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35 Kokain in Europa beschlagnahmt, davon 25 Tonnen in Hamburg

Alle Abwässer, Fische sind mit Kokain in England verseucht- erklärte der Marinebiologe Alex Ford . Alles von Grünen, Roten Deutschen Politikern, Lobbyisten aufgebaut.

Die Obst, Stein, Firmen Geschäfte der Deutschen Ratten, die das finanzierten u.a. mit der KfW Bank: ProCredit und der Unterschlagung der EU Agrar Fund, IPARD usw..

Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

Die ProCredit Bank, wurde 2023 deshalb in eine AG umgewandelt, die Aktivitäten in Albanien mit Zweigstellen beendet, weil man im Micor Kredit Betrug mit der Mafia auch noch schwer involtiert ist, wo es viele Verhaftungen gibt und in andere Betrugs Geschäfte, wie Müll Deponien sowieso. Da sitzen ziemlich viele in Haft. Deutsche Entwicklungshilfe halt, wenn Dumm Leute, nur noch Geld verteilen für Betrug, was passiert dann wohl?



Hamburg Senat, SPD und die Super Kokain Mafia: In Haft nach 25 Jahren: Bashkim Osmani



Drogen für 30 Milliarden Euro beschlagnahmt: 35 Tonnen! Größter Kokain-Fund aller Zeiten
+++ Razzia in mehreren Bundesländern +++ Sieben Festnahmen



14.06.2024 – 13:59 Uhr

Düsseldorf/Stuttgart – Riesen-Schlag gegen die Drogen-Mafia: Ermittler haben in sieben Bundesländern Razzien durchgeführt – und zuvor Kokain im Wert von rund 30 Milliarden Euro beschlagnahmt.

Nach BILD-Informationen geht es um 35 Tonnen Kokain. Die riesige Drogenmenge soll bereits im vergangenen Jahr im Hamburger Hafen sichergestellt worden sein. Teilweise war das Kokain in Obstkisten zwischen Ananas versteckt.

Es handele sich um die „größte Sicherstellung von
Kokain“
in Deutschland, teilten das Zollfahndungsamt Stuttgart und die Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Freitag mit. Die Ermittler sprechen von „umfangreichen Zugriffs- und Durchsuchungsmaßnahmen“.

navy ist gerade online

StandardBashkim Osmani

mit Fake Firmen, wird das Kokain nach Europa und Deutschland gebracht


Und die merken es nicht einmal

Deutsche Drogenfahnder haben so viel Kokain sichergestellt wie noch nie – dank einem Hinweis aus Kolumbien

In einem Ermittlungsverfahren haben die deutschen Behörden im vergangenen Sommer 35,5 Tonnen Kokain konfisziert und vernichtet. Die Fahnder sprechen von einer «neuen Dimension».
Lia Pescatore 17.06.2024, 15.28 Uhr

Container am Hamburger Hafen: Allein in Hamburg haben die deutschen Drogenfahnder 24,5 Tonnen Kokain festgestellt.

Einen «präzisen Kinnhaken, der den Drogenbossen weh tut» nennt es der Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Benjamin Limbach: Im vergangenen Jahr haben die deutschen Drogenfahnder in einem einzigen Ermittlungsverfahren 35,5 Tonnen Kokain sichergestellt, im Wert von 2,6 Milliarden Euro – so viel noch nie wie zuvor innerhalb eines Verfahrens.

In mehreren Bundesländern wurde ermittelt, mehrere Personen konnten festgenommen werden. Am Montag haben die involvierten Behörden von Bundesebene und aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg über die «Operation Plexus» informiert.

Ausgangspunkt der Ermittlungen war ein Hinweis aus Kolumbien
, wie Julius Sterzel, Staatsanwalt aus NRW, den Medien sagte. Im Mai hatten die dortigen Behörden die deutschen Kollegen in Bogotá auf eine Firma in Mannheim aufmerksam gemacht, die angab, von Kolumbien aus mit Kernseife beliefert zu werden.

Im kolumbianischen Hafen konnte allerdings kein Kokain sichergestellt werden. Doch die Ermittlungen in Deutschland zeigten, dass es sich bei der Firma um eine Scheinfirma handelte, die weder über Büroräumlichkeiten noch Lagerräume verfügte. In der Folge stiessen die Behörden auf hundert weiterer solcher Firmen mit Verbindung zum Mannheimer Unternehmen. Sie schmuggelten laut den Ermittlungsergebnissen Kokain aus Lateinamerika, versteckt zwischen legalen Gütern wie Obst oder Sesam. Hilfe erhielten sie laut Staatsanwalt Sterzel aus der Türkei.
Waffen, Goldbarren und ein Porsche

Insgesamt haben die Behörden im Sommer 2023 laut Sterzel neun Seecontainer, die Kokain enthielten, an verschiedenen Standorten identifiziert. 3 Tonnen wurden in Ecuador konfisziert, 8 Tonnen in Rotterdam, 25,4 Tonnen in Hamburg, 12,5 Tonnen davon in einem einzigen Schlag. Dabei handelt es sich um den zweitgrössten innerdeutschen Kokainfund, wie es an der Medienkonferenz hiess. Das Kokain sei mittlerweile vernichtet worden, und zwar in Kehrichtverbrennungsanlagen.
………………………..
Lateinamerika liefert das meiste Kokain nach Europa. Für die Containerschiffe aus Südamerika ist der Hamburger Hafen oft die letzte Station innerhalb der EU. Er ist der grösste Seehafen Deutschlands und der drittgrösste Containerhafen in Europa, nach Rotterdam und Antwerpen. Dort wurden die Sicherheitsvorkehrungen aufgrund von gewaltsamen Revierkämpfen zwischen Drogenbanden verschärft. Die Hamburger Hafenbetreiber haben aufgrund der neusten Entwicklungen die Sicherheitsmassnahmen verstärkt.


NZZ.ch

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