Betrugs Wissenschaft des PKI, Stefan Rahmstorf, IPCC nun seit über 20 Jahren, für Posten und Geld: der Golfstrom und der CO2 Betrug
Von Nobelpreis Trägern hart kritisiert, für seine Betrugs Modelle, war dieser Betrüger in 2011 schon ein Thema
Der Deutsche Uralt Betrüger hier schon in 2011, der gefälschte Zahlen bis heute benutzt
Die vermurksten Fälscher als Deutsche Regierungs Berater: Stefan Rahmstorf Motor im Klima Betrugs Bericht
Dezember 1, 2011
Schon das Wort “ könnte“ für seine Behauptungen, dokumentiert, das es eine Erfindung ist, eines Langzeit Betrügers: Alles beruht auf frei erfundenen Modellierungen, Profi Betrug des
https://fediscience.org/@rahmstorf
Dem Betrugs Trottel des PKI, sind einfache Schwankungen, Wolkenbildung unbekannt, weil er Sozialmedia total verblödet ist. Seine Website bei dem Betrugsinstitut
https://www.pik-potsdam.de/~stefan/fotoalbum/index.html
Jetzt kommt sogar die Eiszeit, in einem Artikel (keine bezahlt Schranke) im Spiegel,Er ist empört, das die AfD nicht seinen Schwindel mitmacht. twitter verblödet https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Rahmstorf
Stefan Rahmstorf schreibt regelmäßig für den SPIEGEL über die Klimakrise. Er ist Klima- und Meeresforscher und leitet die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Seit dem Jahr 2000 ist er zudem Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Z Der Hirni verwendet diese Grafik, das die Eiszeit mit eine Cold Blob, schon im Atlantik begonnen hat. Der Kerl ist so verblödet, das er nicht weiß, das wenn warme Meeres Strömungen um das Zentrum des Atlantik ist, es in der Mitte natürlich kühler ist. Also IQ unter 70. Klima Modell Betrüger als System, denn die Bande, schreibt wie bei Corona, sinnlose Betrugs Klima Modell Rechnungen
Eine riesige, bis in 3000 Meter Tiefe reichende Umwälzbewegung des Atlantikwassers hält Europa warm. Doch für wie lange noch? Was Forschende schon vor Jahrzehnten in Betracht zogen: Die Strömung dürfte einen Kipppunkt haben, ab dem sie versiegt, wenn zu viel Süßwasser im nördlichen Atlantik das Meerwasser verdünnt und am Absinken hindert. Die möglichen Folgen: ein rasant steigender Meeresspiegel, gewaltige Stürme und anderes Extremwetter. Filmfans ist das Szenario dank Roland Emmerichs Blockbuster »The Day After Tomorrow« aus dem Jahr 2004 bekannt
Folgen der Klimakrise Steht der Nordatlantik vor dem Kipppunkt?
Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf
Dies ist kein Alarmismus, sondern alarmierend: Die Atlantische Umwälzströmung sorgt für den Austausch warmer und kalter Wassermassen im Ozean und könnte bis 2050 versiegen – mit bisher unabsehbaren Folgen.
25.07.2023, 18.38 Uhr
Laut Weltklimabericht galt ein Kollaps dieses Jahrhundert noch als »sehr unwahrscheinlich«
Der Paläoklimaforscher Wallace Broecker warnte schon 1987 in der Fachzeitschrift »Nature« angesichts seiner Kenntnis der Erdgeschichte vor »unangenehmen Überraschungen im Treibhaus« durch abrupte Veränderungen der Atlantikzirkulation: »Wir spielen russisches Roulette mit dem Klima.«
Aktuelle Klimamodelle sagen zwar im Mittel eine Kälteblase wie beobachtet vorher, aber nicht schon jetzt, sondern erst in der weiteren Zukunft – auch dies ist ein Hinweis, dass sie das Risiko unterschätzen könnten.
Folgen der Klimakrise Steht der Nordatlantik vor dem Kipppunkt?
Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf
Dies ist kein Alarmismus, sondern alarmierend: Die Atlantische Umwälzströmung sorgt für den Austausch warmer und kalter Wassermassen im Ozean und könnte bis 2050 versiegen – mit bisher unabsehbaren Folgen.
25.07.2023, 18.38 Uhr
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Klimamodelle sagen die Abkühlung in genau dieser Region vor allem im Winter vorher , weil sich wegen der Erderwärmung die Umwälzbewegung im Atlantik abschwächt.
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Eine riesige, bis in 3000 Meter Tiefe reichende Umwälzbewegung des Atlantikwassers hält Europa warm. Doch für wie lange noch? Was Forschende schon vor Jahrzehnten in Betracht zogen: Die Strömung dürfte einen Kipppunkt haben, ab dem sie versiegt, wenn zu viel Süßwasser im nördlichen Atlantik das Meerwasser verdünnt und am Absinken hindert. Die möglichen Folgen: ein rasant steigender Meeresspiegel, gewaltige Stürme und anderes Extremwetter.
CO2 Betrüger der Ersten Stunde:
Riesige Welle (Symbolbild): Sturm »Diana« bewegte das Wasser an Frankreichs Westküste im Winter 2018 stark
Riesige Welle (Symbolbild): Sturm »Diana« bewegte das Wasser an Frankreichs Westküste im Winter 2018 stark Foto: Mathieu Rivrin / Getty Images
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Zum Autor
Stefan Rahmstorf schreibt regelmäßig für den SPIEGEL über die Klimakrise. Er ist Klima- und Meeresforscher und leitet die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Seit dem Jahr 2000 ist er zudem Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Paläoklimaforschung, Veränderungen von Meeresströmungen und Meeresspiegel sowie Wetterextreme.
Auch wenn der Film mehr den Regeln Hollywoods als denen der Physik folgt, liegt ihm eine reale Gefahr zugrunde –…..
Ich selbst forsche seit mehr als 30 Jahren über Instabilitäten der Ozeanzirkulation in Erdgeschichte und Zukunft. J…..
Jetzt neu ausgewertet: direkte Messungen der Atlantik-Kälteblase
Zusätzlich zu den Modellsimulationen werden daher Analysemethoden aus der Physik komplexer Systeme genutzt, mit denen von der Quantenphysik bis zur Kosmologie Warnsignale vor dem Erreichen von Kipppunkten untersucht werden. Genau dies tut auch die soeben in »Nature Communications« erschienene Studie aus Dänemark.
Dabei werden Schwankungen um den Mittelwert analysiert, die sich bei der Annäherung an einen Kipppunkt verändern und daher als Warnzeichen dienen können. Weil es kontinuierliche, direkte Messungen der Atlantikzirkulation erst seit 2004 gibt, nutzt die neue Studie dazu die Entwicklung der Kälteblase im nördlichen Atlantik, die als einer von mehreren Indikatoren einer Abschwächung der Atlantikströmung gilt.
. Die Unsicherheit in beide Richtungen ist dabei allerdings erheblich. So beziffert das Autorenduo die Wahrscheinlichkeit für den Kipppunkt im Zeitraum 2025 bis 2095 mit 95 Prozent.
Ähnliche Resultate hatte schon eine frühere Studie meines PIK-Kollegen Niklas Boers 2021 ergeben. Er nutzte acht Datensätze, um den Zeitpunkt des Kipppunktes zu bestimmen. Fünf davon (!) deuten auf einen Kipppunkt sogar schon vor 2020, die weiteren ergeben um 2060, 2080 und nur der letzte erst nach 2100. Boers sprach von »starker Evidenz, dass die atlantische Umwälzzirkulation sich einem kritischen Übergang nähert«. Eine dritte Studie französischer und irischer Kollegen hat 312 Langzeitindikatoren atlantischer Klimaschwankungen in paläoklimatischen Daten untersucht, die ein Jahrtausend zurückreichen . Auch das Team kam zu dem Schluss, dass sich die Welt derzeit einem Kipppunkt nähern könnte.
Zusammengenommen zeigen die neueren Studien, dass der Kipppunkt wahrscheinlich deutlich näher ist als bislang gedacht, auch wenn es nach wie vor eine große Unsicherheit gibt, wie nahe. Doch Unsicherheit ist nicht unser Freund. Denn noch einmal: Hier geht es um Risiken, die wir mit Sicherheit ausschließen wollen. Für mich zeigen die Studien, dass das Risiko, noch in diesem Jahrhundert den Kipppunkt zu überschreiten, keineswegs kleiner als zehn Prozent ist, wie wir vor Jahren noch glaubten. Ich halte es inzwischen für um ein Vielfaches größer.
Deutlich heftigere Stürme in Europa, mehr Kohlendioxid in der Luft
Was wären die Folgen, wenn die Atlantikzirkulation zum Erliegen kommt? Die bereits vorhandene Kälteblase würde sich stark ausdehnen, auch über Landgebiete. Trotz globaler Erwärmung dürfte das zu einer deutlichen Abkühlung in Nordwesteuropa führen, vor allem auf den Britischen Inseln und in Skandinavien . Das wäre aber keineswegs die einzige Folge.
Der Meeresspiegel im Nordatlantik würde bis zu einem Meter zusätzlich ansteigen. Europa drohten deutlich heftigere Stürme. Die tropischen Niederschlagsgürtel würden sich nach Süden verschieben – Trocken- und Regenzonen würden damit nicht mehr über den Landschaften und Ökosystemen liegen, die dazu passen. Der Ozean würde deutlich weniger von dem fossilen Kohlendioxid aufnehmen, das aus unseren Schornsteinen und Auspuffen kommt – bislang sind es 25 Prozent. Das heißt, mehr verbliebe in der Luft. In den Ökosystemen und Fischbeständen im Atlantik wiederum sind weitgehend unerforschte, tiefgreifende Umwälzungen zu erwarten.
Hinzu kommt, dass die zweite Quelle von Sauerstoff für die Tiefsee, nämlich die Antarktis, ebenso gefährdet ist, wie neue Studien zeigen .
Nur Kohlendioxid-Nullemissionen stabilisieren das Klima…………………………Denn nur Nullemissionen von Kohlendioxid stabilisieren das Klima.
Jetzt neu ausgewertet: direkte Messungen der Atlantik-Kälteblase
Zusätzlich zu den Modellsimulationen werden daher Analysemethoden aus der Physik komplexer Systeme genutzt, mit denen von der Quantenphysik bis zur Kosmologie Warnsignale vor dem Erreichen von Kipppunkten untersucht werden. Genau dies tut auch die soeben in »Nature Communications« erschienene Studie aus Dänemark.
Dabei werden Schwankungen um den Mittelwert analysiert, die sich bei der Annäherung an einen Kipppunkt verändern und daher als Warnzeichen dienen können. Weil es kontinuierliche, direkte Messungen der Atlantikzirkulation erst seit 2004 gibt, nutzt die neue Studie dazu die Entwicklung der Kälteblase im nördlichen Atlantik, die als einer von mehreren Indikatoren einer Abschwächung der Atlantikströmung gilt.
- Wichtiges Klimasystem: Studie sagt Kollaps der Atlantikzirkulation zur Jahrhundertmitte voraus
- Wichtiges Klimasystem: Dem Golfstrom geht die Kraft aus
- Bericht zu Atlantikströmungen: Unsere gigantische Wärmepumpe verliert an Kraft
Das Resultat ist beunruhigend: Schon in rund 30 Jahren sei ein Überschreiten des Kipppunktes wahrscheinlich, heißt es. Die Unsicherheit in beide Richtungen ist dabei allerdings erheblich. So beziffert das Autorenduo die Wahrscheinlichkeit für den Kipppunkt im Zeitraum 2025 bis 2095 mit 95 Prozent.
Ähnliche Resultate hatte schon eine frühere Studie meines PIK-Kollegen Niklas Boers 2021 ergeben. Er nutzte acht Datensätze, um den Zeitpunkt des Kipppunktes zu bestimmen. Fünf davon (!) deuten auf einen Kipppunkt sogar schon vor 2020, die weiteren ergeben um 2060, 2080 und nur der letzte erst nach 2100. Boers sprach von »starker Evidenz, dass die atlantische Umwälzzirkulation sich einem kritischen Übergang nähert«. Eine dritte Studie französischer und irischer Kollegen hat 312 Langzeitindikatoren atlantischer Klimaschwankungen in paläoklimatischen Daten untersucht, die ein Jahrtausend zurückreichen . Auch das Team kam zu dem Schluss, dass sich die Welt derzeit einem Kipppunkt nähern könnte.
Zusammengenommen zeigen die neueren Studien, dass der Kipppunkt wahrscheinlich deutlich näher ist als bislang gedacht, auch wenn es nach wie vor eine große Unsicherheit gibt, wie nahe. Doch Unsicherheit ist nicht unser Freund. Denn noch einmal: Hier geht es um Risiken, die wir mit Sicherheit ausschließen wollen. Für mich zeigen die Studien, dass das Risiko, noch in diesem Jahrhundert den Kipppunkt zu überschreiten, keineswegs kleiner als zehn Prozent ist, wie wir vor Jahren noch glaubten. Ich halte es inzwischen für um ein Vielfaches größer.
Deutlich heftigere Stürme in Europa, mehr Kohlendioxid in der Luft
Was wären die Folgen, wenn die Atlantikzirkulation zum Erliegen kommt? Die bereits vorhandene Kälteblase würde sich stark ausdehnen, auch über Landgebiete. Trotz globaler Erwärmung dürfte das zu einer deutlichen Abkühlung in Nordwesteuropa führen, vor allem auf den Britischen Inseln und in Skandinavien . Das wäre aber keineswegs die einzige Folge.
Der Meeresspiegel im Nordatlantik würde bis zu einem Meter zusätzlich ansteigen. Europa drohten deutlich heftigere Stürme. Die tropischen Niederschlagsgürtel würden sich nach Süden verschieben – Trocken- und Regenzonen würden damit nicht mehr über den Landschaften und Ökosystemen liegen, die dazu passen. Der Ozean würde deutlich weniger von dem fossilen Kohlendioxid aufnehmen, das aus unseren Schornsteinen und Auspuffen kommt – bislang sind es 25 Prozent. Das heißt, mehr verbliebe in der Luft. In den Ökosystemen und Fischbeständen im Atlantik wiederum sind weitgehend unerforschte, tiefgreifende Umwälzungen zu erwarten.
Hinzu kommt, dass die zweite Quelle von Sauerstoff für die Tiefsee, nämlich die Antarktis, ebenso gefährdet ist, wie neue Studien zeigen .
Nur Kohlendioxid-Nullemissionen stabilisieren das Klima
Dies ist kein Alarmismus, sondern alarmierend. Wir Klimaforscher
https://www.spiegel.de/wissenschaft
Reine Betrugs Erfindung, ohne Wissenschaft,Zahlen, Fakten, von einem Geistes Gestörten Betrüger seit über 20 Jahren für Posten
Stefan Rahmstorf schreibt regelmäßig für den SPIEGEL über die Klimakrise. Er ist Klima- und Meeresforscher und leitet die Abteilung Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Seit dem Jahr 2000 ist er zudem Professor für Physik der Ozeane an der Universität Potsdam. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Paläoklimaforschung, Veränderungen von Meeresströmungen und Meeresspiegel sowie Wetterextreme.
„Klima Betrug“ der korrupten Eliten und selbst ernannten Experten mit CO2
Geoengineering fürs Klima: UN-Bericht schlägt Verdunkelung des Himmels vor
Al Gore und der Non-Stop Klima Betrug der UN Abzocker Mafia
Keiner dieser Betrugs NGOs, welche mit Mlliarden zugeschüttet wird, wie die Asyl Mafia, fordert das man die Versiegelung von Flächen beendet, den subventierten Windrad Betrug, der Vögel und Insekten tötet, oder die erhebliche Vergiftung der Umwelt, mit Agrar Giften, was heute in Fischen bis zum Bier überall zufinden ist, die Menschheit praktisch mordet. Man wird ja von der Industrie finanziert, und Niemand schreibt Etwas gegen die Auftraggeber, oder korrupten Politiker, vor allem die Grünen Verbrecher Banden. Ein leicht erkennbares Betrugs Modell, wo wir vor Jahren schon berichteten und immer dabei auch vor 15 Jahren, das BMZ, wo jeder Gauner nur noch Geld abholt, weil Nichts mit Vorsatz kontrolliert wird.
Zur Diskussion gestellt: Arbeitet das Spitzenpersonal Steinmeier und Merkel für uns oder für fremde Interessen?
Klimaforscher kritisiert den Greta-Hype „Das ist die Sichtweise des reichen Westens“
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In „Europa“
Reine Betrugs Instiute, verbreiten den CO2 Blödsinn, denn CO2 war immer gut für die Natur, Mensch, Tiere
Reiner Betrug seit langem
Freitag, 11. August 2023, 15:00 Uhr
Die 97-Prozent-Lüge
Die Annahme, dass die allermeisten Wissenschaftler die Klimaveränderung für menschengemacht halten, basiert auf einer falsch interpretierten Studie.
Foto: Piyaset/Shutterstock.com
Seit vielen Jahren behaupten die Klimaaktivisten, 97 Prozent der Forscher seien sich darüber einig, dass der aktuelle Klimawandel hauptsächlich von den Menschen verursacht würde. Damit wird auch die Angst vor einem Klimanotstand geschürt, könnten in naher Zukunft sogar Notstandsgesetze begründet werden. Sieht man sich aber einmal den Grundstein an, auf dem dieses Gedankengebäude ruht, so erweist es sich als äußerst wackelig. Gemäß dem Artikel, auf den sich die Medien vielfach beziehen, sind es nur 0,54 Prozent der Wissenschaftler, die dem Menschen die Hauptverantwortung für die Klimaveränderungen zuschreiben.
von Günter Dedié
Die Quelle dieser Behauptung ist die Metastudie (1) von John Cook et al. (2). Ihre Überprüfung, durch Markus Fiedler hat gezeigt, dass die 97-Prozent-Behauptung völlig falsch ist (3). Tatsächlich vertraten in den von Cook ausgewerteten Studien nur 0,54 Prozent die Meinung, dass der Mensch zu 50 Prozent oder mehr den Klimawandel verursacht.
Trotzdem verkaufen die Leitmedien und Politiker seit Jahren die 97-prozentige Einigkeit als alternativlose Wahrheit.
„Was aus der Metastudie in den Mainstreammedien gemacht wurde und immer noch gemacht wird, sind Betrug und absichtliche Täuschungen der Öffentlichkeit“ (3).
In ihrer Metastudie haben Cook und seine Mitautoren 11.944 Forschungsarbeiten zu den Themen Klima und Umwelt daraufhin untersucht, ob die Autoren die Menschheit als hauptsächlichen Verursacher des Klimawandels ansehen oder nicht. Dafür werteten sie für jeden Artikel die Zusammenfassung aus. Wie war es möglich, das Ergebnis derart zu verfälschen? Das hat offenbar bereits damit begonnen, dass die Kategorien für die Auswertung in der Metastudie nicht vorab festgelegt, sondern erst anhand der Rohdaten angepasst wurden. Dieses Vorgehen ist unwissenschaftlich.
……..
Oder anders herum formuliert: 99,46 Prozent der befragten Wissenschaftler bezweifelten oder machten keine Angabe dazu, ob der Mensch der Hauptverursacher des Klimawandels ist.
https://www.manova.news/artikel/die-97-prozent-luge
ohn Cook et al.: Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature; ENVIRONMENTAL RESEARCH LETTERS 8 (2013), https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024
(3) Markus Fiedler 2020, https://www.anti-spiegel.ru/2020/klimawandel-die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat/
Gar keine Klimakrise? – Nobelpreisträger bezieht Position
„Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schlagzeilenträchtigen Pseudowissenschaft ausgeweitet.“ So das Fazit von einem der wohl angesehensten lebenden Physiker.
Von REDAKTION | Veröffentlicht am 15.07.2023
(67 Beiträge von Redaktion ansehen)
Dr. John F. Clauser, Träger des Nobelpreises für Physik 2022, wurde in den Vorstand der CO2-Coalition in Arlington1, Virginia, gewählt.
„Dr. Clauser wird die intellektuelle Tiefe unserer Organisation, die bereits von einer Mitgliedschaft von mehr als 120 Wissenschaftlern und Forschern aus einem breiten Spektrum von Disziplinen profitiert, enorm bereichern. Seine Studien zur Klimawissenschaft liefern eindeutige Beweise dafür, dass es keine Klimakrise gibt und dass steigende CO2-Konzentrationen der Welt zugute kommen“, sagte Dr. William Happer, Vorstandsvorsitzender der CO2 Coalition.
Clauser erhielt den Nobelpreis zusammen mit zwei weiteren Wissenschaftlern (einer von ihnen der österreichische Quantenphysiker Anton Zeilinger, Anm. Redaktion) für Arbeiten aus den 1970er Jahren, die zeigten, dass es die Quantenverschränkung ermöglicht, Teilchen wie Photonen über große Entfernungen zu interagieren, was scheinbar eine Kommunikation über die Lichtgeschwindigkeit hinaus erfordert.
Als Albert Einstein vierzig Jahre vor Clausers bahnbrechendem Experiment von 1972 über das Phänomen der „Verschränkung“ spekulierte, bezeichnete er es als „spukhafte Fernwirkung“ (spooky action at a distance). Der verstorbene renommierte Physiker Dr. Edwin Jaynes sagte, Dr. Clausers Arbeit „wird sicherlich als eine der unglaublichsten intellektuellen Leistungen in die Geschichte der Wissenschaft eingehen“.
Clauser hat die Verleihung des Nobelpreises 2021 für die Arbeit an der Entwicklung von Computermodellen zur Vorhersage der globalen Erwärmung kritisiert und Präsident Biden gesagt, dass er mit seiner Klimapolitik nicht einverstanden sei. Dr. Clauser hat ein Klimamodell entwickelt, das die bestehenden Modelle um einen neuen, signifikanten Prozess erweitert.
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Er ist nicht der erste Nobelpreisträger für Physik, der das „feststehende“ wissenschaftliche und politische Narrativ des Klimawandels infrage stellt. Rund 300 Klimaprofessoren haben die Weltklimaerklärung unterzeichnet, die besagt: „Es gibt keinen Klimanotstand.“ Hauptunterzeichner ist der Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever. Klimamodelle seien „als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel“. Sie übertreiben die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid, ignorieren aber jede positive Wirkung, heißt es in der Erklärung. Die Klimawissenschaft sei zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter selbstkritischer Wissenschaft basiert.
Quellen: Nobel Laureate John Clauser Elected to CO2 Coalition Board of Directors und legitim.ch.
Überführt: Wie Klimaalarmisten Daten fälschen [dpa-Wichtel Challenge]
Die höchsten Temperaturen seit es Wetteraufzeichnungen gibt.
Das dünnste Eisschild in der Arktis, seit die Dicke gemessen wird.
Der Nordpol ist in wenigen Jahren eisfrei.
Der Meeresspiegel steigt.
Küstenstädte sind bald unter Wasser.
Das ist ein Teil der Katastrophenmeldungen, die sich Klimaalarmisten ausdenken, um Angst und Panik zu verbreiten. Angst und Panik sind das Geschäft der Klimaalarmisten, ihr Gewinn hängt davon ab, möglichst flächendeckend ihre Fake News des menschengemachten Klimawandels zu streuen.
Es zeigt die Methoden des Betrugs, die angewendet werden, um den Eindruck zu vermitteln, die Arktis schmelze, der Nordpol sei bald eisfrei, die Gletschter würden verschwinden und die Erde sei auf dem Weg in eine Heißzeit. Es ist alles Betrug, Datenbetrug, Datenfälschung, der Versuch, die Vergangenheit auszulöschen. Das Ganze gemischt mit einer unglaublichen Dreistigkeit und Unverfrorenheit.
Der gesamte menschengemachte Klimawandel-Hokuspokus ist ein System aus Lügen, Datenauslassungen, Datenfälschungen, Unterschlagungen und Betrug. Es ist widerlich, und am wenigsten erträglich an dem ganzen Zirkus ist, dass sich die Lügner auch noch als moralisch überlegene Gutmenschen präsentieren, denen angeblich nachfolgende Generationen am Herzen liegen.
https://sciencefiles.org/2019/12/22//
und
Die Vorlesung „Energie und Klima“ von Prof. Dr. Gerd Ganteför im Sommersemester 2021 geht auch nach seiner Pensionierung weiter. In dieser Folge geht es um den Wald und seinen Beitrag zur Stoppung des Klimawandels.
Princeton- und MIT-Wissenschaftler: Neue Klimavorschriften der US-Umweltschutzbehörde basieren auf Pseudowissenschaft
Der Professor für Physik William Happer und der Professor für Atmosphärenwissenschaften Richard Lindzen glauben: Die vorgeschlagenen Vorschriften werden für die USA katastrophal sein.
Veröffentlicht am 23. August 2023 von KD.
William Happer, emeritierter Professor für Physik an der Princeton University, und Richard Lindzen, emeritierter Professor für Atmosphärenwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT), haben die von der US-Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) vorgeschlagenen neuen Klimavorschriften ausführlich kritisiert. Diese würden laut den Forschern auf Pseudowissenschaft und nicht auf glaubwürdiger Forschung basieren, wie Natural News berichtet.
Die Forscher sind der Ansicht, dass die Vorschriften «für das Land katastrophal sein» werden, «ohne wissenschaftlich nachvollziehbaren Grund».
Happer und Lindzen argumentieren, dass das Vertrauen der EPA auf Konsens, Peer-Review, fehlerhafte Modelle und selektive Daten unwissenschaftlich sei und die Vorschriften somit nicht wissenschaftlich unterstützten.
Happer zufolge überschätzen die Klimamodelle, die eine katastrophale globale Erwärmung vorhersagen, die tatsächliche Erwärmung deutlich.
Die Wissenschaftler meinen: Die wissenschaftliche Methode widerlege die Behauptung, dass fossile Brennstoffe und CO2 extreme Klimaveränderungen verursachten. CO2- und Temperaturdaten über 600 Millionen Jahre hinweg würden beweisen, dass hohe CO2-Werte keine katastrophale Erwärmung verursachten.
Gemäss den Forschern hat die EPA fast 50 Jahre lang die angeblichen Schäden von CO2-Emissionen enorm übertrieben, während die Vorteile für Pflanzen ignoriert worden seien.
Ausserdem stellen Happer und Lindzen die Rechtmässigkeit und Gültigkeit der EPA-Verordnungen in Frage. Sie argumentieren, dass der Behörde die Befugnis fehle, solche bedeutende Massnahmen ohne entsprechende Weisung des Kongresses umzusetzen.
Quelle:
Natural News: Scientists from Princeton, MIT confirm that new EPA climate regulations are based on “hoax” pseudoscience – 21. August 2023
https://transition-news.org/princeton-und-mit-wissenschaftler-neue-klimavorschriften-der-us
Alles Betrug seit langem
Mit gekauften, dummen: Nützlichen Idioten
Klimawissenschaftlerin korrigierte eigenen Alarmismus – und entlarvt nun Betrugsmaschinerie
Sie selbst war ursprünglich an der Verbreitung des nunmehr allgegenwärtigen Klima-Alarmismus beteiligt – doch nach kritischen Anmerkungen hinterfragte sie ihre Forschungsarbeit und besann sich eines Besseren. Die Folge: Hatte man sie vormals für ihre narrativtreuen Forschungsergebnisse gefeiert, so fiel Judith Curry wegen ihrer Korrekturen plötzlich in Ungnade. Nun warnt die Klimawissenschaftlerin vor der anti-kapitalistischen Agenda der UN und des Intergovernmental Panel on Climate Change.
Gegenüber der New York Post erörterte Curry jüngst, dass Wissenschaftlern, die Klima-Risiken übertreiben, Anreize in Form von Ruhm und Reichtum winken. Sie spricht dabei aus Erfahrung, denn als sie einst eine Studie publizierte, die eine dramatische Zunahme der Intensität von Hurricanes zu belegen schien, wurde sie von den Medien gefeiert. Ihren Ergebnissen nach hatte sich der Anteil von Hurricanes der Kategorie 4 und 5 verdoppelt – ein gefundenes Fressen für den Mainstream und ein klares Signal an andere Klimawissenschaftler, die nach Aufmerksamkeit lechzten.
“Oh, so geht das: Bringen Sie extreme Wetterereignisse mit der globalen Erwärmung in Verbindung!”, kommentierte Curry gegenüber John Stossel von der NYP. „Ich wurde von den Umweltverbänden und den Alarmisten adoptiert und wie ein Rockstar behandelt. Überall hingeflogen, um mich mit Politikern zu treffen“, erzählte sie.
Allerdings wiesen andere Wissenschaftler Curry dann auf Probleme mit ihrer Studie hin. Denn es gab auch Jahre mit niedrigem Aufkommen von Hurricanes. Wie eine gute Wissenschaftlerin habe sie also nachgeforscht, berichtet sie, und dann festgestellt: Die Kritiker lagen richtig. Die Daten waren teilweise mangelhaft und teilweise schlicht auf die natürliche Klimavariabilität zurückzuführen.
Der Climategate-Skandal
Dann kam das Jahr 2009 und mit ihm der ClimateGate-Skandal. Hielt Curry es damals noch für selbstverständlich, dass Wissenschaftler redlich arbeiten, Irrtümer anerkennen und entsprechend neue Schlussfolgerungen ziehen, besann sie sich nach diesem brisanten Leak von E-Mails zwischen Wissenschaftlern der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia eines Besseren. Denn der legte seinerzeit unter anderem offen, dass Klima-Alarmisten unliebsame Daten, die dem Narrativ der Klimakrise widersprachen, hemmungslos unterdrückten: In E-Mails machte CRU-Chef Phil Jones kein Geheimnis daraus, dass er als Gutachter in Peer Reviews “auf den Putz” haue, um die Veröffentlichung von missliebigen Studien zu verhindern, dass er notfalls die Kündigung von Redakteuren von Fachmagazinen erwirken wollte und dass man im Zweifelsfall eben neu definieren müsse, was Peer-Review-Literatur ist, um unzureichend alarmistische Daten aus IPCC-Berichten herauszuhalten.
…………
Klimawandel-Industrie belohnt Alarmismus
Warum die Klima-Propaganda dennoch bis heute auf Hochtouren läuft, ist leicht zu beantworten: Judith Curry spricht gegenüber der Post von einer Klimawandel-Industrie, die Alarmismus gezielt belohne. “Die Ursprünge gehen zurück auf das. . . UN-Umweltprogramm,” sagte sie dort: Einige UN-Beamte seien von einer “anti-kapitalistischen” Agenda getrieben gewesen und wollten mit dem Klimawandel ihre Politik vorantreiben. Das von der UN ins Leben gerufene Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) suche zwanghaft nach “gefährlichem, menschenverursachten Klimawandel”, positive Aspekte einer Erwärmung werden ausgeblendet. “Dann steuerten die nationalen Förderagenturen die gesamte Finanzierung auf Basis der Annahme, es gebe gefährliche Auswirkungen.” Forscher hätten dann natürlich schnell verstanden, dass Alarmismus der Weg zu finanzieller Förderung ist. So entstehe ein “fingierter Konsens”.
Wissenschaftsmagazine ziehen Curry zufolge natürlich mit und promoten die warnenden Studien. Andere haben kaum eine Chance auf Veröffentlichung. Wer es in der Wissenschaft zu etwas bringen will, der muss sich dem Narrativ anpassen. Das Fazit des New York Post-Autors auf Basis von Currys Erörterungen:
Judith Curry ist derweil nur eine von vielen Klimawissenschaftlern, die scharfe Kritik an den Machenschaften des IPCC und der ökosozialistischen Klima-Agenda üben – wir berichteten:
und
und kostenintensiven YouTube-Kanal von Prof. Ganteför
im Auftrage des Rockefeller Institutes wurden die Daten vor langer Zeit gefälscht
Dr. Benjamin Santer, einer der angesehensten Wissenschaftler weltweit, fälschte in den 90`er Jahren einen entscheidenden Klimabericht. Die Universität, in der Santer Absolvent war, ist ebenso in eine Serie von Klimaskandalen verwickelt. Zufall? Erfahren Sie in dieser Sendung mehr über Ungereimtheiten, manipulierte Daten, offenkundige Tricksereien.
Mit Peter Hahne im Land der Idioten. Sozial Media Verblödung der Deutschen Institutionen, Minister, Wissenschaft
Kindergarten Sozialmedia Abteilung von Annalena Baerbock zeigt was man anrichtet im Auswärtigem Amtes
Kindergarten, Sozialmedia Show des Auswärtigem Amtes, damit Hirnlose einen Job haben
Virologen, Klima Deppen in Deutschland, bei der UN, erfinden Modellierungen als Berufs Betrüger
Physiker: Die Sonneneinstrahlung sorgt für Erwärmung, nicht das CO2!
20. Dezember 2023
Symbolbild: vecstock ( freepik
Während die Klimasekte weiterhin am Kohlendioxid als Verursacher für die Erwärmung festhält, zeigt ein Vergleich zwischen der Temperaturentwicklung und der absorbierten Sonneneinstrahlung, dass unser Zentralgestirn diesbezüglich die Hauptrolle spielt. Doch solche Fakten werden von den Netto-Null-Fanatikern geflissentlich ignoriert.
Das globale Klima ist ein komplexes Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Eine ganz wichtige Rolle dabei spielt unsere Sonne. Dies zeigen auch Satellitendaten. Der Physiker Dr. Ned Nikolov verdeutlichte dies in einem aufschlussreichen Tweet samt Diskussion darunter. Darin zeigt sich eine direkte Korrelation zwischen der Sonneneinstrahlung und der Temperaturentwicklung.
Nikolov verweist dabei auf mehrere offizielle Datensätze der NASA, sowie den US-amerikanischen und britischen Wetterbehörden. Demnach zeigen sich eine abnehmende Wolkenabedo (also wie viel Sonnenstrahlung von den Wolken wieder zurück ins Weltall reflektiert wird) und eine wachsende Absorbierung der Sonneneinstrahlung (Energie, die absorbiert wird, führt zu einer Erhitzung – also das Gegenteil dessen, was bei einer Reflektierung geschieht). Eine Studie wies übrigens schon früher darauf hin, dass es vor allem die Wolken und der Wasserdampf in der Atmosphäre sind, die den sogenannten Treibhauseffekt hauptsächlich beeinflussen.
Der Physiker erklärt dabei, dass die Zerstörung der treibstoffbasierten Infrastruktur “sprichwörtlich für Nichts” durchgeführt wird. Denn das Kohlendioxid in der Atmosphäre spielt diesbezüglich einfach keine entscheidende Rolle – wie auch unser Bericht hier verdeutlicht. Die “Netto Null”-Pläne dienen schlussendlich nur der Etablierung einer Klimadiktatur, ohne dabei überhaupt Wirkung zu zeigen.
CO2, Klimaerwärmung, Kohlendioxid, Sonne, Sonneneinstrahlung, Temperatur, Wolken
https://report24.news/physiker-die-sonneneinstrahlung-sorgt-fuer-erwaermung-nicht-das-co2/