Die NATO Staaten, vor allem auch Deutschland und die USA zerstören sich selbst, weil man eine ungeheure Umweltvernichtung betreibt.
Pestizide, Aromastoffe, Plastikpartikel: In unserem Essen steckt viel Chemie. Manche Stoffe und Dosierungen können dem Menschen schaden. Der Kampf gegen sie muss effektiver werden, mahnt der Rechnungshof.
Gegen ungesunde Chemikalien in Lebensmitteln muss aus Sicht der obersten EU-Rechnungsprüfer effektiver vorgegangen werden. Die EU-Regeln seien „überfrachtet“ und die Staaten mit den Lebensmittelkontrollen überfordert, kritisierte der Europäische Rechnungshof in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Eine Lösung sei, die Labors der Lebensmittelindustrie stärker in die Kontrollen einzubeziehen, um staatliche Stellen zu entlasten.
75 Seiten EU Bericht, über 8.000 gefährlicher Chemie Farbstoffe in Lebensmitteln.
Nach Angaben der Forschungseinrichtung Global Footprint Network wird dieses Jahr der deutsche Erdüberlastungstag auf den 2. Mai fallen. Dies bedeutet, dass die deutsche Bevölkerung die natürlich verfügbaren Ressourcen für 2018 bereits verbraucht hat und bis zum Jahresende auf Kosten der nächsten Generationen lebt.
Laut Julia Otten von Germanwatch zeigt der anstehende Tag, dass „wir schnell unseren CO2-Ausstoß verringern müssen, der in Deutschland seit 2009 nicht mehr gesunken ist.“Stichwort beim Erdüberlastungstag ist der ökologische Fußabdruck. Er stellt das Verhältnis zwischen der biologischen Kapazität der Erde und dem Menschenbedarf an ihren Ressourcen dar. Diese Dateien für Deutschland sowie für andere Länder sind auf der Webseite der Global Footprint Network angeführt.
Nach vorläufigen Berechnungen soll der globale Erdüberlastungstag auf einen Tag im August fallen.
ungeheure Mengen an Giften und Chemie Rückständen, werden überall ins Meer, Flüsse, Seen entsorgt
Wouldn’t it be time that the EU stops allowing a direct representation of the food industry’s interests on the Board of the EU Food Safety Authority (EFSA)?
No sector has lobbied the European Commission more during the preparation phase for the negotiations on the proposed EU-US trade deal (TTIP) than the agribusiness sector, according to data published today by Corporate Europe Observatory in a series of research-based infographics. Food multinationals, agri-traders and seed producers have had more contacts with the Commission’s trade department (DG Trade) than lobbyists from the pharmaceutical, chemical, financial and car industry put together.
The infographics reveal a dramatic business-bias in the Commission’s consultation policy around this giant trade deal. Of the 560 lobby encounters that DG Trade held to prepare the negotiations, 520 (92 per cent) were with business lobbyists, while only 26 (four per cent) were with public interest groups. So, for every encounter with a trade union or consumer group, there were 20 with companies and industry federations. The data covers contributions to the Commission’s public consultations, public stakeholder meetings and lobby meetings behind closed doors.
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