Im Meer der Lügen der NATO, USA in Afghanistan und in der Welt
Jonathan Turley – Das Große Geld hinter dem Krieg: der militärisch-industrielle Komplex
>Der Krieg gegen Afghanistan – Das Verbrechen des JahrhundertsRon Paul
„Uns fehlte ein grundlegendes Verständnis von Afghanistan. Wir wussten nicht, was wir taten.“ So sagte General Douglas Lute, der den US-Krieg gegen Afghanistan unter den Präsidenten Bush und Obama leitete. Achtzehn Jahre nach dem Beginn des längsten Kriegs in der Geschichte der USA stellen wir dank Tausender von Seiten mit geheimen Interviews über den Krieg, die letzte Woche von der Washington Post veröffentlicht wurden, endlich fest, dass General Lutes Ahnungslosigkeit praktisch von allen am Krieg Beteiligten geteilt wurde.
Was wir in den so genannten „Pentagon-Papieren“ unserer Zeit gelernt haben, ist, dass Hunderte von Regierungsvertretern der USA – darunter drei US-Präsidenten – das amerikanische Volk jahrelang wissentlich über den Afghanistan-Krieg belogen haben. Dabei ging es nicht nur darum, einige unvorteilhafte Fakten auszulassen. Es ging darum, über einen Krieg zu lügen, von dem sie wussten, dass er vom ersten Tag an eine Katastrophe war.
Erinnern Sie sich an Präsident Bushs Verteidigungsminister Donald Rumsfeld? Erinnern Sie sich, wie äußerst zuversichtlich er bei diesen Pressekonferenzen war und sich wie der Meister des Universums verhielt? Hier ist, was er dem Sonderinspektor des Pentagons sagte, der diese Tausenden von Interviews über Afghanistan zusammengestellt hat: „Ich habe keine Ahnung, wer die Bösewichte sind.“
Es sind nicht nur Mitglieder der Regierungen Bush, Obama und Trump, die sich dieses massiven Betrugs schuldig gemacht haben. Den Afghanistan-Krieg fälschlicherweise als großen Erfolg zu verkaufen, war eine parteienübergreifende Aktivität auf dem Capitol Hill. In den Dutzenden von Anhörungen, an denen ich im Ausschuss für internationale Beziehungen des Repräsentantenhauses teilgenommen habe, erinnere ich mich nicht an einen einzigen „Experten“, der als Zeuge aufgerufen wurde, der uns die Wahrheit sagte. Stattdessen beriefen sowohl republikanisch als auch demokratisch kontrollierte Kongresse einen stetigen Strom von neokonservativen Cheerleadern, um uns anzulügen, wie wunderbar der Krieg verlaufen war. Der Sieg stand vor der Tür, das haben sie alle versprochen. Nur noch ein paar weitere massive Mittelaufstockungen und wir würden das Ende des Krieges feiern.
Der Kongress und insbesondere die Führung beider Parteien im Kongress sind alle so schuldig wie die drei lügenden Regierungen. Sie waren Teil der großen Lüge und präsentierten dem amerikanischen Volk fälschlicherweise als „Experten“ nur diejenigen, die für die neokonservativen Denkfabriken des Regierungsbezirks gekauft und bezahlt waren.
Noch schockierender als die Veröffentlichung dieses „smoking gun“-Beweises, dass die US-Regierung zwei Billionen Dollar vergeudet und mehr als dreitausend Amerikaner und mehr als 150.000 Afghanen getötet hat, während sie über den Krieg durch die Zähne gelogen hat, ist, dass man in den Mainstream-Medien nicht das Leiseste darüber hören konnte. Abgesehen von der ersten Veröffentlichung in der Washington Post, die selbst eine wichtige Cheerleaderin für den Krieg in Afghanistan war, haben die Mainstream-Medien buchstäblich kein Interesse an dem gezeigt, was die Geschichte des Jahrhunderts sein sollte.
Wir haben mindestens ein halbes Jahr mit dem Affentheater der Anklage Donald Trumps verschwendet – einer Verurteilung, die verzweifelt auf der Suche nach einem Verbrechen ist. Unterdessen wird eines der größten Verbrechen in der Geschichte der USA unbestraft bleiben. Keiner der Lügner in den „Afghanistan-Papieren“ wird jemals wegen ihrer Verbrechen vor Gericht gestellt werden. Keiner der drei beteiligten Präsidenten wird wegen dieser tatsächlich hohen Verbrechen vor Gericht gestellt. Rumsfeld und Lute und die anderen werden nie Angst vor der Gerechtigkeit haben müssen. Weil beide Parteien daran beteiligt sind. Da gibt es keine Gerechtigkeit.
Wenige Tage nach der Veröffentlichung der „Afghanistan Papers“ stimmten nur 48 Abgeordnete gegen die massiven Militärausgaben des National Defense Authorization Act 2020 („Gesetz zur Ermächtigung der nationalen Verteidigung“). Sie machen weiter, als ob nichts passiert wäre. Sie werden uns weiterhin anlügen und uns ausnehmen, wenn wir sie lassen.
erschienen am 16. Dezember 2019 auf > Ron Paul Institute for Peace and Prosperity > Artikel
Wiederbelebung der Nato nicht im deutschen Interesse
von Prof. Dr. Eberhard Hamer
Nach Ansicht des französischen Präsidenten ist die Nato «hirntot». Auch US-Präsident Trump sah bei Amtsantritt die Nato als überflüssig an, bis er entdeckte, dass die Nato-Beiträge vor allem der US-Militärindustrie zugute kommen. Seitdem hat er die Beiträge durch Erpressung der Nato-Mitglieder um 130 Milliarden Dollar erhöht.
Nach Erhalt der Nato schreien vor allem die baltischen Staaten, welche sich an der Grenze zu Russland davon Sicherheit versprechen. Unverständlich ist dagegen, weshalb Merkel die Nato auf jeden Fall erhalten will und freiwillig jetzt ebensoviel einzahlt wie die Amerikaner.
Anlass für die Gründung der Nato war die Furcht vor dem aggressiven Kommunismus vor allem in Europa und das Interesse der Amerikaner, den Wirtschaftsraum Europa für sich zu halten. Ein Militärbündnis und Gelder für dieses Militär können nur bestehen, wenn ein gemeinsamer Feind gezeigt wird. Ohne Feind hält ein Militärbündnis nicht zusammen.
Als die Russen 1989 die Wiedervereinigung erlaubten, sich sogar aus Deutschland und den osteuropäischen Ländern zurückzogen und Putin ständig Verständigungssignale schickte, ging der Nato der Feind verloren, hätte sie eigentlich aufgelöst werden müssen. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die USA bzw. das angelsächsische Finanzsyndikat durch hemmungsloses Gelddrucken und Verleih von Dollars in 156 Staaten der Welt ein Dollar-Imperium geschaffen. Die Kredite bzw. deren Zinsen und Rückzahlungen wurden in der Regel durch amerikanisches Militär gesichert. Dazu mussten auch die Ölinteressen der USA weltweit militärisch gesichert werden, so dass die USA einen Militärhaushalt von über 640 Milliarden Dollar haben, das Zehnfache von dem der Russen, um ihre Weltmacht zu sichern. Das wurde auch innenpolitisch immer schwieriger zu begründen.
Da kam die Sprengung der zwei Türme in New York am 11. September 2001 als willkommener Anlass, um den «Terrorismus» als neuen weltweiten Feind darzustellen und um zum «Krieg gegen den Terrorismus» aufzurufen. Der bis dahin defensive Charakter der Nato wurde damit offensiv. Folglich musste auch das Bündnis überall dort eingesetzt werden, wo dieser Terrorismusfeind war: in Afghanistan, im Irak, in Syrien und überall sonst, wo die Amerikaner ihre Ölinteressen verteidigen oder vertreten, formell aber den Terrorismus bekämpfen wollten.
Da die Europäer bei diesen weltweiten US-Abenteuern nur unwillig mitmachten (Schröder verweigerte den Irak-Feldzug), boten der freiwillige Anschluss der Krim an Russland und der Kampf der russischen Einwohner im Donezk-Becken gegen die von den Amerikanern eingesetzte ukrainische Regierung willkommenen Anlass, nun auch wieder die Russen vor den Osteuropäern als Feind darzustellen und Aufrüstung Europas gegen Russ-land zu fordern. Der Krieg wurde mit Wirtschaftssanktionen, Finanzsanktionen und politischen Schädigungen in allen Lebensbereichen bis hin zum Sport gegen Russland begonnen und als Nato-Sinn betrieben, obwohl gerade die europäischen Nato-Staaten z. B. von den Wirtschaftssanktionen den meisten Schaden selbst hatten.
Inzwischen hat sich aber in Europa wiederum der politische Wind gedreht, hat Trump mit seinem brutalen Nationalegoismus die Europäer verschreckt und sehen diese immer weniger ein, weshalb sie die tägliche Putin-Hetze mitmachen oder den Krieg der Amerikaner gegen die arabischen Länder mit Flüchtlingsmassen büssen sollen.
Tatsächlich ist die Nato-Doktrin der militärischen Verteidigungsabschreckung immer schwerer zu begründen, wenn in der vertraglich verfestigten Europäischen Gemeinschaft kein Staat mehr Feind des anderen ist und der Nutzen Europas mehr in Frieden als in Streit mit Russland liegt. Und die Kämpfe der USA ums Weltöl sind nicht Verteidigung Europas, sondern Angriff, wofür die Nato nicht gedacht war.
Macron hat somit Recht: Beide Nato-Prinzipien – Hass gegen Putin und Terrorismusbekämpfung – sind für Europa widersinnig. Sie liegen nicht im Interesse der europäischen Staaten, schaden ihnen dagegen, zumal Russ-land weniger Aggressor in den europäischen Staaten ist als die USA und die Nato selbst, wie die Nord-Stream-2-Sanktionen zeigen. Die Nato hat also in beiden Fällen falsche militärische Zielrichtungen, eine falsche Sinngebung und ist sogar für die Mitgliedsstaaten, die zunehmend dafür zur Kasse gebeten werden, immer schädlicher.
Was treibt Merkel, als Wadenbeisser der USA ständig gegen Russland zu hetzen und Sanktionen zu fordern, damit der deutschen Wirtschaft zu schaden und sogar freiwillig den höchsten Beitrag (wie die USA) an die Nato zu zahlen, welche keinen Sinn mehr hat?
Statt mehr als 40 Milliarden Militärbeiträge im fremden Interesse, in fremde Kriege und in eine zur Söldnertruppe gewordene Armee zu investieren, hätte längst die Diskussion über den Sinnverlust der Nato auf die echte Frage ausgeweitet werden müssen, wo heute ein Ordnungs- und Sicherheitsbedarf und wo eine Abwehr in nationalem Interesse überhaupt notwendig wäre.
Zukunftsforscher («Visionen 2050») haben darüber nachgedacht, ob wir nicht angesichts der veränderten Gefahrenlage statt einer Bundeswehr und Nato eine Bundespolizei zur Sicherung unserer Grenzen, unserer Sicherheit, unserer Ordnung und zum Schutz vor auch importierter Kriminalität brauchen. Der von Macron mit Recht festgestellte Sinnverlust der Nato ist also auch eine Chance des Neuanfangs und der Frage, wo heute ein Ordnungs- und Sicherheitsbedarf und wo eine Abwehr in nationalem Interesse überhaupt notwendig ist.
die sind einfach zu korrupt und Blöde, wie ein Bericht des Department of State in den USA zeigt. Die Geheimdienste Versager und Blender
Dokumenten-Dump am Freitagabend: Afghanistan zieht sich nach Angaben des US-Außenministeriums als großer Misserfolg zurück
Von Monica Showalter
Der Bericht des Außenministeriums über den US-Abzug aus Afghanistan im Jahr 2021, der vor einem langen Wochenende am vierten Juli an einem Freitagabend unter dem Radar verschwunden ist, ist erschienen, und es ist eine Schönheit.
Laut CBS:
Was irgendwie lächerlich ist, Präsident Trump die Schuld zu geben. Denn seit wann hat Joe Biden jemals einen Trump-Aktionsplan durchgezogen? Fragen Sie einfach die Leute an der Grenze, die alles über diese Biden-Widerrufe von Trumps Exekutivverordnungen wissen. Die parteiübergreifende Bewertung der Schuld sollte ein Feigenblatt der „Ausgewogenheit“ anziehen.
Aber die Einzelheiten der Schuldzuweisung auf der Biden-Seite der Dinge sind all die „vernichtenden“ Informationen:
Laut CNN:
Wechselnde Befehle und der lächerliche Glaube, dass die Taliban niemals ein Worst-Case-Szenario schaffen würden, wie es geschehen ist, zusammen mit niemandem, der dafür verantwortlich ist, machten den katastrophalen Abzug zu einer lebendigen Realität:
.. Und das…
Wie üblich war die Biden-Regierung besorgt über die „Optik“ – bis zu dem Punkt, an dem sie amerikanische Leben in Gefahr brachte, etwa zehntausend Verbündete zurückließ, mehr als zehntausend afghanische Illegale ohne das Recht, hier zu sein, einflog und das amerikanische Prestige im Ausland ruinierte, als China im Irak mit seinem Öl aufräumte und Russland Pläne für eine Invasion in der Ukraine startete. Man beachte die Jimmy Carter’sche Begründung dafür, dass sie keine Pläne gemacht haben, weil sie keine Signale senden wollten, die darauf hindeuten, dass sie sich irgendwelche Probleme nach dem Abzug vorstellen könnten … Sie haben also auch keine Probleme eingeplant.
Diese Dinge gehen auf Biden und das völlige Versäumnis, Probleme während des Rückzugs zu planen. Biden vervollständigte den Fokus der Öffentlichkeitsarbeit auf die Katastrophe, indem er sich vor der Öffentlichkeit in Camp David versteckte, während sich die Katastrophe entfaltete, während Außenminister Antony Blinken in den Hamptons wichtigere Angelegenheiten zu erledigen hatte, als US-Truppen ihr Leben durch einen Selbstmordattentäter verloren und das Ansehen der Amerikaner im Ausland abstürzte und brannte.
Auf die Frage, warum sie so lange gebraucht haben, um diesen Bericht zu veröffentlichen, bemerkte CNN diese Antworten der Biden-Regierung:
Ein hochrangiger Beamter, der sich plötzlich Sorgen um Prozessprobleme macht, obwohl die Verzögerung offensichtlich dazu diente, zu verhindern, dass die Reste dieser schlechten Nachrichten die Umfragewerte von Joe Biden erreichen? Wieder einmal scheint die alte Priorität der Öffentlichkeitsarbeit an erster Stelle zu stehen.
Und Bidens Antwort selbst war kaum mehr als ein Kläffen, wobei er die Ehre dafür beanspruchte, dass al-Qaida in Afghanistan nicht in irgendeiner mächtigen Funktion präsent war, obwohl die Bösewichte auf andere Gruppen übergegangen sind – wie ISIS oder die großen Migrantenarmeen, die jetzt in Frankreich und jetzt in Belgien und der Schweiz Massenverwüstungen anrichten, wie es heißt. Wer braucht schon al-Qaida, wenn man mit dem Migrantenmob in Paris Bibliotheken niederbrennen und Zootiere freilassen kann?
Kurz gesagt, es gab unter den Biden-Anhängern keinen Appetit, Verantwortung zu übernehmen, und bisher hat auch niemand wegen Inkompetenz gefeuert.
Das würde natürlich direkt zu Joe Biden selbst führen, und wir wissen bereits, dass er nie Verantwortung übernimmt.
Es ist hässliches Zeug, und es ist keine Überraschung, dass sie versucht haben, es zu verbergen. Der Bericht, der hier verfügbar ist, ist die nicht klassifizierte 25-seitige Mini-Version mit 60 geschwärzten Seiten. Wer weiß, wie schlimm diese fehlenden 60 Seiten lesen müssen, wenn wir nur die bereinigte Version bekommen?
Bild: Screenshot aus dem NBC News-Video, über YouTube
https://www.americanthinker.com/blog/2023/07/friday_night_document_dump_afghanistan_pullout_a_huge_failure_state_department_report_says.html
Abschuss Mord Prämien
„Bundesregierung sollte diesen gefährlichen Präzedenzfall verhindern“
CCC-Sprecher Dirk Engling über die US-Anklage gegen Julian Assange, Beobachtung von Events in Berlin und die Verantwortung der Bundesregierung
Harald Neuber heute, 00:00 Uhr 12
131 Dollar für einen toten Afghanen
Entschädigungszahlungen des US-Militärs: Eine weitere Verhöhnung der Kriegsopfer – und des gesamten Landes. Kommentar
Emran Feroz gestern, 17:00 Uhr 63
Entschädigungszahlungen des US-Militärs: Eine weitere Verhöhnung der Kriegsopfer – und des gesamten Landes. Kommentar
In den vergangenen fünf Jahren hat das US-Militär rund zwei Millionen Dollar für Entschädigungszahlungen in Afghanistan aufgewendet. Diese betrafen hauptsächlich Familien, die Opfer von US-Operationen geworden sind. Doch abgesehen davon, dass das Gesamtausmaß des „Krieges gegen den Terror“ weiterhin ignoriert wird, ist dieses Blutgeld lediglich eine weitere Verhöhnung der Kriegsopfer – und des gesamten Landes.
Seit Ende 2001 führen die Vereinigten Staaten ihren „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan. Mittlerweile spricht man vom längsten Krieg des US-Imperiums. Es handelt sich hierbei um einen Krieg, den man verloren hat. Heute, im Jahr 2020, scheiden nämlich jene radikalen Taliban-Kämpfer, die man einst auslöschen wollte, als Sieger aus.
Nach fast zwei Jahrzehnten war Washington gezwungen, mit den Taliban am Verhandlungstisch zu sitzen – und zwar auf gleicher Augenhöhe. Man kann dies als Appeasement bezeichnen. Menschenrechte, die Bildung von Frauen, Demokratie? All dies wurde über Bord geworfen, nicht wahr? Doch wer die Situation in Afghanistan aufmerksam verfolgt, kann nur von Realismus sprechen.
Um besagte Werte ging es ohnehin nie. Ansonsten hätten sich die USA und ihre Verbündeten nicht mit reaktionären Warlords und Drogenbossen verbündet, um die Taliban zu entmachten. Der Sprung nach vorne ist Washingtons Verbündeten in zwei Jahrzehnten nicht gelungen. Heute werden zahlreiche Gebiete des Landes von den Taliban kontrolliert, während zahlreiche weitere Gebiete als „umkämpft“ gelten.
Konkret bedeutet dies, dass sie komplett in die Hände der aufständischen Extremisten fallen würden, falls Washington seine Truppen abziehen und Kabul nicht mehr unterstützen würde.
Kabul: Extrem hohe Armut und Kriminalitätsrate
Währenddessen herrscht in der Hauptstadt eine extrem hohe Armut und Kriminalitätsrate. Die absolute Mehrheit des Landes lebt von rund einem Dollar pro Tag und von wenn von Kriminellen die Rede ist, sind nur nur brutale Straßenbanden gemeint, die schon seit langen für etwas Bargeld und Handys morden, sondern vor allem die korrupten Netzwerke innerhalb der Regierung, die sich in den letzten Jahren massiv bereichert haben.
https://www.heise.de/tp/features/131-Dollar-fuer-einen-toten-Afghanen-4912780.html