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Archive for Oktober 13, 2018

Steinmeier’s Ukranischen Nazi Schwadronen beanspruchen halb Polen usw..

Oktober 13, 2018 3 Kommentare

Einzige Deutsche Aussenpolitik und der EU: kriminelle Partner finden und gemeinsam möglichst hohe Geldsummen stehlen. Die Bundeswehr marschiert nicht nur quer durch den Kaukasus heute wieder bis Lettland, sondern auch in Afrika bis Mali, im Kosovo und Albanien bis Afghanistan, was Hitler sich niemals hätte träumen lassen. Immer mit Verbrechern, auch im Kosovo, Albanien, Saudis, Afrika

2:55 [anti-spiegel]
Unbemerkt von der deutschen Presse verarmt die Ukraine, obwohl die EU Milliarden nach Kiew überweist
In der Ukraine herrscht bittere Armut. Inzwischen gibt es in Kiew teilweise seit Monaten kein warmes Wasser mehr. Gleichzeitig werden die Oligarchen immer reicher und die Ukraine gibt 5% des BIP für die Armee aus, während das BIP sich seit dem Maidan halbiert hat.

Im Solde von Verbrechern, die korrupten Banden des Auswärtigen Amtes und der NAZI Totesschwadrone, welche korrupte Politiker erneut hoffähig gemacht haben. Was die EU Banden so Alles organisieren schlimmer wie Hitler und Westerwelle, Martin Schulz und Elmar Brok machten eifrig mit, wenn er nicht die lokalen Bordelle besucht.

Krisensitzung Merkel-Junta verliert endgültig das Vertrauen ins Volk Neue Freunde neues Volk alte Ideale as neue Volk lauert in der Ukraine Merkel qpress Klitschko Umsturz

Hier Rechts in der Deutschen Botschaft, der Super Nazi Oleg Tjaghibok, mit Steinmeier in 2014 und danach wurden die Auftragskiller entsandt. Und einen Empfang bei Helge Schmid gab es auch noch in Berlin im Auswärtigen Amte, welche gerne die Dümmsten nach Berlin einladen, oder Terroristen und Kopfabschneider.

Steinmeier und die Nazi Putsch Bande in Kiew

Friedrich Merz, Steuerbetrug und BlackRock
14.11.2018, 08:54 Uhr. HINTER DEN SCHLAGZEILEN – https: – Gefeiert und kritisiert – so könnte das Zwischenfazit der Berichterstattung über den wie ein Phönix aus der Asche emporgestiegenen potentiellen Merkel-Nachfolger Friedrich Merz zusammengefasst werden. Dumm nur, dass sich die allermeisten Medien bei ihrer Kritik gegen Merz auf die vermeintliche Beteiligung des Finanzgiganten BlackRock bei den Cum-Cum…

http://www.wiwo.de/images/german-foreign-minister-frank-walter-steinmeier-visits-ukraine/9655178/2-format23.jpg
Kommentar: Steinmeier hatte natürlich ein Meeting mit Oligarch Achmetow Ende März, wobei wir es: Banditen Treffen der Mord Mafia nennen wollen.interview

Karte von Łemkowszczyzna-Gebiet im Jahr 1936 (Archiv)

Kiewer Nationalisten beanspruchen Russisch-Fernost und Ost-Polen – Moskau reagiert

CC0 / Roman Reinfuss
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Politik

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Das Territorium der Ukraine war laut dem radikalen Nationalisten Oleg Tjagnibok im Jahr 1921 mehr als anderthalb Mal größer als gegenwärtig. Deswegen fordert Tjagniboks Swoboda-Partei die Rückgabe einer Reihe von Gebieten an die Ukraine. Moskau zeigt sich amüsiert.

Unter den Territorien, die Kiew für sich beanspruchen könnte, nannte Tjagnibok das Gebiet Zeleny Klyn (dort hatten 1917 Einwanderer aus der Ukraine die Schaffung einer Ukrainischen Fernost-Republik versucht),  Starodubschtschina (Gebiet Brjansk im südwestlichen Russland), Chełmszczyzna (Polen), Nadsanie (Gebiet mit Teilen in Polen und der Ukraine), Łemkowszczyzna (in Polen, der Slowakei und der Ukraine).

Andere Sputnik-Artikel: „Beitritt Weißrusslands zu anderem Staat“: Was meinte Lukaschenko damit?>>>

Der Abgeordnete der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus) von der Krim, Ruslan Balbek, kommentierte Tjagniboks Äußerungen über die „Zugehörigkeit“ einer Reihe von russischen und polnischen Gebieten zu Kiew und kritisierte die ukrainischen Nationalisten für ihren exzessiven „Appetit“.

„Mit einem solchen Appetit wird der gesamte Planet nicht ausreichend sein. Ihrer Meinung nach soll sich das Wort ‚Ukraine‘ nach außerhalb unseres Sonnensystems erstrecken“, scherzte Balbek.

Andere Sputnik-Artikel: Truppen vor Russlands Grenze: Wagt Kiew große Provokation während Fußball-WM?>>>

 

Wie er weiter sagte, wird jetzt eine neue Generation von Ukrainern zu solchen radikalen Äußerungen erzogen, die sicher seien „dass die ganze Welt als Ukraine bezeichnet werden sollte“.

Bilfinger & Berger der Betrugs und Bestechung Motor, wo die Deutsche Justiz auch korrumpiert wurde.

Oktober 13, 2018 4 Kommentare

Die Weisungs gebundene Justiz, gekaufte Richter man ist in Deutschland. Sie Bahn Unglücke, wo ebenfalls so getrickst wurde, damit Versicherungen die Bahn nicht bezahlen muss.

Der Staat im Staate: Bilfinger & Berger, Partner für Betrugs und Bestechung in Deutschland und in NIgeria. Der korrupte Roland Koch, hätte die Firma fast ruiniert.

Einfach lächerlich, wenn real die auch mit der KfW verbundene Baufirma in krimineller Betrugsform, keinen Stahl in die Beton Wände verbaute, der Bauleiter den Stahl verkaufte und die Inspektoren und Firma nur auf dem Papier auch mit hohen Steuerbetrug, den Stahl verbaute. siehe Staudämme in Afrika usw.. was die wohl dort verbauen. Das wurde vor Gericht vertuscht, ein Polier entlassen, als Sündenbock und vor Gericht gestellt.

Urteil in Köln Drei Freisprüche in Prozess um Einsturz des Stadtarchivs

Das Kölner Landgericht hat im Prozess zum Einsturz des Stadtarchivs 2009 einen Mann zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Drei weitere Angeklagte wurden freigesprochen.

Eingestürztes Stadtarchiv in Köln (Foto vom März 2009)

Eingestürztes Stadtarchiv in Köln (Foto vom März 2009)

Im Strafprozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs hat das Landgericht drei von vier Angeklagten freigesprochen. Lediglich ein Bauüberwacher der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) erhielt eine Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung wegen fahrlässiger Tötung.

Laut Anklage hatten Fehler bei Bauarbeiten zu dem Unglück geführt. Das Archivgebäude war am 3. März 2009 bei U-Bahn-Bauarbeiten eingestürzt. Zwei Anwohner starben, etliche Archivalien wurden unter Schuttbergen begraben. Der Gesamtschaden beträgt nach Schätzung der Stadt Köln bei 1,2 Milliarden Euro.

Mit dem Urteil blieb das Gericht unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft. Diese hatte für drei Angeklagte – zwei Bauleiter privater Unternehmen und den Bauüberwacher der KVB – Bewährungsstrafen von zwölf beziehungsweise zehn Monaten wegen fahrlässiger Tötung beantragt. Die Männer hätten ihre Sorgfaltspflichten verletzt, weil sie die Bauarbeiten vor dem Archiv nicht wie vorgeschrieben überprüft, dokumentiert und kommuniziert hätten, argumentierten die Ankläger.

„Eindeutig und zweifelsfrei“

Für eine vierte Angeklagte, ebenfalls Bauüberwacherin der KVB, hatte die Staatsanwaltschaft einen Freispruch gefordert. Der Frau hätten entscheidende Informationen gefehlt, um die Folgen der Taten vorhersehen können. Ein fünfter Angeklagter wurde wegen Krankheit für verhandlungsunfähig erklärt, der Prozess wurde ohne ihn fortgesetzt.

Nach Überzeugung des Landgerichts konnte die Unglücksursache im Prozess geklärt werden. Der Vorsitzende Richter sagte in der Urteilsbegründung, es stehe „eindeutig und zweifelsfrei“ fest, dass das Archiv wegen eines gravierenden Fehlers beim Bau einer Schlitzwand für eine neue U-Bahn-Haltestelle einstürzte. Dies sei die alleinige Ursache für das Unglück, eine andere gebe es nicht. Dem Archivgebäude sei „förmlich der Boden unter den Füßen“ entzogen worden.

Laut Anklage waren Arbeiter 2005 beim Aushub der Grube auf einen Gesteinsblock gestoßen, den sie nicht beseitigen konnten. Stattdessen hätten sie um das Hindernis herum gebaggert, so dass in einer unterirdischen Betonwand ein Loch entstand. Durch diese Fehlstelle seien am Unglückstag plötzlich große Mengen Sand und Kies in die Baugrube eingebrochen.

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