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Georg Soros, die EU und Berliner Politik Ganoven stahlen über 12 Milliarden € in der Ukraine

Zu den spurlos verschwundene EU Geldern, kommt nochmal Geld der KfW Mafia, was auch nur gestohlen wurde und 1 Milliarde $ des IMF.

11,2 Milliarden Euro EU-Gelder unauffindbar: „Schummel-Schiff“ schickt Agenten zu Soros-NGOs in die Ukraine

Epoch Times24. Oktober 2019 Aktualisiert: 24. Oktober 2019 8:45

Das Nationale Anti-Korruptionsbüro der Ukraine (NABU) wurde unter Präsident Obama eingerichtet, um gegen politische Gegner in der Ukraine zu ermitteln. NABU wird u. a. vom Europarat und der International Renaissance Foundation/Open Society finanziert und arbeitete eng mit der Soros-Stiftung ANTAC zusammen. „Das 2015 gegründete Nationale Antikorruptionsbüro der Ukraine (NABU) gilt als wichtiges Werkzeug“, schrieb Euractiv.de. „Es ist so konzipiert, dass es sich der Einflussnahme einzelner Staatsorgane entzieht.“ Doch nun solle das dubiose Konstrukt der parlamentarischen Kontrolle unterworfen werden, beklagten die Autoren Steffen Halling und Susan Stewart 2017. „Bereits im März billigte das Parlament ein Gesetz, das Vertreter von NGOs, die sich gegen Korruption engagieren, dazu verpflichtet, Einkünfte und Eigentum offenzulegen.“

Warum ein staatliches Organ nicht der Kontrolle durch das Parlament unterliegen soll, erklärten die Autoren nicht. Vermutlich um die enge Zusammenarbeit zwischen der NABU, der Obama-Regierung, der Demokratischen Partei und der Soros-NGO ANTAC nicht offenzulegen, über die John Solomon auf ›The Hill‹ berichtet hat. Diese ukrainischen „Korruptionshüter“ setzten die Verschwörungstheorie einer Trump-Russland-Verbindung in die Welt, wie der Deutschland Kurier bereits im April berichtete. Als ukrainische Ermittler gegen ANTAC wegen fehlenden 4,4 Millionen Dollar ermitteln wollten, wurden sie von der US-Botschaft der Obama-Regierung aufgefordert, die Untersuchungen einzustellen.

Im Zuge der „Whistleblower“-Ermittlungen schickte der Abgeordnete Adam Schiff einen Mitarbeiter in die Ukraine, um sich mit dem Ex-Präsidenten Petro Poroschenko zu treffen, wie ›Gateway Pundit‹ berichtet. Obwohl Schiff auf dem Reiseantrag schriftlich bestätigt hat, dass „keine ausländischen Agenten an der Planung, Organisation oder Durchführung der Reise beteiligt“ seien, wurde die Reise vom NABU finanziert. Trump hatte den Abgeordneten aus Massachusetts „Schummel-Schiff“ getauft, nachdem dieser Trumps Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten vor dem Kongress verfälscht wiedergegeben hatte.

CD Media‹ berichtet nun über die Geldwäsche von Hunderten Millionen Dollar vom Internationalen Währungsfonds durch die Poroschenko-Regierung, von denen etliche Millionen laut dem ukrainischen Ex-Geheimdienstagenten Wassili Prosorow dem Wahlkampf von Hillary Clinton zugutekamen. Während sich die Ermittlungen um den Ex-Präsidenten Poroschenko verdichten, fuhr am Wochenende laut ›CD Media‹ eine Lkw-Kolonne vor seiner Villa vor, um selbige leerzuräumen.

Schon 2016 meldete der EU-Rechnungshof, dass 11,2 Milliarden Euro EU-Gelder an die Ukraine geflossen seien, ohne dass irgendeine Rechenschaft darüber abgelegt wurde. Auch heute konnte die EU auf Anfrage des Deutschland Kuriers nicht sagen, welche Gelder in der Ukraine wohin fließen, sondern verwies auf eine Infografik aus dem Jahr 2018:


Fazit: Die Clinton-Kampagne hat 2016 mit Soros-NGOs und der Poroschenko-Regierung versucht, den Wahlkampf von Donald Trump zu sabotieren, und Trump nach seinem Überraschungssieg als „russische Marionette“ darzustellen. Jetzt, da das FBI und Trump-Anwalt Rudy Giuliani in der Ukraine ermitteln, schicken die Demokraten ihre Agenten zu denselben Soros-NGOs, um das Vorgehen gegen Trump zu koordinieren. (cm/nmc)

Mit freundlicher Genehmigung vom Deutschland Kurier.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

 

Kategorien:Europa Schlagwörter:
  1. Oktober 24, 2019 um 3:17 pm

    die stehlen nur Geld, die komplette Entwicklungshilfe und das Auswärtige Amt

    Türkische Großmachtsträume und deutsches Steuergeld

    Die langjährig gepflegten Freundschaften zu den islamistischen Milizen in Syrien machen sich pünktlich zur türkischen Invasion für Ankara bezahlt. Die Milizionäre dienen Erdogan als Bodentruppen zur Verwirklichung seines Großmachtstrebens.

    Während die Krieger von Ahrar al-Scharqiyyah und co. in Syrien herumscharmützeln fließt weiterhin Geld aus den deutschen Staatskassen in die Türkei. Formal ist die Türkei seit 2008 kein regulärer Partner mehr der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Dennoch gab das deutsche Entwicklungsministerium zwischen 2015 und April 2019 Entwicklungsleistungen in Höhe von 349 Millionen Euro aus, um türkische Kommunen zu unterstützen, die syrische Flüchtlinge aufnehmen. Am Beispiel verdeutlicht: Deutschland finanziert kommunale „Abfallentsorgung und Recycling in der Türkei“ mit gut 25 Millionen Euro in drei Jahren, im Rahmen dieses Projektes werden Flüchtlinge als Reinigungskräfte beschäftigt. „Entwicklungspolitik“ betreibt aber nicht nur das Entwicklungsministerium, sondern auch das für Umwelt. Dieses fördert Projekte wie „Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden in der Türkei“ für mehrere Millionen Euro.
    Das migrationspolitische Schicksal Europas in Erdogans Hände gelegt

    Zusätzlich zahlt die Europäische Union im Rahmen des Flüchtlingsdeals sechs Milliarden Euro an die Türkei, damit sie den Migrationsdruck verringert und Flüchtlinge versorgt. Der deutsche Anteil an den sechs Milliarden beträgt knapp 650 Millionen Euro. Kern der Vereinbarung ist, dass die Europäische Union für jeden illegalen Migranten, den die Türkei zurücknimmt, einen syrischen Flüchtling aus der Türkei aufnimmt. In der Realität funktioniert das freilich nicht. Seit März 2016 nahm die EU über 24.000 Syrer aus der Türkei auf. Im selben Zeitraum wurden jedoch nur 1.904 Menschen von Griechenland in die Türkei zurückgeführt.

    Und im Vergleich zu 2018 steigen die Zahlen der illegalen Übertritte von der Türkei nach Griechenland nun explosiv an. Denn Erdogan missbraucht die Migranten als Druckmittel, um von Deutschland und Europa weitere finanzielle Zugeständnisse zu erpressen.

    https://www.info-direkt.eu/2019/10/23/o-allah-fuehre-unsere-glorreiche-armee-zum-sieg/

    • balkansurfer
      Oktober 31, 2019 um 12:14 pm

      Korrupte Idioten überall, was bei den Wirtschaftsprofessoren anfängt, den Diplomaten, im Chaos des Pentagon und US Department of State. Idioten meinen, sie hätten was zu Sagen, wie mit Heiko Maas, Steinmeier, Angela Merkel und Co. der Deutschen Chaos Truppe der Dummheit. Millionen Posten, in unnötigen NGOs,, Foudations, Institutioen und Stiftungen, nur damit die Dümmsten in der Mafia Klientel Politik einer Bananenrepublik einen Posten haben. Dümmer. Dreister, wie Camorra Und co. wie man auf vielen Gebieten Geld stiehlt, u.a. mit Georg Soros: „Zivile Gesellschaft“ real Mafia Stile der Dümmsten, wo MIlliarden gestohlen wird, wie in Afrika, der Ukraine, dem Balkan

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      Umfrage: Über die Hälfte der Amerikaner hat nie von Nato-Bombardements Jugoslawiens gehört

      Gesellschaft
      12:24 31.10.2019(aktualisiert 12:36 31.10.2019) Zum Kurzlink
      2112

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      Mehr als 50 Prozent der Amerikaner haben noch nie etwas von den Nato-Bombardements Jugoslawiens während des Kosovokrieges im Jahr 1999 gehört. Das folgt aus einer aktuellen Studie, die das französische Meinungsforschungsinstitut Ifop im Auftrag von Sputnik durchgeführt hat.

      Demnach wurden die Amerikaner gefragt, ob sie jemals von diesem Vorgehen der Nato-Länder gehört hatten. Laut den Umfrage-Ergebnissen haben 54 Prozent der Amerikaner nicht von den Bombardements gewusst. Lediglich 26 Prozent der Befragten gaben eine bejahende Antwort darauf. Weitere 26 Prozent konnten die Frage nicht beantworten.

      Frankreich steckt das syrische Lafarge-Werk in Brand
      Am 16. Oktober 2019 steckte die Internationale Koalition die Lafarge-Fabrik in Dschalabiyeh (an der türkischen Grenze nördlich von Aleppo) in Brand, bevor die syrische arabische Armee sie in Besitz nahm. So verschwinden die Spuren einer geheimen Operation von primärer Bedeutung. Diese Fabrik hatte 6 Millionen Tonnen Zement an die Dschihadisten geliefert, damit sie unterirdische Befestigungen bauen und im Stande sein konnten, einen Stellungskrieg zu liefern, in Übereinstimmung mit der Strategie, die Abu Mussab, „Der Syrer“, in seinem 2004 erschienenen Buch The Umgang mit Barbarei beschrieb. In der Folge hatte die Fabrik norwegische und französische Spezialeinheiten beherbergt, die dann das Feuer legten, bevor sie flüchteten.
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      typisch, dieses Desaster, was jeder Lehrling verhindert hätte, aber so tief sind Deutsche Ministerien gesunken
      Frisierte Rechnungen Millionen scheffeln mit der „Gorch Fock“


      Mohssen Assanimoghaddam/dpa

      Interne Dokumente belegen: Mit der Reparatur des Segelschulschiffs wurde der Bund von der Elsflether Werft offenbar systematisch betrogen. Von Matthias Gebauer und Hubert Gude mehr…

      Die „Gorch Fock“ und der Niedergang der Bundeswehr: Deutschland, abgewrackt
      SPIEGEL Plus – Politik – 01.02.2019
      Die „Gorch Fock“ war einst der Stolz der Marine, heute ist sie Symbol für das Elend der Bundeswehr. Wie überforderte Bürokraten die Kampfkraft der Truppe unterminieren, lesen Sie in der SPIEGEL-Titelstory. mehr…

      Neue Hinweise in „Gorch Fock“-Affäre: Der 15-Prozent-Deal der Werftbosse
      SPIEGEL ONLINE – Politik – 24.05.2019
      In der „Gorch Fock“-Affäre haben Ermittler konkrete Hinweise auf ein sogenanntes Kickback-System entdeckt. E-Mails erhärten den Verdacht, dass zwei Ex-Werftvorstände überhöhte Rechnungen an die Bundeswehr stellten. mehr…

      • balkansurfer
        Dezember 28, 2019 um 4:05 am

        Vielleicht sollte sich die NZZ einmal ein paar Fragen zur Ukraine stellen. Ist es ein Zufall, dass die Ukraine seit ihrer Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1991 Europas Auswanderungsland Nr. 1 ist? Dass nicht nur Hunderttausende, sondern etliche Millionen Ukrainer das Land Richtung Westen und auch Richtung Russland verlassen haben, weil sie für das eigene Land unter der Kiever Führung keine Zukunft mehr sehen? Und weiss die NZZ, warum auch jetzt, im Jahr 2019, mit einem neuen Präsidenten, Tausende – nämlich wer immer dazu die Chance hat – die Ukraine verlassen, um in einem anderen Land Arbeit zu finden? Der wirtschaftliche Aufschwung der Ukraine seit 1991 ist – kaufkraftbereinigt im BIP gemessen – absolut marginal, während Russland, Weissrussland, Kasachstan oder auch Aserbaitschan, also andere Länder der ehemaligen Sowjetunion, deutlich mehr als nur gerade spürbar zugelegt haben.

        https://www.infosperber.ch/Medien/NZZ-Ukraine-Russland-Falschinformation-Debatten

        Nachtrag

        Nun hat auch der russische Botschafter in der Schweiz SERGEI GARMONIN zum Artikel von Christoph Brumme Stellung bezogen. Seine Zuschrift ist in der NZZ vom 21. November 2019 abgedruckt und hat folgenden Wortlaut:

        Antirussische Klischees

        «Wir können nicht umhin, gegenüber dem am 12. November in der NZZ veröffentlichten Gastkommentar von Christoph Brumme über Ukrainer und Russen, «Brüder kann man sich nicht aussuchen», unser Befremden auszudrücken. Es werden darin Behauptungen aufgestellt, die offensichtlich provokativen Charakter haben und damit zu zwischennationalem Konflikt anstiften.

        Der Beitrag liefert nichts weiter als einen wirren Haufen nationalistisch-ukrainischer antirussischer Klischees. Er verdreht historische Tatsachen mit dem Ziel, einen Keil zwischen die Völker Russlands und der Ukraine zu treiben. So schreibt der Autor von «unzähligen Beweisen», dass russische Soldaten auf ukrainischem Territorium im Donbass kämpfen – und liefert doch keinen einzigen. Wir möchten hier daran erinnern, dass nach offizieller Aussage

        des Leiters der OSZE-Beobachtermission in der Ukraine die internationalen Beobachter über keinerlei Angaben zu einer Präsenz russischer Soldaten auf ukrainischem Gebiet verfügen.

    • balkansurfer
      Januar 13, 2020 um 4:39 pm

      Alles Lüge, vor allem der Deutschen, EU, US Banden

      Kein „belastbares Faktenmaterial“ 17 Seiten

      Die Behauptung, dass die Volksrepubliken in Lugansk und Donezk von Russland gesteuert werden, unterstützt der Wissenschaftliche Dienst ebenfalls nicht:

      „Die Frage, ob pro-russische Separatisten in der Donbass-Region derzeit von Moskau aus kontrolliert und gesteuert werden, oder ob sich noch reguläre russische Truppen auf ukrainischem Territorium aufhalten, lässt sich ohne belastbares Faktenmaterial – insbesondere ohne entsprechende Geheimdienstinformationen – nicht zuverlässig beantworten.“
      Kein Krieg, sondern Bürgerkrieg
      https://www.bundestag.de/resource/blob/672712/2a08c849f9d72846dab01a017ac40ce2/WD-2-137-19-pdf-data.pdf?fbclid=IwAR0FCeB84NSsvV8tNMUUl2cs81195aJvhYWHinH55npM1O8zJdx-rvfptKQ

      Weltweit hat sich Steinmeier, Heko Maas, Angela Merkel auch wegen Syrien lächerlich gemacht

      • balkansurfer
        März 2, 2020 um 5:56 pm

        In Deutschland, wird die Mafia identische Klientel Justiz, niemals den Milliarden Diebstahl im Ausland untersuchen, obwohl sie dazu verpflichtet ist lt. Internationalen Konventionen. Die Amerikaner machen es, nicht die Deutschen Profi Banditen

  2. Dezember 3, 2021 um 11:38 am

    Von Allmacht war George Soros in den gesellschaftlichen Engagements jedoch weit entfernt. Er erkannte früh, dass Antragssteller für den „Open Society Fund“, aus dem 1993 die „Open Society Foundations“ entstanden, genau überprüft werden müssen. Doch gleichwohl war es Soros, der den jungen Viktor Orbán als Stipendiaten und demokratischen Hoffnungsträger förderte. Ähnliches widerfuhr ihm mit dem früheren georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili. Soros setzte große Hoffnungen auf den Politiker, der zunächst Korruption bekämpfte, dann aber Posten mit eigenen Leuten besetzte und politische Gegner überwachen ließ. Die Autorin hätte noch stärker herausstellen können: Soros war nicht in der Lage, die Entwicklung ganzer Staaten in die von ihm präferierte Richtung zu lenken. Es wäre ein entscheidendes Argument gegen die Verschwörungsideologen.

    Sehr anschaulich stellt Tamkin hingegen die Grundidee der Soros-Philanthropie dar. Es geht eben nicht um humanitäre Hilfe. Der Milliardär ist der Überzeugung, dass das eine Aufgabe staatlicher und zivilgesellschaftlicher Strukturen ist. Soros will stattdessen junge Menschen für diese Funktionen befähigen. Nur in Bosnien-Hercegovina machte er in den frühen neunziger Jahren eine Ausnahme und half angesichts einer versagenden internationalen Staatengemeinschaft beim Zugang zu Trinkwasser. Der Balkan steht exemplarisch dafür, dass Soros mit der Vorstellung scheiterte, die Pionierarbeit werde ohne sein weiteres Zutun fortgesetzt. Von Allmacht war George Soros in den gesellschaftlichen Engagements jedoch weit entfernt. Er erkannte früh, dass Antragssteller für den „Open Society Fund“, aus dem 1993 die „Open Society Foundations“ entstanden, genau überprüft werden müssen. Doch gleichwohl war es Soros, der den jungen Viktor Orbán als Stipendiaten und demokratischen Hoffnungsträger förderte. Ähnliches widerfuhr ihm mit dem früheren georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili. Soros setzte große Hoffnungen auf den Politiker, der zunächst Korruption bekämpfte, dann aber Posten mit eigenen Leuten besetzte und politische Gegner überwachen ließ. Die Autorin hätte noch stärker herausstellen können: Soros war nicht in der Lage, die Entwicklung ganzer Staaten in die von ihm präferierte Richtung zu lenken. Es wäre ein entscheidendes Argument gegen die Verschwörungsideologen.

    Sehr anschaulich stellt Tamkin hingegen die Grundidee der Soros-Philanthropie dar. Es geht eben nicht um humanitäre Hilfe. Der Milliardär ist der Überzeugung, dass das eine Aufgabe staatlicher und zivilgesellschaftlicher Strukturen ist. Soros will stattdessen junge Menschen für diese Funktionen befähigen. Nur in Bosnien-Hercegovina machte er in den frühen neunziger Jahren eine Ausnahme und half angesichts einer versagenden internationalen Staatengemeinschaft beim Zugang zu Trinkwasser. Der Balkan steht exemplarisch dafür, dass Soros mit der Vorstellung scheiterte, die Pionierarbeit werde ohne sein weiteres Zutun fortgesetzt. https://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/viktor-orbans-lieblingsfeind-wer-ist-george-soros-17113582.html

  3. infomarinadurrescom
    Dezember 19, 2023 um 6:41 am

    2021 Die Sinnlosigkeit der EU denn nie passiert etwas, wird etwas umgesetzt. 84 Seiten, leeres Geschwafel, von Dumm Hirnlosen

    Sonderbericht Bekämpfung der Großkorruption
    in der Ukraine:
    mehrere EU-Initiativen, jedoch nach wie vor
    unzureichende Ergebnisse

    Klicke, um auf SR_fight-against-grand-corruption-in-Ukraine_DE.pdf zuzugreifen

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