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Die „Yukos“ Mafia mit ihren Rothschild Phantom Firmen in Zypern haben geklagt

Ein nicht zuständiges Pseudo Gericht, verurteilte Russland, wobei die Phantom Eigentümer Geldwäsche Firmen in Zypern wieder einmal sind, welche geklagt hatten. Die Mord Machinerei des Chodorkowski! Der Fall zeigt, wie bestechlich Deutsche Aussenpolitiker sind, was bei Hans Dietrich Genscher anfing und Graf Lambsdorf

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Samstag, 21. Dezember 2013

Begnadeter Gangsteroligarch Chodorkowski von Genscher in Schönefeld “ehrenvoll” empfangen

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“Alles zerfällt; die Mitte hält nicht mehr.
Schiere Anarchie ergießt sich auf die Welt,
Bluttrübe Flut ergießt sich; überall
Versinkt der Unschuld feierlicher Brauch.
Den besten fehlt der Glaube und die Schlimmsten
Erfüllt hingebungsvolle Leidenschaft.”

W.B. Yeats
Die Wiederkunft*

Michail Chodorkowski, ein russischer Steuerhinterzieher, Öligarch, Plutokrat und Mitglied der mörderischen Abramowitsch-Beresowski-Chodorkowski-Bande, die sich Anfang der Neunziger Jahre mit unkonventionellen Methoden wie Mord, Körperverletzung, Urkundenfälschung, Diebstahl, Erpressung und Raub beträchtliche Teile des roten Volksvermögens der 1991 gerade untergegangenen Sowjetunion aneignete (insb. Öl- und Gasquellen, wertvolle Rohstoffe) ist heute (Freitag, 20.12.13) von Putin begnadigt und freigelassen worden.


Chodorkowski, ein schwerkrimineller Ganove wie aus dem Bilderbuch. C. wird von seinen “Internationalen” Mischpoke-Medienbrüdern (“eine ehrenwerte Gesellschaft” besonderer Art) von New York über Berlin bis Tel Aviv wie der Messias gefeiert, weil er mittels Diebstahl, Urkundenfälschung, Mord und Steuerhinterziehung das russische Volk entreichert und um Öl im Wert von Milliarden Dollar betrogen hat.

Er floh aus St. Petersburg umgehend mit einem privaten Jet der sauerländischen Unternehmensgruppe Bettermann nach Berlin, wo die kriminelle Klaubacke nicht etwa verhaftet, sondern von der FDP-Größe Hans Dietrich Genscher auf dem Flughafen Schönefeld vor laufenden Kameras herzlichst empfangen wurde. Das Berliner Hotel Adlon dient jetzt als vornehme Residenz für den Großganoven, der auch schon von Kanzlerin Merkel, Bundespräsident Gauck und ex-Außenminister Guido W. willkommen geheißen wurde. Dem Dieb, Landesverräter, mutmaßlichen Mörder und Öl-Räuber Chodorkowski wurde damit von höchster deutscher Stelle eine Ehre zuteil, die Ed Snowden, der wirklich etwas für uns Deutsche getan hat, wahrscheinlich niemals in unserem Land zuteil werden wird.

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Beresowskis zerbombter, gepanzerter Mercedes 1994 in Moskau. Beresowski überlebte den Anschlag knapp und wurde erst unlängst in seinem Londoner Asyl von “Unbekannten” umgebracht. Die “Autobombe” gegen Beresowski war ein Höhepunkt der mörderischen Bandenkriege bei der Umverteilung des sowjetischen Staatsvermögens (“Privatisierung”) im Moskau der neunziger Jahre, an denen sich auch die jüdischen Gangster Abramowitsch und Chodorkowski intensivst beteiligten. (Fotos aus dem Buch von Paul Klebnikow: “Der Pate des Kreml“).

Etwas Gutes hat die Flucht Chodorkowskis nach Berlin doch noch. So werden endlich gewisse personelle Zusammenhänge in den Teppichetagen der internationalen Öl-Raub-Mischpoke, über die wir bisher nur Vermutungen anstellen konnten, glasklar.

Chodorkowski-Befreier G e n s c h e r war stets eng mit dem vom Landgericht Köln vor einigen Jahren wegen Steuerhinterziehung in Deutschland verurteilten, mehr als äußerst wohlhabenden und inzwischen verstorbenen FDP-Kassierer Otto Graf L a m b s d o r f f verbandelt, der wiederum ein enger Vertrauter des ex-Finanzstaatssekretärs und US-Inkassoexperten Stuart E i z e n s t a t war. Eizenstat führte üblicherweise die Delegation der Jewish Claims Conference an, die jährlich die Vertreter der deutschen Bundesregierung nach New York zitiert, um ganz beiläufig jeweils über höhere oder sogar völlig neue, interessante und zusätzliche finanzielle Forderungen von jüdischen Überlebenden des NS-Regimes zu verhandeln. Norman G. Finkelstein bezeichnet die in D erst nach der Wende offen dominierende global agierende Truppe als “Holocaust-Industrie”.

2005 wurde der YUKOS-Kriminelle Chodorkowski (Profi-Berater seines zusammengeraubten und zusammengestohlenen Ölimperiums YUKOS damals: Otto Graf Lambsdorff, ex-FDP-”Ehrenvorsitzender”) wegen Steuerhinterziehung und Diebstahl in besonders großem Umfang zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Seinerzeit lehnte ein Gericht in Tschita/Sibirien seinen Antrag auf Begnadigung ab.

Seit Jahr und Tag rackert sich die Bonner Zweigstelle der bekannten US-amerikanischen PR-Agentur APCO, die vermutlich aus den geklauten Milliarden des Öligarchen bezahlt wird, damit ab mit flächendeckenden Anzeigen- und Artikelserien in deutschen Medien, insbesondere im jeweiligen ARD-, ZDF- und 3Sat- “Kulturteil”, den Gangstermilliardär (“Oligarchen”) Chodorkowski als angeblich „politisch Verfolgten“ darzustellen. Dazu werden immer wieder als emotionale Höhepunkte markerschütternde Portraitfotos des fast weinenden, angeblich “politischen”Putin-Gegners hinter Gittern veröffentlicht.

Bis heute berichteten die überregionalen deutschen Zeitungen „wie aus einem Munde“ ca. einmal monatlich über das „grausliche“ Schicksal des Talmi-Milliardärs im sibirischen Knast. Geld stinkt nicht. Stellvertretend für alle sei auf einen alten Propagandaartikel im proisraelischen S p r i n g e r – Blatt DIE WELT verwiesen, der so schrecklich übertrieben war, dass ihn sogar SPRINGER inzwischen offline stellte. Weil Chodorkowski immer vollmundig getönt hatte, er werde nie um Gnade betteln, logen seine russischen Rechtsanwälte nach Putins gestriger Begnadigungs-Mitteilung am Rande der Moskauer Pressekonferenz, dass Chodorkowski kein Gnadengesuch gestellt habe. Nach dem heutigen Auftauchen des Gangsteroligarchen auf dem Berliner Flughafen Schönefeld hatte Itzak Daniel Wechlin von der NZZ dann große Mühe die offizielle Lügengeschichte so zusammenzudichten, dass die gröbsten Unwahrheiten halbwegs verschmiert wurden.

In der ARD-”Tagesschau” wurde die Begnadigung des Ganoven heute an erster Stelle der Nachrichten mehr als fünf Minuten lang abgehandelt. Die 19:00 Uhr “Heute-Nachrichten” des ZDF feierten Chodorkowski wie Russlands berühmtesten politischen Helden. Nicht erwähnt wurde in den ProIl-Medien, dass Chodorkowski mit seinem Gnadengesuch zugleich auch seine Schuld eingestanden hat. Im Deutschlandfunk, im WDR und den anderen Regionalsendern bedauerte man zur besten Sendezeit meist minutenlang das traurige “politische” Schicksal dieses elenden Kriminellen, der nur das Pech hatte, nicht schon unter dem korrupten, multitoxikomanen Jelzin seine Verbrecherkarriere zu voller Schönheit zu entfalten. Dann hätte er auch noch rechtzeitig abhauen können, denn Jelzins Wächter waren – wie Jelzin selbst – oft schon am frühen Morgen betrunken.

Ein neuer Propaganda-Dokumentarfilmer namens Cyril Tuschi wird aktuell im DLF immer wieder mit dem köstlichen Witz zitiert, Chodorkowski verfüge über einen “moralischen Kompass”. Im Videotext von ZDF, 3sat und ARD wird die Freilassung des smarten “Öl-Unternehmers”, sprich Betrügers ebenfalls gebührend als “Sieg der Demokratie” gefeiert. Lächerlich.

Sogar der deutsche Oppositionsführer Gregor Gysi von der Partei Die Linke erklärte, die Begnadigung sei ein “wichtiger, überfälliger und dringend notwendiger Schritt”. Auseinandersetzungen, welcher Art sie auch seien, sollten nicht so geführt werden, wie es bis jetzt mit Chodorkowski geschehen sei (Salzburger Nachrichten). “Proisraeli” Gysi war wohl in der heißen Phase der Moskauer Bandenkriege nicht vor Ort, weil er sich in Berlin um die Rettung des SED/PDS-Parteivermögens kümmern musste. Auch Chodorkowski hat zumindest größere Teile seines Milliardenvermögens trotz der “Verfolgung” durch die russische Justiz noch ins Ausland, wohl in die USA und Israel schaffen können (SPON, ZEIT). Die im FOCUS und ZEIT-ONLINE zitierten 200 Mio US-Dollar dürften erheblich zu niedrig geschätzt sein.

Eigentlich müsste Gysi zugestehen, dass Chodorkowski von Putin wesentlich besser behandelt wurde als die einfachen russischen Voucher-Besitzer von den ProIl-Oligarchen behandelt wurden. Die kleinen Leute wurden einfach umgebracht, wenn sie die zunächst an Jedermann verteilten Voucher/Öl-Anteile nicht für lau oder für eine Stange Zigaretten rausrückten. Dazu schweigt der blitzgescheite, sonst so unterhaltsame Klassenkasper des real existierenden Sozialismus.

So wird wenigstens klar, wer in Deutschland an welcher Strippe hängt und wer da jeweils IntendantIn, RedaktionsleiterIn oder nur schlichter ProIl-Lautsprecher und proIl-Schmierant in den schönen, “unabhängig” und “objektiv” berichtenden “deutschen” Sendern ist. Gewisse habgierig halbseidene Leute, von denen es in Deutschland vielleicht ein paar Zigtausend gibt, ja sogar schwerreiche Gangster können mit ihren privaten Imagepflege-Anliegen offenbar jederzeit gegen Cash oder sogar umsonst in das von ihren “Polit-Verwandten” kontrollierte ö.r. Fernsehen, den Rundfunk oder die Presse gelangen (nicht in den kostenpflichtigen Werbe- sondern, viel effizienter und kostenfrei, in den “Kultur-” und Nachrichtenteil). Das Zitatkartell der “Geschlossenen Levantinischen Gesellschaft” bildet im Westen eine Meinungsdiktatur weniger “Auserwählter”.

Weil Chodorkowski erst zu Putins Zeit und damit zu spät versuchte, seine ergaunerten YUKOS-Gesellschaftsanteile in größerem Umfang an den Finanzbehörden vorbei in die USA zu “verschieben”**, geriet der seine Kriminalität verschleiernd als “Plutokrat” oder “Oligarch” bezeichnete Großganove Chodorkowski ins Visier des von Putin inzwischen reorganisierten und von korrupten Elementen einigermaßen gesäuberten Polizeiapparats. Da waren seine Spießgesellen Abramowitsch und Beresowski mit ihren geraubten und geklauten Milliarden schon längst nach London in Tony Blair`s sicheres “Asyl” abgehauen. Beresowski wurde allerdings von seinen Kumpanen inzwischen bei Streitigkeiten um die Beuteanteile umgebracht.

Wenn ich nicht Anfang bis Mitte der Neunziger Jahre öfters dienstlich in Moskau zu tun gehabt hätte und das schändliche Treiben dieser Gangster fast hautnah miterlebt hätte, würde ich die Lügengeschichten um den “armen” Putin-Gegner Chodorkowski fast glauben, so tränenreich sind sie verfasst.

Aber bei den Abramowitsch-Beresowski-Chodorkowski-Geschichten lässt sich trocken feststellen: diese levantinischen “Brüder” und ihre hiesigen “Schwestern” lügen wie gedruckt.

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Glaubwürdige Details über das levantinisch-sowjetische Verbrecher-ABC finden sich in der Beresowski-Biografie des von den Oligarchen ermordeten Journalisten Paul Klebnikow: “Der Pate des Kreml”, ECON, 2001.

Sonntagmittag will Chodorkowski eine Pressekonferenz im Berliner Checkpoint Charly Museum geben. Da soll es nur um seine Zukunft und nicht um seine kriminelle Vergangenheit gehen. Alexander Rahr hat den Gangster schon völlig unpassend mit dem Dichter und Dissidenten Solschenyzin verglichen, der im Unterschied zu Chodorkowski keine Leichen im Keller hat. Ein Faktum, dass auch von der naiven Grünen Marieluise Beck geflissentlich verdrängt wurde.

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In den ProIl-Medien ist in Bezug auf die Vergangenheit meist nur von Chodorkowski`s Steuerhinterziehung die Rede, im Westen lange nur ein “Kavaliersdelikt”. Die NZZ hat sich über den Vorwurf des großangelegten Öldiebstahls (“völlig absurder Vorwurf”) sogar schwer lustig gemacht. Doch Chodorkowski lieferte via Marc Rich unter Bruch des US-Embargos gegen Kuba auch massenhaft Öl an Fidel Castro, was den westlichen ProIl-Medien peinlich und natürlich ein Tabu ist. Unerwähnt bleibt, dass viele Morde aus der Zeit des Wilden Ostens bis heute unaufgeklärt sind. 1998 stellte YUKOS die Steuerzahlungen im Streit mit der Stadt Neftejugansk ein, deren Bürgermeister bald darauf ermordet wurde. Auch der Moskauer Mord an dem beliebten Fernsehmoderator Wlad Listjew vom Sender ORT, den Klebnikow in seinem Buch überwiegend Beresowski zuschreibt, könnte nicht nur mit Gussinski, sondern auch mit Abramowitsch und Chodorkowski verabredet gewesen sein. ….

 

http://scusi.twoday.net/stories/581437106/

Der Fall Chodorkowski Zeitleiste

http://www.br.de/presse/inhalt/pressedossiers/der-fall-chodorkowski-134.html

Kommentar: Chodorkowski, ist ein Berufs Betrüger, als Lakai des Georg Soros und Rockefeller, welche ein gigantischen Geldwäsche und Betrugs Schema durchzogen. Praktisch wurden alle Öl und Gas Geschäfte über die Schweiz abgewickelt und kein Geld und keine Steuern blieben in Russland und alle Zahlen, wurden sowieso gefälscht, weil niemand es kontrollieren konnte, wenn ein Firmen Sitz im Ausland ist. Ein Lambsdorf Laki, de auch im Kosovo sehr aktiv war bei Privatisierungs Betrügereien und Bestechung unter dem UNMIK Schirm auch mit Joachim Rückers, der nie verhaftet und angeklagt wurde.

Rieger: Über meinen Schreibtisch, was die Fixierung der Daten und solche betrifft, selbstverständlich. Es gab nichts, was von uns nicht kontrolliert und gebucht wurde. Und sollten wir etwas festgestellt haben, dass es so was gegeben hätte, hätten wir berichten müssen und unsere Berichte dementsprechend korrigieren müssen. Das ist unsere fachliche Aufgabe als Controller.

Karkowsky: Wie erklären Sie sich das denn, dass die russische Justiz Sie nicht von vornherein mit beschuldigt hat, an diesen angeblichen Finanzbetrügereien Ihres Chefs beteiligt gewesen zu sein?

http://www.deutschlandradiokultur.de/

Das Georg Soros Verbrecher System der “Open Society”, mit Chodorkowski

Vor zehn Jahren zerschlagen, jetzt 50 Mrd. Dollar Schadenersatz wert: der Ölkonzern Yukos wird zum Gespenst für die Kreml-AG (Foto: Archiv/.rufo)

Vor zehn Jahren zerschlagen, jetzt 50 Mrd. Dollar Schadenersatz wert: der Ölkonzern Yukos wird zum Gespenst für die Kreml-AG (Foto: Archiv/.rufo)

Montag, 28.07.2014
Urteil: Russland schuldet Yukos-Eignern 50 Mrd. Dollar

Auf Russlands Wirtschaftsbeziehungen kommen schwere Zeiten zu – nicht nur wegen der drohenden Sanktionen: Nun soll der Kreml auch noch 50 Mrd. Dollar zahlen. So lautet das Urteil in einem Schiedsgerichtsverfahren um die Enteignung des Yukos-Konzerns. Ausgerechnet jetzt und ausgerechnet in den vom Boeing-Abschuss traumatisierten Niederlanden wurde der Spruch eines Internationalen Schiedsgerichts verkündet: Der russische Staat muss die gewaltige Summe von 50,02 Milliarden US-Dollar bezahlen, so das Fazit der über 600 Seiten dicken Entscheidung. Hinzu kommen noch 60 Mio. Dollar Anwaltskosten und 4,24 Mio. Euro Gerichtskosten.

Neun Jahre Verhandlungen vor dem Schiedsgericht

Seit 2005 hatte in Den Haag ein mit drei Richtern aus Kanada, den USA und der Schweiz besetztes Gremium über Schadenersatzforderungen der einstigen Eigner des Yukos-Konzerns an den russischen Staat verhandelt. Gefordert hatten die Kläger zuletzt 114 Mrd. Dollar – 2005 bei Klageeinreichung bezifferten sie ihren Schaden noch mit einem Viertel dieser Summe.

So oder so handelt es sich um den größten Betrag, der jemals in einem Schiedsgerichtsverfahren in einem Wirtschaftsstreit einem Kläger zugesprochen wurde. Russland wurde wegen der „beträchtlichen Summe“ ein halbes Jahr Zeit zur Zahlung eingeräumt, ab dann laufen Strafzinsen auf.

Russland wird Schiedsspruch anfechten

Dabei ist absehbar, dass Russland alles tun wird, um Zahlungen zu vermeiden: Zunächst einmal gibt es die Möglichkeit, innerhalb von zehn Tagen den Spruch vor einem holländischen Zivilgericht anzufechten. Dies wird auch geschehen, kündigte Außenminister Sergej Lawrow an.

Wie die Moskauer Zeitung „Kommersant“ berichtet, hat die russische Seite eine ganze Reihe von Vorbehalten gegen das Verfahren – beginnend bei der Frage, ob das Schiedsgericht überhaupt für eine Prüfung der Rechtmäßigkeit der Steuerschulden in Milliardenhöhe zuständig war, die im Fall Yukos die Grundlage für die Bankrotterklärung und anschließende Zwangsversteigerung der Aktiva waren. Auch sei die russische Position bei wichtigen Detailfragen nicht angehört worden.Das Gericht begründete seine Zuständigkeit mit der 1994 auch von Russland unterschriebenen Energie-Charta, die einen besonderen Schutz von Investitionen im Energiebereich vorsieht. Das russische Parlament hat das Dokument aber nie ratifiziert.

Chodorkowski unbeteiligt, aber sehr zufrieden

Hinter den Klägern, zwei auf Zypern und eine auf der britischen Isle of Man gemeldeten Firma, steht die formell in Gibraltar beheimatete „Group Menatep Ltd.“ (GML), die bis zur Zerschlagung von Yukos der Hauptaktionär des Ölkonzerns war. Dessen erst letztes Jahr nach zehn Jahren Haft entlassener Ex-Chef Michail Chodorkowski hat hingegen mit der Klage nichts zu tun: Er hatte seine GML-Anteile 2005 an seine im Ausland lebenden Kompagnons übertragen, wodurch Yukos zuletzt zu 70 Prozent GML gehörte.

 

http://www.aktuell.ru/russland/wirtschafturteil_russland_schuldet_yukos_eignern_50_mrd_dollar_2452.html

Alte Tradition bei Deutschen Frauen: man zieht mit Mördern, Drogen Bossen und Kopf Abschneidern durch die Gegend, weil man diese Frauen nicht entmündigt, welche Gangster in Deutschland für Geld einen Aufenthalts Status besorgen und zwar für Geld.

Unglaubliche Peinlichkeit: man ist stolz Verbrecher zukennen.

Marieluise Beck (Grüne) mit Oligarch Chodorkowski, Dezember 2013

Kategorien:Europa

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