Besoffener Edel Bordell Besucher und Deutsche Diplomat belästigt, beleidigt die Kiewer Polizei
Gut versorgte Deutsche Politiker, Diplomaten, besoffen, sind im Ausland heute normal, wie schon der Visa Skandal zeigte. Hoch dotiert, sofort im übelsten Mafia Sumpf von Clubs versunken und Geschäfte mit der Mafia einfädeln.
Diesmal war man im Edel-Nachtclub „Arena City“, sprich Bordell in Kiew gut versorgt worden und pöbelte dann noch besoffen die Polizei an, wobei viele Ukrainer nur noch Empörung für diesen Abschaum haben. Deshalb hat die Deutsche Aussenpolitik so einen schlechten Ruf, wenn selbst Botschafter die Nacht in Clubs herumtrieben, oder bei Mafia Hochzeiten auftauchen. Jede Moral ist längst unter Joschka Fischer, dem Schwulen Westerwelle und dem inkompetenden und korrupten Frank Walter Steinmeier verloren gegangen. Hohe Militärs, oder der UNMIK Chef Michael Steiner, liessen sich mit jungen Frauen versorgen, von bekannten Mafia Clans wie Gashi.

Michael Steiner und seine Tussi, aus dem Gashi Drogen, Betrugs und Schmuggler Clan
The crowd surrounded the black Volvo’s DP006017 numbers and did not allow to pass. Two policemen stood in front of the hood of the car and tried to block the exit of the vehicle with the way they (and witnesses) said, „the German diplomat drunk“ driving. At the request of the police to stifle the engine, get out of the car and produce documents, the man reacted aggressively, shouting and waving his arms, then hit the gas pedal and began to run into the police, and two witnesses. After the attacks on the hood, the man stopped the car and ran into an aggressive form began to talk about their rights, integrity and that nobody has the right to take it off (knocked the phone out of my hand). After a verbal altercation with the police (in English), a man sat behind the wheel and was released by police.
Diplomatenposse in Kiew: Deutscher Botschaftsmitarbeiter bepöbelt Polizisten
„I don’t drunk“: In Kiew hat sich ein offenbar betrunkener Mitarbeiter der deutschen Botschaft mit der Polizei angelegt. Zeugen filmten das peinliche Spektakel, das Video kursiert im Netz. Nun fordern empörte Ukrainer die Ausweisung des Mannes.
Es ist eine warme Augustnacht im Kiewer Ausgehviertel Bessarabka. Wasil Oreschko, 22, Mitglied der neuen Kiewer Streifenpolizei, hat gegen halb eins einen falsch geparkten Volvo entdeckt. Noch bevor er seines Amtes walten kann, stürmt der Fahrer aus dem Edel-Nachtclub „Arena City“, setzt sich ans Steuer, wedelt mit einem Diplomatenpass – und lässt den Motor an.
Aber er hat die Rechnung ohne die neue Kiewer Polizei gemacht. Die trat Anfang Juli ihren Dienst an und soll zum Symbol einer Staatsmacht werden, die sich nicht mehr einschüchtern lässt von Dienstgraden, Sonderausweisen oder Geldbündeln. Die Kiewer sind stolz auf ihre neuen Ordnungshüter, und so schalten gleich mehrere Zeugen am letzten Samstag ihre Handykameras ein. Die Szenen des Vorfalls, die im Internet die Runde machen, sorgen jetzt für Empörung in der Ukraine – und für diplomatische Verwicklungen mit Deutschland……………………….
Oreschko notiert die Personalien, muss den mutmaßlich angetrunkenen Deutschen am Ende jedoch entlassen und mit ansehen, wie der sich selbst ans Steuer setzt und davonbraust. Das 1961 vereinbarte „Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen“ schützt Mitarbeiter der Botschaft tatsächlich vor einer strafrechtlichen Verfolgung im Gastland, selbst bei schwersten Straftaten.
Dies gilt im Übrigen auch für Vergehen von Diplomaten in Deutschland. So muss die Polizei in Berlin immer wieder betrunkene Autofahrer ziehen lassen, weil diese ihren Diplomatenpass zücken. Als einziges Mittel bleibt dem Gastland in schweren Fällen die Ausweisung des Diplomaten.
Botschaft kündigt „angemessene Schritte“ an………………………..
Ukrainische Medien berichten nun über den Fall und zeigen sich ebenso empört wie gewöhnliche Ukrainer, die das Video auf Facebook hundertfach teilen. Viktor Nikirin etwa schreibt: „Oh, was für eine Schande für Deutschland. Hätte ich nicht erwartet. Offenbar wirkt sich das Land negativ auf die Diplomaten aus. Er hat sich unsere Beamten angeschaut, die betrunken am Steuer sitzen, und sich gedacht: Das kann ich auch!“ Jewgenij Kaschanskij schreibt: „In Deutschland hätte er es sich nicht erlaubt, einen Polizisten so anzupöbeln.“
Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen soll es sich bei dem Mann nicht um einen offiziellen Regierungsbeauftragten, sondern um einen einfachen Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Kiew handeln. Weil Kiew als Krisenstandort gilt, sollen aber auch die übrigen Mitarbeiter der Vertretung mit einem Diplomatenpass ausgestattet sein. Das Auswärtige Amt bestätigte den Vorfall indirekt: „Die Botschaft wird angemessene Schritte einleiten“, sagte eine Sprecherin.
Kommentar: das sind meist Ratten, welche mit der DAAD kommen, für Bildung:
Mit einem Schlag auf die Kamera wehrt sich der Fahrer gegen die Filmaufnahmen. Der Polizist habe dem Mann erklärt, sie bräuchten ein paar Minuten, um einen Bericht an die deutsche Botschaft in Kiew zu verfassen, berichteten ukrainische Medien später. Der Botschaftsmitarbeiter habe dem jedoch widersprochen.
In dem Video erklärte der Deutsche zudem, er sei nicht betrunken. „I don’t drunk“, ruft er laut und handelt sich Gelächter der Umstehenden wegen seines schlechten Englischs ein. Dann echauffiert er sich, dass sein Auto beschädigt worden sei. Berichten zufolge soll sich der Fahrer zuvor geweigert haben, den Polizisten seinen Führerschein zu zeigen. Stattdessen habe er versucht, Gas zu geben, und sei auf die Sicherheitskräfte und anwesende Zeugen zugerollt. Das geschah offenbar vor den Videoaufnahmen.
https://www.facebook.com/deutschebotschaftkiew/posts/727125424066154
Although, when in early May 2009 Yuriy Lutsenko (in 2009 -Ukrainian Minister of Internal Affairs) was detained at Frankfurt Airport by the German police in a state of acute alcohol intoxication, the flight crew refused to take them on board. Yuriy Lutsenko was suspended from the post of the Interior Minister of Ukraine until the “drunken incident” is investigated. However, he didn’t drive the car and didn’t put in danger people’s life and health.
Noch ein sehr bekannter Fall:
Genauso wie in Georgien
In der Ukraine ist ja nun die ehemalige georgische Führung aktiv, die vor 3 Jahren nach Folter und Korruption aus dem Land gejagt wurde. Und die macht offenbar dasselbe wie in Georgien.
Vor ca. 5 Jahren ist ein besoffener dipl. Mitarbeiter der Deutschen Botschaft auf dem Rustaweli-Prospekt in Tbilisi mit einem fetten SUV von Mercedes in den Verkaufsstand einer Frau gefahren. Nachts. Die Frau wurde dabei getötet. Der Fahrer sah sich das an und ist weitergefahren. Die Straftat wurde im Rahmen der Vorratsdatenspeicherung in Georgien aufgezeichnet. Fahrzeug und Fahrer wurden sicher identifiziert.
Der Fahrer war zuvor bereits international bekannt geworden, weil er für den BND im Kosovo ein Sprengstoffattentat verübt hat. Er wurde mit zwei Komplizen von der Polizei festgenommen.
In Georgien hatte dies damals die Folge, dass der Mann Georgien verlassen musste.
Die deutschen Botschaften scheinen sich ihr Personal ja sehr gewissenhaft auszuwählen
Die Morde des Deutschen Diplomaten Thomas Hobert in Moskau
Juni 3, 2010 Bearbeiten Hinterlasse einen Kommentar Go to comments
Thomas Hobert floh sofort aus Russland, nachdem er 2 junge Leute ermordet hatte und er einen Deutschen Diplomaten Pass hatte.
Das kann nicht verwundern, bei den Berufs Kriminellen, Profi Betrügern, welche heute Ausländische Botschaften leiten: Einfach die Motoren der OK und wenn der Kopf der Botschaften faul ist, kommt sowas nun mal heraus. siehe unten zum China Botschafter: Michael Schäfer
Woher hatte wohl ein Mitglied der AA Mafia (besser bekannt, unter Steinmeier Mafia, welche auch Mord wie in Albanien nicht zurück schreckt und fest im Drogenhandel verankert), einen teures Porsche Cayenne, wenn er zuvor in Deutschland nur einen alten Opel Corsa hatte!? Die Visa Geschäfte müssen wieder bestens gehen, für sogenannte Deutsche Diplomaten.
siehe auch: Die Beamteten Verbrecher des Auswärtigen Amtes
Horbert Thomas, berüchtigt in Moskau mit Diplomaten Pass und seinem Luxus Porsche Cayenne immer zu schnell unterwegs. Woher der wohl einen Porsche Cayenne hatte, wenn er in Deutschland nur einen alten Porsche Corsa fahren konnte.
Und dann auch noch mit 140 km besoffen durch Moskau fahren und 2 junge Leute bei dieser kriminellen Raserei töden! Ein berüchtigter Mafia Boss in Albanien machte ja das Selbe.
Komplett von Kriminellen kontrolliert sind nicht nur im Visa Skandal diverse Botschaften, was bei Steinmeier, Joschka Fischer zum Standard wurde