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geheime Liste internationaler Journalisten, die Propaganda im Auftrag der US-Regierung verbreiten

Frank Schirrmacher, bis zu seinem Tod 2014: Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, verstarb plötzlich, als er nach Syrien flog, kritische Artikel über Politik und Medien schrieb, weil nur noch Lügen von der Deutschen Regierung verbreitet wurden. Identisch der hier erwähnte Artikel über den Unfug der Deutschen Politik und Medien.
„Über das Wort „Monster“ ist die politische Positionierung der Konservativen bis heute nicht hinausgekommen – und das las man früher und besser auf den „Nachdenkseiten“ des unverzichtbaren Albrecht Müller, einst Vordenker von Willy Brandt.

Ein Bundespräsident aus dem bürgerlichen Lager, von dem man sich ständig fragt, warum er unbedingt Bundespräsident werden wollte, schweigt zur größten Krise Europas, als glaube er selbst schon nicht mehr an die Rede, die er dann halten muss. Eine Ära bürgerlicher Politik sah die Deklassierung geistiger Arbeit, die schleichende Zerstörung der deutschen Universität, die ökonomische Unterhöhlung der Lehrberufe. Frau Schavan ist inexistent.“ Steingarts Essay „Der Irrweg des Westens“ ist auch heute noch sehr lesenswert und steht für mich auf einer Stufe mit Frank Schirrmachers Bekenntnis „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“.

9. Februar 2018 um 12:24 Uhr | Verantwortlich: Jens Berger

Gabor Steingart muss gehen … ach wie frei ist doch unsere hoch gelobte Presse!

Veröffentlicht in: Außen- und Sicherheitspolitik, Erosion der Demokratie, Medienkonzentration Vermachtung der Medien, Medienkritik

„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten“ – dieser Satz stammt von Paul Sethe, einem der Gründungsmitherausgeber der FAZ aus dem Jahr 1965. Wie Recht Sethe doch hat, zeigt ein sehr aktueller Fall. Nach Informationen des SPIEGEL, die heute vom Branchendienst Turi2 unter Berufung auf „hausinterne Quellen“ bestätigt wurden, muss Handelsblatt-Herausgeber Gabor Steingart seinen Posten verlassen.

  • Dass ich mich mal für Gabor Steingart stark machen würde, hätte ich noch vor wenigen Jahren auch nicht gedacht. In seiner Funktion als Wirtschaftsredakteur und später als Leiter des Hauptstadtbüros des SPIEGEL hatte Steingart ganz fürchterliche Sachen geschrieben. Er war mitverantwortlich für den medialen Druck auf die SPD, der schließlich in der Agenda-Politik gipfelte und seine Bücher „Deutschland – Der Abstieg eines Superstars“ und „Weltkrieg um Wohlstand“ gehören nach wie vor zu dem Schlechtesten, was jemals über volkswirtschaftliche Zusammenhänge geschrieben wurde. Aber Menschen können sich auch wandeln. Sicher liegen zwischen Steingart und den NachDenkSeiten volkswirtschaftlich immer noch Welten, aber dafür hat sich der Noch-Herausgeber des Handelsblatts zu einer der ganz wenigen Stimmen entwickelt, die sich in letzter Zeit immer deutlicher gegen die transatlantische Spannungspolitik und für eine Verständigung mit Russland stark gemacht haben. Und dafür hat Gabor Steingart von den Kollegen aus den transatlantischen Blättern jede Menge Prügel bezogen. Schon 2014 warnte er in aller Eindringlichkeit vor einem Krieg mit Russland und ernte dafür vor allem von der FAZ harsche Kritik. Steingart konterte und kritisierte seinerseits das Meinungsspektrum von Tagesspiegel, FAZ, Süddeutscher Zeitung und SPIEGEL, das sich „auf Schießschartengröße verengt“ habe, und empfahl seinerseits die Entspannungspolitik von Willy Brandt. Steingarts Essay „Der Irrweg des Westens“ ist auch heute noch sehr lesenswert und steht für mich auf einer Stufe mit Frank Schirrmachers Bekenntnis „Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat“. Seitdem zählt der Mann, den WELT-Herausgeber Thomas Schmid zu „Putins kleinen Helfern“ zählt und die taz wegen seiner „zunehmend Putin-Freundlichen Positionen“ harsch kritisiert, auch für die NachDenkSeiten zur Lektüre, die wir hin und wieder unseren Lesern empfehlen. So haben wir beispielsweise seine jüngeren Kommentare zur aktuellen Kriegsgefahr oder zur Elitenverwahrlosung prominent bei uns verlinkt. Steingart bedankte sich übrigens erst jüngst bei uns für die „Belebung der Debatte“ und versicherte uns, dass er „die Nachdenkseiten sehr zu schätzen weiß“. Auch diese Einschätzung wäre vor einigen Jahren sicher noch anders ausgefallen………

http://www.nachdenkseiten.de/?p=42343

Klage enthüllt geheime Liste internationaler Journalisten, die Propaganda im Auftrag der US-Regierung verbreiten

Die klagende Organisation America Legal First bezeichnet die Journalisten als «internationale Zensurzaren». Eine zentrale Rolle spielt das berüchtigte «Poynter»-Netzwerk.

Veröffentlicht am 23. Juni 2023 von Red.


America Legal First (ALF) hat Beweise für einen geheimen Pool von «Journalisten» aufgedeckt, die von der US-Regierung angeheuert wurden, um ihre Propaganda an die Öffentlichkeit zu bringen.

Wie Natural News berichtet, richtet sich die Klage gegen das Aussenministerium und zielt darauf ab, die Wahrheit über das Global Engagement Center (GEC) der Regierung aufzudecken.

ALF definiert die Gruppe von Journalisten als «internationale Zensurzaren», deren Aufgabe es ist, zu entscheiden, was online gesehen werden kann.

Mehrere wichtige Namen wurden aus diesen Dokumenten entnommen, darunter die folgenden, die regelmässig zusammenkommen, um «Aktionspunkte» zu besprechen, welche die US-Regierung erledigt haben möchte:

  • Ana Brakus, Faktograf, Kroatien
  • Angie Holan, PolitiFact, USA
  • Barbara Whitaker, Associated Press, USA
  • Ellen Tordesillas, Vera Files, Philippinen
  • Gülin Çavu(?), Teyit, Türkei
  • Jency Jacob, Boom, Indien
  • Maarten Schenk, Lead Stories, Belgien/USA
  • Pablo M. Fernandez, Chequeado, Argentinien
  • Rabiu Alhassan, GhanaFact, Ghana
  • Thanos Sitistas, Elinika Hoaxes, Griechenland
  • Tijana Cvjeti(?)anin, Raskrinkavanje, Bosnien-Herzegowina

Wie Natural News feststellt, werden all diese «Faktenchecker» von denselben Quellen finanziert und sind mit dem berüchtigten Poynter-Netzwerk verbunden. Als Beispiel nennt das Portal Angie Holan. Holan ist die Chefredakteurin von PolitiFact und gehört der Gruppe seit 2007 an, als sie ins Leben gerufen wurde. Im Jahr 2009 wurde Holan mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Seitdem ist sie fest in das Poytner-Netzwerk eingebunden und nimmt an Vorträgen über die Ausweitung des «industriellen Zensurkomplexes» teil.

AFL hat bereits früher gezeigt, dass das Poynter-Netzwerk sowohl PolitiFact als auch FactCheckNet kontrolliert, wobei letzteres seine Anfangsfinanzierung von dem vom Aussenministerium finanzierten National Endowment for Democracy sowie dem Omidyar Network, Google, Facebook, der Bill & Melinda Gates Foundation und George Soros’ berüchtigter Open Society Foundations erhielt.

Laut einer Untersuchung, die Matt Taibbi im Rahmen seines Berichts über diesen Zensurkomplex zusammengestellt hat, rangiert das Poynter-Netzwerk auf Platz 8 der Liste der 50 wichtigsten Organisationen, die an der Online-Zensur beteiligt sind.

Als weiteres Beispiel dient Ana Brakus, Geschäftsführerin und Journalistin des kroatischen Medienunternehmens Faktograf. Sie beschäftigt sich mit der «ultrakonservativen politischen und zivilgesellschaftlichen Bewegung», die sie natürlich unablässig für die Verbreitung von «Fehlinformationen» kritisiert.

Obwohl sie sich selbst als gemeinnützige Organisation bezeichnet, die sich dem Qualitätsjournalismus, dem kritischen Denken und der Schaffung einer informierten Öffentlichkeit verschrieben hat, ist Faktograf Natural News zufolge im Grunde eine Kopie von PolitiFact und hat direkte finanzielle Unterstützung vom Aussenministerium erhalten.

ALF scherzte, dass Faktograf «sich so sehr für eine informierte Öffentlichkeit und kritisches Denken einsetzt, dass Brakus im Jahr 2021 mehr Befugnisse für die Zensur von Politikern forderte». Brakus habe gegenüber Poynter gefordert, dass «Faktenprüfer die Möglichkeit haben sollten, Politiker zu überprüfen», einschliesslich der Fähigkeit, die Rede von Leuten wie dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu «moderieren» und ihr «Nachdruck zu geben».

Jeder, der die Zensurentscheidungen von Brakus und Faktograf in Frage stellt, wird gemäss AFL sofort als «belästigend» oder «gewaltfördernd» bezeichnet, was oft zu irgendeiner Vergeltungsmassnahme führt.



Quelle:

Natural News: Lawsuit reveals SECRET LIST of journalists pushing propaganda on behalf of U.S. government – 21. Juni 2023

Heiko Maas, sein Lügen Motor des Auswärtigen Amtes mit den Medien

Juni 16, 2018

Mafiös aufgebaut: PR Lügen Abteilung des Auswärtigem Amtes mit Andreas Kindl

Angela Merkels Corona Medien Manipulation mit Google, Facebook, Twitter

Martin Hasler, über das korrupte Medien System des „Marc Walder “ und die Mafia Braut der ARD: Patricia Schlesinger

James Bisset – NATO an Ukraine-Krise schuld

Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang – Usurpator der Demokratie

Von Daniel Matissek
22. Juni 2023

Die Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2022 am Dienstag dürfte auch dem Letzten klargemacht haben, dass die Behörde unter ihrem Chef Thomas Haldenwang zu einer Garde links-grüner Bevormundungs-Politik degeneriert ist. Letztlich bestätigt Haldenwang mit seinen Selbstoffenbarungen nur das, was immer bekannt war: Der Verfassungsschutz ist ein rein politisches Instrument. 

Mit seinem kaum verhohlenen Aufruf, die AfD – eine wohlgemerkt nicht verbotene, völlig grundgesetzkonforme Partei, die am demokratischen Prozess teilnimmt – nicht zu wählen, weil angeblich ein Drittel ihrer Mitglieder „extremistisch“ sei, hat Haldenwang die Maske endgültig fallen lassen.

Beispiellose Verletzung des Neutralitätsgebots

Wörtlich hatte er sich im „Heute Journal“ zu der ungeheuerlichen Aussage verstiegen: „Nicht allein der Verfassungsschutz ist dafür zuständig, die Umfragewerte der AfD zu senken. Dazu haben wir keinerlei Möglichkeiten. Aber wir können die Bevölkerung wachrütteln, wir können Politiker wachrütteln. Und – ja – der Kampf für die Demokratie muss in der Gesamtgesellschaft geführt werden.“

Impfpflicht und „Great Reset“: Ökonom wirft Medien und Politik „Massenmanipulation“ vor

EU-merkel

Einzige Tradition des Auswärtigen Amtes: immer mit Verbrechern: Heiko Maas mit White Helms Kopfabschneidern

Mahdi al-Harati ist ein Al-Kaida-Führer und mutmaßlicher Mittäter der Anschläge vom 11.3.2004 in Madrid.24 Er kämpfte während des Libyen-Kriegs in Tripolis und ist jetzt in Syrien im Einsatz.

„Open Society“ – Georg Soros und die neue Betrugs Masche mit AVAAZ – Aktionen

Einzige Tradition des Auswärtigen Amtes: immer mit Verbrechern: Heiko Maas mit White Helms Kopfabschneidern

22. Juli 2020 um 11:19

Betrug bei den „Weißhelmen“ und Politik und Medien schweigen

Kategorien:Spezial Schlagwörter: ,
  1. politic
    Juni 23, 2023 um 7:58 pm

    ein Meer von Lügen, oft über PR Agenturen bei Krieg, Corona und seit 25 Jahren

    Ich habe mich von den eigenen täuschen lassen, aber es hat lange gedauert, bis ich dessen gewahr wurde. Die Süddeutsche, die Frankfurter Rundschau, die Neue Zürcher, der Spiegel und andere Blätter, das waren meine Leitmedien, als ich Journalismus lernte. Die großen Medien, sowohl die gebührenfinanzierten wie die der privaten Konzerne, haben in allen Kriegen, die ich beobachten konnte, krachend versagt. Ihre Aufgabe wäre gewesen, das Handeln der Regierungen in Frage zu stellen, aber sie haben sich in vielen Fällen als Lautsprecher der Regierungs-Propaganda und als Kriegstreiber in ungerechtfertigten und sinnlosen Kriegen erwiesen.

    Die Balkankriege öffneten die Büchse der Pandora

    Meine erste große Berufskrise kam, wenn ich mich recht erinnere, in den Balkankriegen. Ich fand nachts keinen Schlaf mehr, als ich merkte, dass da das Blaue vom Himmel herunter gelogen wurde. Tuzla war damals mein Schlüsselerlebnis. Die Stadt in Bosnien war 1993 als Schutzzone definiert worden, Blauhelme waren dort stationiert. Die bosnisch-moslemische Bevölkerung sollte vor serbischen Angriffen geschützt werden. Die serbische Artillerie schoss aber gleichwohl auf die Stadt, und diese Angriffe waren Monate lang tägliche Meldung in den Radionachrichten. Die westlichen Medien flossen über vor Empörung über den Beschuss der „Safe Area“.

    Ich fiel aus den Wolken, als mir 1995 Blauhelm-Soldaten sagten: „Die Serben schießen zwar manchmal da rein, aber die Artillerie in Tuzla schießt auch jede Nacht raus auf die umliegenden serbischen Dörfer.“

    Tuzla wurde bei Nacht und Nebel von den USA mit Waffen versorgt. Es gab dort militärische Sperrgebiete, wo UN-Einheiten der Zutritt verwehrt wurde. Dieselbe Regierung in Washington, die nach außen hin die Rolle des „honest broker“ spielte, um ein Ende des Krieges zu erreichen, organisierte im Geheimen sogenannte „black flights“, um das bosniakische Militär aufzurüsten.

    Als ein norwegischer Blauhelm-Offizier dies 1995 bemerkte und publik machte, bekam er Befehl zu schweigen und wurde strafversetzt. Der britische Sender ITN/Channel 4 hatte einen Beitrag über die Sache gedreht, den ich für ein Magazin des SRG-Programms Schweiz 4 übernahm. Meine Versuche, Schweizer Medien auf die Enthüllungen aufmerksam zu machen, stießen auf Indifferenz. In Bosnien wie auch im Kosovo bestimmte die NATO, was man wissen durfte und was nicht. Carla Del Ponte, Chefanklägerin in Den Haag, beklagte sich später, dass sie mit ihrer Bitte um Einsicht in die Geheim-Operationen der NATO gegen eine Wand lief.

    Erst viel später erfuhr ich, dass führende PR-Agenturen der USA damals die Presse mit Schauergeschichten über serbische Konzentrationslager und Holocaust-Pläne fütterten, welche ein gigantischer Medienapparat in Sekundenschnelle um die Welt jagte. Die Politikwissenschafter Jörg Becker und Mira Beham haben in ihrer Studie „Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod“ in US-Archiven weit über hundert solcher PR-Verträge nachgewiesen. Der Auftrag hiess, die Serben als Täter und die andern als Opfer darzustellen. James Harff, Chef der PR-Agentur Ruder Finn, beschrieb seinen Job folgenderm

    ……..

    Der deutsche Außenminister Joschka Fischer tourte folgerichtig mit der Parole „Nie wieder Auschwitz“ durch Europa und sein Verteidigungsminister Scharping brachte unters Volk, man wisse, dass die Serben „mit den abgeschnittenen Köpfen ihrer Feinde Fußball spielen.“ Ein Foto, das als Beweis der serbischen Gräuel und als Argument für den NATO-Angriffskrieg um die Welt ging, zeigte einen entsetzlich abgemagerten Mann mit nacktem Oberkörper hinter Stacheldraht. Es erinnerte an die Fotos von deutschen Vernichtungslagern 1945. Die Aufnahme war – wie später nachgewiesen wurde – eine Fälschung.4 Das fragliche Flüchtlingszentrum Trnopolje war damals weder durch einen Stacheldrahtzaun abgesperrt noch gab es dort halb verhungerte Menschen.

    Nichts hat sich geändert. Der Krieg generiert die ewig gleichen Propagandamittel. Ein in der Ukraine lebender „Schriftsteller aus Ostdeutschland“ namens Christoph Brumme schrieb 2022 in der NZZ am Sonntag ein regelmäßiges „Tagebuch“, in dem er unter anderem vorhersagte, die Russen würden in der Ukraine Konzentrationslager einrichten und Putin sei ein zweiter Hitler. Er sei vermutlich schwer krank und werde mit einer Atombombe seinen Suizid inszenieren. Und dergleichen mehr.

    Schon im Golfkrieg von 1991 war die Kategorie der „eingebetteten Journalisten“ entstanden, und es gibt wohl kaum einen Begriff, der besser umschreibt, wie dieser Beruf zu einer Art Prostitution verkommen kann. Der US-amerikanische Journalist John R. MacArthur hat in seiner Studie „Second Front: Censorship and propaganda in the 1991 Gulf War“ (auf Deutsch bei dtv „Die Schlacht der Lügen“) gezeigt, wie die Medien an der Leine geführt und wie die Öffentlichkeit getäuscht wurde.

    https://www.hintergrund.de/medien/kriegsluegen-und-die-abkehr-vom-journalismus/

  2. balkansurfer
    Juni 26, 2023 um 7:47 pm

    Die Medienrevolution ist in vollem Gange. Das Internet hat die klassischen Leitmedien von ihrem Thron gestossen. Doch was folgt daraus? Eine Antwort auf diese Frage hat der Journalist und Medienunternehmer Gabor Steingart gefunden. Er hat «The Pioneer», eine vollkommen digitale Medienplattform, entwickelt, die den Journalismus ins 21. Jahrhundert tragen möchte. Noch sei nicht alles perfekt in der neuen digitalen Welt, sagt Steingart in seinem Vortrag am 25. Mai 2023 an der Universität Luzern. Doch das sei kein Grund, an der Digitalisierung zu zweifeln oder gar zu verzweifeln. Für Pessimismus sieht Steingart daher keinen Grund. Ausser bei den klassischen Medien, die Stellung und Privilegien verlieren. Doch für die Bürger hielten die neuen Medien ungekannte Möglichkeiten zur Beteiligung und zur Erhöhung von Transparenz demokratischer Prozesse bereit. Wie die neuen digitalen Medien eine grössere Bürgernähe herstellen können, erklärt Gabor Steingart im Video.

  3. balkansurfer
    Juni 17, 2024 um 4:46 pm
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