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SPD, Malu Dreyer organisierte mit Millionen Mobbing Orgien, Lügen gegen die echten Helfer im Ahrtal

Mai 12, 2023 3 Kommentare

Reale Betrugshow, denn die Frau hat keinen Beruf, Event Managerin der SPD Verbrecher Organisation

Reiner Betrug das Ganze damals, den Menschen wurde bis heute nicht geholfen.

Diese Frau ist mehrfach vorbestraft wegen Betrug und erhielt Regierungsverträge ohne Ausschreibung!

Verantwortlich: LGBT, Schwuchtel Bande: Angefangen hat die Geschichte möglicherweise Jahre zuvor, als Missy Motown auf einem Trierer CSD-Marsch Begona Hermann (Pyschologin) kennengelernt hatte, damals eine Spitzenbeamtin der Mainzer Landesregierung. Hermann, die mittlerweile pensioniert ist, unterschrieb im September 2021 als Vizechefin der Landesbehörde für Katastrophenschutz und Wiederaufbau einen Vertrag mit Missys „Helfer-Stab“, durch den schließlich fast eine Million Euro Steuergelder in die Kasse der Organisation fließen sollten. Blöd wurde Kultur in Deutschland

Mitte Juli 2021 waren bei der Flut im Ahrtal 135 Menschen gestorben und unzählige Existenzen vernichtet worden. Gleich nach der Flut hatten sich etliche kompetente Helfer in das Tal begeben, so etwa ein Landwirt mit seinem schweren Gerät und ein Kanal-Unternehmer. Doch ab August sahen die sich plötzlich zu ihrem Entsetzen einer Schmutzkampagne ausgesetzt. Auf einer Antifa-Seite seiner Paderborner Heimat wurde dem Unternehmer beispielsweise per manipuliertem Foto ein SS-Spruch in den Nacken montiert, um ihm eine NS-Gesinnung unterzujubeln. Hasskommentare gegen die Ehrenamtlichen füllten mit einem Mal das Netz. Bundesweit häuften sich dann auch in größeren Medien Berichte über die angeblich rechtsradikale Gesinnung der freiwilligen Helfer.

„Beraterin“ mit bewegter Geschichte
Mittlerweile türmen sich die Verdachtsmomente, dass die Kampagne inszeniert war, möglicherweise, um den Weg freizuschießen für den „Helfer-Stab“, der nach Aussagen von Betroffenen im Ahrtal kaum mehr geleistet haben soll, als Prospekte zu verteilen, wie der „Focus“ berichtet. Hinter der Schmutzkampagne soll eine bayerische „Politikberaterin“ gesteckt haben, die laut Missy Motown 15.000 bis 20.000 Euro Honorar vom „Helfer-Stab“ erhalten hat.

Die „Beraterin“ streitet eine Beteiligung an der verblüffend prompt und großflächig eingesetzten Kampagne indes ab. Die Endfünfzigerin ist mehrfach wegen Betrugs vorbestraft, musste sogar schon einmal ins Gefängnis. Sie machte Politik mit der Seite „Faktencheck Ahrtal“, auf der vermeintliche Enthüllungen über Helfer wie den Landwirt und den Kanal-Unternehmer gepostet worden waren. Am 18. April verurteilte das Amtsgericht Weilheim die „Beraterin“ wegen gefährlicher Körperverletzung gegen eine Nachbarstochter, Beleidigung und versuchter Nötigung. Da das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, gilt die Unschuldsvermutung.

PAZ

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Fluthilfe-Skandal in Rheinland-Pfalz: Missy Motown kassiert 4 Mio …

vor 1 Tag Das Ahrtal leidet immer noch unter der Todes-Flut – aber SIE zockt gnadenlos ab. Nach BILD-Recherchen sahnt Flut-Managerin „Missy Motown“ …

Von: Claudia Detsch 11.05.2023 – 16:11 Uhr

Im Ahrtal leiden immer noch Tausende unter der Todes-Flut – aber SIE zockt gnadenlos ab.

Lesen Sie mit BILDplus, wie Flut-Managerin „Missy Motown“ Millionen für ihre dubiose Helfer-Firma kassierte – und warum jetzt auch die Regierung von Malu Dreyer vor den Enthüllungen zittern muss.

Markus Wipperfürth

Echte Helfer, wurden als Nazi gemobbt mit SPD Gelder

Diese erbärmliche Frau, erhielt viele Millionen von Malu Dreyer dafür, und Orden

Missy Motown

Die Eventmanagerin Missy Motown (* etwa 1976) heißt eigentlich Nicole Schober. Sie ist Geschäftsführerin des Helfer-Stabes Hochwasser Ahr. Außerdem führt sie das Café – Kneipe – Bistro „Alte Krähe“ in Krälingen.

Auszeichnung

Für besonderes Engagement nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 wurde Missy Motown im November 2022 von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit der zweithöchsten Auszeichnung des Landes, der Landesverdienstmedaille in der einmaligen Sonderedition „Flut 2021“, ausgezeichnet – ebenso wie 49 weitere private Helferinnen und Helfer sowie weitere 63 und Ortsvorsteher.[1]

Helferstab im Ahrtal: Millionen-Verträge für Firma von Missy Motown aus Steuermitteln – Parallel-Verträge mit ADD und ISB

Von

Gisela Kirschstein

12. Mai 2023

Claudia Detsch: Dubioser Vertrag mit Helfer-Organisation: Jetzt droht der nächste Flut-Skandal, bild.de, 19. April 2023 Claudia Detsch: Neuer Skandal im Ahrtal – So verdient Missy Motown an der Todes-Flut, bild.de, 20. April 2023 Skandal um Missy Motowns Helferstab: „Sie hat keine Ahnung von Katastrophen-Schutz“ – Insider packt über die dubiose Beratung im Ahrtal aus, bild.de, 22. April 2023 Kritik an Transparenz: „Dubiosen“ Vertrag mit Künstler-Agentur im Ahrtal geschlossen? Landesregierung äußert sich, inrlp.de (22. April 2023)

Die Firma m2a artitude Betriebs GmbH der Frankfurter Eventmanagerin Missy Motown hatte deutlich mehr Verträge zeitgleich mit dem Land, der Kreisverwaltung Ahrweiler und der landeseigenen Investitions- und Strukturbank ISB, als bislang bekannt. Insgesamt flossen dabei nach Mainz&-Recherchen bisher rund 3,14 Millionen Euro an Steuergeldern – bei einem potenziellen Vertragsvolumen von rund 5,5 Millionen Euro. Zudem räumte die ISB-Bank auf Mainz&-Anfrage ein: Es gab sehr wohl weitere Firmen, die sich ebenfalls für die Auftragsvergabe beworben hatten.

Die Geschäftsführerin des Helfer-Stabs, Missy Motown alias Nicole Schober, in einem Interview mit dem SWR. - Screenshot: gik
Die Geschäftsführerin des Helfer-Stabs, Missy Motown alias Nicole Schober, in einem Interview mit dem SWR. – Screenshot: gik

Die Frage, warum das Land Rheinland-Pfalz ausgerechnet die Firma der ursprünglich aus Frankfurt gekommenen Eventmanagerin Missy Motown mit hoch dotierten Aufträgen zur Besetzung der Info-Points im Ahrtal beauftragt hatte, hatte im April der Obmann der Freien Wähler im Untersuchungsausschuss des Mainzer Landtags zur Flutkatastrophe im Ahrtal, Stephan Wefelscheid, aufgeworfen. Mit einem hochgerechneten Betrag von 731.792 Euro wäre „ein solch durchaus lukrativer Vertrag auch für weitere Interessenten interessant gewesen“, hatte Wefelscheid damals angemerkt – und die Frage nach der Vergabe der Verträge gestellt.

Nun stellt sich heraus: Die m2a artitude GmbH hatte nicht nur einen Vertrag zur Besetzung der Info-Points, sondern zeitweise sogar drei Verträge gleichzeitig – mit einem möglichen Auftrags-Gesamtvolumen von rund 5,5 Millionen Euro. Die Verträge wurden von der Dienstaufsicht ADD und der Investitions- und Strukturbank des Landes Rheinland-Pfalz (ISB) geschlossen, bis heute sind laut Antwort der beteiligten Institutionen insgesamt 3,14 Millionen Euro ausgezahlt worden – zum Großteil aus Mitteln des Staatshaushalts Rheinland-Pfalz.

Vertrag 1: Personal für Info-Points

Die Info-Points im Ahrtal waren bereits kurz nach der Flutkatastrophe des 14. Juli 2021 zunächst als lose Anlaufstellen für die Bevölkerung entstanden. In den teils völlig zerstörten Orten entstanden an zentralen Punkten meist schlichte Pavillon-Zelte als Anlaufstellen für Lebensmittel, Hilfsgüter – und für Fragen aller Art. Aus dieser Erststruktur heraus entstand nach Mainz&-Recherchen die Idee von permanenten Anlaufpunkten für die Bevölkerung – eine Idee, die bis heute im Ahrtal als geradezu genial und wertvoll empfunden wird.

Eine Anwohnerin in Kreuzberg an der Ahr in einer der selbst organisierten Versorgungszelte, wie sie kurz nach der Flut im ganzen Ahrtal entstanden. - Foto: gik
Eine Anwohnerin in Kreuzberg an der Ahr in einer der selbst organisierten Versorgungszelte, wie sie kurz nach der Flut im ganzen Ahrtal entstanden. – Foto: gik

Zur Besetzung dieser „Info-Points“ schloss die Dienstaufsicht ADD am 7. September 2021 einen Dienstleistungsvertrag mit der m2a artitude Betriebs GmbH von Nicole Schober alias Missy Motown. Die m2a wiederum sollte laut Vertrag Personal für den Betrieb der Info-Points stellen, das aber an die neu gegründete Helfer-Stab gGmbH weitergegeben und von dort eingesetzt und koordiniert wurde. Die Vergabe erfolgte ohne Ausschreibung, die Dienstaufsicht ADD beruft sich dabei „auf die von der Landesregierung beschlossenen Vergabeerleichterungen im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe“, wie die ADD selbst Ende April mitteilte.

Es sei darum gegangen, Hilfe schnell und unbürokratisch zu organisieren und zu verstetigen, hatte ADD-Präsident Linnertz dazu betont. Die m2a sollte zur Besetzung der Info-Points bis zu 15 Vollzeitmitarbeiter stellen, wie die BILD-Zeitung nun erfuhr, erhielt die m2a artitude GmbH dafür bis Ende 2022 insgesamt 848.507,68 Euro an Zahlungen.

Finanzierung aus dem Landeshaushalt, vergeben ohne Ausschreibung

Zugleich bestätigte die ISB auch, dass die Verträge über die ISB aus dem Landeshaushalt beglichen werden: „Die Finanzierung erfolgt aus dem Landeshaushalt, Einzelplan 12“, so die Antwort im Wortlaut – dahinter verbergen sich Mittel aus dem Bereich „Hochbaumaßnahmen und Wohnungsbauförderung“. Das gilt auch für Vertrag Nummer drei, ein am 1. April 2023 geschlossener Dienstleistungsvertrag für „Aufsuchende Hilfen“ mit der m2a. Hier seien vertraglich bis zu 40 VAK möglich, aktuell seien knapp 27 VAK beschäftigt, so die ISB weiter.

Von der Flut zerstörtes Haus in Dernau Mitte Juli 2022, ein Jahr nach der Katastrophe. - Foto: gik
Von der Flut zerstörtes Haus in Dernau Mitte Juli 2022, ein Jahr nach der Katastrophe. – Foto: gik

Gezahlt habe die iSB hier bislang rund eine Million Euro brutto für den Zeitraum Mai 2022 bis April 2023. Da auch dieser Vertrag eine maximale Vertragslaufzeit von zwei Jahren und sechs Monaten hat, käme im Maximalfall ein Auftragsvolumen von rund zwei Millionen Euro zusammen.

Konzept Helfer-Stab weist eine „gGmbH in Gründung“ aus

Mainz& liegt aber nun ein „Konzept zur Koordination der Freiwilligen Hilfe in Katastrophenfällen“ mit dem Datum 14. August 2021 vor. In der Einleitung heißt es: „Der Helfer-Stab setzt sich aus mehreren NGO’s zusammen“, man befinde sich „in einer entsprechenden Konzeptionsphase“ für Stabsstrukturen. Gleichzeitig aber weist das Titelblatt des Konzeptes die Beschriftung „Helfer-Stab gGmbh i. Gr.“ auf – also eine gemeinnützige GmbH „in Gründung.“

Die Helfer-Wand an einem zerstörten Haus in Dernau an der Ahr im Juli 2022. - Foto: gik
Die Helfer-Wand an einem zerstörten Haus in Dernau an der Ahr im Juli 2022. – Foto: gik

Der Zusatz „in Gründung“ wird aber einer GmbH für gewöhnlich erst dann als Zusatz hinter den Namen gestellt, wenn der Gesellschaftsvertrag für die GmbH notariell beurkundet ist“, wie die IHK Pfalz erklärt. Rechtlich spreche man dann von einer „Vor.-GmbH“, die „den Zusatz „in Gründung“ oder abgekürzt „i.Gr.“ führen und Geschäfte abschließen kann.“ War die Helfer-Stab gGmbH also schon Mitte August geschäftsfähig? Hätte die ADD also statt mit der m2a mit dem Helfer-Stab direkt einen Dienstleistungsvertrag abschließen können?

Wohl nicht, denn laut Handelsregister wurde der Gesellschaftsvertrag für die GmbH erst am 21. Oktober 2021 notariell beurkundet, und zwar in Frankfurt – also zwei Monate später. Dass sich der Helfer-Stab trotzdem schon im August als „gGmbH i.Gr.“ bezeichnete, sei „ausgesprochen unüblich“, sagen Experten für Handels- und Gesellschaftsrecht auf Mainz&-Anfrage – im Grunde suggeriere man damit einen Stand des Unternehmens, der aber noch gar nicht erreicht sei.

Reine Verbrecher Dort

https://politikforen.net/showthread….1#post11136048


Aber wer ist dieser Nasenbohrer, Wohl Schwuchtel als Verantwortlicher Vertreter der Minister, der ein Skandal Idiot ist, Niemanden warnte, am Nächsten Tag, lieber dann nach dem Rechten sehen wollte. Bereits bei dem korrupten Kurt Beck in Position. Das ist der verantwortliche Spinner der Grünen, der so deppert ist, das er Nichts unternahm, als die Hochwasser Warnungen kamen. Abteilung: Super Blöd, als „functional illerate“ in der Welt bekannt, twitter, facebook, Deppen Account, für die totale Verblödung.

Foto Lachs aussetzen in der Ahr: https://pbs.twimg.com/media/FMbjFvhW…jpg&name=small[

Foto, wie sie Lachs, in die Ahr einsetzen, zuvor wurden alle Überschwemmung Staustufen entfernt, weil es jetzt keine Starken Regen mehr gibt

Foto: https://albaniade.files.wordpress.com/2022/04/bildschirmfoto-vom-2022-04-11-04-41-58.png?w=616%5B/IMG%5D

Zweiter von Rechts: Erwin Manz, einfach blöde sein, als einziger Bildungs Begriff, einer versauten Doof Truppe. Nicht einmal gewarnt wurden die Leute, die ihre Autos z.B. in Sicherheit gebracht hätten

Der Grüne Trottel, stahl hohe Millionen Summen, für den Hochwasserschutz, zerstörte uralte Hochwasser Dämme, damit er dort Lachse auswildern kann.

Der Haupt Täter, ist für den Wiederaufbau zuständig.

„Dreist gelogen“
Spiegel im Urlaub, Dreyer von nichts gewusst
Das Urteil des TV-Meteorologen Jörg Kachelmann fällt eindeutig aus: „In… mehr »




Erwin Manz



Erwin Manz (* 1960 in Schwollen) ist ein deutscher Biologe und Ministerialbeamter. Seit dem 18. Mai 2021 ist er Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz.

Manz studierte Biologie an der Technischen Universität Darmstadt und an der Georg-August-Universität Göttingen. Er wurde mit einer Arbeit über die „Vegetation und der standörtlichen Differenzierung von linksrheinischen Niederwäldern“ promoviert. Er war mehrere Jahre als freiberuflicher Gutachter in der Umwelt- und Landschaftsplanung tätig und leitete ab 2002 die Landesgeschäftsstelle des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Rheinland-Pfalz.

Nach dem Regierungswechsel sowie der Bildung des Kabinetts Beck V wechselte Manz 2011 als Leiter des Ministerbüros von Ministerin Ulrike Höfken in das damalige Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz. Im Jahr 2016 wurde ihm die Leitung der Abteilung Wasserwirtschaft im Ministerium übertragen.

Am 18. Mai 2021 wurde er unter Ministerin Anne Spiegel zum Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz ernannt.[1]

Erwin Manz ist Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen und war Fraktionsvorsitzender der Grünen im Kreistag des Landkreises Bad Kreuznach.[2]


Das eigentliche Vergehen ist, wir erinnern uns, die Missachtung der Warnung durch das europäische Hochwasserwarnsystem EFAS, die bereits drei Tage vor der verheerenden Flut vorgelegen hatte, spätestens einen Tag davor die betroffenen Gebiete mit hoher Genauigkeit benannt hatte und die dennoch völlig ignoriert worden war. ……

Ministerpräsidentin Malu Dreyer? Simste ihren Mitarbeitern, nachdem sie am Abend davor um sieben in den Feierabend entschwunden war, am Morgen nach der Flut kurz nach acht: „Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls.“

https://de.rt.com/meinung/135978-ahr…hnungen-offen/