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Die Neue Ratten Partei: „Volt“ mit 3 Berufslosen im Grünen Stile im EU Parlament

der Super Idiot, war bei dem Betrugsladen, McKinsey, selbst ernannter Berater: das normale Betrugs Modell: Dummschwafel und Sozialmedia Idioten

Grüner Deppen Verschnitt in anderer Form:

der Volt Chef:
Damian Boeselager
, 2019:: McKinsey Depp, ohne Berufserfahrung

Damian Hieronymus Johannes Freiherr von Boeselager (* 8. März 1988 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politiker (Volt). Bei der Europawahl 2019 erhielt er mit Volt Deutschland ein Mandat und ist seitdem Mitglied im neunten Europäischen Parlament. Bei der Europawahl 2024 wurde er als Spitzenkandidat seiner nationalen Partei und Volt Europas wiedergewählt. Vor seiner Tätigkeit im europäischen Parlament war er. Also Drücker, Finanz Betrüger, ohne Ausbildung: Philosophy

Nun: Aus einer NWO-Partei wird die Luft gelassen (Grüne), eine andere wird aufgebaut (Volt).
Aber das Potenzial für die globalistischen Floskeln lässt sich nicht vermehren, auch wenn sie
professionelle Merchandise-Produkte in ihrem Onlineshop anbieten.



https://merch.volteuropa.org/

Nr. 14 / 28.03.2004

Man suchte schon vor 50 Jahren, Dumme, für das grösste Betrugsmodell in Dänemark, wo nur der Erfinder des Betruges reich wurde.

Wolfgang Röhl / 12.06.2024 / 06:00 / Foto: Wolfgang Röhl/ Montage achgut.com / 0

Das erste Windrad aus dem Labor des Neuen Menschen

Eine dänische Lehrersekte um einen gerissenen Maoisten gründete eine Schule und baute vor fast 50 Jahren das erste große Windrad der Welt. Das Sekten-Projekt ist gescheitert, aber diese Windräder werden jetzt massenhaft gebaut. / mehr

von was will die Lehrerin sein? Richtig ist! Tanz Diplom und als Fake, studiert die Tussi: Soziologie, sah nie eine Vorlesung hier https://voltdeutschland.org/menschen/nela-riehl Bei den Linken, Grünen haben die Stimmen geplündert, für ihre Abzocker Partei

sie erfindet sich als Lehrerin nur bei der TAZ, Hamburger Schmierenblätter und ist ins Parlament gewählt worden. In welche Schule sind als Lehrerin tätig war, schreibt Niemand

TAZ: Eine der neuen Abgeordneten ist Nela Riehl.

aber keine Lehrerin, die je tätig war: Hochstaplerin, wie Baerbock und Co.

die Frau ist vollkommen verblödet, hat wohl wenig frische Luft gesehen, als sie im Dollhouse arbeitete. Mit einer Lüge in den Wahlkampf, um noch Dümmere zu verarschen. Drogen überdreht Spinner sind das.

Hamburger Lehrerin will Europas erste Außenministerin werden
15.05.2024, 18:00 Uhr • Lesezeit: 8 Minuten
Von David Walter

Nela Riehl (Volt) ist die einzige schwarze Spitzenkandidatin für die Europawahl in Deutschland. Bei Volt hängen auch die Spitzenkandidaten Wahlplakate auf. © FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez

Hamburg. Vom Alstertal nach Brüssel: Deutschlands einzige schwarze EU-Spitzenkandidatin Nela Riehl von der Partei Volt hat große Pläne.

https://www.abendblatt.de/hamburg/po…in-werden.html

Parteipolitisch aktiv war die 38-jährige Lehrerin bis vor einem Jahr noch nicht. Zwar war sie kurz bei der Grünen Jugend und bei den Jusos, eine politische Heimat hat sie dort aber nie gefunden. Nun also Volt: Überzeugt hat sie bei der erst 2018 gegründeten Partei der europäische Gedanke. Volt tritt mit einer transnationalen Liste an und möchte die EU reformieren: mehr Rechte für das Parlament und die Transformation der Kommission in eine europäische Regierung mit eigenständigen Ministerien.

Warum jetzt der Schritt in die Politik? „Ich bin eigentlich die klassische Aufsteiger*geschichte. Arbeiterkind, Schwarze Frau, Diskriminierungserfahrungen“, sagt Riehl. „Heute wohne ich in einem Haus in Duvenstedt.“ Ihre gesellschaftliche Position möchte sie nutzen, auch für ihre beiden Kinder, denn „das Generationenversprechen bröckelt, weil die Welt zerbröckelt“.https://taz.de/Volt-Spitzenkandidati…iehl/!6008558/ angebliche in Ausbildung ist die Frau, also zu blöde zum Arbeiten mit 38 Jahren, verkifft und versaut und 2 Kinder. Sozial Media accounts ohne Ende

Dumm Geschwätz über Wirtschaft

Portrait von Nela Riehl
Antwort von Nela Riehl
Volt • 05.06.2024

Wir gehen davon aus, dass wir die Wirtschaft transformieren müssen. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist bietet in Ansätzen Möglichkeiten. Grundsätzlich müssen wir aber radikal auf Klimaneutralität und Innovationen setzen. aus https://www.abgeordnetenwatch.de/pro…nklang-mit-den Spitzenkandidierende von Volt Deutschland für die Europawahl 2024 · Berufserfahrung: Hamburger Schulbehörde · Ausbildung: Universität Hamburg · Standort:

https://www.linkedin.com/in/nela-riehl-784402270/


aus dem Artikel
Wahlverhalten der 16- bis 24-Jährigen AfD und Volt punkten bei Jungen, Grüne verlieren hingegen massiv
Viele Stimmen für Volt und Die Partei, vor allem aber auch für die AfD: Die 16- bis 24-Jährigen haben ihre Stimmen Kleinstparteien oder der extremen Rechten geschenkt. Die Grünen sackten in der Gunst der Jungen ab.
09.06.2024, 20.52 Uhr


https://www.spiegel.de/politik/deuts…6-22218a847c2d

Spiegel Bild, Artikel, die Vollverblödung von Volt, Grüne muss gefördert werden

Wird als Grüne Nachfolge Partei verkauft

Spiegel Artikel

https://archive.li/7iIRK


Sebastian Biehl, Gastautor / 10.06.2024 / 12:00 / Foto: Pixabay / 30 / Seite ausdrucken
Vorlesen
EU-Wahl: Viele Rechtsschwenks in Europa

Besonders dramatisch war dies in Frankreich, aber auch in Italien, Spanien, Österreich, in den Niederlanden und Belgien war der Trend bemerkbar. Nur Skandinavien wählte vollkommen anders.

Die Tendenzen der Europawahlen in Deutschland, nämlich Gewinne für die rechten Parteien und Verluste für Linke und Grüne, finden sich auch in vielen anderen Ländern Europas wieder.

In Frankreich verlor Präsident Emanuel Macrons Renaissance, die zum liberalen Block gehört, dramatisch und sackte auf 15 Prozent ab, während das rechts-nationale Rassemblement National 31 Prozent bekam. Die Sozialisten schnitten mit 14 Prozent besser als erwartet ab, wogegen die einst starken Linksextremisten von Unbeugsames Frankreich von Jean-Luc Melechon mit knapp 10 Prozent und die konservativen Republikaner mit 7 Prozent hinter ihren Erwartungen zurückblieben. Auf den Schock hin rief Macron Neuwahlen der Nationalversammlung für den 30. Juni aus. Eigentlich müsste Macron seine Renaissance (Wiedergeburt) nun in Mortinaissance (Totgeburt) umbenennen.

Auch in Italien triumphierte die Rechte. Giorgia Melonis Partei Fratelli d’Italia (FdL) kam auf 29 Prozent und verbesserte sich gegenüber der letzten Europawahl um 20 Prozentpunkte. Sogar gegenüber der erfolgreichen Parlamentswahl im letzten Jahr konnte sie ein wenig hinzugewinnen. Allerdings war FdL’s Gewinn der Verlust der ebenfalls rechten Lega von Matteo Salvini, die vor fünf Jahren mit 34 Prozent der große Gewinner war und nun nur noch 9 Prozent bekam. Da Italien bereits rechts regiert wird, gab es keine Protestwahlstimmung. Die gemäßigten Linken der Partito Democratico (24 Prozent) und die Grünen und Linken (7 Prozent) blieben etwa gleich.

Auch in Spanien war die Tendenz ähnlich. Es waren vor allem die Konservativen der Volkspartei (PP, 34 Prozent, vorher 20) und die rechte Vox (9 Prozent, vorher 6), die zulegten, die linken Parteien wie die regierenden Sozialisten (30 Prozent, vorher 33) und Podemos (3 Prozent, vorher 10) sowie die Liberalen verloren, allerdings nicht so dramatisch und es gab auch Neugründungen und neue Zusammenschlüsse, so dass ein Vergleich schwierig ist. Auch in Portugal gab es einen mäßigen Rechtsruck. Größte Partei wurden die Sozialisten mit 32 Prozent, etwas schlechter als vor fünf Jahren, knapp vor der konservativen Nationalen Allianz mit 31 Prozent (2019: 22 Prozent). In weitem Abstand folgte die rechts-nationalistische Chega mit 10 Prozent und die Liberalen mit 9 Prozent, die sich aber beide gegenüber der Wahl von 2019 enorm verbesserten.

In Österreich wurde die rechte FPÖ erstmals stärkste Partei mit 25,5 Prozent (+8), wogegen die regierende konservative ÖVP stark verlor (24,7 Prozent, minus 10), wie auch ihr Koalitionspartner, die Grünen (10,9 Prozent, minus 3,2). Die Liberalen Neos bekamen 10 Prozent, eine Verbesserung um 1,6 Prozentpunkte.

In den Niederlanden wurde zwar das Linksbündnis aus Arbeiterpartei und Grünen am stärksten (mit geringen Verlusten), die größten Zugewinne bekam allerdings die rechte Partij van de Vrijheid von Geert Wilders. In Belgien wurde der rechts-nationale Vlaams Belang die größte Partei mit 14,5 Prozent, kurz vor der gemäßigt-rechten Nieuwe Vlaamse Alliantie mit 14 Prozent. Grüne und Liberale waren auch in Belgien die großen Verlierer, die beide ihr Ergebnis gegenüber 2019 halbierten. Dort fanden auch Parlamentswahlen statt, mit ähnlichen Ergebnissen.

In Polen schaffte es die regierende liberale Bürgerplattform knapp vor der national-konservativen PiS zur stärksten Partei zu werden. Allerdings gewann die rechts-nationale Konföderation deutlich dazu, während die Sozialisten verloren.

usw

https://www.achgut.com/artikel/recht…schen_laendern

McKinsey Depp! Also Null Beruf. Jeder Depp kann sich Unternehmens Berater, Consult nennen


Damian Boeselager
Ein Wahlplakat der Partei Volt, hier
Volt gewinnt stark bei Europawahl 2024 – wofür steht die Partei?
Programm im Überblick Volt gewinnt stark bei Europawahl 2024 – wofür steht die Partei?

Spitzenkandidat Damian Boeselager hat bereits seit 2019 eine Legislaturperiode lang Erfahrungen im Europäischen Parlament sammeln können. Der gebürtige Frankfurter und frühere Unternehmensberater schloss sich dort der Fraktion der Grünen an.

Nela Riehl

Vom Listenplatz zwei aus wird Nela Riehl in das Europäische Parlament einziehen. Die 38-jährige gebürtige Hamburgerin wird erstmals ein politisches Amt bekleiden. Nela Riehl stammt aus einer Arbeiterfamilie und hat Wurzeln Ghana und Deutschland und ist Lehrerin. Nach eigenen Angaben liegt ihr politischer Fokus besonders auf dem Themen soziale Gerechtigkeit und feministische Außenpolitik.
…………….

Kai Tegethoff

Der 39-jährige Kai Tegethoff ist der dritte in der Runde der künftigen Volt-Europaparlamentarier. Der Braunschweiger bringt politische Erfahrung mit, seit 2021 ist er Mitglied im Stadtrat und Fraktionsvorsitzender einer gemeinsamen Fraktion aus Linkspartei, Die Partei und Volt.

https://rp-online.de/politik/eu/euro…_aid-114228329

Kategorien:Europa Schlagwörter: , ,
  1. balkansurfer
    Juni 11, 2024 um 7:14 pm

    Wahl Show des Nonens und inszeniert

  2. balkansurfer
    Juni 12, 2024 um 4:45 am

    Alles war schon mal da, auch die Volt Betrugsmasche mit Dummen

    Wolfgang Röhl / 12.06.2024 / 06:00 / Foto: Wolfgang Röhl/ Montage achgut.com/0 /

    Vorlesen Das erste Windrad aus dem Labor des Neuen Menschen

    Eine dänische Lehrersekte um einen gerissenen Maoisten gründete eine Schule und baute vor fast 50 Jahren das erste große Windrad der Welt.  Das Sekten-Projekt ist gescheitert, aber diese Windräder werden jetzt massenhaft gebaut.

    Das alte Windrad gibt mitunter seltsame Laute von sich, als ächze es unter der Last seiner Jahre. Und manchmal verhält es sich sonderbar. Die Rotorblätter, weißrot getüncht wie die gesamte Anlage, stehen plötzlich still, trotz anhaltendem Wind aus Nordwest. Nur, um nach zehn Minuten oder so wieder in Fahrt zu kommen. Stimmt da was nicht? Wer sein Auto auf dem Parkplatz vor der 54 Meter hohen Konstruktion geparkt hat, könnte auf den Gedanken kommen, es besser anderswo abzustellen. Außerhalb des Fallradius der Windradflügel jedenfalls. Aber da steht kein Wagen auf dem Parkplatz. Die einzigen Besucher an diesem Nachmittag, zwei Tschechen in einem Wohnmobil, sind längst fort.

    Dabei ist hier ein Industriedenkmal zu bestaunen, das es in sich hat. Genauer gesagt, ein Monument des industriell-ökologischen Komplexes. Hier, inmitten von Äckern und Kiefernwäldern, unweit der dänischen Nordseeküste, befindet sich der Ursprung eines atemberaubenden Schwindels. Quell eines mittlerweile billionenschweren Geschäfts auf Kosten wohlmeinender Bürger, die sich einreden lassen, man könne Deutschland mit Zappelstrom betreiben. Das Ur-Projekt firmiert unter der Dachmarke Tvind. Im Internet macht es einen recht lebendigen Eindruck. Vor Ort herrscht freilich tote Hose. Auf dem weitläufigen Komplex nahe des Städtchens Ulfborg, gesprenkelt mit jeder Menge langer einstöckiger Gebäude für Unterkünfte, Schulräume, Seminare, Werkstätten, Küchen, tut sich – nichts. Alles verschlossen, inaktiv, patinös.

    Hat die Grabesruhe mit Ferien zu tun? Immerhin begann Tvind mal als „alternative Schule“. Doch schreiben wir erst Anfang Juni. Bis zu den dänischen Sommerferien dauert es noch Wochen. Ein paar Handwerker arbeiten auf dem Gelände, doch ihr Englisch oder ihr Wille reicht nicht für Auskünfte. Das Ganze wirkt wie ein lost place, wären da nicht die wohlgestutzten Rasenflächen. Rasenmähen ist nicht nur eine deutsche Obsession, auch eine dänische.Der Neue Mensch

    Einst tobte hier das linke Leben. Anfang der 1970er gründete ein Maoist namens Mogens Amdi Petersen zusammen mit einem ihm ergebenen Kader aus hochpolitisierten Lehrern einen Bauernhof bei Ulfborg. Sie bauten den Hof zu einer „freien“ Schule um, die, wie die meisten vorgeblich freien Projekte, natürlich von Staatsknete alimentiert wurde. Der charismatische Amdi, wie ihn seine Jünger nannten, hatte in den 1960ern eine Lehrerausbildung absolviert und war dabei auf einen genialen Einfall gekommen.

    Alternative Schulen erhielten im damaligen Sozialparadies Dänemark großzügige Unterstützung. Lehrer wurden sehr gut bezahlt, die Schulbauten üppig subventioniert. Vom Scientology-Erfinder L. Ron Hubbard stammt die Erkenntnis, man müsse in den USA bloß eine Kirche gründen, um reich zu werden. In Dänemark brauchte man „Kirche“ nur durch „Schule“ ersetzen.

    Staatlicherseits kontrolliert wurden diese Schulen so gut wie nie. Sie waren in der Regel auch prüfungsfrei, konnten sich daher ganz auf das Eintrichtern von ideologischen Botschaften konzentrieren, gern solche des Vorsitzenden Mao. Für Amdi Petersen und seine zunehmend fanatischer werdende Lehrerclique hieß das: den Neuen Menschen schaffen. Nur mit ihm konnte der Sieg über die bürgerliche Gesellschaft, die Kleinfamilie, die „Faschisten“ gelingen. Faschisten waren gängige Paranoia bei Tvind. Andis Gefolgsleute witterten – ausgerechnet in Dänemark – hinter jeder Pølserbude einen Fascho.Alles Nazis außer Amdi!

    Tvind eröffnete nach und nach 31 Ableger, rekrutierte idealistische junge Leute aus halb Europa, gründete eine „reisende Hochschule“. Deren Schüler tourten in klapperigen Bussen durch die Dritte Welt, beglückten dort Einheimische mit ihrem – völlig nutzlosen – Besuch. Bald waren über 600 Lehrer bei Tvind beschäftigt, das Steuergeld floss in Strömen. Nach Art deutscher K-Gruppen mussten die Tvind-Leute ihr Gehalt größtenteils in einen Gemeinschaftstopf werfen. Aus dem wurde die rasante Expansion des Unternehmens finanziert.

    Als Goldgrube erwies sich besonders ein international aufgestellter Tvind-Ableger, der etwa unter dem Label „Humana“ Altkleider sammelte und weiterverkaufte, den Erlös für Arme zu spenden versprach. Selbstredend kam es dazu höchstens ausnahmsweise. Dem Tvind-Boss Petersen, der sich innerhalb weniger Jahre vom Mao-Anbeter zum Großkapitalisten mauserte, war offenbar bereits früh aufgegangen: Man muss ein undurchschaubares Netz von Firmen spinnen, um Gewinne hin- und herzuschieben, über Steueroasen zu transferieren und schließlich auf das eigene Konto zu lenken. Der Spiegel (unter der Ägide des Chefredakteurs Stefan Aust) hat 1996 im Stück „Imperium der Lumpensammler“ die clevere Masche penibel recherchiert.

    Genosse Amdi setzte sich schon 1979 aus Dänemark ab, blieb aber oberster Strippenzieher seiner treudoofen Hiwis. Obwohl diese quasi kaserniert lebten, kam dem einen oder anderen doch mal was von der wachsenden Kritik zu Ohren, die dänische Blätter am Tvind-System übten. Petersens Sekten-Kapos impften potenziell Abtrünnige dann mit der Generalformel, sämtliche Vorwürfe seien von Faschisten inszeniert. Und die CIA versuche, Spitzel bei Tvind einzuschleusen. Alles Nazis außer Amdi!

    Und Amdis größtes Vermächtnis, das Windrad in Ulfborg? Sehr viel Strom hat es den Dänen über all die Jahre nicht gebracht; das Gros verbrauchte die Tvind-Kommune immer selber. Aber der symbolische Wert ist nicht zu unterschätzen. Am Ende einer Broschüre, die man aus einem Kasten unterhalb des Windturms fischen kann, stehen die Zeilen: „Wir hatten Erfolg. Dänemark bekam Tvindkraft. Als erste der großen Anlagen ebnete sie den Weg für Millionen anderer auf der ganzen Welt.“

    Stimmt. „Der Windmühlen Wahn“ (so ein Spiegel-Titel, ebenfalls aus der Aust-Ära des Magazins) grassiert

    https://www.achgut.com/artikel/das_erste_windrad_und_das_labor_des_neuen_menschen

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