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Das WHO, GAVi, CEPI Verbrecher Kartell

Die Pharma Mafia mit Rockefeller, GAVI, CEPI, der WHO baut ihr „kriminelles Enterprise“ weiter aus

Wen sehen wir auf dem Foto von 2018 auf der Seite des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung? Man achte auf die zweite Person von rechts: Bujar Sahini, Biotech, als Geldwäsche Experte des BMZ health.bmz.de

Insider der WHO lässt Bill Gates und seine GAVI auffliegen! Verbrecherische WEF, Vanguard, Blackrock, Bill Gates Banden.

Geldwäsche Betrugs Imperium: World Health Summit in Berlin.

DUMM KRIMINELLE ERPRESSTEN IN EUROPA: LOCKDOWN, DER VOLLKOMMEN SINNLOS WAR

Rottmann-Großner, Lothar Wieler, Horst Seehofer, Illona Kickbush, die Bundesregierung: Ein Verbrecher Syndikat mit Vorsatz.

who.shutterstock

Das WHO-Kartell weiß, dass es in Schwierigkeiten steckt…

Der Artikel der ehemaligen GAVI-Direktorin Nina Schwalbe belegt dies. Lesen Sie den ganzen Artikel in der FT. Hier in Englisch und hier von Google übersetzt.

Es gibt eine Reihe von Anzeichen dafür, dass das WHO-Kartell weiß, dass es in Bezug auf den vorgeschlagenen neuen Pandemievertrag und die Änderungen der IHR in Schwierigkeiten steckt. Eines davon ist, dass ihr Generaldirektor Tedros eine Presseerklärung herausgibt, in der er zugibt, dass die Gegner ein Problem darstellen. Das andere sind Artikel wie der von Nina, die gegebenenfalls schwer zu schreiben sind. Wie viel kann man sagen, ohne dass die Situation für die WHO und ihre Stakeholder hoffnungslos erscheint? Werfen Sie einen Blick darauf und lesen Sie ihn vollständig.

Einige von Ninas erfrischenden Einsichten, die man zur Kenntnis nehmen sollte:

  • Das Gefühl der Dringlichkeit, das die Nationen ergriff, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein, ist durch Selbstzufriedenheit ersetzt worden.
  • Die jüngste Runde der Vertragsgespräche hat in keinem der strittigen Bereiche einen Durchbruch gebracht, was auf ernsthafte Probleme hindeutet.
  • Aber im Laufe dieses Prozesses hat der politische Wille nachgelassen. Meinungsverschiedenheiten über heikle Themen wie die gemeinsame Nutzung von Daten haben sich zu einem Beinahe-Stillstand verfestigt.
  • Innerhalb weniger Monate nach der Veröffentlichung dieses kühnen ersten Entwurfs wurde die Formulierung jedoch verwässert.
  • Das Dokument verliert sich in Plattitüden und gibt die grundlegende Verantwortung an die Institutionen zurück, die beim letzten Mal versagt haben.
  • Die vielleicht letzte Chance ist das hochrangige Treffen der UN-Generalversammlung zu Pandemien im September. Die politische Erklärung, die diese Woche im Rahmen eines „Schweigeverfahrens“ aus der Covid-Ära veröffentlicht wurde – das den Mitgliedsstaaten nur eine begrenzte Zeit für Einwände einräumt – bietet wenig Hoffnung.

NYT, Medien über das kriminelle Enterprise GAVI, CEPI, Bill Gates, Richard Hatchett, Seth Berkley, Eppstein, Angela Merkel, BMZ

Quelle: The WHO cartel knows its in trouble…

Der Aufstieg des biomedizinischen Sicherheitsstaates während der Covid-Ära

30/08/2023

Der Pandemie-Vertrag der WHO sollte „Vertrag über die Verbreitung biologischer Waffen“ heißen

29/08/2023

Chef der Ärztekammer, der Ärzten wegen „Fehlinformationen“ die Zulassung entziehen wollte, im Bett mit PR-Firma, die mit CDC, Pfizer und Moderna verbunden ist

28/08/2023

Mafia Ethikrat: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Boor, hat direkten Posten, bei der WHO Verbrecher Organisation

illionenschweren Profiteuren der Impfpflicht stammen?

Wie unabhängig urteilt Alena Buyx wirklich?

Ethikrat-Chefin mit glasklarer Interessenkollision

Screenshot Youtube, Bildzitat

Alena Buyx erklärt, dass die „Pandemie“ erst vorbei ist, wenn ALLE „geschützt“ sind.

Gut geschmiert

Fördermitglieder:

  • Alexion Pharma Germany GmbH
  • AMGEN GmbH
  • AstraZeneca GmbH
  • B. Braun Avitum AG
  • Baxter Deutschland GmbH
  • Bayer Vital GmbH
  • Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
  • Chiesi GmbH
  • DaVita Deutschland AG
  • Deutsche Nephronet AG
  • Dialyse Planungs Gruppe c/o adviceING GmbH
  • DIAMED Medizintechnik GmbH
  • Diaverum Deutschland GmbH
  • Fresenius Medical Care GmbH
  • Hexal AG
  • KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
  • Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
  • NIKKISO Europe GmbH
  • NOVA Biomedical GmbH
  • Otsuka Pharma GmbH
  • Pfizer Pharma GmbH
  • RAY-MED Medizinprodukthandels GmbH
  • RiePharm GmbH
  • Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
  • STADAPHARM GmbH
  • Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
  • Temperatio
  • Vifor Pharma Gruppe – Vifor Pharma Deutschland GmbH
  • Grant; 2020 Franz Vollhardt Preis der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)

Quelle:
https://www.dgfn.eu/kuratorium.html

Fördermittel: Die kumulative Höhe der Drittmittel als PI (national und international) von 2011 bis 2020:
11.076.000 € (ERC, EU, DFG, BMG, BMBF, BMWi, EKFS, Industrie; nur Eigenanteile angegeben).
Intramurale Förderungen der RWTH Aachen und des IZKF als PI von 2011 bis 2020: 932.360 €.

Kategorien:Europa

Die Biontech Geldwäsche Mafia: KfW, WHO, Corona, Biontech-Gründerin Türeci. Voraus Wissen, über die Pandemie

Kategorien:Geo Politik Schlagwörter: , , ,
  1. balkansurfer
    November 30, 2023 um 6:53 pm

  2. balkansurfer
    Dezember 17, 2023 um 8:55 pm

  3. balkansurfer
    März 15, 2024 um 2:57 am

    Na wenn es interessiert, hier ein paar Sachen über Finanzierung, etwas Geschichte, dem Treiben und Verquickungen der WHO. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dies nur eine Sichtweise bei den Schlußfolgerungen wiedergibt, denoch bringt es auch die eine oder andere An- und Ein- und Drauf- und Drinnen-sicht.

    „(Part 1) WHO Pandemic Treaty and the state of emergency as the new normal „
    https://www.youtube.com/watch?v=m1jGW1Wa9Rc

    „Part 2) WHO Pandemic Treaty and the state of emergency as the new normal“
    https://www.youtube.com/watch?v=tydHlDOVZG8

    „WHO-Pandemic Treaty and Transhumanism“
    https://www.youtube.com/watch?v=h1q9-8nV3aM

    „The World in Lockstep – The Rockefeller Foundation“
    https://www.youtube.com/watch?v=iBlKwUp71Gk

    „Monkeypox, Pandemic Games, and the Tightening of the International Health Regulations“
    https://www.youtube.com/watch?v=uCKb6Tz_2f4

    „Digital Control and the Social Megamachine – How far along are we in Europe already?“
    https://www.youtube.com/watch?v=CXCyurJ8mtc

    „Nackt in der Gesundheitscloud – Wie unsere Körper und Biodaten zum Rohstoff und zur Ware werden“
    https://www.youtube.com/watch?v=OoYBXXubOdA

    (Da alles vom selben ist, der Vollständigkeit halber.)
    Norbert Haering
    https://norberthaering.de/lebenslauf/

  4. balkansurfer
    März 28, 2024 um 6:04 pm

    Wie gut hat die WHO in der Vergangenheit gearbeitet?

    25. 03. 2024 | Die Wissenschaftler-Gruppe Dialog Globale Gesundheit hat ein sehr informatives 50-seitiges Dossier zu Geschichte der WHO und der IHR veröffentlicht. Es ist ausgesprochen hilfreich, wenn es darum geht, einzuschätzen, ob die Organisation unter den derzeitigen Rahmenbedingungen mehr Macht und Verantwortung bekommen sollte. Ich präsentiere einiges Herausragendes.

    Das Dossier zur WHO-Geschichte im übersichtlichen Zeitleisten-Format, mit Verlinkung zu den jeweiligen Quellen, ist Teil eines umfassenderen Informationsangebots zum geplanten WHO-Pandemievertrag und der geplanten Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR).

    Hier eine subjektive Auswahl einiger herausragender Punkte, mit Schwergewicht auf den Fehlleistungen. Bis sie Mitte der 90er von zweckgebundenen Zuwendungen abhängig gemacht wurde, gab es auch viel gutes Wirken der WHO:

    • 1959: Die WHO unterzeichnet einen Vertrag mit der Internationalen Atomenergie-Agentur (IAEA), welche die Nutzung der Atomenergie fördern soll. Demnach hat die WHO die IAEO zu konsultieren, bevor sie Forschungsprogramme oder einzelne Maßnahmen gegen radioaktive Strahlung einleitet. Bei nachfolgenden Reaktorkatastrophen schwieg die WHO oder verharmloste die Gesundheitsschäden.
    • 1969: Die International Sanitary Regulations (ISR 1951) werden umbenannt in International Health Regulations (IHR). Es geht nur um Vorkehrungen gegen die Ausbreitung weniger Infektionskrankheiten.
    • 1993: Entgegen der Vorschriften der WHO-Verfassung werden die regelmäßigen Pflichtbeiträge der Mitgliedstaaten eingefroren: Das gilt bis heute. In der Folge sind heute 80 Prozent der Einnahmen der WHO von den Geldgebern zweckgebunden.
    • 2000: Gründung der Bill & Melinda Gates Foundation, die umgehend die WHO finanziell unterstützt und schnell den Wellcome Trust als größten Spender ablöst. Die Gates-finanzierten Organisationen zur Impfförderung, GAVI und CEPI, die ebenfalls WHO-Programme finanzieren, werden gleich mitgegründet, 2018 ist die Stiftung (zusammen mit GAVI) sogar größter Geldgeber der WHO, vor den USA.
    • 2002: SARS CoV 1 bricht aus. Die WHO hat Erfolg, diesen Ausbruch zu kontrollieren, mit Hilfe von Maßnahmen, welche die Übertragungsketten erfolgreich unterbrechen. Die wissenschaftliche Zusammenarbeit und der Informationsfluss über Ländergrenzen hinweg funktionierte. Man kam ohne weltweite Panikmache, weitreichende Maßnahmen und Massenimpfungen aus.
    • 2007: Umfassend überarbeitete International Health Regulations (IHR) mit massiver Erweiterung der WHO-Kompetenz treten in Kraft. Statt um wenige Infektionskrankheiten geht es nun um Schutz der globalen öffentlichen Gesundheit vor allen Krankheitsrisiken, Die WHO darf einen „gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite“ erklären und den Regierungen Empfehlungen geben.
    • 2009: Weil die Schweinegrippe der erste große Sündenfall in Richtung Panikmache zum Vorteil der Pharmaindustrie war, verlinkt das Dossier zu diesem Thema auf ein separates Unter-Dossier.
    • 2020: Die von der WHO verkündete Corona-Todesrate von 3,4% wird zur Basis des weltweiten Alarms, den die WHO schlägt, basiert aber auf dünnem Datenmaterial, ist nicht haltbar, und wird anschließend auf einen Bruchteil davon nach unten korrigiert.
    •   Am 20. April empfiehlt die WHO, die Deklaration „Tod durch COVID-19“ als primäre Todesursache zu bevorzugen, selbst wenn die Kodifizierung Code U072 lautet (Virus nicht nachgewiesen). Nur im Kontext von Unfällen, Mord und Selbsttötung sollten die ausgewiesenen Codes U071 oder U072 nicht für die primäre, ja einzige Todesursache COVID-19 ausreichen. Die WHO empfiehlt ausdrücklich, dass bei solcherart definiertem Tod „wegen“ COVID-19 keine andere Erkrankung als Todesursache gezählt werden sollte, selbst wenn der Tod höchstwahrscheinlich auf z.B. fortschreitenden Krebs (sogar explizit genannt) zurückzuführen sei.
    • Am 13. November schreibt die WHO die Definition der Herdenimmunität um, indem sie die Möglichkeit der natürlichen Immunisierung mittels durchgemachter Infektion aus ihr entfernt.
    •   Im Dezember propagiert die WHO eine allgemeine Maskentragepflicht im öffentlichen Raum und kehrt damit ihre eigenen Aussagen aus den Richtlinien vom 6. April 2020 um.
    • 2021: Die WHO spielt eine entscheidende Rolle bei der Vertuschung der Laborleck-Hypothese und fördert lange Zeit die Behauptung, das Virus sei mit ziemlicher Sicherheit zoonotischen (natürlichen) Ursprungs. Sie beauftragt ausgerechnet den Leiter eines Unternehmens, das einen Zuschuss zur Durchführung riskanter Coronavirus-Forschung im Labor in Wuhan erhalten hatte, mit einer Erkundungsmission, um den Ursprung des Virus zu untersuchen.
    • 2022: Erstmals entgegen dem Votum des «Emergency Committee” der WHO ruft Generaldirektor Tedros wegen der Affenpocken einen öffentlichen Gesundheitsnotstand internationaler Reichweite aus (PHEIC), die höchste Alarmstufe. Es starben global bisher nur wenige Menschen in wenigen Ländern an Affenpocken.

    Mehr

    Geheimer Verhandlungsstand zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften veröffentlicht
    24.03.2024 | Die Vorgänge in Genf, wo verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften (IHR) und ein Pandemievertrag im Geheimen verhandelt werden, strafen Behauptungen der ganz großen pharmakonzernfreundlichen Koalition im Bundestag Lügen, nach denen alles ganz harmlos und transparent sei.

    WHO plant Rechtsbruch, um verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften verabschieden zu können
    11. 03. 2024 | In den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die unter anderem Kompetenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Pandemiefall regeln, heißt es ganz klar, dass vorgeschlagene Reformen vier Monate vor Abstimmung den Regierungen vorliegen müssen. Diese Frist ist für die diesjährige Weltgesundheitsversammlung im Mai lange verstrichen. Doch die WHO will bis Mai weiterverhandeln und dann gleich abstimmen lassen.

    WHO-Chef wird panisch wegen des großen Widerstands gegen den Pandemievertrag
    24. 01. 2024 | Am 22. Januar fand ein Briefing der Weltgesundheitsorganisation (WHO) statt, um die Mitgliedstaaten auf den Stand der Verhandlungen zu einem globalen Pandemievertrag und zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu bringen. Das verbale Umsichschlagen des WHO-Generaldirektors gegen jegliche Kritik an den Vorhaben zeigt, wie dünn seine Nerven angesichts des Stockens seiner Pläne zur drastischen Ausweitung der eigenen Macht inzwischen sind.

    Beim UN-Zukunftsgipfel soll die Weltherrschaft der Konzerne festgeschrieben werden
    Hören | 28. 11. 2023 | Die vollständige Unterwerfung der UN unter die Konzerninteressen, die das Weltwirtschaftsforum mit seiner Global Redesign Initiative 2010 vorgezeichnet und seither erfolgreich betrieben hat, soll auf dem UN-Zukunftsgipfel 2024 im Regelwerk der Weltorganisation verankert werden. Das ist auch in Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemieabkommen von Bedeutung, das der UN-Organisation WHO ausufernde Machtbefugnisse geben soll.

    Die WHO will künftig bei Klimapolitik und Umweltschutz mitregieren
    26. 10. 2023 | Durch ein WHO-Pandemieabkommen und verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften soll die Weltgesundheitsorganisation erheblich mehr Macht bekommen, und zwar bei allen Fragen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Wer hier die Nachtigall und das Klima trapsen hört, hört richtig. Denn die WHO lässt ihre Alliierten bereits Druck aufbauen, damit die „Klimakrise“ zum globalen Gesundheitsnotstand erklärt wird.

  5. balkansurfer
    April 19, 2024 um 8:55 am

    WHO-Pandemievertrag: Für den Profit von Big Pharma – nicht für die Gesundheit der Bürger

    19 Apr. 2024 09:58 Uhr

    Mit ihrem neuen Buch „Der WHO-Pandemievertrag – Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ möchte die Medizinrechtlerin Beate Bahner über den fatalen Angriff auf die Selbstbestimmung von Bürgern und Staaten aufklären. Gut verständlich berichtet sie über die Macher und ihre Ziele.

    WHO-Pandemievertrag: Für den Profit von Big Pharma  – nicht für die Gesundheit der Bürger
    Die Rechtsanwältin Beate Bahner auf der Kundgebung zum Tag der Menschenrechte in Karlsruhe am 12. Dezember 2023

    Von Felicitas Rabe

    Anfang April veröffentlichte die Medizinrechtlerin Beate Bahner ihr neues Buch „Der WHO-Pandemievertrag – Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“. Es soll der Aufklärung der Bürger über den Angriff auf staatliche Souveränität und die körperliche Selbstbestimmung dienen und ist nach eigener Aussage ihr bisher wichtigstes Buch.

    Beate Bahner: Unerbittliche Sanktionierung in jedem Fall von Lug, Betrug und Korruption

    Analyse

    Beate Bahner: Unerbittliche Sanktionierung in jedem Fall von Lug, Betrug und Korruption

    Die Repräsentanten der 194 Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommen am 27. Mai in der Schweiz zusammen, um über die Machtausweitung der UN-Behörde zu entscheiden. Nach den Plänen der WHO sollen die staatliche Souveränität und das körperliche Selbstbestimmungsrecht der Menschen abgebaut werden. Ganz konkret sollen die WHO-Mitglieder bei der Versammlung im Mai ein seit Jahren geplantes internationales Pandemie-Abkommen unterzeichnen und der Neuregelung von bereits bestehenden Internationalen Gesundheitsregeln (IHR) zustimmen.

    Warnung vor einer globalen Gesundheitsdiktatur

    In ihrem neuen Buch warnt Bahner eindringlich vor den Folgen einer solchen Entscheidung nicht nur für das Gesundheitswesen, sondern für die Demokratien insgesamt. Mittels der neuen Verträge soll die WHO Machtbefugnisse erhalten, die bei jedweder Ausrufung einer Pandemie die Macht von staatlichen Regierungen aushebeln. Die Nationalstaaten sollen sich per Vertrag verpflichten, von der WHO verordnete Maßnahmen mittels nationaler Behörden durchzusetzen und zu überwachen: Seien es Lockdowns, Zwangsimpfungen, Reisebeschränkungen, Quarantänen oder sonstige medizinische Maßnahmen. Dabei sei es der WHO freigestellt, Maßnahmen auch schon präventiv, im Pandemieverdachtsfall, oder bei anderen Gesundheitskatastrophen wie zum Beispiel einem mutmaßlichen „Klimanotstand“ anzuordnen.

    Bahner bezeichnet diese Pläne als „globale Gesundheitsdiktatur“ mit „medizinischem Kriegsrecht“. Auf der Grundlage von rund 900 Originaldokumenten erklärt die Rechtsanwältin in verständlicher Sprache die Details der internationalen Gesundheitsverträge. Sie identifiziert die beteiligten Organisationen, Netzwerke und Profiteure sowie deren Ziele. Dem Leser wird ein umfassender Hintergrund über die WHO, deren Ziele und Akteure präsentiert.

    Das übersichtlich strukturierte Buch kann dem Leser dabei auch als Nachschlagewerk dienen, um bestimmte Hintergründe und Themen zum Pandemievertragskomplex schnell zu finden. So kann man sich zum Beispiel darüber informieren, wie die Einführung digitalen Geldes und eines digitalen Impfzertifikats mit den Kontrollplänen der WHO-Weltregierung zusammenhängen. Oder man kann erfahren, warum die WHO-Lobby (die Pharmaindustrie) sich so vehement für die Abschaffung des Patientendatenschutzes einsetzt. Dargestellt werden auch die vorgesehenen Zensurbefugnisse der WHO in Bezug auf abweichende Meinungen in Medien und digitalen Plattformen. Wie die Zensur auch praktisch mittels Diffamierung und Kriminalisierung durchgesetzt wird, davon konnte man während der COVID-19-Pandemie schon mal einen Vorgeschmack bekommen. Gemäß den geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsregeln soll zukünftig die WHO zentral für Zensurmaßnahmen zuständig sein.

    Informationen über weltweiten Widerstand

    Die Juristin belässt es aber nicht bei der Beschreibung und der Warnung vor einer düsteren Gesundheitsdiktatur, in der Andersdenkende mit bereits formulierten Gesetzesvorhaben kriminalisiert werden sollen. Die Medizinrechtlerin macht uns auch Hoffnung: Im Kapitel „Weltweiter Widerstand gegen den Pandemievertrag“ verschafft sie einen Überblick über weltweite Widerstandsinitiativen. Sie stellt alternative Medien und Journalisten vor, die ihre Zuschauer regelmäßig über die Pläne der WHO aufklären. Sie berichtet über exzellente juristische Klagen und parlamentarische Anfragen, die von internationalen Anwaltskollegen auf den Weg gebracht wurden und noch werden.

    Internationale Anwaltskonferenz: Wir müssen die Diktatur der Weltgesundheitsorganisation stoppen

    Internationale Anwaltskonferenz: Wir müssen die Diktatur der Weltgesundheitsorganisation stoppen

    Aus Deutschland stellt sie unter anderem auch zwei bereits auf den Weg gebrachte Petitionen vor: Bei der Petition „Bekämpfe die Machtergreifung der WHO“ handelt es sich um einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, der bis Juli 2023 bereits von einer halben Million Bürger unterschrieben wurde. Der Verein MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Aufklärung, Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.) publizierte hierzulande einen Fragenkatalog mit insgesamt 75 Fragen an die Abgeordneten zu den Plänen der WHO.

    Die zunächst nur deutschsprachige Anwaltsvereinigung „Anwälte für Aufklärung“ vernetzte sich inzwischen mit Juristen auf der ganzen Welt, um das Abkommen in letzter Minute noch zum Scheitern zu bringen. Denn was viele Menschen hierzulande nicht wüssten: In der EU existiert bereits eine „Pandemie“-Verordnung. Hier gibt es auch schon die entsprechenden Regionalbehörden, die die jeweils angeordneten „Gesundheits“-Maßnahmen überwachen. Um die Entwicklung aufzuhalten, ist also höchste Eile geboten.

    Worum geht es den Akteuren und Lobbyisten des WHO Vertrags?

    https://dert.online/inland/203112-who-pandemievertrag-den-fuer-profit-von-big-pharma-nicht-fuer-die-gesundheit-der-buerger/

  6. infomarinadurrescom
    Mai 6, 2024 um 5:31 am
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