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Tribunal Verfahren, In Italien: Giorgia Meloni, räumt mit den Betrugsorgien, Terror der EU auf

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte mit Gesundheitsminister Roberto Speranza im Januar im Parlament in Rom

Umgang mit Corona-Pandemie : Italien und der Kampf um Gerechtigkeit für 6500 Menschen

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Fünfhundert italienische Familien haben sich zusammengetan und fordern hundert Millionen Euro Schadenersatz von der Regierung. Ihr Vorwurf: Politische Fehlentscheidungen hätten zum vermeidbaren Tod der Angehörigen an Covid-19 geführt.

Italien: Vorschlag für Untersuchungskommission über Covid-Massnahmen eingereicht

Der Vorstoss kommt von der Partei der neuen Premierministerin, Fratelli d’Italia. Laut dem Vorsitzenden des Nationalen Covidopfer-Komitees müssten die Familien der Opfer als erste angehört werden.

Italien: Vorschlag für Untersuchungskommission über Covid-Massnahmen eingereicht

Der Vorstoss kommt von der Partei der neuen Premierministerin, Fratelli d’Italia. Laut dem Vorsitzenden des Nationalen Covidopfer-Komitees müssten die Familien der Opfer als erste angehört werden.

Veröffentlicht am 1. November 2022 von KD.
Mit dem Wechsel der italienischen Regierung haben sich auch die Prioritäten geändert. Wurden die Covid-Verordnungen bis zum 24. September nur von einigen wenigen Stimmen infrage gestellt, so hat sich mit der Meloni-Exekutive nun das Blatt gewendet. Schon in ihrer Antrittsrede sprach die neue Premierministerin von einer Untersuchungskommission. Vor einigen Tagen hat Melonis Partei Fratelli d’Italia (FdI) nun einen entsprechenden Gesetzentwurf eingereicht. Dem FdI-Abgeordneten Galeazzo Bignami zufolge hätten die Italiener «ein Recht, bescheid zu wissen». Laut Il Giornale würde es sich um eine Zwei-Kammer-Kommission handeln. Es sei nicht au
Italien: Vorschlag für Untersuchungskommission über Covid-Massnahmen eingereicht

Der Vorstoss kommt von der Partei der neuen Premierministerin, Fratelli d’Italia. Laut dem Vorsitzenden des Nationalen Covidopfer-Komitees müssten die Familien der Opfer als erste angehört werden.

Veröffentlicht am 1. November 2022 von KD.
Mit dem Wechsel der italienischen Regierung haben sich auch die Prioritäten geändert. Wurden die Covid-Verordnungen bis zum 24. September nur von einigen wenigen Stimmen infrage gestellt, so hat sich mit der Meloni-Exekutive nun das Blatt gewendet. Schon in ihrer Antrittsrede sprach die neue Premierministerin von einer Untersuchungskommission. Vor einigen Tagen hat Melonis Partei Fratelli d’Italia (FdI) nun einen entsprechenden Gesetzentwurf eingereicht. Dem FdI-Abgeordneten Galeazzo Bignami zufolge hätten die Italiener «ein Recht, bescheid zu wissen». Laut Il Giornale würde es sich um eine Zwei-Kammer-Kommission handeln. Es sei nicht ausgeschlossen, dass der Vorsitz an die Partei Italia Viva von Matteo Renzi gehen könnte. Ihm zufolge wäre es richtiger, wenn die Kommission von der damaligen Opposition geleitet würde, das heisst von der FdI. Dabei ist anzumerken, dass auch Italia Viva die Einsetzung einer Untersuchungskommission beantragt hatte, zusammen mit FdI und der Lega von Matteo Salvini. Byoblu hat Luca Merico, den Vorsitzenden des Comitato Nazionale Familiari vittime del Covid (Nationales Komitee für die Familien der Covid-Opfer), um seine Meinung gebeten. Merico kämpft seit Monaten für eine Untersuchungskommission. Er erklärt:
«Die Kommission muss dazu dienen, den Covid-Märtyrern, den wahren Helden, Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde zu geben. Wenn sie ein Vorwand für eine interne Abrechnung oder eine Gewissensberuhigung sein soll, dann wird sie nur weitere soziale Wut auslösen. Die Menschen sind von unsagbarem Leid erschüttert und werden vom Staat und den übrigen 60 Millionen Italienern im Stich gelassen, die weiterhin an eine künstliche Wahrheit glauben. Es kann keinen Gesetzesentwurf geben, ohne dass zuvor die Familienverbände ernsthaft angehört würden. Unsere Wahrheit stimmt nicht mit der Wahrheit der Regierung und des Parlaments überein. Nur die Konfrontation zwischen den Protagonisten dieser schrecklichen Seite unserer Geschichte kann zu einer Annäherung an die Wahrheit führen.»


Quelle: Il Giornale: Commissione sul Covid, Bignami (FdI): „Ogni promessa e debito, italiani hanno diritto di sapere“ – 29. Oktober 2022 Byoblu: Emergenza sanitaria, depositata proposta per istituire commissione d’inchiesta. I familiari vittime COVID: “Prima devono ascoltarci” – 29. Oktober 2022
sgeschlossen, dass der Vorsitz an die Partei Italia Viva von Matteo Renzi gehen könnte. Ihm zufolge wäre es richtiger, wenn die Kommission von der damaligen Opposition geleitet würde, das heisst von der FdI. Dabei ist anzumerken, dass auch Italia Viva die Einsetzung einer Untersuchungskommission beantragt hatte, zusammen mit FdI und der Lega von Matteo Salvini. Byoblu hat Luca Merico, den Vorsitzenden des Comitato Nazionale Familiari vittime del Covid (Nationales Komitee für die Familien der Covid-Opfer), um seine Meinung gebeten. Merico kämpft seit Monaten für eine Untersuchungskommission. Er erklärt:
«Die Kommission muss dazu dienen, den Covid-Märtyrern, den wahren Helden, Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde zu geben. Wenn sie ein Vorwand für eine interne Abrechnung oder eine Gewissensberuhigung sein soll, dann wird sie nur weitere soziale Wut auslösen. Die Menschen sind von unsagbarem Leid erschüttert und werden vom Staat und den übrigen 60 Millionen Italienern im Stich gelassen, die weiterhin an eine künstliche Wahrheit glauben. Es kann keinen Gesetzesentwurf geben, ohne dass zuvor die Familienverbände ernsthaft angehört würden. Unsere Wahrheit stimmt nicht mit der Wahrheit der Regierung und des Parlaments überein. Nur die Konfrontation zwischen den Protagonisten dieser schrecklichen Seite unserer Geschichte kann zu einer Annäherung an die Wahrheit führen.»


Quelle: Il Giornale: Commissione sul Covid, Bignami (FdI): „Ogni promessa e debito, italiani hanno diritto di sapere“ – 29. Oktober 2022 Byoblu: Emergenza sanitaria, depositata proposta per istituire commissione d’inchiesta. I familiari vittime COVID: “Prima devono ascoltarci” – 29. Oktober 2022
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Veröffentlicht am 1. November 2022 von KD.
Mit dem Wechsel der italienischen Regierung haben sich auch die Prioritäten geändert. Wurden die Covid-Verordnungen bis zum 24. September nur von einigen wenigen Stimmen infrage gestellt, so hat sich mit der Meloni-Exekutive nun das Blatt gewendet. Schon in ihrer Antrittsrede sprach die neue Premierministerin von einer Untersuchungskommission. Vor einigen Tagen hat Melonis Partei Fratelli d’Italia (FdI) nun einen entsprechenden Gesetzentwurf eingereicht. Dem FdI-Abgeordneten Galeazzo Bignami zufolge hätten die Italiener «ein Recht, bescheid zu wissen». Laut Il Giornale würde es sich um eine Zwei-Kammer-Kommission handeln. Es sei nicht ausgeschlossen, dass der Vorsitz an die Partei Italia Viva von Matteo Renzi gehen könnte. Ihm zufolge wäre es richtiger, wenn die Kommission von der damaligen Opposition geleitet würde, das heisst von der FdI. Dabei ist anzumerken, dass auch Italia Viva die Einsetzung einer Untersuchungskommission beantragt hatte, zusammen mit FdI und der Lega von Matteo Salvini. Byoblu hat Luca Merico, den Vorsitzenden des Comitato Nazionale Familiari vittime del Covid (Nationales Komitee für die Familien der Covid-Opfer), um seine Meinung gebeten. Merico kämpft seit Monaten für eine Untersuchungskommission. Er erklärt:
«Die Kommission muss dazu dienen, den Covid-Märtyrern, den wahren Helden, Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde zu geben. Wenn sie ein Vorwand für eine interne Abrechnung oder eine Gewissensberuhigung sein soll, dann wird sie nur weitere soziale Wut auslösen. Die Menschen sind von unsagbarem Leid erschüttert und werden vom Staat und den übrigen 60 Millionen Italienern im Stich gelassen, die weiterhin an eine künstliche Wahrheit glauben. Es kann keinen Gesetzesentwurf geben, ohne dass zuvor die Familienverbände ernsthaft angehört würden. Unsere Wahrheit stimmt nicht mit der Wahrheit der Regierung und des Parlaments überein. Nur die Konfrontation zwischen den Protagonisten dieser schrecklichen Seite unserer Geschichte kann zu einer Annäherung an die Wahrheit führen.»


Quelle: Il Giornale: Commissione sul Covid, Bignami (FdI): „Ogni promessa e debito, italiani hanno diritto di sapere“ – 29. Oktober 2022 Byoblu: Emergenza sanitaria, depositata proposta per istituire commissione d’inchiesta. I familiari vittime COVID: “Prima devono ascoltarci” – 29. Oktober 2022

Anklage: Die EU installierte Mafia Regierung in Italien: Conti, welche die Fake Pandemie, erpresst, durch Angela Merkel

NWO’s Plot against Italy (XFile 6). Mandatory Vaccines for Health Workers Dictated by Minister close to Soros

NWO’s Plot against Italy (XFile 6). Mandatory Vaccines for Health Workers Dictated by Minister close to Soros

In den 200-seitigen Protokollen heißt es, differenzierte Maßnahmen seien angebracht – jedoch kein nationaler Lockdown. Von strenger Mundschutz-Pflicht ist ebenfalls nicht die Rede. Auch eine Schließung der Schulen wurde nicht gefordert. https://www.repubblica.it/politica/2020/08/13/news/inchiesta_coronavirus_avvisi_garanzia_conte_e_ministri-264550317/ Nur die Lombardei schließen Zwei Karten Italiens zeigt den Unterschied zwischen dem, was die Experten forderten, und dem, was die Regierung entschied.  Dokument beweist: EU-Kommission verfolgt Impfagenda schon seit 2018
    • 06. April 2021
„Aber es ist doch nur wegen des gefährlichen Corona-Virus!“, heißt es. Falsch! Ein bisher totgeschwiegenes Dokument offenbart nun: Die EU verfolgt diese Agenda bereits seit 2018 – lange vor Beginn der sogenannten Corona-Pandemie.
Kategorien:Europa Schlagwörter: ,
  1. SUM
    November 1, 2022 um 7:46 am

  2. Navy.
    März 9, 2023 um 5:30 pm

    So soll Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza am 5. März geschrieben haben, man müsse „ausnutzen“, dass es Berichte zum ersten Covid-Fall in Deutschland gibt. Einige dieser Fälle hatten ihren Ursprung in Italien. Giuseppe Ruocco, damals Generalsekretär des Gesundheitsministeriums, machte sich laut Guardian darüber lustig. „Heute haben wir 2 Covid-Fälle in Österreich, 1 in Frankreich und 1 in Spanien … und vielleicht 1 in Deutschland verschenkt“, schrieb er. Am 29. Februar habe er geschrieben: „Vieles ist im Gange: der wissenschaftliche Ausschuss streitet sich mit Conte und Speranza, drängt auf ein Umdenken … Es ist ein Weltkrieg.“

    Laut Guardian leitete die Staatsanwaltschaft mittlerweile eine Untersuchung gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte, Ex-Gesundheitsminister Speranza und 17 weitere Beamte ein. Es gehe um den Verdacht auf „schwere schuldhafte Epidemie“ und Totschlag im Zusammenhang mit der Reaktion der Regierung zu Beginn der Pandemie. Die italienische Tageszeitung La Repubblica berichtet auch von einem fehlenden Pandemieplan.

    https://www.merkur.de/politik/corona-italien-whatsapp-chats-rom-pandemie-politik-bergamo-covid-19-92134905.html?

    Covid-Untersuchungen, Ex-Minister Speranza, Grillo und Lorenzin recherchierten in Auszügen in Rom. „Sie haben den Pandemieplan nicht aktualisiert“
    Covid-Untersuchungen, Ex-Minister Speranza, Grillo und Lorenzin recherchierten in Auszügen in Rom. "Sie haben den Pandemieplan nicht aktualisiert"
    (Schleife)

    Sie werden als „verantwortlich für das Versäumnis, das Nationale Komitee für die Pandemie einzurichten, zu erneuern“ angegeben.

    08. MÄRZ 2023AKTUALISIERT UM 21:48 UHR 2 MIN LESEZEIT

    Gegen den ehemaligen Gesundheitsminister Roberto Speranza und seine Vorgängerinnen Giulia Grillo und Beatrice Lorenzin wird wegen Unterlassung amtlicher Handlungen in einem römischen Auszug aus den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bergamo zum Umgang mit Covid in der am stärksten vom Virus betroffenen Provinz ermittelt. Insbesondere werden sie als „verantwortlich für das Versäumnis, das Nationale Komitee für die Pandemie zu gründen, erneuert“. Die Übergabe an Rom ist durch die örtliche Zuständigkeit motiviert. Die Position von 13 Verdächtigen wurde im vergangenen November von der Staatsanwaltschaft Bergamo an die von Rom übermittelt, um im Rahmen der Ermittlungen über das Management der frühen Phasen der Pandemie territorial zuständig zu sein.

    Covid-Untersuchung, die Chats von Stadträtin Gallera: „Schakalärzte wollen befehlen“

    von unserem Korrespondenten Paolo Berizzi06. März 2023

    Neben den ehemaligen Ministern Speranza, Grillo und Lorenzin gibt es für die Hypothese des Verbrechens der Unterlassung in offiziellen Handlungen, weil sie den Pandemieplan nicht aktualisiert und die Pläne nicht im Detail definiert hätten, Giuseppe Ruocco, Generaldirektor der Direktion für Gesundheitsprävention von 2012 bis 2014 und von 2017 bis 2021 als Generalsekretär des Gesundheitsministeriums; Ranieri Guerra von 2014 bis 2017 Generaldirektor der Direktion für Gesundheitsprävention des Gesundheitsministeriums; Maria Grazia Pompa, Leiterin des Büros 5 bis 2016; Francesco Paolo Maraglino, Direktor des Büros 5 der Direktion für Gesundheitsprävention.

    Covid-Untersuchung, in den Zeitungen von Bergamo die Ängste der Ärzte: „Der höllische Tag beginnt“

    von Sandro De Riccardis, Rosario Di Raimondo08. März 2023

    Für „ideologische Unwahrheiten“ in Bezug auf die „falschen Daten, die der WHO und der Europäischen Kommission durch spezielle Fragebögen übermittelt wurden“: Ranieri Guerra; Claudio D’Amario; Francesco Paolo Maraglino; Loredana VellucciMauro Dionisio. Schließlich wird gegen den ISS-Präsidenten Silvio Brusaferro wegen „Betrugs bei der Erlangung öffentlicher Zuschüsse“ ermittelt.

    Ministerhof schließt Conte, Speranza und Lamorgese

    https://roma.repubblica.it/cronaca/2023/03/08/news/inchiesta_covid_grillo_lorenzin_speranza_indagati_stralcio-391157007/

    Die Nachrichten sind Teil einer Untersuchung, die dazu führte, dass die Staatsanwaltschaft den ehemaligen Premierminister Giuseppe Conte, den ehemaligen Gesundheitsminister Roberto Speranza und 17 weitere Beamte wegen des Verdachts auf „schwere schuldhafte Epidemie“ und Totschlag im Zusammenhang mit der Reaktion der Regierung zu Beginn der Pandemie untersuchte.

    https://www.theguardian.com/world/2023/mar/09/whatsapp-exchanges-reveal-italian-leaders-privately-joked-about-spread-of-virus

  1. März 11, 2023 um 6:57 pm
  2. März 17, 2023 um 5:05 am

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