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Titel der Blockchain-Hochstablerin: Shermin Voshmgir widerrufen

Juli 7, 2020

Anscheinend haben nur noch Hochstabler, Selbst ernannte Wissenschaftler das Sagen, was heute vom Digital-, Corona, Glyphosat Betrug, sehr viele Institute in Europa betrifft-Erinnert an andere Hochstabler, die im Deutschen Digitalrat sind, wie Chris Boss, Angela Merkel, oder Karin Suder, die nur dumm daher schwätzen kann.

Die Frau ist so unfähig, das sie nie einen Job in einer seriösen Firma fand, aber mit der Hochstabelei, Innovation, Gender Gesabbel, erhält man ein Institut. Jeden Firman Chef, oder IT Experten, viel die Unfähigkeit der Frau sofort auf.

ErBildschirmfoto vom 2020-07-08 00-57-00

https://www.wu.ac.at/cryptoeconomics/team/shermin-voshmgir

https://shermin.net/

Der Doktorgrad der Blockchain-Queen

Hadmut
7.7.2020 18:32
Über das Promovieren in der Kryptographie.Die FAZ meldet: Doktortitel der Berliner „Blockchain Queen“ widerrufen

Doktortitel der Berliner „Blockchain Queen“ widerrufen

  • Von Jochen Zenthöfer
  • Aktualisiert am

Shermin Voshmgir Bild: Imago

Sie gilt als Expertin für Kryptoökonomie und schrieb als Promovierte eine Broschüre über „Blockchains, Smart Contracts und das Dezentrale Web“. Doch ihren Doktortitel könnte Shermin Voshmgir nun verlieren.

Vor zwei Jahren ließ die „Zeit“ über 25 Frauen abstimmen, die „unsere Wirtschaft revolutionieren“. Darunter war auch die in den Medien gelegentlich als „Blockchain Queen“ bezeichnete Shermin Voshmgir als Gründerin des „Blockchain-Hubs“ zu finden. Das, so erklärte die Zeitung, sei ein Informations-Hub und Thinktank in Berlin, der die weltweite Entwicklung der Blockchain-Technologie vorantreibt, kommuniziert und diskutiert. „Auch als Direktorin des Instituts für Kyptoökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien möchte sie ihr Wissen weitergeben. Außerdem unterstützt sie Start-ups mit dem Schwerpunkt Blockchain“, hieß es damals.

Nun hat die Wissenschaftsplattform „VroniPlag Wiki“ ihre Doktorarbeit „Assessing the Impact of XML/EDI with Real Option Valuation“ analysiert und nach eigenen Angaben auf 90 Prozent der Textseiten Plagiate gefunden. Das ist ein sehr hoher Wert, der sich in Dimensionen eines Karl-Theodor zu Guttenberg bewegt. Wohl auch deshalb reagiert die Wirtschaftsuniversität Wien schnell. Der im Jahr 2001 vergebene Doktortitel wird widerrufen, heißt es aus Österreich. Allerdings sei die Entscheidung noch nicht rechtskräftig.

„Die Wirtschaftsuniversität prüft derartige Vorwürfe immer sehr genau“, erklärt Pressesprecherin Cornelia Moll: „Gemäß den hohen internen Standards wurde die Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität eingeschaltet. In weiterer Folge wurden zwei unabhängige Gutachten in Auftrag gegeben.“ Die Gutachten selbst sind unter Verschluss.

Bekannt ist das Fazit von „VroniPlag Wiki“: „Auf mindestens 100 von 111 Seiten dieser Arbeit gibt es Textparallelen, die als Plagiat angesehen werden könnten. Dies reicht von der Einleitung bis zum Schluss.

Sie gilt als Expertin für Kryptoökonomie und schrieb als Promovierte eine Broschüre über „Blockchains, Smart Contracts und das Dezentrale Web“. Doch ihren Doktortitel könnte Shermin Voshmgir nun verlieren.

or zwei Jahren ließ die „Zeit“ über 25 Frauen abstimmen, die „unsere Wirtschaft revolutionieren“. Darunter war auch die in den Medien gelegentlich als „Blockchain Queen“ bezeichnete Shermin Voshmgir als Gründerin des „Blockchain-Hubs“ zu finden. Das, so erklärte die Zeitung, sei ein Informations-Hub und Thinktank in Berlin, der die weltweite Entwicklung der Blockchain-Technologie vorantreibt, kommuniziert und diskutiert. „Auch als Direktorin des Instituts für Kyptoökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien möchte sie ihr Wissen weitergeben. Außerdem unterstützt sie Start-ups mit dem Schwerpunkt Blockchain“, hieß es damals.

Nun hat die Wissenschaftsplattform „VroniPlag Wiki“ ihre Doktorarbeit „Assessing the Impact of XML/EDI with Real Option Valuation“ analysiert und nach eigenen Angaben auf 90 Prozent der Textseiten Plagiate gefunden. Das ist ein sehr hoher Wert, der sich in Dimensionen eines Karl-Theodor zu Guttenberg bewegt. Wohl auch deshalb reagiert die Wirtschaftsuniversität Wien schnell. Der im Jahr 2001 vergebene Doktortitel wird widerrufen, heißt es aus Österreich. Allerdings sei die Entscheidung noch nicht rechtskräftig. […]

Bekannt ist das Fazit von „VroniPlag Wiki“: „Auf mindestens 100 von 111 Seiten dieser Arbeit gibt es Textparallelen, die als Plagiat angesehen werden könnten. Dies reicht von der Einleitung bis zum Schluss. In vielen Fragmenten wurde der Text leicht umgeschrieben, aber die Ähnlichkeit mit den gefundenen Quellen ist nach wie vor hoch. Viele Seiten bestehen aus einzelnen Sätzen, die den Quellen entnommen und zusammengefügt wurden, um den Anschein einer eigenen Wissenschaft zu erwecken.“ Abgeschrieben wurde wohl vor allem aus einer studentischen Arbeit aus Schweden.

Auf mindestens 100 von 111 Seiten abgeschrieben.

Ist zwar Österreich, aber: Krypto, und genau der Zeitraum, als ich so meinen Promotionsstreit hatte und man damals (schon) Frauen für jeden bliebigen Blödsinn mit Bestnoten hochgejubelt und ausgezeichnet hat.

Das hatte überhaupt gar nichts mehr mit Leistung oder Dissertation oder sowas zu tun, nur noch rein willkürliche Vergabe zur Frauenförderung. Ich habe ja schon erzählt, dass Frauen damals auch mit dem allerletzten und offenkundigem Blödsinn Doktorgrade und Professuren bekamen.

Genau deshalb wurde auch von der Gender-Queen im Bundesverfassungsgericht verhindert, gleichartige Promotionsanforderungen durchzusetzen und damit solche staatskriminelle Willkür zu unterbinden.

Dieser Kriminalitätssumpf ist direkt mit dem Bundesverfassungsgericht verbunden.

Und mit Berlin.

Shermin Voshmgir ist Direktorin des im Januar 2018 gegründeten interdisziplinären Forschungsinstituts für Kryptoökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ziel dieses Forschungslabors ist es, alle Blockchain-​bezogenen Forschungsaktivitäten auf facettenreiche und interdisziplinäre Weise zu koordinieren, ein Kompetenzzentrum aufzubauen, das Forscher mit Praktikern verbindet und das Know-​how in die Lehre übersetzt. Zuvor hat sie den BlockchainHub in Berlin gegründet. Der erste Forschungsschwerpunkt liegt auf der Nachhaltigkeit und der sozialen Wirkung zukünftiger Technologien – der Schnittpunkt von Blockchain mit AI und IoT.

Kategorien:Europa
  1. Interpol-Agent
    Juli 8, 2020 um 8:22 am

    Bertelsmann macht Propaganda für den digitalen NeoRassismus.
    Achtung kein Witz!
    Bertelsmann propagiert Faception: Digitale Schädelkunde gegen Terroristen. Wer einen verdächtigen Schädel hat, gerät durch Überwachungskameras unter Generalverdacht.
    Der Bertelsmann-Propagandasender n-tv hat in seinem Wochenend-Frühstücks-TV die Firma Faception entdeckt. Die Israelis behaupten mit ihrer Anti-Terror-Software Gewalttäter am Gesicht udn Schädelform erkennen zu können, weil die Neigung zu Terrorismus schon in den Genen steckt. Das glaubten die Phrenologen (Schädelkundler) des späten Mittelalters auch schon.
    https://jasminrevolution.wordpress.com/2016/09/10/bertelsmann-propagiert-faception-digitale-schadelkunde-gegen-terroristen/

    Ein Startup möchte potenzielle Terroristen und Pädophile am Gesicht erkennen.
    Geischtsscans werden dank Seehofer udn Merkel-Stasi fast überall schon eingesetzt. Ein Traum wird wahr für die NSA und BND
    https://www.wired.de/collection/life/ein-startup-moechte-potenzielle-terroristen-und-paedophile-am-gesicht-erkennen

    Seehofer stellt damit faktisch jeden Bürger unter Generalverdacht so wie wir das aus den USA kennen.
    Eine Beweisumkehr soll bald folgen. Damit bald jeder Verdächtige beweisen soll, daß er unschuldig ist und nicht umgekehrt.

    Menschen mit falscher Schädelform werden in Zukunft überall benachteiligt udn diskriminiert. Genau das will die Merkel-Stasi

    So wird unsere Zukunft aussehen
    Straßen-Laternen ausgestattet mit Kameras und Sensoren. Das lästige Fußvolk will man ständig im Auge behalten. Das heißt immer und überall jeden überwachen und abgehören damit es ja nie mehr zu einem Systemwechsel oder MAchtwechsel kommt.
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/San-Diego-verwanzt-sich-3633905.html
    https://www.presseportal.de/pm/43172/3594281

    Immer mehr Firmen und Unternehmen übernehmen die Arbeit der Geheimdienste Gläserne Kunden
    Was online leider Alltag ist, wird derzeit auch offline Realität: In Geschäften, Flughäfen und Innenstädten überwachen mehr und mehr Unternehmen das Bewegungs- und Einkaufsverhalten ihrer Kunden.
    https://netzpolitik.org/2018/endlich-auch-offline-verfuegbar-glaeserne-kunden/

    Merkel und Seehofer wollen alles überwachen. Auch wie Ehepaare in ihren Schlafzimmern Geschlechtsverkehr praktizieren.
    Immerhin könnte während eines Geschlechtsverkehrs ein Terroranschlag geplant werden.

    • balkansurfer
      Juli 8, 2020 um 3:45 pm

      Alles sind reine Betrugs Konzepte, wo man nur Innovation verkaufen muss, Nachhaltigkeit und Millionen rollen, bis zum Digitalisierungs, Klima, Gender, Corona Betrug. Bertelsmann ist die übelste Abzock Bude, seit Jahrzehnten. Die Digitalen Heizkosten Regler,m u.a. Österreich, ein McKinsey Projekt haben nie funktioniert, wie die Corona Apps! Shermin Voshmgir ist auffällig unfähig, wie Sawsan Ceblis und Andere, Parteibuch Schranzen, das sie nie in einer Firma Arbeit finden konnte, sich technischen Know aneignen konnte. Aber es gibt für diesen Blödsinn, natürlich ein eigenes Institut, was an das Dumm Geschwafel der Karin Suder erinnert, um Betrug und Unfähigkeit zu vertuschen

      „Disrupt Yourself“: Digitalisierung als Abenteuerurlaub für Manager

      https://jasminrevolution.wordpress.com/2018/10/08/disrupt-yourself-digitalisierung-als-abenteuerurlaub-fur-manager/

  2. Juli 8, 2020 um 4:56 pm

    Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

    • balkansurfer
      Februar 10, 2023 um 4:13 pm

      Alles Betrug und Unfug

      Blockchain-Anwendungen im Realitätscheck

      Die Blockchain-Technologie soll etwa dazu beitragen, die Transparenz und Sicherheit in globalen Lieferketten zu verbessern, beispielsweise beim Handel mit Kaffee, Medikamenten oder Diamanten. Entsprechende Daten werden dazu während des gesamten Lieferprozesses wie in einem manipulationssicheren Reißverschlusssystem gespeichert. Später sind diese Informationen dann lückenlos einsehbar.
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      So entwickelt das Berliner Unternehmen Minespider mit Hilfe der Blockchain-Technologie digitale Produktpässe für Rohstoffe, die Nachhaltigkeitsinformationen enthalten. Global agierende Unternehmen können auf diese Weise nachverfolgbare Dokumentationen ihrer Lieferkettenverläufe oder ihres CO2-Ausstoßes generieren. Nathan Willams, CEO von Minespider, beobachtet ein wachsendes Interesse an solchen Angeboten. „Die Hürden in der Großindustrie liegen weniger in der Blockchain-Skepsis als vielmehr in der Geschwindigkeit der Technologieeinführung“, sagt er gegenüber netzpolitik.org. Die Verdichtung regulatorischer Maßnahmen im Nachhaltigkeitsbereich wecke vermehrt das Bedürfnis nach universellen, sicheren und transparenten Lösungen für das eigene Engagement in dieser Hinsicht – sodass die Einführung Blockchain-basierter Lieferkettendokumentationen ungeachtet der vielen Krypto-Crashs stark nachgefragt werde.

      Allerdings ist die Blockchain hier keine Rundumlösung. Zwar gewährleistet sie die Unveränderbarkeit der Dateneinträge entlang komplexer globaler Lieferketten und erleichtert somit die Kontrolle. Allerdings schützt die Technologie nicht vor Falschinformationen innerhalb der Dateneinträge: „Herumpfuschen an Lieferketten ist nicht das Problem, die Einträge werden im Allgemeinen nicht manipuliert. Das Problem ist eher, dass in den Dateneinträgen gelogen wird: Das geht aber auch mit Blockchain“, sagt auch Michael Seemann.

      Als geradezu ineffektiv und aus datenschutzrechtlicher Perspektive riskant erwies sich die Implementierung der Technologie hingegen im Bereich digitaler Identitäten. So stößt die von verschiedenen Bundesministerien entwickelte App ID Wallet im Herbst 2021 auf massive Kritik von Datenschutzaktivist:innen. Mit Blick auf das gescheiterte Projekt erklärt IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann damals in einem Interview mit netzpolitik.org: „Für mich gibt es keine sinnvolle Begründung, so ein Projekt mit einer Blockchain umzusetzen.“

      Einen ähnlichen Rückschlag erlebt das Bundesland Sachsen-Anhalt, als es die Bundesdruckerei mit der Ausarbeitung von digitalen Schulzeugnissen auf Basis der Blockchain-Technologie beauftragte. Nicht nur das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verwies auf Sicherheitsprobleme. Auch Lilith Wittmann demonstriert im Februar vergangenen Jahres, wie leicht sich in dem System Zeugnisse fälschen ließen. Das Projekt wird daraufhin auf Eis gelegt.
      Ernüchterung nach dem Rausch

      Unterm Strich hat der Blockchain-Rausch der vergangenen Jahre somit ebenfalls zu einem Kater und dann zu großer Ernüchterung geführt.

      Das Jahr 2022 hat Kryptowährungen an den Rand des Zusammenbruchs geführt. Gleichzeitig gibt es mit MiCA und TRF erstmals einen Rechtsrahmen für die Branche und Rechtssicherheit für User.

      Und auch die den Kryptowährungen zugrundeliegende Blockchain-Technologie verliert an politischer Bedeutung: Viele Projekte scheitern, die überhöhten Erwartungen an die Technologie wurden nicht erfüllt. Aber wie geht es nun weiter?

      In wenigen Jahren werde es nur noch vereinzelte Anwendungen geben, vermutet Kulturwissenschaftler Seemann: „Ich würde mich darauf festlegen, dass Blockchain in fünf Jahren kein großes Thema mehr ist. Selbst wenn doch noch ein neuer, innovativer Use Case auftaucht, wird es keine Revolution, sondern höchstens einen Einsatz für spezielle Anwendungen im Hintergrund geben, der außerhalb von Fachdiskursen kaum Resonanz findet.“

      Dennoch hat sich ihr Einsatz etwa in der Logistik bewährt. Somit lohnt es sich, Kryptowährungen und Blockchain nüchtern zu bewerten – um sie dort, wo ihre Anwendung tatsächlich Nutzen bringt, nicht aus dem Blick zu verlieren.

      https://netzpolitik.org/2023/kryptowaehrungen-und-blockchain-die-grosse-ernuechterung/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

  3. politic
    Juli 10, 2020 um 11:42 am

    Blöd daherreden, von Zumwinkel, Karin Suder, bis zu dieser selbst ernannten Hochstablerin

    Abgedroschene Floskeln statt Erkenntnisse

    Wer Magnus’ Anzeige anklickt, landet zunächst auf seiner Website. Sie zeigt ein Kind mit Anzug und Businessblick. Unweigerlich muss man an das Jugendvideo von Christian Lindner denken (Sie erinnern sich: das mit den “dornigen Chancen”). Doch Lindner – und das soll was heißen – wirkt im Gegensatz zu Magnus fast schon seriös.

    “Ich helfe Angestellten, die im Hamsterrad feststecken, durch hochpreisiges Verkaufen selbstständig und finanziell frei zu werden”, verspricht Magnus in großen Buchstaben. “Wenn du endlich aus dem Hamsterrad ausbrechen willst, dann klicke jetzt hier unten auf den Button und schaue dir das Video an!”

    Für das Video will Magnus erst mal nichts außer die Angabe einer Mailadresse. Wer allerdings herausfinden will, was Magnus tatsächlich zu bieten hat, der braucht Geduld. Das angekündigte Video ist satte 23 Minuten lang, in mindestens 22 davon rattert der 14-Jährige abgedroschene Floskeln aus dem Onlinemarketing herunter. Das Wort “Hamsterrad” wird dabei in jedem zweiten Satz und damit inflationär eingestreut, damit man sich nach einigen Minuten auch endgültig schlecht fühlt. https://www.rnd.de/panorama/online-coaching-bastian-yotta-kollegah-und-co-was-steckt-hinter-den-internet-gurus-und-ihren-geschaftsmodellen-CTZSCCL3AFGC5MHUDHHXVDYPEI.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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