Die „False Flag“ Operation von „Benjamin Netanjahu“ am 7. Oktober 2023

Israel ist ein Dreckshaufen, mit seinen LGBT und Schwuchtel Partys, wo jeder Gangster auch aus der Ukraine, einen Pass erhielt.

Israel, kontrollierte die Milliarden Gelder aus Katar, der Deutschen, der UN, der EU an die Hamas, denn die Hamas ist eine Mossad Gründung, gegen die Arafat Leute.

Der israelischen Presse zufolge wurde die Krise der israelischen Regierung im Juli durch die Ankündigungen der IDF erklärt, dass die Hamas sich darauf vorbereite, von Gaza aus einen „perfekten Sturm“ gegen Israel zu starten.

General Amit Sa’ar, Leiter der Forschungsabteilung des militärischen Geheimdienstes der IDF, schrieb am 19. März und 16. Juli an den Premierminister und warnte ihn vor einem geplanten Angriff der Hamas. Er erklärte, dass Hamas, Hisbollah und der Iran die innenpolitische Debatte über die Reform der Grundgesetze als Zeichen der inneren Schwäche Israels interpretierten.

Verteidigungsminister General Yoav Gallant forderte Netanjahu auf, die Reformen auszusetzen und sich auf die Bedrohung durch die Hamas zu konzentrieren. Der Premierminister entließ ihn umgehend. Angesichts der Reaktionen auf seine Entlassung setzte er ihn schließlich wieder in seine Ministerämter ein.

Diese Episode steht außer Frage. Davon zeugt nun die Veröffentlichung der Briefe von Amir Saar. Er weist die offizielle Darstellung zurück, dass die Warnungen an die Regierung den Premierminister nicht erreicht hätten und dass der Premierminister ohnehin zu sehr mit dem Westjordanland beschäftigt gewesen sei, um sich um Gaza zu kümmern.

Es stellt sich die Frage nach einem Angriff unter falscher Flagge.

Netanjahu hatte seinen Verteidigungsminister im Juli gefeuert, weil er vor einem Angriff der Hamas gewarnt hatte

Der israelischen Presse zufolge wurde die Krise der israelischen Regierung im Juli durch die Ankündigungen der IDF erklärt, dass die Hamas sich darauf vorbereite, von Gaza aus einen „perfekten Sturm“ gegen Israel zu starten.

General Amit Sa’ar, Leiter der Forschungsabteilung des militärischen Geheimdienstes der IDF, schrieb am 19. März und 16. Juli an den Premierminister und warnte ihn vor einem geplanten Angriff der Hamas. Er erklärte, dass Hamas, Hisbollah und der Iran die innenpolitische Debatte über die Reform der Grundgesetze als Zeichen der inneren Schwäche Israels interpretierten.

Verteidigungsminister General Yoav Gallant forderte Netanjahu auf, die Reformen auszusetzen und sich auf die Bedrohung durch die Hamas zu konzentrieren. Der Premierminister entließ ihn umgehend. Angesichts der Reaktionen auf seine Entlassung setzte er ihn schließlich wieder in seine Ministerämter ein.

Diese Episode steht außer Frage. Davon zeugt nun die Veröffentlichung der Briefe von Amir Saar. Er weist die offizielle Darstellung zurück, dass die Warnungen an die Regierung den Premierminister nicht erreicht hätten und dass der Premierminister ohnehin zu sehr mit dem Westjordanland beschäftigt gewesen sei, um sich um Gaza zu kümmern.

Es stellt sich die Frage nach einem Angriff unter falscher Flagge.

Die Ungereimtheiten vom 7. Oktober

Was hinter Benjamin Netanjahus Lügen und den Ausflüchten der Hamas steckt

von Thierry Meyssan

Paris (Frankreich)

Die offizielle Version des Krieges zwischen der Hamas und Israel wirft mehr Fragen auf, als sie beantworten kann. Der Autor hebt hier sieben große Widersprüche hervor. Wenn man darüber nachdenkt, scheinen die Hamas und Benjamin Netanjahu keine Feinde zu sein, sondern handeln gemeinsam und ohne Rücksicht auf das Leben von Palästinensern und Israelis. Hinter ihnen ziehen die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich die Fäden.

Akten
Israel/Staat Palästina / Verdeckte Operation / Netanjahu, Benjamin

Wie Netanjahu die Nachrichten verfälscht

von Thierry Meyssan

Paris (Frankreich)

Wir glauben im Westen, dass wir über die Geschehnisse in Gaza gut informiert sind. Dies ist nicht der Fall. Die Bilder, die wir sehen, werden ausgewählt. Die Kommentare, die wir hören, erlauben uns nicht, sie zu verstehen. Sie führen uns absichtlich in die Irre. Jede abweichende Meinung wird zensiert.

die Opfer werden immer weniger, wo Israel Medien darauf hinweisen, das Viele von der IDF durch ihren Wild West Einsatz getödet wurden

höchst qualifiizierte Website, gerade für Massaker.

Teilweise übersetzt


Sonntag, 26. November 2023
Wer steckte hinter den Kibbuz-Massakern?

Massaker vom 7. Oktober in Israel, S. 2: Wer steckte hinter den Kibbuz-Massakern?

26. November 2023

< Teil 1: Welche Israelis „erfinden Geschichten“?

2A) Im Inneren des „Be’eri-Massakers“: Das Dagan-Haus

Der ausführlichste Bericht über die Eliminierung der IDF-Geiseln beim Massaker vom 7. Oktober stammt von einer Frau namens Yasmin Porat, die mindestens vier Interviews gegeben hat.

15.10. Kan News, Interview mit Haboker Hazeh: Israelische Streitkräfte erschossen ihre eigenen Zivilisten, sagt Kibbuz-Überlebender | The Electronic Intifada 10/15 mit Updates: „Obwohl es nicht mehr auf der Kan-Website erscheint, kann es kaum Zweifel an der Authentizität der Aufnahme geben.“ Bis zum 23. Oktober : „Porats Aussage verschwand auf mysteriöse Weise aus dem „Haboker Hazeh“-Programm, was zu heftigen Spekulationen über Zensur führte.“

24.10. CNN-Interview, wobei irgendwie alle kontroversen Details weggelassen wurden: https://www.cnn.com/videos/world/202…of-sot-vpx.cnn

15.11. Kan News, Kalman Liberman-Programm, einschließlich Zeugenaussage aus zweiter Hand des Mitüberlebenden Hadas Dagan: https://omny.fm/shows/kan-news/4-26 – Analyse vom 25.11.: Das israelische Aushängeschild vom 7. Oktober wurde von einem Israeli getötet Panzer, Augenzeugen enthüllen – The Grayzone – Israelisches Kind „völlig verbrannt“ durch israelisches Panzerfeuer im Kibbuz | Die elektronische Intifada

18.11. https://nationalpost.com/news/world/…ictim-of-hamas

Aus diesen Quellen hier eine detaillierte Erzählung: Yasmin und ihr Freund Tal Katz waren keine Einheimischen, sondern kamen zur Nova-Party. Sie hatten es gerade verlassen, als es zu einem Raketenangriff kam. Sie suchten zusammen mit anderen in einem Haus in Be’eri Zuflucht, bis sie von bewaffneten Hamas-Kämpfern entdeckt und gefangen genommen wurden. Sie wurden mit weiteren Gefangenen in ein anderes Haus gefahren. Insgesamt befanden sich dort 15 Gefangene: Yasmin und Tal, die 12-jährigen Zwillinge, Liel und Yanai Hetzroni und ihre Großtante Ayala sowie zehn weitere Geiseln, „die meisten davon ältere Kibbuzmitglieder“, darunter die Hausbesitzer Adi und Hadas Dagan.

Die Hamas-Kämpfer hätten „uns menschlich behandelt“, sagte Porat, indem sie auf ihre Bedürfnisse eingegangen und ihre Ängste bestmöglich besänftigt hätten. „Sie haben uns nicht misshandelt. … Niemand hat uns gewalttätig behandelt.“ Ihr wurde gesagt und geglaubt: „Das Ziel war, uns nach Gaza zu entführen, nicht, uns zu ermorden.“ Sie sagt, dass ihr Mitüberlebender Hadas Dagan ihr gesagt habe: „Es gab keine Hinrichtungen oder ähnliches.“ Zumindest nicht die Leute bei ihr.“

Ein Hamas-Kommandeur kam zu dem Schluss, dass die IDF bereits die Straßen aus der Stadt blockiert hatte, um ihre Flucht zu verhindern (alle anderen scheinen zu glauben, dass er sich geirrt hatte und sie trotzdem hätten entkommen können). Er bat Yasmin, die Polizei zu rufen, weil er glaubte, dass ihnen das helfen könnte, die Blockade zu umgehen und/oder zu überleben. „Sie sagte, sie habe im Laufe des Nachmittags auf Geheiß der Terroristen sieben Anrufe bei der Polizei getätigt. Bei einem der Anrufe riefen die Terroristen die verzweifelte Liel an, weil sie dachten, Porat sei in ihrem Gespräch zu kontrolliert und sie wollte, dass ein schluchzendes Kind an dem Anruf teilnimmt.

Zwei Stunden später traf die Polizei ein. Diese Zeit ermöglicht eine Einweisung in spezielle Taktiken für diese Situation. Doch als sie ankommen, sagt Porat: „Es kommt zu einem Feuergefecht, das unsere Polizei angezettelt hat.“ Über 100 Schüsse wurden von beiden Seiten abgefeuert, sodass Geiseln und Entführer in Deckung gingen. Es hört sich an, als hätte ein Schuss Yasmins Bein gestreift und nur einen blauen Fleck hinterlassen.

Der Kommandant sprach mit der Polizei und wollte sich ergeben. Gegen 17:30 Uhr ließen sie ihn sich ausziehen und mit der Yasmin-Dame, mit der sie gesprochen hatten, nach draußen gehen. Er ging mit vorgehaltener Waffe zu ihr herüber, bis die Polizei sie festnahm und verhaftete. Im CNN-Interview scheint sie zu sagen, dass andere Hamas-Kämpfer gedroht hätten, den Kommandanten zu erschießen, weil er sie auf diese Weise im Stich gelassen habe, was sie aber aus irgendeinem Grund nie getan hätten. Sie sei in Sicherheit, aber „mein Freund und die anderen sind immer noch mit 40 Terroristen da, weil nur einer kapituliert hat.“ Sie erwähnt nie, dass die Armee eintraf oder dass „niemand am Leben blieb“.

Auf dem Weg nach draußen sah Yasmin fünf oder sechs Geiseln draußen im Gras liegen, verwundet und/oder einfach nur versteckt „wegen des Massakers, in der Schusslinie zwischen unseren Streitkräften und den Terroristen“. Interviewer: „Sie könnten von unseren eigenen Kräften erschossen worden sein, als sie versuchten, die Entführer zu eliminieren?“ Porat: „Absolut. Es ist schmerzhaft für mich, sie haben dort auf alle geschossen, auch auf die Geiseln.“ Auf dem Rasen: ihr Freund Tal, ein weiterer Mann namens Tal, der Hausbesitzer Adi Dagan und seine Frau Hadas, 1-2 weitere. ……………………………..

diese Häuser zerstörten die Israelis, nicht die Hamas, weil nur Israel solche Granaten haben. Folge tode Kibbaz Leute

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https://libyancivilwar-blogspot-com….en&_x_tr_hl=de


„die Ermordung von mindestens 1200 Israelis, unter ihnen zahlreiche Frauen, Kinder und ältere Menschen“
Die israelische Zeitung Haaretz hat die Zahl wieder aktualisiert: 1105 Menschen seien gestorben, davon 792 Zivilisten, davon ungefähr 15 Kinder.

„Of the total number of fatalities on our current list, 851 are civilians (including 59 from the police force and 13 from the emergency services) and 368 are IDF soldiers. Of these, 1,105 died on October 7. The Haaretz list has a filter option.“

https://www.haaretz.com/haaretz-expl…b-f7afe1a70000

Bezüglich der 240 Geiseln in Gaza, schließt diese Zahl die thailändischen Gastarbeiter mit ein, wobei diese bei den täglichen Geiselfreilassungen weder erwähnt noch beachtet werden. 130 israelische Geiseln seien verschleppt worden.

https://www.haaretz.com/israel-news/…f-6dfe855e0000

Auch wichtig: Die 800 Zivilisten sind bei einem Gefecht gestorben. Es wurde mehrmals mit unterschiedlichen Zeugenaussagen und Bodycam-Videos belegt, dass israelisches Feuer hunderte Leben gekostet hat.
https://www.liberationnews.org/evide…-blamed-hamas/