Reine Gangster, Betrüger, Geldwäsche Mafia Banken sind seit Jahrzehnten die US Banken, welche sogar Alan Greenspan als Betrugs Maschine dokumentierte, was er selbst geschaffen hat. Mario Draghi, ein Profi Krimineller als er die Italienische Banken Aufsicht leitete und natürlich Goldman & Sachs Betrugs Schule.JP Morgan Chase – Goldman Sachs – Deutsche Bank: Die Betrugs Maschinerie im „Ponzi“ SystemNur Greenspan muss hier nicht den Scheinheiligen spielen, er ist der Hauptschuldige für die Finanzkrise, in dem er die treibende Kraft bei der Aufhebung des Glass-Steagall Act 1999 war und die Politik des billigen Geldes fuhr, welche die Hypothekenblase und das Betrugssystem erst ermöglichte. Die gehören alle zusammen hinter Gitter, inklusive Josef Ackermann, praktisch alle Deutschen Vorstände der Landesbanken, Dresdner, Commerzbank und Kollegen in der Politik, die bis heute gut geschmiert sind.Hier haben wir eine Aussage vom ehemaligen Chef der Fed, Alan Greenspan, die ist der Hammer! Er sagt, das US-Bankensystem ist voller Betrug, wärend sein Nachfolger Ben Bernanke ganz nervös neben ihm sitzt und sich diese Wahrheit anhören muss. Jetzt haben wir es direkt aus dem Mund des „Chefs“ persönlich.Er äusserte sich anlässlich der Feier auf Jekyll Island am vergangenen Wochenende und sie waren unter sich, deshalb möglichweise diese Offenheit. Das Publikum draussen sollte das sicher nicht hören.
Alan Greenspan machte ein erstaunliches Eingeständnis. Viele der Handlungen die zur Finanzkrise führten waren illegal, kriminell und bedeuten eindeutig Betrug. Warum war Bernanke so nervös auf seinem Stuhl? Weil diese Aussage bestätigt was wir schon lange sagen, Bernanke hat die Leute mit Rettungsgeldern überschüttet und belohnt, die genau diesen Betrug verbrochen haben. Statt sie zu retten hätten sie ins Gefängnis gehört. Wie viele Banker sitzen im Knast? Keiner! Und der amerikanische und europäische Steuerzahler muss dafür mit Billionen bluten. Greenspan – FED Banken Mafia
Wer so richtig reich ist, kann schon mal verdrängen, dass er eigentlich noch 100 Millionen Dollar reicher ist. Aber wer Finanzminister der Vereinigten Staaten von Amerika werden will, der sollte es mit Vermögenswerten lieber ganz genau nehmen. Denn er muss sie vor seiner Anhörung im Senat offenlegen.
Genau das hat der designierte US-Finanzminister Steve Mnuchin allerdings nicht getan – zumindest nicht vollständig. Als er sich am Donnerstag vom Finanzausschuss des Senats befragen ließ, kam heraus: Mnuchin hatte 100 Millionen Dollar an Vermögenswerten nicht offengelegt (immerhin reichte er die Informationen noch nach).
Und noch etwas wurde am Donnerstag publik: Nach Informationen der Washington Post besitzt Mnuchin Anteile an Firmenkonstrukten auf den Cayman Islands, einer als Steuerparadies bekannten Inselgruppe. In der Anhörung gab er zwar zu, in den Dokumenten der Offshore-Firmen aufzutauchen – er persönlich habe jedoch nie von den Anteilen profitiert. Er wolle eng mit dem Kongress zusammenarbeiten, um die Probleme zu beseitigen.
„König der Zwangsversteigerungen“
Mnuchin war bereits vor der Anhörung mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Er war bei der kalifornischen Bank OneWest als „König der Zwangsversteigerung“ bekannt und soll Zehntausende Hausbesitzer durch die Versteigerungen in den Ruin getrieben haben. „Nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein“, sagte Mnuchin. Die Vorwürfe seien ausschließlich politisch motiviert. Seine Bank habe keine Zwangsversteigerungs-Serie veranlasst, sondern vielmehr Zehntausenden Schuldnern Krediterleichterung gewährt, damit sie ihr Eigentum behalten könnten.
Mnuchin gehört zu der Riege der extrem reichen Banker, die Trump in sein Kabinett holen will. Der 54-Jährige, der 17 Jahre bei Goldman Sachs arbeitete und später einen Hedgefonds leitete, entstammt aus einer Wall-Street-Familie. Sein Vater war im Management von Goldman Sachs, bevor er an der Upper East Side von New York eine Kunstgalerie eröffnete. Im Lebenslauf seines Bruders Alan stehen die untergegangenen Investmentbanken Lehman Brothers und Bear Stearns Cos.
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