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Diese Medienbehauptungen über Venezuela sind Lügen oder Fehleinschätzungen

Januar 28, 2019 9 Kommentare

Dreister Raub des Öles, des Vermögens erneut, durch selbst ernannte Präsidenten, wobei die EU Kriminellen, auch von niemanden gewählt sind. John Bolton ist nur ein Langzeit dummer Mensch, vollkommen korrupt, kassierte Millionen von den MEK Terroristen.

Ich appelliere an die Uno, Venezuela vor den Umsturzversuchen der USA zu schützenOffener Brief von Prof. Dr. iur. et Dr. phil. Alfred de Zayas*

Willkürliche Werte

Arm & Reich

Willkürliche Werte

Die „westlichen Werte“ dienen auch in Venezuela als scheinheilige Ausrede für das Durchsetzen elitärer Interessen.

US-Sicherheitsberater Bolton: US-Firmen sollten Venezuelas Ölproduktion übernehmen

Als Deutschland in Venezuela einmarschieren wollte

von Freeman am Montag, 28. Januar 2019 , unter , | Kommentare (0)
Statt sich aus der Innenpolitik von Venezuela rauszuhalten, hat das Regime in Berlin sich auf die Seite des von Washington selbstherrlich ernannten Gegenpräsidenten Juan Guaidó gestellt. BRD-Aussenminister Heiko Maas stellte klar: „Wir sind nicht neutral in dieser Frage, sondern wir unterstützen das, was Guaidó dort tut“. Das Bundesregime fordert „faire Wahlen“ in Venezuela….
Richtig. Was fällt Berlin überhaupt ein, gegenüber einem souveränen Staat Forderungen zur Innenpolitik zu stellen und zu diktieren, wer der Präsident sein darf? Wie wäre es wenn zuerst der Dreck vor der eigenen Tür gekehrt wird, denn „faire Wahlen“ gibt es im von den Amerikanern besetzten Deutschland schon seit dem II. Weltkrieg nicht!!!

Der Verbrecher Heiko Maas, die EU Banden machen auch hier die Methoden der US Kriminellen erneut mit, wobei „Chavez“ wohl ermordet wurde durch die Amerikaner im US System

Diese Medienbehauptungen über Venezuela sind Lügen oder Fehleinschätzungen Moon of Alabama

Die US-Mainstream-Medien entdecken plötzlich Venezuela. Ohne tatsächliche Kenntnisse über das Land zu haben, wird jeder Dreck, den sich diese Schreiberlinge ausdenken können, gegen seine Regierung geworfen. Erwarte nicht, dass du von ihnen irgendwelche Fakten bekommst. Das meiste ist nur Propaganda in einer Medienlandschaft, die auf Krieg ausgerichtet ist.

In diesem NPR-Bericht (National Public Radio – der US „Kultursender“) zum Beispiel, der inmitten des Ringens in Venezuela angeblich die Wahrheit finden will, ist bereits die erste Zeile eine unerhörte Lüge:

In Venezuela, wo die Medien von der Regierung kontrolliert werden, war es immer schwierig, herauszufinden, was Wahrheit, Gerücht oder Propaganda ist.

Nein. Die Medien in Venezuela werden NICHT von der Regierung kontrolliert. Es gibt viele private Zeitungen und Fernsehsender. Viele von ihnen sind gegen die Regierung. Sie haben eine größere Zuschauerzahl als die von der Regierung kontrollierten. Während es wie anderswo Gesetze gibt, die eine gewisse Zensur zulassen, ist ihre tatsächliche Verwendung nicht üblich.

Außenminister Pompeo und andere behaupten, dass Kuba in Venezuela aktiv ist. Die NYT machen sogar Schlagzeilen: Mit Spionen und anderen Agenten steht eine Nation über der Krise Venezuelas: Kuba. Aber alle zitierten Experten widerlegen die Behauptung Pompeos:

„Diese Behauptung, dass Kuba Venezuela kontrolliert, gibt es wirklich seit Chávez“, sagte David Smilde, Soziologieprofessor und Experte für Venezuela an der Tulane University. „Sie sind schon lange übertrieben.“

Während ehemalige Militärbeamte, die aus Venezuela geflohen sind, über die Beteiligung von Kubanern an den Sicherheits- und Geheimdiensten berichtet haben, sagen Experten, dass das Ausmaß dieser Beteiligung nach wie vor im Verborgenen liegt.

„Es gab eine Menge Spekulationen darüber, und Gerüchte über Zahlen und darüber, wie nahe sie an Maduro dran sind“, sagte Ted Piccone, ein leitender Mitarbeiter im Bereich Außenpolitik der Brookings Institution. „Aber ich habe keine harte, solide Berichterstattung darüber gesehen.“

Die Reihen der kubanischen Fachleute, die in dem südamerikanischen Land arbeiten, sind in den letzten Jahren dünner geworden, sagen Analysten, und die Beziehung zwischen Herrn Maduro und der derzeitigen kubanischen Führung ist nicht annähernd so herzlich wie die Freundschaft zwischen ihren Vorgängern.

Politische Berater haben immer noch das Ohr von Schlüsselpersonen in der Maduro-Administration, obwohl Herr Smilde sagte: “ Die Kubaner beschweren sich oft, dass Maduro nicht auf sie hört.“

Kuba hat gute wirtschaftliche Beziehungen zu Venezuela. …………………………

http://www.antikrieg.eu/aktuell/2019_01_27_diese.htm

The Dirty Hand of the National Endowment for Democracy in Venezuela

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Written in 2014 during the Obama adminstration, this article by Eva Golinger gives insightful background to the current crisis in Venezuela and Washington’s role in stirring it up.

By Eva Golinger
Chavezcode.com

Anti-government protests in Venezuela that seek regime change have been led by several individuals and organizations with close ties to the U.S. government.

Leopoldo Lopez and Maria Corina Machado- two of the public leaders behind the violent protests that started in February (2014) – have long histories as collaborators, grantees and agents of Washington. The National Endowment for Democracy (NED) and the U.S. Agency for International Development (USAID) have channeled multi-million dollar funding to Lopez’s political parties Primero Justicia and Voluntad Popular, and Machado’s NGO Sumate and her electoral campaigns.

These Washington agencies have also filtered more than $14 million to opposition groups in Venezuela between 2013 and 2014, including funding for their political campaigns in 2013 and for the current anti-government protests in 2014. This continues the pattern of financing from the U.S. government to anti-Chavez groups in Venezuela since 2001, when millions of dollars were given to organizations from so-called “civil society” to execute a coup d’etat against President Chavez in April 2002. After their failure days later, USAID opened an Office of Transition Initiatives (OTI) in Caracas to, together with the NED, inject more than $100 million in efforts to undermine the Chavez government and reinforce the opposition during the following eight years.

At the beginning of 2011, after being publicly exposed for its grave violations of Venezuelan law and sovereignty, the OTI closed its doors in Venezuela and USAID operations were transferred to its offices in the U.S.. The flow of money to anti-government groups didn’t stop, despite the enactment by Venezuela’s National Assembly of the Law of Political Sovereignty and National Self-Determination at the end of 2010, which outright prohibits foreign funding of political groups in the country. U.S. agencies and the Venezuelan groups that receive their money continue to violate the law with impunity. In the Obama Administration’s Foreign Operations Budgets, between $5-6 million have been included to fund opposition groups in Venezuela through USAID since 2012.

A Principal Financier of Destabilization

The NED, a “foundation” created by Congress in 1983 to essentially do the CIA’s work overtly, has been one of the principal financiers of destabilization in Venezuela throughout the Chavez administration and now against President Maduro. According to NED’s 2013 annual report, the agency channeled more than $2.3 million to Venezuelan opposition groups and projects. Within that figure, $1,787,300went directly to anti-government groups within Venezuela, while another$590,000was distributed to regional organizations that work with and fund the Venezuelan opposition. More than $300,000 was directed towards efforts to develop a new generation of youth leaders to oppose Maduro’s government politically.

One of the groups funded by NED to specifically work with youth is FORMA, an organization led by Cesar Briceño and tied to Venezuelan banker Oscar Garcia Mendoza

https://consortiumnews.com/2019/01/28/the-dirty-hand-of-the-national-endowment-for-democracy-in-venezuela/

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