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Pfizer Chef: RNA Impfstoffe, totaler Fehler, unter Druck

Jüdischer Impfmafia-Pate Pfizer will unter Druck seine mRNA Gene-Plörre produziert haben:



Pfizer CEO Backpedals, Claims Pressured Into Producing ‘Counterintuitive’ mRNA Injections

March 12, 2022
By Miami Standard News Staff


……
Bourla explained the mRNA decision “was counterintuitive because Pfizer was mastering- or let’s say we had very good experience and expertise with multiple technologies that could give a vaccine, and the Novartis that some of the vaccines are, we were very good in doing that. Protein vaccines, we were very good in doing that and plus many other technologies.”…

So the reason why they were suggesting something that was more risky clearly than the others was because of the many benefits if we were successful…So, for this and many other reasons, we selected to go with something that was clearly more risky, but if we were successful, it looked like it has all the features that are required to fight a pandemic in an expedient manner and in a mass scale….

Instead of taking credit for developing the mRNA technology, Bourla appears to be distancing himself from the decision to pursue mRNA vaccines, instead foisting responsibility to his “colleagues.”…

Notably, Bayer Pharmaceuticals Division President Stefan Oelrich admitted during the World Health Summit last November that a global pandemic was necessary to convince the world’s population to submit themselves to experimental mRNA technology injections.

“I always like to say: if we had surveyed two years ago in the public – ‘would you be willing to take a gene or cell therapy and inject it into your body?’ – we probably would have had a 95% refusal rate,” Oelrich confessed, adding, “I think this pandemic has opened many people’s eyes to innovation.”…

https://miamistandard.news/2022/03/1…na-injections/
frei übersetzt:

Pfizer-CEO macht einen Rückzieher und behauptet, unter Druck gesetzt worden zu sein, „kontraintuitive“ mRNA-Injektionen zu produzieren

Bourla erklärte: „Die mRNA-Entscheidung war kontraintuitiv [gegen den gesunden Menschenverstand], weil Pfizer – oder sagen wir, wir hatten sehr gute Erfahrungen und Fachkenntnisse mit den anderen Technologien, die einen Impfstoff liefern konnten. Protein-Impfstoffe, darin waren wir sehr gut und auch in vielen anderen Technologien.“
….
BOURLA: „Der Grund, warum sie etwas vorschlugen, das eindeutig riskanter war als die anderen, waren die vielen Vorteile, wenn wir erfolgreich wären… Aus diesem und vielen anderen Gründen haben wir uns für ein Produkt entschieden, das zwar ein höheres Risiko birgt, aber im Falle eines Erfolges alle Voraussetzungen erfüllt, um eine Pandemie schnell und in großem Maßstab zu bekämpfen. …“


„Anstatt die Lorbeeren für die Entwicklung der mRNA-Technologie zu ernten, scheint sich Bourla von der Entscheidung für mRNA-Impfstoffe zu distanzieren und schiebt die Verantwortung stattdessen seinen ‚Kollegen‘ zu.“


„Auf dem Weltgesundheitsgipfel im vergangen en November räumte Stefan Oelrich, Leiter der Division Pharmaceuticals von Bayer, ein, dass eine globale Pandemie notwendig sei, um die Weltbevölkerung davon zu überzeugen, sich mit der experimentellen mRNA-Technologie impfen zu lassen.“

Oelrich: „Ich sage immer gerne: Wenn wir vor zwei Jahren eine Umfrage in der Öffentlichkeit gemacht hätten – ‚wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie in Ihren Körper zu injizieren?‘ – hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 % gehabt. Ich glaube, diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen geöffnet.“ …

Kategorien:Europa
  1. März 25, 2022 um 8:45 pm

    Corona-Impfstoffe: Gesetzeslose unter uns!

    Mit der Markteinführung der Corona-Impfstoffe hat sich die Welt der Medizin und Pharmaindustrie drastisch verändert. Über Nacht wurden wesentliche bisher geltende und bewährte Gesetze, Verordnungen und Praktiken über Bord geworfen. Wie konnte es dazu kommen? Die Antwort gibt eine still und heimlich verabschiedete Verordnung der Bundesregierung.

    Die Verordnung trägt den sperrigen Namen Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV) und ist der entscheidende Federstrich, mit dem die Bundesregierung für eine schnellstmögliche Einführung der Corona-Impfstoffe einen Großteil der wichtigsten Arzneimittelgesetze und Verordnungen über Nacht außer Kraft gesetzt hat.

    Folgende Gesetze und Verordnungen wurden nach §3 Abs. 1 der MedBVSV für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt:

    § 8 Absatz 3, die §§ 10, 11, 11a und 21 Absatz 1, § 21a Absatz 1 und 9, § 32 Absatz 1, die §§ 43, 47 und 72 Absatz 1 und 4, § 72a Absatz 1, § 72b Absatz 1 und 2, § 72c Absatz 1, die §§ 73a, 78 und 94 des Arzneimittelgesetzes (AMG) sowie § 4a Absatz 1 und § 6 Absatz 1 der Arzneimittelhandelsverordnung (AM-HandelsV) gelten nicht für das Bundesministerium, die von ihm beauftragten Stellen und für Personen, von denen das Bundesministerium oder eine von ihm beauftragte Stelle die Arzneimittel beschafft, wenn das Bundesministerium oder eine von ihm beauftragte Stelle nach § 2 Absatz 1 Arzneimittel oder Wirk-, Ausgangs- und Hilfsstoffe beschafft und in den Verkehr bringt.

    Arzneimittelgesetz (AMG)

    §8 Abs. 3 AMG (Verbot des Inverkehrbringen abgelaufener Arzneimittel)

    Abgelaufene Corona-Impfstoffe dürfen in Verkehr gebracht und verimpft werden.

    §10 AMG (Kennzeichnungspflicht für Arzneimittel)

    Corona-Impfstoffe benötigen keine Kennzeichnung

    §11 AMG (Packungsbeilage)

    Corona-Impfstoffe benötigen keine Packungsbeilage

    §11a AMG (Fachinformation)

    Corona-Impfstoffe benötigen keine Fachinformation

    §21 AMG (Zulassungspflicht)

    Corona-Impfstoffe dürfen auch ohne Zulassung in Verkehr gebracht werden.

    §32 AMG (Staatliche Chargenprüfung)

    Corona-Impfstoffe dürfen auch ohne eine staatliche Chargenprüfung in Verkehr gebracht werden.

    §43 AMG (Apothekenpflicht)

    Corona-Impfstoffe dürfen unter Umgehung der Apotheken in Verkehr gebracht werden.

    §47 AMG (Vertriebswege)

    Corona-Impfstoffe dürfen unter Umgehung der Vertriebswege (Großhandel – Apotheke – Arzt – Patient) in Verkehr gebracht werden.

    §72 Abs.1 und 4 AMG (Einfuhrerlaubnis)

    Corona-Impfstoffe dürfen ohne Einfuhrerlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.

    §72a Abs. 1 AMG (Zertifikate für die Einfuhr)

    Corona-Impfstoffe dürfen ohne Zertifikate nach Deutschland eingeführt werden.

    §72b Abs. 1 und 2 AMG (Einfuhrerlaubnis für Gewebe)

    Gewebe die der Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 dienen, dürfen ohne Erlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.

    §72c Abs. 1 AMG (Einmalige Einfuhr von Gewebe)

    Die einmalige Einfuhr von Gewebe die der Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 dienen, dürfen ohne Erlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.

    §73a AMG (Ausfuhr)

    Die Ausfuhr von Corona-Impfstoffen aus Deutschland bedarf keiner Genehmigung.

    §78 AMG (Preise)

    Preise für Corona-Impfstoffen können frei gebildet werden.

    §84 AMG (Gefährdungshaftung)

    Ärzte und Apotheker haften für die Verabreichung von Corona-Impfstoffen nicht.

    §94 AMG (Deckungsvorsorge)

    Hersteller haften für das Inverkehrbringen ihrer Corona-Impfstoffe nicht.

    Arzneimittelhandelsverordnung (AM-HandelsV)

    § 4a Absatz 1 AM-HandelsV (Abgabe nur durch berechtigte Betriebe)

    Corona-Impfstoffe dürfen an jeden ausgeliefert werden.

    § 6 Absatz 1 AM-HandelsV (Auslieferung nur an Betriebe mit Erlaubnis)

    Corona-Impfstoffe dürfen an jeden ausgeliefert werden.

    Folgende Gesetze und Verordnungen wurden nach §4 der MedBVSV für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt:

    Arzneimittelgesetz (AMG)

    §13 AMG (Herstellungserlaubnis)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Herstellungserlaubnis hergestellt werden.

    §15 AMG (Sachkenntnis)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Sachkenntnis hergestellt werden.

    §19 AMG (Verantwortungsbereiche)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne eine sachkundige Person hergestellt werden.

    Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV)

    §3 AMWHV (Qualitätsmanagementsystem, Gute Herstellungspraxis und gute fachliche Praxis)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch entgegen QMS, GMP und GfP hergestellt werden.

    §4 AMWHV (Personal)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne ausreichendes sachkundiges und qualifiziertes Personal hergestellt werden.

    §11 AMWHV (Selbstinspektion und Lieferantenqualifizierung)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne regelmäßige Selbstinspektionen und eine Qualifizierung der Lieferanten für Rohstoffe, Verpackungsmaterial etc. hergestellt werden.

    §15 AMWHV (Kennzeichnung)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Kennzeichnung hergestellt werden.

    §16 AMWHV (Freigabe)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne eine qualitative Überprüfung und Freigabe in Verkehr gebracht werden.

    §17 AMWHV (Inverkehrbringen und Einfuhr)

    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Freigabe in Verkehr gebracht und aus dem Ausland eingeführt werden.

    §22 – 26 AMWHV (Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung, Freigabe und Inverkehrbringen, Inverkehrbringen und Einfuhr)

    Für Corona-Impfstoffe entfallen mit Zustimmung der Behörde alle genannten Vorschriften.

    Folgende Gesetze und Verordnungen wurden nach §5 der MedBVSV für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt:

    Transfusionsgesetz (TFG)

    §4 & §7 TFG (Anforderung an die Spendeneinrichtung /Anforderungen zur Entnahme der Spende)

    Personen, die mit einem Corona-Impfstoffe geimpft wurden, dürfen Blut spenden.

    § 5 Absatz 1 Satz 2 TFG (Auswahl der spendenden Personen)

    Personen, die mit einem Corona-Impfstoffe geimpft wurden, dürfen Blut spenden.

    Hier geht es direkt zu den zuvor genannten Gesetzen und Verordnungen:

    Arzneimittelgesetz

    Transfusionsgesetz

    Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV)

    Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV)

    https://www.communitas-bonorum.de/post/corona-impfstoffe-gesetzeslose-unter-uns

  2. sum
    März 27, 2022 um 4:54 pm

    Bundeswehr: Großteil von Beraterverträgen fehlerhaft

    Zum Kurzlink
    6221

    Deutschlands Verteidigungsministerium ist bei einer Untersuchung der Berater-Verträge auf erhebliche Fehler gestoßen, lautet das Ergebnis einer Arbeitsgruppe des Ministeriums, das am Montag Verteidigungspolitikern im Bundestag übermittelt wurde.

    Die Arbeitsgruppe soll insgesamt 468 Fälle geprüft haben. In 40 Prozent davon ist demnach eine Dokumentation der Prüfung, ob externe Fachleute überhaupt notwendig sind, nicht ausreichend belegbar. Darüber hinaus wurde in zwei Dritteln der Fälle die Untersuchung der Wirtschaftlichkeit nicht ausreichend dokumentiert.

    Mit der Untersuchung beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe namens „Task Force Externe Dritte“. Aus dem Ministerium hieß es, aus der fehlenden Dokumentation könne nicht geschlossen werden, dass der Einsatz der Berater nicht notwendig oder unwirtschaftlich gewesen sei.>>>Mehr zum Thema: Berateraffäre um von der Leyen: Manager kassierte doppelt<<<

    Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen steht bereits wegen massenhafter Vergabe von Beraterverträgen sowie Preissteigerungen bei verschiedenen Rüstungsprojekten in der Kritik.

    Die Berateraffäre begann im August, nachdem der Bundesrechnungshof einen Bericht publiziert hatte, der die Effizienz der Miteinbeziehung von externen Beratern in Frage stellte.

    Berateraffäre: Von der Leyens Mobiltelefon „sicherheitsgelöscht“

    Peter Mühlbauer

    Vernichtung der Daten erfolgte Monate nach dem Antrag des Untersuchungsausschusses, sie als Beweismittel einzustufen

    Der Tageszeitung Die Welt zufolge hat Bundesregierungsvertreter Markus Paulick dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Bundeswehr-Berater-Affäre gestern hinter verschlossenen Türen gestanden, dass Ursula von der Leyens Mobiltelefondaten im August – also mehrere Monate nachdem der Ausschuss die Einstufung als Beweismittel beantragt hatte – vom Hersteller „sicherheitsgelöscht“ wurden.

    ………………………………………….

    Profi Kriminelle Karin Suder und Ursula von der Leyen, mit willfährigen Generälen

    Trotzdem kam heraus, dass mit einer Heeresinstandsetzungslogistikprivatisierungsprüfung nicht die Rechtsanwaltskanzlei beauftragt wurde, die die besten Bewertungen hatten, sondern die vorletzte im Ranking.

    Zeuge: Von der Leyen wusste Bescheid

    Hinter der Privatisierungsidee soll vor allem von der Leyens Rüstungsstaatssekretärin und enge Vertraute“ Katrin Suder gesteckt haben. Die ehemalige McKinsey-Mitarbeiterin machte Müller zufolge „mächtig Druck, die Entscheidung zum Verkauf der Heeresinstandsetzungslogistik (HIL) zu treffen“. Sie soll auch das Vergabeverfahren für Beratungsleistungen „plötzlich gestoppt“ haben, worauf hin der vorletzten Kanzlei im Ranking ein Zuschlag ohne Ausschreibung erteilt wurde.

    „Eine Kanzlei“, die Müllers Worten nach „unter Suder und von der Leyen ohnehin überraschend viele Aufträge erhalten hat“. Diese Kanzlei empfahl dann „prompt die Privatisierung als die günstigste Variante“. Inzwischen befürwortet dem FDP-Ausschussmitglied Müller nach „keine Fraktion mehr die Privatisierung“ dieser Reparaturwerkstätten in Darmstadt, St. Wendel und Doberlug-Kirchhain. Seine grüne Kollegin Katja Keul begründet das damit, dass die Kaufinteressenten Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann dann ein Reparaturmonopol hätten, das sich entsprechend auf die Kosten auswirken könnte.

    Wer zu von der Leyens Amtszeit in Beraterfragen der jetzigen Mehrheitsmeinung war, soll im Verteidigungsministerium Druck ausgesetzt gewesen sein. Nicht alle beugten sich diesem Druck: Klaus Veit, ein General außer Dienst, der keine Rücksicht mehr auf seine Karriere nehmen musste, äußerte bereits 2017 den Verdacht der Untreue.

    Er sagte Suder nach eigenen Angaben im Zusammenhang mit einer Beauftragung der McKinsey-Tochter Orphoz durch die Bundeswehr-IT-Firma BWI, wenn „nach außen dring[e], dass Orphoz eine Tochter von McKinsey ist“, dann habe man „ein ernsthaftes Problem“. Suder soll diese Einschätzungen mit dem schriftlichen Hinweis,“aufgrund eigener Betroffenheit könne sie sich darum nicht kümmern“, an von der Leyen weitergereicht haben.

    https://www.heise.de/tp/features/Berateraffaere-Von-der-Leyens-Mobiltelefon-sicherheitsgeloescht-4621353.html

    • balkansurfer
      Juni 11, 2022 um 8:37 pm

      Das Alles Betrug, Biowaffen Forschung ist und gescheiterte Impfungen, schrieb ich vor über 2 Jahren.

      Hier bestätigt der Pfizer Chef Bourla das Alles Müll ist, praktisch alle Befürworter in der Firma für den Betrug wurden entlassen
      https://miamistandard.news/2022/03/12/pfizer-ceo-backpedals-claims-pressured-into-producing-counterintuitive-mrna-injections/

      Liebe Freunde, es tut mir leid, einen Völkermord anzukündigen: Dr. Naomi Wolf über den „Vertraulichen Bericht“ von Pfizer
      Es ist wirklich wahr: Sie wissen, dass sie die Babys töten
      Von Dr. Naomi Wolf
      Global Research, 11. Juni 2022

      ……………………………

      Die Wahrheit ist: Ich bin fast sprachlos geworden – oder das literarische Äquivalent davon – weil ich kürzlich die wenig beneidenswerte Aufgabe hatte, der Welt zu verkünden, dass es tatsächlich einen Völkermord gibt – oder wie ich es nenne, ungeschickt aber dringend, ein „Babysterben“ – ist im Gange.

      Die WarRoom/DailyClout Pfizer Documents Research Volunteers, eine Gruppe von 3000 höchst anerkannten Ärzten, Krankenschwestern, Biostatistikern, medizinischen Betrugsermittlern, Laborärzten und Forschungswissenschaftlern, haben, wie Sie vielleicht wissen, einen Bericht nach dem anderen herausgebracht, um der Welt zu sagen, was es ist in den 55.000 internen Pfizer-Dokumenten, die die FDA 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollte.

      Per Gerichtsbeschluss wurden diese Dokumente zwangsweise offengelegt. Und unsere Experten dienen der Menschheit, indem sie diese Dokumente durchlesen und sie in Laiensprache erklären. Alle Berichte der Freiwilligen finden Sie auf DailyClout.io.

      Die aufgedeckten Lügen sind atemberaubend.

      Die Freiwilligen von WarRoom/DailyClout haben bestätigt:

      dass Pfizer (und damit die FDA) bis Dezember 2020 wusste, dass die MRNA-Impfstoffe nicht funktionierten – dass sie „an Wirksamkeit nachließen“ und „Impfstoffversagen“ darstellten. Eine Nebenwirkung der Impfung war, wie sie einen Monat nach der Masseneinführung im Jahr 2020 wussten, „COVID“.

      Pfizer wusste im Mai 2021, dass die Herzen von 35 Minderjährigen eine Woche nach der MRNA-Injektion geschädigt worden waren – aber die FDA führte die EUA für Teenager trotzdem einen Monat später ein, und die Eltern erhielten bis dahin keine Pressemitteilung der US-Regierung über Herzschäden August 2021, nachdem Tausende von Teenagern geimpft wurden. [Siehe dies ]

      Pfizer (und damit die FDA; in vielen Dokumenten heißt es an der unteren Grenze „FDA: CONFIDENTIAL“) wusste, dass die MRNA, das Spike-Protein und die Lipid-Nanopartikel im Gegensatz zu dem, was die hochbezahlten Sprechermodelle und gekauften Ärzte den Menschen versicherten, taten verbleibt nicht an der Injektionsstelle im Deltamuskel, sondern gelangt innerhalb von 48 Stunden in die Blutbahn und von dort in Leber, Milz, Nebennieren, Lymphknoten und, wenn Sie eine Frau sind, in die Eierstöcke. [Siehe dies ]

      Pfizer (und damit die FDA) wusste, dass der Moderna-Impfstoff 100 Mikrogramm MRNA, Lipid-Nanopartikel und Spike-Protein enthielt, was mehr als dreimal so viel war wie die 30 Mikrogramm der Pfizer-Dosis für Erwachsene ; Die internen Dokumente des Unternehmens zeigen eine höhere Rate an unerwünschten Ereignissen bei der 100-Mikrogramm-Dosis, so dass sie intern aufhörten, mit dieser Menge zu experimentieren, aufgrund ihrer „Reaktogenität“ – Pfizers Worte – aber niemand erzählte all den Millionen von Amerikanern, die alle die erste bekamen und zweite 100-mcg-Moderna-Dosis und die Booster .

      Pfizer verzerrte die Versuchspersonen so, dass fast drei Viertel weiblich waren – ein Geschlecht, das weniger anfällig für Herzschäden ist. Pfizer verlor die Aufzeichnungen darüber, was aus Hunderten ihrer Versuchspersonen geworden ist.

      In den internen Studien gab es über 42.000 unerwünschte Ereignisse und mehr als 1200 Menschen starben. Vier der Verstorbenen starben an dem Tag, an dem sie injiziert wurden.

      Ich sage nicht, dass dies genau so ist, als würde man Beweise für Dr. Mengeles Experimente finden; aber ich sage mit diesen Erkenntnissen, dass der Vergleich jetzt vielleicht nicht so übertrieben ist.
      https://www.globalresearch.ca/dear-friends-sorry-announce-genocide/5782022

  3. März 30, 2022 um 6:17 pm

    Der gefährliche Biontech Müll, des Betruges

    mRNA – programmierte Immunschwäche

    15. Dezember 2021 | Corona, Wissenschaft

    Foto: Screenshot Corona-Ausschuss

    Die sogenannten „Impfstoffe“ erzeugen eine neue Erkrankung – eine Art Impf-AIDS – Ursache ist die Unterdrückung des Immunsystems. Die Publikationen von Biontech belegen, dass der Hersteller die Dämpfung des Immunystems bewusst erzeugen will und die unabsehbaren Folgen dieser Dämpfung in Kauf nimmt.
    von WJ
    Die Humanbiologin, Immunologin und Zellbiologin Prof.Ulrike Kämmerer erklärt in der 82. Sitzung des Corona-Ausschusses die Wirkungsweise der mRNA-Injektionen. Sie zeigt auf, warum das Verfahren kritisch zu bewerten ist und es zahlreiche Gesundheitsrisiken gibt, die mit den derzeit gehäuft auftauchenden Nebenwirkungen in Zusammenhang stehen.

    „Was in diesem Impfstoff enthalten ist, ist keine normal mRNA – es ist eine Highend optimierte RNA, optimiert auf Abschaltung des Immunsystems.“ Prof.Kämmerer zeigt auf, dass die riskanten Funktionen gezielt in die Injektionen eingebaut wurden. Das dokumentiert sie anhand der Aussagen der Hersteller der Flüssigkeit, die wir Impfstoff nennen sollen.


    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Sitzung-82-de:a

    Im Gespräch mit Prof. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin, Immunologin, Zellbiologin) &Dr. Wolfgang Wodarg (Internist, Pneumologe, Sozialmediziner)
    Der Corona Ausschuss wurde von vier RechtsanwältInnen gegründet. Er führt eine Beweisaufnahme zur Corona-Krise und den Maßnahmen durch.
    Erfahren Sie mehr über den Ausschuss: https://corona-ausschuss.deAnonyme Hinweise an den Corona-Ausschuss: https://securewhistleblower.comTelegram Ausschuss: https://t.me/s/Corona_AusschussTelegram OVALmedia: https://t.me/s/OVALmedia
    Tor: http://2hfjtvg32qm6kjo2esoqu3djhc6xctn2wofnkrpc4vjez47a5wei44qd.onion/

    Professoren schreiben Offenen Brief an BioNTech Vorstand Ugur Sahin: „Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt?“

    Wir veröffentlichen einen Brief von vier Professoren, die an den Vorsitzenden von BioNTech, Ugur Sahin, gerichtet sind. Darin werden Fragen zu dem mRNA Impfstoff gestellt, die im Zuge der EMA Leaks bereits von uns aufgegriffen wurden – und die bis heute nicht beantwortet sind. Beispielsweise ist unklar, wie manche Zusatzstoffe der mRNA Injektionen im menschlichen Körper abgebaut werden. Erste Tierversuche sprechen dafür, dass die Stoffe karzinogen sind. Trotz solcher Bedenken schweigt BioNTech bzw. antwoertet der Presse mit üblichen Floskeln.

    BeitragsautorVon Corona Blog
    Beitragsdatum8. Februar 2022
    42 Kommentarezu Professoren schreiben Offenen Brief an BioNTech Vorstand Ugur Sahin: „Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt?“

    Am 20.01.2022 schickten die Chemiker Prof. Dr. Matysik, Prof. Dr. Dyker, Prof. Dr. Schnepf und Prof. Dr. Winkler einen Offenen Brief an den Vorstand von BioNTech, Ugur Sahin. Der Brief enthält zahlreiche Fragen zu drei Kernthemen des BioNTech-Pfizer mRNA Impfstoffs und Themen die den Fachleuten auffällig vorkommen.Die Professoren wandten sich im Nachgang an die Berliner Zeitung, wo in einem Artikel Teile des Briefs veröffentlicht wurden.Da wir bislang den Offenen Brief nirgendwo in Gänze finden konnten, starteten wir einen Aufruf und haben auch die Ersteller persönlich angeschrieben, mit der Bitte, ob sie uns den Brief zur Verfügung stellen. Wir wurden nicht enttäuscht und unsere E-Mail wurde prompt beantwortet und wir wollen hier den gesamten Offenen Brief veröffentlichen und den Sachverhalt beleuchten.

    Viele Fragen

    doch keine Antworten

    Verträglichkeit, Qualitätssicherung und Nebenwirkungen Ihres COVID-Impfstoffs
    Sehr geehrter Herr Kollege Sahin,sehr geehrte Damen und Herren,
    wir, die Unterzeichner, sind Chemie-Professoren an vier deutschsprachigen Universitäten.Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann. Uns Unterzeichnern liegt sowohl an einer allgemeinen öffentlichen Gesundheit als auch an einer erfolgreichen chemischen und pharmazeutischen Industrie, sodass wir Ihre Entwicklung mit großem Interesse verfolgen und Ihnen für die Zukunft das Beste wünschen.
    Zu Ihrem COVID-Impfstoff beunruhigen uns allerdings kürzlich erschienene Medien-Berichte. Aus diesem Grund möchten wir Sie freundlich um Auskunft zu den folgenden Punkten bitten:
    1. Nicht für die Humanmedizin zugelassene KomponentenDie für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315 sind nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen und im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 ist beschrieben, dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut reizt. Gibt es hier aktuell laufende oder geplante Studien um den Verbleib der Substanzen, die ja nur als Zusatzstoffe verwendet werden, nach der Anwendung zu lokalisieren? Gibt es weiterhin geplante oder laufende Studien zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Substanzen oder ihrer biologischen Abbauprodukte?
    2. QualitätssicherungWie wird eine einheitliche Produktqualität sichergestellt, beziehungsweise wie können Sie sicherstellen, dass und in welchem Maße die zu verpackende mRNA in den Lipid-Nanopartikeln vorhanden ist? Wie wird weiterhin die Konzentration an mRNA-Wirkstoff in den einzelnen Chargen kontrolliert und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu demjenigen außerhalb der Partikel? Die Konzentration der mRNA liegt im subnanomolaren Bereich, sodass eine Vielzahl von klassischen Analysemethoden (NMR, IR, etc.) nicht direkt angewendet werden kann. Gibt es zur Vorbeugung einer Betriebsblindheit eine weitere unabhängige Kontrollbehörde, die die Qualität der einzelnen Chargen überprüft? Weiterhin kann man bei der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels folgendes lesen: „der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Wie kommt dieser eklatante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?
    3. NebenwirkungenLaut PEI (Paul-Ehrlich-Institut) oder der VAERS-Datenbank (Vacine Adverse Event Reporting System) sind erhebliche Nebenwirkungen der neuen experimentellen Impfstoffe dokumentiert, unter anderem die Bildung von Thrombosen bzw. das Auftreten von Myokarditis, um nur zwei Beispiele zu benennen. Weiterhin gibt es Berichte, dass die Nebenwirkungen mit einer geringen Zahl an Chargennummern korreliert sind. Wie lässt sich dieser Umstand erklären und was unterscheidet diese Chargen von den anderen, und sind Bestrebungen im Gange diesen wichtigen Aspekt näher zu untersuchen, vor allem auch in Bezug auf die Qualitätssicherung? Gibt es oder sind klinische Studien geplant, um den Grund der Nebenwirkungen einzugrenzen und um die Sicherheit der neuen COVID-Impfstoffe zu erhöhen? Einige Nebenwirkungen treten schnell nach der Impfung auf und zwar deutlich schneller als man das erwarten würde, wenn dies mit der Bildung des Spike-Protein zusammenhinge. Hier käme eher eine toxische oder allergische Reaktion in Frage, was durch weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen eingegrenzt werden könnte. Sind solche Untersuchungen im Gange oder geplant?
    Wir bedanken uns im voraus für Ihre freundliche Mühe, uns unsere Sorgen zu mildern. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihren Aufwand zur Aufklärung der im Raum stehenden Bedenken außerordentlich schätzen.
    Eine Veröffentlichung dieses Briefes und Ihrer Antwort behalten wir uns vor.Mit freundlichen Grüßenund im Namen aller Unterzeichner

    Auf diese zahlreichen Fragen antwortete BioNTech den vier Professoren bis heute nicht.
    Wir wollen anmerken, dass bereits im Zuge der EMA Leaks (die wir vor über einem Jahr veröffentlicht haben) Details über die Stoffe ALC-0159 und ALC-0315 bekannt wurden. Ein Wissenschaftler hat damals aus den geleakten Daten dazu folgendes für uns herausgesucht:

    Der Antragsteller wird gebeten, zu den Unterschieden in der Kinetik der beiden neuartigen Hilfsstoffe sowie zu der relativ langen Abbaudauer in der Leber von ALC-0315 Stellung zu nehmen.In Anbetracht der Tatsache, dass Acetamine in Tierversuchen als karzinogen, einschließlich Lebertumoren, eingestuft wurden, was möglicherweise auf einem genotoxischen Mechanismus beruht, wird der Antragsteller gebeten, eine Diskussion über die Verteilung und den Metabolismus von ALC-0159 mit Schwerpunkt auf dem cetamid-Anteil zu geben.
    Da fast kein unverändertes ALC-3015 im Urin oder in den Fäkalien nachgewiesen wurde, könnte der Metabolismus eine größere Rolle bei der Eliminierung von ALC-0315 als von ALC-0159 spielen.
    Der Antragsteller wird gebeten, das Risiko, dass der mRNA-Impfstoff potenzielle Autoimmunreaktionen auslösen kann, weiter zu erörtern und darzulegen, wie er plant, deren Auftreten möglicherweise zu bewerten.

    Dies sind genau die Stoffe, zu denen die vier Professoren Fragen stellen, zu denen man bis heute keine Antworten erhalten hat.
    BioNTech antwortet der Berliner Zeitung
    Auch wenn BioNTech den Professoren nicht antwortete, stieß dem Konzern wohl doch die Berichterstattung in der Berliner Zeitung sauer auf, weshalb eine Unternehmenssprecherin dem Verfasser des Artikels in der Berliner Zeitung, Dr. Michael Maier, antwortete. Diese Antwort wurde ebenfalls in einem Artikel veröffentlicht.

    Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.

    Auf diese Antwort gingen die Professoren dann erneut wieder mit einem Brief (diesmal an die Berliner Zeitung) ein – wobei aus den vier Professoren nun fünf wurden, der Physiker Prof. Dr. Unruh schloss sich ebenfalls an und ist in diesem zweiten Brief Mitunterzeichner:

    2 von Rechts: Bujar Sahini, als Geldwäsche Betrugs Firma, schon beim Healt Summit 2018

  4. April 24, 2022 um 7:43 pm

    Hintergrundinformationen zu Klaus Schwab

    (Min: 02:29) Johnny Vedmore, Enthüllungsjournalist und Autor, hat die Familiengeschichte Klaus Schwabs recherchiert. Klaus Schwabs Grossvater, geboren 1870, stammte aus Karlsruhe, emigrierte später in die Schweiz und heiratete dort. Er stieg vom Bäcker zum Maschineningenieur auf und bekam einen Sohn, Eugen Schwab, dem Vater von Klaus Schwab.

    Eugen Schwab arbeitete – ebenfalls als Maschinenbauer – bei der Firma Escher Wyss in Ravensburg, wo erst mechanische Webstühle und nach der Jahrhundertwende Industrieturbinen hergestellt wurden. Eugen Schwab leitete diese Firma, die der grösste Arbeitgeber Ravensburgs war, in der Vorkriegszeit und auch der NS-Zeit. In der NS-Zeit wurden bei Escher Wyss auch Zwangsarbeiter beschäftigt. Die Firma wurde als nationalsozialistischer Musterbetrieb bezeichnet. Die Schweizer Firma kooperierte mit den Nationalsozialisten und stellte für die Deutschen Rüstungsgüter her, beschäftigte sich mit Atomwaffen, war aber auch führend in der Turbinentechnologie.

    Eugen Schwab ging 1936 seine zweite Ehe ein, 1938 wurde Klaus Martin Schwab geboren. Nach dem Abitur arbeitete Klaus Schwab in verschiedenen Ingenieurbüros und studierte dann in an der ETH Zürich Maschinenbau, später in Fribourg Wirtschaft. Er promovierte in beiden Studiengängen – und hat insgesamt 14 Qualifikationen.

    In Harvard an der John F. Kennedy School of Government erwarb er einen Master of Public Administration und traf auf Henry Kissinger. In den USA wurden damals der Kalte Krieg und die Nuklear-Abschreckungspolitik thematisiert, parallel dazu wurde der soziale und wirtschaftliche Einfluss auf Europa diskutiert. Der CIA beteiligte sich an einem internationalen Seminar, das zukünftige Führungspersönlichkeiten auszubilden sollte, um damit die europäischen Dynamiken in den 1960er und 1970er Jahren zu beeinflussen.

    Die Amerikaner wollten Europa mit eigenen Leuten infiltrieren und ihren Einfluss ausbauen. Klaus Schwab nahm an diesem Führungsseminar teil. Er lernte seine Mentoren kennen: Henry Kissinger, John Kenneth Galbraith und Herman Kahn.

    1967 kam Klaus Schwab nach Europa zurück und half dabei, Escher Wyss, später nur noch Sulzer, zu einem Technologiekonzern umzubauen. Damit begründete er auch eine neue Unternehmensphilosophie. Escher Wyss beschäftigte sich mit ziviler Nutzung von Kernkraft. Mit Klaus Schwab im Vorstand begann das Unternehmen dann jedoch auch, in die Atomwaffenproduktion einzusteigen.

    Podcast

    Opinion: Free Expression
    Opinion: Free Expression
    Based on his Wall Street Journal Opinion column „Free Expression,“ Editor-at-Large Gerry Baker speaks every week with some of the world’s leading writers, influencers and thinkers about a variety of subjects. Baker will welcome his guests from the worlds of politics, philosophy, and culture for wide-ranging dialogues that will enlighten and fascinate listeners. Episodes will be released each week.
    MONDAY, MARCH 21, 2022
    3/21/2022 10:00:00 AMShare This Episode
    Dr. Albert Bourla

    On this episode of Free Expression, Wall Street Journal Editor-at-Large Gerry Baker speaks with Pfizer CEO Dr. Albert Bourla about how his company was able to develop a Covid-19 vaccine in under a year, the risks of new variants, and why some people distrust scientific institutions.

    Full Transcript

    This transcript was prepared by a transcription service. This version may not be in its final form and may be updated.

    https://www.wsj.com/podcasts/opinion-free-expression/dr-albert-bourla/23c9ffef-9783-440b-a250-43a749200814

    1971 fand die erste Sitzung des WEF – anfangs noch European Management Symposium – in Davos statt. Das WEF arbeitete schon früh mit dem Club of Rome zusammen. Johnny Vedmore meint, dass das WEF ursprünglich eine Idee von Henry Kissinger war und Klaus Schwab dafür rekrutiert wurde. Alles sollte sich eben an Amerika orientieren. Reiner Füllmich:

    «Das ist ein wichtiger Aspekt. Klaus Schwab hat das als Agent gemacht.» (Min: 02:59)

    Überhöhte Sterblichkeit im US-Militär

    (Min: 03:14) Der Rechtsanwalt Todd Callender kennt sich in der Impfindustrie aus, hat selbst mit den Leuten zusammengearbeitet, die diesen Genozid jetzt durchführen.

    «Als die Notzulassung durchging, war mir klar, dass es sich hier um eine weltweite Militäraktion handelt.» (Min: 03:16)

    https://corona-transition.org/offene-geheimnisse-zusammenfassung-der-97-sitzung-des-corona-ausschusses

    kompletter Blödsinn ist das Buch, verbreitet sogar Lügen. Die Pleite Betrugsmaschine, wusste das eine Pandemie vorab, im Dezember 2019 und der Impfstoff, RNA ist Müll, hat bis heute keine normale Zulassung. Zweiter von Rechts: Biontech Ugar Sahini, aber schon in 2018 beim Betrug Vorneweg Heute mit der Geldwäsche Foundation der Deutschen in Malta https://www.kenup.eu/

    L

    StartseiteMedizinAktuelle Seite: Buchkritik zu »Projekt Lightspeed«

    Rezension13.04.2022Lesedauer ca. 4 MinutenDruckenTeilen

    Die Geschichte hinter BioNTech

    Joe Miller beschreibt zusammen mit den BioNTech-Gründern Özlem Türeci und Uğur Şahin, wie die beiden Wissenschaftler den ersten Covid-19-Impfstoff entwickelt und in weniger als einem Jahr auf den Markt gebracht haben.

    von Maren Schenk

    Joe Miller, Özlem Türeci, Uğur Şahin

    Projekt Lightspeed

    Der Weg zum BioNTech-Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen

    Verlag: Rowohlt, Hamburg 2021

    ISBN: 9783498002770 | Preis: 22,00 €

    bei Amazon.de kaufen

    Lohnt es sich, heute noch ein Buch über die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 zu lesen? Inzwischen gibt es zwar mehrere Vakzine, die Pandemie ist allerdings noch nicht beendet. Die Lektüre lohnt sich durchaus. Denn beim Lesen wird klar, wie der BioNTech-Impfstoff so schnell entwickelt wurde; welche Vorarbeiten geleistet und welche Hürden überwunden wurden.

    Außerdem bietet das Buch viel Hintergrundwissen zu mRNA, zu Impfungen und Impfstoffen allgemein, zum Immunsystem und zu Immuntherapien. Die Autorin und die Autoren behandeln dabei nicht nur wissenschaftliche Aspekte, sondern auch wirtschaftliche: etwa die Rolle von Investoren, die Zusammenarbeit mit anderen Pharmaunternehmen, die Herausforderungen bei der Produktion großer Mengen sowie die Verhandlungen über Impfstoffdosen mit der EU. Zum Schluss gehen die Autoren auf mögliche weitere Anwendungen der mRNA-Technik ein – nicht nur bei Krebs. Dort begann nämlich die Forschung der beiden Mediziner zu mRNA.

    Dieser Artikel ist enthalten in Spektrum – Die Woche, Hat die NASA Beweise gegen James Webb zurückgehalten?

    Keine Zeit zu verlieren

    Uğur und Özlem – so werden die beiden Ärzte im Buch genannt – haben ihr Projekt der Covid-19-Impfstoffentwicklung schon zu Beginn »Lightspeed« genannt: Sie setzten bei allen Prozessen auf Geschwindigkeit, um der Pandemie etwas entgegenzusetzen. Betrachtet man einige Daten, erkennt man, dass der erste Impfstoff extrem schnell entwickelt wurde:

    https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-projekt-lightspeed/2001874?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE#content__author

    BioNTech-Bericht: Konzern kann Wirkung und Sicherheit seines mRNA-Vakzins bis heute nicht belegen

    Werden die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 je auf Dauer zugelassen? BioNTech zweifelt selbst daran. Bis heute kann es die Wirksamkeit seines Präparats nicht beziffern und fürchtet Haftung wegen schwerer Schäden. Trotzdem wurde 2021 ein zweistelliger Milliardengewinn eingefahren. BioNTech hofft auf eine lange Pandemie-Dauer.

    Pfizer CEO Backpedals, Claims Pressured Into Producing ‘Counterintuitive’ mRNA Injections

    Published1 month ago

    onMarch 12, 2022

    ByMiami Standard News Staff

    Pfizer CEO Albert Bourla tried distancing himself from the COVID mRNA vaccines on Friday, suggesting he only developed the “counterintuitive” technology under pressure from colleagues.

    In a Washington Post Live special titled, “Moonshot: Inside Pfizer’s Nine-Month Race to Make the Impossible Possible”, host Jonathon Capehart asked Bourla on Thursday why Pfizer decided to pursue experimental mRNA vaccines despite the nascency of the developing technology.

    “When you and your colleague were trying to decide which route to go down: the traditional vaccine route or the mRNA route. You write that it was ‘most counterintuitive’ to go the mrNA route. And yet, you went that route. Explain why,” Capehart said.

    Bourla explained the mRNA decision “was counterintuitive because Pfizer was mastering- or let’s say we had very good experience and expertise with multiple technologies that could give a vaccine, and the Novartis that some of the vaccines are, we were very good in doing that. Protein vaccines, we were very good in doing that and plus many other technologies.”

    Albert Bourla CEO of Pfizer, on why mRNA vaccine was counterintuitive. “I was surprised when they suggested to me that this was the way to go, and I questioned it.” pic.twitter.com/xs786HPTwb— CensoredThinkerFitness (@CensoredThinker) March 11, 2022

    “mRNA was a technology, but we had less experience, only two years working on this, and actually, mRNA was a technology that never delivered a single product until that day, not vaccine, not any other medicine,” Bourla admitted.

    “So it was very counterintuitive, and I was surprised when they suggested to me that this is the way to go, and I questioned it,” he continued. “And I asked them to justify how can you say something like that, but they came, and they were very, very convinced that this is the right way to go.”

    https://miamistandard.news/2022/03/12/pfizer-ceo-backpedals-claims-pressured-into-producing-counterintuitive-mrna-injections/

  5. navy
    Juli 11, 2022 um 12:02 pm

    Corona, Recht, Welt

    Pfizer bittet US-Gericht Verfahren einzustellen: Betrug bei Zulassungsstudie wäre ja bekannt gewesen

    11. Juli 2022

    Symbolbild: Pixabay, mike_ramirez_mx

    Ist das dreist? Pfizer argumentierte vor Gericht, man möge das Verfahren wegen Fälschungen der klinischen Studien für die “Impfstoffe” doch einstellen. Denn die Regierung habe von dem mutmaßlichen Betrug gewusst und trotzdem weiterhin Geschäfte mit Pfizer gemacht.

    Worum geht es? Report24 hat mehrfach über schwere Unregelmäßigkeiten bis hin zu vorsätzlichem Betrug bei den Pfizer Zulassungsstudien berichtet. Für alle Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung.

    Brook Jackson, die Whistleblowerin, welche die Sache auffliegen ließ, reichte Klage gegen Pfizer ein. Diese wurde zunächst geheim gehalten, im Februar 2022 aber öffentlich. Nach dem False Claims Act können Whistleblower für die vertrauliche Offenlegung von Betrug belohnt werden, der zu einem finanziellen Verlust für die Bundesregierung führt. Jackson führte an, dass Pfizer Daten manipuliert und weitere Betrugshandlungen begangen habe.

    https://report24.news/pfizer-bittet-us-gericht-verfahren-einzustellen-betrug-bei-zulassungsstudie-waere-ja-bekannt-gewesen/

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