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Archive for November 16, 2023

Rene Benko und das „Hafen City“ Projekt in Hamburg

November 16, 2023 11 Kommentare

Das Rene Benko, Post, Wirecard, Commerial Bank, Geldwäsche und Betrugs Imperium

Betrugs Finanz Imperien von Rene Benko, Steinhoff, Benny Steinmetz als Geldwäsche System

November 3, 20236 Kommentare

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Der Bestechungs und Geldwäsche Motor in Österreich und in logischer Folge auch in Deutschland. Reine Betrugs Systeme, bis hoch in die Politik

update von 3.8.2020

der billige Betrugs Drücker, gibt auf

https://images.bild.de/6544e5f039c18e526b701d93/dcce5e803d52caf439e0cb1305639c65,2cf0b0aa?w=576

Das Chaos bei der Signa-Gruppe ist perfekt: Medienberichten zufolge zieht sich René Benko (46) aus seinem milliardenschweren Immobilienkonzern zurück und überträgt seine Stimmrechte an den Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz. Das meldet die österreichische Zeitung „

Krone“.

Wie BILD berichtete, hatte eine Gruppe mächtiger Investoren Druck auf den Karstadt-Eigner ausgeübt, um ihn zu einem Rückzug zu zwingen. Am Freitag beugte er sich dem Druck – und überlässt das Feld den Investoren. Die Zukunft des Konzerns ist nun offen.



Und nun im Hamburger, Berliner Sumpf, der Stillstand, der Rene Benko, Bauten auch mit der Hafen City in Hamburg, einem typischen Schmieren Geschäft der SPD auch mit Olaf Scholz, Signa Gruppe, mit Robert Habeck ebenso.

Baustopp, im Mafia Partei Geflecht der Politik, auch mit Robert Habeck heute.



200 Millionen Euro schon verbaut


Scheitert der Elbtower, fällt das angefangene Gebäude kostenlos an die Stadt Hamburg. Mindestens 200 Millionen Euro hat Signa schon verbaut. Sollte die ganze Signa in die Knie gehen, könnte Kühne bis zu 400 Millionen Euro verlieren, wie Experten NDR 90,3 erklärten. Deshalb dürfte Kühne Interesse am Bau des Elbtowers haben.

Die ebenfalls beteiligte Commerz Real zeigte sich derweil sich optimistisch. Die Commerzbank-Tochter teilte mit: „Wir sind vom Elbtower nach wie vor absolut überzeugt und gehen davon aus, dass die Bauarbeiten bald wieder aufgenommen werden können.“
Tschentscher schließt staatliche Hilfen aus

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hatte zuvor gegenüber dem „Spiegel“ staatliche Hilfen für den Elbtower ausgeschlossen.
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu…btower220.html

https://archive.li/wip/nPouq

Pleite Projekt

Das Elbtower-Chaos: Nächster Rückschlag für René Benko

Stück für Stück scheint das Immobilien-Kartenhaus des René Benko immer weiter einzustürzen: Bereits seit mehr als einer Woche ruhen die Bauarbeiten auf Hamburgs wohl umstrittenster Baustelle, dem Elbtower.

https://www.mopo.de/hamburg/elbtower…er-rene-benko/

https://archive.li/xcRDP

der Berliner BER Flugplatz, von der selben Bande organisiert, ist nur noch ein Regional Flugplatz, ein Milliardengrab, wie die Elbphilharmonie in Tradition.

Hamburger Filz

Bei der Vergabe des Bauprojekts hatten alle Bürgermeister der letzten Jahre einen Auftritt. Christoph Ahlhaus, der in seiner kurzen Amtszeit kein Großprojekt durchsetzen konnte, hatte sich mit seinem eigenen Immobilienunternehmen beworben. Zu mehr hat es dann aber auch nicht gereicht. Ole von Beust – hauptverantwortlich für den Bau der Elbphilharmonie – hat inzwischen ein Beratungsunternehmen, welches einen Beraterauftrag von der Signa innehat. Von Beust trat, selbstbekennend, als Lobbyist für die Signa im Zuge des Elbtower-Projekts auf. https://untiefen.org/im-schatten-des…/#comment-1060Filzvorwürfe und schlechte Noten

Früh standen zudem Filzvorwürfe im Raum, etwa weil neben Gusenbauer auch CDU-Altbürgermeister Ole von Beust für Signa im zeitlichen Umfeld des Elbtower-Beschlusses lobbyierte. Interessant ist auch die Rolle der RAG-Stiftung.

Die regelt die Hinterlassenschaften des abgewickelten deutschen Steinkohlebergbaus und setzt dabei auf Kapitalanlagen und Beteiligungen, darunter an Signa Prime, der Elbtower-Projektgesellschaft. Im von Armin Laschet (CDU) angeführten Stiftungskuratorium sitzen unter anderem die Bundesminister Robert Habeck (Grüne) und Christian Lindner (FDP). In seiner Funktion als Finanzminister trat ab 2018 auch Scholz dem Gremium für vier Jahre bei, nachdem er kurz zuvor den Elbtower-Deal mit Benko klargemacht hatte.

Dass er ausgerechnet auf dieses Pferd setzte, begründete er mit dessen finanzieller Solidität, sichtbar an der Bewertung A+ bei den Ratingagenturen. Bei Signa handele es sich um „ein hervorragendes Immobilienunternehmen“, bekräftigte er damals. Wie man sich täuschen kann: Am Montag stufte die Ratingagentur Fitch die Signa Development AG als eine von vier Immobilienbeteiligungsfirmen des Konzerns auf die Bonitätsnote CCC herab.Investitionen in das Unternehmen gelten damit als „hochriskant“. Investitionen in das Unternehmen gelten damit als „hochriskant“.

Das gilt auch für die Arbeiten am Elbtower, ein Hochhaus, das sich dereinst 245 Meter Höhe in die Höhe recken soll, dessen Rohbau aktuell aber erst 100 Meter misst. Und solange die beauftragte Firma kein Geld zum Weiterbau erhält, wird der Turm auch nicht weiterwachsen und als abgebrochener Riese die Szenerie in der Hafencity verschandeln. https://www.telepolis.de/features/Sc…n-9363772.html

Das die Zinsen nicht auf ewig so niedrig bleiben, konnte sich jeder mit Verstand denken. Prestige Projekte mit einem vorbestraften Betrüger: Rene Benko

Reine Mafia Gruppen, rund um die RAG Stiftung

Geborene Mitglieder sind nach satzungsgemäßer Nennung:

Das Kuratorium, auch mit Heiko Maas, und

Dr. Robert Habeck

MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (seit 2021)


Ministerpräsident/-in des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerpräsident/-in des Saarlandes
Bundesminister/-in der Finanzen
Bundesminister/-in für Wirtschaft und Klimaschutz
Vorsitzende/r der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

https://www.rag-stiftung.de/stiftung/kuratorium/

nvestoren-Putsch bei der Signa-Gruppe ***
*** Immobilien-König Benko gibt auf ***

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www.bild.de/geld/wirtschaft/politik/immobilien-koenig-ren-benko-zieht-sich-aus-signa-gruppe-zurueck-85968328.bild.html
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.. gestern auf NDR (Rückschau) > Olaf der Scholzigre aus HH : „die Hamburger werden dieses Objekt , lieben , so wie die Elphi !“ ..
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“ ..es wird Nacht über Hamburg und ich hab da kein Geld mehr , nimm mich mit zu Cum-Ex`lein und ich ***“ ….

Betrugs Finanz Imperien von Rene Benko, Steinhoff, Benny Steinmetz als Geldwäsche System

Reine Mafia Konstruktion, für Posten und Bestechung der Politik

Benko hat 600 Millionen € von der Schweizer Privatbank Julius Bär Kredit bekommen:

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/signa-kredite-stehen-auf-default-benko-beben-erschuettert-schweizer-privatbank-julius-baer-die-dem-wunderwuzzi-mehr-als-600-millionen-euro-geliehen-haben-soll/

Die Festnahmen der Israeli: Beny Steinmetz und Tal Silberstein: House of Cards in Austria

DSC04407

Betrugs Kartenhaus, wo auch Pension Funds geplündert wurden.

Das Benko-Reich: Liechtenstein, Luxemburg, Delaware


Julius Bär kann man gut einordnen:

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/banken-julius-baer-stellt-geschaefte-mit-in-russland-ansaessigen-kunden-ein/29277072.html

Game Over für Rene Benko

AllgemeinAlfred Gusenbauer, Andreas Babler, Beny Steinmetz, Bundesimmobiliengesellschaft, Christian Konrad, Christoph Stadlhuber, Eigenkapital, Erwin Hameseder, Fremdkapital, Gerald Zmuegg, Hans Peter Haselsteiner, Karin Fuhrmann, Magna, Novomatic, Oleg Deripaska, Rene Benko, Sberbank Europe, Sebastian Kurz, Siegfried Wolf, Signa Holding, Strabag, Susanne Riess, Tal Silberstein

Plötzlich aber nicht unerwartet wird Rene Benko kritisiert, der sich in seine Villa in Tirol zurückgezogen hat. Dabei wollen uns Medien ernsthaft einreden, dass diverse „Investoren“ schlicht auf ein „Marketinggenie“ hereingefallen wären. Manchen Usern tun dann z.B. Hans Peter Haselsteiner oder Alfred Gusenbauer ein bisschen leid, während die SPÖ noch davon profitiert, dass sie Benko konsequent nur mit der ÖVP in Verbindung brachte. Selbst bei einer Aktion im Sommer vor Benkos Kaufhausbaustelle in der Wiener Mariahilferstrasse blendeten die Genossen Gusenbauers Rolle aus, ebenso bei einer Pressekonferenz in den Tagen davor. Das hinterlässt Spuren, weil Andreas Bablers vermeintlich so kritische und aufgeklärte Basis nicht verstehen will, was Gusenbauers Funktionen bei Benkos Signa Holding konkret genau dort bedeuten, wo rote Zahlen geschrieben werden. Es wäre bestimmt anders, wenn ein ehemaliger ÖVP-Bundeskanzler Gusenbauers Rolle übernommen und Dividenden in Millionenhöhe lukriert hätte. Stereotyp wird aber beteuert, dass Ex-Kanzler Sebastian Kurz für Benko so wichtig sei, der bei ihm keine formale Aufgabe übernommen hat. Medien betonen, dass Kurz etwa bei einem Besuch von Wladimir Putin in Wien 2018 als Türöffner für Benko fungierte, indem er ihn vorstellte (als ob das bei Benkos Einbindung ins Kreml-Netz notwendig gewesen wäre).

Benkos „Erfolge“ fanden nicht im luftleeren Raum statt, sondern mussten ermöglicht werden über genau solche Connections. Es ist von mehr als 1000 Gesellschaften (auch Briefkastenfirmen?) die Rede und davon, dass es bis heute keine aktuelle Konzernbilanz gibt; nur Benko selbst habe den Überblick. Weiter unten binde ich Finanzombudsmann Gerald Zmuegg bei oe24 ein, der sagt, dass bereits in der letzten veröffentlichten Bilanz vom Dezember 2020 von 10,8 Milliarden € Schulden die Rede ist; inzwischen sind es wohl 15 Milliarden €. Wikipedia beschreibt Benko als 5,9 Milliarden € schwer und als grössten privaten Immobilienbesitzer des Landes, was jedoch primär auf Fremdkapital und hoher Bewertung von Immobilien basiert und irgendwann schiefgehen musste. Kredit erhielt Benko unter anderem von „Putins Bank“ Raiffeisen, der Bank of China und der nun an das Umfeld des Oligarchen Oleg Deripaska verkauften Sberbank Europe, einer Tochter der russischen Sberbank. Corona-Hilfen und Kurzarbeit wusste Benko natürlich auch für sich zu nutzen. Bei Benkos Events (fotografiert von Andreas Tischler) drängelten sich viele aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur, Recht usw., auch wenn jetzt Aufnahmen von „damals“ manchen peinlich sein werden. Man muss Andi Babler zugute halten, dass er nie dazugehörte, aber er wurde wohl auch nicht eingeladen und wagte nie, Verbindungen von Genossen zu Benko und Co. zu kritisieren. Bei Gusenbauer hätte Babler auch auf Connections zu Oligarchen und Autokraten achten und die Zeit seiner Kanzlerschaft Revue passieren lassen müssen. Die Betonung liegt hier auf dem Konjunktiv, weil Babler immer ausweicht, wenn er darauf angesprochen wird.

SPÖ im Sommer 2023: Benko stoppen!


Das Benko-Problem geht natürlich über die SPÖ hinaus, da Haselsteiner mit seiner Stiftung, in der Gusenbauer im Vorstand sitzt, bei Benko investiert hat. Benko selbst schweigt, soll sich aber zurückziehen; an seiner Stelle spricht Haselsteiner, der unter anderem sagt: „Wie schlimm es ist, weiss man noch nicht“. Haselsteiner machte nur mit Deripaska, sondern auch mit Wladimir Putin und Deripaskas Partner Viktor Vekselberg Geschäfte. Dies war im Mai 2007 in trockenen Tüchern, als Putin nach Wien kam und dabei auch den späteren Aufsichtsratsvorsitzenden der Strabag Gusenbauer traf. Deripaskas Anteil an der Strabag soll jetzt durch den Verkauf von Aktien etwas gesenkt worden sein; da sie u.a. Gusenbauer und Raiffeisen-Generalanwalt Erwin Hameseder erworben haben sollen, müsste man dies aber untersuchen. Ausserdem sind Deripaska und Siegfried Wolf verdeckt beteiligt; Deripaska und Gazprom finanzieren übrigens die Söldnertruppe PMC Redut. Über die Strabag mit Gusenbauer als AR-Vorsitzendem und Haselsteiner, Raiffeisen/Uniqa und Deripaska als Beteiligten schliesst sich also der Kreis. Der AR-Vorsitzende der Sberbank Europe von 2012 bis 2022 Siegfried Wolf förderte Benko und gehörte von 2007 bis 2015 dem AR der Strabag an.

Benko, Sobotka, Wolf (c Tischler 2017)

Bis 2011 war er CEO von Magna, wo Deripaska investiert hatte und wurde dann dessen Partner; von 1997 bis 2011 gehörte Ex-Kanzler Franz Vranitzky dem AR von Magna an. Der „trend“ gehört wie das „profil“ zum „Kurier“, an dem Benko seit ein paar Jahren wie an der „Kronen Zeitung“ beteiligt ist. Im Juni 2007 war Oleg Deripaska „Mann des Monats“ für den „trend“, der Wolf, Frank Stronach, Haselsteiner und Christian Konrad von Raiffeisen als Deripaskas wichtigste Kontakte in Österreich bezeichnete. Konrad stellte 2015 die von Zauberhand Strabag-Container für Flüchtlinge zur Verfügung, was Andreas Babler sehr imponierte. Deripaska ist ein typischer von Geheimdiensten begleiteter Staatsoligarch, in dessen Luxushotel in Lech am Arlberg (auf Anraten Haselsteiners wird es vom Hotel Sacher gemanagt) Benko 2010 heiratete. In Signa-Aufsichtsräten finden wir auch Susanne Riess-Hahn, verheiratet mit EU-Kommissar Johannes Hahn, der Novomatic-Chef war und Ex-Casinos Austria-Chef Karl Stoss. Als Riess Vizekanzlerin und Karl Heinz Grasser von Magna Finanzminister war, wurde ihrem ersten Gatten Michael Passer Tätigkeit für Magna in Aussicht gestellt; später arbeitete er für Benko. Damals ebnete auch Wirtschaftsminister Martin Bartenstein den Weg für mehr Geschäfte mit Russland und erhielt deswegen russischen Orden der Freundschaft. Sein Kabinettschef Christoph Stadlhuber leitete später die Bundesimmobiliengesellschaft und wurde 2011 Geschäftsführer bei Signa.

https://www.youtube.com/embed/XUKe4eCJQYQ?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparentGerald Zmuegg über Benko

2005 wurde Stephan Weninger von der BIG der GF der neugegründeten Bundesheer-Immobiliengesellschaft SIVBEG, bei der Stadlhuber in den AR gelangte. Wolfgang Schüssel hätte Grasser gerne als seinen Nachfolger gesehen und wurde später Aufsichtsrat zuerst beim russischen Mobilfunkunternehmen MTS und dann beim Ölkonzern Lukoil, wo kürzlich der CEO wie sein Vorgänger unter seltsamen Umständen starb.

Vier tote junge Albaner und einer im Koma im Krankenhaus – das ist die Bilanz eines tragischen Arbeitsunfalls auf einer Baustelle in Hamburg.

Albert Zorba, 31 Jahre alt aus Elbasan, Astrit Xheka, 35 Jahre alt aus Dibra, Rruzhdi Hoxha, 33 Jahre alt, aus Kukësi und eine weitere Person aus Mati, kamen durch den Einsturz des Gerüsts ums Leben, während Alfred Visha aus Mati, 33 Jahre alt, liegt im Koma im deutschen Krankenhaus.

Vier tote junge Albaner und einer im Koma im Krankenhaus – das ist die Bilanz eines tragischen Arbeitsunfalls auf einer Baustelle in Hamburg.

Albert Zorba, 31 Jahre alt aus Elbasan, Astrit Xheka, 35 Jahre alt aus Dibra, Rruzhdi Hoxha, 33 Jahre alt, aus Kukësi und eine weitere Person aus Mati, kamen durch den Einsturz des Gerüsts ums Leben, während Alfred Visha aus Mati, 33 Jahre alt, liegt im Koma im deutschen Krankenhaus.
https://shqiptarja-com.translate.goo…de&_x_tr_hl=de

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Das Chaos bei der Signa-Gruppe ist perfekt: Medienberichten zufolge zieht sich René Benko (46) aus seinem milliardenschweren Immobilienkonzern zurück und überträgt seine Stimmrechte an den Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz. Das meldet die österreichische Zeitung „

Krone“.

Wie BILD berichtete, hatte eine Gruppe mächtiger Investoren Druck auf den Karstadt-Eigner ausgeübt, um ihn zu einem Rückzug zu zwingen. Am Freitag beugte er sich dem Druck – und überlässt das Feld den Investoren. Die Zukunft des Konzerns ist nun offen.

Der Bauunternehmer Hans Peter Haselsteiner, der Anteile an Signa hält, bestätigte das Benko-Aus am Freitag im ORF Radio: „Die Gesellschafter haben diesen Schritt zustimmend und auch positiv zur Kenntnis genommen, weil das Vertrauen in Herrn Geiwitz vorhanden ist und zwar lückenlos“, sagte Haselsteiner.

Arndt Geiwitz fungierte als Schlüsselfigur in dem Putsch. Er hatte Benko zuvor u.a. bei der Sanierung von Karstadt gedient. Auf Wunsch der Investoren betrat er nun auch plötzlich die Bühne in der Immo-Firma von Benko. Zu den Investoren zählen u.a. Roland Berger, der Hamburger Mäzen Klaus-Michael Kühne und „Fressnapf“-Gründer Torsten Toeller.

Hauptgrund des Investoren-Aufstandes: Die Geldgeber fühlen sich über die Geschäfte und den wahren Zustand des Signa-Konzerns seit Monaten nicht ausreichend informiert, von Benko gar hinters Licht geführt. Hinter den Kulissen wird längst offen darüber gesprochen, dass Benko zeitweise nicht mehr Herr der Lage sei.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/…8328.bild.html

Kategorien:Europa