Startseite > Europa > Euthanasie in Deutschland: Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung und nach Plan, mit Vorsatz

Euthanasie in Deutschland: Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung und nach Plan, mit Vorsatz

Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung

Februar 12, 2021

Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung. Er stammt aus dem Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten in Berlin-Spandau. Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren, welche zwar an Demenzerkrankungen litten aber sich vor der Impfung in einem ihrem Alter entsprechenden guten körperlichen Zustand befanden, verstorben. Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung. Erste Krankheitssymptome hatten sich bereits kurz nach der Impfung gezeigt. Nach den 2020news.de bislang vorliegenden Informationen war die zwingend erforderliche angemessene Aufklärung über die Risiken dieses Impfstoffes unzureichend – dies unter anderem deswegen, weil sie nicht ausführlich auf die Neuartigkeit dieses in der EU nur bedingt zugelassenen mRNA-Impfstoffes hingewiesen wurden. 

Rechtsanwältin Viviane Fischer und Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich vom Corona-Ausschuss sprachen im Videointerview mit dem Whistleblower über die näheren Umstände der Impfung, die aufgetretenen Symptome und die Andersartigkeit des Sterbens in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung.

Am 3. Januar 2021 waren 31 Bewohner und Bewohnerinnen der Demenzstation “Erdgeschoss/Geschützter Bereich” mit Comirnaty geimpft worden. Bei weiteren drei Senioren hatten die Angehörigen der Impfung widersprochen, zwei Bewohner befanden sich in Terminalpflege, weshalb von einer Impfung abgesehen wurde.

Die Bewohner dieser Station sind sehr aktive, “wehrhafte” Demente, die körperlich in gutem Zustand sind. Sie können sich den ganzen Tag uneingeschränkt auf der Station bewegen. Am Tag vor der Impfung waren die 31 geimpften Personen alle gesundheitlich wohlauf. Wenige Tage zuvor waren alle laut Whistleblowerbericht negativ auf Corona getestet worden.

Die erste Impfung mit Comirnaty am 3. Januar 2021 vollzog sich laut Whistleblower dergestalt, dass alle Bewohner im Aufenthaltsraum des Erdgeschossbereichs versammelt wurden. Ein Impfteam bestehend aus einem betagten Impfarzt, drei Hilfskräften und zwei Bundeswehrsoldaten in Flecktarn-Uniform nahm die Impfungen vor. Die Heimmitarbeiterinnen sowie die Heimärztin unterstützten den Prozess. Die Rolle der Bundeswehrsoldaten, die sich zu keinem Moment vom Impfstoff wegbewegten, ist nicht abschliessend geklärt.

Was der Whistleblower aber feststellen konnte, war, dass die Anwesenheit der Uniformierten die Senioren stark einschüchterte. Die Gruppe, die normalerweise bei ungewohnten Behandlungen ein “starkes Abwehrverhalten” zeige, sei kaum wiederzukennen gewesen, so überwiegend “lammfromm” habe sie die Impfung mit Comirnaty über sich ergehen lassen. Der Whistleblower vermutet, dass dies auch damit zusammenhängen könnte, dass die hochbetagten Seniorinnen, die noch den Krieg miterlebt hatten, die Rolle der Soldaten nicht richtig einschätzen konnten und sich möglicherweise an kriegstraumatische Umstände erinnert fühlten.

Bei der ersten Impfung sei eine sich widersetzende Seniorin unter den wachsamen Augen der Bundeswehrsoldaten von einer Pflegekraft festgehalten worden, berichtet der Augenzeuge. Ein richterlicher Beschluss für das Festhalten, das als solches ja eine Nötigung darstellt und daher grundsätzlich einer richterlichen Würdigung im Einzelfall bedarf, lag nicht vor.

Die Gabe der zweiten Impfdosis vollzog sich laut Darstellung des Whistleblowers ohne Vorwarnung immer dort, wo die zu impfende Person angetroffen wurde. So wurde z.B. eine ahnungslos im Bett liegende alte Dame, die sich gegen die zweite Dosis zu wehren begann, von zwei Pflegekräften zur Überwindung ihres Widerstandes festgehalten – dies erneut ohne den erforderlichen richterlichen Beschluss. Auch das Abstreichen für den PCR-Test, welchem sich einige Senioren zu widersetzen versuchten, erfolgt laut Whistleblower regelmässig unter Einsatz von körperlicher Kraft gegen die sich der unerwünschten Entnahme wehrenden Senioren.

Gem. Auskunft des Whistleblowers erfolgte die Impfaufklärung der Betreuer und Angehörigen – die Senioren sind aufgrund ihrer dementiellen Einschränkung nicht zur wirksamen Impfeinwilligung in der Lage – auf der Basis von veralteten Aufklärungsbögen des RKI/Grünen Punktes. Dort fehlen insbesondere die gem. der Verordnung (EG) Nr. 507/2006 erforderlichen Hinweise auf die dem Impfstoff Comirnaty nur bedingt erteilte EU-Zulassung (Conditional Marketing Authorization) und auf die wichtigen Gründe, die zur Bedingtheit der Zulassung (insbesondere auch die aus Sicht der Zulassungsbehörde EMA hinsichtlich verschiedener Aspekte noch zu verbessernder Datenlage z.B. in Bezug auf die Wechselwirkung con Comirnaty mit anderen Medikamenten) geführt haben.

Bereits am Tag der Impfung begannen vier der geimpften Senioren ungewöhnliche Symptome zu zeigen. Am Abend dieses Tages waren sie abgeschlagen und extrem müde, teilweise schliefen sie beim Abendessen am Tisch ein. Es wurde eine stark abgefallene Sauerstoffsättigung im Blut festgestellt. Im weiteren Verlauf setzte sich die bleierne Müdigkeit fort, die Sauerstoffsättigung im Blut blieb unzureichend, teilweise trat Schnappatmung ein und es kam zu Fieber, Ödemen, Hautausschlag, einer gelblich-grauen Verfärbung der Haut und dem (charakteristischen) Muskelzittern an Oberkörper und Armen.

Die Senioren zeigten zudem eine Wesensveränderung, waren teilweise unansprechbar und verweigerten Essen und Trinken. Eine geimpfte Seniorin, die zuvor altersentsprechend “topfit” war und an keinen schweren Vorerkrankungen litt, ist bereits am 9. Januar 2021, nur sechs Tage nach der Impfung, verstorben. Die Todesfälle bei den geimpften Senioren und Seniorinnen traten am 15. Januar, 16. Januar, 19. Januar (2 Tote), 20. Januar, 2. Februar und 8. Februar 2021. Der zuletzt verstorbene Senior war ein ehemaliger Opernsänger, der am Tag vor der Impfung noch Klavier gespielt hatte. Der Whistleblower berichtet über den Gesundheitszustand, dass der alte Herr regelmässig joggen ging, tanzte, musizierte und auch sonst sehr dynamisch und aktiv war.

Von den vor der Impfung negativ getesteten Senioren wiesen diverse nach der Impfung plötzlich ein positives Testergebnis auf. Alle diese Senioren zeigten jedoch keine der bekannten COVID-19-Symptome, also Symptome einer Erkältungskrankheit wie Husten, Schnupfen, Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns etc.

Am 24. Januar 2021 wurde die zweite Dosis Comirnaty bei 21 Senioren appliziert. Nach dieser Impfung zeigen nun nach Auskunft des Whistleblowers elf Senioren andauernde extreme Müdigkeit, teilweise Schnappatmung, teilweise Ödembildung, Hautausschlag und die gelblich-gräuliche Hautverfärbung. Stand 10. Februar 2021 ist noch der Senioren, die die zweite Dosis Comirnaty erhalten haben, verstorben, der Gesundheitszustand verschlechtert sich jedoch bei einigen der Senioren aus dieser Gruppe kontinuierlich.

Eindrücklich schildert der Whistleblower die Andersartigkeit des Sterbevorgangs der Geimpften. Normalerweise würden die Sterbenden irgendwann ihren nahenden Tod akzeptieren und – vielleicht nachdem sie einen lieben Angehörigen ein letztes Mal sehen konnten – in Frieden gehen. Das Sterben wie nach der Impfung sei jedoch anders verlaufen. Es sei “unmenschlich” gewesen. Die alten Menschen hätten schwer geatmet, stark gezittert, seien innerlich wie weggetreten. Es habe auf ihn wie ein einsamer, vergeblicher Kampf gegen den Tod gewirkt, so als “wüssten die Menschen, dass ihre Zeit eigentlich noch nicht gekommen sei, und sie daher auch noch nicht hätten loslassen können”.

Das Seniorenwohnheim AGAPLESION Bethanien Havelgarten wurde am 3. Februar 2021 von Rechtsanwältin Viviane Fischer, namens und in Vollmacht von zwei zum Thema recherchierenden Journalisten zur Stellungnahme zu den Vorgängen aufgefordert, ist aber bis zum heutigen Tage eine Antwort schuldig geblieben.

Rechtsanwältin Viviane Fischer hat am 3. Februar 2021, 12:04 Uhr, bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstattet und die Polizei sowie Prof. Klaus Cichutek, den Leiter des für die Erfassung von Impfnebenwirkungen zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, und die Gesundheitssenatorin von Berlin, Dilek Kalayci, über die Vorgänge informiert. Auch das Gesundheitsamt wurde informiert sowie die für die Pflege zuständige Stelle der Senatsverwaltung.

Rechtsanwältin Fischer hat die Staatsanwaltschaft dazu aufgefordert, die Leiche des letztverstorbenen alten Herrn sicherzustellen, sowie auf das damals zeitnah zu befürchtende Ableben des sich damals abzeichnenden achten Todesopfers hingewiesen, der inzwischen seiner Erkrankung erlegen ist.

Auf telefonische Rückfrage am 8. Februar 2021 war der Vorgang bei der Staatsanwaltschaft in der Registratur nicht aufzufinden. Eine solche Erfassung, so wurde mitgeteilt, könne in Corona-Zeiten auch einmal bis zu sechs Wochen dauern.

Rechtsanwältin Fischer hat daher am 8. Februar 2021 zusätzlich auch noch Strafanzeige über die Internetwache der Polizei gestellt……….

Eine Presseanfrage mit Blick auf eingeleitete Ermittlungen, Sicherstellung der Leichen und mögliche ähnliche von den Behörden untersuchte Vorkommnisse in der Vergangenheit, die Rechtsanwältin Fischer wiederum in Vertretung der zwei Journalisten am 8. Februar 2021 gestellt hatte, hat die Polizei am Abend des 9. Februar 2021 wie folgt beantwortet: “Bislang hat die Polizei Berlin keine Ermittlungen in Zusammenhang mit den von Ihnen beschriebenen Todesfällen geführt. Derartige Ermittlungen werden immer dann eingeleitet, wenn ein Arzt bei der Ausstellung des Todesscheins eine nicht natürliche Todesursache bescheinigt. Auch die von Ihnen erwähnten beiden Todesfälle sind der Polizei Berlin nicht bekannt. Insofern wurden auch hier keine Ermittlungen geführt bzw. der Leichnam der Verstorbenen sichergestellt. Die von Ihnen erstatteten Strafanzeigen liegen der Polizei Berlin vor und werden derzeit von einem Fachkommissariat der Kriminalpolizei bzw. von der Staatsanwaltschaft Berlin geprüft. Auskünfte hierzu erteilt die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Berlin.”

Das sich derzeit als wenig engagiert darstellende Ermittlungsverhalten der Polizei stehe im Gegensatz zum Legalitätsprinzip und Verfolgungszwang für Straftaten, dem Polizei und Staatsanwalt unterliegen, so Rechtsanwalt Dr. Fuellmich. Ein Verstoß hiergegen könne den Vorwurf einer Strafvereitelung im Amt gem. § 258 a StGB rechtfertigen. § 160 Abs. I Satz StPO bestimmt: “Sobald die Staatsanwaltschaft durch eine Anzeige oder auf anderem Wege von dem Verdacht einer Straftat Kenntnis erhält, hat sie zu ihrer Entschließung darüber, ob die öffentliche Klage zu erheben ist, den Sachverhalt zu erforschen” Gem. § 160 Abs. I Satz 1 StPO gilt: “Die Behörden und Beamten des Polizeidienstes haben Straftaten zu erforschen und alle keinen Aufschub gestattenden Anordnungen zu treffen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten.”

Es widerspräche daher geltendem Recht, dass die Polizei gegebenenfalls erst dann tätig werde, wenn der den Totenschein ausfüllende Haus- oder Notarzt, gar der Impfarzt selbst, eine unnatürliche Todesursache bestätige. Es sei bereits schon fraglich, ob ein externer Arzt, der die Krankengeschichte im Zweifel gar nicht im Detail kennen könne, überhaupt in der Lage sei, die Situation und das Sterbegeschehen richtig einzuschätzen. Nach den geschilderten Umständen bestehe hier, so Rechtsanwalt Dr. Fuellmich, unzweifelhaft der erhebliche Anfangsverdacht, dass die aussergewöhnliche Häufung der Todesfälle – in der Abteilung versterben sonst regelmässig nur ein bis zwei Senioren im Monat – nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen sei.

Hinsichtlich der elf Senioren, deren Gesundheitszustand sich nach Gabe der zweiten Dosis von Comirnaty verschlechtert habe, sei zudem Gefahr in Verzug.

Die Polizei, die Gesundheitsämter und die Senatsverwaltung hätten eine Garantenstellung zur Gefahrenabwehr für die Bevölkerung inne.

Nach Todesfällen in Norwegen im Nachgang zur Corona-Impfung wird die Impfung hochbetagter, fragiler Menschen in Norwegen nicht mehr empfohlen.

Der Verbrecherische Plan, zuerst den Impfstoff an Alten zu testen, wo nach Plan: Viele starben

Schon allein wegen der sich hier aufdrängenden kausalen Zusammenhänge zwischen Impfung und Häufung von Todesfällen gerade bei älteren Menschen sind nun zum Schutz der Gesundheit und des Lebens aller zur Impfung bereiten Personen und derjenigen Personen, welche bereits eine Dosis Comirnaty erhalten haben, staatliche Massnahmen dringend erforderlich. Unter Umständen gehört dazu auch das einstweilige Absehen vom Einsatz dieses Impfstoffs für die Dauer einer vollständigen und transparenten Untersuchung der etwaigen Rolle, die dieser möglicherweise im Zusammenhang mit dem Tod der Senioren, deren Schicksale Gegenstand dieses Artikels sind, gespielt hat.

Diese staatlichen Maßnahmen sind insbesondere auch zu Gunsten jener Personen, welche Impfzentren besuchen möchten, Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen sind oder einen Tätigkeit im Gesundheitswesen mit Kontakt zu Patienten haben, zu ergreifen.

Comirnaty scheint keineswegs so sicher zu sein, wie man aufgrund der Impfkampagne der Regierung und der vielen öffentlicher Stellungnahmen von Politikern und Experten, die den Lockdown-Kurs der Regierung mittragen, glauben könnte…………

Laut EMA-Dashboard sind Stand 12. Februar 2021 bereits 54.828 unerwünschte Impfreaktionen gemeldet worden. Am 31. Januar 2021 waren es noch 26.849.

Am 12. Februar 2021 hat die Staatsanwalt Rechtsanwältin Viviane Fischer schriftlich mitgeteilt: “Ihre Strafanzeige ist hier bereits bekannt, jedoch noch nicht in unserem System erfasst, so dass ich Ihnen dazu derzeit keine weitere Auskunft erteilen kann. Im Rahmen der zulässigen Ermittlungen wird jedoch alles Erforderliche mit der gebotenen Beschleunigung veranlasst.”

https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/

Kategorien:Europa
  1. Februar 15, 2021 um 4:54 pm

    „Von der Macht verführt“ – Stellte sich Leopoldina in den Dienst der Corona-„Propaganda“?

    Wiederholt wurde die Bundesregierung in den letzten Monaten dafür kritisiert, sich mutmaßlich einseitig beraten zu lassen. Nun machte ein Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina scharfe Kritik an Regierung und am wissenschaftlichen Beratungsgremium öffentlich.
    ……………….

     

    Zu den Institutionen, die innerhalb des Beratungszirkels der Bundesregierung angesiedelt sind, zählt die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften. Am 8. Dezember veröffentlichte die renommierte wissenschaftliche Einrichtung ein „wissenschaftliches Gutachten„(von viereinhalb Seiten), das als Begründung dafür diente, warum aus dem „Wellenbrecher-Lockdown“ ein harter Lockdown werden musste.

    Dem Tübinger Professor Thomas Aigner wurde es anschließend zu bunt, worauf er seinen Austritt aus der „Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz“ erklärte. Derlei Gutachten wie von der Leopoldina verfasst, seien „einer ehrlichen Wissenschaft nicht würdig“. Seinen Austritt begründete Aigner mit der Untätigkeit der Akademie gegenüber dem „Ad-hoc-Gutachten“ der Leopoldina.

    Nun meldete sich ein weiterer Wissenschaftler zu Wort: das Akademie-Mitglied Michael Esfeld. Gegenüber der Leopoldina und der Bundesregierung fuhr der Professor für Wirtschaftsphilosophie schwere Geschütze auf. Wie Esfeld der Bild erklärte, ziehe die Regierung „derzeit vor allem jene Wissenschaftler zu Rate, die bereit sind zu sagen, was die Regierung auch hören will“.

    Dieses Vorgehen untergrabe die „Reputation der Wissenschaft“ massiv. Dies führe zwangsläufig „zu einer populistischen Gegenreaktion gegen die Wissenschaft als ganze“. Esfeld bezieht sich in seiner Kritik auch auf die Stellungnahme der Leopoldina vom 8. Dezember.

    „Die Stellungnahme der Leopoldina vom 8. Dezember war ein ganz eindeutiges Beispiel von politischem Missbrauch von Wissenschaft“.

    Läuft gerade, und das alle Zahlen des RKI Müll sind, hat nun ein weiterer LMU Professour bestätigt. Infidenz von 50 ist absurder Betrug erneut, wie die Infizierten Zahlen, der R Wert ist schon lange unter 1,0 Nichts wird beendet. Man nennt es „State Capture“ dazu braucht man Nützliche Idioten: Abteilung: „useful idiots“

    Die fälschen einfach wild herum, haben gefälschte Quellen, wie die Leopoldina, was dann peinlich wird, wenn sich Deutsche Wissenschaft nennt

    „Kathastrophle Fehlentscheidungn“ hat ein Deutsches Gericht festgestellt, basierend auf vorsätzlichen Falsch Zahlungen, ist Lupenreines Organisiertes Verbrechen, mit Vorsatz und das ist ein kompletter, hoch krimineller Apparat, darunter komplette Ministerien, Institutionen

    Sofort gemobbt der Richter, was bei der Politik, Medien Mafia normal ist

    Das Urteil: Freispruch_wg_Kontaktbeschränkung_2021_01_11_AG_ Weimar_Beschluss

    Internationale konzertierte Vorgehensweise
    Corona-Urteil Weimar: eine Stange Dynamit. Druck auf Drosten-PCR-Test steigt
    ……………..
    Auszüge aus dem Urteil

    Dem Urteil des Amtsgerichts Weimar vom 11. Januar 2021, Aktenzeichen 6OWi-523 Js 202518/20, war eine Geburtstagsfeier im April 2020 vorausgegangen, die von der Polizei beendet worden war. Sie sah darin einen Verstoß gegen die „Thüringer Verordnung über erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2“ und verhängte Bußgeldbescheide. Einer der Partygäste klagte daraufhin und wurde freigesprochen. Der Interessierte kann das vollständige Urteil hier nachlesen:

    Im Folgenden werden einige ausgewählte Passagen zitiert.

    RN 21:
    „Es gab keine `epidemische Lage von nationaler Tragweite` (…), wenngleich dies der Bundestag mit Wirkung ab 28.3.2020 festgestellt hat.“

    RN29:
    „Die Schreckenszenarien, die im Frühjahr die Entscheidungen über den Lockdown maßgeblich beeinflussten (…), beruhten auch auf falschen Annahmen zur Letalität des Virus (sog. Infection fatality rate = IFR) und zur Frage einer bereits vorhandenen bzw. fehlenden Grundimmunität gegen das Virus in der Bevölkerung.“

    ………………………………………

    https://www.wochenblick.at/corona-ur…r-test-steigt/

    Nur ein weiteres Beispiel wie manipuliert und gemobbt wird, mit allen Mitteln, so dumm kriminell ist heute die Regierung und ihre Vasallen

    Aus Protest gegen Corona-Politik: Mathematik-Professor verlässt Leopoldina
    1 Feb. 2021 19:02 Uhr

    Da er nach eigenen Angaben bei der Verbreitung seiner epidemiologischen Arbeiten massiv behindert wurde, verließ der Mathematiker Stephan Luckhaus die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina. In seinen Beiträgen sprach er sich deutlich gegen Lockdowns aus.
    Nach fast einem Jahr in der Corona-Krise spaltet sich nicht nur die Gesellschaft, sondern zunehmend auch das Lager der Wissenschaftler. Stephan Luckhaus, Mathematik-Professor an der Universität Leipzig, war bis zum 6. Dezember 2020 Mitglied in der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften. Aus Protest gegen die Corona-Politik, genauer gesagt gegen die Corona-Desinformationspolitik, trat er jedoch aus der Leopoldina aus.

     

    Seine Arbeiten sollten eigentlich in dem Format NAL-live der Nova Acta Leopoldina (NAL) frei zugänglich gemacht werden. Dieses neue wissenschaftliche Journal der Leopoldina will sich laut Darstellung der Organisation durch Transparenz auszeichnen. In diesem Online-Format sollen Artikel „online kommentiert, diskutiert und fortlaufend aktualisiert werden“ und somit ein „Living Dokument“ entstehen:

    „Durch die ständige Aktualisierung sollen die Texte auch für Politik und Medien eine Informationsgrundlage zum jeweiligen Thema bieten.“

    Wenn Beiträge jedoch von vornherein als „ungeeignet“ abgelehnt werden, kann es mit der versprochenen Transparenz nicht allzu weit her sein. Aus Luckhaus‘ Gastbeitrag geht der Email-Verkehr zwischen ihm und dem Präsidenten der Leopoldina, den Senatoren der Klasse 1 sowie deren Stellvertretern zu den Ad-hoc-Stellungnahmen der Leopoldina vom 1. Mai 2020 hervor, in der er sie darauf hinweist, dass er seinen Beitrag zur sogenannten Herdenimmunität nun als YouTube-Vorlesung online gestellt hat. Weiterhin weist er darauf hin, dass der Lockdown für die Gesamtbevölkerung im Rückblick falsch war, da man hierdurch eine Immunisierung von Personen von unter 40 Jahren verhindere, deren Mortalität durch das Virus sehr niedrig sei. Er erklärte in der Mail auch, dass man daher mit einer zu geringen Immunisierung in die Wintermonate gehe, in der die Ansteckungsrate „für alle möglichen Grippen, vielleicht auch Corona“, höher sei als jetzt.

    Im ursprünglichen Beitrag von Luckhaus, der in aktueller Form als „MIS-Preprint“ zu finden ist und noch kein Gutachterverfahren durchlaufen hat, erklärt der Mathematiker zunächst die mathematischen Grundlagen der Epidemiologie, die im Wesentlichen auf die wegweisenden Arbeiten des Militärarztes und Statistikers Anderson Gray McKendrick zurückzuführen sind. Mit einem Augenzwinkern weist Luckhaus auch auf die damalige politische Situation hin:

    „Wie wir wissen, erfasste kurz nach der Veröffentlichung von McKendricks Artikel kollektiver Wahnsinn fast alle europäischen Regierungen.“

    ……………………https://de.rt.com/inland/112548-aus-…orona-politik/

    Im Meer der Lügen

    Aufregung um Michael Hoffmann

    CDU-Mann wettert gegen Merkel und Drosten: „Dem glaube ich kein einziges Wort“

    29.01.2021 | 22:29 https://m.focus.de/politik/deutschland/michael-hoffmann-dem-glaube-ich-kein-einziges-wort-cdu-mann-wettert-gegen-merkel-und-drosten_id_12921366.html

    Die Corona-Pandemie ist eine Belastungsprobe für alle. Offenbar auch für Michael Hoffmann, den CDU-Stadtratsvorsitzenden in Magdeburg. Der Kommunalpolitiker aus Sachsen-Anhalt sorgt aktuell für Schlagzeilen, weil er Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Zentralkomitee der DDR verglich.

    Wie „Spiegel Online“ berichtet, postete Hoffman auf seinem Facebook-Profil: „Jetzt reicht es aber endgültig. Das erinnert mich nun doch ganz ganz schlimm an das kommunistische System. War da aus dem ZK der SED noch irgendein Mittel über? FREIHEIT statt Merkel.“

    CDU-Mann Hoffmann über Drosten: „Dem Typen glaube ich kein einziges Wort“

    Hoffmann ist Stadtratsvorsitzender der Union in Magdeburg und saß von 1994 bis 2002 auch im Landtag von Sachsen-Anhalt. Der vierfache Familienvater war schon zuvor mehrere Male mit polarisierenden Kommentaren aufgefallen. Jüngst hatte er einen Beitrag auf Facebook gepostet, der innerhalb der CDU Sachsen-Anhalt für Aufsehen sorgte. Darin teilte der CDU-Politiker ein Video des russischen Staatssenders Russia Today. Darin war der Virologe Christian Drosten zu sehen; Hoffmann kommentierte: „Dem Typen glaube ich kein einziges Wort mehr. Zudem ist der vom Zentralkomitee Merkel gesteuert.“

    Michael Hoffmann (* 5. Februar 1961 in Zörbig, Kreis Bitterfeld, DDR) ist ein deutscher Politiker (SPD, CDU).

    Seit 2002 ist Hoffmann Mitglied der CDU. Im Januar 2021 verglich er mehrfach Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem ZK der SED (dem höchsten Parteiorgan der SED), warnte auf Facebook vor einer »anti-christlichen Unterwanderung von Türken und anderen«, teilte dort ein Video des russischen Auslands-Propagandakanals Russia Today und forderte, SPD-, Grünen- und Linkenpolitiker, die sich eine rot-rot-grüne Regierung wünschen, vor ein Gericht zu stellen.[1]

     

    „Damit hat er seine Eignung für das Amt eines Stadtratsvorsitzenden ganz klar infrage gestellt“, urteilt Olaf Meister, Landespolitiker und Ratsfraktionschef der Grünen. Hoffmann habe überparteilich den ganzen Stadtrat zu vertreten: „Mit derart krassen Formulierungen vertritt er mich aber nicht.“ Die Sache sei ernst: „Eine einfache Entschuldigung reicht da nicht.“

    „Ich habe das überspitzt formuliert“, sagte gestern Michael Hoffmann. „Da sind einfach die Pferde mit mir durchgegangen. Grundsätzlich bleibe ich bei meiner Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung.“ Der Lockdown müsse zeitnah beendet werden.

    https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/magdeburger-stadtrat-cdu-politiker-attackiert-corona-politikhttps://www.volksstimme.de/sachsen-a…corona-politik

     

    Soviel Blödheit gibt es bei den EU und Deutschen Politikern, die Verträge wurden ins Netz gestellt auch beim Spiegel, natürlich geschwärzt, zur Manipulation

    Die Verträge mit AstraZenica! Ein Skandal wie Ursula von der Leyen, erneut nur Lügen verbreitet, und die Deutsche REgierung mit den Medien. In den Verträge, hat man eine Best-Effort-Regelung vereinbart, aber was heisst es: “ Wenn man Kapazitäten frei hat, wird man versuchen zuliefern, Also Irgendwann einmal, wenn Niemand mehr den Impfstoff haben will.

    Deshalb habe man Brüssel auch nicht garantieren können, die EU so schnell wie das UK zu beliefern, sondern vertraglich lediglich eine Best-Effort-Regelung festgehalten.

    https://www.heise.de/tp/features/Cor…f-5040640.html

    Folgekosten u.a.: Leere Impfstationen, die Leute werden bezahlt, Ärzte, für Nichts tun. Ein Tusanmi der absoluten Blödheit der EU Apparat, von Berlin und von Merkel, Markus Söder, Jens Spahn usw. Europa weit

    **************

    In paketvermittelnden Netzen bedeutet best effort alle eintreffenden Pakete weiterzuleiten, solange im Netz noch freie Übertragungskapazität vorhanden ist. Eine fehlerfreie und vollständige Übermittlung ist dabei nicht garantiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Best_Effort

     

     

    Allein im Pandemiejahr 2020 wurden dem Bündnis „Gemeingut in BürgerInnenhand“ zufolge 20 Kliniken in Deutschland geschlossen. Jeder zehnten Klink droht laut Bundesrechnungshof die Insolvenz. Parallel dazu wurden und werden mit der drohenden Überlastung des Gesundheitssystems die drastischsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik gerechtfertigt.

    Schlimmer noch, als nichts dagegen zu tun: Das Gesundheitsministerium leugnet, dass überhaupt Kliniken geschlossen wurden. In einer Antwort auf meine diesbezügliche Frage schreibt der zuständige Staatssekretär Dr. Thomas Gebhart (CDU) nüchtern: „Die Bundesregierung hat keine Kenntnis über die Schließung von Kliniken im Pandemiejahr 2020.“

    Ähnlich kreativ antwortete das Ministerium auf die Frage zum Abbau der Intensivkapazitäten. Dieser lässt sich eindeutig aus den Daten des DIVI-Intensivregisters ablesen: Zwischen August und Dezember 2020 ging die Zahl der betreibbaren Intensivbetten um mehr als 4.100 zurück, die Notfallreserve schrumpfte um mehr als 1.200 Betten. Für das Gesundheitsministerium ist dieser kontinuierliche Trend eine „nicht ungewöhnliche Schwankung“; „eine Reduzierung von Intensivbetten“ ist ihr „nicht bekannt“.

    Derartige Aussagen reihen sich ein in das Versagen der Bundesregierung im Umgang mit der Pandemie

     

    https://de.rt.com/meinung/112471-bundesregierung-leugnet-krankenhausschliessungen-inmitten-der-pandemie/

     

    Kritische Worte in der Tages Schau, wo auffällt

    „Eine Zumutung“

    Stand: 21.01.2021 18:43 Uhr

    Nach einem Jahr Corona-Krise wird deutlich, wie stark die Pandemie eine erfahrene Politikerin wie die Kanzlerin an Grenzen bringt. Zumindest politisch: Der „Faktor Mensch“ wird plötzlich entscheidend.

    Eine Analyse von Corinna Emundts, tagesschau.de
    https://www.tagesschau.de/inland/inn…b-global-de-DE

    • balkansurfer
      April 2, 2021 um 8:59 pm

      • balkansurfer
        April 7, 2021 um 7:20 pm

        Stimmt in einer Video Konferenz, mit US Kollegen, auf englisch hat der Erfinder der angeblichen Krankheit, ((des angeblichen neuen Virus, hoch gefährlich gesagt)). Den Virus hat noch nie ein Labor gefunden in den USA, was die WHO, Drosten im Januar 2020 erfand, inklusive der Betrugs Tests. Das RKI hat hierüber auch keine Wissenschaftlichen Protokolle, aber was testen die dann?

        Unglaublich: Drosten gibt zu «Die Krankheit existiert nicht!»
        «Die Leute haben den Glauben verloren» sagt der Virologe in einer Videokonferenz mit US-Kollegen

        Veröffentlicht am 7. April 2021 von Red.

        Drosten gibt in einer Videokonferenz zu:
        «Wir verlieren gerade das Vertrauen in der Bevölkerung»

        Moderator fragt: Warum verliert sie (die Bevölkerung) das Vertrauen
        Drosten:
        «Die Krankheit existiert nicht. Sie ist nicht da.
        Der typische Befund ist: Die Fallzahlen gehen hoch, aber die Todeszahlen nicht. Wir haben keine Toten.
        Die Menschen beschäftigen sich mit den Zahlen. Niemand glaubt uns mehr.
        Die Menschen fragen sich: Was zur Hölle ist hier los. Wir ruinieren unsere Wirtschaft»
        Video Player
        00:00
        01:57

        https://corona-transition.org/IMG/mp4/img_2916.mp4

  1. Oktober 21, 2021 um 4:20 am

Hinterlasse einen Kommentar