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Die Betrugs Maschine der Finanz- und Kriegs Mafia zerstört sich mit dem Gender Wahn selbst, versenkt die teuersten NATO Schiffe

November 23, 2018 balkansurfer Hinterlasse einen Kommentar Go to comments

Den ganzen Blödsinn, haben die korrupten UN Leute sich einmal ausgedacht, wo man seit über 20 Jahren auf eine Reform der UN ebenso wartet. Die lernen nur noch Selfie Show auf facebook Niveau.

Welt Rekord der Dummen und nach etlichen US Navigations Desastern, wo man sich am hellichten Tage und bester Sicht, dumme US Kapitäne, in Iranische Gewässer verirrten, weil man nicht für einfachste terreristische Navigations mehr fähig ist, der nächste negativ Welt Rekord, wenn bei bester Sicht, ein Vorzeige NATO Schiff, weder sich nach nach Seerecht verhält, sich auf der Steuer Seite eines Gut  betonnten Fahr#wässer aufhält. See Tonnen ignoriert in der eigenen Dummheit, den eigenen Standort nicht kennt, aber mit 17 Knoten durch einen Kanal, Fjord braust, ohne Positions Kenntnisse, wie im Wild West. Kaffee Kränzchen von 8 Offizieren und Frauen, war nach Wachwechsel einfach wichtiger. und „Wikinger“ Erfahrung und Seemannschaft, wurde in der Norwergischen Marine abgeschafft. Gender Idiot muss man sein, für eine Beförderung und Quer Einstieg ganz Oben, obwohl sich Frauen in der Seefahrt, noch nie bewährt haben, an leitender Stellung.

die dummen Frauen die mit Null Qualifikation herumlaufen auch bei den Deutschen ist schon peinlich. Die Diktatur der Dummen, was mit Steinmeier, Heiko Maas, Angela Merkel und den Profi kriminellen Gestalten der EU, USA, NATO anfängt. McKinsey ist bei jedem Betrug, dem Billiarden schweren Diebstahl der US Betrugs Banken immer dabei gewesen und extrem dumme Politiker und Selbst ernannte Experten der Finanz Mafia und dem UN Betrug, mit dem Gender Schwachsinn, bis zum Klima Betrug und den erfundenen Feinden mit dem „Kampf gegen den Terror“!


Mit System wird die NATO ruiniert mit den dummen Frauen, welche in Schlüsselstellungen auftreten und in ihrer peinlichen Dummheit, die teuersten Fregatten versenken, welche real nicht einmal Angler Boot Erfahrung haben. Der Zustand der Bundesmarine ist identisch, schwer kritisiert von früheren Marine Chefs, aber Alles wird von der peinlichen Ursula von der Leyen, vertuscht, denn Dumme sind nun mal „functional illerate“, kapieren Nichts, da man auf Ego Trip ist.

Die NATO Verbrecher: Von 1945 bis heute – 20 bis 30 Millionen Menschen von den USA getötet

Nicht einmal das Niveau eines Sportboot Führerscheines, man ignoriert auch das Seerecht, die uralten Standards der Ausbildung, das man auch heute noch viele Jahre braucht, bis man den höchsten Sport-Hochsee-Schifferschein (SHS),besitzt, mit Welt Vorschrift und gültig. Abgründe, wenn man nicht das Niveau eines Wikingers, oder Fischers hat aber durch enge Fjorde braust. Es ist nicht der erste Unfall, wo NATO Schiffe auch die Vorfahrt von Schiffen, das Internationale Seerecht ignorierten. Ein tiefer Fjord, wo schon die grössten Deutschen Schlachtschiffe lagen im 2 WK, mit Null Navigations Problemen.

Kaum zuglauben, unsinkbar, wegen Waben Bau, was real nicht einen einzigen Treffer aushalten würde.

Peinlich diese dummen Quoten Frauen, und dann sinkt das Schiff auch noch bei soviel Blödheit, obwohl Wabenbau, als unsinkbar wie die Titanik verkauft
Das Schiff ist wie mit Vorsatz versenkt worden, das es keine Toten gab, grenzt an ein Wunder

Eingebettetes Video

Weil man modern sein will, schweigen die Männer und Kapitäne, dann wird man zum Admiral befördert, wenn man den Gender Schwachsinn mitmacht, und den Quotern Wahn, wo die Dümmsten im Rudel es zu Verteidigungsministerinnen brachte und die übelsten Korruptions Skandale produzierten mit ihrem „Mutter Theresa“ Hirnlos Philosophie, statt zum Arzt zugehen.

Wo war der Kapitän des Schiffes, leitende Offiziere, denn auch diese Offiziere sind dumm, wenn man einer Navigatorin, die nur Akademie Ausbildung hat, ein solches Schiff kommandieren lässt. Eventuell auch noch Nacht und Farbenblind, weil die Tests gefakt waren, man Karriere machen wollte.

A shipwrecked Norwegian navy frigate „KNM Helge Ingstad“ is seen in this Norwegian Coastal Administration handout picture in Oygarden, Norway, November 13, 2018. Jakob Ostheim/Norwegian Coastal Administration/

Inzwischen gibt es neue Fragen und Erkenntnisse, wo man vor allem die Frage um die Crew verschweigt, vertuscht, wie sogar norwegische Medien schreiben.

In der Norwegischen Marine, sind 4 von 5 Navigatoren: Frauen und diese Chaoten Gender Politik will man vertuschen, das wohl Frauen diesen unglaublichen Unfall verursachten, der niemals hätte vorkommen können.und dürfen. Die totale Unfähigkeit, ebenso mit 17 Knoten durch einen bestens überwachten und betonnten Kanal zu dampfen. Jeder Sportboot Kapitän kann sowas steuern. Was der nächste Skandal ist, das die Super moderne Fregatte, an Steuerbord getroffen wurde und versank, womit eindeutig feststeht, das man sogar mit Vorsatz die Warnungen ignorierte, dem Tanker vor dem Bug lief, ein korrektes und rechtzeitiges abdrehen auf die Steuerbord Seite des betonntes Fjordes und Kanales verweigerte, obwohl dort genügend Platz war, wie es die Zeitgleich einfahrenden Fisch Kutter ebenso machten, auf der anderen Seite des Fjordes.

Die nächste Frage ist, warum das Schiff nicht nach Steuerbord abdrehte, auswich, wo ja genügend Platz war und man mehrfach gewarnt wurde. Das wurde ignoriert, durch offensichtlich dumme Frauen, die nie ein Ruderboot führen dürften.

Die verantwortliche Navigatorin war „Emilie Jakobsen“, wie man in Militär Foren diskutiert. Die Frau hatte wohl keine Erfahrung auf kleinen Booten; Null Ahnung, ist eine Quoten Frau. So ein Schiff zu steuern, da muss man sehr gut in der Nacht sehen können, Erfahrung haben und nicht den Elektronischen Unfug ablesen, jede Warnung ignorierend. Auf jedem normalen Schiff, gibt der Wachhabende Offizierr die Richtung an, nicht eine Karriere Frau, als Navigatorin, die besser in einem Kindergarten arbeiten sollte. Hatte die Frau ihre Medinzische Befähigung gefälscht, welche ja bei einem Autoführerschein auch Vorschrift ist, bei Sportboot Führerscheinen ebenso ob man Farbenblind ist.

Kindergarten fährt das teuereste Norwegische Kriegsschiff, im Gender System

Auf Seite 42 gibt es noch mehr Informationen: 4 von 5 Navigatoren waren Frauen auf dem versenkten Kriegsschiff, Emilie Jakobsen, wurde nach Oben befördert, ohne jede reale Erfahrung, nur von der Akademie und sollte nun durch einen Kanal fahren, war überfordert. Weitere Fotos, zeigen einen Kindergarten, der das Schiff fährt und immer noch mehr Frauen. Lauter Wahnsinnige sind in der NATO,wo ist eine einzige erfahrene Person auf der Brücke, man hätte ja einen Fischer mitnehmen können

Das Schiff wird wahrscheinlich nicht mehr gehoben, wieder in Betrieb gehen, weil das Salzwasser, die komplette Elektronik und Kabel Anlagen zerstörte. Auch hier fragt man sich in Norwegen, wie ein angeblich unsinkbares Schiff, sofort unter ging, trotz Wabenbau! Wie solch ein Schiff sinken kann, ist also die grosse Fragen in Norwegen, was an die Titanik erinnert, welche auch als unsinkbar galt.

Norwegische Medien

https://resett.no/2018/11/13/kvinner…helge-ingstad/

EDITOR’S CHOICE | 22.11.2018
Gender Politics and the Sinking of the KNM Helge Ingstad

The collision with the KNM Helge Ingstad left a big enough hole in the starboard side of the frigate for the warship to take on water. The crew has been forced to abandon the vessel, The Barents Observer reported. On Tuesday morning, most of the navy ship was already under water.

Peinlich dumme Frauen, als Botschafterinnen, in den höchsten Stellungen des Auswärtigem Amtes, die nicht einmal das Völkerrecht kennen, nur „Selfie“ Shotting machen, wie kleine Kinder.

Spanien ebenso eine vollkommen korrupte und dumme Verteidigungsministerin, die nun vor Gericht steht

Spanischer Sumpf: Wen trifft es als Nächsten?

08. November 2018 Ralf Streck

María Dolores de Cospedal und Mariano Rajoy, Foto vom Heiligabend 2017

(Bild: Ministry of the Presidency. Government of Spain )

Original Mafia in Albanien und das Militär ist ruiniert, die Marine Akademie vor 10 Jahren geschlossen, so das die Küstenwach Boote nicht mehr fahren, weil man keine Leute mehr hat im NATO Land, die Boote fahren können, noch solche ausbildet und die US Militär Ausbildung, wie der Deutsche Militär Berater sind Unfug und Schrott.

NATO Frauen
BELGIUM-NATO
(LtoR) Albanian Defence minister Mimi Kodheli, Dutch defense minister Jeanine Hennis Plasschaert, German defense minister Ursula von der Leyen, Norway defense minister Ine Marie Eriksen Soreide, Italian defense minister Roberta Pinotti are pictured prior a Defence ministers meeting at the NATO headquarters in Brussels on Februrary 26, 2014.The situation in Ukraine, as well as NATOÕs defence capabilities and mission in Afghanistan are top of the agenda at a two-day meeting of NATO defence ministers.

Stapelweise dumme und korrupte Frauen, immer aus den Georg Soros Cirkeln

Macedonia’s waffle house waitress and SDSM VP Radmila Sekerinska

„An der University of New York Tirana hatte sie internationale Beziehungen gelehrt.[1], aber real berichtete die New York Times (In Albania, Can a U.S. Diploma Deliver? New York Times 2012By D.D. GUTTENPLANFEB. 12, 2012), das es keine Lizenz der New Yorker Universität für die Tirana je gab. Eine Phantom Mafia Uni, was normal ist, wo Viele geschlossen wurden. Bis heute aktiv http://unyt.edu.al/
Deputetja e PS, Olta Xhacka, duke folur gjate nje konference shtypi, ku ka komentuar ne lidhje me pjesmarrjen e gruas ne politike./r/n/r/nLawmaker, Olta Xhacka, speaks during a press conference, where she commented on the participation of women in politics.
Olta Xhacka,
Typsiches Georg Soros Produkt des Betruges über „Mjfat“ und korrupter EU Kreise mit G-99, wie auch Bosch Stiftung, Erste Stiftung. Olta Xhacka, ist uralter Kommunisten Hochadel, ebenso Ex-Schwieger Tochter des Super Betrügers, Gangsters. der Pyramid Firma: von Gani Kadrise und der Ehefrau: Shemsije Kadrisë, Pyramid Firma “Gjallica”, ein ganz übler Betrugs Laden vor 20 Jahren. In Folge Betrugs Firmen, des Shmesje Kadrise, war Olta Xhacka, Managerin, Teilhaberin, bis Shemsije Kadrise zuletzt 2013 verhaftet wurden, wegen Betrug. Letzte Verhaftung 2013, Ihr Ehemann und Vater sind ein Langzeit Ga

Vitali Klitschko, Arseniy Yatsenyuk, und Oleh Tyahnybok

Klitschko Says Ukrainians Have Proven Their Determination, Appeals For Support

Neben der Ukraine geht es auch um international nicht anerkannte „De-Facto-Staaten“ wie Abchasien, Südossetien oder Transnistrien.

Helga Schmid, die Stellvertretende Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS), gab einen Einblick in die Arbeit ihrer Institution in den verschiedenen Krisenherden.
Helga Schmid, die Stellvertretende Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS), gab einen Einblick in die Arbeit ihrer Institution in den verschiedenen Krisenherden. Foto: Knobloch

„Europa ist mit großen Herausforderungen konfrontiert“, betonte Helga Schmid, die Stellvertretende Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS), in ihrer Eröffnungsrede. Die hochrangige Diplomatin gab einen Einblick in die Arbeit ihrer Institution in den verschiedenen Krisenherden. Je länger ein Konflikt andauere, desto schwieriger werde es, eine Lösung zu finden, so Schmid.

McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung

Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter

David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids.

Veröffentlicht: 05.10.2018 – 12:28 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Ursula von der Leyen, Vetternwirtschaft, Auftragsvergabe, Bundeswehr, Beratungfirma, McKinsey, Associate, David von der Leyen

Unfähig, eine normale Betrügerin, was im inkompeteden Haufen von McKinsey sucht und ausbaut.

Katrin Suder der Lebenslauf bei McKinsey

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die Dummen regieren die NATO Länder

03.04.2009: Nato-Experte Hamilton „Deutscher Trend zur Scheckbuch-Diplomatie macht Sorgen“

USA und Europäer haben zum Nato-Gipfel ihren Afghanistan-Streit entschärft: Washington fordert zunächst keine weiteren europäischen Soldaten. Das sei keine dauerhafte Lösung, warnt Bündnis-Experte Dan Hamilton – vor allem die Zurückhaltung der Deutschen könne die Allianz zerstören.

Systemische Korruption
Peter Mühlbauer 08.04.2009
Interview mit Alexander Dill zu den Verantwortlichen für die Weltwirtschaftskrise

…………………..
Alexander Dill: Wichtig ist erstmal: Ich sage ja gar nicht, dass es eine Finanzkrise gibt, sondern ich spreche von einer systemischen Korruption in Deutschland. Verantwortlich heißt bei mir, wer für die Milliardenverluste des deutschen Steuerzahlers verantwortlich ist. In meiner Liste tauchen deshalb auch nicht der amerikanische Finanzminister oder der US-Notenbankpräsident auf, sondern ausschließlich deutsche Volkswirtschaftler, Berater der Bundesregierung und deutsche Politiker.
Wer würde zum Beispiel bei den Volkswirtschaftlern darunter fallen?
Alexander Dill: Die so genannten fünf Wirtschaftsweisen, sowohl die von 2004 wie auch die heutigen. Da denke ich zum Beispiel an Herrn Rürup und an Herrn Sinn, aber auch an Roland Berger, an Herbert Henzler von McKinsey und an Olaf Henkel. Die alle haben bereits um das Jahr 2000 herum eine völlige Aussetzung der Finanzaufsicht und eine völlige Liberalisierung der deutschen Finanzmärkte gefordert….
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30096/1.html

© Jeannette Corbeau Kapitalvernichtung im Ausland Porsche für alle!

Deutsche Unternehmen sind exzellente Exporteure – aber miserable Auslandsinvestoren. Allein seit 2006 sind so 600 Milliarden Euro vernichtet worden. Ebensogut hätte man all die ausgeführten Porsches und Miele-Küchen gleich verschenken können, zum Beispiel an die Bundesbürger.

Von Florian Diekmann

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/statt-geldvernichtung-im-ausland-geschenke-fuer-die-bundesbuerger-a-907845.html

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Kategorien:Europa Schlagwörter: Frauen, NATO
Kommentare (5) Trackbacks (5) Hinterlasse einen Kommentar Trackback
  1. almara
    November 24, 2018 um 5:56 pm
    Antworten

    Ein System was in der Geschichte noch nie funktioniert hat

    Die Sezession der Europäischen Union
    von Thierry Meyssan

    Für Thierry Meyssan zeigt die Art, wie Deutschland und Frankreich Großbritannien das Recht auf den Austritt aus der Europäischen Union verweigern, dass die EU nicht nur eine Zwangsjacke ist. Sie bestätigt auch, dass die Europäer immer noch so wenig rücksichtsvoll gegenüber ihren Nachbarn sind, wie sie es während der beiden Weltkriege waren. Offensichtlich haben sie den Sinn dafür verloren, dass Regieren nicht nur in der kurzsichtigen Verteidigung der Interessen des eigenen Landes besteht, sondern auch im langfristigen Denken und Verhindern von Konflikten mit seinen Nachbarn.
    Voltaire Netzwerk | Damaskus (Syrien) | 20. November 2018
    عربي ελληνικά English Español français italiano Português română Türkçe русский
    +

    JPEG – 63.7 kB

    Die Völker der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union scheinen sich der Wolken nicht bewusst zu sein, die sich über ihren Köpfen zusammenballen. Sie haben die gravierenden Probleme der EU erkannt, aber behandeln sie mit Lässigkeit und verstehen nicht, was sich mit dem britischen Austritt, dem Brexit, abspielt. Sie versinken langsam in einer Krise, die keine andere Lösung als Gewalt haben könnte.
    Der Ursprung des Problems

    Nach der Auflösung der Sowjetunion haben die Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft akzeptiert, sich den Beschlüssen der Vereinigten Staaten unterzuordnen und die Länder Zentraleuropas zu integrieren, obwohl diese die logischen Kriterien für die Mitgliedschaft absolut nicht erfüllten. In der Folge haben sie dann den Maastricht-Vertrag akzeptiert, der das europäische Projekt von einer wirtschaftlichen Koordination der europäischen Staaten zu einem supranationalen Staat gemacht hat. Es ging darum, einen großen politischen Block zu schaffen, der sich unter dem militärischen Schutz der Vereinigten Staaten und gemeinsam mit ihnen für die Mehrung des Wohlstands engagieren sollte.

    Dieser Superstaat ist nicht im Geringsten demokratisch. Er wird von einem Kollegium aus hochrangigen Beamten verwaltet, der Kommission, deren Mitglieder von den jeweiligen Staats- und Regierungschefs ernannt werden. Niemals in der Geschichte hat ein Imperium auf diese Weise funktioniert. Sehr schnell ist das paritätische Modell der Kommission eine riesige paritätische Bürokratie geworden, „in der einige Staaten gleichwertiger sind als andere.“ [in Anlehnung an ein Wort eines franz. Humoristen, Coluche. AdÜ]

    http://www.voltairenet.org/article204005.html

  2. balkansurfer
    November 25, 2018 um 8:04 am
    Antworten

    Mit US Pass ausgestattet, die Kosovo Terroristen, in der Bond Steel Anlage ausgebildet, spielten eine wichtige Rolle für Steinmeier, die EU, die USA als Mörder und Kopfabhacker, Syrien verwüsteten, ein EU Embargo 2011 verhängt wurde, Flugverbots Zonen auch von dem, Berufsverbrecher Steinmeier erneut gefordert wurden und 2 Milliarden € das Auswärtige Amt, diese Terroristen, Verbrecher inklusive White Helms in Syrien finanierte. Dumm Heiko Maas und seine Bande, legten noch einmal 1 Milliarde drauf, wo niemand weiß wo die Milliarden verblieben sind.

    Machwerk des korrupten Frank Walter Steinmeier, mit dem Goldman & Sachs Gangster: Peter Sutherland. Ein reines Betrugs Manöver der Finanz Mafia, um erneut MIlliarden zustehlen und um Deutschland zu verdummen. Der gesamte Gender Unfug, kommt ebenso von Peter Sutherland, der UN Organisation IOM, wo man schon viel Geld verdiente, nicht nur die Betrügerin Susanne Baer, die heute Verfassungsrichterin, ohne jede Kompetenz ist. Quoten Dumm Frau ohne jeden Beruf in Deutschland dabei, als IOM Vertreterin: Argentina Szabados

    https://s1.qwant.com/thumbr/0x380/1/b/17c2d8f0a6ca77367973774e24345d2c4e07d1bcdd8aa6217283e9dae7ad9b/german-foreign-minister-frank-walter-steinmeier-spd-meets-with-william-f5gxyy.jpg?u=http%3A%2F%2Fl7.alamy.com%2Fzooms%2Fbb0a25d8c78a461a92ee567c13eee78d%2Fgerman-foreign-minister-frank-walter-steinmeier-spd-meets-with-william-f5gxyy.jpg&q=0&b=1&p=0&a=1
    Die Goldman & Sachs Konfernez, mit dem UNHCR, IOM und natürlich dem Gangster Steinmeier, denn hohe Reisespesen gibt es auch, welche man stiehlt und abgerechnet, wie in der EU üblich.

    Axel Retz: „Wer hat den UN-Migrationspakt maßgeblich verfasst und dabei eine ‚internationale Gestalterrolle‘ übernommen?“
    Von Axel Retz / Gastautor24. November 2018 Aktualisiert: 24. November 2018 23:42
    „Rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend“ – Ja, was ist denn das für eine Aussage der Bundesregierung, wenn nicht die, dass die Politik sich anmaßt, über dem Recht zu stehen?
    ……………………..
    Die Antwort auf diese Frage finden Sie im „Bericht der Bundesregierung zur Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinten Nationen und einzelnen, global agierenden internationalen Organisationen und Institutionen im Rahmen des VN-Systems in den Jahren 2016 und 2017“, nachzulesen hier.
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    Deutschland hat die Ausgestaltung der beiden Pakte durch Textvorschläge aktiv mitgestaltet. Beide Pakte sind als rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert.“
    politiker
    Was Sie dort auf Seite 71 lesen, stellt die heutigen Statements aus Berlin als „unrichtige Tatsachendarstellung“ dar, womit sich auch erklärt, warum die Bundesregierung eine öffentliche Diskussion des Migrationspaktes fürchtete wie der Teufel das Weihwasser und sie nach Kräften zu verhindern versuchte – was aber glücklicher Weise misslang. Ich zitiere aus Seite 71/72 (Fettung einzelner Passagen durch mich):

    „Auf Basis der New Yorker VN-Erklärung vom 19. September 2016 treibt die Bundesregierung zudem die Prozesse zur Erarbeitung eines Globalen Paktes für Flüchtlinge (Global Compact on Refugees, GCR) und eines Globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration (Global Compact on Migration, GCM) politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration.

    https://www.epochtimes.de/meinung/ga…-a2718483.html

    Direkt aus der Website des Auswärtigen Amtes, steht ja, wie man das 2006 organisierte, ich habe damals schon auf dieses Verbrecherisches Treffen von Steinmeier hingewiesen.

    144 Seiten, wo Seite 71,72 besonders interessant ist, was die Banditen und Verbrecher des Auswärtigem Amtes so organisieren.

    https://www.auswaertiges-amt.de/blob.pdf

    Kumanova Terroristen: 2015

    Der Maidan-Fake
    Bis heute verbreiten die Medien Halbwahrheiten und Falschmeldungen über die blutigen Geschehnisse während des Maidan. Deutsche Leitmedien werfen alternativen Nachrichtenplattformen immer wieder vor, es mit der Wahrheit nicht sehr genau zu nehmen. Doch eben diese etablierten Medien sorgen selbst regelmäßig für Fehlinformationen und verbreiten simplifizierte Weltbilder. Heute, am fünften Jahrestag der Maidan-Proteste, soll ohne Anspruch auf Vollständigkeit zusammengefasst werden, welche Falschmeldungen und blinde Flecken der Medien-Mainstream allein zu diesem Thema produziert hat.
    https://www.youtube.com/watch?v=LKwQNeaEKao
    22:31 [NachDenkSeiten]
    Fünf Jahre Maidan – Fünf Jahre Manipulation
    Vor fünf Jahren begann der „Maidan-Aufstand“, der in den mutmaßlichen Putsch gegen die ukrainische Regierung mündete. Der undemokratische und mutmaßlich illegale Akt wurde von großen deutschen Medien stark gefördert. Anlässlich des Maidan-„Jubiläums“ könnten sich die medial Verantwortlichen nun eigentlich mit ihren „Erfolgen“ in der Ukraine brüsten – schließlich waren sie die „Sieger“ des Konflikts. Doch die Redakteure distanzieren sich lieber von den eigenen (Un-)Taten.

    Der Maidan-Fake

    Bis heute verbreiten die Medien Halbwahrheiten und Falschmeldungen über die blutigen Geschehnisse während des Maidan. Teil 1/2.

    von Stefan Korinth
    Foto: Getmilitaryphotos/Shutterstock.com
    siehe die US Strategie auch in Syrien, Jemen, Bosnien, Kosovo wo man immer mit Kriminellen ein Land übernimmt, siehe Professor Krysmanski

    Dafür, dass im Jemen-Krieg beide jemenitische Reichtum-Quellen zusammen eine Rolle spielen, spricht zum Beispiel die in diesem Krieg praktizierte Arbeitsteilung. Während sich die Saudis primär um den Norden (sprich: um die dortigen Öl-Felder) „kümmern“, sind für den Süden und Südwesten (bzw. dessen Häfen von Bir Ali über Aden bis Hodeida – insbesondere also für die Öl-Verschiffung) eher die Emiratis „zuständig“. Wobei diese Arbeitsteilung offenbar von den Saudis kontrolliert wird. Wie z.B. der konkrete Verlauf des saudi/emiratischen Konflikts um die jemenitische Insel Sokotra zeigt.

    Wie gesagt: Die obige Verstärkung meiner Kriegsgrund-Hypothese eröffnet ein weites Feld zusätzlicher Fragen.

    Was ist mit dem Faktor Iran?

    Ad (3), d.h.: zum Einwand, ich hätte den Faktor Iran ignoriert. Nun, im letzten Artikel ganz offensichtlich. Aber nicht in meinem (dort über einen Link-Klick leicht zugänglich gemachten) allerersten Jemen-Beitrag aus den allerersten Tagen dieses Krieges im März/April 2015 (Warum Krieg gegen den Jemen jetzt?).

    In Bosnien

    Was ist das für ein krimineller Schwachsinn in Fortsetzung nun seit 20 Jahren, Nie gearbeitet, Orden gibt es auch, die peinliche Dumm Gender Tussi: Argentina Szabados, bestens mit Reise Spesen und hohen Jobs für Nichts tun versorgt. Esotherische Verblödung in Rein Kultur, wenn man zu dumm ist einen Beruf zulernen, Arbeitsunfähig ist, aber den UN Gender Schwachsinn verbreiten von UNWOMEN verbreitet. Kinder hat man auch nicht, einen Arbeitsplatz hat man ebenso nie geschaffen.

    Der Generaldirektor der IOM William Lacy Swing und die Direktorin der IOM Deutschland, Frau Argentina Szabados

    Da laufen unendliche Operationen, was mit 15 Jahren Verspätung passiert. Der Kokain Handel, direkt von der KfW finanziert und mit Hilfe der SPD und AA Verbrecher Banden.

    Nikolaus Staud
    MItglied im grössten Drogen Kartell der Welt, wo es schon Hunderte von Verhaftungen gab.

    Saarbrücken – Sein Namenspatron hat Geschenke im Sack. Beim saarländischen Linken-Politiker Nikolaus Leo Staud fanden Fahnder des Landeskriminalamtes laut Informationen der Bildzeitung dagegen zwei Kilogramm Marihuana, mit einem Straßenverkaufswert von rund 20 000 Euro. Der Politiker wurde verhaftet.

    https://www.journalistenwatch.com/2018/11/11/linker-nikolaus-staud/

    300 kg Kokain, Griechen, warnte die albanische Mafia, Wer capo ist (Dalin Sehenswürdigkeiten Beschlagnahme von Drogen)

    Griechische Medien schreiben, dass die Zahlung für 300 kg Kokain der albanische Mafia worden war. Albanisch Verhafteten als Ilia bekannt, und es ist ein Strafregister, für den Drogenhandel in Italien

  3. geopolitiker
    November 30, 2018 um 7:24 am
    Antworten

    Was für <strong>dumme Frauen und Verantwortliche auf der Fregatte, welche nicht wussten wo sie waren, die Lichter mit einem Öl Verladungs Terminal verwechselten.

    Null komma Null Ahnung von Navigation, Null Erfahrung und weit unter den Kenntnisse eines Angler Boot Kapitäns. Ein richtiger Skipper, Navigator hätte mit einem Rundumblick die Lage der Tonnen identifiziert, damit die eigene Schiffs Position und vor allem die Geschwindigkeit von 17 Knoten gedrosselt. Warnungen wurden wegen soviel Blödheit aus dem Wind geschlagen. . Eine Verwechslung ist nicht möglich und in der Nacht ebenso nicht. Die haben ganz einfach nicht die einfachste Erfahrung der Seemannschaft und Navigation gelernt, weit unter de Niveau eines Anfänger Kurses, für den Sportbootführerschein.

    Wie dumm und verrückt müssen diese Gender Frauen sein, mit 17 Konten durch eine breiten Fjord zu brausen?

     

    Kollision in Norwegen Crew der Fregatte verwechselte Tanker mit Ölterminal

    Die Schiffe hatten Radar, waren über Funk in Kontakt: Wie konnten sie in einem Fjord bei Bergen kollidieren? Die Havariekommission glaubt: Auf der Fregatte hielt man den Tanker für ein stationäres Objekt. mehr… [ Video ]

  4. balkansurfer
    Februar 15, 2019 um 8:47 pm
    Antworten

    Die Idiotie der Quoten Frauen, wo durch in der Weltgeschichte der Seefahrt es zu einem unglaublichen Versenken der teuersten Norwegischen Fregatte kam.

    >23. November 2018>

    Achtung Feuer, Frau am Steuer! Kollidierte norwegische Fregatte war feministisches Vorzeigeprojekt für Frauen in der Marine

    Frauenparkplatz (Bildquelle)
    Etwas verdutzt nahm ich vor zwei Wochen zur Kenntnis, wie einfach es ist ein Kriegsschiff zu versenken, als die hochmoderne norwegische Fregatte Helge Ingstad mit einem maltesischen Ölfrachter zusammenstieß und dabei den Kürzeren zog. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wich das Schiff damals dem Frachter nicht aus, sondern beharrte auf seinem Kurs, was dann zur fatalen Kollision führte. Inzwischen ist das teure Gerät bis zur Spitze in einem norwegischen Fjord versunken. Was demnächst ebenso versinken könnte ist das Frauenprogramm des norwegischen Militärs, da es sich beim Schiff offenbar um ein feministisches Vorzeigeprojekt handelte und vier der fünf Navigatoren der Helge Ingstad Frauen waren.

    Funkprotokolle verraten völlige Inkompetenz auf der Brücke

    Früher waren noch U-Boote und Torpedos notwendig, um feindliche Schiffe zu versenken. Wie man im Fall der norwegischen Fregatte Helge Ingstad kürzlich sehen konnte, reicht heute ein maltesischer Öltanker, um selbiges zu erreichen, wobei das maltesische Schiff sogar nur geringe Schäden von der Kollision davon trug. Das norwegische Schiff dagegen, bei der Stapellegung als „unsinkbar“ betitelt, liegt nun auf Grund.
    Bei Free West Media erschien gerade ein Artikel über die Hintergründe dessen, wie es zu einem derartigen eigentlich unmöglichen Unglück kommen konnte. Immerhin existiert in dem Bereich des Unglücks eine voll ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, das Wetter war gut und dazu verfügten beide Schiffe über fortschrittliche Navigationstechnik. Die Helge Ingstad wurde erst 2009 in Dienst gestellt, war also quasi neu und bei Ölfrachtern gibt es mindestens seit dem Unglück der Exxon Valdez mehrfach redundante Sicherheitssysteme.
    Das verwunderlichste aber ist die Tatsache, dass zwischen den beiden Schiffen ein reger Funkkontakt herrschte und das maltesische Schiff die Fregatte vor einer drohenden Kollision warnte.

    Der Artikel zitiert hierzu den erfahrenen norwegischen Kapitän und Navigator Geir S. Eilertsen, der über Funkkontakt zwischen den beiden Schiffen meinte, dass es „absolut schockierend ist, falls das dem Ausbildungsstandard der norwegischen Marine entspricht. Sie [die Brückenoffiziere] zeigten keinerlei Disziplin, sie verstanden in keinster Weise die Regeln für Schiffsverkehr oder wie man auf See navigiert oder kommuniziert.“

    Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.

    Der Funkverkehr lässt auch den Schluss zu, so Eilertsen, dass die Mannschaft „keinerlei Bewusstsein dafür hatte, in was für einer Situation sie gerade sind. Sie haben keine Ahnung, dass sie gerade in eine Gefahrenlage hineinfahren.“

    Auch andere Schiffskapitäne äußerten sich in vergleichbarer Weise über dieses eigentlich unmögliche Unglück, da die Fregatte nicht nur mit den neuesten Sensoren und Navigationstechnik ausgestattet ist, sondern auch nahe des Heimathafens war und sämtliche Schiffe im Bereich mit Transpondern ausgestattet sind, die über eine Verkehrsleitzentrale miteinander verbunden sind, so der pensionierte Kapitän Jacob Borresen gegenüber dem norwegischen Fernsehen.

    Wie konnte es angesichts all der Vorkehrungen sein, so Borresen, dass sich die Schiffe trotzdem nicht sahen?

    Für diese eklatante Inkompetenz mit einem Schiff in der 500 Millionen Dollar Preisklasse könnte es aber durchaus eine Erklärung geben und zwar eine überaus pikante.

    Die Helge Ingstad als Flaggschiff des gleichgestellten Feminismus

    Schon seit längerem versucht man auch beim norwegischen Militär, die eigene Leistungsfähigkeit mit Hilfe postmoderner Errungenschaften zu steigern. So gibt es beispielsweise einen „Fleischfreien Montag“ bei den Streitkräften, was vor allem die Moral beim Ausheben von Schützengräben steigern dürfte.
    Aber nicht nur das. Auch der Feminismus hielt schon vor Jahren Einzug bei den Streitkräften des Landes. Der Blick auf die Liste norwegischer Verteidigungsminister etwa verrät, dass seit 1999 gleich sechs der neun Minister Frauen waren, wobei die drei Herren jeweils nur etwa ein Jahr im Amt waren und die Damen die übrigen 17 Jahre für sich und ihre Geschlechtsgenossinnen nutzten…..
    http://mannikosblog.blogspot.com/2018/11/achtung-feuer-frau-am-steuer.html?m=1

    Offizielle Gefahrenwarnung vor Frauen

    Das war nicht billig und hat die einen ganzen Verteidigungsjahresetat gekostet. Immerhin haben es alle überlebt, sie sind alle noch rechtzeitig von Bord gekommen.

    Schiff versenkt

    Hadmut
    7.12.2018 0:18

    Auch Sputnik News schreibt, dass der Militärexperte und politische Analytiker Helge Lurås meint, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Havarie und dem Frauenanteil in den Streitkräften besteht.

    West Media untersucht die Frage, wie es überhaupt zu der Havarie kommen konnte. Das Vidio der Schiffsüberwachung

    https://www.vgtv.no/video/167055?jwsource=cl

    Die verantwortliche Navigatorin war „Emilie Jakobsen“, wie man in Militär Foren diskutiert. Die Frau hatte wohl keine Erfahrung auf kleinen Booten; Null Ahnung, ist eine Quoten Frau. Leitet aber ein Navigation Training auf dem teuersten Schiff der Norwegischen Marine, ohne jede Erfahrung.

    So ein Schiff zu steuern, da muss man sehr gut in der Nacht sehen können, Erfahrung haben und nicht den Elektronischen Unfug ablesen, jede Warnung ignorierend. Auf jedem normalen Schiff, gibt der Wachhabende Offizierr die Richtung an, nicht eine Karriere Frau, als Navigatorin, die besser in einem Kindergarten arbeiten sollte. Hatte die Frau ihre Medinzische Befähigung gefälscht, welche ja bei einem Autoführerschein auch Vorschrift ist, bei Sportboot Führerscheinen ebenso ob man Farbenblind ist.

    Kindergarten fährt das teuerste Norwegische Kriegsschiff, im Gender System

    Auf Seite 42 gibt es noch mehr Informationen: 4 von 5 Navigatoren waren Frauen auf dem versenkten Kriegsschiff, Emilie Jakobsen, wurde nach Oben befördert, ohne jede reale Erfahrung, nur von der Akademie und sollte nun durch einen Kanal fahren, war überfordert. Weitere Fotos, zeigen einen Kindergarten, der das Schiff fährt und immer noch mehr Frauen.

    Norwegian warship accident raises questions on women in armed forces

    Web Desk November 20, 2018 17:35 IST

    Man kennt weder den eigenen Standort, ignoriert Alles, keine korrekte Wachübergabe, kennt keine Navigation und sofortige Stand Ortbestimmung.

    Die Radarvideos zeigen auch, wie seltsam die aufeinander draufgebrettert sind. Insurance Marine News meint dazu, dass die Besatzung des Kriegsschiffes offenbar nicht bemerkt habe, dass das Tankschiff ein bewegliches Objekt sei.

    aus https://www.politikforen.net/showthread.php?182784-Zu-d%C3%A4mlich-den-Heimathafen-zu-erreichen&p=9665639#post9665639
    In der Norwegischen Marine, sind 4 von 5 Navigatoren: Frauen und diese Chaoten Gender Politik will man vertuschen, das wohl Frauen diesen unglaublichen Unfall verursachten, der niemals hätte vorkommen können.und dürfen. Die totale Unfähigkeit, ebenso mit 17 Knoten durch einen bestens überwachten und betonnten Kanal zu dampfen. Jeder Sportboot Kapitän kann sowas steuern,

    Die nächste Frage ist, warum das Schiff nicht nach Steuerbord abdrehte, auswich, wo ja genügend Platz war und man mehrfach gewarnt wurde. Das wurde ignoriert, durch offensichtlich dumme Frauen, die nie ein Ruderboot führen dürften.

    Lauter Wahnsinnige sind in der NATO,wo ist eine einzige erfahrene Person auf der Brücke, man hätte ja einen Fischer mitnehmen können

    Das Schiff wird wahrscheinlich nicht mehr gehoben, wieder in Betrieb gehen, weil das Salzwasser, die komplette Elektronik und Kabel Anlagen zerstörte. Auch hier fragt man sich in Norwegen, wie ein angeblich unsinkbares Schiff, sofort unter ging, trotz Wabenbau! Wie solch ein Schiff sinken kann, ist also die grosse Fragen in Norwegen, was an die Titanik erinnert, welche auch als unsinkbar galt.

    Norwegische Medien

    https://resett.no/2018/11/13/kvinner.

    EDITOR’S CHOICE | 22.11.2018
    Gender Politics and the Sinking of the KNM Helge Ingstad

    The collision with the KNM Helge Ingstad left a big enough hole in the starboard side of the frigate for the warship to take on water. The crew has been forced to abandon the vessel, The Barents Observer reported. On Tuesday morning, most of the navy ship was already under water.

    Peinlicher und dümmer kann es nicht mehr gehen. Es gab einen Wachwechsel auf der Brücke und die dummen Weiber mochten sich wohl nicht, Null Kommunikation und die neue Wachhabende, begann mit einem Navigations Training brauste mit 17-18 Knoten durch den Fjord, kapierte nicht einmal die vielen per gegebenen Hinweise auf Kanal 80 wo man kommunizierte. Technisch war Alles Ok auf der Fregatte, aber die Frauen waren zu dumm, Radare auszulesen, oder mal aus dem Fenster zuschauen. Man machte wohl Kaffee Ratsch Pause, was wichtiger war, bei Wachbeginn.

    Die Pyschisch gestörten Frauen, verstecken sich nun, sind Krank geschrieben, sind nicht auffindbar nicht eine einzige Person. Erinnert an Margarete Kopper, nun Generalstaatsanwältin in Berlin auf Lebenszeit, dank Grünen und Roten Murks Senatoren und ohne jede Kompetenz. Die Frau ruinierte zuvor die Polizei war auch immer krank geschrieben, andere in Politischen Funktionen ebenso wie in München usw..

    Der vollständige Bericht kann gelesen werden Unfalluntersuchungen Kommission Webseite.

    Während die Passage nach Süden, mit etwa 17 bis 18 Knoten, stellte die KNM Helge Ingstad AIS auf dem Empfänger – Modus (Empfang, keine Übertragung von eigenen ID – Daten), die Navigationslichter beleuchtet wurden Schiff und das Schiff war auf dem Radar sichtbar. KNM zu Ingstad geschaffen 80 auf VHF – Kanal hören , die VTS Betriebsfrequenz für den Bereich ist.

    Nachdem an der Brücke der Wachablösung über kl. 0340-0345 gibt es diese Situation , dass die Unterlage zu verstehen. Obwohl Sola TS um diese Zeit den Hafen verlassen, war es noch kleine Relativbewegung auf die Lichter während der Tanker aus südlicher auf nördlichem Kurs geschwenkt. Schiffsdeck Lichter nach der Pensionierung mit führte auch die Besatzung an KNM Helge Ingstad nicht als Navigationslichter bei Sola TS.

    Nachdem an der Brücke der Wachablösung über kl. 0340-0345 gibt es diese Situation , dass die Unterlage zu verstehen. Obwohl Sola TS um diese Zeit den Hafen verlassen, war es noch kleine Relativbewegung auf die Lichter während der Tanker aus südlicher auf nördlichem Kurs geschwenkt. Schiffsdeck Lichter nach der Pensionierung mit führte auch die Besatzung an KNM Helge Ingstad nicht als Navigationslichter bei Sola TS.

    Die Studie weiter Zeit

    Auf der Grundlage der vorläufigen Beschreibung der Ereignisse sieht AIBN Bedürfnis nach mehr Autopsien in den Bereichen der menschlichen Faktoren, brosamarbeid, Ausbildung und Verfahren, Verkehrsmanagement, Sprache und Kommunikation, Technologie, sowie technische, betriebliche, organisatorische und strategische Entscheidungen.

    In Norwegen ist das ein Kollateral Schaden, weil man uralte Seefahrer Nation ist. Outen Frauen die nach Oben befördert wurden, die Zertifikate geschenckt bekamen. Warum man die teureste Fregatte zur Ausbildung benutzt, ist die nächste Frage, weil es Unsinn ist. In der Deutschen Marine stehen die Gorch Fock, kleine Segelboote für die reale Ausbildung zur Verfügung.

    Die KNM Helge Ingstad sechs Wochen intensiven Training unter der Aufsicht von mehreren Dutzenden durchgeführt erlebt und kritischen Beobachter früher in diesem Jahr dazu beigetragen hat, kann das Leben während dieses Unfalls zu retten

    23. November 2018

    Achtung Feuer, Frau am Steuer! Kollidierte norwegische Fregatte war feministisches Vorzeigeprojekt für Frauen in der Marine

    Frauenparkplatz (Bildquelle)
    Etwas verdutzt nahm ich vor zwei Wochen zur Kenntnis, wie einfach es ist ein Kriegsschiff zu versenken, als die hochmoderne norwegische Fregatte Helge Ingstad mit einem maltesischen Ölfrachter zusammenstieß und dabei den Kürzeren zog. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wich das Schiff damals dem Frachter nicht aus, sondern beharrte auf seinem Kurs, was dann zur fatalen Kollision führte. Inzwischen ist das teure Gerät bis zur Spitze in einem norwegischen Fjord versunken. Was demnächst ebenso versinken könnte ist das Frauenprogramm des norwegischen Militärs, da es sich beim Schiff offenbar um ein feministisches Vorzeigeprojekt handelte und vier der fünf Navigatoren der Helge Ingstad Frauen waren.

    Funkprotokolle verraten völlige Inkompetenz auf der Brücke

    Früher waren noch U-Boote und Torpedos notwendig, um feindliche Schiffe zu versenken. Wie man im Fall der norwegischen Fregatte Helge Ingstad kürzlich sehen konnte, reicht heute ein maltesischer Öltanker, um selbiges zu erreichen, wobei das maltesische Schiff sogar nur geringe Schäden von der Kollision davon trug. Das norwegische Schiff dagegen, bei der Stapellegung als „unsinkbar“ betitelt, liegt nun auf Grund.
    Bei Free West Media erschien gerade ein Artikel über die Hintergründe dessen, wie es zu einem derartigen eigentlich unmöglichen Unglück kommen konnte. Immerhin existiert in dem Bereich des Unglücks eine voll ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, das Wetter war gut und dazu verfügten beide Schiffe über fortschrittliche Navigationstechnik. Die Helge Ingstad wurde erst 2009 in Dienst gestellt, war also quasi neu und bei Ölfrachtern gibt es mindestens seit dem Unglück der Exxon Valdez mehrfach redundante Sicherheitssysteme.
    Das verwunderlichste aber ist die Tatsache, dass zwischen den beiden Schiffen ein reger Funkkontakt herrschte und das maltesische Schiff die Fregatte vor einer drohenden Kollision warnte.

    Der Artikel zitiert hierzu den erfahrenen norwegischen Kapitän und Navigator Geir S. Eilertsen, der über Funkkontakt zwischen den beiden Schiffen meinte, dass es „absolut schockierend ist, falls das dem Ausbildungsstandard der norwegischen Marine entspricht. Sie [die Brückenoffiziere] zeigten keinerlei Disziplin, sie verstanden in keinster Weise die Regeln für Schiffsverkehr oder wie man auf See navigiert oder kommuniziert.“

    Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.

    Der Funkverkehr lässt auch den Schluss zu, so Eilertsen, dass die Mannschaft „keinerlei Bewusstsein dafür hatte, in was für einer Situation sie gerade sind. Sie haben keine Ahnung, dass sie gerade in eine Gefahrenlage hineinfahren.“

    Auch andere Schiffskapitäne äußerten sich in vergleichbarer Weise über dieses eigentlich unmögliche Unglück, da die Fregatte nicht nur mit den neuesten Sensoren und Navigationstechnik ausgestattet ist, sondern auch nahe des Heimathafens war und sämtliche Schiffe im Bereich mit Transpondern ausgestattet sind, die über eine Verkehrsleitzentrale miteinander verbunden sind, so der pensionierte Kapitän Jacob Borresen gegenüber dem norwegischen Fernsehen.

    Wie konnte es angesichts all der Vorkehrungen sein, so Borresen, dass sich die Schiffe trotzdem nicht sahen?

    Für diese eklatante Inkompetenz mit einem Schiff in der 500 Millionen Dollar Preisklasse könnte es aber durchaus eine Erklärung geben und zwar eine überaus pikante.

    Die Helge Ingstad als Flaggschiff des gleichgestellten Feminismus

    Schon seit längerem versucht man auch beim norwegischen Militär, die eigene Leistungsfähigkeit mit Hilfe postmoderner Errungenschaften zu steigern. So gibt es beispielsweise einen „Fleischfreien Montag“ bei den Streitkräften, was vor allem die Moral beim Ausheben von Schützengräben steigern dürfte.
    Aber nicht nur das. Auch der Feminismus hielt schon vor Jahren Einzug bei den Streitkräften des Landes. Der Blick auf die Liste norwegischer Verteidigungsminister etwa verrät, dass seit 1999 gleich sechs der neun Minister Frauen waren, wobei die drei Herren jeweils nur etwa ein Jahr im Amt waren und die Damen die übrigen 17 Jahre für sich und ihre Geschlechtsgenossinnen nutzten.

    23. November 2018

    Achtung Feuer, Frau am Steuer! Kollidierte norwegische Fregatte war feministisches Vorzeigeprojekt für Frauen in der Marine

    Frauenparkplatz (Bildquelle)
    Etwas verdutzt nahm ich vor zwei Wochen zur Kenntnis, wie einfach es ist ein Kriegsschiff zu versenken, als die hochmoderne norwegische Fregatte Helge Ingstad mit einem maltesischen Ölfrachter zusammenstieß und dabei den Kürzeren zog. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wich das Schiff damals dem Frachter nicht aus, sondern beharrte auf seinem Kurs, was dann zur fatalen Kollision führte. Inzwischen ist das teure Gerät bis zur Spitze in einem norwegischen Fjord versunken. Was demnächst ebenso versinken könnte ist das Frauenprogramm des norwegischen Militärs, da es sich beim Schiff offenbar um ein feministisches Vorzeigeprojekt handelte und vier der fünf Navigatoren der Helge Ingstad Frauen waren.

    Funkprotokolle verraten völlige Inkompetenz auf der Brücke

    Früher waren noch U-Boote und Torpedos notwendig, um feindliche Schiffe zu versenken. Wie man im Fall der norwegischen Fregatte Helge Ingstad kürzlich sehen konnte, reicht heute ein maltesischer Öltanker, um selbiges zu erreichen, wobei das maltesische Schiff sogar nur geringe Schäden von der Kollision davon trug. Das norwegische Schiff dagegen, bei der Stapellegung als „unsinkbar“ betitelt, liegt nun auf Grund.
    Bei Free West Media erschien gerade ein Artikel über die Hintergründe dessen, wie es zu einem derartigen eigentlich unmöglichen Unglück kommen konnte. Immerhin existiert in dem Bereich des Unglücks eine voll ausgebaute Verkehrsinfrastruktur, das Wetter war gut und dazu verfügten beide Schiffe über fortschrittliche Navigationstechnik. Die Helge Ingstad wurde erst 2009 in Dienst gestellt, war also quasi neu und bei Ölfrachtern gibt es mindestens seit dem Unglück der Exxon Valdez mehrfach redundante Sicherheitssysteme.
    Das verwunderlichste aber ist die Tatsache, dass zwischen den beiden Schiffen ein reger Funkkontakt herrschte und das maltesische Schiff die Fregatte vor einer drohenden Kollision warnte.

    Der Artikel zitiert hierzu den erfahrenen norwegischen Kapitän und Navigator Geir S. Eilertsen, der über Funkkontakt zwischen den beiden Schiffen meinte, dass es „absolut schockierend ist, falls das dem Ausbildungsstandard der norwegischen Marine entspricht. Sie [die Brückenoffiziere] zeigten keinerlei Disziplin, sie verstanden in keinster Weise die Regeln für Schiffsverkehr oder wie man auf See navigiert oder kommuniziert.“

    Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.

    Der Funkverkehr lässt auch den Schluss zu, so Eilertsen, dass die Mannschaft „keinerlei Bewusstsein dafür hatte, in was für einer Situation sie gerade sind. Sie haben keine Ahnung, dass sie gerade in eine Gefahrenlage hineinfahren.“

    Auch andere Schiffskapitäne äußerten sich in vergleichbarer Weise über dieses eigentlich unmögliche Unglück, da die Fregatte nicht nur mit den neuesten Sensoren und Navigationstechnik ausgestattet ist, sondern auch nahe des Heimathafens war und sämtliche Schiffe im Bereich mit Transpondern ausgestattet sind, die über eine Verkehrsleitzentrale miteinander verbunden sind, so der pensionierte Kapitän Jacob Borresen gegenüber dem norwegischen Fernsehen.

    Wie konnte es angesichts all der Vorkehrungen sein, so Borresen, dass sich die Schiffe trotzdem nicht sahen?

    Für diese eklatante Inkompetenz mit einem Schiff in der 500 Millionen Dollar Preisklasse könnte es aber durchaus eine Erklärung geben und zwar eine überaus pikante.

    Die Helge Ingstad als Flaggschiff des gleichgestellten Feminismus

    Schon seit längerem versucht man auch beim norwegischen Militär, die eigene Leistungsfähigkeit mit Hilfe postmoderner Errungenschaften zu steigern. So gibt es beispielsweise einen „Fleischfreien Montag“ bei den Streitkräften, was vor allem die Moral beim Ausheben von Schützengräben steigern dürfte.
    Aber nicht nur das. Auch der Feminismus hielt schon vor Jahren Einzug bei den Streitkräften des Landes. Der Blick auf die Liste norwegischer Verteidigungsminister etwa verrät, dass seit 1999 gleich sechs der neun Minister Frauen waren, wobei die drei Herren jeweils nur etwa ein Jahr im Amt waren und die Damen die übrigen 17 Jahre für sich und ihre Geschlechtsgenossinnen nutzten.
    • balkansurfer
      Dezember 24, 2019 um 6:05 pm
      Antworten

      Nicht mal die Navigation Kenntnisse eine Angel Boot Kapitänes und dann noch ein vollkoemen Gesetzwidriges Ausweiche Manöver nach Backbord.
      Uralt bekannt, vor 30 Jahren, aber viee Skipper haben keine Richtige Manivations gelernt und dann dumme Frauen auch noch in der NATO in der Naviation versantwortlich.
      Geisterschiffe auf Abwegen
      Geisterschiffe auf Abwegen
      GPS ist eine Erfindung des amerikanischen Militärs und dient neben der zivilen Navigation der weltweiten Navigation von Lenkwaffen, Kriegsmaschinen oder Schlachtschiffen. Kein Wunder also, dass fremde Regierungen GPS-Signale in der Nähe empfindlicher Infrastruktur wie Militärbasen oder Regierungsgebäuden mit sogenannten Jammern stören.

      Während die Störsender das GPS-Signal „maskieren“ und so die präzise Ortung in einem beschränkten Bereich verhindern, geht das GPS-Spoofing noch einen Schritt weiter und erweckt den Anschein, dass Schiffe — oder andere Objekte — ganz woanders sind.

      Die Schiffe fuhren angeblich mit bis zu 39 Knoten (72 km/h) in Kreisen von lediglich 200 Meter Durchmesser — realistisch für diese Schiffsgröße sind 13 bis 17 Knoten und Wenderadien von etwa 500 bis 1.000 Metern. Nach Angaben der „Welt“ befinden sich 16 dieser Kreise in der Nähe von Ölterminals und drei bei großen Gebäuden von Regierungsorganisationen.
      Ein unsichtbarer elektronischer Krieg um die Zukunft der Navigation
      Wie das MIT berichtete, wurde auch der Kapitän der MV Manukai wurde zum Opfer des Spoofing als er im Sommer 2019 in den Hafen von Shanghai, einer der geschäftigsten Häfen der Welt, einlief. Dem AIS-Signal zufolge fuhr ein anderes Schiff mit etwa sieben Knoten (13 km/h) auf dem gleichen Wasserweg. Dann verschwand das Schiff, um wenig später angeblich wieder am Dock zu liegen. Plötzlich befand es sich wieder im Kanal und bewegte sich wieder, dann wieder am Dock, dann wieder weg. Irgendwann nahm der Kapitän sein Fernglas und verschaffte sich selbst ein Bild. Das andere Schiff hatte die ganze Zeit über am Dock gelegen.

      Als es Zeit für die Manukai war, ihren eigenen Liegeplatz anzusteuern, ertönte auf der Brücke ein Alarm. Beide GPS-Geräte des Schiffes — aus Sicherheitsgründen sind sie redundant ausgelegt — hatten ihre Signale verloren und der AIS-Transponder war ausgefallen. Selbst ein SOS-Notsystem, das ebenfalls auf GPS angewiesen war, konnte kein GPS-Signal finden. Auch als die Manukai sicher an der Kaimauer lag, konnte das AIS nur sporadisch eine Verbindung herstellen — und meldete mehrfach, dass sie sich über fünf Kilometer entfernt befände.

      Alle [Antennen-] Verbindungen sind gesichert und trocken“, schrieb der Kapitän der Manukai später. „Es gab keine weiteren Probleme mit diesen Einheiten. [Ich] vermute, dass das GPS-Signal an diesem Liegeplatz gestört ist.“

      Tatsächlich geschah etwas viel Gefährlicheres und der Kapitän der Manukai war sich dessen nicht bewusst. Neue Forschungen zeigen, das diese Falschmeldungen nicht auf klassische Störsender zurückzuführen sind. Obwohl die GPS-Signale des amerikanischen Schiffes zunächst nur gestört zu sein schienen, waren ihre wahre Position und Geschwindigkeit durch falsche Daten ersetzt worden.

      Dies kann katastrophale Ursachen haben, denn die Hälfte aller Unfälle auf See sind auf Navigationsfehler zurückzuführen, die zu Kollisionen oder Grundberührungen führen. Die Manukai und tausende andere Schiffe wurden Opfer einer mysteriösen neuen Waffe, die in der Lage ist, GPS-Systeme auf eine noch nie dagewesene Weise zu täuschen.

      Bislang weiß niemand, wer hinter diesem Spoofing steckt oder was sein eigentlicher Zweck sein könnte. Aber eines ist sicher: Es gibt einen unsichtbaren elektronischen Krieg um die Zukunft der Navigation (in Shanghai) — und GPS verliert.

       

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