Die Charité lässt entgegen ihres angeblich rein humanitären Ansatzes dann aber zu, dass andere, wie insbesondere die auf Initiative von Prof. Drosten „von Beginn an“ auf reiner Vertrauensbasis — ohne Verschwiegenheitspflicht oder Wettbewerbsverbot — in die Entwicklung des SARS-CoV-2-Tests eingebundene „kleine“Berliner Firma TIB Molbiol Syntheselabor GmbH mit einem Jahresgewinn vor Corona von circa 7,3 Millionen Euro sich eine goldene Nase verdient. Deren Geschäftsführer Olfert Landt lässt uns wissen, Prof. Drosten und er seien keine Busenfreunde, obgleich die beiden seit nunmehr 17 Jahren für jeden neuen Virus wie Vogelgrippe, Schweinegrippe, MERS, ZIKA et cetera immer als allererste mit einem neuen Test herausgekommen sind.
Ein eingespieltes Doppelpack: Prof. Drosten als wissenschaftliches Sprachrohr seiner renommierten Arbeitgeber Bernhard-Nocht-Institut u
nd Charité, TIB Molbiol als eilfertige Produzentin der jeweiligen Drosten-Testkits. Bei den SARS-CoV-2-Testkits durfte TIB Molbiol der Charité sogar „sendetechnische Unterstützung“ bei Auslieferungen an Empfängerlabore in Thailand, Vietnam, Hongkong leisten, die Prof. Drosten persönlich ausgewählt hatte, also als erste Firma auf der Welt den Drosten-Test kostenlos versenden, ein diagnostisches Goody Bag sozusagen mit einem Empfehlungsschreiben aus dem wissenschaftlichen Olymp. Der Türöffner schlechthin.
Nachbestellungen, so darf man vermuten, erfolgen nicht bei Prof. Drosten sondern direkt bei TIB Molbiol. Dadurch habe TIB Molbiol jedoch, wie die Charité sich beeilt zu versichern, „keinen Wettbewerbsvorteil in Anspruch nehmen können“. Häh, noch nie was vom First-Mover-Vorteil gehört? Geht da was zwischen Prof. Drosten, Charité und TIB Molbiol?
https://www.rubikon.news/artikel/der-goldjunge
TIB Molbiol Berlin
Syntheselabor GmbH
Eresburgstr. 22-23
D-12103 Berlin
Partner
· A3D Antisense GmbH, Heidelberg
· Centro Biotecnologia Avanzate
· Charité Berlin
· Chipron GmbH, Berlin
· Diagnostic Research AG, Athen
· Diatech srl, Senigallia
· DRFZ, Berlin
· emp Biotech GmbH, Berlin
· GenExpress GmbH, Berlin
· GeneScan Europe AG, Freiburg
· Medicina Legale, Universitá di Genova
· PROLIGO GmbH, Hamburg
· Replicon GmbH, Berlin
· Roche Diagnostics BV, Almere
· Roche Diagnostics GmbH, Manheim
· Roche Diagnostics SL, Madrid
https://www.tib-molbiol.de/de/company/partners.html
Der Lockdown-Irrsinn
Was derzeit unter Berufung auf Corona geschieht, dürfte als eine der folgenschwersten Fehlentscheidungen in die Geschichte eingehen.
Wir glauben, mit mittlerweile mehreren hundert Beiträgen — auch von ausgewiesenen medizinischen Experten — nachgewiesen zu haben,
Am 17. April wurde die erste Studie von Forschern aus Stanford veröffentlicht, die alle Sperren sofort hätte aufheben sollen, da die Wissenschaftler berichteten, dass ihre Forschung „impliziert, dass die Infektion viel weiter verbreitet ist, als die Zahl der bestätigten Fälle vermuten lässt“ und den IFR zwischen 0,12 und 0,2 Prozent festlegte. Die Forscher spekulierten auch, dass die endgültige IFR, wenn mehr Daten bekannt würden, wahrscheinlich „niedriger“ ausfallen würde. Zum Vergleich: Die saisonale Grippe hat eine IFR von 0,1 Prozent. Pocken? 30 Prozent.
Als erste Studie, die den IFR festlegte, geriet die Stanford-Studie in vernichtende Kritik, was den leitenden Forscher, Dr. John Ioannidis, zu der Bemerkung veranlasste:
„Es gibt hier eine Art Mafia-Mentalität, die darauf besteht, dass dies das Ende der Welt sein muss, und es muss sein, dass der Himmel einstürzt. Sie greift Studien mit Daten an, die auf Spekulationen und Science-Fiction basieren. Aber reale Daten zugunsten mathematischer Spekulationen zu verwerfen, ist verwirrend.“
Wenn Sie immer noch nicht davon überzeugt sind, dass der IFR von COVID-19 in etwa mit einer schlechten Grippesaison übereinstimmt, dann stammt die umfassendste Analyse, die ich je gesehen habe, von der Universität Oxford, die kürzlich erklärt hat:
„Unter Berücksichtigung der historischen Erfahrung, der Tendenzen in den Daten, der gestiegenen Zahl der Infektionen in der Bevölkerung im Allgemeinen und der potenziellen Auswirkungen einer falschen Klassifizierung der Todesfälle ergibt sich eine vermutete Schätzung für die IFR von COVID-19 zwischen 0,1 Prozent und 0,41 Prozent.“
Schließlich veröffentlichte Dr. Ioannidis aus Stanford erst letzte Woche eine Meta-Analyse, weil im April und Anfang Mai weltweit so viele IFR-Studien durchgeführt wurden, in der er zwölf einzelne IFR-Studien analysierte, und seine Schlussfolgerung ist so gut, dass ich Sie damit allein lassen möchte:
„Die Infektionstödlichkeitsrate (IFR), also die Wahrscheinlichkeit, mit der eine infizierte Person stirbt, ist eines der kritischsten und umstrittensten Merkmale der Pandemie Coronavirus Disease 2019 (COVID-19).…………..
Stellungnahme Nr. 1: Dr. Scott Atlas
Kurz nachdem die Stanford-Studie ihre Daten veröffentlicht hatte — er war kein Studienautor —, veröffentlichte Dr. Scott Atlas, ebenfalls Stanford, in der Zeitung The Hill einen Meinungsartikel mit dem Titel: „Die Daten sind in — stoppt die Panik und beendet die totale Isolation.“ Er schrieb:
„Die jüngste Antikörperstudie der Stanford-Universität schätzt nun, dass die Sterblich-keitsrate im Falle einer Infektion wahrscheinlich 0,1 bis 0,2 Prozent beträgt, ein Risiko, das weitaus geringer ist als frühere Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation, die 20 bis 30 Mal höher lagen und die Isolationspolitik motivierte […] Hören wir auf, die empirische Evidenz unter zu bewerten, und verdoppeln wir stattdessen hypothetische Modelle. Fakten zählen.“
Fakten sind wichtig, aber niemand hat zugehört.
- dass das Coronavirus weitaus weniger gefährlich ist, als das herrschende Narrativ behauptet;
- dass massiv mit Zahlen manipuliert wurde und wird;
- dass wir mithin Opfer einer beispiellosen Angstkampagne und eines seit 1933 nie dagewesenen Angriffs auf unsere Grund- und Bürgerrechte geworden sind;
- dass schließlich durch den massiven Angriff auf die soziale, psychische und wirtschaftliche Integrität von Millionen Menschen Leid in einem Umfang verursacht wurde und wird, das durch die tatsächlichen Corona-Toten und -Infizierten nicht zu rechtfertigen ist.
Einige Zusammenhänge konnten wir zwar noch nicht eindeutig beweisen, werden jedoch durch unsere Recherchen sehr nahegelegt: Es gibt eine Agenda hinter den Kulissen, und diese wird international vorangetrieben. Mindestens zwei Branchen profitieren massiv von diesen Vorgängen: Die Pharmaindustrie, die in der Pandemie-Panik die historische Chance auf eine unabsehbare Erweiterung ihres Geschäftsfelds sieht — den erzwungenen Zugriff auf die Körper von Millionen gesunden Menschenund die IT-Industrie, die die Ausweitung ihrer Marktmacht im Verein mit einem ausgeklügelten System der Überwachung, Kontrolle und Verhaltenssteuerung im Schatten der Corona-Hysterie vorantreiben will.
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Zum Abschluss noch einmal der aktuelle Sachstand zu Covid-19 von Swiss Policy Research für Sie — eine Übersicht dessen, was zum Thema belegt und wirklich beweisbar ist:
- Laut den neuesten immunologischen und serologischen Studien liegt die Letalität von Covid-19 (IFR) bei insgesamt circa 0,1 Prozent und damit im Bereich einer starken Influenza (Grippe).
Länder ohne Ausgangssperren, wie zum Beispiel Japan, Südkorea, Weißrussland und Schweden, haben keinen negativeren Verlauf als viele andere Länder erlebt. Schweden wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO sogar als vorbildliches Modell gelobt und profitiert nun von einer hohen Immunität.
- Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben. Der offizielle Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert und kann auch auf andere Coronaviren positiv reagieren.
- Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
- Für die Schließung von Schulen gab es zu keinem Zeitpunkt einen medizinischen Grund, da das Erkrankungs- und Übertragungsrisiko bei Kindern äußerst gering ist. Auch für Kleinklassen, Masken oder Abstandsregeln in Schulen gibt es keinen medizinischen Grund.
- Die Behauptung, nur (starkes) Covid-19 könne, im Unterschied zur Influenza, Thrombosen und Lungenembolien verursachen, ist nicht zutreffend, denn seit 50 Jahren ist bekannt, dass auch eine starke Influenza das Risiko für Thrombosen und Embolien stark erhöht.
- Mehrere Experten bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als unnötig oder sogar gefährlich. Tatsächlich führte etwa der Impfstoff gegen die sogenannte Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei den Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu gravierenden Komplikationen…………………
- https://www.rubikon.news/artikel/wir-streiken
Das Medien-Versagen
In der Corona-Krise haben die Medien das Gegenteil dessen getan, was von ihnen erwartet wird. Exklusivabdruck aus „Corona: Fehlalarm?“, Teil 3/3.
Scharfe Kritik von Lobbycontrol und durch den Virologen Drosten
Ein Sprecher der Uni Bonn erklärte, er wisse nicht, welchen Wert die Leistungen der Firma Storymachine und ihrer Partner habe. „Die negative Wahrnehmung in dem vorliegenden Fall ist bedauerlich“, sagt er zur Kritik, dass die Glaubwürdigkeit durch die Einbindung von Storymachine offenbar gelitten hat.
Dass hier eine PR-Agentur eine wissenschaftliche Studie mit Partnern aus der Wirtschaft unterstützt hat, sieht Timo Lange von der Organisation LobbyControl als problematisch an, da dies nicht ausreichend transparent genug gewesen sei. „Das beschädigt die Forschung“, sagt er. Ihn habe verwundert, dass laut einer Recherche des Magazins „Capital“ einige Kommunikationsergebnisse offenbar schon vorab feststanden. „Das eigentliche Anliegen der Studie wird damit konterkariert“, sagt Lange. Wissenschaft sei seiner Ansicht nach vor einen Karren gespannt und der Eindruck erweckt worden, dass eine Agenda verfolgt wurde.
Einer der weltweit führenden Coronavirus-Experten ist der Virologe Christian Drosten von der Charité, zuvor hatte er den Lehrstuhl von Streeck in Bonn inne.
https://medwatch.de/2020/05/08/wie-manche-virologen-vertrauen-verspielen/
Wie bei Karl
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