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Geoengineering fürs Klima: UN-Bericht schlägt Verdunkelung des Himmels vor

Geoengineering fürs Klima: UN-Bericht schlägt Verdunkelung des Himmels vor

  • 06. März 2023
Bild: freepik / rawpixel.com

Weil die Pläne zur Reduktion von CO2 nicht aufgehen würden, müsse man andere Mittel einsetzen, um die Erderwärmung zu stoppen, so Klimafanatiker weltweit. Die Verdunkelung des Himmels gehört laut eines UN-Berichts mit dazu. Ein gefährliches Spiel mit Geoengineering.

Nicht nur, dass die UNO gezielt Google und Co beeinflussen, was Meldungen zum Klimawandel anbelangt, nun überlegen die Globalisten auch noch, wie man neben den Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes mit anderen Mitteln den Klimawandel beeinflussen kann. Unter anderem auch mit der künstlichen Reflexion von Sonnenlicht und Verdunkelungsmaßnahmen.

In dem UNEP-Bericht werden Ideen mit der Bezeichnung “Solar Radiation Modification” (Modifizierung der Sonneneinstrahlung) vorgestellt, bei denen es darum geht, das Sonnenlicht zu reflektieren und zu verhindern, dass es die Oberfläche unseres Planeten aufheizt. Hier sind die wichtigsten Ideen, die die UNO in Betracht ziehen wird:

  • Injektion von reflektierenden Nanopartikeln/Schwefeldioxid in die Atmosphäre (Injektion von stratosphärischen Aerosolen)
  • Aufhellung tief hängender Wolken über dem Ozean durch das Einbringen von Salzpartikeln im Submikronbereich in die Ozeanwolken
  • Einsatz von Weltraumspiegeln, d. h. von vielen riesigen Spiegeln, die in den Weltraum geschossen werden, um das Sonnenlicht zu reflektieren.

In dem UN-Bericht bezieht man sich dabei unter anderem auf die Eruption des Vulkans Mount Pinatubo auf den Philippinen im Jahr 1991, der eine große Menge an Schwefelpartikeln in die Stratosphäre schickte. Dies habe zu einer durchschnittlichen Abkühlung der globalen Temperaturen um 0,3 bis 0,5 Grad Celsius geführt. Nun wird überlegt, ob man solche Mengen an Schwefeldioxid nicht künstlich dort ausbringen soll. Doch das Problem dabei ist der Umstand, dass dies zu sogenanntem “sauren Regen” führen kann, der die Vegetation schädigt.

Doch das ist nicht alles. Große Vulkaneruptionen haben bereits in der Vergangenheit für Rekordwinter und Hungersnöte gesorgt. So beispielsweise die Eruption des Huaynaputina in Peru im Jahr 1600. Die gewaltigen Mengen an Asche und Schwefeldioxid in der Stratosphäre führten zur schlimmsten Hungersnot in der russischen Geschichte (1601-1603) und auch in Europa kam es zu außergewöhnlich kalten Wintern, späten Ernten und Problemen bei der Nahrungsmittelversorgung. In einer Studie heißt es:

Die ersten Jahre des 17. Jahrhunderts gehören in mehreren Sommertemperaturrekonstruktionen der nördlichen Hemisphäre (NH) zu den kältesten der letzten zwei Jahrtausende, insbesondere in solchen, die auf der Baumringdichte basieren (Schneider et al., 2015; Stoffel et al., 2015; Guillet et al., 2017). Mehrere Rekonstruktionen stufen 1601 als den kältesten Sommer und/oder 1600-1609 als das Jahrzehnt mit den kältesten NH-Sommertemperaturen in mindestens den letzten 420 Jahren ein (D’Arrigo et al., 2006, 2009). Darüber hinaus sticht 1601 als extrem kalter und/oder trockener Sommer in zahlreichen regionalen Klimarekonstruktionen rund um den Nordatlantik hervor, einschließlich derjenigen für Quebec (Gennaretti et al., 2014) und Skandinavien (McCarroll et al., 2013).

Und die Klimafanatiker glauben tatsächlich, dass sie mit der Ausbringung von Schwefeldioxid in der Stratosphäre etwas Gutes tun würden. Das sind Experimente, die völlig unvorhersehbare und fatale Auswirkungen auf das Wetter und das globale Klima haben können. Etwas, das beispielsweise auch Bill Gates unterstützt. Solares Geoengineering, wie es genannt wird, welches jedoch offensichtlich keine Verschwörungstheorie darstellt, sondern ernsthaft überlegt wird. Ein mexikanisches Unternehmen nimmt das sogar bereits ernsthaft in Angriff, wie wir berichteten. Doch wie weit wird man damit noch gehen?

Offiziell bestätigt: Spanien manipuliert Wetter

Die Regierung hat zugegeben, dass sie beim «Cloud Seeding» unter anderem Silberjodid, Natriumchlorid oder Trockeneis versprüht. Auch experimentelle Nanotechnologien haben sich etabliert. Von Wiltrud Schwetje

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Veröffentlicht am 16. April 2023 von WS.


Nein, es ist keine «Verschwörungstheorie». Die spanische Regierung hat offiziell zugegeben, dass sie das Wetter durch sogenanntes «Cloud Seeding» manipuliert und dabei unter anderem Substanzen wie Silberjodid, Natriumchlorid oder Trockeneis versprüht. Auch «neue Seeding-Materialien auf Grundlage von Nano-Technologien haben sich in den letzten Jahren etabliert».

Diese Informationen wurden am 10. April 2023 auf der Website der Agencia Estatal de Meteorología (AEMET) publiziert, die dem «Ministerium für ökologische Transition und demografische Herausforderung» unterstellt ist (hier, hier und hier).

AEMET bemüht sich, die vermeintlich positiven Effekte der Wettermanipulation hervorzuheben. Das Thema möglicher schädlicher Nebenwirkungen auf Mensch und Tier wird umschifft. Was unerwünschte Effekte auf die Umwelt oder das Klima von Nachbarregionen angeht, hält man sich bedeckt. Häufig benutzte Formulierung: Man gehe davon aus, dass es keine negativen Effekte gebe.

Auch wird immer wieder betont, dass viele Länder auf unserem Planeten das Wetter manipulieren. Ganz so, als sei die Tatsache, dass viele Regierungen diese experimentellen Technologien seit Jahrzehnten einsetzen, ohne dass sie die Bevölkerung offen darüber informieren würden, ein Grund dafür, diesen undurchsichtigen Machenschaften mehr zu vertrauen.

Künstliche Wetterveränderungen werden laut AEMET seit Ende des 19. Jahrhunderts durchgeführt. Dank moderner wissenschaftlicher und technologischer Fortschritte hätte sich die Entwicklung mittlerweile stark beschleunigt. Mehr als 50 Länder der Welt experimentieren mit dem Wetter, in regelmässigen Berichten des Expertenausschusses der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) wird darüber informiert. Ziele sind laut AEMET:

  • Geringfügige Erhöhung der Niederschlagsmenge (10-20%)
  • Verringerung der Hagelgrösse und der Hagelschäden
  • Lokale Auflösung des Nebels


Screenshot: Illustration zur Wettermanipulation der staatlichen Wetteragentur AEMET

Künstliche Wetterveränderung

Jedes Jahr würden mehr Forschungsmittel für die künstliche Veränderung des Wetters aufgewendet, um «die Niederschläge in den am meisten benachteiligten und bedürftigen Gebieten oder in den von Bränden verwüsteten Wäldern zu erhöhen», teilt AEMET mit und stellt klar, dass diejenigen, die die Macht haben, am Klima zu «schrauben», diese Technologien in jeder beliebigen Art und Weise einsetzen können:…..

Umweltauswirkungen der verwendeten chemischen Substanzen

Beim «Cloud Seeding» werden in Spanien chemische Substanzen verwendet, die «in Dutzenden von Ländern entwickelten und genehmigten Programmen» auch benutzt werden, erläutert AEMET. Dabei handelt es sich um Silberjodid (am häufigsten verwendet), Natriumchlorid oder Trockeneis. Diese Stoffe würden in geringer Konzentration «als umweltverträglich gelten». Bezüglich der Nanotechnologien schreibt AEMET:

«Wie bereits erwähnt, wird auch die Verwendung anderer Arten von Partikeln erforscht, die auf nanotechnologischen Verfahren beruhen und deren Zulassung und Verwendung in fortgeschrittenen Ländern vor ihrer Zulassung administrative Filter und Genehmigungen erfordern.»

AEMET weist darauf hin, dass das Wetter in Spanien schon seit 1986 manipuliert werden darf, was durch den königlichem Erlass 849 verankert wurde. Dass bereits 1979 ein Dekret verabschiedet wurde, mit dem ein internationales Projekt der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) im Duero-Becken genehmigt wurde, erwähnt die Wetteragentur dagegen nicht (wir berichteten).

https://transition-news.org/offiziell-spanien-manipuliert-wetter

Quelle:

AEMET: ALGUNAS CONSIDERACIONES SOBRE LA MODIFICACIÓN ARTIFICAL DEL TIEMPO – 10. April 2023

Alles ist gezielter Betrug, hier von einer Fachwebsite CO2 ist wichtig für das Wachsen der Pflanzen Obwohl die COP27 nichts weiter als eine Urlaubsreise für 45.000 Menschen war, ist es ihr gelungen, den üblichen PR-„Sieg“ im großen Medientheater zu erringen. Sie haben ein Dokument, das sie als historischen Durchbruch bezeichnen, das aber in Wirklichkeit nichts anderes ist als eine Wunschliste für zukünftige Träume der UN. Es ist nur ein „Fahrplan für künftige Entscheidungen“, was bedeutet, dass sie noch keine Entscheidungen getroffen haben. Sie können nicht sagen, wer zahlen wird, oder wer das Geld bekommt, oder wie hoch die Summen sein werden, oder wofür es genau sein wird. Aber sie können sagen, dass sie sich wieder treffen werden, um eine Lösung zu finden. Sie haben einfach eine neue Kategorie der globalistischen Bestechung angekündigt! ……………………. https://eike-klima-energie.eu/2022/11/24/cop27-klimaschaeden-sind-nur-ein-fantasieplan-um-den-westen-fuer-schlechtes-wetter-zu-besteuern-und-die-un-zu-vergroessern/ Danken Sie dem Westen für die Freisetzung des gesamten CO2. Betrachten Sie es als Geschenk…

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