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Viele Tote, in Indonesien, weil die Deutsche Aussenpolitik, Entwicklungshilfe ein 400 Millionen teures „Tsnami“ Frühwarn System verkaufte

400  Millionen € Betrugs System damals durch die SPD, Heidemarie Wieczorek Zeul, Steinmeier der Joschka Fischer Dumm Mafia des Auswärtigen Amtes. Nie getestet, identischer Betrug wie mit TollCollect von Mercedes, Siemens und gut geschmiert die Politiker. Gut bekannt, schon damals das „State Caputure“ durch Dumm Kriminelle der Deutschen Regierung im Mafia Stile überall. Wieder ist ein Komiker und Professor aus Ostdeutschland, Potsdam, der Erfinder des Betruges. Geldwäsche Institute, für die Regierungs Partei Mafia in Leipzig, Potsdam: Professor Frederik Tilmann
Die Firma GITEWS, natürlich aus dem Murksladen von Potsdam und Leipzig, welche Ihr System an keinen Staat der Erde verkaufen konnte, nur Müll produziert mit Steuernmittel, als Betrugs Firma, wo auch die Bundeswehr ruiniert hat, wo keine Eurofighter mehr fliegen, keine U-Boote fahren, die Super Technik der neuen Fregatten auch nur Hirnloser Betrugs Müll ist.

Deutschland ist zu  korrupt und dumm, einen Flugplatz zubauen (der Schwule Wovereit),  ein Flugzeug, Hubschrauber, oder einfache Waffen zubauen. Nur noch Betrug und Schrott wird im Ausland verkauft, finanziert durch Profi Gangster der Politik und der KfW

Technscher Schrott das neueste Modell der Raketen Werfer

 

 

 

 

Nichts funktionierte wie immer, denn nur Schrott und Betrug wird verkauft im Ausland, jeder Regierung korrumpiert, was die einzige Deutsche Aussenpolitik ist.

 und warum hat GITEWS nicht richtig funktioniert?

… Indonesien hat ein deutsches Frühwarnsystem geordert – das German Indonesian Tsunami Early Warning System(GITEWS)– das im Auftrag der deutschen Bundesregierung vom Geoforschungszentrum (GFZ) Potsdam und sieben weiteren Institutionen entwickelt wurde, das November 2008 in Testbetrieb ging und seit März 2011 in operativem Betrieb ist.

Namen und Firmen dieser Betrugs PR Maschine, wo Nichts funktioniert in diesem teuren Satelliten System, man auch nie eine technische Wartung vornahm, oder jemanden ausbildete.

https://i0.wp.com/www.gitews.org/typo3temp/GB/German_Indonesian_Tsunami_Early_Warning_System_csm_trailerbild_611e9415b3__33f66e46a8_d37bea81b8.png

 

Mit gefälschten Diplom, Frau Dr. Annette Schawan (CDU) vertrieb das Null Funktion System als Betrugs Maschine und Bildungsministerin persönlich.

 

 

 

 

 

 

 

Original Politik Geschwätz des Profi Betruges von GITEC, wo erneut Mafia Politiker das Sagen haben, Die Firma GITEW – Potsdam

Zeitlicher Ablauf des Warnprozesses

Das System beruht auf über 300 unterschiedlichen landgestützten Sensorsystemen. Die Daten dieser Sensoren werden in Echtzeit in den Kontrollraum im Warnzentrum übertragen und dort über modernste Auswertesysteme im Entscheidungsunterstützungssystem (DSS) aggregiert und in ein Lagebild umgesetzt.Die Warnung erfolgt auf Basis einer sehr schnellen, präzisen Erdbebenerfassung und –auswertung, die das Kernstück des Warnsystems bildet. Die schnelle Bestimmung von Erdbebenparametern (Lage, Tiefe, Magnitude) durch 160 Seismometer an Land ist die erste und wichtigste Grundlage für die Tsunamivorschau durch Modellierung und die darauf beruhende Generierung einer Warnmeldung. Dieses erste Lagebild wird in der Folge durch zusätzliche Daten von GPS-Stationen und Küstenpegeln entlang der Küste Indonesiens weiter erhärtet. Der Nachweis eines Tsunami erfolgt mit Küstenpegeln, die ebenfalls mit GPS-Sensoren ausgerüstet sind.

Ablauf der Implementierung

GITEWS war von Anbeginn mit einem  sogenannten End-to-End Ansatz geplant. Dies beinhaltet den Aufbau von Instrumentennetzen zur Messung der Naturgefahr (Erdbeben, Tsunami), die Entscheidungsunterstützung auf der Basis eines Modellierungssystems zur Generierung von Lageeinschätzungen, eine landesweite Risikoeinschätzung mit der Erstellung von Gefährdungs-, Vulnerabilitäts- und Risikokarten sowie dem Capacity Development bei Behörden, lokalen Entscheidungsträgern und Administrationen sowie bei den betroffenen lokalen Gesellschaften und der Hotelindustrie. Diese Arbeiten an den verschiedenen Handlungsfeldern wurden von Anfang an parallel durchgeführt, wobei eine permanente Abstimmung zwischen den Arbeitsfeldern und den involvierten nationalen und internationalen Partnern erfolgte.

Die Installationsphase von GITEWS war einerseits durch die Entwicklung der benötigten Systemkomponenten charakterisiert, andererseits durch die Entwicklung geeigneter Strategien, Informationsmaterialien, Standards und Vorgehensweisen. Das BMKG (Badan Meteorologi, Klimatologi dan Geofisika), Betreiber des Frühwarnsystems, erreichte den operativen Zustand schrittweise und über verschiedene Phasen des Systemaufbaus. Während der GITEWS-Phase waren unter Federführung des Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ eine Reihe deutscher Institutionen eingebunden, deren Aufgabe der technische Aufbau des Systems war. Dabei wurden die Beiträge anderer Geberstaaten integriert. Maßnahmen des Capacity Development im Bereich Down-Stream (Disaster Reduction Strategie) wurden in Pilotgebieten zusammen mit den lokalen Verwaltungen und der Bevölkerung implementiert. Die Ansätze, Verfahren und Produkte wie z.B. der TsunamiKiT sind auf andere Teile Indonesiens übertragbar und bilden die Grundlagen für eine landesweite Implementierung.

The GITEWS Project (German-Indonesian Tsunami Early Warning System)

Editor(s): A. Rudloff, J. Lauterjung, and U. Münch

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  1. balkansurfer
    Oktober 1, 2018 um 4:30 pm

    nie funktioniert etwas was aus Deutschland kommt, nur hohe Millionen Beträge werden gestohlen. Nichts funktioniert und man gibt Warnungen nur wenn es ein Erdbeben gibt, wie auch in diesem Falle

    1.200 Tote gibt es jetzt erneut, wo angeblich die Kommunikation nicht funktionierte

    Aus Sicht des Deutschen Geoforschungszentrums in Potsdam (GFZ) war jedoch auch das zu früh. „Das System sieht vor, dass die Warnung frühestens nach zwei Stunden aufgehoben werden darf, sagte GFZ-Sprecher Josef Zens dem Tagesspiegel. Davon abgesehen habe die Software aber „einwandfrei“ funktioniert, bereits fünf Minuten nach dem Erdbeben sei eine Tsunami-Warnung für Palu ausgegeben worden.
    Naturkatastrophe Was die Welle zurücklässt
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    Bilder
    Was die Welle zurücklässt mehr…

    Problematischer als der zu früh aufgehobene Alarm waren offenbar die mangelhafte Kommunikation und die Vorbereitung der Bevölkerung. Zens vermutet, dass „irgendetwas bei der menschlichen Übermittlung der Warnung vor Ort in Sulawesi nicht funktioniert hat“. In der Stadt Palu bereiteten einige Gruppen ein Festival am Strand vor und bekamen anscheinend nichts von der Warnung mit. Der Sprecher von Indonesiens Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Nugroho, sagte, es habe keine Sirene gegeben. „Viele Menschen waren sich der Gefahr nicht bewusst.“

    https://www.sueddeutsche.de/panorama/tsunami-indonesien-fruehwarnsystem-1.4152074

    Gemeint ist damit unter anderem der Tsunami, der Weihnachten 2004 auf Indonesien und zahlreiche weitere Küstenorte im Indischen Ozean traf. Damals kamen mehr als 230 000 Menschen ums Leben. Ein unter anderem von Deutschland finanziertes Frühwarnsystem sollte Katastrophen dieser Art künftig verhindern. Es bestand aus einem Netz von 22 Bojen, die mit Sensoren auf dem Meeresboden verbunden waren. Bei einem Erdbeben vor Sumatra im Jahr 2016 zeigte sich jedoch, dass keine der Bojen funktionierte.

  2. kosta
    Dezember 23, 2018 um 6:27 pm

    Und wieder keine Warnung, wobei der gesunde Menschen Verstand und Tiere rechtzeitig warnen

    18.13 Uhr: Der Tsunami in Indonesien ist nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam infolge einer Kettenreaktion entstanden. Demnach erschütterte am Samstagabend ein Beben der Stärke 5,1 in etwa einem Kilometer Tiefe die als Sundastraße bekannte Meerenge. Dieses Beben habe einen Erdrutsch ausgelöst, sagte der GFZ-Experte Jörn Lauterjung am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Dieser Landrutsch sei die eigentliche Ursache des Tsunamis gewesen.

    Das Tsunami-Frühwarnsystem löste demnach keinen Alarm aus, darauf sei es auch nicht ausgelegt, sagte Lauterjung. 90 Prozent der Tsunamis entstünden durch starke Erdbeben, daher löse das System erst ab einer Stärke von 6,5 bis 7 Alarm aus. Diese Stärke habe das jetzige Erdbeben nicht erreicht.

    https://www.merkur.de/welt/indonesien-tsunami-welle-schleudert-band-von-buehne-mit-verheerenden-folgen-zr-10912526.html

  3. agronkrasniqi
    August 22, 2019 um 2:27 pm

    Wer machte die Verträge mit Brasilien, das die ihr Rinder Fleisch nach Europa exportieren die EU erneut und schon brennen die Urwälder in Brasilien, und die KfW Mafia macht wie immer auch bei Palm Öl mit!! keiner der Klima Schützer, protestierte gegen die Abkommen, obwohl es einer Klima Kathastrophe gleich kommt, weil die selbst ernannten Klima Aktivisten sowieso Hirnlos sind und smartphone, Twitter und facebook verblödet sind... Die Grünen Mafia schweigen ebenso, die stimmten sogar für Import von Fracking ÖL nach Deutschland, was wie in den USA, Albanien das Trinkwasser verseucht. Die EU, Berlin, die USA, haben mit einem gigantischen Wahl Betrug, Verbrecher an die Macht gebracht, eine Kandidatur eines früheren Präsidenten (Lu) verhindert, weil er für Geschäfte schlecht gewesen wäre. Rinderzüchter fackeln die Urwälder am Amazonos ab, oft mit EU Geldern, für die Exporte und andere Goldgräber, rund um Öl und Gas

    Die Klima Schwätzerin, Angela Merkel schweigt, steht unter Drogen Einfluss: nimmt TAVOR, ist deshalb Geistig umnachtet, kapiert schon lange Nichts mehr

    Reine Betrugs Modell in Tradition von Goldman & Sachs, der Deutschen Bank, vollkommen korrupter und krimineller Minister, wie aus dem BMZ schon vor über 15 Jahren. Die finanzieren mit allen Mitteln die Rodung auch in Afrika mit der KfW, wo alle korrupten Hofschranzen einen Posten haben

    Und in Deutschland betonieren die selben korrupten Politik Kader, Alles mit Beton zu, für angebliche Gewerbeparks und Export

    Klimakrise: Der Amazonas brennt

    21. August 2019 Wolfgang Pomrehn

    Ohne Rücksicht auf Menschen, biologische Vielfalt und das Weltklima wird der Regenwald unter Brasiliens neuem Präsidenten zerstört

    Der Amazonas brennt. Satellitenbilder zeigen riesige Rauchwolken. Schon seit rund zwei Wochen brennen gewaltige Flächen des tropischen Regenwaldes im Amazonasbecken und an den Grenzen zu Paraguay. …

    https://www.heise.de/tp/news/Klimakr…t-4502038.html

    35.000 Tonnen US Fleisch mit Hormonen gemäster, in der EU verboten darf auch auf dne EU Markt,damit die Auto Exporte in den USA nicht mit Zoll belegt werden

  4. November 29, 2019 um 8:37 pm

    Hunde, Tiere sind bessere Erdbebenwarnung, als dieser teure Unfug, von Weltfremden Spinner und korrupt Politik GIZ Leuten

    Tsunami Betrug für 400 Millionen € in 2004, was heute 4 Milliarden € wären, für ein vollkommen sinnloses Tsunami Warn System in Indonesien und der Spinner muss sich nun über das Erdbeben in Albanien äussern bie der DW.

    Geoforschungsinstitut Potsdam – Beben zu schwach für das Tsunami-Warnsystem

    Datum:
    23.12.2018 23:33 Uhr

    Mehr als 220 Menschen haben bei dem Tsunami in Indonesien ihr Leben gelassen – gewarnt wurden sie nicht. Weil das auslösende Beben zu schwach für das Warnsystem war, so Experten.
    Nächstes Video
    Nachrichten | heute – heute Xpress

    01:41 min vom 29.11.2019

    heute Xpress

    Das Frühwarn-System habe nicht angeschlagen, weil das auslösende Ereignis nicht stark genug war, erklärt Seismologe Frederik Tilmann. Drucksensoren am Meeresboden hätten es erfassen können, seien aber zu teuer, um flächendeckend eingesetzt zu werden.

    Fernsehsender zeigten Bilder einer Welle, die eine ineinander verkeilte Masse von Metalldächern, Holz, Schutt und sonstigem Treibgut vom beliebten Carita Strand ins Hinterland drückte. Andernorts entwurzelte der Tsunami Bäume und hinterließ eine Spur aus Trümmern. Die Flutwellen waren nach einem Vulkanausbruch ohne Vorwarnung über Küstenregionen und Touristenstrände an der Meerenge von Sunda hereingebrochen.
    Warum das Warnsystem nicht funktioniert hat

    Professor Frederik Tilmann vom Deutschen GeoForschungsZentum in Potsdam erklärt das im ZDF mit der dort gewählten Methode der Tsunamiwarnung. Dabei schaue man auf große Erdbeben, die Tsunamis auslösen können. „Aber in diesem Fall hatten wir einen Tsunami der ausgelöst wurde durch ein Ereignis der nah dran war, aber zu klein, um aufgenommen zu werden. Deswegen konnte da keine Warnung ausgesprochen werden.“

    Eine Alternative zu dieser Warnmethode seien Drucksensoren am Meeresboden, die dann direkt Tsunamiwellen aufnimmt. „Diese einzelnen Sensoren sind so teuer, dass die hunderte von Kilometern voneinander entfernt sind“, so Tilmann im ZDF. „Das System ist also nicht gut geeignet für lokale Warnungen, wenn zwischen dem Ereignis und der Welle weniger als eine Stunde vergeht.“

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute/wie-es-zum-tsunami-kommen-konnte-100.html

    Prof. Dr. Frederik Tilmann
    Fachbereich Geowissenschaften
    Institut für Geologische Wissenschaften und
    Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ)

    Malteserstraße 74-100, 12249 Berlin
    Telefon (dienstl.)
    +49 331 288 1240
    Telefon (Sekr.)
    +49 331 288 1236
    E-Mail
    ftilmann@zedat.fu-berlin.de

    Frederik Tilmann
    Prof. Frederik Tilmann
    Sektionsleiter
    Seismologie
    Albert-Einstein-Straße 42-46
    Gebäude A 46, Raum 103
    14473 Potsdam
    +49 331 288-1240
    +49 331 288-1277
    frederik.tilmann@gfz-potsdam.de
    iD iconhttps://orcid.org/0000-0002-7439-878

    https://www.gfz-potsdam.de/staff/frederik-tilmann/

  1. Oktober 17, 2018 um 10:09 am
  2. Januar 2, 2019 um 8:42 am
  3. Januar 11, 2019 um 4:31 am
  4. Juni 29, 2019 um 4:58 pm
  5. August 26, 2019 um 10:26 am
  6. September 10, 2019 um 4:06 pm
  7. Dezember 17, 2019 um 9:37 pm
  8. Januar 12, 2020 um 7:10 am

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