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Archive for Januar 26, 2019

Georg Soros Modell der NGO Mafia: „Mission Lifeline stiftet zu Scheinehen an.“

Januar 26, 2019 7 Kommentare

Der Super Betrüger: Georg Soros, mit seinem Schwuchtel Sohn Alex, will mit allen Mitteln Europa zerstören, jede Art von Kultur, setzt überall seine Super Idioten ein, macht Milliarden Profit aus der folgenden Privatisierung und das jede Moral zerstört ist. Die NGO Mafia fährt mit über 40 Jahren uralt Schiffen herum, hat weder richtige Kapitäne, noch die Erlaubnis einen EU Hafen anzulaufen, nicht einmal technische Zertifikate, noch Genehmigungen Passagiere zu befördern und die Kapitäne sind Kriminelle, ohne die notwendigen Qualifikationen, schwafeln mit ihren Piraten Schiffen etwas von Seerecht. 80 % der Angaben der Migranten sind gefakt, mit Hilfe von Beratern der Asyl Mafia, welche umgehend die Bordelle bereichern, oft im Drogen Handel aktiv sind.

Verbrechen der „Navy Seals“ in der Welt: von Mali über Afghanistan bin in den Jemen

Italien greift Soros scharf an: „Der Wind hat sich gedreht … für all jene, die am Tod von Hunderten verdient haben“ Kategorie: Europa, Video | 2018-06-08 Spekulative Äußerungen des bekannten amerikanischen Multimilliardärs ungarischer Abstammung, George Soros, haben bei Italiens Politikern heftige Reaktionen hervorgerufen. https://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-greift-soros-scharf-an-der-wind-ha
Erst schleppen, jetzt kuppeln:
Mission Lifeline stiftet zu Scheinehen an.
Mission Lifeline–einer dieser selbsternannten Seenotretter–von Gestalten wie den Erzbischof Reinhard Marx und Hans-Josef Becker oder Systemclowns wie Jan Böhmermann oder der Altherrenriege „Die Fantastischen Vier“ medienwirksam unterstützt – stiftet auf ihrem Twitter-Accout verklausuliert dazu an, Scheinehen einzugehen.
Nun ruft die NGO auf ihrem Twitter-Account jene, die noch nicht verheiratet sind dazu auf, „Menschen zu einem Bleiberecht“ zu verhelfen.

er NGO-Schlepperverein wurde im vergangenen Jahr bekannt, als ihr Flaggschiff  „Lifeline“ in Malta festgesetzt wurde und dessen Kapitän Claus-Peter Reisch wegen nicht ordnungsgemäß Registrierung angeklagt wurde. Seither hat sich die Gutmenschenriege aus Politik und Medien geradezu überschlagen und der Schlepperkapitän wurde mit Preisen – unter anderem durch die bayerische Landtagsfraktion der SPD – überhäuft.

Nun ruft die NGO auf ihrem Twitter-Account jene, die noch nicht verheiratet sind dazu auf,  „Menschen zu einem Bleiberecht“ zu verhelfen:

Mission Lifeline (Screenshot)

Mission Lifeline (Screenshot)

Der Aufruf der Schlepper-NGO scheint jedoch wenig auf Zustimmung zu stoßen:

https://www.journalistenwatch.com/2019/01/25/erst-mission-lifeline/

Skandal: So schleppt die Marine Afrikaner nach Europa, für Bordelle, Kinder und Frauen Handel

Ein italienischer Blogger deckt auf:
Skandal: So schleppt die Marine Afrikaner nach Europa

Screenshot: Youtube ( https://www.youtube.com/watch?v=dP4rYgJKo_w)

Betreiben NGOs und die italienische Marine Schlepperei im großen Stil? Ein italienischer Blogger zeigt mittels GPS-Auswertung, dass Schiffe Afrikaner gezielt und massenhaft nach Europa schiffen!

Muriel Asseburg und Volker Perthes: „The Day After“ Projekt: Ein gescheiteter Raubzug krimineller Berliner, US und EU Politiker

https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/image/title/SP/2018/27/300

Illegal, wie ein „Piraten Schiff“ führt man die Holländische Flagge, was ein Betrugsgeschäft der „Sea-Eye“ NGO war, wo man das Schiff kaufte. Man verschwieg bei dem Verkauf, das das Schiffe keine Holländische Registrierung mehr hat.

Was schwafelt der Depp vom Völkerrecht. Fakt ist das die „Lifeline“ keinerlei Schiffsregistrierung hatte, keine technische Erlaubnis, keine Genehmigung für Passagierfahrten. Der Kapitän ein Spinner mit Sportbootführerschein, mit Sportboot Registrierung des Holländischen Motorboot Verbandes.
Einfach lächerlich, gefälschte Holländische Schiffsregistrierungen und Amateure, welche als Schleuser gutes Geld verdienen Ignorierung des Internationalen Flaggen und Seerechtes, wowie allen Deutschen Gesetzen
Claus-Peter Reisch, Kapitän des Rettungsschiffs „Lifeline“, mit Sportbootführerschein unterwegs und ohne Erfahrung

Gegen die Deutsche „Seawach“ und wird ermittelt, wo die Italiener offiziell den Organisationen Schleusertätigkeit vorwerfen für Geld direkte Kommunikation mit angemeldeten Schleuser Königen in Libyen

 

Das NGO-Schiff „Lifeline“ nahm zahlreiche afrikanische Migranten vor der libyschen Küste an Bord und befindet sich nach tagelanger Irrfahrt im Hafen von Malta. Der Fall sorgt derzeit für helle Aufregung in Europa und auch im Bundestag …
Dumm im Bundestag:

Bildergebnis für liveline linke

Was sagt das Seerecht zu den „Rettungsschiffen“ im Mittelmeer? Man darf die „Lifeline“ getrost ein Piratenschiff nennen – nicht ordentlich registriert, keine ordentliche Flagge und auf der Suche nach menschlicher Beute. Peter Haisenko zum Seerecht und der Dummheit der illegalen „Retter“.
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126 schwer vergiftete US Besatzungs Basen gibt es in er Welt


Kaum zuglauben, was für Kriminelle Banden die Amerikaner sind Weltweit und auch in den USA

In all, 25 Army bases; 50 Air Force bases, 49 Navy or Marine Corps bases and two Defense Logistics Agency sites have tested at higher than acceptable levels for the compounds in either their drinking water or groundwater sources. Additionally, DoD tested 2,668 groundwater wells both on and in the surrounding off-base community and found that 61 percent of them tested above the EPA’s recommended levels.

Rücksichtslose Besatzungsmacht

Der Löschschaum der Feuerwehren des US-Militärs hinterlässt vergiftetes Grundwasser — auch in Deutschland.

von Pat Elder

Perfluoroctansulfonsäure oder PFOS und Perfluoroctansäure oder PFOA sind in den Löschschäumen enthalten, die US-Soldaten benutzen, wenn sie auf US-Militärbasen rund um die Welt das Löschen von Flugzeugbränden üben. Wenn zugelassen wird, dass diese giftigen Chemikalien im Boden versickern, vergiften sie das Grundwasser und verursachen eine der schlimmsten Grundwasserverseuchungen in der Geschichte der Menschheit.

Bild

US-Marineinfanteristen bei einer Löschübung auf der Air Station Chery Point in North Carolina

Wenn Sie das bezweifeln, sollten Sie zuerst „PFOS, PFAO, Military Bases“ googeln, bevor Sie diesen Artikel weiterlesen, und machen Sie sich darauf gefasst, dass Sie Schlimmes erfahren werden.

Die Überprüfung des Wassers in Tausenden von Brunnen auf und rund um US-Militärbasen auf der ganzen Welt hat ergeben, dass sie gesundheitsschädliche Mengen von PFOS und PFOA enthalten. Mit diesen Chemikalien verseuchtes Trinkwasser verursacht Unfruchtbarkeit, schwere Schwangerschaftsprobleme und Fehlgeburten. Sie verderben die Muttermilch und rufen bei damit gestillten Babys Übelkeit hervor. PFOS und PFOA sind die Ursache für Leberschäden, Nierenkrebs und die Erhöhung des Cholesterinspiegels; sie vermindern die Wirkung von Impfstoffen, erhöhen die Gefahr von Schilddrüsenerkrankungen und rufen bei Männern Hodenkrebs, verringertes Peniswachstum und verminderte Spermienproduktion hervor.

Obwohl das Pentagon die katastrophalen Auswirkungen von PFOS und PFOA auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt seit 1974 kennt, werden bis heute Löschschäume verwendet, die beide Schadstoffe enthalten.

Schon 2001 war den US-Streitkräften das bedrohliche Ausmaß des Problems bekannt. Man wusste, dass der weltweit auf US-Militärbasen verwendete Löschschaum Bäche und die aus dem Grundwasser gespeisten Brunnen der Anwohner vergiftet. Weil man aber auch wusste, dass durch die Verbreitung der vorliegenden Erkenntnisse sehr hohe Entschädigungskosten entstehen würden, beschloss man, zu schweigen und den Schaum einfach weiter zu verwenden – ohne sich darum zu kümmern, ob Soldaten auf den Basen oder Anwohner dadurch erkrankten.

Jetzt muss der Preis dafür bezahlt werden, weil die Verseuchung des Grundwassers den Fortbestand der US-Militärbasen im In- und Ausland gefährdet.

Wenn Sie glauben, dass ich übertreibe, haben Sie wahrscheinlich nicht gegoogelt, was ich weiter vorn empfohlen habe.

Die einschlägigen Informationen sind in den letzten Monaten geradezu explodiert.

Lesen Sie zum Beispiel auch den brillanten Report von Tara Copp in der Military Times, die bei Gannet News erscheint. In ihrer Serie berichtet sie über das verschwiegene Leid junger Frauen, das auf das auf den US-Basen geförderte Trinkwasser zurückzuführen ist. In ihren Artikeln, zu denen auch „Why women were told ,Don’t get pregnant at George Air Force Base‘“ [„Warum Frauen gesagt wurde: ,Werdet auf der George Air Force Base nicht schwanger‘“; Anmerkung des Übersetzers] gehört, berichtet sie, wie viel menschliches Leid und wie viele Tote durch PFOS und PFAO im Trinkwasser verursacht wurden. Viele Frauen hatten mehrere Fehl- oder Totgeburten. Das Militär weigert sich aber immer noch, die medizinischen Befunde der in den ganzen USA betroffenen Frauen freizu-geben.

Und was ist mit den Frauen, Babys und Vätern in der Umgebung der US-Basen in den USA und im Ausland – zum Beispiel rund um die Air Base Spangdahlem in Deutschland oder in der Umgebung der Kadena Air Base auf der japanischen Insel Okinawa? Auch dort wurden PFOS und PFOA in hohen Konzentrationen in Bächen und Teichen rund um die Basen festgestellt. Die Anwohner wurden aber nicht gewarnt. Die US-Streitkräfte sahen auch keine Veranlassung, das Wasser in den Bächen und Teichen, den Boden darunter oder die darin lebenden Tiere zu testen….https://www.rubikon.news/artikel/rucksichtslose-besatzungsmacht

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