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Die Neue Ratten Partei: „Volt“ mit 3 Berufslosen im Grünen Stile im EU Parlament

Juni 11, 2024 2 Kommentare

der Super Idiot, war bei dem Betrugsladen, McKinsey, selbst ernannter Berater: das normale Betrugs Modell: Dummschwafel und Sozialmedia Idioten

Grüner Deppen Verschnitt in anderer Form:

der Volt Chef:
Damian Boeselager
, 2019:: McKinsey Depp, ohne Berufserfahrung

Damian Hieronymus Johannes Freiherr von Boeselager (* 8. März 1988 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politiker (Volt). Bei der Europawahl 2019 erhielt er mit Volt Deutschland ein Mandat und ist seitdem Mitglied im neunten Europäischen Parlament. Bei der Europawahl 2024 wurde er als Spitzenkandidat seiner nationalen Partei und Volt Europas wiedergewählt. Vor seiner Tätigkeit im europäischen Parlament war er. Also Drücker, Finanz Betrüger, ohne Ausbildung: Philosophy

Nun: Aus einer NWO-Partei wird die Luft gelassen (Grüne), eine andere wird aufgebaut (Volt).
Aber das Potenzial für die globalistischen Floskeln lässt sich nicht vermehren, auch wenn sie
professionelle Merchandise-Produkte in ihrem Onlineshop anbieten.



https://merch.volteuropa.org/

Nr. 14 / 28.03.2004

Man suchte schon vor 50 Jahren, Dumme, für das grösste Betrugsmodell in Dänemark, wo nur der Erfinder des Betruges reich wurde.

Wolfgang Röhl / 12.06.2024 / 06:00 / Foto: Wolfgang Röhl/ Montage achgut.com / 0

Das erste Windrad aus dem Labor des Neuen Menschen

Eine dänische Lehrersekte um einen gerissenen Maoisten gründete eine Schule und baute vor fast 50 Jahren das erste große Windrad der Welt. Das Sekten-Projekt ist gescheitert, aber diese Windräder werden jetzt massenhaft gebaut. / mehr

von was will die Lehrerin sein? Richtig ist! Tanz Diplom und als Fake, studiert die Tussi: Soziologie, sah nie eine Vorlesung hier https://voltdeutschland.org/menschen/nela-riehl Bei den Linken, Grünen haben die Stimmen geplündert, für ihre Abzocker Partei

sie erfindet sich als Lehrerin nur bei der TAZ, Hamburger Schmierenblätter und ist ins Parlament gewählt worden. In welche Schule sind als Lehrerin tätig war, schreibt Niemand

TAZ: Eine der neuen Abgeordneten ist Nela Riehl.

aber keine Lehrerin, die je tätig war: Hochstaplerin, wie Baerbock und Co.

die Frau ist vollkommen verblödet, hat wohl wenig frische Luft gesehen, als sie im Dollhouse arbeitete. Mit einer Lüge in den Wahlkampf, um noch Dümmere zu verarschen. Drogen überdreht Spinner sind das.

Hamburger Lehrerin will Europas erste Außenministerin werden
15.05.2024, 18:00 Uhr • Lesezeit: 8 Minuten
Von David Walter

Nela Riehl (Volt) ist die einzige schwarze Spitzenkandidatin für die Europawahl in Deutschland. Bei Volt hängen auch die Spitzenkandidaten Wahlplakate auf. © FUNKE Foto Services | Marcelo Hernandez

Hamburg. Vom Alstertal nach Brüssel: Deutschlands einzige schwarze EU-Spitzenkandidatin Nela Riehl von der Partei Volt hat große Pläne.

https://www.abendblatt.de/hamburg/po…in-werden.html

Parteipolitisch aktiv war die 38-jährige Lehrerin bis vor einem Jahr noch nicht. Zwar war sie kurz bei der Grünen Jugend und bei den Jusos, eine politische Heimat hat sie dort aber nie gefunden. Nun also Volt: Überzeugt hat sie bei der erst 2018 gegründeten Partei der europäische Gedanke. Volt tritt mit einer transnationalen Liste an und möchte die EU reformieren: mehr Rechte für das Parlament und die Transformation der Kommission in eine europäische Regierung mit eigenständigen Ministerien.

Warum jetzt der Schritt in die Politik? „Ich bin eigentlich die klassische Aufsteiger*geschichte. Arbeiterkind, Schwarze Frau, Diskriminierungserfahrungen“, sagt Riehl. „Heute wohne ich in einem Haus in Duvenstedt.“ Ihre gesellschaftliche Position möchte sie nutzen, auch für ihre beiden Kinder, denn „das Generationenversprechen bröckelt, weil die Welt zerbröckelt“.https://taz.de/Volt-Spitzenkandidati…iehl/!6008558/ angebliche in Ausbildung ist die Frau, also zu blöde zum Arbeiten mit 38 Jahren, verkifft und versaut und 2 Kinder. Sozial Media accounts ohne Ende

Dumm Geschwätz über Wirtschaft

Portrait von Nela Riehl
Antwort von Nela Riehl
Volt • 05.06.2024

Wir gehen davon aus, dass wir die Wirtschaft transformieren müssen. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist bietet in Ansätzen Möglichkeiten. Grundsätzlich müssen wir aber radikal auf Klimaneutralität und Innovationen setzen. aus https://www.abgeordnetenwatch.de/pro…nklang-mit-den Spitzenkandidierende von Volt Deutschland für die Europawahl 2024 · Berufserfahrung: Hamburger Schulbehörde · Ausbildung: Universität Hamburg · Standort:

https://www.linkedin.com/in/nela-riehl-784402270/


aus dem Artikel
Wahlverhalten der 16- bis 24-Jährigen AfD und Volt punkten bei Jungen, Grüne verlieren hingegen massiv
Viele Stimmen für Volt und Die Partei, vor allem aber auch für die AfD: Die 16- bis 24-Jährigen haben ihre Stimmen Kleinstparteien oder der extremen Rechten geschenkt. Die Grünen sackten in der Gunst der Jungen ab.
09.06.2024, 20.52 Uhr


https://www.spiegel.de/politik/deuts…6-22218a847c2d

Spiegel Bild, Artikel, die Vollverblödung von Volt, Grüne muss gefördert werden

Wird als Grüne Nachfolge Partei verkauft

Spiegel Artikel

https://archive.li/7iIRK


Sebastian Biehl, Gastautor / 10.06.2024 / 12:00 / Foto: Pixabay / 30 / Seite ausdrucken
Vorlesen
EU-Wahl: Viele Rechtsschwenks in Europa

Besonders dramatisch war dies in Frankreich, aber auch in Italien, Spanien, Österreich, in den Niederlanden und Belgien war der Trend bemerkbar. Nur Skandinavien wählte vollkommen anders.

Die Tendenzen der Europawahlen in Deutschland, nämlich Gewinne für die rechten Parteien und Verluste für Linke und Grüne, finden sich auch in vielen anderen Ländern Europas wieder.

In Frankreich verlor Präsident Emanuel Macrons Renaissance, die zum liberalen Block gehört, dramatisch und sackte auf 15 Prozent ab, während das rechts-nationale Rassemblement National 31 Prozent bekam. Die Sozialisten schnitten mit 14 Prozent besser als erwartet ab, wogegen die einst starken Linksextremisten von Unbeugsames Frankreich von Jean-Luc Melechon mit knapp 10 Prozent und die konservativen Republikaner mit 7 Prozent hinter ihren Erwartungen zurückblieben. Auf den Schock hin rief Macron Neuwahlen der Nationalversammlung für den 30. Juni aus. Eigentlich müsste Macron seine Renaissance (Wiedergeburt) nun in Mortinaissance (Totgeburt) umbenennen.

Auch in Italien triumphierte die Rechte. Giorgia Melonis Partei Fratelli d’Italia (FdL) kam auf 29 Prozent und verbesserte sich gegenüber der letzten Europawahl um 20 Prozentpunkte. Sogar gegenüber der erfolgreichen Parlamentswahl im letzten Jahr konnte sie ein wenig hinzugewinnen. Allerdings war FdL’s Gewinn der Verlust der ebenfalls rechten Lega von Matteo Salvini, die vor fünf Jahren mit 34 Prozent der große Gewinner war und nun nur noch 9 Prozent bekam. Da Italien bereits rechts regiert wird, gab es keine Protestwahlstimmung. Die gemäßigten Linken der Partito Democratico (24 Prozent) und die Grünen und Linken (7 Prozent) blieben etwa gleich.

Auch in Spanien war die Tendenz ähnlich. Es waren vor allem die Konservativen der Volkspartei (PP, 34 Prozent, vorher 20) und die rechte Vox (9 Prozent, vorher 6), die zulegten, die linken Parteien wie die regierenden Sozialisten (30 Prozent, vorher 33) und Podemos (3 Prozent, vorher 10) sowie die Liberalen verloren, allerdings nicht so dramatisch und es gab auch Neugründungen und neue Zusammenschlüsse, so dass ein Vergleich schwierig ist. Auch in Portugal gab es einen mäßigen Rechtsruck. Größte Partei wurden die Sozialisten mit 32 Prozent, etwas schlechter als vor fünf Jahren, knapp vor der konservativen Nationalen Allianz mit 31 Prozent (2019: 22 Prozent). In weitem Abstand folgte die rechts-nationalistische Chega mit 10 Prozent und die Liberalen mit 9 Prozent, die sich aber beide gegenüber der Wahl von 2019 enorm verbesserten.

In Österreich wurde die rechte FPÖ erstmals stärkste Partei mit 25,5 Prozent (+8), wogegen die regierende konservative ÖVP stark verlor (24,7 Prozent, minus 10), wie auch ihr Koalitionspartner, die Grünen (10,9 Prozent, minus 3,2). Die Liberalen Neos bekamen 10 Prozent, eine Verbesserung um 1,6 Prozentpunkte.

In den Niederlanden wurde zwar das Linksbündnis aus Arbeiterpartei und Grünen am stärksten (mit geringen Verlusten), die größten Zugewinne bekam allerdings die rechte Partij van de Vrijheid von Geert Wilders. In Belgien wurde der rechts-nationale Vlaams Belang die größte Partei mit 14,5 Prozent, kurz vor der gemäßigt-rechten Nieuwe Vlaamse Alliantie mit 14 Prozent. Grüne und Liberale waren auch in Belgien die großen Verlierer, die beide ihr Ergebnis gegenüber 2019 halbierten. Dort fanden auch Parlamentswahlen statt, mit ähnlichen Ergebnissen.

In Polen schaffte es die regierende liberale Bürgerplattform knapp vor der national-konservativen PiS zur stärksten Partei zu werden. Allerdings gewann die rechts-nationale Konföderation deutlich dazu, während die Sozialisten verloren.

usw

https://www.achgut.com/artikel/recht…schen_laendern

McKinsey Depp! Also Null Beruf. Jeder Depp kann sich Unternehmens Berater, Consult nennen


Damian Boeselager
Ein Wahlplakat der Partei Volt, hier
Volt gewinnt stark bei Europawahl 2024 – wofür steht die Partei?
Programm im Überblick Volt gewinnt stark bei Europawahl 2024 – wofür steht die Partei?

Spitzenkandidat Damian Boeselager hat bereits seit 2019 eine Legislaturperiode lang Erfahrungen im Europäischen Parlament sammeln können. Der gebürtige Frankfurter und frühere Unternehmensberater schloss sich dort der Fraktion der Grünen an.

Nela Riehl

Vom Listenplatz zwei aus wird Nela Riehl in das Europäische Parlament einziehen. Die 38-jährige gebürtige Hamburgerin wird erstmals ein politisches Amt bekleiden. Nela Riehl stammt aus einer Arbeiterfamilie und hat Wurzeln Ghana und Deutschland und ist Lehrerin. Nach eigenen Angaben liegt ihr politischer Fokus besonders auf dem Themen soziale Gerechtigkeit und feministische Außenpolitik.
…………….

Kai Tegethoff

Der 39-jährige Kai Tegethoff ist der dritte in der Runde der künftigen Volt-Europaparlamentarier. Der Braunschweiger bringt politische Erfahrung mit, seit 2021 ist er Mitglied im Stadtrat und Fraktionsvorsitzender einer gemeinsamen Fraktion aus Linkspartei, Die Partei und Volt.

https://rp-online.de/politik/eu/euro…_aid-114228329

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Holland: wenn eine Geheimdienst Ratte, den Staat übernimmt: Dick Schoof


Verschwörungstheoretiker hatten recht: Der Tiefe Staat tritt aus dem Schatten

Nachdem korrupte WEF: laus Schwab Mann, Rutte, das nächste Desaster: Eine Gestalt, welche Erpressungs Dossiers hat, über jeden Politiker

Niederlande: Wer ist Dick Schoof? – FAZ

vor 8 Tagen Wer ist der Mann, der die nächste niederländische Regierung führen will? Dick Schoof muss dem Druck Wilders‘ standhalten

Dick Schoof

Im November 2018 übernahm Schoof als Nachfolger von Rob Bertholee die Stelle des Generaldirektors des Allgemeinen Nachrichten- und Sicherheitsdienstes (Algemene Inlichtingen- en Veiligheidsdienst). Im März 2020 wurde Schoof zum neuen Generalsekretär im Ministerium für Justiz und Sicherheit, der höchsten nicht-politischen Position im Ministerium, ernannt.

Schoof war bis 2020 Mitglied der Partij van de Arbeid (PvdA).[2]

Im Zuge der Koalitionsverhandlungen nach der Parlamentswahl 2023 wurde im Mai 2024 bekannt, dass die niederländischen Koalitionsparteien PVV, VVD, NSC und BBB ihn für die Rolle des Ministerpräsidenten nominiert haben.[3]

5 Juni 2024 10:23 Uhr

Die Niederlande – als der Leuchtturm unter allen westlichen Demokratien in Europa – führen vor, dass man den größten Gefahren, die der Populismus bringt, am besten durch einen Spitzenbeamten der Geheimdienste als Premierminister anstelle eines hinlänglich observierten Wahlsiegers begegnen sollte.

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Die Niederlande haben seit vielen Jahrzehnten ein ziemlich verworrenes Mehrparteiensystem, das trotzdem als Beispiel für alle anderen Länder angeführt wurde. Seit langem gibt es dort keine Partei mehr, die eine absolute Mehrheit beanspruchen kann. Es gab jedoch einen gewissen Konsens: im Regelfall wurde zum Premierminister der Parteichef derjenigen Partei ernannt, die eine relative Mehrheit erlangt hatte und im Laufe langer Verhandlungen eine Koalition gemäß den Wahlergebnissen bilden konnte.

Es war also theoretisch möglich, den ersten Platz zu belegen, aber nicht in die Regierung einzutreten, wenn es der zweitplatzierten Partei gelang, die Unterstützung der Mehrheit der Abgeordneten im Parlament zu gewinnen. Das letzte Mal, dass die zweitplatzierte Partei eine Regierung bildete, war im Jahr 1982. Aber noch einmal: Premierminister wurde immer der Parteichef derjenigen Partei, die in der Regierungskoalition die meisten Mandate hatte – die Entscheidung der Wähler wurde also immer berücksichtigt.

Bekanntermaßen war das europäische Establishment im November letzten Jahres zutiefst über die Tatsache schockiert, dass in diesem liberalen Land die systemfremde, islam- und migrantenfeindliche Partei für die Freiheit (PVV) unter der Führung von Geert Wilders den ersten Platz belegte. In den westlichen Medien wurde damals wie verrückt über den „Sieg Putins“ in den Niederlanden berichtet.

Aber der Mainstream riss sich schnell wieder zusammen. Die liberalen Parteien, die sich auf eine Koalition mit ihrem Erzrivalen geeinigt hatten, machten zunächst zur Bedingung, dass Wilders selbst nicht an der Regierung beteiligt wird. Und jetzt kündigte die Koalition an, dass der 67-jährige Beamte Dick Schoof Premierminister werden soll. Und das ist kein gewöhnlicher Beamter! Schoof bekleidete seit den 1990er Jahren alle hierarchischen Positionen in den niederländischen Geheimdiensten und staatlichen Sicherheitsbehörden. In den 2000er Jahren leitete er den Nationalen Dienst zur Bekämpfung des Terrorismus, den Allgemeinen Nachrichten- und Sicherheitsdienst (den allmächtigen Geheimdienst des Landes, AIVD) und wurde zum Spitzenbeamten im niederländischen Ministerium für Justiz und Sicherheit.

Nach dem Erreichen aller möglichen Höhen für einen Staatsbeamten stand Schoof in diesem Frühjahr kurz vor seiner Pensionierung. Und plötzlich stößt ein Bürokrat, der nie von jemandem gewählt wurde und seine gesamte Karriere im Verborgenen verbrachte, an die Spitze der niederländischen Politik und wird wohl eine Position einnehmen, die bisher nur Meinungsführern vorbehalten war. Niederländische Kommentatoren bemerkten in diesem Zusammenhang zu Recht:

„Zum ersten Mal werden wir einen Premierminister haben, der mehr über jeden von uns weiß als wir über ihn.“

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Viele merken an, dass Schoof über alle führenden Politiker der niederländischen Parteien Dossiers hat. Früher wurde seinem Spezialdienst vorgeworfen, Bürger über gefälschte Konten in sozialen Netzwerken auszuspionieren. Die Zeitung NRC erinnert daran, dass Schoofs Spezialdienste einerseits für Wilders‘ Sicherheit verantwortlich waren und ihn andererseits überwachten, da sie ihn unter anderem der Zusammenarbeit mit Russland verdächtigten.

Das heißt, dass der neue Premierminister mehr über den Vorsitzenden der größten Koalitionspartei wissen wird als jeder andere. Und auch über andere Politiker. Lorenz Beis, Soziologe an der Universität Amsterdam, analysierte die Körpersprache aller bei Schoofs Treffen mit den Fraktionsvorsitzenden und kam zu dem Schluss:

„Sie haben Angst vor ihm. Was für eine irreale Situation, in der wir uns befinden.“

Quelle

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