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Alena Buxy, die Fake Professorin der TU München, mit Mossad Verbindung und vom „Welcome Trust“ geschmiert für den Corona Betrug

Alena Buyx, die Geisteskranke TU München Professorin, ohne jede Moral :: Ethikrat Deutschland

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Die gekaufte Ratte: Alena Buyx – Ethikrat Chefin Deutschland

Die gekaufte Ratte: Alena Buyx – Ethikrat Chefin Deutschland

Dezember 11, 2023agronkrasniqiBearbeiten6 Kommentare

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Korrupter und mit hoher krimineller Energie: LMU Professorin in München, ohne jede Qualifikation

Die Frau, der Ethikrat ist hoch Kriminell und korrupt, warnt nicht vor Verunreinigungen weil die PEI, RKI Banden Verbrecher sind. *****

Dann warnen die Verbandschef, auch der Kassenärzte von dem Impfmüll, ohne jede Zulassung und Test

„Buyx faselt ständig von der nächsten Pandemie“: Dieser Satz brachte Stefan Homburg eine Klage ein
  • 12. Juni 2024
By Olaf Kosinsky –

Dr. Stefan Homburg, der in den vergangenen Jahren auf X und im Rahmen von Vorträgen unermüdlich die Corona-Politik demontierte, flatterte eine Vorladung ins Haus: Am 11. Juni gab Homburg online bekannt, dass die ehemalige Vorsitzende des deutschen Ethikrats, Alena Buyx, Strafantrag gegen ihn gestellt habe. Warum? Homburg hatte es gewagt, zu twittern, dass sie „ständig von der nächsten Pandemie faselt“. Das empfindet Buyx offenkundig als Beleidigung. Wann klagen all jene, denen in der „Pandemie“ vorgeworfen wurde, zu „schwurbeln“?

Weil er getwittert hatte, dass Deutschlands einstige Ethikrat-Chefin Buyx „faseln“ würde, kassierte Stefan Homburg einen Strafantrag: Er wird als Beschuldigter vorgeladen. Der Tatvorwurf: Beleidigung.

Er wies in einem Folgetweet darauf hin, dass Buyx auch in der Vergangenheit schon gegen Kritiker vorging: Journalistin Cornelia Stolze berichtete gerade erst über ihre Erfahrungen mit der Medizinethikerin im Interview mit Bastian Barucker.

Stolze, bekannt für ihre Recherchen zu Interessenkonflikten in Medizin und Forschung, informierte die Öffentlichkeit 2022 in der „Welt“ über die Verbindungen von Alena Buyx mit dem umstrittenen Wellcome Trust, von dem diese demnach Fördergelder erhielt (Report24 berichtete). Der Trust gilt unter Kritikern als Profiteur der Corona-Krise, der aus seinen „philanthropischen“ Förderungen der Pharmaindustrie große Gewinne schlagen konnte. Dass auch die Vorsitzende des deutschen Ethikrats, die nicht zuletzt die (zweifelsfrei für Big Pharma lukrative) Impfpflicht befürwortete, von Krisenprofiteuren Finanzmittel erhielt, war entsprechend brisant – doch dass Stolze darüber berichtete, stieß Buyx offenkundig sauer auf. Warum eigentlich? Wäre es nicht ethisch korrekt, auf Transparenz zu setzen und die Hintergründe der Berichterstattung öffentlich zu erklären, damit die Menschen sich selbst ein Urteil bilden können?

Sicherlich wird auch jeder Bürger für sich selbst einordnen können, wie er zum Strafantrag gegen Stefan Homburg steht. Der weist dazu auch konkret auf den fraglichen Tweet hin, eine offenbar schnell getippte Antwort auf einen Kommentar eines anderen X-Users: „Buyx faselt ständig von der nächsten ‚Pandemie‘. Sie wollen das Spiel offenbar mit verfeinerten Methoden wiedeholen [sic]. Der WHO-Vertrag macht’s möglich.“

Welt Artikelhttps://report24.news/buyx-faselt-staendig-von-der-naechsten-pandemie-dieser-satz-brachte-stefan-homburg-eine-klage-ein/

Ob der Ethikrat diese Funktion wirklich erfüllt? Das hängt nach Ansicht der ehemaligen Vorsitzenden der Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland, Edda Müller, wesentlich davon ab, dass die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Ratsmitglieder „nicht infrage gestellt werden können“. So hat es die Politikwissenschaftlerin bereits 2019 formuliert. Doch genau da macht sich nun Skepsis breit: Ausgerechnet beim Ethikrat, sagt die Medizinerin Christiane Fischer, fehle es nämlich an Transparenz und einem angemessenen Umgang mit Interessenkonflikten.

Fischer war von 2012 bis 2020 selbst Mitglied des Ethikrats. Mit den Gefahren und Fallstricken von Interessenkonflikten kennt sie sich aus. Als Geschäftsführerin hat sie mehrere Jahre die Organisation MEZIS geleitet, in der sie bis heute Mitglied ist. MEZIS wurde 2007 als Initiative unbestechlicher Ärzte gegründet mit dem Ziel, den Einfluss der pharmazeutischen Industrie transparenter zu machen – und zu verringern. Fischer und weitere Mitglieder von MEZIS haben 2018 gemeinsam mit den Gesundheitswissenschaftlern David Klemperer, Klaus Lieb, Ralf Kölbel und Wolf-Dieter Ludwig das Standardwerk zum Thema verfasst: „Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen“.

Klemperer und Fischer bemängeln fehlende Transparenz bei den Tätigkeiten der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx. Einer der Gründe: Die Medizinprofessorin der Technischen Universität München bezieht nicht nur von staatlichen Stellen wie dem Bundesforschungsministerium und dem Ethikrat Geld – seit Jahren profitiert die 44-Jährige auch von Fördermitteln pharmanaher Institutionen wie dem britischen Wellcome Trust. Dieser erscheint auf den ersten Blick wie eine gemeinnützige, politisch und finanziell unabhängige Stiftung, die vor allem im Bereich Gesundheitsforschung ein wichtiger globaler Geldgeber ist.

Fakt ist aber auch, wie ein Bericht der medizinischen Fachzeitschrift „British Medical Journal“ im März 2021 offengelegt hat: Das beträchtliche Vermögen der Stiftung von insgesamt 45,77 Milliarden Euro steckt zu einem großen Teil in Unternehmen, die Covid-19-Impfstoffe, -Medikamente und -Diagnostika herstellen. Darunter Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson.

Über Beteiligungen an der Investment-Firma Berkshire Hathaway ist der Wellcome Trust laut „British Medical Journal“ zudem an den Erfolgen der Pharma- und Biotech-Unternehmen Merck, AbbVie, Biogen und Teva beteiligt. Ist es in Ordnung, dass die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die sich öffentlich zum Wohl und Wehe von schwerwiegenden Themen wie der Corona-Impfpflicht positioniert, enge Verbindungen mit dem Trust hat?

Ebenjene reichen mindestens bis ins Jahr 2009 zurück. Damals wurde die Medizinerin stellvertretende Direktorin der britischen Bioethikkommission, dem sogenannten Nuffield Council on Bioethics in London. Das Geld für das Gremium stammt aus privaten Quellen: unter anderem des Wellcome Trust. 2012 wechselte Buyx an die Universität Münster, dem Nuffield Council und dem Wellcome Trust blieb sie aber verbunden. 2016, als Buyx Mitglied im Ethikrat wurde, veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrer österreichischen Kollegin Barbara Prainsack von der Universität Wien ein Buch mit dem Titel „Das Solidaritätsprinzip“. Ein Stichwort, das schon wenige Jahre später in der Corona-Pandemie sowohl für Buyx‘ wissenschaftliche Publikationen als auch für Veröffentlichungen des Ethikrats eine maßgebliche Rolle spielen sollte.

„Neue Praktiken der Solidarität“

In dem Buch danken beide Autorinnen dem Direktor des Council, Hugh Whittall, dafür, dass er „das Projekt begleitet und die notwendigen Fördermittel eingeworben“ hat. Die Nuffield Foundation und das Nuffield Council on Bioethics hätten für eine „großzügige finanzielle Förderung gesorgt beziehungsweise diese zur Verfügung gestellt“. Es ist ein erstaunlicher Zufall: Vier Jahre vor Beginn der Corona-Krise haben sich Buyx und Prainsack in dem Buch schon mit genau den Themen befasst, über die seit 2020 die ganze Nation diskutiert: mit Impfungen, Triage, Überwachung, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und „neuen Praktiken der Solidarität“ im Fall einer Pandemie.

Um Solidarität und die „Bereitschaft der Bevölkerung, erlassene Maßnahmen zu befolgen“, wie es in einem Pressetext des Bundesforschungsministeriums heißt, geht es auch in einem aktuellen Projekt, an dem Buyx seit Anfang 2020 beteiligt ist und das ebenfalls vom Wellcome Trust gefördert wird: In der multinationalen Studie „SolPan – Solidarität in Zeiten einer Pandemie: Was tun die Menschen und warum?“ gehen die Medizinerin und ihre Mitarbeiter der Frage nach, wie Menschen auf eingeführte politische Maßnahmen wie Maskentragen oder Contact Tracing Apps reagieren. Wie bewerten sie diese? Nutzen sie diese oder wehren sie sich dagegen? Wenn ja, warum und wie?

Schon im Oktober 2020 – noch bevor die ersten Covid-Impfstoffe am Markt waren – führten Buyx‘ Mitarbeiter an der TU München im Rahmen des SolPan-Projekts Umfragen durch, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssten, damit sich die Menschen impfen lassen: Informationen, die nicht nur von wissenschaftlichem Interesse sind. Die Ergebnisse solcher Studien liefern politischen Entscheidungsträgern und Impfstoffherstellern wichtige Tipps, wie sie ihre Ziele besser erreichen können.

Dass SolPan kein rein wissenschaftliches Projekt ist, gibt die SolPan-Koordinatorin Barbara Prainsack offen zu. SolPan sei auch politisch, so die österreichische Forscherin in einem Artikel vom 11. Januar 2021. Unter anderem in dem Sinne, dass sie und ihre Team-Kolleginnen auch Blogs schreiben und aktiv „politische Entscheidungsträger und Medien ansprechen“.

Auffällige Überschneidungen

Offiziell wird Buyx‘ Teil des SolPan-Projekts nur durch Mittel des Bundesforschungsministeriums gefördert. So steht es auf der Website von Buyx’ Institut an der TU München, und so teilt es auch das Bundesforschungsministerium auf Anfrage mit. Tatsächlich aber wurden mehrere Studien, an denen Buyx’ Institut im Rahmen von SolPan beteiligt war, auch vom Wellcome Trust finanziert. Das geht zum Beispiel aus Veröffentlichungen von Buyx’ Leuten in Fachzeitschriften hervor.

Auffällig sind auch Überschneidungen zwischen den vom Wellcome Trust geförderten Arbeiten von Alena Buyx und ihrer Funktion im Ethikrat. Das zeigt eine Veröffentlichung des Gremiums ganz zu Beginn der Corona-Krise: Am 12. März 2020 hatte die WHO den Covid-Ausbruch offiziell zur Pandemie erklärt. Vieles rund um das neuartige Virus war zu dieser Zeit völlig unklar und unbekannt.

Dennoch legte der Ethikrat bereits zwei Wochen später, am 27. März 2020, eine mehrseitige Empfehlung zum Thema „Solidarität und Verantwortung in der Corona-Krise“ vor. Darin warnte das Gremium unter anderem vor Triage-Situationen und einer Überlastung des Gesundheitssystems – Aspekte, die später für zahlreiche politische Maßnahmen eine maßgebliche Rolle spielen sollten.

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Der Verdacht liegt nahe, dass der Ethikrat sich an der Regierung orientiert

Zudem empfahl der Ethikrat schon damals eine „breite Förderung/Unterstützung von Forschung zu Impfstoffen und Therapeutika sowie Vorbereitung von Förderstrukturen für dessen massenhafte Produktion und Einführung“ und einen „weiteren Ausbau der Testkapazitäten zur Diagnostik“. Allesamt Vorschläge, die die Herzen von Impfstoff- und Diagnostika-Herstellern höherschlagen lassen. Denn üblicherweise müssen pharmazeutische Unternehmen die beträchtlichen Kosten für Forschung, Entwicklung und Produktion von Arzneimitteln oder diagnostische Tests allein tragen. Fließen jedoch größere Mengen an staatlichen Mitteln in diesen Bereich, ist das für die Firmen ein Segen.

Mit Arzneimitteln hat auch ein weiteres Projekt von Alena Buyx an der TU München zu tun: Bei „TherVacB“ geht es um die Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Lebererkrankung Hepatitis B. Basis des Wirkstoffs ist – ähnlich wie bei den aktuellen Covid-19-Impfstoffen – eine RNA-Technologie. Im Fall von TherVacB sind es sogenannte siRNAs (small interfering RNA). Mitbeteiligt an der Entwicklung ist das US-Pharmaunternehmen Alnylam. Seit Anfang Januar 2022 ist auch der Schweizer Pharmakonzern Novartis im Rahmen einer Forschungskooperation dabei. Das Projekt TherVacB wird von der Europäischen Union im Rahmen der Vorzeigeinitiative „Horizon 2020“ mit öffentlichen Mitteln gefördert – mit rund 10,4 Millionen Euro über fünf Jahre.

Ethikrat sieht keinen Interessenkonflikt

Von all dem jedoch erfährt die Öffentlichkeit beim Ethikrat nichts. Zwar veröffentlicht das Gremium – „im Interesse der Transparenz“ – auf seiner Internetseite die Lebensläufe der Ratsmitglieder, wie der Leiter der Ethikrat-Geschäftsstelle Joachim Vetter erklärt. Doch in keinem der von WELT genannten Fälle ergebe sich ein Interessenkonflikt von Buyx.

„Solche Verbindungen sind ohne Zweifel von allen Mitgliedern des Ethikrats offenzulegen“, sagt Gesundheitswissenschaftler Klemperer. Und zwar nicht nur innerhalb des Gremiums, so das langjährige Ethikratsmitglied Fischer, sondern „für jeden Bürger sichtbar auf der Homepage des Ethikrats, mit allen jeweiligen Geldgebern und möglichen Firmenbeteiligungen“.

https://archive.li/RWhho

sind ja Alles Betrugs Experten im Corona Rat, das gibt tolle Posten.

Alena Buxy, gut geschmiert tobt herum, zeigt nun auch noch Stefan Homburg an, weil der sagte, die Betrügerin faselt herum. Sozialmedia Verblödung, führt hier zu einem ordinären Betrug.

Deine Ethikrat Chefin, Strohdumm, ist eine Betrügerin, mehr nicht. Die hat keinerlei Professur, bei der TU München, ist halt auf Deinen Sabbel Niveau

die Strohdumme Frau Alena Buyx, soll ihren Mund halten, mit ihrer dämlichen Professur an der TU München, wo Niemand je in eine der Fake Vorlesungen ging, bei dieser perversen, gut geschmierten Frau durch die Pharma Industrie. Die angebliche Professur der Alena Buxy, bei der TU München, ist unlogisch, gibt es nicht Such Funktion der TU München https://www.tum.de/ weil die Frau Dumm ist. die verwechselt sogar die Unis in München, weil sie so herrlich dumm ist die Henne hat **Philosophie und Soziologie**, studiert auch Harvard Müll angeblich, **nur nicht TU München**, welche die Frau aufführt, die keine Fakultät hat. In Betrugs Absicht, benutzt sie einen technischen Trick, damit man unter TU München gefunden wird, siehe link, die Frau benutzt nur das **TU logo, täuscht damit eine Professur vor, die es nicht gibt**

https://www.professoren.tum.de/buyx-alena
Mit solchen technischen Tricks, machte sich diese lächerliche Frau, zu einer TU Professorin, wo die TU Nichts mit Medizin zu tun hat, aber das kapiert die dumme Frau nicht. Was jeder in München weiß, wusste die dumme Frau nicht

Orginal übelste CIA und Pentagon Partnerin, den Initiatoren des Corona Betruges: = George Town Uni (Eigentum der Moon Sekte, United Church, mit Welt Eroberungs Plänen), wo sie ihre Order erhielt: Kobbi Nissim (Georgetown University),

Kobbi Nissim: Israelischer Informatiker und Kryptologe = IT Mann, Mossad // George Town Uni

https://people.cs.georgetown.edu/~kobbi/

https://www.lmu.de/de/newsroom/veran…-policies.html Richtige Uni, LMU, hatte dort ein Treffen.

A panel discussion featuring Alena Buyx (TU Munich), Kobbi Nissim (Georgetown University), and Philipp Räther (Allianz) will explore how data data sharing and protection can be balanced in the development and use of AI, moderated by Frauke Kreuter (LMU Munich & University of Maryland).

Betrugs Kollege in der Schweiz, ist ausser Landes geflüchtet

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Alena Buyx, ihres Zeichens Vorsitzende des Ethikrates, war diejenige, die am 2. November 2021 bei Markus Lanz dafür plädierte, die Coronamaßnahmen „schrittweise hocheskalieren“ zu lassen. Damit wollte sie den Druck auf diejenigen erhöhen, die sich gegen die COVID-Genspritzen wehrten. Sich „impfen“ zu lassen, sei eine moralische Pflicht, so Alena Buyx. „Ungeimpfte“ machte sie für eine schlechtere Versorgung von Kranken verantwortlich, wenn auch nur indirekt. Sie plädierte für den Ausschluss der Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben und verstieg sich in die Behauptung, dass dies aber keine Ungleichbehandlung darstelle, weil diese nun einmal eine Gefahr für die anderen darstellten. 3G- und 2G-Modelle hielt sie für ethisch vollkommen vertretbar.

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bis hin zu psychischen Schäden, vor allem — aber nicht nur — bei Kindern und Jugendlichen.

Das größte Verbrechen bleibt jedoch die Impfkampagne und der Druck, der auf die Bevölkerung ausgeübt wurde, sich die Genspritze verabreichen zu lassen.

Von Anfang an warnten Mediziner wie Sucharit Bhakdi vor dem Mechanismus, nach dem diese Spritzen funktionierten. Dafür wurden sie angegriffen, diffamiert und verfolgt. Doch immer mehr dringt durch, dass die Kritiker von Anfang an Recht hatten. Nicht nur die massiven Erkrankungen und Todesfälle belegen dies. Selbst die Europäische Arzneimittelbehörde unter dem Vorsitz der Pharma-Lobbyistin Emer Cooke hat erklärt, dass die Genspritzen nie für den Zweck geeignet waren, Infektionen zu vermeiden.

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Trotzdem haben die Verantwortlichen für Maßnahmen wie diese und schließlich auch für die von Anfang an unwirksame und erwiesenermaßen schädliche Genspritze getrommelt, und das, obwohl schon den Verträgen, welche die Europäische Union und einzelne Regierungen mit den Konzernen geschlossen haben, zu entnehmen war, dass die Wirkung der Spritzen unbekannt sei und schwere gesundheitliche Folgen nicht ausgeschlossen werden könnten. Und unter denen, die all das unterstützten, findet sich eben auch Alena Buyx…………………

Trotzdem haben die Verantwortlichen für Maßnahmen wie diese und schließlich auch für die von Anfang an unwirksame und erwiesenermaßen schädliche Genspritze getrommelt, und das, obwohl schon den Verträgen, welche die Europäische Union und einzelne Regierungen mit den Konzernen geschlossen haben, zu entnehmen war, dass die Wirkung der Spritzen unbekannt sei und schwere gesundheitliche Folgen nicht ausgeschlossen werden könnten. Und unter denen, die all das unterstützten, findet sich eben auch Alena Buyx.

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In diesem Buch haben sich Buyx und Prainsack schon vier Jahre, bevor auch nur der erste Politiker das Wort „Corona“ gehustet hat, mit den später so relevanten Themen wie Impfungen, Triage, Überwachung und Einschränkung der Bewegungsfreiheit auseinandergesetzt. Ist es da verwunderlich, dass Buyx 2020 zur Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates wurde? Auf ihrer Seite beim Ethikrat fehlt zudem der Hinweis auf die Mitgliedschaft beim Nuffield Council.

Dass diese Drittmittel zu dem Druck führen, auch die „richtigen“ Forschungsergebnisse zu fabrizieren, ist nichts Neues und weithin bekannt. Denn die Unternehmen haben ein Geschäftsinteresse an „wissenschaftlicher“ Untermauerung ihrer oft fragwürdigen Medikamente. Gesundheit steht dabei nicht an erster Stelle.

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Selbst ein kurzer Blick auf die Wikipediaseite von Alena Buyx weckt an dieser Erklärung bereits Zweifel. Denn von 2009 bis 2012 fungierte sie als stellvertretende Direktorin der zumindest vorgeblich gemeinnützigen Organisation „Nuffield Council on Bioethics“. Diese wiederum wird aber auch vom Wellcome Trust finanziert.

Der Artikel der WELT führt zudem die Medizinerin Christiane Fischer an, die von 2012 bis 2020 ebenfalls Mitglied des Ethikrates und mehrere Jahre lang Geschäftsführerin der Organisation MEZIS war. MEZIS wurde 2007 als „Initiative unbestechlicher Ärzte“ gegründet, mit dem Ziel, den Einfluss der pharmazeutischen Industrie auf die Medizin transparenter zu machen. Unter anderem mit ihrem Kollegen David Klemperer hat sie das Standardwerk „Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen“ geschrieben.

Fischer und Klemperer werfen der Ethikrat-Vorsitzenden Intransparenz vor. Dabei greifen sie auch die Verbindungen des Nuffield Councils mit dem Wellcome Trust auf. Zudem hat es der Direktor des Council, Hugh Whittal, Alena Buyx und ihrer Kollegin Barbara Prainsack ermöglicht,

https://www.manova.news/artikel/gekaufte-ethik-2

Der Wellcome Trust, ist einer der übelsten Verbrecher Organisationen, welche direkt die „Gain of Funktion Funktion“ direkt dort in Wuhan finanziert haben

Alena Buxy, vollkommen korrupte, unfähige Lobbyistin u.a. des Wellcome Trust

Korrupte Institutionen in Deutschland, wo blöd Chefin wurde: der Ethnikrat: Alena Buyx gut geschmiert

Franz-Volhard-Preis ist ein
Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie

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  • AMGEN GmbH
  • AstraZeneca GmbH
  • B. Braun Avitum AG
  • Baxter Deutschland GmbH
  • Bayer Vital GmbH
  • Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
  • Chiesi GmbH
  • DaVita Deutschland AG
  • Deutsche Nephronet AG
  • Dialyse Planungs Gruppe c/o adviceING GmbH
  • DIAMED Medizintechnik GmbH
  • Diaverum Deutschland GmbH
  • Fresenius Medical Care GmbH
  • Hexal AG
  • KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
  • Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
  • NIKKISO Europe GmbH
  • NOVA Biomedical GmbH
  • Otsuka Pharma GmbH
  • Pfizer Pharma GmbH
  • RAY-MED Medizinprodukthandels GmbH
  • RiePharm GmbH
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
  • STADAPHARM GmbH
  • Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
  • Temperatio
  • Vifor Pharma Gruppe – Vifor Pharma Deutschland GmbH
  • Grant; 2020 Franz Vollhardt Preis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)

Quelle:
https://www.dgfn.eu/kuratorium.html

Noch während der Coronajahre ließ sich nicht verheimlichen, dass Kinder in einem hohen Maße psychische wie physische Schäden davontragen würden. Schlagartig wurden Depressionen zu einer Art Volkskinderkrankheit, man verzeichnete eine hohe Zahl an Essstörungen, Angststörungen und anderen psychosomatischen Erkrankungen. Die Suizidrate bei Kindern und Jugendlichen vervielfachte sich. Familien wurden zerrüttet und blieben es. Lebensläufe wurden in ihrem Ablauf behindert, vieles davon ist bis heute spürbar. Das alles tragen die Kinder mit in ihre Zukunft. Es gab sogar bereits einige Stimmen, die die Schul- und Kitaschließungen als einen Fehler bezeichneten. So etwa der Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Fragt sich nur, warum er und andere sich zuvor so vehement dafür eingesetzt hatten.

https://www.manova.news/artikel/die-lockdown-kinder

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  1. balkansurfer
    Juni 14, 2024 um 5:35 am

    Netzwerk Analyse, wie die Verbrecher Struktur, der Pharma, Pentagon Industrie der WHO und Gesundheit verbunden sind

    https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2021/09/Netzwerkanalyse-Corona-Komplex.pdf

  2. balkansurfer
    Juni 15, 2024 um 4:56 am

    der gesamte Regierungs Apparat ist zu blöde für einfachste Dinge. Wer dumm ist, nicht einmal einen Feldweg gehen kann, ohne Navi, wird zur Professorin, Abteilungsleiterin ernannt.

    Hirn kaputt, vollkommen korrupt, IQ unter 70

    Aus meiner Sicht hätte sie remonstrieren müssen als Leiterin der Abteilung Arzneimittelsicherheit. Sie hätte sagen müssen, dass es so nicht weitergeht

    hier das PEI, die Verantwortliche, die schnell in Rente geschickt wurde

    Brigitte Keller-Stanislawski vor dem Ausschuss | Foto: Tom Lausen

    Multipolar: Die zweite Befragte war Brigitte Keller-Stanislawski, die 20 Jahre lang, bis 2023, die Abteilung für Arzneimittelsicherheit am Paul-Ehrlich-Institut geleitet hat – die Schlüsselposition dafür in Deutschland. Was kam bei dieser Befragung heraus?

    Lausen: Frau Keller-Stanislawski war sichtlich nervös. Sie hatte ihren ersten Tag in der Rente, so sagte sie es selbst. Seit ihrem Berufsbeginn ist sie im Grunde beim Paul-Ehrlich-Institut tätig, früher war sie wohl mal in ihrer beginnenden Laufbahn Ärztin, ist dann irgendwann zum PEI gewechselt und ist dann die entsprechende Verantwortliche für die Sicherheit der zugelassenen oder auch bedingt zugelassenen Arzneimittel geworden. Sie war sehr nervös, hatte zitternde Hände. Sie hatte etwas vorbereitet und kriegte dann mit, dass die Fragen, die sie zugeschickt bekommen hatte, offensichtlich nur der Beweisbeschluss waren, also lediglich die Arbeitsgrundlage des Ausschusses, und gar nicht die Fragen, die ihr gestellt werden würden. Sie erkundigte sich, ob das wirklich so ist. Dann hat sie angefangen, eine vorbereitete Erklärung zu verlesen mit Exkursen in Bereiche, die nicht relevant gewesen sind. Danach begann die Befragung und dabei wurde sie immer nervöser. Das Format sieht immer 10 Minuten pro Fraktion vor. Jede Fraktion durfte reihum nach Größe der Fraktion immer 10 Minuten fragen. Wenn eine Fraktion keine Fragen mehr hatte, ging es zur nächsten. Irgendwann war es dann so, dass nur noch die AfD gefragt hat. Teilweise ist die CDU wieder aufgesprungen und hat aufgrund der Fragen der AfD noch eigene Fragen eingestreut, die dann die 10 Minuten nicht ausgefüllt haben.

    Die Quintessenz aus der Befragung von Frau Keller-Stanislawski: Wir haben bei Herrn Wieler gesehen, dass er die Impfeffektivität nicht messen konnte. Man hat einen Impfstoff ausgerollt und hinterher nicht gemessen, ob das effektiv vor Krankheit, Krankenhaus und Tod schützt. Jetzt kommt eigentlich der Riesenskandal, dass nämlich das Paul-Ehrlich-Institut, laut Frau Keller-Stanislawski, noch nie in seiner gesamten Geschichte so viele Nebenwirkungs- und Todesfallverdachtsmeldungen bekommen hat, dass sie so überfordert waren und aus anderen Abteilungen Leute hinzuziehen mussten. Die also fachfremd waren beim Thema Sicherheit von Arzneimitteln und dafür nicht ausgebildet waren. Dann haben sie teilweise Gruppen gebildet, einige haben sich nur um Todesfälle gekümmert, einige um Myokarditis und so weiter. Man hat hier also riesige Probleme in der Kapazität gehabt. Unterstrichen hat sie das, indem sie gesagt hat, dass auch die eigene SafeVac-App so viele Datenmengen aufnehmen musste, dass sie sie noch erweitern mussten und dass diese App teilweise nicht mehr erreichbar war, weil die Datenmengen durch die Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen nicht mehr verarbeitet werden konnten und sie insofern komplett überfordert waren.

    Aus meiner Sicht hätte sie remonstrieren müssen als Leiterin der Abteilung Arzneimittelsicherheit. Sie hätte sagen müssen, dass es so nicht weitergeht

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    Multipolar: Der Corona-Ausschuss im Brandenburger Landtag läuft weiter. Es gibt in den nächsten Monaten weitere Sitzungen, die nächste ist am 13. Oktober, es folgen dann Termine im November und im Dezember. Sind weitere prominente Zeugen geladen?

    Lausen: Ja, die ehemalige Brandenburger Bildungsministerin Britta Ernst, die massiv für Kinderimpfungen geworben hatte.

    Multipolar: Die Ehefrau des Bundeskanzlers.

    Lausen: Sie wird Rede und Antwort stehen müssen. Sie ist qu

    https://multipolar-magazin.de/artikel/pandemiemanager-ausschuss

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