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Die Protokolle des RKI, die Covid Mafia handelte nur auf Politische Anweisung erfand, die Zahlen, Risiko Einstufung

Bild: picture alliance/dpa/dpa-pool | Michael Kappeler

DAS RATTEN TREFFEN (NTI), FÜR LOCKDOWN IN EUROPA, CHRIS ELIAS, HEIKO ROTTMANN-GROSSNER, TIM EVANS, JEREMY FARRAR IN 201

Heiko Rottmann-Großner

der reale Täter, heute im Amte immer noch: vom RKI

Kriminelle: Heiko Rottmann–Großner, die Deutsche Regierungs Mafia mit ihrem Lockdown Betrug in Europa, für den US Lobby CIA Club: „Nuclear Threat Initiative“ (NTI)

Schrieben wir hier im März 2020, das ein gigantischer Corona Betrug kommt, von der NATO, DARPA, Pentagon organisiert. Wer war der Befehlsgeber bei dem Corona Experten Rat, der nur dummes Zeug veröffentlichte

Mehr als tausend Passagen geschwärzt: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

Die von unserem Magazin freigeklagten Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) werden nun für alle zugänglich gemacht. Die mehr als 200 Dokumente sind in erheblichem Umfang durch das RKI geschwärzt. Gegen die Schwärzungen klagen wir aktuell. Wir laden alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche ein.REDAKTION, 20. März 2024, 24 Kommentare, PDF

Wie Multipolar auf Grundlage der bislang geheim gehaltenen Papiere bereits berichtete, beruhte die im März 2020 vom RKI verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – anders als bislang behauptet nicht auf einer fachlichen Einschätzung des Instituts, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Für eine weitere gründliche Auswertung der mehr als 200 Protokolle mit einem Gesamtumfang von über 1.000 Seiten ist nun die Mitarbeit weiterer Journalisten und Rechercheure erforderlich. Die Protokolle umfassen den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021, da unser Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz, auf dem die spätere Klage beruhte, im Mai 2021 gestellt wurde. Der Antrag lautete:

Hiermit beantragen wir gemäß § 1 IFG, Art. 10 EMRK, namens und in beigefügter Vollmacht (…), Einsicht in Form der Erstellung von Kopien in alle Informationen, gleich in welcher Verkörperung,

– Sämtliche Protokolle, Tagesordnungen, Teilnehmerlisten und sonstiger Notizen des RKI-Corona-Krisenstabes seit seiner Gründung – laut RKI am 6.1.2020 – bis zum 30.4.2021;

– Alle Dokumente, Notizen und Schriftwechsel (ausgenommen Entwürfe) der Behörde, die sich im Vorfeld des ersten Zusammentretens mit der Planung und Einberufung des Krisenstabes befassen;

– Insbesondere sämtlicher Dokumente und Notizen (ausgenommen Entwürfe), die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17.3.2020 von „mäßig“ auf „hoch“ befassen, darunter auch Schriftwechsel innerhalb des RKI sowie zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium sowie ggf. weiteren Behörden der Bundesregierung.

Nach Nichtbeantwortung und Klageerhebung folgte ein langes Tauziehen unserer Rechtsanwälte der Kanzlei Partsch und Partner mit den Anwälten des RKI der Kanzlei Raue. Nach dem Austausch zahlreicher Schriftsätze beider Seiten mit dem Verwaltungsgericht Berlin ermahnte dieses im Februar 2023 die gegnerische Seite, mit der Bearbeitung zu einem Ende zu kommen und kündigte an, „der Klage wegen der bislang nicht erfolgten passagengenauen Darlegung von Ausschlussgründen voraussichtlich umfassend“ stattzugeben.

Daraufhin legte das RKI im April 2023 die Protokolle stark geschwärzt vor – offenbar auch, um ein Urteil des Gerichtes zu vermeiden. Schätzungsweise mehr als tausend Passagen wurden geschwärzt. Die Kanzlei Raue übersandte dazu ein mehr als 1.000-seitiges PDF-Dokument, in dem jede einzelne dieser Schwärzungen – zumeist formelhaft – begründet wird.

Die Schwärzungen gehen soweit, das teilweise sogar die simple Teilnahme von Gesundheitsminister Jens Spahn an einer Krisenstabssitzung verheimlicht wird (Protokoll vom 3. Februar 2020, Schwärzung des ersten Namens auf der Teilnehmerliste), obwohl sogar das Ministerium selbst dessen Teilnahme damals (mit Foto) auf Twitter öffentlich machte.

Im Juli 2023 klagten wir gegen die Schwärzungen. Die Anwälte des RKI beharrten im September gegenüber dem Gericht auf deren Angemessenheit, woraufhin unsere Anwälte im November antworteten. Die Gegenseite widersprach im Dezember erneut. Im Januar 2024 teilte das Gericht schließlich einen Termin zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme mit. Dieser ist anberaumt für Montag, den 6. Mai 2024 um 9:30 Uhr im Dienstgebäude des Verwaltungsgerichts Berlin, Kirchstraße 7. (Aktenzeichen VG 2 K 278/21)

Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichtes vorliegt. Nachdem Anfang dieses Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen. Wir hoffen, das Gericht entscheidet im Sinne größtmöglicher Transparenz, so dass bestenfalls im Mai die weniger bis gar nicht mehr geschwärzten Protokolle vorliegen – was als wesentlicher Schritt zur weiteren, überfälligen, Aufarbeitung der Coronakrise zu werten wäre.

Bis dahin laden wir alle interessierten Journalisten und Rechercheure ein, das Material gründlich zu sichten und ihre Erkenntnisse zu teilen.

Abschließend: Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.PAUL SCHREYER, 25. März 2024, 5 Kommentare, PDF

Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen.

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen. Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:

20. März 2024, 24 Kommentare

Wer ist die geheime Person, auf deren Befehl hin die Corona-Gefahr hochgestuft wurde?

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Der Name der Person, die die Anweisung gab, die Risikobewertung „hochzuskalieren“, ist in den RKI-Dokumenten geschwärzt.

25.03.2024 – 17:58 Uhr

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Janina Lionello

Seit das Magazin Multipolar vergangene Woche interne RKI-Protokolle veröffentlicht hat, die es zuvor frei geklagt hatte, wird eine der zahlreichen Schwärzungen besonders heiß diskutiert: Wer ist die Person, auf deren Anordnung die Risikobewertung für die Bevölkerung im März 2020 „hochskaliert“ wurde?

„Am WE wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald xxx ein Signal dafür gibt“, protokollieren die Dokumente die internen Vorgänge im Robert Koch-Institut vom 16. März 2020:

Einen Tag später stufte das RKI seine Einschätzung des Risikos durch das Coronavirus für die Bevölkerung dann plötzlich von „mäßig“ auf „hoch“ herauf – und das, wo zu jener Zeit die Quote der positiven Tests nur leicht, von sechs auf sieben Prozent gestiegen war. 

Doch wer ist die namentlich nicht genannte Person, von deren Freigabe das Heraufsetzen der Risikobewertung abhing? Und warum wurde der Name unkenntlich gemacht? 

Abrupte Risiko-Hochstufung erfolgte laut BMG auf Weisung eines internen RKI-Mitarbeiters

lt. Lauterbach

Am Dienstag teilte das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit, dass es sich bei dem geschwärzten Namen um einen Mitarbeiter des RKI handle. Das Ministerium reagierte damit auf Spekulationen, wonach die damalige Bundeskanzlerin persönlich das Go zur Änderung der Risiko-Einschätzung gab, oder Gesundheitsminister Spahn vorschickte.

Der BR-Journalist Markus Grill gab per X bekannt, dass es sich seinen Informationen zufolge um den aktuellen RKI-Präsident Lars Schaade handelt.

Multipolar hatte die unbekannte Person als „externen Akteur“ interpretiert, da die Hochstufung abrupt und ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess erfolgte. Hätte ein solcher stattgefunden, so die Herleitung von Multipolar, gäbe es hierzu weitere Dokumente. Das ist allerdings laut der Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, nicht der Fall.

In einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin heißt es hierzu: „Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ befassen.“ Und: „Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte nicht herausgeben.“

Rechtsanwalt vermutet Weisung eines hohen Militärfunktionärs

Auch wenn das BMG dementiert, dass es sich um einen externen Akteur handeln könnte, meint Rechtsanwalt Friedemann Däblitz: „Wo geschwärzt wird, da darf man auch über die Hintergründe und Umstände spekulieren.“

Er hat sich eingehend mit den Protokollen beschäftigt und sieht Indizien dafür, dass die Heraufsetzung der Risikobewertung auf Weisung eines hohen Militärs zurückgehen könnte, dem General Hans-Ulrich Holtherm. 

General Dr. Hans-Ulrich Holtherm (links) am 4. März 2020 im Gespräch mit dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler.
General Dr. Hans-Ulrich Holtherm (links) am 4. März 2020 im Gespräch mit dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler.

So äußerte dieser in einem Interview am 30. Dezember 2020: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt. Wir pflegen eine sehr kollegiale Zusammenarbeit, haben mehrfach wöchentlich ein Lage-Update und unsere Stäbe sind aufeinander abgestimmt. Wir können somit gemeinsam die notwendige Koordinierung von ministerieller Ebene zur Fachebene sicherstellen und von dort weiter in die Fläche, in den öffentlichen Gesundheitsdienst der Länder und in die Gesundheitsämter der Städte und Kommunen.“

Holtherm, so Däblitz, sei gegenüber dem damaligen RKI-Chef Lothar Wieler weisungsbefugt gewesen. „Die Annahme, es gäbe keine politische Weisung, weil ein RKI-Mitarbeiter am Ende das Signal gegeben hat, halte ich für falsch.“

https://www.nius.de/corona/wer-ist-die-geheime-person-auf-deren-befehl-hin-die-corona-gefahr-hochgestuft-wurde/284fe803-02cf-441d-8e15-9379d0639e9f

Christian Drosten Oktober 2015 Sino-German Symposium on Infectious Diseases

Der deutsche Virologe Christian Drosten erklärte 2021 in einem Interview mit «Der Zeit»: «Ich habe keine persönliche Verbindung zu den Leuten in Wuhan.» Ganz fremd waren sie ihm aber nicht, wie dieses Foto von 2015 belegt. Es wurde am deutsch-chinesischen Symposium über Infektionskrankheiten in Berlin aufgenommen. Drosten stand auf dem Foto neben der chinesischen Coronaviren-Forscherin Shi Zhengli vom Virologischen Institut in Wuhan. Laut der Laborleck-Hypothese soll Sars-CoV-2 aus eben diesem Institut in Wuhan stammen. Am Symposium in Berlin wurden 2015 unter anderem «Perspektiven für die künftige Zusammenarbeit» erläutert. © Universität Duisburg Essen

Medien deckten während Pandemie viele Verstrickungen nicht auf

Martina Frei /  Vom Ärzte-Sponsoring bis zum Labor in Wuhan: Medien versäumten es oft, über Interessenkonflikte zu informieren.

«Wer zahlt, befiehlt», heisst eine Volksweisheit. Nun können Pharmafirmen oder Regierungen, die Universitätsinstitute, Experten oder Medien finanzieren, diesen nichts befehlen. Dennoch beeinflussen sie manchmal, was geforscht wird oder welche Studienergebnisse wann veröffentlicht werden (Infosperber berichtete). Niemand will es sich mit Geldgebern gerne verscherzen – und es locken weitere Zustüpfe, auf die man angewiesen sein kann. Neben Geldzahlungen können auch immaterielle Interessenkonflikte das Handeln beeinflussen.

Als Standard in der Wissenschaft gilt, dass mögliche Interessenkonflikte stets offengelegt werden. Es ist Aufgabe der Medien, danach zu fragen.

Einige Beispiele aus der Zeit der Corona-Pandemie illustrieren die Verstrickungen auf unterschiedlichen Ebenen.

  • Impfstoffhersteller Pfizer überwies der österreichischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin im Jahr 2021 rund 123’000 Euro. Deren Präsident ist Florian Thalhammer. Im «Kurier» sagte er im August 2022: «Wer sich nicht (gegen Covid-19, Anm. d. Red.) impfen lässt, wird auf der Intensivstation enden und über die Pathologie nach Hause gehen. Das muss man, glaub’ ich, klar aussprechen.»
    Diese Aussage war schon damals falsch, denn für die grosse Mehrheit der Bevölkerung war Covid kein Grund, um auf die Intensivstation zu kommen. Vom Sponsoring der Gesellschaft durch Pfizer erwähnte der «Kurier» nichts.
  • Im November 2022 lud die «Walter-Siegenthaler-Gesellschaft» zu einem Symposium ins Hotel Hilton in Köln. Rund 100’000 Euro Sponsorengelder steuerten AstraZeneca, Gilead, MSD, Janssen, GSK, Roche und Pfizer, der Hersteller des Medikaments Paxlovid, zu diesem Symposium bei. «Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH» – so stand es in der Originaleinladung – referierte dort der Hamburger Medizinprofessor Stefan Kluge, der sowohl «federführender» Autor von ärztlichen Behandlungsempfehlungen zu Covid-19 ist als auch zum Beratungsgremium von Pfizer gehörte. Als Kritik der Anti-Korruptions-Ärzteinitiative «Mezis – Mein Essen zahl ich selbst» laut wurde, löschten die Verantwortlichen des Symposiums den Hinweis auf die «freundliche Unterstützung». 
    Das «Deutsche Ärzteblatt» informierte über die Interessenkonflikte von Kluge: Er «erhielt Forschungsunterstützung von Ambu, Daiichi Sankyo, ETView Ltd, Fisher & Paykel, Pfizer und Xenios und Cytosorbents. Er bekam Vortragshonorare und Reisekostenerstattung von Astra, C.R. Bard, Baxter, Biotest, Cytosorbents, Daiichi Sankyo, Fresenius, Medical Care, Gilead, Mitsubishi Tanabe Pharma, MSD, Pfizer, Philips, Zoll. Er erhielt Beraterhonorare (Advisory Board) von Bayer, Fresenius, Gilead, MSD und Pfizer und Honorare für Gutachtertätigkeit von Gilead und Pfizer.»
  • Von März bis Ende Juli 2020 leitete Professor Matthias Egger die «Swiss National COVID-19 Science Task Force». Egger war zugleich Präsident des Nationalen Forschungsrats beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der «wichtigsten Schweizer Institution zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung». Rund eine Milliarde Franken Forschungsgelder vergab der SNF allein im Jahr 2022. Geld für die Forschung aufzutreiben, ist für die allermeisten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler harte Arbeit. Wer es sich in der Schweiz mit dem SNF verdirbt, vergibt sich einen wichtigen Fördertopf.
    Egger ist über ein Forschungsprojekt mit dem Institut NIAID verbunden, das der «Covid-Zar» Anthony Fauci bis zur Pensionierung Ende 2022 führte. Im Jahr 2021 erhielt Egger respektive das Institut für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Bern, wo Egger eine Forschungsgruppe leitet, die Zusage für 16 Millionen US-Dollar Forschungsgelder vom NIAID für das internationale Aids-Forschungsprojekt «IeDEA». Egger ist Projektleiter bei «IeDEA». Insgesamt bekam die Universität Bern seit 2006 über 47 Millionen Dollar für dieses internationale Forschungskonsortium, ganz überwiegend vom NIAID. Das NIAID ist Teil der US-National-Institutes-of-Health (NIH), die mit einem Budget von fast 40 Milliarden US-Dollar zu den grössten Sponsoren von Forschungseinrichtungen in aller Welt zählen…………….
  • nfosperber versuchte über Wochen erfolglos, einen Auskunftspartner an der Universität Bern zu finden, der die Hypothese des deutschen Wissenschaftlers Valentin Bruttel einordnet. Bruttel ist der Ansicht, dass sowohl das ursprüngliche Sars-CoV-2 als auch die Omikron-Variante aus dem Labor stammen. Doch niemand an der Universität Bern war bereit, Auskunft zu geben.
  • Der Wissenschaftler Kristian Andersen gehörte zum Kreis der Wissenschaftler, die sich zu Beginn der Pandemie mit Anthony Fauci über den Ursprung des Virus austauschten. Faucis Institut steckte in der Klemme: Es hatte die Forschung am Wuhan-Institut für Virologie viele Jahre finanziell gefördert – auch dann noch, als es von Sicherheitsmängeln dort wusste. Andersen vollzog innerhalb weniger Tage einen Sinneswandel: Zunächst befürchtete er, das Virus könne aus einem Labor stammen, kurz darauf war er sicher, dass es nicht aus einem Labor stamme. Im August 2020 wurde bekannt, dass Andersen 8,9 Millionen Dollar Fördergelder von Faucis Institut zugesprochen erhielt (Infosperber berichtete). Andersen zufolge hatte das Beratungsgremium das Geld bereits im November 2019 – also vor der Pandemie – gesprochen. Doch das letzte OK von Fauci stand laut «The Intercept» noch aus, als Andersen seine Kehrtwende vollzog. 
  • Auf Initiative des deutschen Virologen Christian Drosten und des Vorstandsvorsitzenden der Charité, wo Drosten arbeitet, erhielten die deutschen Universitätskliniken im März 2020 von der deutschen Bundesregierung 150 Millionen Euro. Das «Manager-Magazin» berichtete im Juni 2020: «Die Berliner Charité mit ihrem Starvirologen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten.» Der «relevante Output» sei gemessen an der Geldsumme «alles andere als beeindruckend», kritisierte der deutsche Medizinstatistiker Gerd Antes im September 2021 in der «Berliner Zeitung».
  • Antes wies dort auch darauf hin, der frühere Leiter des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, sei «ein Angestellter des Bundesgesundheitsministeriums. Er kann nicht gleichzeitig als Wissenschaftler auftreten und so tun, als würde er unabhängig forschen. Dasselbe gilt für den Infektionsmodellierer Dirk Brockmann. Er tritt oft als Wissenschaftler der Humboldt-Universität auf, diese Professur wird jedoch vom RKI finanziert. Dann sitzt er bei Lanz in der Talkshow und kommentiert die massiv falschen Vorhersagen des RKI für Mitte April 2021, ohne dass seine Rolle klar gemacht wird.»
  • Mitten in der Pandemie kündigten der «Blick» und die ETH Lausanne eine «Partnerschaft» an, um «Wissenschaftsjournalismus zu produzieren». Der «Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus» kritisierte das: «Eine unabhängige Sicht auf die Forschung und ihre Themen ist damit nicht gegeben.» ………………….
  • Über die Zustände in Österreich schrieb die «NZZ» im Herbst 2021: «Dass die Regierenden […] Einfluss auf die Medien nehmen, ist kein Geheimnis.» Es handle sich um eine «Inseratekorruption». «2020 tätigten die Ministerien allein bei Österreichs Tageszeitungen Buchungen im Wert von rekordhohen 33,5 Millionen Euro.» Die Kampagnen zur Bekämpfung von Corona hätten die Absätze angekurbelt, so die «NZZ».

Die häufige Folge von Interessenkonflikten: «Nutzen überschätzt, mögliche Schäden unterschätzt»

Definitionsgemäss handelt es sich bei Interessenkonflikten um «Situationen, die ein Risiko dafür schaffen, dass professionelles Urteilsvermögen oder Handeln […] unangemessen beeinflusst wird». Die häufige Folge sei, «dass der Nutzen medizinischer Massnahmen überschätzt und mögliche Schäden unterschätzt werden. Dies gefährdet die bestmögliche Behandlung der Patienten», legte 2011 ein Buch zum Thema dar.


Facebook Wissenschaftler des Betruges: Dr. Drosten, Dr. Fauci und der Fledermaus-Kot

Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)

more pictures and info

6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan

Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan

Topics: pharmacology, infectious diseases, immunology, otorhinolaryngology, proton therapy
detailed programme here

18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference

Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/

Drosten lügt herum, wo er noch im Januar 2020 im TV sagte, er will seine PCR Tests, nach Wuhan schicken, zur Überprüfung, was nie geschah, mit seinen Müll PCR Test und gefälschten RKI Studie

2013 arbeitet er mit Wuhan

Dipeptidyl peptidase 4 is a functional receptor for the emerging human coronavirus-EMC

Nature volume 495, pages 251–254 (2013)Cite this article

https://www.nature.com/articles/nature12005

General Breuer und dieser Vogel, wussten Bescheid mit dem Bundeswehr Betrug

Hendrik Streeck über Corona und RKI-Files: «Das ist ein kommunikatives Desaster» (nzz.ch)

das ist der letzte Vogel. Seine Ehemann als Schwuchtel erhielt einen Direktoren Posten, im Gesundheits Ministerium (ab 1.9.2020) und so kauft man Leute, die damals kritisch war, bevor der Impf Müll los ging und das Massensterben

Das RKI, Christian Drosten, Lothar Wieler Vorbild, der „Frankenstein“ Verbrecher Antony Fauci

Oktober 28, 2021agronkrasniqiBearbeiten7 Kommentare

1 Votes

Der Covid Betrug: Robert P. Kadlec, Peter Daszak, Antony Fauci, die Gain-of-Function : Bio Waffen Forschung der WHO, und mit Christian Drosten, Bill Gates, BMI, RKI

Die Vorsatz, Euthnasie Morde, der WHO, von Angela Merkel, Jens Spahn, der Alten in Europa Anfang 2020.

Brutalo-Experimente

General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

Amerikas COVID-Reaktion basierte auf Lügen

  1. balkansurfer
    März 27, 2024 um 2:26 pm

    Reine Verbrecher rund um Lockdown, RKI, Regierung

  2. balkansurfer
    März 28, 2024 um 6:03 pm

    Wie gut hat die WHO in der Vergangenheit gearbeitet?

    25. 03. 2024 | Die Wissenschaftler-Gruppe Dialog Globale Gesundheit hat ein sehr informatives 50-seitiges Dossier zu Geschichte der WHO und der IHR veröffentlicht. Es ist ausgesprochen hilfreich, wenn es darum geht, einzuschätzen, ob die Organisation unter den derzeitigen Rahmenbedingungen mehr Macht und Verantwortung bekommen sollte. Ich präsentiere einiges Herausragendes.

    Das Dossier zur WHO-Geschichte im übersichtlichen Zeitleisten-Format, mit Verlinkung zu den jeweiligen Quellen, ist Teil eines umfassenderen Informationsangebots zum geplanten WHO-Pandemievertrag und der geplanten Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR).

    Hier eine subjektive Auswahl einiger herausragender Punkte, mit Schwergewicht auf den Fehlleistungen. Bis sie Mitte der 90er von zweckgebundenen Zuwendungen abhängig gemacht wurde, gab es auch viel gutes Wirken der WHO:

    • 1959: Die WHO unterzeichnet einen Vertrag mit der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA), welche die Nutzung der Atomenergie fördern soll. Demnach hat die WHO die IAEO zu konsultieren, bevor sie Forschungsprogramme oder einzelne Maßnahmen gegen radioaktive Strahlung einleitet. Bei nachfolgenden Reaktorkatastrophen schwieg die WHO oder verharmloste die Gesundheitsschäden.
    • 1969: Die International Sanitary Regulations (ISR 1951) werden umbenannt in International Health Regulations (IHR). Es geht nur um Vorkehrungen gegen die Ausbreitung weniger Infektionskrankheiten.
    • 1993: Entgegen der Vorschriften der WHO-Verfassung werden die regelmäßigen Pflichtbeiträge der Mitgliedstaaten eingefroren: Das gilt bis heute. In der Folge sind heute 80 Prozent der Einnahmen der WHO von den Geldgebern zweckgebunden.
    • 2000: Gründung der Bill & Melinda Gates Foundation, die umgehend die WHO finanziell unterstützt und schnell den Wellcome Trust als größten Spender ablöst. Die Gates-finanzierten Organisationen zur Impfförderung, GAVI und CEPI, die ebenfalls WHO-Programme finanzieren, werden gleich mitgegründet, 2018 ist die Stiftung (zusammen mit GAVI) sogar größter Geldgeber der WHO, vor den USA.
    • 2002: SARS CoV 1 bricht aus. Die WHO hat Erfolg, diesen Ausbruch zu kontrollieren, mit Hilfe von Maßnahmen, welche die Übertragungsketten erfolgreich unterbrechen. Die wissenschaftliche Zusammenarbeit und der Informationsfluss über Ländergrenzen hinweg funktionierte. Man kam ohne weltweite Panikmache, weitreichende Maßnahmen und Massenimpfungen aus.
    • 2007: Umfassend überarbeitete International Health Regulations (IHR) mit massiver Erweiterung der WHO-Kompetenz treten in Kraft. Statt um wenige Infektionskrankheiten geht es nun um Schutz der globalen öffentlichen Gesundheit vor allen Krankheitsrisiken, Die WHO darf einen „gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite“ erklären und den Regierungen Empfehlungen geben.
    • 2009: Weil die Schweinegrippe der erste große Sündenfall in Richtung Panikmache zum Vorteil der Pharmaindustrie war, verlinkt das Dossier zu diesem Thema auf ein separates Unter-Dossier.
    • 2020: Die von der WHO verkündete Corona-Todesrate von 3,4% wird zur Basis des weltweiten Alarms, den die WHO schlägt, basiert aber auf dünnem Datenmaterial, ist nicht haltbar, und wird anschließend auf einen Bruchteil davon nach unten korrigiert.
    •   Am 20. April empfiehlt die WHO, die Deklaration „Tod durch COVID-19“ als primäre Todesursache zu bevorzugen, selbst wenn die Kodifizierung Code U072 lautet (Virus nicht nachgewiesen). Nur im Kontext von Unfällen, Mord und Selbsttötung sollten die ausgewiesenen Codes U071 oder U072 nicht für die primäre, ja einzige Todesursache COVID-19 ausreichen. Die WHO empfiehlt ausdrücklich, dass bei solcherart definiertem Tod „wegen“ COVID-19 keine andere Erkrankung als Todesursache gezählt werden sollte, selbst wenn der Tod höchstwahrscheinlich auf z.B. fortschreitenden Krebs (sogar explizit genannt) zurückzuführen sei.
    • Am 13. November schreibt die WHO die Definition der Herdenimmunität um, indem sie die Möglichkeit der natürlichen Immunisierung mittels durchgemachter Infektion aus ihr entfernt.
    •   Im Dezember propagiert die WHO eine allgemeine Maskentragepflicht im öffentlichen Raum und kehrt damit ihre eigenen Aussagen aus den Richtlinien vom 6. April 2020 um.
    • 2021: Die WHO spielt eine entscheidende Rolle bei der Vertuschung der Laborleck-Hypothese und fördert lange Zeit die Behauptung, das Virus sei mit ziemlicher Sicherheit zoonotischen (natürlichen) Ursprungs. Sie beauftragt ausgerechnet den Leiter eines Unternehmens, das einen Zuschuss zur Durchführung riskanter Coronavirus-Forschung im Labor in Wuhan erhalten hatte, mit einer Erkundungsmission, um den Ursprung des Virus zu untersuchen.
    • 2022: Erstmals entgegen dem Votum des «Emergency Committee” der WHO ruft Generaldirektor Tedros wegen der Affenpocken einen öffentlichen Gesundheitsnotstand internationaler Reichweite aus (PHEIC), die höchste Alarmstufe. Es starben global bisher nur wenige Menschen in wenigen Ländern an Affenpocken.

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  3. balkansurfer
    März 30, 2024 um 3:02 pm
  4. infomarinadurrescom
  5. balkansurfer
    März 31, 2024 um 8:31 pm

    RKI-Update – Betrug und Leichen

    „Es gab gewissermaßen zwei Lothar Wielers“
    26.03.2024, 15:49 Uhr. reitschuster.de – https: – Die RKI-Files enthüllen einen sagenhaften Betrug durch die Regierung in der Corona-Politik – jetzt auch in Sachen Schulschließung. Medien empören sich indes darüber, dass laut Umfrage 29 Prozent eine Bestrafung der Verantwortlichen wünschen. Der Beitrag „Es gab gewissermaßen zwei Lothar Wielers“ erschien zuerst auf reitschuster…

    Martin Sichert zu RKI-Protokollen: „Wir haben es hier mit einem monumentalen Kriminalfall zu tun“
    26.03.2024, 14:01 Uhr. Report24 – https: – Die geheimen Sitzungsprotokolle des RKI haben die Debatten um die Corona-Politik in Deutschland neu entfacht. In den Sitzungen bestätigte man nicht nur immer wieder Aussagen, für die Normalbürger als Verschwörungstheoretiker verunglimpft wurden: Auch wurde deutlich, dass die Erhöhung der Risikostufe politisch geplant war. Doch der Name des Verantwortlichen…

    Düstere Kapitel der Corona-Zeit drängen endlich ans Licht der Öffentlichkeit
    26.03.2024, 13:12 Uhr. >b’s weblog – https: – „Mit dem Wissen von damals“ seien die Maßnahmen alternativlos gewesen, sagen die verantwortlichen Politiker heute gern. Die RKI-Files belegen, dass das nicht stimmt.Den Kommentar gibt’s hier. (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Von Medien, Märchen und Zwergen: Wie aus der „Vierten Gewalt“ allmählich der siebte Zwerg von links wird
    26.03.2024, 12:53 Uhr. tkp.at – https: – Wie ist die Situation der sogenannten „Vierten Gewalt“? Nun, hier sind offenbar einige grundlegende Änderungen zu beobachten. Gerade die jüngst veröffentlichten RKI-Files belegen die zunehmende Bedeutung alternativer Medien. Das Online-Magazin Multipolar hat es in einem jahrelangen und kostenintensiven Prozess geschafft diese skandalösen Dokumente…

    RKI-Files – Hoffnungsschimmer und Wagenburgmentalität bei den Medien
    26.03.2024, 11:32 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – In einem langen Rechtsstreit konnten die Kollegen von Multipolar das Robert Koch Institut zwingen, die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs herauszugeben. Die NachDenkSeiten berichteten dazu erstmals am letzten Dienstag. Mit Ausnahme von kleineren und alternativen Medien ignorierte der Blätterwald den Fall. Das änderte…

    fragdenstaat.de zensiert Bastians IFG-Anfrage zu entschwärzten RKI-Files
    26.03.2024, 11:05 Uhr. >b’s weblog – https: – (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    RKI-Dokumente bringen Pandemie-Apparat unter Druck
    26.03.2024, 10:46 Uhr. tkp.at – https: – Die RKI-Dokumente bringen die deutsche Innenpolitik in Aufruhr. Von Lothar Wieler bis Karl Lauterbach wird versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben. Das politische Interesse hinter der sogenannten „Covid-Pandemie“ war selten so deutlich am Tisch wie durch die vom Magazin Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle aus dem Covid-Krisenstab des Instituts…

    Beim RKI wusste man spätestens im Sommer 2020, dass die PCR-Tests unzuverlässig sind
    26.03.2024, 10:31 Uhr. >b’s weblog – https: – (via SimonHegelich)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    RKI-Files: “Keine fachliche Grundlage zur Empfehlung der FFP2-Maske”26.03.2024, 09:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Zu Corona-Zeiten mussten Millionen Menschen FFP2-Masken tragen, die Polizei kontrollierte die Einhaltung der Maskenpflicht mit aller Härte. Das Robert Koch-Institut hat die FFP2-Masken aber so nicht empfohlen – im Gegenteil.Den Bericht gibt’s hier. (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Bild: Kubicki fordert: Legt alle Corona-Protokolle des RKI-Krisenstabs offen!26.03.2024, 06:16 Uhr. Transition News – https: – – Was andere Medien melden / Corona-Transition.org…

    Details aus den RKI-Papers
    26.03.2024, 00:01 Uhr. Corona Doks – https: – RKI zu „Impfstoffen“: „Relevante Daten werden erst Post-Marketing erhoben“ Interessant ist die Definition des Begriffs auf einer Seite der Charité (s.u.). Aus der Seite geht nicht hervor, wann diese Studie stattgefunden hat. Die AutorInnen sind interessant.   Vermutlich steht die Arbeit im Zusammenhang mit einer Tagung zu diesem Thema im Jahr…

    RKI im März 2021: «Sterben Geimpfte?» und «Bei normaler Influenzawelle sterben mehr Leute als bei Covid-19»
    25.03.2024, 22:25 Uhr. Transition News – https: – Die vom Magazin Multipolar freigeklagten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) sind seit dem Wochenende Thema auch in allen grossen Mainstreammedien. Und die zentrale Erkenntnis ist spektakulär, lautet sie doch: Die Behauptung, das RKI hat am 17. März 2020 auf Basis wissenschaftlicher Beratungen entschieden, die Risikobewertung für die Bevölkerung…

    Deutscher WHO-Berater stellt eingeschränkte nationale Souveränität fest
    25.03.2024, 22:09 Uhr. Geld und mehr – https: – 25. 03. 2024 | Um die freigeklagten Protokolle des RKI-Expertenrats als weniger skandalträchtig darzustellen als sie sind, zitiert ARD-Faktenerfinder Siggelkow einen WHO-Berater. Dieser lässt die Lockdown-Entscheidung 2020 als Folge internationaler Absprachen auf WHO-Ebene erscheinen, denen sich Deutschland nicht entziehen konnte. Das bestätigt…

    Die Täter fragen die Täter, ob sie Täter sind. Antwort: nein, natürlich nicht.
    25.03.2024, 21:00 Uhr. >b’s weblog – https: – (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    «CORONA IN DEUTSCHLAND: Brisante Details! Geheime Protokolle des Robert Koch Instituts veröffentlicht»
    25.03.2024, 20:50 Uhr. >b’s weblog – https: – (Sicherungskopie)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Das RKI verstrickt sich in Widersprüche
    25.03.2024, 20:08 Uhr. >b’s weblog – https: – Gegenüber T-Online wird behauptet, die Risikoeinschätzung wäre selbst vorgenommen worden, die Anwälte behaupten jedoch, es gäbe dazu keine Kommunikation und keine Dokumente. Hat das RKI die Dokumente rechtswidrig zurückgehalten? Oder handelt es sich um eine Schutzbehauptung, um äußere Einflüsse zu verschleiern?Sieht nicht gut aus für das RKI…

    Deutschland und die RKI-Files
    25.03.2024, 19:59 Uhr. >b’s weblog – https: – (via snicklink)…

    Das RKI hat tausende Mitarbeiter mit mehreren Vornamen und langen Doppelnamen, meint Lauterbach
    25.03.2024, 19:46 Uhr. >b’s weblog – https: – (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Es wird immer lustiger: die wohl erfolglosesten Faktenfinder aller Zeiten, die der Tagesschau nämlich, finden auch diesmal wieder überhaupt keine Fakten
    25.03.2024, 19:39 Uhr. >b’s weblog – https: – Dafür verkaufen sie ihre Zuschauer wie üblich für dumm:Bisher unveröffentlichte Protokolle des Robert Koch-Instituts zur Corona-Pandemie sorgen derzeit für Aufsehen. Allerdings sind die Inhalte laut Experten weit weniger brisant, als es vor allem in “Querdenker”-Kreisen behauptet wird. “Experten” lesen die RKI-Protokolle. Schliesslich ist…

    Die Schwurbler und Aluhutträger mögen beim RKI arbeiten, aber die Verschwörungstheoretiker gibt es immer noch bei den Grünen
    25.03.2024, 19:35 Uhr. >b’s weblog – https: – Das Robert Koch-Institut musste geheime Protokolle des Corona-Krisenstabs veröffentlichen. Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen warnt in der Debatte vor Desinformationen – und ausländischer Einflussnahme.Grünen-Politiker Dahmen sagte: “Mir scheint, dass die virulente Verbreitung solcher wahrheitswidriger Gerüchte auch Ergebnis der Einflussnahme…

    Corona-Protokolle bezeugen Verbrechen
    25.03.2024, 17:23 Uhr. apolut.net – https: – Das RKI macht die Gesundheits-Mafia: Justiz macht mit Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann. Es ist der beharrlichen Arbeit des Multipolar-Magazins zu verdanken, dass eine der vielen Schweinereien des RKI (Robert Koch-Institut) öffentlich geworden ist. Die Kollegen des Magazins haben die Offenlegung der Corona-Protokolle mit einer Klage erzwungen…

    Welt: RKI-Protokolle veröffentlicht – Lauterbach weist Vorwurf der politischen Einflussnahme zurück25.03.2024, 16:28 Uhr. Transition News – https: – – Was andere Medien melden / Corona-Transition.org, Corona-Politik…

    RKI-Protokolle: ZDF und SPIEGEL verfälschen nachträglich Ihre Berichte25.03.2024, 14:47 Uhr. >b’s weblog – https: – Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert…

    Wie die Herrschenden sich Gründe für Lockdown und Impfung organisierten
    25.03.2024, 14:12 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Protokolle sind voller Beispiele für die intellektuelle Korruption des RKI durch den Machtanspruch der Politik. „Impfungen“ sollten nicht zu Vorrechten führen – und dann doch. Der Lockdown schadete vielleicht mehr, als er half. Das RKI wusste es, wurde aber auf andere Ziele festgelegt.Den Bericht gibt’s hier. (Download aller RKI-Files als…

    Ein einzelner Mann steht hinter den weltweiten Corona-Maßnahmen – und „keiner“ kennt ihn
    25.03.2024, 11:42 Uhr. Report24 – https: – Die teilgeschwärzten RKI-Protokolle werfen eine zentrale Frage auf: Wer ist die Person, welche sich in Deutschland mit der politischen Anordnung der Corona-Maßnahmen (ohne wissenschaftliche Evidenz) durchgesetzt hat? Viele Kommentatoren denken, es wäre Angela Merkel. Doch es gibt noch eine andere Person, die sich vielfach in Äußerungen von Politikern…

    Berliner Zeitung: Corona: Die RKI-Protokolle und die Arroganz des Lothar Wieler
    25.03.2024, 09:20 Uhr. Transition News – https: – – Was andere Medien melden / Corona-Verordnung, Covid-Politik, Massnahmen, Deutschland, RKI Robert Koch-Institut…

    Corona-Protokolle bezeugen Verbrechen – Das RKI macht die Gesundheits-Mafia: Justiz macht mit
    25.03.2024, 01:59 Uhr. >b’s weblog – https: – Es ist der beharrlichen Arbeit des Multipolar-Magazins zu verdanken, dass eine der vielen Schweinereien des RKI (Robert Koch-Institut) öffentlich geworden ist. Die Kollegen des Magazins haben die Offenlegung der Corona-Protokolle mit einer Klage erzwungen. Aus den mehr als 1.000 Seiten der Protokolle des RKI-Krisenstabs geht klar hervor, dass dieser…

    Nachrichten im Vergleich: wie die “Qualitätsmedien” aus Neid und Hass Multipolar framen, das im Gegensatz zu ihnen echte Berichterstattung macht
    25.03.2024, 01:32 Uhr. >b’s weblog – https: – Robert Koch-Institut: Journalisten klagen erfolgreich auf Herausgabe von Corona-Protokollen Das rechte Onlinemagazin «Multipolar», das auf diesen Schritt geklagt hatte, veröffentlichte die Unterlagen.(Quelle: Spiegel)Nach Klage: Corona-Protokolle des RKI veröffentlichtDer dem Coronaleugner-Milieu nahestehende Blog “Multipolar” hatte die Freigabe…

    RKI notierte bereits Ende 2020, dass «Lockdowns zum Teil schwerere Konsequenzen haben als Covid selbst»
    25.03.2024, 01:19 Uhr. Transition News – https: – Wie aus dem «Ergebnisprotokoll der Krisenstabssitzung ‹Neuartiges Coronavirus (COVID-19)›» vom Robert Koch-Institut hervorgeht, hat die Behörde bereits am 16. Dezember 2020 notiert, dass «Lockdowns zum Teil schwerere Konsequenzen haben als Covid selbst» (siehe hier Seite 1920). Das berichtet Stefan Homburg auf X unter Berufung auf ein Dokument…

    Snicklink bringt’s auf den Punkt
    24.03.2024, 22:50 Uhr. >b’s weblog – https: – Bitte lasst euch nicht beeindrucken von diesen zeitversetzten “Einsichten” der Massenmedien & Institute bez. offensichtlicher Unwirksamkeit von Lockdowns, Masken, Medikamenten etc. Kein Grund zum Feiern. Im Gegenteil.Der Schaden dieser Gesundheits-PsyOp wurde längst getätigt. Nun macht man KLASSISCHES “limited hangout”: Na gut, wir gestehen…

    Man sieht nicht nur, wie sie über die Wahrheit Bescheid wussten, sondern auch, wie sie den Betrug vorbereitet und umgesetzt haben.
    24.03.2024, 22:20 Uhr. >b’s weblog – https: – (via BBarucker)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Na, so ein Zufall aber auch!
    24.03.2024, 19:02 Uhr. >b’s weblog – https: – (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Corona: Die RKI-Protokolle und die Arroganz des Lothar Wieler24.03.2024, 18:59 Uhr. >b’s weblog – https: – Der frühere RKI-Chef gibt der Tagesschau ein schlimmes Interview zu Corona. Ist das die Flucht nach vorne, weil nun neue Fakten ans Licht kommen?Die Analyse gibt’s hier. (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Wenig überrachend: ZDF zensiert eigenen Text zu RKI-Files
    24.03.2024, 18:57 Uhr. >b’s weblog – https: – ZDF fingiert eine Risikoanalyse des RKI, die nach Aussage der RKI-Anwälte nicht existiert. In Wahrheit hat das RKI auf Befehl hocheskaliert. ZDF vernebelt mit „Fallzahlen”, dass die Positivrate fast unverändert war.Den Bericht gibt’s hier. Siehe auch diesen Bericht.(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Mit dem neuen Schweizer Epidemiengesetz droht der ewige Notstand
    24.03.2024, 17:28 Uhr. >b’s weblog – https: – Der Schweizer Bundesrat versucht, die Corona-Massnahmen im neuen Epidemiengesetz zu verewigen. Auch ohne Pandemiepakt und IGV zeigt er vorauseilenden Gehorsam gegenüber der WHO.Den Bericht gibt’s hier. (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Multipolar klagt nun gegen die Schwärzungen. «Multipolar: So können Sie uns unterstützen»
    24.03.2024, 14:13 Uhr. >b’s weblog – https: – Ein Abonnement kostet 5 Euro im Monat. Falls Sie daran Interesse haben, schreiben Sie uns eine kurze E-Mail an mailto:abo multipolar-magazin.de. Mit zusätzlichen Abonnenten, können wir stabiler arbeiten, langfristiger planen und aufwändigere Recherchen in Angriff nehmen.Sollten Sie Multipolar unterstützen wollen, nutzen Sie bitte die folgende Bankverbindung:GLS-Bank…

    Massnahmen, “AHA”-Regeln, alles reiner Betrug, belegt durch die interne Dokumentation der RKI-Files
    23.03.2024, 22:23 Uhr. >b’s weblog – https: – (via BBarucker)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Auch das “nach zwei Impfungen vollständig immunisiert” war von Anfang an gelogen
    23.03.2024, 08:12 Uhr. >b’s weblog – https: – (via BBarucker)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    “Nebenwirkungsprofil ist bekannt” – Beim RKI wusste man schon vor dem 19.02.2021 um die Impfschäden bei jungen Leuten. Es war ihnen egal.
    23.03.2024, 07:55 Uhr. >b’s weblog – https: – (via BBarucker)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Freigeklagte RKI-Protokolle: Erste Reaktionen
    22.03.2024, 20:31 Uhr. >b’s weblog – https: – Anwalt stellt IFG-Antrag zu Schwärzungskosten / 20.000 Tweets zu den freigeklagten Protokollen / Leitmedien schweigenDen Bericht gibt’s hier. (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Geheime RKI-Protokolle: Geringe Covid-Gefahr bekannt, schwere Impfnebenwirkungen erwartet
    22.03.2024, 12:39 Uhr. Report24 – https: – Das Multipolar-Magazin hat die geheimen Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs freigeklagt. Obwohl bislang um die tausend Passagen nur geschwärzt vorliegen (der Rechtsstreit des Magazins mit dem RKI dauert daher an), entziehen die Dokumente der Corona-Politik schon jetzt vielfach ihre Grundlage. Während die Regierung für die Bevölkerung das Narrativ…

    Ich bin echt sauer – Ich dachte im RKI sitzen Idioten: Jetzt sieht man sie haben mit Vorsatz geha…Ich bin echt sauer – Ich dachte im RKI sitzen Idioten: Jetzt sieht man sie haben mit Vorsatz geha…
    22.03.2024, 10:38 Uhr. Wurde Zensiert – kommt auf TG – https: – Ich bin echt sauer – Ich dachte im RKI sitzen Idioten: Jetzt sieht man sie haben mit Vorsatz geha…Ich bin echt sauer – Ich dachte im RKI sitzen Idioten: Jetzt sieht man sie haben mit Vorsatz geha……

    Hat das RKI Erkenntnisse verheimlicht und vorgetäuscht? – Folge der Quasi-Wissenschaft!
    22.03.2024, 08:41 Uhr. >b’s weblog – https: – Deutschland diskutiert über fünf läppische Euro, die es vom Robert-Koch-Institut per Post gibt. Weit wichtiger wäre eine Debatte über die Milliarden, die das RKI möglicherweise durch fahrlässige Politikberatung verpulvert hat. Freigeklagte Akten lassen Schlimmes befürchten.Den Bericht gibt’s hier. (Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Ohne Kommentar
    22.03.2024, 00:36 Uhr. >b’s weblog – https: – (via JennyB86654603)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Wie das RKI begründet, dass die RKI-Files geschwärzt werden mussten
    21.03.2024, 22:19 Uhr. >b’s weblog – https: – (via LViehler)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Beim RKI wusste man von Anfang an, dass die Kinder und Schulen keine Infektionsherde sind
    21.03.2024, 22:06 Uhr. >b’s weblog – https: – (via SoniaMarima)(Download aller RKI-Files als ZIP)…

    Jetzt, da mit den RKI-Files klar ist, dass “Corona” ein einziger Betrug ist…
    21.03.2024, 21:25 Uhr. >b’s weblog – https: – … sollte man auch die anderen Projekte der Sekte genau anschauen: CO2-Ablassbriefe, “Diversity”, “Putin ist an allem schuld”….

    Beim RKI wusste man von Anfang an, an Influenza versterben mehr Leute als an COVID-19
    21.03.2024, 20:59 Uhr. >b’s weblog – https: – (via spasskultur)…

    Auch beim RKI wusste man von Anfang an, dass PCR-Tests keine Infektion nachweisen können
    21.03.2024, 20:55 Uhr. >b’s weblog – https: – (via BBarucker)…

    Tausende Seiten: Freigeklagte RKI-Protokolle veröffentlicht
    21.03.2024, 12:40 Uhr. tkp.at – https: – Mehr als 2.500 Seiten (davon über 1.000 Seiten geschwärzt) Corona-Protokolle aus dem Robert-Koch-Institut wurden von einem Medium freigeklagt. Man hat sie der Öffentlichkeit im Original zur Verfügung gestellt.  TKP hat am Dienstag darüber berichtet: Die Redaktion von Multipolar konnte geheimen Corona-Protokolle freiklagen. Eine erste Geschichte… Beitrags-Navigation

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  6. balkansurfer
    April 6, 2024 um 5:10 pm

    gelöscht die Angst Papiere des BMI

  7. balkansurfer
    April 6, 2024 um 5:12 pm

    Alena Buyx ist für eine sorgfältige Aufarbeitung der Coronajahre. Aber … Eine solche Aussage aus dem Munde einer der Unterstützerinnen der damaligen „Schutzmaßnahmen“ kommt nie ohne ein dickes „Aber“ aus. Schon im November 2023, anlässlich eines Interviews beim Presseclub sagte die Ethikrat-Vorsitzende:

    „Wir machen das auch. Aber wir sollten — und ich halte das für wichtig — welche Art. Das muss dann, wenn man’s politisch macht, wirklich gut gestaltet sein. Meine Sorge wäre, dass diejenigen, die jetzt nach Schuldigen suchen — und zwar, ehrlich gesagt, egal, ob begründet oder unbegründet — Da gibt’s ein tiefes Bedürfnis danach, Schuldige zu suchen und natürlich auch zu sagen: ihr Politikerinnen und Politiker …“ (etwa ab Minute 1.03).

    Die Satzstellung ist ihr da etwas durcheinandergeraten, aber darum geht es hier nicht. Allein die Aussage von Buyx, es sei ihr egal, ob jemand begründet oder unbegründet für schuldig gehalten werde, ist ein Beispiel dafür, warum der Ethikrat bei vielen Menschen inzwischen zu einer Art Running Gag avanciert ist — zum Symbol für eine Institution, die das, was ihr Name aussagt, in keiner Weise mehr mit Inhalt zu füllen vermag.

    Ein „Bedürfnis, Schuldige zu suchen“ ist ihrer Meinung nach der Hauptantrieb für jene Aufarbeitungsaktivitäten, die bisher ja noch gar nicht richtig in Gang gekommen sind. Nicht eine tatsächliche Schuld von Politikern, nicht die Wahrheit als hoher Wert, nicht die demokratische Selbstverständlichkeit, dass vergangene Fehlentscheidungen aufgedeckt und korrigiert werden. Nein, suggeriert wird, die sich verschärfende nachträgliche Coronakritik sei auf persönliche Rachsucht „nachtragender“ Schwurbler zurückzuführen. Alle im selben Boot

    Also beschwört Alena Buyx jetzt die Gemeinschaft der Coronagläubigen, zu der Politiker, Verbandsfunktionäre und Presse gleichermaßen gehören. Sie alle säßen im selben Boot, das derzeit an dem Eisberg namens Multipolar-Magazin zu zerschellen droht. „Und übrigens“, sagt Buyx mit bedrohlichem Unterton, wobei sie ihren Finger belehrend reckt:

    „Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich noch alles. (…) Da sollen Zweifel gesät werden. Das ist meine Sorge, dass das genutzt wird, um Zweifel zu säen an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (…) Da war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, Sie waren gleichgeschaltet. So, all diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden.“

    Dieses Statement von Buyx ist aufs Höchste entlarvend. Wenn ihr nicht mithelft bei der Delegitimierung oder dem Totschweigen aller Aufklärungsbemühungen rund um Corona, so scheint sie den Pressevertretern sagen zu wollen, dann trifft euch der Glaubwürdigkeitsverlust, trifft euch die Empörung der Geschädigten ebenso. Also bleibt im Glied! Helft mit, dass wir alle eine drohende Phase öffentlicher Infragestellung der damaligen Coronapolitik unbeschadet überstehen.

    Zugleich gibt die Ethikrat-Vorsitzende eine argumentative Richtung vor, wie man mögliche Angreifer ins Unrecht setzen könnte. Man muss einfach nur behaupten, die Kritik an einzelnen Akteuren sei gegen die demokratischen Institutionen, ja gegen „die Politik“ als solche gerichtet.

    Der Trick ist perfide: Weil ja tatsächlich praktisch alle „demokratischen Institutionen“ in den Coronajahren dasselbe, nämlich das Falsche, gesagt haben, kann argumentiert werden, Gegner dieser Politik seien Feinde der Demokratie. Obwohl wir alle in der maßnahmenkritischen Szene nichts anderes wollten und wollen als die Wiederherstellung der vollständigen Demokratie und der vollständigen Bürgerrechte, wie sie im Grundgesetzt garantiert sind und wie wir sie — wenn auch nicht in „perfekter“ Form — in den Jahren vor 2020 erlebt haben.Multipolar gegen die Meinungs-Monokultur

    Alena Buyx scheute schon damals eine wirkliche Aufarbeitung der Coronapolitik, obwohl eine solche im November 2023 noch kaum drohte. Heute scheint das Schreckgespenst der Ethik-Expertin einen Schritt nähergerückt zu sein. Denn das Magazin Multipolar hat nach einem langwierigen und teuren Prozess die RKI-Protokolle freigeklagt und veröffentlicht.

    Der ursprüngliche Kerngedanke, den Mulipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer in seinem Artikel „Es soll hochskaliert werden“ vom 18. März 2024 herausfilterte, war dieser: Am 17. März 2020 verkündete Lothar Wieler vor der Kamera „die Entscheidung, die zur Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen werden und damit das Leben in Deutschland für mehrere Jahre auf den Kopf stellen sollte“. Wörtlich sagte Wieler:

    https://www.manova.news/artikel/die-ertappte-republik

  8. balkansurfer
    April 22, 2024 um 7:59 am

    Bayern hält Corona-Dokumente unter Verschluss

    21 Apr. 2024 20:06 Uhr

    Bayerns Landesregierung unter Markus Söder weigert sich, Dokumente aus der Zeit der Corona-Krise, die eine Aufarbeitung der Maßnahmen ermöglichen würden, herauszugeben und sieht „für eine weitere Offenlegung von Dokumenten keinen Anlass“.

    Archivbild: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder

    Bayerns Landesregierung will keine Dokumente aus der Zeit der Corona-Krise herausgeben, um zu einer Aufarbeitung der Maßnahmen beizutragen. Nach hiesiger Auffassung sei „klar, dass die Staatsregierung für eine weitere Offenlegung von Dokumenten keinen Anlass sieht“, heißt es in einer aktuellen Antwort des Gesundheitsministeriums auf Anfrage der SPD-Fraktion im bayerischen Landtag.

    Corona-Aufarbeitung: Rückblick auf Reden verantwortlicher Politiker – Katharina Schulze

    SPD-Fraktionschef Florian von Brunn hatte die Staatsregierung gebeten, „die einschlägigen Akten des Kabinetts, des Gesundheitsministeriums und des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit offenzulegen“. Auch das Thema Schulschließungen ist für die Bayerische Landesregierung unter Markus Söder (CSU) kein Thema. Laut dem Ministerium bedürfe es keinerlei nachträglicher Aufarbeitung:

    „In der Corona-Pandemie stand der Schutz von Leib und Leben an oberster Stelle. Daher waren aus damaliger Sicht auch die Kita- und Schulschließungen bzw. der Wechselunterricht an den Schulen angemessen und verhältnismäßig.“

    Das Ministerium verwies in seiner Antwort unter anderem auch auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den entsprechenden Anordnungen. Brunn plädiert hingegen für mehr Transparenz: Auch in Bayern wäre eine Kommission gut, bestehend aus Wissenschaftlern und Vertretern der Politik, ergänzt durch einen Bürgerrat.

    „Dass die Regierung Söder sich jetzt weigert, die Akten zu öffnen und alle Maßnahmen immer noch für richtig erklärt, ist da unverständlich“, sagte Brunn.

    Analyse

    Warum in Bayern Verfahren um nächtliche Ausgangssperren verschleppt werden

    Bayerns Landesregierung verwies ihrerseits auf die vermeintliche „Transparenz“ bei der Festlegung der Corona-Verordnungen in einem „demokratisch legitimierten Verfahren“: „Der Landtag war in die Entscheidungen eingebunden und hat die Maßnahmen der Staatsregierung mit großen Mehrheiten unterstützt. Die Gesetzes- und Verordnungsregelungen sind jeweils ausführlich amtlich begründet und öffentlich breit kommuniziert worden.“ Das Ministerium behauptete zudem, die getroffenen Maßnahmen seien in einer Vielzahl von Gerichtsverfahren vor allem auf ihre Verhältnismäßigkeit hin „intensiv überprüft“ und in der „deutlich überwiegenden Zahl“ als rechtmäßig bestätigt worden.

    Der SPD-Fraktionsvorsitzende betonte, er gehe nicht davon aus, dass Entscheidungen in der Corona-Krise leichtfertig getroffen worden seien. Dennoch hätten viele Kinder und Jugendliche durch die langen Schulschließungen psychische Probleme davongetragen, gerade Familien mit Kindern seien stark belastet gewesen.

    „Jetzt zu sagen, dass die Schließungen in dieser Form völlig richtig waren, halte ich für nicht gut.“

    Corona-Aufarbeitung in Bayern: Maßnahmenkritische Lehrerin aus Beamtenverhältnis entlassen

    Brunn verwies zudem darauf, dass selbst Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eingeräumt habe, dass er die langen Schulschließungen im Nachhinein für einen Fehler halte.

    Am Sonntag ergänzte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums, Bayern habe aus den Erfahrungen der Vergangenheit gelernt und gehandelt, um sich für die Zukunft zu wappnen.

    „Es ist unbestritten, dass die Maßnahmen der Bevölkerung viel abverlangt haben – die Corona-Pandemie war aber eine bis zu diesem Zeitpunkt nie dagewesene Herausforderung. Rückblickende Schuldzuweisungen verkennen die damalige Situation völlig.“

    Klar sei jedoch: Im Falle künftiger Gesundheitskrisen müsse man verstärkt auf jedwede Belastungen für Kinder achten – etwa wenn es um Kita- und Schulschließungen gehe, so das Ministerium.

    https://dert.online/inland/203398-bayern-haelt-corona-dokumente-unter/

  1. März 25, 2024 um 10:20 pm

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