusammenwirkung mit Züblin AG weitere 25 % der Aktien der Firma Dywidag AG übernommen.

      Alle Übernahmen zwischen 1978 und 1996 wurden ohne Aufnahme irgendwelcher Kredite ausschließlich aus Eigenkapital und Ertrag finanziert. Die Walter-Gruppe verfügte 1996 trotz aller Übernahmen über 2,6 Milliarden DM liquide Mittel.

      2004 sollte auch die letzte eigenständige Firma (Züblin AG) mit der Walter-Bau AG vereinigt mit DYWIDAG verschmolzen werden. Dies scheiterte jedoch am Widerstand der beteiligten Banken, die Nachteile für Züblin sahen. Dies war einer der letzten Versuche den angeschlagenen Bauriesen zu retten.

      Am 1. Februar 2005 meldete das Unternehmen Insolvenz an.[1]

      Dies führte im Mai 2000 zur Kündigung der Aval-Linie durch die Deutsche Bank, welche die Firma kalt erwischte.

      Der Aval-Linien-Kündigung der Deutschen Bank folgten nach relativ kurzer Zeit nahezu alle wichtigen Banken im Inland und im Ausland. Dies hatte für Walter Bau schlimme Folgen. Walter Bau konnte am Markt nicht mehr anbieten (ihr fehlten die notwendigen Angebots-Bürgschaften). In wenigen Monaten waren bei mehr als 16 Milliarden DM Umsatz die 2,3 Milliarden DM liquide Mittel völlig verbraucht.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Bau

      Walter Bau teilte mit, eine Einigung sei an „zusätzlichen, verzögernden Auflagen“ gescheitert. „Damit ist die notwendige kurzfristige Bereitstellung der Liquidität nicht mehr möglich“, heißt es in der Erklärung. Die Finanzlücke war laut unternehmensnahen Kreisen zuletzt von 150 Mio. Euro auf rund 200 Mio. Euro angestiegen. Die Diskussion über das Unternehmen habe Walters Geschäft „massiv geschadet“.

      Die niederländische ABN Amro hatte dem Poolführer Deutsche Bank eine zweieinhalb Seiten lange Liste mit Bedingungen für die Zustimmung zum Finanzierungskonzept niedergelegt sind. Schon die erste von zwölf Forderungen scheint kaum erfüllbar: Die „Walter-Familie“ soll alle ihre Anteile an der Walter Bau AG „einem Treuhänder mit dem unwiederbringlichen Auftrag zur Weiterveräußerung übergeben“.

      https://www.welt.de/print-welt/article422210/Walter-Bau-ist-am-Ende.html

  2. amuro
    März 6, 2019 um 5:35 am

    Immer dabei die KfW, Deutsche Bank, wo man Zertifikate überall fälscht wie auch im Balkan.

    Tödliches Sicherheitszertifikat
    06.03.2019

    BRUMADINHO/MÜNCHEN (Eigener Bericht) – Schwere Vorwürfe gegen den TÜV Süd werden im Zusammenhang mit der Dammbruchkatastrophe in Brumadinho unweit der brasilianischen Metropole Belo Horizonte laut. Bei der Katastrophe waren am 25. Januar mutmaßlich über 300 Menschen in einer Lawine von Klärschlamm aus einer Eisenerzmine ums Leben gekommen. Eine Außenstelle des TÜV Süd in São Paulo hatte zuvor für den Damm ein Sicherheitszertifikat ausgestellt. Wie nun bekannt wird, ist der TÜV Süd, der geschäftlich eng mit dem Minenbetreiber Vale kooperiert, mit dem Zertifikat eingesprungen, nachdem ein anderes Unternehmen den Damm als beträchtliches Sicherheitsrisiko eingestuft hatte – und obwohl in der Region bereits im November 2015 ein Dammbruch eine tödliche Klärschlammlawine ausgelöst hatte. Deutschland bezieht über die Hälfte seines Eisenerzes aus Brasilien, nicht nur aus der Region südlich von Belo Horizonte, sondern auch aus der im nördlichen Bundesstaat Pará gelegenen riesigen Erzlagerstätte Carajás, in deren Bergbau gleichfalls desolate Arbeits- und Umweltbedingungen herrschen.
    Mörderischer Dammbruch

    Die aktuellen Vorwürfe gegen den TÜV Süd betreffen den Dammbruch nahe der Kleinstadt Brumadinho südwestlich der Metropole Belo Horizonte. Dort war am 25. Januar der Damm eines Rückhaltebeckens für Klärschlamm aus einer zugehörigen Eisenerzmine geborsten. Die Mine und der Damm gehören dem brasilianischen Konzern Vale (ehemals Companhia Vale do Rio Doce), einem der drei größten Bergbaukonzerne der Welt, der sie im Jahr 2001 von ThyssenKrupp übernommen hatte. Nach dem Dammbruch wälzten sich riesige Mengen des Klärschlamms über Firmengebäude, kleine Ansiedlungen und eine Eisenbahn ins Tal. 186 Opfer konnten bisher tot geborgen werden; 122 werden noch vermisst, sind aber mutmaßlich ebenfalls ums Leben gekommen. Hinzu kommen große Schäden an Teilen der regionalen Infrastruktur; das Ökosystem des nahegelegenen Rio Paraopeba ist zerstört. Das Unglück gilt als schwerste Bergbaukatastrophe Brasiliens zumindest der vergangenen fünf Jahrzehnte.
    Im Visier der Ermittler

    Der TÜV Süd ist unmittelbar nach dem Unglück ins Visier der Ermittler geraten. Grund war, dass eine Zweigstelle des Münchner Konzerns in São Paulo den Damm im Sommer 2018 überprüft und am 26. September das notwendige Sicherheitszertifikat für ihn ausgestellt hatte.[1] Medienrecherchen ergaben im Februar, dass die TÜV Süd-Filiale keineswegs – wie es für eine Sicherheitsüberprüfung eigentlich erforderlich ist – vom Minen- und Dammbesitzer Vale unabhängig war, sondern eine ganze Reihe bezahlter Aufträge für den Konzern durchgeführt hatte.[2] Außerdem wurde bekannt, dass TÜV Süd-Mitarbeiter aus São Paulo bereits im Mai 2018 auf gravierende Sicherheitsmängel hingewiesen hatten. Damals hieß es in einer internen E-Mail, „alles“ deute darauf hin, dass der Damm eine Sicherheitsüberprüfung „nicht bestehen“ werde. Äußerungen in weiteren internen TÜV Süd-E-Mails wurden von brasilianischen Ermittlern als Überlegungen interpretiert, Untersuchungsergebnisse zu verzerren, um das von Vale gewünschte Sicherheitszertifikat bedenkenlos ausstellen zu können.[3]
    Eine Million US-Dollar pro Tag

    Dies geschah dann tatsächlich am 26. September vergangenen Jahres – wie man jetzt weiß, nachdem ein anderes Unternehmen es nach sorgfältiger Untersuchung des Damms wegen der eklatanten Sicherheitsmängel abgelehnt hatte, grünes Licht für den Weiterbetrieb der Anlage zu geben. Demnach hatte Vale zunächst Tractebel, ein in Brüssel gegründetes und ansässiges, später von der französischen Engie aufgekauftes Unternehmen, mit der Überprüfung und der Ausstellung des gewünschten Sicherheitszertifikates beauftragt. Tractebel verweigerte dies – aus gutem Grund. Daraufhin erklärte sich dann die TÜV Süd-Außenstelle in São Paulo zur Unterzeichnung des Zertifikats bereit. Wie es heißt, ging es bei der Angelegenheit darum, die Förderung von Eisenerz im Wert von einer Million US-Dollar pro Tag sicherzustellen.[4] Die Unterzeichnung des Zertifikats durch TÜV Süd-Mitarbeiter hat es Vale ermöglicht, die notwendige Genehmigung der Behörden zum Betrieb der Anlage zu erhalten. Andernfalls hätten mutmaßlich Reparaturarbeiten eingeleitet und eine Sicherheitsevakuierung unterhalb des Dammes gestartet werden müssen, die Vale wohl eine erhebliche Summe gekostet hätten. Dies sollte offenkundig vermieden werden.
    Befleckte Geschichte

    Der Dammbruch bei Brumadinho ist bereits der zweite in der Region. Zuvor war am 5. November 2015 bei Mariana südöstlich von Belo Horizonte ebenfalls ein Damm geborsten und hatte eine Klärschlammlawine freigegeben, die 19 Menschen unter sich begrub. Die Eisenerzmine bei Mariana gehört Samarco, einem Gemeinschaftsunternehmen von Vale und der australisch-britischen BHP. Samarco lieferte damals Produkte im Wert von mehr als 50 Millionen Euro pro Jahr nach Deutschland. Dabei bezieht die Bundesrepublik Eisenerz nicht nur aus der riesigen Lagerstätte im Süden von Belo Horizonte („Quadrilátero Ferrífero“, „Eisernes Viereck“), in der sich Brumadinho und Mariana befinden und die über Vorräte von zehn Milliarden Tonnen verfügen soll, sondern auch aus Brasiliens zweiter großer Eisenerzlagerstätte Carajás im nördlichen Bundesstaat Pará, die sogar 18 Milliarden Tonnen umfassen soll.[5] Auch im Bergbau in Carajás gelten Sicherheit sowie Arbeits- und Umweltbedingungen als mangelhaft. Der Konzern Vale, der dort ebenfalls tätig ist, hat im Jahr 2012 den Negativpreis „Public Eye Award“ erhalten – für seine „60-jährige, von wiederholten Menschenrechtsverletzungen, inhumanen Arbeitsbedingungen und der erbarmungslosen Ausbeutung der Natur befleckte Geschichte“.[6]
    Deutschlands Eisenerz-Hauptlieferant

    Vale ist ein wichtiger Kooperationspartner unter anderem von ThyssenKrupp; der deutsche Konzern hat im vergangenen Jahr in Parauapebas in der Region Carajás ein Servicezentrum für den Bergbau eröffnet.[7] Vale hat darüber hinaus Kredite in dreistelliger Millionenhöhe von der Deutschen Bank erhalten.[8] Die Geschäftsbeziehungen zu dem Unternehmen, das gemeinsam mit dem TÜV Süd die Verantwortung für die Dammbruchkatastrophe mit vermutlich mehr als 300 Todesopfern trägt, sind kein Zufall: Deutschland bezieht 55 Prozent seiner Eisenerzimporte aus Brasilien.[9]

    https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7879/

  3. amuro
    März 6, 2019 um 5:42 am

    [1] Empresa alemã atestou que barragem era „estável“. terra.com.br 26.01.2019.

    [2] Patricia Kowsmann, Alistair MacDonald: Inspectors of Collapsed Brazilian Dam Had Close Ties to Its Owner. wsj.com 01.02.2019.

    [3], [4] Patricia Kowsmann, Samantha Pearson, Scott Patterson, Luciana Magalhaes: Behind Vale’s Deadly Dam Collapse: Multiple Warnings That Went Unheeded. wsj.com 24.02.2019.

    [5] Christian Russau: Abstauben in Brasilien. Deutsche Konzerne im Zwielicht. Hamburg 2016. S. 99. S. auch unsere Rezension.

    [6] The 2012 Public Eye Awards: (In)famous Awards go to Barclays and Vale. Publiceye.ch 27.01.2012.

    [7] ThyssenKrupp inaugura centro de serviços em Carajás. brasilconstrucao.com 13.06.2018.

    [8] Tobias Schwab: Schmutziges Geschäft. fr.de 24.05.2018.

    [9] Christian Russau: Bergbaukonzern Vale in Brasilien nach Dammbruch in Bedrängnis. amerika21.de 28.01.2019.

  4. hasim
    März 13, 2019 um 8:27 pm

    Kommentar: Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank …

    Die Stahl- /Glastürme der Deutsche Bank-Zentrale in Frankfurt. Foto: Nordenfan/ CC BY-SA 4.0

    … auf Kosten des Steuerzahlers? Mit dem Geld der Aktionäre kann die Deutsche Bank offensichtlich nicht umgehen

    Banken sollten eigentlich mit Geld umgehen können. Mit dem Geld der Aktionäre kann die Deutsche Bank das offensichtlich nicht. Allein in den letzten fünf Jahren ist der Aktienkurs um 85 Prozent auf 7,54 Euro in den Keller gerauscht. Obendrein hat die Deutsche Bank über 15 Milliarden Dollar für „Verfehlungen“ zahlen müssen.

    Heute ist Deutschlands einstige Vorzeigebank längst kein Big Player mehr. Dieser beispiellose Absturz bringt die Bank immer mehr in die Bredouille (Steht die Deutsche Bank vor der Pleite?). Warum sich die Aktionäre all dies bieten lassen und warum sie den seit 2012 herrschenden Aufsichtsratsvorsitzenden Paul Achleitner nicht längst in die Pampa geschickt haben, ist uns ein Rätsel.

    Anstatt sich vollkommen auf die Deutsche Bank und deren massive Probleme zu fokussieren, ist der ehemalige Deutschland-Chef von Goldman Sachs und langjähriger Finanzvorstand der Allianz äußerst umtriebig. Er ist auch noch Mitglied der Aufsichtsräte von Bayer und Daimler sowie des Gesellschafterausschusses von Henkel. Achleitners Ehefrau Ann-Kristins steht ihm in nichts nach und ist ebenfalls ein Tausendsassa.

    Auch ihr Tag hat offensichtlich ebenfalls mehr als 24 Stunden. Sie hat Professuren an der TU München und in St. Gallen inne und sitzt in den Aufsichtsräten der Deutschen Börse, Linde, Münchener Rück sowie des französischen Energiekonzerns Engie.

    Für uns grenzt es an Wunder, dass es die Deutsche Bank überhaupt noch gibt. Die Frage stellt sich, wie lange noch und insbesondere in welcher Form wird es sie in Zukunft geben? So wie bisher wird es wohl nicht weitergehen können.

    Die Tage der Deutschen Bank in ihrer jetzigen Form sind jüngsten Meldungen nach längst gezählt. Die Zeiten, in denen ein vom Größenwahn getriebener Josef Ackermann von 25 Prozent Eigenkapitalrendite phantasiert hat, sind längst vorbei.

    Während die Deutsche Bank nur noch ein Schatten ihrer selbst ist, interessieren die ehemaligen Vorturner wie „Mister Peanuts“ Hilmar Kopper, „Mister Finanzplatz“ Rolf-Ernst Breuer, dessen kritische Bemerkung zur Kreditwürdigkeit von TV-Mogul Leo Kirch das Bankhaus rund 925 Millionen Euro kostete (ob Breuer die Kosten privat übernommen hat, ist nicht bekannt), Josef Ackermann, „Rainmaker“ Anshu Jain und Jürgen Fitschen oder John Cryan die Probleme der Bank wahrscheinlich die Bohne. ….

    https://www.heise.de/tp/features/Kommentar-Fusion-von-Deutscher-Bank-und-Commerzbank-4333257.html

  5. navy
    Mai 7, 2020 um 5:46 am

    Wer das Recht spricht
    Bundesverfassungsgericht widerspricht EuGH-Urteil und stellt Maßnahmen zur Stabilisierung der EU in Frage.

    KARLSRUHE (Eigener Bericht) – Mit Entsetzen haben Ökonomen und Politiker außerhalb Deutschlands auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Staatsanleihekäufen der Europäischen Zentralbank (EZB) reagiert. Das Gericht hatte am Dienstag die Anleihekäufe als „teilweise verfassungswidrig“ eingestuft und dabei ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) für unrechtmäßig erklärt – obwohl dessen Rechtsprechung über nationalem Recht steht. Darüber hinaus hat es die Unabhängigkeit der EZB attackiert, sie deutschen Vorgaben zu unterwerfen versucht sowie ein zentrales Instrument zur finanziellen Stabilisierung der EU, den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB, in Frage gestellt. Während Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire warnt, das Urteil gefährde die „Stabilität“ der EU, wird Enrico Letta, ein ehemaliger Ministerpräsident Italiens, mit der Äußerung zitiert, der Gerichtsentscheid bedeute „Die Deutschen zuerst“. Tatsächlich erhöht das Urteil den wirtschaftlichen Druck auf Italien – zu einer Zeit, zu der in dem Land der Unmut über Deutschland rasch wächst.
    „Nicht mehr nachvollziehbar“

    Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von diesem Dienstag hat in zweierlei Hinsicht äußerst weitreichende Bedeutung. Zum einen betrifft es die Rechtsordnung innerhalb der EU. Das Verfassungsgericht hatte mit Beschluss vom 18. Juli 2017 dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) mehrere Fragen zu Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Vorabentscheidung vorgelegt. Das war nichts Ungewöhnliches: Zu den Aufgaben des EuGH gehört es unter anderem, die nationalen Gerichte der Mitgliedstaaten bei der Anwendung von EU-Recht zu unterstützen; das Bundesverfassungsgericht war mit deutschen Klagen gegen den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB befasst, die EU-Recht zu befolgen hat. Der EuGH kam der Bitte aus Karlsruhe mit einem Urteil vom 11. Dezember 2018 nach.[1] Darin erklärte er, das von der EZB am 4. März 2015 aufgelegte Public Sector Purchase Programme (PSPP), das den Kauf von Staatsanleihen vorsieht, entspreche in jeder Hinsicht den Normen der EU; es gebe an ihm also nichts zu beanstanden. Das nun wiederum akzeptiert das Bundesverfassungsgericht nicht. In seinem Urteil vom Dienstag widerspricht es dem EuGH-Beschluss vom Dezember 2018 in ungewöhnlich scharfen Worten – „schlechterdings nicht mehr nachvollziehbar“ -, und es verpflichtet darüber hinaus die Bundesbank zu praktischen Konsequenzen, nämlich zur Einstellung der Mitwirkung am PSPP, sollte die EZB seinen Forderungen nicht entsprechen. Damit stellt es – präzedenzlos – seine Entscheidungen gegebenenfalls über diejenigen des EuGH.
    Ein Land ist gleicher

    Das Karlsruher Urteil ist bei der EU-Kommission umgehend auf offenen Widerspruch gestoßen. „Wir bekräftigen den Vorrang des EU-Rechts und die Tatsache, dass die Urteile des Europäischen Gerichtshofs für alle nationalen Gerichtshöfe bindend sind“, teilte EU-Kommissionssprecher Eric Mamer mit.[2] Dass das Bundesverfassungsgericht nachgeben wird, ist unwahrscheinlich. Klar ist damit, dass sich von nun an Gerichte anderer Mitgliedstaaten ihrerseits auf den deutschen Präzedenzfall berufen können, sollten sie in Widerspruch zum EuGH geraten. Schon jetzt wird damit gerechnet, dass Gerichte aus Polen und aus Ungarn das tun; gegen beide Länder hat die EU, nicht zuletzt auf Betreiben der Bundesregierung, Rechtsstaatsverfahren eröffnet. Freilich läuft es den Vorstellungen Berlins zuwider, dass Warschau und Budapest gleichfalls nationales Recht über EU-Recht stellen könnten. Entsprechend erklärt das Bundesverfassungsgericht, die von ihm praktizierte Aushebelung von EU-Recht sei nur in engen Grenzen zulässig – und zwar dann, wenn ein „ausbrechender Rechtsakt“ einer EU-Institution vorliege.[3] Karlsruhe ist offensichtlich der Ansicht, zur Feststellung eines solchen Rechtsakts berechtigt zu sein. Dafür, dass nach deutscher Auffassung auch Polen oder Ungarn dies beanspruchen dürften, liegen keine Hinweise vor.
    EZB-Unabhängigkeit ausgehöhlt

    Weitreichende Bedeutung hat das Urteil auch in ökonomischer Hinsicht. Zwar lehnt das Bundesverfassungsgericht den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB nicht prinzipiell ab; es verlangt aber, solche Käufe müssten „verhältnismäßig“ sein – insbesondere im Verhältnis zu ihren Folgen für die Sparer, die Immobilienmärkte und den Bankensektor. Die EZB müsse nun einen Bericht vorlegen, in dem sie die „Verhältnismäßigkeit“ ihrer Schritte sorgsam begründet.

    https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8267/

  6. balkansurfer
    Januar 13, 2019 um 7:16 am

    Opfer der 2 grossen Betrugs Banken: Deutschen Bank (Partner des Milliarden schweren Betrugs Enterprises KFW)und von Roland Berger (Eigentum der Deutschen Bank, zum Zwecke der Erpressung), der ebenso grossen ABN Amro, weil man die Übernahme einer vollkommen bankrotten Groß Baufirma erpressen wollte, was damals die einzige wertvolle Baufirma mit Substanz verweigerte. Also kündigte man die Aval Kredite für Bauten. Gewinner war die Non-Stop Bestechungs Bank: STRABAG, welche auch in Albanien operierte mit einer kriminellen Tochter, die auch den Betrug am neuen Fischereihafen Durres organisierte, dort nur Bauschrott ablieferte, ohne Bau Ing. den Hafen einfach 50 Meter schmäler baute und ohne Kühl Anlagen. Gemanagt direkt von der Mafia 2 Jahre, bis die Banden rausgeworfen wurden.
    Beteiligt daran die TREMA Baufirma, wo STRABAG 51 % Anteil hat, wo die STRABAG Zentrale Nichts wusste, das über die Saudi Tochter das Geschäft abgewickelt wurde.

    Das wird heute schön geschrieben, denn real verweigerte Walter Bau, die Milliarden Kredite von Züblin zu übernehmen, die nicht einmal eine Revision und ein Controlling hatten.
    1991 übernahm die WB – WALTER BAU AG 51 % der Aktien von DYWIDAG. Alfred Herrhausen (Vorstandssprecher Deutsche Bank AG) war hier unterstützend tätig. Die Firma DYWIDAG, welche 1972 mit der Siemens-Bauunion fusionierte, hatte im selben Jahr das damals größte ostdeutsche Bauunternehmen, die Union-Bau (vormals VEB BMK Kohle und Energie), von der Treuhandanstalt übernommen. 1992 wurde bei der Heilit + Woerner AG das Nominalkapital von 40,75 Mio. DM auf 75 Mio. DM erhöht. Aktionär war die Familie Walter. Am 6. August 1992 wurde das neue Hauptverwaltungsgebäude der Walter Bau AG in Augsburg eingeweiht. 1993 wurden in Zusammenwirkung mit Züblin AG weitere 25 % der Aktien der Firma Dywidag AG übernommen.

    Alle Übernahmen zwischen 1978 und 1996 wurden ohne Aufnahme irgendwelcher Kredite ausschließlich aus Eigenkapital und Ertrag finanziert. Die Walter-Gruppe verfügte 1996 trotz aller Übernahmen über 2,6 Milliarden DM liquide Mittel.

    2004 sollte auch die letzte eigenständige Firma (Züblin AG) mit der Walter-Bau AG vereinigt mit DYWIDAG verschmolzen werden. Dies scheiterte jedoch am Widerstand der beteiligten Banken, die Nachteile für Züblin sahen. Dies war einer der letzten Versuche den angeschlagenen Bauriesen zu retten.

    Am 1. Februar 2005 meldete das Unternehmen Insolvenz an.[1]

    Dies führte im Mai 2000 zur Kündigung der Aval-Linie durch die Deutsche Bank, welche die Firma kalt erwischte.

    Der Aval-Linien-Kündigung der Deutschen Bank folgten nach relativ kurzer Zeit nahezu alle wichtigen Banken im Inland und im Ausland. Dies hatte für Walter Bau schlimme Folgen. Walter Bau konnte am Markt nicht mehr anbieten (ihr fehlten die notwendigen Angebots-Bürgschaften). In wenigen Monaten waren bei mehr als 16 Milliarden DM Umsatz die 2,3 Milliarden DM liquide Mittel völlig verbraucht.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Bau

    Walter Bau teilte mit, eine Einigung sei an „zusätzlichen, verzögernden Auflagen“ gescheitert. „Damit ist die notwendige kurzfristige Bereitstellung der Liquidität nicht mehr möglich“, heißt es in der Erklärung. Die Finanzlücke war laut unternehmensnahen Kreisen zuletzt von 150 Mio. Euro auf rund 200 Mio. Euro angestiegen. Die Diskussion über das Unternehmen habe Walters Geschäft „massiv geschadet“.

    Die niederländische ABN Amro hatte dem Poolführer Deutsche Bank eine zweieinhalb Seiten lange Liste mit Bedingungen für die Zustimmung zum Finanzierungskonzept niedergelegt sind. Schon die erste von zwölf Forderungen scheint kaum erfüllbar: Die „Walter-Familie“ soll alle ihre Anteile an der Walter Bau AG „einem Treuhänder mit dem unwiederbringlichen Auftrag zur Weiterveräußerung übergeben“.

    https://www.welt.de/print-welt/article422210/Walter-Bau-ist-am-Ende.html

  7. balkansurfer
    Oktober 14, 2019 um 5:25 pm

    Die kriminellen KfW Partner, Strafbar nach den Pariser Anti Korruption Konvention von 1998, muss jeder Deutsche Staatsanwalt Ermittlungen einleiten nur auf Grund eines Hinweises, der Auslands Bestechung, was real bei der KfW bis heute System hat.


    Der Berufsbetrüger Josef Ackermann, hinterliess in Zypern, über 10 Milliarden faule Kredite und verschwand

    Auch in Zypern, hinterliess der Super Profi Betrüger ein Desaster: über 10 Milliarden € faule Kredite und schied aus der Bank aus am 14. Mai 2019 aus, als auch das dortige Desaster nicht mehr zu vertuschen war, und weitere Beute mit seinem kriminellen Umfeld nicht mehr möglich war.Auch in Zypern, grosse Immobilien Kredite an Offshore und Betrugsfirmen mit gefälschten Gutachten und Bilanzen.

    Angela Merkel Berater und man gibt gerne für Super Betrüger eine private Geburtstags Party im Kanzler Amt in 2008

    Prominente aus der Korrupten Wirtschaft und Politik, kamen in Scharen.

    Was jeder Bankkaufmann und echte Experte damals und Jahre zuvor wusste. Später kamen Skandale wie Libor, CumEx Skandale ebenso noch heraus und Betrug ohne Ende, wie nun in Zypern.
    Eine ZDF-Doku rechnet mit dem ehemaligen Deutsche-Bank-Chef ab. Ackermann erscheint darin als skrupelloser „Brandstifter“ der Finanzkrise.

    Dieser Artikel behandelt den Manager Josef Ackermann.

    Josef Ackermann beim World Economic Forum Annual Meeting 2010

    Josef Ackermann (Josef Meinrad „Joe“ Ackermann) (* 7. Februar 1948 in Walenstadt[1][2], Kanton St. Gallen, Schweiz Seit dem 20. November 2014 ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Bank of Cyprus.

    Verdächtige Geschäfte

    Deutsche Bank beschenkte Chinas Elite
    Dubiose Zahlungen und Jobs für die Verwandten von Parteikadern und Managern: Über Jahre wollte sich die Deutsche Bank Vorteile in China sichern. Die US-Börsenaufsicht hat bereits eine Buße verhängt – unklar ist aber, ob die Behörde alles wusste.
    Von Christoph Giesen, Nicolas Richter und Meike Schreiber, Frankfurt/Peking

    Deutsche Bank

    Die große Massage

    Die Deutsche Bank stellte mehr als hundert Angehörige einflussreicher Chinesen ein
    Die Deutsche Bank hat nach 2002 jahrelang auf Geldzahlungen, Geschenke und andere Gefälligkeiten gesetzt, um die chinesische Regierung und Manager staatseigener Betriebe zu umgarnen. Für ein Treffen zwischen dem damaligen Vorstand und späteren Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann und dem chinesischen Staats- und Parteichef Jiang Zemin im Jahr 2002 zahlte die Bank 100 000 Dollar an eine dubiose Beraterfirma. Präsident Jiang, Ministerpräsident Wen Jiabao und Vize-Premier Zeng Peiyan erhielten ebenfalls Geschenke wie etwa einen Kristalltiger für 15 000 Dollar, einen Fernseher oder eine Stereoanlage. Dies zeigen bankinterne Unterlagen, die Süddeutsche Zeitung, WDR und New York Times ausgewertet haben. Die Bank erklärte, die Sache sei aufgearbeitet worden: „Diese Vorfälle reichen bis ins Jahr 2002 zurück und wurden entsprechend behandelt.“ Die betroffenen Politiker reagierten nicht auf Anfragen.

    Hifi-Anlagen, Kristalltiger, Luxustaschen, Kaschmirmäntel, Wein, Honorare und dazu ein schicker Job fürs Kind: Wie sich die Deutsche Bank in China an die Funktionäre ranwanzte.

  8. balkansurfer
    Januar 31, 2020 um 10:59 pm

    Die Emirate zeigen dem Westen, wo es langgeht – nicht nur in Libyen

    Die Vereinigten Arabischen Emirate haben in Libyen entscheidend zum Aufstieg von General Khalifa Haftar beigetragen. Aber Libyen ist nur ein Schlachtfeld von vielen: Abu Dhabi ist unter seinem ehrgeizigen Kronprinzen zu einer Regionalmacht aufgestiegen.

    Christian Weisflog, Beirut 29.01.2020, 06.00 Uhr

    Die Emirate unterstützen den libyschen Kriegsherrn Khalifa Haftar in der Schlacht um Tripolis mit modernen Drohnen, Kampfflugzeugen und sudanesischen Söldnern.
    Esam Al-Fetori / Reuters

    Dem breiten Publikum sind die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) vor allem als glitzerndes Mekka für gewinnorientierte Geschäftsmänner und konsumfreudige Touristen ein Begriff. Doch die erdölreichen Fürstentümer haben sich im Schatten des wirtschaftlichen Aufstiegs auch zu einer regionalen Militärmacht gemausert. Sie verfügen nicht nur über schlagkräftige Streitkräfte, sondern auch über einen wachsenden Rüstungssektor und eine Aussenpolitik, die sich zunehmend von jener der westlichen Schutzmächte emanzipiert. Wohl nirgends zeigt sich dies so eindrücklich wie in Libyen.

    Die VAE sind bei weitem nicht die einzigen ausländischen Strippenzieher im libyschen Bürgerkrieg. Zu ihrer Koalition mit dem Kriegsherrn Khalifa Haftar gehören auch Russland, Ägypten, Jordanien und etwas mehr im Hintergrund Saudiarabien. Doch Abu Dhabis Waffenlieferungen unter Bruch des Uno-Embargos und die Unterstützung ihrer Luftwaffe scheinen einen entscheidenden Beitrag für Haftars Vormarsch vom Osten des Landes bis vor die Tore der Hauptstadt Tripolis im Westen geleistet zu haben.

    Haftars Luftwaffe
    Gemäss einem Uno-Bericht begannen die Emirate bereits 2014, die Luftwaffenbasis al-Khadim östlich von Benghasi auszubauen. Abu Dhabi lieferte unter anderem russische Helikopter, einmotorige Flugzeuge aus den USA und chinesische Kampfdrohnen. Laut dem Pentagon flogen Kampfjets der Emirate auch eigenhändige Angriffe.
    Mit dem Beginn der Offensive auf Tripolis im vergangenen April nahmen die Waffenlieferungen nochmals deutlich zu, wie die Uno in einem Bericht vom Dezember schreibt. Darin werden Jordanien und die Emirate als grösste Embargo-Brecher identifiziert. Unter anderem seien gepanzerte Fahrzeuge, Flugabwehrsysteme und mit Laser gelenkte Artilleriegeschosse nach Libyen geliefert worden.
    Als Reaktion auf Haftars Aufrüstung sah sich die international anerkannte Regierung in Tripolis gezwungen, in der Türkei um Waffenhilfe zu bitten. Laut dem Uno-Bericht führte dies zu einer «Eskalation des Drohnenkriegs» – wobei die von Abu Dhabi gelieferten Drohnen des Typs Wing Loong II wesentlich schlagkräftiger sind als die türkischen Modelle. Aufgrund der Komplexität ist davon auszugehen, dass die unbemannten Fluggeräte von gut ausgebildeten emiratischen Soldaten geflogen und unterhalten werden.
    Gemäss unterschiedlichen Medienberichten schicken die VAE aber nicht nur Waffen und eigene Soldaten nach Libyen. Sie sollen auch die Entsendung von sudanesischen Söldnern finanzieren und organisieren. Demnach pflegt Abu Dhabi enge Kontakte zum mächtigen sudanesischen General Mohammed Hamdan Daglo, der seine Kämpfer an der Seite der Emirate und Saudiarabiens bereits in den Jemen-Krieg geschickt hatte.
    Die entscheidende Hilfe für Haftar durch die Emirate sei jedoch nicht finanziell oder militärisch, sondern diplomatisch, sagt der Libyen-Experte Wolfram Lacher von der Stiftung Wissenschaft und Politik im Gespräch. Abu Dhabi verfüge über ausgezeichnete Beziehungen in Washington und in den europäischen Hauptstädten. «Das ist der Grund, warum kein wirklicher Druck auf Haftar ausgeübt wird.»

    Der Kronprinz zieht die Strippen
    …….

    https://www.nzz.ch/international/die-emirate-zeigen-dem-westen-wo-es-lang-geht-nicht-nur-in-libyen-ld.1536881?utm_source=pocket-newtab

  9. balkansurfer
    Oktober 14, 2019 um 4:34 pm

    Die Banken Mafia und der korrupte Vorstand der Bahn, seit Jahren, wie Ex-McKinse< Berater Zumwinckel,bei der Post. Stehlen von Vermögen mit falsch Beratung11. Oktober 2019 um 12:22
    Hybridanleihe der Deutschen Bahn – Wahnsinn im Zeichen der Schwarzen Null

    Das Klimapaket der Bundesregierung sieht bis 2030 zwanzig Milliarden Euro für die Deutsche Bahn vor – ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man bedenkt, dass die Bahn mit ungefähr genau dieser Summe verschuldet ist. Um die zusätzlich nötigen Finanzmittel zu bekommen, leiht die Bahn sich daher jetzt frisches Geld an den Finanzmärkten. Der helle Wahnsinn ist jedoch, dass sie dies in Form einer Hybridanleihe tut. So kassieren Goldman Sachs, Deutsche Bank, BlackRock und Co. fröhlich und risikofrei Gelder, die eigentlich dafür gedacht sein sollten, den Schienenverkehr zu stärken. Dieser Wahnsinn ist eine direkte Folge des wahnhaften Dogmas der Schwarzen Null. Von Jens Berger.

    Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
    Weiterlesen

    Bei jedem Betrug dabei, die Deutsche Bank, Goldman & Sachs, Blockrock
    Hegde Funds, Deutsche Bank, BMZ Betrugs Geschäfte mit dem CO2-Klimaschwindel

  10. balkansurfer
    Mai 22, 2020 um 6:36 pm

    Identisch Zumwinkel. Nonnemacher hatte kriminelle Energie, um auch Dritte, Vertretungen in New York unter druck setzte.

    Olaf Scholz, schon damals dabei

  1. Dezember 12, 2018 um 2:09 pm
  2. Dezember 24, 2018 um 6:32 pm
  3. Dezember 28, 2018 um 9:24 am
  4. Januar 5, 2019 um 4:47 am
  5. Januar 7, 2019 um 6:03 pm
  6. Februar 5, 2019 um 7:06 am
  7. Februar 18, 2019 um 6:57 pm
  8. März 5, 2019 um 4:54 pm
  9. Mai 25, 2019 um 5:34 am
  10. Juni 18, 2019 um 1:32 pm
  11. Juni 24, 2019 um 5:38 am
  12. Juli 16, 2023 um 1:59 am

Hinterlasse einen Kommentar