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AP, CNN und die Master der Kriegs Lügen Pressee im Gaza

Der lange Arm des Terrors

Terror vom 7. Oktober: Woher Agenturen und Medien die Bilder aus Tätersicht bezogen

Anderswo sieht man, wie Israelis auf Golfwagen entführt werden – diese Bilder stammen von Hatem Ali, auch einer der vier Photographen in AP-Diensten. Yousef Masoud konnte ablichten, wie Hamas-Kämpfer einen israelischen Panzer symbolisch besteigen. Masoud arbeitet auch für die New York Times, die ihr eigenes Hamas- und Hitler-Problem haben könnte, wie eine weitere Recherche von HonestReporting nahelegt.

Screenshot aus dem AP-Bericht vom 8. Oktober 2023: Israelis werden in Golfwagen entführt https://apnews.com/article/israel-palestinians-gaza-hamas-rockets-airstrikes-tel-aviv-11fb98655c256d54ecb5329284fc37d2

Screenshot aus dem AP-Bericht vom 8. Oktober 2023: Hamas-Kämpfer auf einem IDF-Panzer https://apnews.com/article/israel-palestinians-gaza-hamas-rockets-airstrikes-tel-aviv-11fb98655c256d54ecb5329284fc37d2

HonestReporting hat daneben den Screenshot eines X-Tweets veröffentlicht, auf dem auch Hassan Eslaiah vor dem nämlichen eroberten Panzer steht. Mindestens zwei der Photographen, die regelmäßig für AP, CNN oder die NY Times arbeiten, waren also offenbar dabei, als den Hamas-Kämpfern dieser Coup gelang.

Auch die Bilder von Shani Louk stammen von dieser Entourage

Es ist ein unglaublicher Vorwurf, der aber durchaus glaubhaft ist, dadurch… mehr »

Roger Letsch / 11.11.2023 / 06:15 / Foto: Pixabay / 0

Propagandisten mit Presseausweis

Die Medien beschäftigt derzeit eine Frage in eigener Sache: Waren Fotografen internationaler Agenturen in die Pläne der Hamas eingeweiht, um professionelle Bilder des Grauens zu liefern? Nein, hier wird nur deutlich, dass die Vorstellung, im Gazastreifen gäbe es freien Journalismus, glatter Selbstbetrug ist. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen und die westlichen Medien bezahlen ihr die propagandistischen Ortskräfte./

…………

Waren Reuters und Associated Press in die Terrorpläne der Hamas eingeweiht? Wusste man dort womöglich schon vorab von den Plänen zum 7. Oktober? Die Weltöffentlichkeit war jedenfalls zu entsetzt über das, was die Fotos zeigten, als dass sie sich darüber den Kopf zerbrochen hätte, wie sie so schnell zustande gekommen waren. Sicher, da war auch das Material, welches die Terroristen selbst von ihren Taten anfertigten. Doch von Anfang an gab es auch Bilder und Videos in AP-Qualität von Hamas-Terroristen, die mit ihren abgeschlachteten Opfern posierten. Und das an einem sehr frühen Samstagmorgen, wenn Journalisten üblicherweise nicht grundlos an Grenzen herumlungern, weil ja irgendwas passieren könnte. Vier Namen tauchten immer wieder in den Bildbeschreibungen und Quellenangaben auf CNN, AP, Reuters oder in der New York Times auf: Hassan Eslaiah, Yousef Masoud, Ali Mahmud und Hatem Ali.

Allesamt freiberufliche Fotografen und Reporter, auf deren Zuarbeit aus dem Gazastreifen man gern zurückgriff. Hassan Eslaiah, der für CNN und AP arbeitete, war offenbar mit den Hamas-Typen in Israel unterwegs, filmte die Terroristen, wie sie auf einem eroberten israelischen Panzer feierten und hatte doch – Zivilist, der er doch war – überhaupt keine Probleme mit dem Überleben in der Szene.

Here he is pictured with Hamas leader and mastermind of the Oct. 7 massacre, Yahya Sinwar.

Keine Kennzeichnung als „Presse“, keine Schutzausrüstung. Er unterschied sich in Aussehen und Verhalten kein bisschen von den Hamas-Terroristen. In einem Twitter-Post, den er später löschte, teilte er mit, er „berichte live aus den Siedlungen“ – gemeint waren die überfallenen israelischen Kibbuzim. Yousef Masoud, ebenfalls für CNN dabei, machte Aufnahmen von Entführten, darunter auch von der entstellten Shani Louk auf einem Pickup. Das Bild von Mohammed Fayq Abu Mostafa und Yasser Qudih, auf dem ein Lynchmob zu sehen war, der gerade einen getöteten israelischen Soldaten aus einem Panzer zerrte, schaffte es bei Reuters sogar zum „Bild des Tages“.

Beweist dies, dass die Presse in die Pläne der Hamas eingeweiht war? Das nun gerade nicht. Man darf dem Anführer der Terroristen wohl glauben, was er kurz nach den Terroranschlägen im Interview mit „Al Jazeera“ sagte: Bei der Hamas selbst wussten keine fünf Leute über die exakten Pläne Bescheid. Der Kreis der Eingeweihten dürfte nur im Unterstützerland Iran etwas größer gewesen sein.

Propagandistische Ortskräfte der Hamas

Nein, hier wird etwas anderes deutlich. Nämlich, dass die Vorstellung, im Gaza-Streifen – und ebenso im Rest der Palästinensergebiete – gäbe es so etwas wie unabhängige Berichterstattung und freien Journalismus, glatter Selbstbetrug ist. All die „Freien“ erhalten ihre Anweisungen direkt von der Hamas. Die Hamas bestimmt, welche Bilder entstehen und in die Welt hinausgehen. Bilder, die die Hamas der Welt nicht zeigen will, verschwinden oder entstehen erst gar nicht. Westliche Agenturen und Medien bezahlen sozusagen die propagandistischen Ortskräfte der Hamas und glauben gleichzeitig ernsthaft, damit der Wahrheit zu dienen. Im Gazastreifen geschieht jedoch spätestens seit 2008 nichts ohne Wissen und Genehmigung der Hamas. Jedes Foto, jeder Bericht und jede Klage über das ach so unmenschliche Vorgehen der IDF muss unter dieser Prämisse neu beurteilt werden.

AP und CNN arbeiten nach eigenen Angaben nicht länger mit Hassan Eslaiah zusammen, der sich auf einem nun aufgetauchten Selfie von Yahya Sinwar, Hamas-Anführer und Mastermind der Anschläge vom 7. Oktober, herzen und küssen lässt. Diesem verschämten Kehraus wirft CNN freilich noch den Beweis der eigenen Beschränktheit hinterher, denn man entblödet sich nicht, Eslaiah ein Zeugnis auszustellen. Selbstverständlich das Beste: „…wir haben keinen Grund, an der journalistischen Genauigkeit der Arbeit zu zweifeln, die er für uns geleistet hat“. Dass man diesen Grund nicht sehen will, sagt wohl mehr über CNN als über Eslaiah.

Die Hamas hatte entschieden, dass die Welt die schrecklichsten aller Bilder zu sehen bekommt. Die Hamas konnte sicher sein, dass diese Bilder im Sinne ihrer Botschaft wirken würden, und die „Journalisten“ bei CNN, AP, NYT und Reuters ebenso wie die Appeaser in der Politik waren es wohl auch. Die Botschaft lautet: Legt euch nicht mit uns an, wir sind zu allem fähig und zu jeder Grausamkeit bereit! Da rutschte wohl so manchem Sympathisanten der „Sache Palästinas“ in Europa vor Schreck das kleine Herz in die Hose und das Schild mit der Aufschrift „From The River To The Sea“ reckt sich noch etwas höher. Der „edle Wilde“ in seinem Befreiungskampf hat die volle Aufmerksamkeit der Medien. Brutalste Gewalt und Bürgerkrieg sind gern gesehen, sofern sie von den Richtigen ausgehen und die vermeintlich Richtigen treffen. Und das Kalkül ging auf. Das geltende Mediennarrativ von den unterdrückten Palästinensern und den unterdrückenden Israelis sitzt so bolzenfest zwischen den Ohren, dass es selbst von den grausamsten Bildern nicht zu erschüttern war.

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Pallywood in Action. Es tritt dabei immer wieder derselbe Schauspieler auf.

Hier kann man es deutlich sehen:

https://twitter.com/CaptainLlama15/s…54958012518584

https://twitter.com/Shoshana51728/st…56236839121358

https://twitter.com/MOSSADil/status/1722853257813365194

Der falsche Fuffziger hat wirklich den Oskar verdient.



Im 2.Video ( zweiter Link ) lacht sogar das Kamerateam:

Der lange Arm des Terrors

Terror vom 7. Oktober: Woher Agenturen und Medien die Bilder aus Tätersicht bezogen

Es ist ein unglaublicher Vorwurf, der aber durchaus glaubhaft ist, dadurch… mehr »





Es ist der Beleg dafuer, dass ganz gezielt Hass auf Juden und Israel in den westlichen und arabischen Medien geschuert werden soll.

Dafuer werden dann Schauspieler, wie dieser in Gaza eingesetzt:

Alles wird wie immer manipuliert

Interne ARD-Anweisung zur „Berichterstattung im Nahostkonflikt“ Die Bilder des folgenden ARD-Glossars „zur internen Nutzung“ folgen noch in den nächsten Stunden. Am Umbruch habe ich nichts geändert, obwohl die Konvertierung von PDF in WORD einige Verwirrung schafft. Besser lesbar ist die Essenz der ARD-Anweisung bei den Nachdenkseiten: 44 Seiten Sprachregelung der ARD zum Nahostkonflikt – ein unglaublicher Skandal Siehe auch hier: ARD gibt mit Sprachregelung zu Nahost …
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10. November 2023 um 16:42

Hinweise des Tages II

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Weiterlesen 10. November 2023 um 14:00

Der Begriff „Staatsräson“ sollte in unseren Beziehungen zum Staat Israel nicht mehr verwendet werden

Ich habe Jura studiert. In meinem Studium kam das Wort nicht vor. Jedenfalls steht es nicht im Grundgesetz. Nur wer sich mit Rechtsgeschichte befasste, stieß um das Jahr 1500 bei Machiavelli auf den Begriff Staatsräson. Dessen Thesen hatten mit Demokratie rein gar nichts zu tun. Von Gerhard Fulda.

Weiterlesen 10. November 2023 um 13:00

Verfolgung von Oppositionellen in der Ukraine: Maxim Goldarb und die Haltung der Bundesregierung

Verfolgung von Oppositionellen in der Ukraine: Maxim Goldarb und die Haltung der Bundesregierung

Seit Februar 2023 verfasst der ukrainische Oppositionelle und Jurist Maxim Goldarb (Union der Linken Kräfte) regelmäßig unter der Rubrik „Stimmen aus der Ukraine“ für die NachDenkSeiten Artikel zur Lage in seiner Heimat. Er schrieb unter anderem über Korruption im Verteidigungsministerium, zunehmende totalitäre Tendenzen sowie die Verfolgung jeder Art von linker Opposition. Kurz nach seinem letzten Artikel auf den NDS durchsuchte der ukrainische Geheimdienst seine Wohnung in Kiew und die Staatsanwaltschaft klagte ihn in Folge wegen „Informationstätigkeiten zugunsten des Aggressors“ an. Dafür drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft. Die NachDenkSeiten fragten auf der Bundespressekonferenz, ob der Bundesregierung dieser Fall bekannt sei und wie diese grundsätzlich das aktuelle Vorgehen der ukrainischen Regierung gegen Regierungskritiker bewertet. Aufschlussreich auch die Reaktion gewisser Kollegen in der BPK auf diese Frage. Von Florian Warweg.

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Weiterlesen 10. November 2023 um 11:35

EU-Beitritt der Ukraine: Zum Glück nur heiße Luft – Oder etwa doch nicht?

EU-Beitritt der Ukraine: Zum Glück nur heiße Luft – Oder etwa doch nicht?

Die EU hat gezeigt, dass sie Beitrittskandidaten gegebenenfalls jahrelang hinzuhalten vermag – siehe etwa das Beispiel Türkei. Insofern erscheinen die aktuellen EU-Aussagen zu einer Mitgliedschaft der Ukraine beruhigend unrealistisch. Aber: Angesichts der Entschlossenheit der Bundesregierung, sich transatlantischen Interessen zu unterwerfen, ist sogar dieser für ganz Europa selbstzerstörerische Schritt nicht mehr ganz unvorstellbar. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

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Weiterlesen 10. November 2023 um 9:59

Brief an die Kinder in Gaza

Brief an die Kinder in Gaza

Liebes Kind, es ist nach Mitternacht. Ich fliege mit einer Geschwindigkeit von Hunderten Meilen pro Stunde durch die Nacht. Tausende Meter über dem Atlantischen Ozean. Ich reise nach Ägypten. Ich will dort zur Grenze nach Gaza, bei Rafah. Wegen Dir. Von Chris Hedges.

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Weiterlesen 10. November 2023 um 9:00

Über 4000 getötete Kinder in Gaza fallen für Bundesregierung unter „Recht auf Selbstverteidigung“

Über 4000 getötete Kinder in Gaza fallen für Bundesregierung unter „Recht auf Selbstverteidigung“

Zahlreiche, darunter auch westlich orientierte, Regierungen haben in scharfen Worten („inakzeptabler Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht“) die massiven Bombardements der israelischen Armee kritisiert, denen aktuellen UN-Angaben zufolge bis zum 7. November 4.324 Kinder und 2.823 Frauen zum Opfer fielen, das entspricht 67 Prozent aller Todesopfer. Doch auf Nachfrage der NachDenkSeiten auf der aktuellen Bundespressekonferenz erklärte die Bundesregierung, dass sie sich „ganz ausdrücklich“ von der Einschätzung distanziere, dass Israel mit seinem Vorgehen humanitäres Völkerrecht breche. Vielmehr hätte Tel Aviv das „dauerhafte Recht“, sich entsprechend zu „verteidigen“. Von Florian Warweg.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

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Kategorien:NATO - Gladio, Spezial Schlagwörter:
  1. balkansurfer
    Juni 17, 2024 um 5:50 pm

    Alles erfunden, als Geschäftsmodell: Krieg gegen den Terrorismus

    Video: Geopolitische Themen. „Krieg ist ein … der profitabelste“. Angst, Armut und Obdachlosigkeit, die Entvölkerungsagenda. Peter KoenigTNT Radio, MelbourneVonPeter KoenigundCharles Kovess…….

    Peter Koenig (PK): Lassen Sie mich mit einem berühmten Zitat beginnen:

    „KRIEG ist ein Schwindel. Das war er schon immer. Er ist wahrscheinlich der Älteste, bei weitem der Wichtigste und ganz sicher der Grausamste. Er ist der Einzige, der internationale Ausmaße annimmt. Er ist der Einzige, mit dem die Gewinne in Dollar und die Verluste im Menschenleben berechnet werden.“

    Dies ist ein Zitat aus einer Rede und einem kurzen Buch von Smedley D. Butler aus dem Jahr 1935, einem pensionierten Generalmajor des United States Marine Corps und zweifachen Träger der Medal of Honor. In seiner Laufbahn auf der militärischen Laufbahn diskutiert Butler, wie Geschäftsinteressen kommerziell von der Kriegsführung profitieren.

    Butler fasst die Vorgehensweise zum Ausstieg aus dem Kriegsregime wie folgt zusammen:

    „Um dem Kriegsrummel ein Ende zu setzen, müssen drei Schritte unternommen werden. 1. Wir müssen dem Krieg den Profit nehmen. 2. Wir müssen der Jugend des Landes, die bereit ist, Waffen zu tragen, erlauben, darüber zu entscheiden, ob es Krieg geben soll oder nicht. 3. Wir müssen unsere Streitkräfte auf Zwecke der Heimatverteidigung beschränken.“

    Smedley D. Butler war einer der höchstdekorierten Soldaten der Vereinigten Staaten und wurde zum Antikriegsaktivisten.

    In wirtschaftlicher Hinsicht lässt sich das ganz einfach erklären. Es wird täglich vorgeführt, vor allem von den Vereinigten Staaten, dem sogenannten Imperium des letzten und des gegenwärtigen Jahrhunderts.

    Es ist eine Frage von Angebot und Nachfrage.

    Sie – der Hegemon und/oder seine Marionetten – schüren einen Konflikt in einem Gebiet, das für sie politisch und wirtschaftlich von Interesse ist – sagen wir dem Nahen Osten, der reich an Erdölvorkommen und eine strategische Transitregion ist – und haben dann einen Grund, einzugreifen und den Konflikt militärisch zu „lösen“.

    Um einen Konflikt hervorzurufen, schafft man zunächst einen Feind und infiltriert dann eine „Terrorgruppe“ – die ebenso wie die Ende der 1980er Jahre gegründete Al-Qaida künstlich von demselben selbsternannten Imperium, den USA, geschaffen wird.

    Um den Terror zu diversifizieren, schafft man weitere Terrorgruppen, wie den Islamischen Staat (IS) oder die Hamas – eine 1987 vom israelischen Mossad, der CIA und dem britischen MI6 gegründete Organisation. So hat das zionistische Israel einen Feind, den es bekämpfen kann, wann immer es ihm passt.

    Video hier https://tntvideo.podbean.com/e/peter-koenig-on-mind-medicine-with-charles-kovess-16-june-2024/ oder https://www.podbean.com/ew/pb-3sbkj-1643a4e

    Der aktuelle Krieg in Gaza und in größerem Maßstab, ausgelöst durch den geplanten „Angriff“ der Hamas auf Palästina am 7. Oktober 2023, wurde seit mindestens vier Jahren vorbereitet – und jetzt ist es an der Zeit, Palästina im Wesentlichen auszulöschen. Das ist das Argument der Zionisten, immer unter dem Vorwand „Israel hat das Recht, sich zu verteidigen“.
    https://www.globalresearch.ca/geopolitical-issues-peter-koenig-tnt-radio/5859182

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