der Ruin der NATO mit den korrupten, dummen, Macht geilen Frauen: Karin Suder, Ursula von der Leyen, María Dolores de Cospedal, Mimi Kodheli, Olta Xhacka, Radmila Shekerinska usw.
Wenn dumme Quoten Frauen das Kommando erhalten, verwandelt sich Alles in den billigsten Betrugs Sumpf.. „Useful idiots“ und oft aus der Schwuchtel und LGPT Abteilung des Georg Soros in Mazedonien Radmila Shekerinska, Verteidigungsministerium. In Norwegen hat man gerade die modernste Fregatte versenkt, weil man zu blöde für einfache Navigation ist. Ansonsten nur Schrott bei der MARINE in dem USA und in Deutschland. Idioten möglichst mit Frauen an Bord, aber Null Seemannschaft und terristische Navigation. Man fährt Elektronisch bis es kracht.
Ohne Erfahrung, versenkten die dummen Gender, Quoten Frauen, als „Navigatorinnen“ Hirnlos und dumm, die teuerste Norwegische Fregatte, was unglaublich ist, für das Wikinger Volk. Norwegisches Militär Forum: EDITOR’S CHOICE | 22.11.2018
Gender Politics and the Sinking of the KNM Helge Ingstad
Die verantwortliche Navigatorin war „Emilie Jakobsen“, wie man in Militär Foren diskutiert. 4 von 5 Navigatorinnen, waren Frauen, ohne jede reale Seemannschaft, kamen direkt von der Akademie, ohne Kenntnisse eines Seemanns Knoten, oder von einem Angelboot.
Von General Klaus Naumann angefangen, der ohne Erlaubnis, für eine Französiche Rüstungsfirma als Lobbyist tätig war, wurde es immer peinlicher, Die Weltweit bekanntesten Betrugs Beratungsfirmen, welche auch schon Hunderte von MIlliarden € Vermögen der Staatsbanken, Banken vernichteten tauchten wieder auf im Sumpf der peinlich dummen Frauen, welche Verteidigungs Ministerinnen mit Hilfe von korrupten Generälen wurden.
Die Korruptions Maschine der Inkompetenz: McKinsey, KPMG, Katrin Suder und Ursula von der Leyen
Consults, Beratungs Firmen, Wirtschaftsprüfer Gesellschaften, welche Alle wegen Bilanzfälschungen einschlägig bekannt sind und Firmen ruinierten mit ihrem Müll Personal ohne jede reale Berufserfahrung. Als Berater der Ministerien erhalten die Gestalten Millionen. Besonders peinlich: von McKinsey die inzwischen ausgeschiedene Dumm Frau: Katrin Suder, ruinierte die Bundeswehr, wo McKinsey komplette Firmen, Gross Banken mit dem Müll schon ruinierte. In Aktion Katrin Suder um Allerwelts Müll zu verbreiten https://youtu.be/kNZEtjZya50
Reine Posten Verteil Methode, korrupter Regierungen, denn die Funktion der Bundeswehr ist nicht wichtig. Eine Profi kriminelle Frau, die Mafiöse Klientel Poltiik mit Betrugs Nonsens Beratung betrieb.
Familiäre Bande
Wie „Bild am Sonntag“ unterdessen berichtete, erhielt die Firma Accenture für IT-Strategieberatung in den letzten zwei Jahren Millionen aus dem Bundeswehretat. Demnach pflegte der verantwortliche Accenture-Manager nicht nur engste Verbindungen zu von der Leyens ehemaliger Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder. Eines seiner Kinder sei auch Patenkind des früheren Abteilungsleiters „Planung“ im Ministerium.
Von dem Vorgang betraute Personen bestätigten demnach der Zeitung, dass sich Suder und der Abteilungsleiter für Aufträge an Accenture eingesetzt hätten. Erinnert Alles an Otto Schily, Heidemarie Wieczorek-Zeul und KfW Betrugs Banden, schon vor 15 Jahren. Die Consult Firma Accenture, ist erneut eine der berüchtigsten Betrugs Consult Firmen der Welt, welche nur den Namen wechselte. Nachfolger der Anderson Consult im grössten Betrug der Welt, mit der „ENRON“ Pleite, in dessen Folge es zum Banken Crash kam. Im Vorstand von ENRON, wie World Com, Frank Wisner, der im Balkan bis zu Mubarak in Ägypten als Berater herumtobte, Sohn eines der berüchtigsten CIA Direktoren, ein Berufs Betrüger und Partner von Frank Walter Steinmeier, bei der Anerkennung der Mafia Republik Kosovo und für dne NATO Beitritt der Mafia Republik Albanie. Als Berater auftretend überall, bis er untertauche, weil er erneut gefälschte Bankgarantien zertifizierte, an Chevron 20 Millionen $ Entschädigung zahlen musste.
Profi Betrugs Firmen tauchen überall auf, wo KPMG, McKinsey, Accenture die berüchtigte Anderson Consult die Namen ändern, unter dem Namen Accenture, sinnlose Aufträge wie ein Mafia Unternehmen vom Verteidigungs MInisterium erhielten
The former consultancy and outsourcing practice of the firm separated from the firm’s accountancy practice in 1987, split from Andersen Worldwide in 2000, and renamed itself Accenture. It continues to operate. In 2002, the firm voluntarily surrendered its licenses to practice as Certified Public Accountants in the United States after being found guilty of criminal charges relating to the firm’s auditing of Enron, an energy corporation based in Texas, which filed for bankruptcy in 2001.[1] In 2005, the Supreme Court of the United States unanimously reversed Arthur Andersen’s conviction due to serious errors in the trial judge’s instructions to the jury that convicted the firm.[2]
Korrupte Betrügerin: Karin Suder, welche für Geld die Consult Ratten des Betruges ins Ministerium holte, heute erneut bei McKinsey ist.
Katrin Suder, hat Physik studiert, aber weder Verwaltung, oder Organisation, landete dann bei der Bundeswehr
„Beraterverträge“ sind generell Generator für Korruptionsgelder (2)
Ursula von der Leyen hat einem Medienbericht zufolge den Soldaten und Beamten der Bundeswehr eigenständige Kontakte mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags untersagt. Das gehe aus einem vertraulichen Schreiben des Parlamentsreferats im Verteidigungsministerium an die Mitarbeiter des Ressorts hervor, berichtet die „Welt am Sonntag“.
Die Oppositionsparteien zeigen sich empört und sprechen von einem „Maulkorb“. Sie werten das Schreiben dem Bericht zufolge als Reaktion der CDU-Politikerin auf die Kritik des Bundesrechnungshofs am Einsatz von Unternehmensberatern in ihrem Haus.
Ein Ministeriumssprecher widersprach am Samstagabend der Darstellung, es bestehe ein Zusammenhang mit den strittigen Einsätzen externer Berater im Bundesverteidigungsministerium (BMVg). Bei dem Schreiben handele es sich um eine nicht mit der Hausleitung abgestimmte interne Mail einer Mitarbeiterin.
GIDS ist Denkfabrik der Zukunft
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat am 30. Juni 2018 das German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) in Hamburg eröffnet. Das GIDS bündele militärfachliche Expertise und wissenschaftliche Exzellenz in einer Denkfabrik für die Bundeswehr der Zukunft. „Im Zentrum der Arbeiten des GIDS steht immer der B
Berüchtigte Betrugs Consult als System von Schäuble, bis Ursula von der Leyen. Für 80 % der Beratungs Verträge, weiß niemand mehr für was, wer den Auftrag gab und die Bundeswehr ist gründlich ruiniert vor allem unter Karin Suder, einer McKinsey Betrugs Beraterin in Tradition, wie ebenso Anderson Consult Nachfolger usw..
In 80 Prozent der Fälle Notwendigkeit der Beratung „nicht nachgewiesen“
5 Jahre Propagandaschau in einem handlichen Offline-Archiv
McKinsey, noch peinlicher geht es nicht mehr und schon wurde die Bundeswehr ruiniert und im MInisterium die noch schlimmere Anderson Consult Nachfolger Firma:
Spanischer Sumpf: Wen trifft es als Nächsten?
Die ehemalige Generalsekretärin der spanischen Volkspartei (PP) María Dolores de Cospedal stürzt über skandalöse Aufnahmen eines inhaftierten korrupten Polizeikommissars
Zu verteidigen gibt es dabei aber nichts, da die auf moncloa.com veröffentlichten Aufnahmen Villarejos, der stets alle Gespräche aufgezeichnet hatte, eindeutig sind. Daraus geht hervor, dass der PP-Anhänger versuchte, Beweismittel zu zerstören, um die Korruptionsermittlungen gegen die PP auszuhebeln.
Darunter befand sich auch ein USB-Stick mit Daten, die letztlich zur Verurteilung der Korruptionspartei und der Abwahl von Rajoy führten. Sie hatte Villarejo höchst konspirativ, vermittelt über ihren Ehemann Ignacio López del Hierro, verdeckt in den Parteisitz befördert. Dort warnte der Polizeichef die PP-Generalsekretärin über die Ermittlungen gegen ihre Partei. Zudem erteilten Cospedal und ihr Ehemann ihm diverse Aufträge.
Es wurden falsche Anschuldigungen gäußert, wonach der einstige Bürgermeister von Barcelona über Schwarzgeldkonten in der Schweiz verfüge. Damit wurde dafür gesorgt, dass Xavier Trias nicht erneut gewählt wurde.
Fake-News in Reinform
Die Tageszeitung El Mundo, über die die falschen Anschuldigungen verbreitet wurden, spielte dabei eine besondere Rolle. Die Zeitung machte sogar mit einer angeblichen Kontonummer von Trias auf. Fake-News in Reinform, um aus den spanischen Kloaken die katalanische Unabhängigkeitsbewegung über die „Operation Cataluña“ zu diskreditieren.
In dem Film kommt der Kommissar Jaime Barrado zu Wort, der versuchte die Vorgänge zu ermitteln. Er verlor dafür seinen Posten, weil er illegale Vorgänge, wie die von Villarejo, angezeigt hatte. „Das System ist so korrupt, dass es die Anständigen rauswirft“, erklärt Barrado. Villarejo nannte er einen „authentischen Mafioso“. Und das Firmengeflecht des Polizisten und Privatdetektivs nennen nun auch die großen Zeitungen wie El Pais eine „Mafia“.
46 Firmen, 16 Millionen Euro und 1.000 Euro fürs Abhören
Die Zeitung steht den Sozialdemokraten nahe, für die Villarejo nach eigenen Angaben auch Aufgaben erledigt hat und dafür gut kassiert haben will. Villarejo verfügte über bis zu 46 Firmen mit einem Kapital von etwa 16 Millionen Euro. „Eine Modelagentur gehörte ebenso dazu wie ein Büro, das angeblich darauf spezialisiert war, Gerichtsverfahren platzen zu lassen“, schreibt die FAZ.
Wenn Polizeikollegen ihm nicht helfen konnten, seien einfach Mitarbeiter von Telefongesellschaften bestochen worden, um Telefone abzuhören. Nur 1.000 Euro koste es, erklärte er Cospedal. Denn sie und ihr Ehemann hatten gefordert, dass die Aktionen nicht teuer werden dürften. Die Partei sei, nachdem die Schwarzgeldkonten des ehemaligen Schatzmeisters Bárcenas aufgeflogen sind, schlicht „pleite“.
Die FAZ verbreitet die Auffassung, dass Villarejo hinter den Veröffentlichung steht und darüber „darum kämpft, aus dem Gefängnis herauszukommen“. Dabei ist völlig unklar, ob er tatsächlich dahinter steckt, schließlich belasten die Aufnahmen ihn vor den bevorstehenden Prozess ebenfalls.
In seinem Archiv soll er über Unmengen an Tonaufnahmen, Videofilmen und Dokumenten verfügen. Da die Polizei seit Monaten sein Material durchforstet, ist nicht ausgeschlossen, dass die bisher veröffentlichten Aufnahmen von anderen durchgestochen wurden, die ein ganz anderes Ziel haben.
Es wird sich zeigen, wer als nächstes angegriffen wird.
Auch das Königshaus ist im Sumpf dabei
Auch die derzeitige Justizministerin Delgado wurde schon belastet, aber vor allem war das Königshaus Ziel. Villarejo hatte auch mit der Freundin des ehemaligen Königs Juan Carlos gesprochen. Corinna zu Sayn-Wittgenstein hatte ihm erklärt, dass der abgedankte König Juan Carlos zum Beispiel allein aus Saudi-Arabien eine „Provision“ in Höhe von 80 Millionen Euro für die Vermittlung zum Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke im Land erhalten habe.
Da der König in Spanien völlige Straffreiheit genießt, wird das strafrechtlich nicht untersucht und eine parlamentarische Untersuchung haben PSOE, PP und die rechten Ciudadanos gemeinsam verhindert. Corinna hatte auch erklärt, dass Juan Carlos Geld für die Stiftung des Schwiegersohns Iñaki Urdangarin eingetrieben habe.
Der erhielt wegen Veruntreuung von sechs Millionen Euro an Steuergeldern, Betrug, Urkundenfälschung und Geldwäsche eine Gefängnisstrafe von fast 6 Jahren, die er derzeit unter Vorzugsbedingungen absitzt.
Noch bemerkenswerter ist, dass von der Leyen der Welt zufolge „aus den Reihen der Unionsabgeordneten nur sehr spärlich Unterstützung erfährt“. Das könnte daran liegen, dass aktuell nicht nur die Verteidigungsministerin selbst, sondern auch ihre Schutzherrin Angela Merkel nicht mehr so fest im Sattel sitzt wie in den vergangenen Jahren, in denen die Politikerin aus der Albrecht-Dynastie einen Skandal nach dem anderen überlebte (vgl. u. a. Sehr, sehr bedingt abwehrbereit).
Für von der Leyen folgenlos blieb beispielsweise die im Mai 2018 über einen Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages bekannt gewordene Entdeckung des Bundesrechnungshofs, dass Korvetten, U-Boote und viele andere Waffensysteme nicht einsatzfähig sind, weil entweder Ausrüstungs- oder Mannschaftsteile fehlen. Ebenso wenig Konsequenzen für sie hatten die im Juni 2017 vom Rechnungshof gerügten 2,5 Milliarden Euro Steuergeld, die die gebürtige Brüsselerin beim Kauf von fünf Korvetten des Typs 130 zu viel zahlte, oder die 900 bezahlten Eurofighter-Flugstunden, die nicht genutzt wurden. (Peter Mühlbauer)
Die dummen Mafia Frauen als Verteidigungs Ministerinnen in Albanien, wie Mimi Kodheli, auch als Terroristen Helfer
„An der University of New York Tirana hatte sie internationale Beziehungen gelehrt.[1], aber real berichtete die New York Times (In Albania, Can a U.S. Diploma Deliver? New York Times 2012 ), das es keine Lizenz der New Yorker Universität für die Tirana je gab. Eine Phantom Mafia Uni, was normal ist, wo Viele geschlossen wurden. Bis heute aktiv http://unyt.edu.al/
Olta Xhacka,
Typsiches Georg Soros Produkt des Betruges über „Mjfat“ und korrupter EU Kreise mit G-99, wie auch Bosch Stiftung, Erste Stiftung. Olta Xhacka, ist uralter Kommunisten Hochadel, ebenso Ex-Schwieger Tochter des Super Betrügers, Gangsters. der Pyramid Firma: von Gani Kadrise und der Ehefrau: Shemsije Kadrisë, Pyramid Firma “Gjallica”, ein ganz übler Betrugs Laden vor 20 Jahren. In Folge Betrugs Firmen, des Shmesje Kadrise, war Olta Xhacka, Managerin, Teilhaberin, bis Shemsije Kadrise zuletzt 2013 verhaftet wurden, wegen Betrug. Letzte Verhaftung 2013, Ihr Ehemann und Vater sind ein Langzeit Ga
In Deutschland verkauft man das dann als „Kampf gegen Terrorismus“, wo man vor aller Augen Partner ist.
***Alte Tradition im Auftrage der Amerikaner: Terroristen Partner, wie dieser Brief aus 1992 schon zeigt, an Addyl Latif Salih, der vollkommen untergetaucht ist.
The MEK’s list of advocates, most who have admitted being paid, includes Congressman John Lewis (D-GA), former Pennsylvania Gov. Ed Rendell, former FBI Director Louis Freeh, former Sen. Robert Torricelli, Rep. Patrick Kennedy, former CIA Deputy Director of Clandestine Operations John Sano, former National Security Advisor James Jones, former Vermont Gov. Howard Dean, former New York Mayor Rudolph Giuliani, former Joint Chiefs Chairman Gen. Richard Myers, former White House Chief of Staff Andy Card, Gen. Wesley Clark, former Rep. Lee Hamilton, former CIA Director Porter Goss, senior advisor to the Romney campaign Mitchell Reiss, Gen. Anthony Zinni, former Pennsylvania Gov. Tom Ridge, former Sen. Evan Bayh, and many others.
…………..
http://thecable.foreignpolicy.com/
Ober Terroristen Financier und Partner: John McCain in Tirana und im Kosovo. in Syrien mit den übelsten Terroristen Chef, auf dem Maidan mit dem Chef der Nazi Todesschwadronen unterwegs. Der von den USA, John McCain finanzierte Albanische ISIS Terrorist und Kopf Abschneider: Idajet Balliu wurde getödet. Wie die Geschichte zeigt und die Fakten, einer der übelsten US Amerikaner, immer mit Kriminellen und Terroristen unterwegs, welche vor Kinder Mord nicht zurückschrecken.
Das US Super Mafia Hotel „Bel Conti“ in Golem blockiert die Abwasser Systeme bei Durres
Wo Saudi oder MEK Terroristen sich einfach jeden Politiker kaufen können.
UANI, Joe Lieberman and the MEK (Mojahedin Khalq)
Intercept: MEK Has All Trappings of Totalitarian Cult
A recent article in The Intercept describes the Mojahedin-e Khalq (MEK) as a “totalitarian cult,” loved by US foreign policy hawks. Only recently, a former FBI director and US Senator John McCain visited the MEK in exile in Albania.
Wo viel Geld ist machen viele mit, sogar der Katholische Kardinal, denn Geld ohne Ende hat die älteste Terroristen und Verbrecher Organisation der Welt
Vize Innenministerin Elona Gjebrea, darf auch kostenlos essen beim Fest. Erhält mit Sicherheit genügend Bestechungsgeld, das nun die Shopping Tour ansteht.
It is known that over the past three years, the MEK have already developed relations with criminal gangs and corrupt government officials.
Newroz Fest Albanische Experten und Medien warnen vor der US finanzierten Terror Organisation MEK in Albanien
Promotet von vollkommen korrupten CDU Politikern, der Kurdische Barzani Verbrecher Clan, direkt von Steinmeier, mit illegalem General Konsulat in Berlin.
Die korrupte US Politik Klasse, welche sich bezahlen liess von der reichsten Verbrecher Organisation der Welt: Hillary Clinton kassierte am meisten
BBC Newsnight: Mujahideen-e-Khalq Terrorist MeK MKO – Part 1
Die Lobby Gangster Truppe, inklusive Wesley Clark, Tom Ridge. Bolton usw..der Mafia Vertreter:
Albanische Experten und Medien warnen vor der US finanzierten Terror Organisation MEK in Albanien
Die CDU erneut vorneweg, wenn man Langzeit Kriminelle Drogen- Mord- und Waffen Clans nach Deutschland holt und hat auch hier Namen und immer der Durchgeknallten Kaste des Hirnlosen Nichts aus NRW: Julia Klöckner, wo die Kurdischen Verbrecher Clans, dann ungehindert in Deutschland einreisen können. Bei Geschäften rund um Waffen, Morden, die verrottete Lügen Partei CDU immer dabei.
(Mojahedin English Language paper June 1980)
Ober Schwuchtel Alex Soros, Edi Rama, wo dessen Bruder Olsi nicht nur ein Georg Soros Direktor war, sondern im Solde von Verbrechern Banden steht.
Bewaffnung wird vertraglich vereinbart:
Den Recherchen des ARD-Politikmagazin „Report Mainz“ zufolge wurde nun bekannt, dass Absprachen und konkrete Vereinbarungen mit dem Hersteller IAI und Airbus getroffen worden seien, die eine Bewaffnung der Drohnen vorbereiten und sogar vertraglich vereinbaren sollen. „Report Mainz“ habe einen exklusiven Zugang zum vertraulichen Vertrag mit der Firma Airbus erhalten, die zusammen mit dem israelischen Partner die Drohne „Heron-TP“ an Deutschland leasen soll. Im Vertrag seien auch ganz konkrete Anforderungen für den Waffeneinsatz zu finden:
„Die deutsche Drohne muss in der Lage sein, die identifizierten Bodenziele mit (…) mitgeführter SP (Special Payload — eine Bezeichnung für die Munition) zu bekämpfen. Die Drohne muss mindestens einmal am Tag (…) die präzise Bekämpfung von mindestens zwei leichtgepanzerten (ungepanzerte Fahrzeuge) oder weichen Zielen (Menschen) nacheinander in einer Mission durchführen können.“
Ashton, Helge Schmid, Victory Nuland, Hillary Clinton die dummen Frauen, welche sowas mitmachten
Der Maidan-Fake
Bis heute verbreiten die Medien Halbwahrheiten und Falschmeldungen über die blutigen Geschehnisse während des Maidan. Teil 2/2.
Foto: Getmilitaryphotos/Shutterstock.com
Bei etablierten Medien scheint immer noch nicht angekommen zu sein, dass es in Zeiten gewalttätiger Konflikte einer nochmals gesteigerten Sorgfaltspflicht bei der Überprüfung von Informationen bedarf. Am Beispiel des Maidan soll hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit zusammengefasst werden, welche Falschmeldungen und blinde Flecken der deutsche Medien-Mainstream über den Aufstand in Kiew und der Westukraine produziert hat.
Redaktionelle Vorbemerkung: Den ersten Teil dieser Analyse von Stefan Korinth lesen Sie hier.
Teil 2: Januar/Februar 2014
Wer beim Ukraine-Konflikt das Wort Separatismus hört, denkt höchstwahrscheinlich sofort an die Krim und den Donbass. Doch als sich erst die Halbinsel und dann die Regionen Donezk und Luhansk nach dem Kiewer Machtwechsel von der Ukraine lossagten, da waren dies nicht die ersten separatistischen Vorgänge rund um den Konflikt.
Faktisch hatten sich bereits im Januar und Februar 2014 — also während des Maidan — große Teile der westlichen Landeshälfte von Kiew losgesagt. Doch während deutsche Leitmedien über die Aufstände und Absetzungsbewegungen der Krim und Teilen der Ostukraine später ausführlich und ultra-kritisch berichteten, fand die vorangegangene de-facto-Abspaltung der Westukraine im Medien-Mainstream quasi nicht statt.
Schlägergruppen stürmen Regierungsgebäude in der Westukraine
Bereits Anfang Dezember 2013 griffen nicht nur in Kiew sondern auch in mehreren westukrainischen Städten Aufständische die öffentlichen Gebäude an und brachten sie teilweise unter ihre Kontrolle. Eine weitere sehr viel größere Erstürmungswelle gab es dann Ende Januar 2014 als in neun der zehn westlich von Kiew gelegenen Oblaste (1) die zentralen Verwaltungsgebäude und Gouverneurssitze gewaltsam besetzt wurden.
Hooligans und Rechtsradikale griffen dabei die zahlenmäßig unterlegenen Polizisten an, die versuchten, die Gebäude zu schützen. Videos wie dieses aus dem südwestukrainischen Tscherniwzi vom 24. Januar 2014 oder dieses aus Winnyzja vom 25. Januar und viele weitere (2) belegen die Abwehrkämpfe.
Diese Karte aus den Ukraine-Analysen der Universität Bremen, Ausgabe Nr. 126, Seite 12, zeigt, wo Regionsverwaltungen bis zum 27. Januar erstürmt wurden.
Heckenschützen feuern aus ZDF-Zimmer? Nicht so wichtig!
Bis heute äußerst fragwürdig bleibt, warum die Öffentlich-Rechtlichen Sender weder am 20. Februar noch an den Folgetagen berichteten, dass Maidankämpfer auch aus einem Hotelzimmer des ZDF geschossen hatten. Ausführlich habe ich über das Thema bereits 2016 bei Telepolis geschrieben, nachdem ich mit der Kiewer ZDF-Korrespondentin Britta Hilpert gesprochen hatte. Hatte das ZDF da einige der Todesschützen gefilmt?
Zielrichtung der Heckenschützen war genau die Todeszone auf der Institutska-Straße, wo rund 30 Maidankämpfer erschossen wurden. Auf wen die Bewaffneten aus dem Hotel genau feuerten — ob Polizei oder eigene Leute — bleibt unklar. Das ZDF-Team machte jedenfalls nicht mal den Versuch zu fragen. „Die Presse sollte da nicht mit reingezogen werden“, erklärte Korrespondentin Britta Hilpert damals. Und „die Presse“ hielt sich dran.
„Man kann nur staunen, dass auch nicht eine Zuckung von Recherchewillen durch die Journalisten fuhr, als da Schützen auftauchten und schossen. Wohin nämlich? Wer war das? Die berühmten W-Fragen. Irre, diesen Impuls nicht zu verspüren“, kritisiert Medienwissenschaftlerin Sabine Schiffer auf Anfrage.
„Das Weglassen dessen, was nicht in den Frame passt, kann man mit unbewusstem Reflex nicht erklären — das sind aktive Entscheidungen und die bedeuten, dass man sich einem Narrativ unterwirft, das man als richtig akzeptiert hat. Das ist beunruhigend.“
Der Täter stand sofort fest
Leitmedien hinterfragten in dieser entscheidenden Phase nicht, wer für die Massenmorde verantwortlich war. Wieder übernahmen sie das Narrativ der Maidanführer: Janukowitsch war’s! Spiegel-Autor Benjamin Bidder schrieb etwa, der Präsident habe SBU-Scharfschützen auf Demonstranten „Jagd machen lassen“.
Kein einziger der Korrespondenten — darunter die ZDF-Mitarbeiter Britta Hilpert, Bernhard Lichte und Anne Gellinek sowie ARD-Kollegin Golineh Atai — informierte die Zuschauer bei auch nur einer der zahlreichen Live-Schalten, was da im ZDF-Zimmer passiert war (6). Sind das noch „No News“ oder schon „Fake News“?
Erst zwei Wochen später zeigte das ZDF in einer Sendung nebenbei — und danach nie wieder — einige Sekunden des brisanten Filmmaterials. Korrespondentin Britta Hilpert macht dabei den Eindruck, als begreife sie nicht im Geringsten die Brisanz dieser Bilder.
Weitere Aufnahmen belegen übrigens, dass da noch mehr mit Gewehren bewaffnete Maidankämpfer im Hotel Ukraina unterwegs waren. Mal wieder machte die BBC vor, dass Berichte darüber für westliche Sender kein Tabu sein mussten. Wochen später recherchierte sogar ein Team der ARD-Monitor-Redaktion dazu. Ergebnis: Todesschützen schossen Maidankämpfern vom Hotel Ukraina aus in den Rücken.
Doch dabei blieb es. Der Monitor-Beitrag blieb die Ausnahme. Die Studie des kanadisch-ukrainischen Politikwissenschaftlers Ivan Katchanovski zu dem Massaker ignorierte der Mainstream dann schon wieder komplett.
Direkt auf die Bewaffneten im Hotel angesprochen, reagieren ARD-Korrespondenten bis heute hochallergisch und mit einer krassen Portion Realitätsverweigerung. Maidananhänger als Todesschützen? No News (7).
„Legal, illegal, scheißegal“
Als der Massenmord stattfand, waren gerade der französische Außenminister Laurent Fabius, sein polnischer Amtskollege Radoslaw Sikorski und der damalige deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier in Kiew eingetroffen.
In Verhandlungen mit Staatsführung und Opposition erreichten sie am 21. Februar 2014 eine Vereinbarung zur Beilegung des Konflikts (8). Diese wurde jedoch von Seiten der Maidanpolitiker nicht eingehalten. Während die Polizei abzog, blieb die Maidanarmee bewaffnet vor Ort. Die letzte Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang war gestorben. Für deutsche Medien: No News.
Der radikalisierte Maidan, darunter der Rechte Sektor und bewaffnete Gruppen um Wolodymyr Parasiuk forderten weiterhin Janukowitschs Rücktritt und drohten mit Erstürmung des inzwischen nicht mehr bewachten Präsidentensitzes. Viktor Janukowitsch floh nach Charkiw und wurde tags darauf im ukrainischen Parlament seines Amtes enthoben…………………………………………..
Ein Beispiel: Am 20. Februar 2014 stoppten bewaffnete Aufständische südlich von Kiew nahe der Kleinstadt Korsun-Shevchenko mehrere Busse mit Janukowitsch-Anhängern, die gerade von Anti-Maidan-Demonstrationen auf dem Heimweg auf die Krim waren. Die Maidankämpfer zwangen die Insassen auszusteigen, schlugen sie zusammen, demolierten die Busse und zündeten mindestens zwei der Fahrzeuge an. Sie erniedrigten und bedrohten die Passagiere, übergossen sie mit Benzin, zwangen sie dazu, Glasscherben mit den Händen aufzusammeln und zu geloben, nie mehr nach Kiew zu kommen. Eigentlich ein Fall für Amnesty International und Human Rights Watch.
https://www.rubikon.news/artikel/der-maidan-fake-2
Korrupton ohne Ende, wie es bei der Bahn, Post schon war.
Von insgesamt 53 Hauptwaffensystemen dürfen die Mechaniker der Truppe bei 20 Waffensystemen (darunter der Eurofighter der Luftwaffe und die Fregatte F125 der Marine) die Reparaturen nicht selber durchführen. Bei 13 Waffensystemen gibt es sogar ein Anwesenheitsverbot, dass Bundeswehrangehörige von den Reparaturen ausschließt.
Ein Ministeriumssprecher verteidigt diese Praxis:
Die Waffensysteme werden immer komplexer. Da ist es normal, dass da auch Komponenten dabei sind mit hochkomplexen Messverfahren oder Elektronik, bei denen der Erwerb der Eigentumsrechte für eine Instandhaltung extrem teuer wäre.“
Die Bundeswehr habe
nicht die Notwendigkeit und deshalb auch nicht Kapazitäten, um Personen für sämtliche Reparaturen an diesen High-Tech Systemen vorzuhalten“.
Matthias Höhn, Wehrexperte der Linksfraktion im Bundestag, kritisiert hingegen: „Die Bundeswehr wird von der Rüstungsindustrie mit einem Schau- und Schraubverbot vorgeführt.“ Das sei so, als dürfe man bei einem Platten am Rad „den Reifen nicht selber wechseln, nicht entscheiden, wer ihn wechselt und beim Wechsel auch nicht zusehen“. (dts)
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundeswehr-darf-viele-waffensysteme-nicht-selbst-reparieren-und-bei-reparatur-nicht-zusehen-a2804810.html
Wie das EU-Kartell die Landwirte Europas vernichtet
05. März 2024 Yanis Varoufakis
Inhaltsverzeichnis
Bauern haben keine Chance. Sie sitzen zwischen unfairem Wettbewerb, EU-Bürokratie und Stagnation. Hinter den Protesten steckt eine größere Krise. Gastbeitrag.
Manos, ein Landwirt in sechster Generation aus der griechischen Region Thessalien, drückte es unverblümt aus, als ich ihn bat zu erklären, warum er bereit war, mit seinem Traktor 400 Kilometer nach Athen zu fahren, um vor dem Parlament zu campieren: „Wenn ich es nicht tue, wird mein Hof bald wie unserer Dorfschule, die Genossenschaft, das Postamt und die Bankfiliale der Vergessenheit anheimfallen.“
https://www.telepolis.de/features/Wie-das-EU-Kartell-die-Landwirte-Europas-vernichtet-9645701.html
Erst die Bundeswehr runieren, weil man nicht logisch denken, in einem Betrugsrausch der Dummen, dann nach Oben befördert werden, obwohl man nicht einmal eine „Gorch Fock“ reparieren kann, ein IT Desaster hinterliess. Typisch LBGT, vollkommen das Hirn vernebelt. Un dschon wieder will sie den US Heuschrecken Unfug verkauften: KARIN SUDER
Digitalrat-Chefin ruft zum Datenteilen auf: Das Recht an den eigenen Daten ist unpraktikabel
Epoch Times3. November 2019 Aktualisiert: 3. November 2019 9:18
Deutsche Unternehmen sollen mehr Daten frei geben, fordert die Vorsitzende von Angela Merkels Digitalrat, Katrin Suder. Die Idee, dass den Deutschen ihre Daten im Sinne eines Dateneigentums gehören könnten, hält Suder für nicht praktikabel.
Zwei Wochen vor der Digitalklausur der Bundesregierung hat die Vorsitzende von Angela Merkels Digitalrat, Katrin Suder, die deutschen Unternehmen dazu aufgefordert, mehr Daten freizugeben. „Daten müssen genutzt werden, sonst sind sie wertlos“, sagte sie der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Damit sie genutzt werden, und das möglichst mehrfach und aus verschiedenen Blickwinkeln, müssten sie mit anderen geteilt werden.
Die Idee, dass den Deutschen ihre Daten im Sinne eines Dateneigentums gehören könnten, hält Suder für nicht praktikabel. In der FAS verwies sie dabei auf den Philosophen John Locke:
Wer die Arbeit aufwendet, dem gehört der Mehrwert. Aber das Sammeln der Daten ist in den Zeiten des Internet of Things keine Arbeit, ihr Wert entsteht erst bei der Auswertung.“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/digitalrat-chefin-ruft-zum-datenteilen-auf-das-recht-an-den-eigenen-daten-unpraktikabel-a3053589.html