Der Propaganda-Schlüssel benennt über zwei Dutzend mediale Manipulationstechniken sowie die zehn häufigsten Botschaften der Kriegspropaganda.
Das ideale Hilfsmittel für Schüler, Studenten und kritische Medienkonsumenten.
Anwendungsbeispiele:
Der Spiegel hat mit seiner letzten Ausgabe das schlechteste Verkaufsergebnis seiner gesamten Geschichte erzielt. Auch Stern und Focus blieben weit unter einstigen Verkaufszahlen. Alle drei Magazine verkauften sich insgesamt 361.948 Mal – ein neuer Minusrekord.
Der Chef des Deutschen Medien Verbandes, ein peinlicher korrupter Medien lügen Held, der Politolgie natürlich studiert hat
nur negative Kommentare
„RT Deutsch ist kein journalistisches Informationsmedium“
Prof. Frank Überall: Propaganda machen immer nur die ANDEREN
Prof. Überall konnte noch nicht einmal begründen, warum jetzt RT Propaganda sein soll und die deutschen MSM-Medien nicht. Dabei liegen inzwischen 400 Programmbeschwerden gegen die Tagesschau wegen tendenziöser und unsachlicher „Berichterstattung“ vor. Viele wichtigen Meldungen werden überhaupt nicht erwähnt.
Natürlich sagt der eine Propagandist immer das die anderen die Propagandisten sind, das ist inhärenter Bestandteil jeder Propaganda (sonst wäre sie ja sinnlos). Das war schon im Deutschen Reich so.
https://www.heise.de/tp/features/RT-Deutsch-ist-kein-journalistisches-Informationsmedium-4274024.html
Der Ehemann von Angela Merkel ist in dem korrupten Gestrüpp, ist Bill Gates finanziert, wie Herr Wieler vom RKI rund um die von der Pharma Industrie und WHO
Verbrecher übernommen Deutschland, runieren die Wirtschaft und den Mittelstand
und
Viele Posten, Millionen praktisch erneut Bestechungsgeld, denn was Anderes kennt das Kriminelle Enterprise in Berlin nicht
Die Erschaffung der Staatspresse
Hadmut
3.7.2020 0:09
Vom Umbau des Staates in die Diktatur.
Als ob wir gerade noch nicht genug Geld rauswerfen, und als ob wirtschaftlich jetzt sowieso alles egal wäre, haben Union und SPD gerade beschlossen, Verlage mit 220 Millionen Euro zu fördern.
Was schon deshalb übelst stinkt, weil die SPD ja ein Medienkonzern ist und an einer langen Liste von Verlagen beteiligt ist, also der Eindruck entsteht, als würden die sich wieder mal aus öffentlichen Geldern die eigenen Taschen vollstopfen.
Man könnte sogar auf die Idee kommen, dass das mit Verlagen an sich gar nicht so viel zu tun hat, sondern eine Art „Abschiedsgeschenk” oder wie man es bei manchen Dingen vornehm nennt, „Abstand” gezahlt wird. Denn momentan stehen die Zeichen ja darauf, dass die Union nach der nächste Wahl mit den Grünen weitermachen will, Merz ist ja schon im grünen Anzug mit grüner Krawatte aufgetreten.
Da fallen nätürlich eine Menge Versorgungsposten bei der SPD weg, und da könnte man auf den Gedanken kommen, dass sie sich das dann eben auf andere Weise bezahlen lassen. Dann ist man halt nicht mehr Staatssekretär oder Minister oder sonst ein Posteninhaber, sondern bohrt stattdessen im Vorstand irgendeines Verlages in der Nase, wird aber aus der gleichen Kasse, nämlich den Steuergeldern, weiterbezahlt. So eine Art Abwicklung der SPD mit Versorgungsposten für alle Genossen.
Das Handelsblatt schreibt weiter:
Die Koalitionsfraktionen aus Union und SPD wollen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland in den kommenden Jahren mit maximal 220 Millionen Euro fördern. […]
Für dieses Jahr sieht der Entwurf 20 Millionen Euro vor und in Folgejahren insgesamt 200 Millionen Euro. Es ist von „Förderung der digitalen Transformation des Verlagswesens zur Förderung des Absatzes und der Verbreitung von Abonnementzeitungen, -zeitschriften und Anzeigenblättern“ die Rede. Die Mittel sollen helfen, um den Erhalt der Medienvielfalt und -verbreitung in Deutschland zu sichern und den Journalismus zu stärken.
Die Erschaffung der Staatspresse
Hadmut
3.7.2020 0:09
https://www.danisch.de/blog/2020/07/03/die-erschaffung-der-staatspresse/
Vom Umbau des Staates in die Diktatur.
Als ob wir gerade noch nicht genug Geld rauswerfen, und als ob wirtschaftlich jetzt sowieso alles egal wäre, haben Union und SPD gerade beschlossen, Verlage mit 220 Millionen Euro zu fördern.
Was schon deshalb übelst stinkt, weil die SPD ja ein Medienkonzern ist und an einer langen Liste von Verlagen beteiligt ist, also der Eindruck entsteht, als würden die sich wieder mal aus öffentlichen Geldern die eigenen Taschen vollstopfen.
Man könnte sogar auf die Idee kommen, dass das mit Verlagen an sich gar nicht so viel zu tun hat, sondern eine Art „Abschiedsgeschenk” oder wie man es bei manchen Dingen vornehm nennt, „Abstand” gezahlt wird. Denn momentan stehen die Zeichen ja darauf, dass die Union nach der nächste Wahl mit den Grünen weitermachen will, Merz ist ja schon im grünen Anzug mit grüner Krawatte aufgetreten.
Da fallen nätürlich eine Menge Versorgungsposten bei der SPD weg, und da könnte man auf den Gedanken kommen, dass sie sich das dann eben auf andere Weise bezahlen lassen. Dann ist man halt nicht mehr Staatssekretär oder Minister oder sonst ein Posteninhaber, sondern bohrt stattdessen im Vorstand irgendeines Verlages in der Nase, wird aber aus der gleichen Kasse, nämlich den Steuergeldern, weiterbezahlt. So eine Art Abwicklung der SPD mit Versorgungsposten für alle Genossen.
Das Handelsblatt schreibt weiter:
Die Koalitionsfraktionen aus Union und SPD wollen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland in den kommenden Jahren mit maximal 220 Millionen Euro fördern. […]
Für dieses Jahr sieht der Entwurf 20 Millionen Euro vor und in Folgejahren insgesamt 200 Millionen Euro. Es ist von „Förderung der digitalen Transformation des Verlagswesens zur Förderung des Absatzes und der Verbreitung von Abonnementzeitungen, -zeitschriften und Anzeigenblättern“ die Rede. Die Mittel sollen helfen, um den Erhalt der Medienvielfalt und -verbreitung in Deutschland zu sichern und den Journalismus zu stärken.
Alles geschmiert
Der gekaufte Journalist
Von Wolfgang Kaufmann
Google sponsert europäische Zeitungsverlage – Unabhängige Berichterstattung steht auf dem Spiel
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Bislang förderte der Konzern 645 Projekte in Europa, davon 92 in Deutschland, das damit an der Spitze der Empfängerstaaten steht – gefolgt von Großbritannien und Frankreich mit 76 beziehungsweise 75 Projekten. Wer hierzulande etwas von den durch Google ausgeschütteten 21,5 Millionen Euro erhielt, legen Alexander Fanta und Ingo Dachwitz jetzt im soeben erschienenen Arbeitsheft 103 der Otto-Brenner-Stiftung der Gewerkschaft IG Metall offen.
Zahlungen blieben intransparent
Die Aufstellung der beiden Mitarbeiter der kritischen Internet-Plattform netzpolitik.org mit dem Titel „Medienmäzen Google. Wie der Datenkonzern den Journalismus umgarnt“ gleicht dabei einem „Who is who?“ der deutschen Zeitungslandschaft: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „Der Spiegel“, „Die Zeit“, „taz“, „Handelsblatt“, „WirtschaftsWoche“, „Der Tagesspiegel“, „Rheinische Post“, „Neue Osnabrücker Zeitung“ und so weiter und so fort. Manche Blätter wie die „Frankfurter Allgemeine“ und „Der Spiegel“ bekamen sogar gleich mehrere Projekte finanziert.
Das meiste Geld von Google ging freilich an die Großverlage DvH Medien, Funke Mediengruppe und Gruner + Jahr. Diese erhielten nach den Recherchen von Fanta und Dachwitz wohl zwischen drei und zehn Millionen Euro. Genaueres lässt sich nicht sagen, weil weder Google noch die Empfänger der besonders umfangreichen Zuwendungen bereit waren, konkrete Summen zu nennen.
Von den zehn größten Profiteuren des DNIF zeigte lediglich „Der Spiegel“ Transparenz und bestätigte den Erhalt von exakt 1,5 Millionen Euro. Auf jeden Fall kamen die kleineren Zeitungshäuser nur sehr kurz weg oder sahen gar kein Geld, womit sich wieder einmal die Spruchweisheit bewahrheitete: „Wer hat, dem wird gegeben.“
Gefahr journalistischer Selbstzensur
……………………..
https://paz.de/artikel/der-gekaufte-journalist-a1821.html
The Google News Initiative writes cheques to media around the globe, including pro-regime newspapers in countries under autocratic rule – a move that baffles human rights advocates.
Alexander Fanta, Ingo Dachwitz – 02.11.2020 um 09:55 Uhr
[B]Google und der Journalismus[/B]
NPP 214
https://netzpolitik.org/2020/npp-214-wie-google-zum-groessten-medienmaezen-unserer-zeit-wurde/„
Noch ein billiger Professor, betreibt lächerliche Medien Lügen
https://www.heise.de/tp/features/Meine-Erfahrungen-mit-Querdenken-4964911.html
Aber Alina hat sich bereit erklärt, mit der Dame vom ZDF zu reden und insgesamt haben die Interviews mehrere Stunden gedauert. Alina hat das komplette Interview online gestellt, aber dazu später.
„The Princess of Disinformation“
Schon der Titel des ZDF-Dreiteilers, der daraus entstanden ist und dessen erster Teil am 6. September ausgestrahlt wird, zeigt, wohin die Reise geht. Das Machwerk erscheint in der ZDF-Reihe „Die Spur“ und trägt den Titel „The Princess of Disinformation“. In der Ankündigung können wir erfahren:
„Zum ersten Mal gibt Alina Lipp, die den deutschen Leitmedien kritisch gegenübersteht, einem öffentlich-rechtlichen Sender ein ausführliches Interview. Außerdem haben die Autoren mit Wegbegleitern, Kriegsreportern und Experten gesprochen, um für den ersten Film „Wie wird man Alina Lipp?“ mehr über die Beweggründe der Bloggerin und Brüche in ihrem Leben zu erfahren.“
Schon die Ankündigung zeigt, was wir erwarten können, denn wenn die Autoren „mit Wegbegleitern“ von Alina hätten sprechen wollen, hätten sie mich kontaktieren müssen, denn bekanntlich bin ich seit spätestens Februar 2022 einer der engsten deutschen „Wegbegleiter“ von Alina und kann mehr über sie, ihre Arbeit und ihre Motivation erzählen, als fast jeder andere. Aber aus irgendeinem Grund hat das ZDF sich nicht bei mir gemeldet.
Stattdessen, so weiß Alina bereits, haben die ZDF-Leute in Alinas altem deutschen Umfeld gewühlt und dabei offenbar – nach dem, was Alina bekannt ist – auch nur mit Leuten gesprochen, die sie oder ihre Verwandten nicht mögen. Jedenfalls haben die offenbar niemanden kontaktiert, mit dem Alina freundschaftlichen Kontakt hat.
Was bei sowas herauskommen dürfte, kann man sich denken und demnächst auch beim ZDF bewundern.
Einen Vorgeschmack gibt ein mehrteiliger Podcast, der ausgerechnet bei correctiv erschienen ist, in dem bereits über den Dreiteiler gesprochen wird. Ich habe versucht, mir einen der Podcasts anzuhören, aber er war so manipulativ gemacht und vor allem enthielt er so viele Unwahrheiten (das kann ich beurteilen, schließlich kenne ich Alina sehr gut), dass ich nur 17 der fast 43 Minuten ertragen habe.
Die Autorin und ihre „Expertinnen“
Die deutschen Staatsmedien nehmen sich, wenn sie über Alina, mich oder andere Dissidenten berichten, immer die gleichen Experten zur Hand. Da ist zum einen die berüchtigte Pia Lamberty, die sich in Corona-Zeiten einen Namen gemacht hat, weil sie in den Staatsmedien immer dann auftreten durfte, wenn die Kritiker der Corona-Maßnahmen diskreditiert werden sollten. Dabei hat Lamberty sich so erfolgreich angebiedert, dass sie 2021 fast drei Millionen Euro bekommen hat, um das CeMAS (Center für Monitoring, Analyse und Strategie gGmbH) zu gründen, das sich laut Eigenwerbung der Erforschung von „Verschwörungsideologien, Desinformation, Antisemitismus und Rechtsextremismus“ widmet. Das sind bekanntlich die Begriffe, mit denen in Deutschland Kritiker der Regierung diffamiert werden, wobei das Kunststück fertig gebracht wird, eingefleischte Friedensaktivisten als „Antisemiten“ und „Rechtsextreme“ zu bezeichnen.
Laut Lamberty ist jeder, der die Corona- oder Russlandpolitik der Bundesregierung kritisiert oder die NATO oder die EU kritisiert, ein rechtsextremer Verschwörungsideologe, der Desinformation und russische Propaganda betreibt. Die Feindbilder sind recht einfach gestrickt heutzutage.
Die andere Expertin, die bei Sendungen über angebliche russische Propaganda nie fehlen darf, ist Julia Smirnova. Smirnova hat an der Axel Springer Akademie volontiert. Der Axel Springer Verlag ist der Verlag, bei dem Journalisten früher als Teil ihres Arbeitsvertrages unterschreiben mussten, dass die NATO, die USA und Israel immer unterstützen.
Smirnova arbeitet für das Institute for Strategic Dialogue (ISD), dessen Geldgeber nach seinen eigenen Angaben unter anderem die Bill & Melinda Gates Foundation, die Mercator Stiftung, das National Democratic Institute (also die US-Demokraten), die Omidyar Group, die Open Society Foundations von Soros, sowie Behörden und Ministerien folgender Staaten des kollektiven Westens sind: Australien, Dänemark, die Niederlande, Finnland, Deutschland, Norwegen, Schweden, Großbritannien und die USA. Außerdem dürfen unter den Financiers des ISD Facebook, Google und Microsoft nicht fehlen.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/im-zdf-erscheint-eine-dreiteilige-reportage-ueber-alina-lipp/
Stammleser des Anti-Spiegel kennen diese Organisationen gut, denn sie finanzieren alle westlichen Propaganda-Organisationen,