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Olaf Scholz, und die Finanzgangster des Krieges, mit den Bilderberg Gangstern übernehmen Deutschland

Installierte Finanzgangster, übernehmen Deutschland

Die Steinbrück, Jörg Asmussen, Olaf Scholz, Schäuble Finanz Mafia macht weiter

Korrupte Idioten und Betrüger übernahmen das Finanzministerin Berlin: Olaf Scholz und Goldman & Sachs Kaspar: Jörg Kukies

Jörg Kukies wechselt von Goldman Sachs ins Finanzministerium. Bild: Rainer Wohlfahrt

Ein Profi: Finanzbetrüger und Dumm Schwafler

Die Prognosefähigkeit des neuen Staatssekretärs

Woher der Sinneswandel?

Dass Scholz sich von diesen Gedanken löste, dürfte vor allem mit dem Zusammenbruch des Kommunistischen Blocks nach 1989 zusammenhängen, der den Marxismus in der Öffentlichkeit weitgehend diskreditierte. Was auch immer ihn in dieser Zeit bewegte, Scholz´ politische Karriere nahm jedenfalls bald Fahrt auf. 2001 wurde er zum Innensenator von Hamburg ernannt, wenig später zum Generalsekretär der SPD. Damit wurde er Teil des inneren Machtzirkels um den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder.

Auf diesem Weg gelangte er 2004 auf einen Direktoriumsposten in der Londoner Denkfabrik Policy Network, die 1999 unter anderem von Bill Clinton, Tony Blair und Gerhard Schröder gegründet worden war und wo marktkonforme Sozialdemokraten zusammenkamen und sich vernetzten. Die Denkfabrik existiert noch heute und wird finanziert vom britischen Milliardär David Sainsbury. Scholz knüpfte damals Kontakte in die Welt jenseits von Hamburg und Berlin.

Nachdem er im Herbst 2009 im Ergebnis der verlorenen Bundestagswahl seinen Regierungsposten als Arbeitsminister verlor, schien seine Karriere jedoch vorerst gestoppt. Nach der Wahlniederlage hatte Scholz, abseits des Vizevorsitzes der SPD, kein Amt mehr inne und blieb einfacher Abgeordneter im Bundestag.

Scholz bei den Bilderbergern

In dieser Situation meldeten sich die Organisatoren der berühmthttps://www.amadeu-antonio-stiftung.de/chronik/hotelmitarbeiter-verweigert-kuenstler-wegen-davidstern-kette-den-check-in/en Bilderberg-Konferenz und luden ihn ein zum jährlich stattfindenden Treffen dieses vertraulichen internationalen Clubs der Konzernbosse. Scholz wurde offiziell in seiner Funktion als Vize-Chef der SPD eingeladen. Doch Vizechefs gibt es in der SPD mehrere. Neben Scholz hatten zu dieser Zeit Hannelore Kraft, Klaus Wowereit und Manuela Schwesig den gleichen Titel. Die Bilderberger wollten aber nicht mit Schwesig, Kraft oder Wowereit sprechen und auch nicht mit dem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel – sondern eben mit Scholz. Warum? Er bekleidete in dieser Zeit, wie gesagt, kein öffentliches Amt und verfügte über kaum nennenswerten politischen Gestaltungsspielraum. Was machte Scholz in den Augen einer Riege internationaler Konzernführer und Politstrategen so interessant, dass sie persönlich an einem abgelegenen Ort ohne Öffentlichkeit mit ihm sprechen wollten?

Scholz nahm die Einladung der Mächtigen an und reiste, auf Kosten der SPD, im Juni 2010 für einige Tage in ein Edelhotel an der spanischen Mittelmeerküste, wo er eine Top-Elite von mehr als 100 internationalen Führungskräften traf, vor allem Vorstandsvorsitzende großer multinationaler Unternehmen, ergänzt um wenige, handverlesene Politiker.

Anwesend waren unter anderem Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann, Ex-US-Außenminister Henry Kissinger, der neokonservative Pentagon-Berater Richard Perle, Google-Chef Eric Schmidt, Milliardär Bill Gates, der ehemalige Goldman Sachs-Chef und Ex-US-Finanzminister Robert Rubin, der Vorsitzende von Goldman Sachs, Peter Sutherland sowie ein gutes Dutzend weitere Großbanker. Was Scholz mit den Herren (Frauen waren kaum anwesend) besprach, blieb vertraulich, wie stets bei den https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/chronik/hotelmitarbeiter-verweigert-kuenstler-wegen-davidstern-kette-den-check-in/Bilderberg-Konferenzen.

Neuer Karriereschub

Im gleichen Jahr wurde Scholz politisch wieder aktiv und visierte das nächste politische Ziel an, den Bürgermeisterposten in seiner Heimatstadt Hamburg, laut Wirtschaftswoche „Deutschlands Reichenhauptstadt“. Zu der Zeit regierte dort eine schwarz-grüne K

Woher der Sinneswandel?

Dass Scholz sich von diesen Gedanken löste, dürfte vor allem mit dem Zusammenbruch des Kommunistischen Blocks nach 1989 zusammenhängen, der den Marxismus in der Öffentlichkeit weitgehend diskreditierte. Was auch immer ihn in dieser Zeit bewegte, Scholz´ politische Karriere nahm jedenfalls bald Fahrt auf. 2001 wurde er zum Innensenator von Hamburg ernannt, wenig später zum Generalsekretär der SPD. Damit wurde er Teil des inneren Machtzirkels um den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder.

Auf diesem Weg gelangte er 2004 auf einen Direktoriumsposten in der Londoner Denkfabrik Policy Network, die 1999 unter anderem von Bill Clinton, Tony Blair und Gerhard Schröder gegründet worden war und wo marktkonforme Sozialdemokraten zusammenkamen und sich vernetzten. Die Denkfabrik existiert noch heute und wird finanziert vom britischen Milliardär David Sainsbury. Scholz knüpfte damals Kontakte in die Welt jenseits von Hamburg und Berlin.

Nachdem er im Herbst 2009 im Ergebnis der verlorenen Bundestagswahl seinen Regierungsposten als Arbeitsminister verlor, schien seine Karriere jedoch vorerst gestoppt. Nach der Wahlniederlage hatte Scholz, abseits des Vizevorsitzes der SPD, kein Amt mehr inne und blieb einfacher Abgeordneter im Bundestag.

Scholz bei den Bilderbergern

In dieser Situation meldeten sich die Organisatoren der berühmten Bilderberg-Konferenz und luden ihn ein zum jährlich stattfindenden Treffen dieses vertraulichen internationalen Clubs der Konzernbosse. Scholz wurde offiziell in seiner Funktion als Vize-Chef der SPD eingeladen. Doch Vizechefs gibt es in der SPD mehrere. Neben Scholz hatten zu dieser Zeit Hannelore Kraft, Klaus Wowereit und Manuela Schhttps://www.amadeu-antonio-stiftung.de/chronik/hotelmitarbeiter-verweigert-kuenstler-wegen-davidstern-kette-den-check-in/wesig den gleichen Titel. Die Bilderberger wollten aber nicht mit Schwesig, Kraft oder Wowereit sprechen und auch nicht mit dem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel – sondern eben mit Scholz. Warum? Er bekleidete in dieser Zeit, wie gesagt, kein öffentliches Amt und verfügte über kaum nennenswerten politischen Gestaltungsspielraum. Was machte Scholz in den Augen einer Riege internationaler Konzernführer und Politstrategen so interessant, dass sie persönlich an einem abgelegenen Ort ohne Öffentlichkeit mit ihm sprechen wollten?

Scholz nahm die Einladung der Mächtigen an und reiste, auf Kosten der SPD, im Juni 2010 für einige Tage in ein Edelhotel an der spanischen Mittelmeerküste, wo er eine Top-Elite von mehr als 100 internationalen Führungskräften traf, vor allem Vorstandsvorsitzende großer multinationaler Unternehmen, ergänzt um wenige, handverlesene Politiker.

Anwesend waren unter anderem Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann, Ex-US-Außenminister Henry Kissinger, der neokonservative Pentagon-Berater Richard Perle, Google-Chef Eric Schmidt, Milliardär Bill Gates, der ehemalige Goldman Sachs-Chef und Ex-US-Finanzminister Robert Rubihttps://www.amadeu-antonio-stiftung.de/chronik/hotelmitarbeiter-verweigert-kuenstler-wegen-davidstern-kette-den-check-in/n, der Vorsitzende von Goldman Sachs, Peter Sutherland sowie ein gutes Dutzend weitere Großbanker. Was Scholz mit den Herren (Frauen waren kaum anwesend) besprach, blieb vertraulich, wie stets bei den Bilderberg-Konferenzen.

Neuer Karriereschub

Im gleichen Jahr wurde Scholz politisch wieder aktiv und visierte das nächste politische Ziel an, den Bürgermeisterposten in seiner Heimatstadt Hamburg, laut Wirtschaftswoche „Deutschlands Reichenhauptstadt“. Zu der Zeit regierte dort eine schwarz-grüne Koalition, die Scholz ab 2010 hinter den Kulissen zu torpedieren begann. So schrieb die Süddeutsche Zeitung:

„Der SPD-Mann überlässt nichts dem Zufall. (…) Angefangen hatte er lange bevor die Grünen im Herbst [2010] die Koalition mit der CDU brachen und die Neuwahlen am 20. Februar erzwangen. Scholz hatte auf den Koalitionsbruch hingearbeitet, die Grünen getriezt und gelockt.“

Nach der gewonnenen Wahl 2011 half Scholz als Bürgermeister ansässigen Banken und deren Eigentümern, wo er konnte. Den Bürgermeisterposten nutzte er außerdem als Sprungbrett zurück in die Bundespolitik, wo er 2018 schließlich als Finanzminister und Vizekanzler zum zweitmächtigsten Politiker hinter Bundeskanzlerin Angela Merkel aufstieg. Im Finanzministerium installierte er den Deutschlandchef von Goldman Sachs, Jörg Kukies, als Staatssekretär, zuständig für Finanzmarktregulierung.

Koalition, die Scholz ab 2010 hinter den Kulissen zu torpedieren begann. So schrieb die Süddeutsche Zeitung:

„Der SPD-Mann überlässt nichts dem Zufall. (…) Angefangen hatte er lange bevor die Grünen im Herbst [2010] die Koalition mit der CDU brachen und die Neuwahlen am 20. Februar erzwangen. Scholz hatte auf den Koalitionsbruch hingearbeitet, die Grünen getriezt und gelockt.“

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/chronik/hotelmitarbeiter-verweigert-kuenstler-wegen-davidstern-kette-den-check-in/Nach der gewonnenen Wahl 2011 half Scholz als Bürgermeister ansässigen Banken und deren Eigentümern, wo er konnte. Den Bürgermeisterposten nutzte er außerdem als Sprungbrett zurück in die Bundespolitik, wo er 2018 schließlich als Finanzminister und Vizekanzler zum zweitmächtigsten Politiker hinter Bundeskanzlerin Angela Merkel aufstieg. Im Finanzministerium installierte er den Deutschlandchef von Goldman Sachs, Jörg Kukies, als Staatssekretär, zuständig für Finanzmarktregulierung.https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/chronik/hotelmitarbeiter-verweigert-kuenstler-wegen-davidstern-kette-den-check-in/

https://multipolar-magazin.de/artikel/der-diskrete-charme-des-kapitals

https://alexandrabader.wordpress.com/2020/07/23/wirecard-commerzialbank-und-andere-kartenhaeuser/ https://www.youtube.com/embed/tbzWfrUP5JI?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&start=49&wmode=transparent Kategorien:Europa

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Kategorien:Europa Schlagwörter:
  1. navy
    Oktober 22, 2021 um 5:10 am

    eine Ratte verlässt das sinkende Schiff

    Sendung 21.10.2021
    Tichys Ausblick Talk: „Alarm für unser Geld: Was droht jetzt nach dem Weidmann-Aus?“

    In der heutigen Sendung von „Tichys Ausblick“ sind der Ökonom Stefan Kooths, der Bestseller-Autor Marc Friedrich und der ehemalige Grünen-MdB und TE-Autor Oswald Metzger zu Gast bei Roland Tichy
    https://www.tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick/alarm-fuer-unser-geld-bundesbank-weidmann/

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