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Die Pharma Mafia mit Rockefeller, GAVI, CEPI, der WHO baut ihr „kriminelles Enterprise“ weiter aus

Die WHO erhält eine rekordverdächtige Budgeterhöhung von 6,83 MILLIARDEN $ und die Genehmigung für einen Auffüllungsmechanismus, um MEHR MITTEL aufzubringen

Antiilluminaten TVJune 10, 2023

Eine Rekorderhöhung  von 6,83 Milliarden US-Dollar im Budget der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für 2024–2025 wurde genehmigt, um „durch den Klimawandel angeheizte Pandemien“ und „Notfälle aller Art“ zu bekämpfen.

Die enorme Aufstockung des Budgets und der Start einer neuen „Nachschub“-Initiative für die Agentur erhielten grünes Licht, obwohl es der WHA nicht gelang, eine endgültige Einigung über den Pandemievertrag oder Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu erzielen ). 

Die WHO-Mitgliedstaaten stimmten am 22. Mai der Erhöhung des WHO-Budgets zu, was einer Erhöhung der Pflichtbeiträge (oder Mitgliedsbeiträge) um 20 Prozent entspricht. Die Nationen versprachen, 1,15 Milliarden US-Dollar über ihre Mitgliedsbeiträge beizutragen, während weitere 5,69 Milliarden US-Dollar aus „freiwilligen Beiträgen“ der Mitgliedsstaaten und anderer Geber stammen werden. WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus dankte den Mitgliedsstaaten für den Anstieg der veranschlagten Beiträge und sagte, dies sei „ ein historischer Meilenstein “.

Dr. David Bell, ein Arzt für öffentliche Gesundheit, Biotech-Berater und ehemaliger Direktor für globale Gesundheitstechnologien beim Intellectual Ventures Global Good Fund, sagte, die Genehmigung weiterer Fonds „zeigt, dass die globale Gesundheit als Disziplin völlig den Überblick verloren hat und von ihr übernommen wurde.“ Menschen, die daran interessiert sind, Gewinn zu machen.“

Die Haushaltsprioritäten der WHO konzentrieren sich auf den Ausbau der allgemeinen Gesundheitsversorgung, den Schutz der Welt vor Gesundheitsnotfällen und die Förderung „besserer Gesundheit und Wohlbefindens“ für eine Milliarde und mehr Menschen.“ Die Mittel werden auch für die Unterstützung der WHO für Länder, die Ausrottung der Kinderlähmung, Sonderprogramme und Notfalleinsätze verwendet.

Laut dem unabhängigen Journalisten James Roguski gab die WHO im Jahr 2022 doppelt so viel für Gehälter (1,164 Milliarden US-Dollar) aus wie für medizinische Versorgung und Materialien, was nur 13 Prozent der Ausgaben ausmachte.

Neben der Erhöhung des Beitrags der Mitgliedsstaaten führt die WHO auch den „Auffüllungsmechanismus“ durch, um noch mehr Mittel von privaten Akteuren zu beschaffen. Es wird die Vorhersehbarkeit der WHO-Finanzierung erhöhen, indem mehrjährige Verpflichtungen gefördert werden. Es wird auch neue Spender anziehen und „die politische Unterstützung für die vollständige Finanzierung des Basissegments des Programmhaushalts der WHO durch einen einjährigen, integrativen Engagementprozess stärken, der in einer Finanzierungsveranstaltung mit hoher Sichtbarkeit gipfelt.“

Der Wiederauffüllungsmechanismus und mehrere „Investitionsrunden“ sollen im Jahr 2024 starten. Und um diese Gelegenheit für Investoren attraktiv zu machen, werde es „35 US-Dollar Rendite für jeden in die WHO investierten US-Dollar geben“, kündigte die Agentur an.

Die WHO zeigt durch die Partnerschaft mit der globalistischen Gruppe Rockefeller Foundation ihr wahres Gesicht

Tedros eröffnete die WHA am 21. Mai mit einer Rede, in der er die Notwendigkeit einer Ausweitung der Impfabdeckung auf der ganzen Welt betonte und den Einsatz neuer Impfstoffe gegen Tuberkulose, Malaria und humane Papillomaviren (HPV) förderte, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.

Er verurteilte auch „Impfgegner“ dafür, dass es der WHO nicht gelungen sei, die  Impfkampagnen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) und gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DPT) zu 100 Prozent umzusetzen.

https://telegra.ph/Die-WHO-erh%C3%A4lt-eine-rekordverd%C3%A4chtige-Budgeterh%C3%B6hung-von-683-MILLIARDEN–und-die-Genehmigung-f%C3%BCr-einen-Auff%C3%BCllungsmechanismus-um-06-10

Verfassungsbeschwerde gegen Deutschlands Teilnahme am WHO-Pandemievertrag

Verfassungsbeschwerde gegen Deutschlands Teilnahme am WHO-Pandemievertrag

Wen sehen wir auf dem Foto von 2018 auf der Seite des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung? Man achte auf die zweite Person von rechts: Bujar Sahini, Biotech, als Geldwäsche Experte des BMZ health.bmz.de

Geldwäsche Betrugs Imperium: World Health Summit in Berlin.
DUMM KRIMINELLE ERPRESSTEN IN EUROPA: LOCKDOWN, DER VOLLKOMMEN SINNLOS WAR

Rottmann-Großner, Lothar Wieler, Horst Seehofer, Illona Kickbush, die Bundesregierung: Ein Verbrecher Syndikat mit Vorsatz.

SDG steht für Sustainable Development Goals, angeblich Ziele für nachhaltige Entwicklung.

Was hier beschrieben wird, ist die weltweite Unterstellung der Gesundheitspolitik unter die Vorgaben von Stiftungen und Konzernen. Staaten spielen nur die Rolle von Kooperationspartnern. Die dreizehn (nicht zwölf) Organisationen, die diese „Agenda 2030“ kontrollieren sollen, sind:

Ausführliches dazu in Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf „Corona-Hilfen“ (II).

Ebenfalls schon 2018 wurde über eine mRNA-bezogene Zusammenarbeit Biontech/Pfizer online gestellt: https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-signs-collaboration-agreement-pfizer-develop-mrna-based/ – mit welchen Absichten?
Wenn die Hilfs- und Geheimdienste einer Verschwörung jede Verschwörung abstreiten, dann kann die Wahrheit insgeheim immer noch wahr sein, oder?

Bildschirmfoto vom 2020-04-11 13-05-51

General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

Kategorien:EuropaSchlagwörter: Drosten, PCT Tests, RKI

Mafia Ethikrat: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor, hat direkten Posten, bei der WHO Verbrecher Organisation

März 31, 2022balkansurferBearbeiten10 Kommentare

1 Votes

Korrupt, dumm bis auf die Wurzel. die haben erhebliche Firmen Beteiligungen: die Covid-19-Impfstoffe, -Medikamente und -Diagnostika herstellen. Darunter Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson.“ Man arbeitet also mit Fördergeldern, die von millionenschweren Profiteuren der Impfpflicht stammen?

Wie unabhängig urteilt Alena Buyx wirklich?

Ethikrat-Chefin mit glasklarer Interessenkollision

Screenshot Youtube, Bildzitat

Alena Buyx erklärt, dass die „Pandemie“ erst vorbei ist, wenn ALLE „geschützt“ sind.

Gut geschmiert

Fördermitglieder:

  • Alexion Pharma Germany GmbH
  • AMGEN GmbH
  • AstraZeneca GmbH
  • B. Braun Avitum AG
  • Baxter Deutschland GmbH
  • Bayer Vital GmbH
  • Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
  • Chiesi GmbH
  • DaVita Deutschland AG
  • Deutsche Nephronet AG
  • Dialyse Planungs Gruppe c/o adviceING GmbH
  • DIAMED Medizintechnik GmbH
  • Diaverum Deutschland GmbH
  • Fresenius Medical Care GmbH
  • Hexal AG
  • KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
  • Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
  • NIKKISO Europe GmbH
  • NOVA Biomedical GmbH
  • Otsuka Pharma GmbH
  • Pfizer Pharma GmbH
  • RAY-MED Medizinprodukthandels GmbH
  • RiePharm GmbH
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
  • STADAPHARM GmbH
  • Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
  • Temperatio
  • Vifor Pharma Gruppe – Vifor Pharma Deutschland GmbH
  • Grant; 2020 Franz Vollhardt Preis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)

Quelle:
https://www.dgfn.eu/kuratorium.html

Fördermittel: Die kumulative Höhe der Drittmittel als PI (national und international) von 2011 bis 2020:
11.076.000 € (ERC, EU, DFG, BMG, BMBF, BMWi, EKFS, Industrie; nur Eigenanteile angegeben).
Intramurale Förderungen der RWTH Aachen und des IZKF als PI von 2011 bis 2020: 932.360 €.

Kategorien:Europa

Die Biontech Geldwäsche Mafia: KfW, WHO, Corona, Biontech-Gründerin Türeci. Voraus Wissen, über die Pandemie

Februar 7, 2022agronkrasniqiBearbeiten5 Kommentare

1 Votes

Einstürzende Goldgruben

Biontech-Gründerin Türeci gesteht Vorwissen: „Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt, als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten“.

Die in Mainz „An der Goldgrube 12“ residierende Herstellerfirma des Biontech-Pfizer-Corona-„Impfstoffes“ hat laut Aussagen ihrer Chefin Türeci bereits Ende 2019 mit den Corona-Pandemie-Vorbereitungen begonnen. Darüber hinaus ist „COVID-19“ auch im öffentlich einsehbaren Biontech-Geschäftsbericht für 2019 aufgeführt. Die WHO wurde aber erst am 31. Dezember 2019 über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in Wuhan informiert und das Coronavirus von den chinesischen Behörden am 7. Januar 2020 als Ursache bekanntgegeben und vorläufig als „2019-nCoV“ bezeichnet (1). Eine Pandemie wurde am 11. März 2020 von der WHO ausgerufen.

Die Aussagen von Biontech-Chefin Türeci, die mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer online stattfindenden Onkologie-Konferenz getätigt und auf Video festgehalten wurden, sind eine Bombe (2). Besonders brisant ist der Hinweis auf Biontechs Vorbereitungen zur Coronakrise bereits 2019 (3):

„… und hatten Ende 2019, also zu einem Zeitpunkt, als wir uns für die Pandemie dann bereit machen mussten, mehr als 400 Patienten mit mRNA Vakzinen behandelt …“

In einem weiteren Video-Mitschnitt der Konferenz bestätigte Türeci noch einmal ihr „merkwürdiges Vorwissen“ (4):

„… also Anfang 2020, als für uns im Januar eigentlich schon klar war, wir befinden uns in einer Pandemie …“

Der öffentlich einsehbare Geschäftsbericht von Biontech für das Jahr 2019 passt zu den Äußerungen Türecis, sich Ende 2019 für „die Pandemie“ bereit gemacht zu haben (5). In dem Bericht ist auf Seite 6 unter „Wirkstoffklasse: mRNA“ und „Plattform: Immuntherapie für Infektionskrankheiten“ die Indikation „COVID-19“ und der Produktkandidat „BNT162“ zu finden. Mehrfache Nachfragen diesbezüglich zum 2019er Geschäftsbericht hat Biontech bisher nicht beantwortet (6).

Video: „Özlem Türeci spricht auf einem Kongress über mRNA Impfstoffe (2/2)“ (3)

Video: „Özlem Türeci spricht auf einem Kongress über mRNA Impfstoffe (1/2)“ (4)

Bild: Ausschnitt aus dem Biontech-Geschäftsbericht 2019, Seite 6 (5).

Und es kommt noch dicker für Biontech: Vier Chemieprofessoren deutscher Universitäten haben in einem offenen Brief an Biontech kritische Fragen zu Verunreinigungen in deren Corona-„Impfstoff“ gestellt und dessen Eignung stark angezweifelt. (7). Auch die Antworten auf die gestellten Fragen fanden die Wissenschaftler, denen sich ein fünfter Professor anschloss, „irritierend“ (8, 9).

Kategorien:Geo Politik Schlagwörter: , ,
  1. wolf
    Juni 22, 2023 um 3:58 am

    die Frau hat einen heftigen Dachschaden

    Gesundheit, Krankenkassen und die Ethik: Daten oder Leben!
    21. Juni 2023 Thomas Pany

    Alena Buyx auf der re:publica 2022. Bild: republica GmbH / CC BY-SA 2.0

    Ethikrat-Vorsitzende will mehr „Datensolidarität“: Datenschutz in Gesundheitspolitik soll Rechte der Gemeinschaft gegenüber Privatsphäre stärken. Was das mit der Corona-Krise zu tun hat.

    Eine der ganz großen Fragen der westlichen Demokratie lautet zugespitzt, wie weit müssen persönliche Freiheitsrechte eingeschränkt werden, wenn das Leben anderer bedroht ist, wenn das Wohl der Gemeinschaft auf dem Spiel steht.

    Wo liegen die Grenzen? Man will ja schließlich keine chinesischen Verhältnisse.

    Wie sehr die Frage an die Substanz des demokratischen Selbstverständnisses geht, zeigte sich daran, zu welch heftigen Auseinandersetzungen die Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus – nicht nur in Deutschland – geführt haben.

    Wie es aussieht, kommen unter der Großüberschrift „Digitalisierung“ die nächsten Wellen dieser Auseinandersetzung auf die Öffentlichkeit zu, nicht so stürmisch, flacher zwar, noch nicht so unmittelbar zu erfahren und noch(?) ohne Strafandrohung, aber die grundsätzlichen Fronten sind ähnlich.
    „Informationelle Autonomie und das Recht auf Privatsphäre stark priorisiert“

    Es geht um die Ausrichtung der Gesundheitspolitik, genauer um den Konflikt zwischen „Datensolidarität“ und Persönlichkeitsrechten, wie die informationelle Selbstbestimmung sowie die Privatsphäre, die grundrechtlich geschützt sind.

    Dazu hat die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, auf einem Panel zur laufenden Jahrestagung One Health eine bemerkenswerte Positionierung abgegeben (ab Min. 35:49).

    Buyx sprach von einem ethischen Ungleichgewicht in Deutschland, wenn es um Gesundheitsdaten geht. Hierzulande, so kritisierte die Ethik-Fachfrau, würden informationelle Autonomie und das Recht auf Privatsphäre sehr stark priorisiert. Indessen sei aber zu wenig die Rede von den Vorteilen für Patienten und die Gemeinschaft und die wichtigen sozialen guten Erzeugnisse („social goods“), die geschaffen werden können.

    Hier wird der Konflikt zwischen Grundrechten des Individuums und Gemeinschaftswohl schon angesprochen, aber vergleichsweise sachte. Buyx hat schon ganz anders darüber gesprochen – deutlicher und drohender, Anfang Dezember 2022 in einem Interview mit der SZ.

    Die Kombination unseres strikten Datenschutzes mit der wenig pragmatischen Kultur der Datennutzung kostet Leben.

    „Das kostet Leben“

    Bemerkenswert ist, dass der Artikel in der SZ-Printausgabe mit „Das kostet Leben“ überschrieben ist. Darunter steht die Behauptung, der Datenschutz werde in Deutschland übertrieben. „Dies gefährde Patienten.“ In der online-Fassung lautet die Überschrift dagegen: „Besserer Datenschutz ist eine moralische Pflicht“. Das gibt ihr anderen Dreh, vor allem für Schnellleser.

    Allerdings lohnt es sich, das „besser“ genauer anzuschauen. Buyx führte das so aus:

    Datenschutz darf nicht zum Gegenteil werden, er darf Patienten nicht schaden. Und er muss mit anderen wichtigen Gütern und Grundrechten – auf Gesundheit, auf Lebensschutz – abgewogen werden. Da kann es sein, dass die grundrechtliche Pflicht zum Schutz von Leben und Gesundheit im Einzelfall stärker wiegt als das Restrisiko, das bei bestimmter Datennutzung für die informationelle Selbstbestimmung verbleibt.
    Alena Buyx, SZ

    Als Beispiel dafür, dass die unzureichend pragmatische Kultur der Datennutzung Leben kostet, verwies Buyx übrigens auf die Corona-Krise. Man habe „keine einfach verfügbaren Daten“ gehabt, um sehr alte Menschen im Winter 2020/2021 hochaltrige Menschen im Winter 2020/21 schnell genug zu finden und zu erreichen, um sie zu impfen.

    https://www.telepolis.de/features/Gesundheit-Krankenkassen-und-die-Ethik-Daten-oder-Leben-9193984.html

  2. navy
    Juli 8, 2023 um 5:27 am

    die Frau ist Perverse, dürfte nie in solchen Positionen sein,

    Giovanna Winterfeldt wiederum wollte von der Vorsitzenden des Ethikrats, Alena Buyx, wissen, wie sie heute zu ihrer Behauptung einer nebenwirkungsfreien Impfung stehe. “Was sagen Sie heute dazu?” Nichts: Sie rannte davon.
    https://report24.news/nur-ein-pieks-neue-dokumentation-zeigt-schonungslos-was-die-politik-den-menschen-angetan-hat/

  3. infomarinadurrescom
    Mai 6, 2024 um 5:39 am
  4. balkansurfer
    Mai 18, 2024 um 3:26 am

    Toxikologie vs. Virologie: Rockefeller Institute und der kriminelle Polio-BetrugVon F. William Engdahl

    12. Juli 2022

    Diese gesamte «legale» Struktur kam zum Tragen, als Donald Trump 2020 den «Öffentlichen Gesundheitsnotfall» ausrief, das PREP-Gesetz (Public Readiness and Emergency Preparedness Act) in Kraft trat, das Pharmakonzernen Immunität und Haftungsfreiheit beschert, und die Operation Warp Speed (OWS) gestartet wurde. Nach der verlorenen Wahl setzte Joe Biden diese «militärischen Gegenmassnahmen» fort.

    Aber wie Dr. Robert Malone bereits gesagt habe, und sie stimme dem voll zu, zeige sich hier die «Implementierung eines faschistischen Modells». Die Regierungen würden mit Privatunternehmen «verschmelzen», sie würden lügen und die Haftung für private Unternehmen übernehmen, aus denen sie Gewinne ziehen.

    Eine weitere wichtige Frage ist: Wer stellt die «Impfstoffe» wirklich her? Zur Horizonterweiterung nutzt Latypova eine offizielle Grafik der Regierung:

    Grafik: Organisation Operation Warp Speed/BARDA

    Auf der rechten Seite ist zu sehen, welche Unternehmen an den «Bemühungen zur Unterstützung von Impfstoffen» beteiligt sind. Dabei handle es sich ausschliesslich um etablierte Rüstungsunternehmen, lässt Latypova wissen. Die Verträge mit diesen Firmen seien 2012 oder vorher abgeschlossen worden. Alle hätten bereits über Produktionsstätten für Impfstoffe verfügt, 2020 seien sie auf Covid-Präparate umgeschwenkt.

    Und alle etwa 400 Verträge mit den beteiligten Unternehmen würden beweisen, dass das Verteidigungsministerium (Department of Defense/DOD) sie abgeschlossen habe.

    Screenshot: Verträge, die vom DOD abgeschlossen wurden

    Das alles werde von einer Person des Unternehmens Advanced Technology International auf Basis der Other Transaction Agreements gemanagt, teilt Latypova mit.


    Website Advanced Technology International

    Den Screenshot von der Website des Unternehmens kommentiert sie mit den Worten: «Sie scheinen sehr gesundheitsbezogen zu sein.» Dafür erntet sie Lacher aus dem Publikum.

    Screenshot: Pfizer-Vertrag

    In der Vorvertrags-Klausel wird spezifisch erwähnt, dass hinsichtlich der vorklinischen und klinischen Studien sowie der Chemie, Herstellung und Kontrolle (CMC-Aktivitäten) alle gesetzlichen und regulativen Vorschriften unzulässig sind.

    Screenshot: Pfizer-Vorvertragsklausel

    Auch im Moderna-Vertrag wird der Haftungsausschluss zugesichert und erwähnt, dass es sich um ein Produkt für die «zivile und militärische Anwendung» handelt.

    Quelle:

    Sasha Latypova: Sasha Latypova – COVID-19 Countermeasures: Evidence of the Intent to Harm

    Viren Kriegsführung Richard Hatchett, Avril Haines, Tom Inglesby, Donald Rumsfeld von „Anthrax, Ebola bis Corona“

  1. September 6, 2023 um 6:36 pm

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