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Olaf Scholz, das Deutsche Finanzministerium, mit Wirecard, der BAFIN ein kriminelles Enterprise

Wirecard fiel aber schon viel früher auf, weil es in den USA Geschäfte machte mit Online-Glücksspiel, das verschleiert wurde mittels angeblicher Bestellungen bei virtuellen Blumen- oder Handyshops. Dass sich Manager einer Firma mit so einer Vita (zu der auch Dienste für Pornoanbieter kommen) zu Dax-Wunderkindern und Beratern aufschwingen konnten, zeigt auch, dass die Kaiserin (Angela Merkel) ebenso nackt ist wie der Kaiser (Sebastian Kurz).

Wir sehen auch, dass alles mit allem zu tun hat, etwa wenn der ehemalige Geheimdienstkoordinator Klaus-Dieter Fritsche im Bundeskanzleramt für Wirecard antichambrierte. Von ihm ließ sich Ex-Innenminister Herbert Kickl beraten, als er zur Zeit der mit Ibizagate beendeten türkisblauen Regierung den Verfassungsschutz reformieren wollte. Für Wirecard verwendete sich auch Karl Theodor zu Guttenberg, der nicht nur lobbyiert, sondern auch mit der merkwürdigen Firma Augustus Intelligence verbunden ist. Natürlich sind Aufnahmen jetzt urpeinlich, wo „wichtige Persönlichkeiten“ mit Markus Braun posierten, doch man kann sie nicht als Zufall oder reine Pflichtübung abtun. Wir sehen unten Ex-Bundeskanzler Christian Kern mit ihm, Andreas Bierwirth von Magenta Telekom Austria und Robert Zadrazil von Kontrollbank und UniCredit Bank Austria.

Kern, Bierwirth, Braun und Zadrazil

Wenn es um systematisches Vorgehen, also um verdeckte Operationen (organisierter Kriminalität oder/und eines anderen Staates) geht, muss man sich jede Firmenübernahme, Beteiligung, Privatisierung, jeden Deal genauer ansehen. Dazu kann ich nur anregen, habe aber hier ein paar Inputs gegeben, die man auch gut in der Analyse des obigen Twitter-Fundes brauchen kann. Die Kontrollbank wurde erwähnt wegen eines Zementwerks in Libyen, das dann den Besitzer wechselte und wo es heißt, dass sie dabei 20 Millionen Euro lockermachen musste; Marsalek behauptete, er sei daran beteiligt gewesen. Jetzt hat die Asamer Baustoffe damit nichts mehr zu tun, wurde aber umstrukturiert und wir finden die Strabag unter den Eigentümern (= Hans Peter Haselsteiner, Oleg Deripaska, Raiffeisen). Bei der UniCredt Bank Austria begegnen wir Eveline Steinberger-Kern im Aufsichtsrat; Banken und ihre Fusionen sind generell an Kapitel für sich. Auch Magenta Telekom steht für das Resultat von Privatisierungen, die besonders mit dem ehemaligen Magna-Manager Karl Heinz Grasser als Finanzminister vorangetrieben wurden. Bierwirth ist auch Aufsichtsrat beim Bedarfsflugunternehmen Avcon Jet des eingebürgerten Russen Andrei Kotchetkov, den Ermittler der russischen Mafia zurechnen; man spricht auch bei Deripaska von derartigen Verbindungen.

„Insider“ am 22. Juli 2020

Als bekannt wurde, dass Jan Marsalek mit einem „Wiener Bedarfsflugunternehmen“ von Klagenfurt nach Tallinn gelangten, dachten viele an die Avcon, die aber nur eine solche Firma von mehreren ist. Russischsprachige Artikel – die man sich online leicht übersetzen lassen kann – gehen ins Detail nicht nur bei Kotchetkov und machen auch deutlich, dass alles zusammenhängt: Organisierte Kriminalität, Oligarchen, Politik und Geheimdienste. Und es gibt immer wieder großes Kino als reine Show, die das Publikum täuschen, zum Beispiel Konflikte zwischen Personen suggerieren soll. In Deutschland wird auch gegen die Prüfer von Ernst & Young ermittelt werden, die eine angeblich 1,9 Milliarden schwere Wirecard-Tochter auf den Philippinen untersuchten, indem sie mit jemandem per Video chatteten. Wirecard CEE in Graz wurde von TPA überprüft, was auch (von 2006 bis heute) auf die Commerzialbank Mattersburg zutraf; der größte Kunde von TPA ist die Signa Holding, mit der die Kanzlei auch persönlich verbandelt ist. „Österreich“ legt jeden Mittwoch eine Zeitschrift namens „Insider“ der Zeitung bei; diesmal mit einem Bericht über Signa-Projekte und einem Interview mit Geschäftsführer Christoph Stadlhuber. Wenn der ehemalige SPÖ-Abgeordnete und nun ÖGB-Sekretär Mario Lindner sich über den Swarovski-Clan empört, entgeht ihm, dass auch die Benkos mit diesem feiern, sich Rene Benko jedoch schon lange keinen Medien mehr stellt.

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Nur dass der Strabag nach einigen Monaten dann doch gegen den Strich ging, dass nie Rechnungen bezahlt wurden; Sprecherin Diana Neumüller-Klein ist übrigens im Vorstand der Österreichisch-Russischen Freundschaftsgesellschaft, die von Marsalek, Braun, Strabag, Magna, Signa, Novomatic und anderen unterstützt wurde.

Wirecard – die Hintergründe

In diesem Interview mit einem Anlegervertreter wird auch auf die Methoden eingegangen, mit denen Wirecard jene Menschen mundtot machen wollte, die dem Betrug früh auf die Schliche gekommen waren. Leerverkäufer müssen uns nicht sympathisch sein, weil auch Cum-Ex auf derlei Praktiken beruht, doch einer von ihnen, Tobias Bosler, bekämpfte das System Wirecard über Jahre. In einem Interview spricht er davon, dass er bedroht wurde und dass man dafür sorgte, dass die Staatsanwaltschaft ihn verfolgte: „Der frühere Aktieninvestor Tobias Bosler hat schon vor zwölf Jahren Hinweise auf Unregelmäßigkeiten in der Bilanz von Wirecard entdeckt. Seine Recherche damals ergab, dass der insolvente Zahlungsdienstleister aus Aschheim Umsätze der Glücksspielindustrie illegal verschiebt – und Geldwäsche betreibt. Damit wandte er sich 2010 an die Staatsanwaltschaft und die Finanzmarktaufsicht Bafin

 

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So paradox es auf den ersten Blick klingt, aber das Umfeld Clintons ist in das Lobbying für die kremlfreundliche ukrainische Regierung involviert gewesen. Am 24. Mai 2007 empfing Gusenbauer als Bundeskanzler Clinton bei einer AIDS-Gala in Wien-Schönbrunn, für die er eine Million Euro an Spenden für die Clinton-Foundation auftrieb. Allein Novomatic steuerte eine halbe Million bei; am selben Tag waren auch Wladimir Putin und Oleg Deripaska in Wien und die Verhandlungen über einen Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag wurden zu Scheinverhandlungen. Gusenbauers mafiöse Freunde schalteten den von Verteidigungsminister Norbert Darabos bestellten Leiter der Finanzprokuratur Wolfgang Peschorn als Verhandlungsleiter aus. Nun übernahm der Zivilrechtler Helmut Koziol, der ein alter Freund von Eurofighter-Rechtsberater Meinhard Lukas ist; beide sind Empfehlungen von Leo Specht.

„Spiegel“-Titelgeschichte über Jan Marsalek

Lukas ist heute Rektor der Linzer Kepler-Universität, die einen Innovation Hub mit der Blue Minds Group (i.e. die Kerns, Deripaska-Haselsteiner, Deripaska-Gusenbauer, Deripaska- Schlaff) eingerichtet hat. Es gab 2007 einen Eurofighter- Vergleich, der weniger, ältere und „kastrierte“ Jets vorsah, ohne Infrarot- und Selbstschutzvorrichtungen…………………………….

https://alexandrabader.wordpress.com/2020/07/23/wirecard-commerzialbank-und-andere-kartenhaeuser/

Kategorien:Europa
  1. politic
    September 29, 2020 um 3:07 pm

    Noch ein Milliarden Betrug

    OneCoin konnte Milliarden stehlen, obwohl Banken die Behörden informiert hatten

    60.000 Deutsche haben an OneCoin geglaubt. Weltweit waren es Millionen. Ihr Geld ist weg. Wie konnte das passieren? Ein Teil der Antwort findet sich in den FinCEN-Files.

    Gepostet am 26. Sept. 2020
    OneCoin konnte Milliarden stehlen, obwohl Banken die Behörden informiert hatten

    60.000 Deutsche haben an OneCoin geglaubt. Weltweit waren es Millionen. Ihr Geld ist weg. Wie konnte das passieren? Ein Teil der Antwort findet sich in den FinCEN-Files.
    Marcus Engert
    by Marcus Engert

    Senior Reporter BuzzFeed News

    Im Dezember 2015 verschickt in einer Sparkasse nahe der niederländischen Grenze jemand eine Geldwäsche-Anzeige. Es geht um 2,5 Millionen Euro. Geld, dass sich schon bald als die Spitze eines riesigen Eisbergs herausstellen sollte. Recherchen von BuzzFeed News zeigen: Die Meldung, die in diesem Moment die kleine Sparkasse verlässt, beschreibt nicht nur einen der womöglich größten Betrugsfälle aller Zeiten. Sie ist auch eine der ersten Meldungen zu diesem mutmaßlichen Betrug weltweit.

    Lange bevor sich das FBI damit befassen wird. Lange, bevor sich Ermittlungsbehörden in Dutzenden Ländern mit OneCoin beschäftigen, ein Kronzeuge auspacken und die glamouröse Gründerin untertauchen wird. Und auch lange bevor deutsche Ermittler versuchen werden, das Geld von 60.000 Anlegern wiederzufinden.

    Heute ist klar: Was die kleine Sparkasse damals gemeldet hat, könnte einer der größten Betrugsfälle aller Zeiten werden. Mit Parties in Bulgarien und London. Mit Yachten und Diamanten, Räumen voller Bargeld und Privat-Spionen. Mit Luxus-Apartments auf der halben und betrogenen Kunden auf der ganzen Welt. Mit einer spurlos verschwundenen Milliardärin aus Deutschland. Und mit ihrem Bruder, der dem FBI hilft, gegen seine eigene Schwester zu ermitteln. Beide sind aufgewachsen in einer Kleinstadt im Schwarzwald und wurden von ihren Anhängern weltweit bejubelt, für etwas ohne jeden realen Wert: OneCoin. Eine frei erfundene, virtuelle Währung, die nirgends existierte außer in ein paar Verkaufspräsentationen, irreführenden Webseiten und Excel-Tabellen.

    Dank der Geldwäscheanzeige der kleinen Sparkasse hatten deutsche Behörden für einen kurzen Moment die Chance, den womöglich größten Betrug der vergangenen Jahre zu stoppen. Vielleicht hätten dann nicht hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt einer vorbestraften Betrügerin Milliarden Euro anvertraut. Doch es kam anders. Heute ermitteln deutsche Staatsanwälte, unter anderem wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges, der Geldwäsche und diverser anderer Delikte.

    Allein in Deutschland glaubten 60.000 Menschen an OneCoin, weltweit waren es 3,5 Millionen. Bis heute ist unklar, wie hoch der Schaden wirklich ist. In Unterlagen der US-Behörden ist von vier Milliarden Dollar die Rede, interne Unterlagen weisen 5,2 Milliarden Dollar Umsatz bis Mitte 2017 aus. Zwischenzeitlich kursiert sogar die unglaubliche Summe von 15 Milliarden.

    https://www.buzzfeed.com/de/marcusengert/onecoin-banken-fincenfiles?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

  2. politic
    Oktober 2, 2020 um 6:34 pm

    Dazu 3 Informationen:

    1. Ein aufklärendes ‚offizielles‘ Papier: erschienen im Heftearchiv, Oktober 2020, der Landesärztekammer Hessen:
    https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2020/oktober-2020/die-covid-19-pandemie-in-frankfurt-am-main-was-sagen-die-daten

    (auch als Anhang beigefügt)

    2. noch ein offizielles Papier: Der Influenza-Monatsbericht vom 4.9. 2020 des Robert Koch Instituts –>> Anlage ‚2020-36‘.

    darin findet man folgendes: Auf Seite 1 unten (gelb markierte Passage im Anhang) ist zu lesen, dass von 4132 untersuchten Proben von PatientInnen mit respiratorischen Infekten (Sentinel) der Grippesaison 2019/20 nur 13 mal das SARS-CoV-2 Virus detektiert wurde, das sind 0,31 %. Weiter ist zu lesen, dass seit KW16 (Ostern 2020) bis zum 4.9.2020 kein einziges SARS-CoV-2 Virus mehr in den Proben gefunden wurde.

  3. politic
    Oktober 15, 2020 um 6:11 pm

    Wirecard-Skandal: Jetzt kommt auch der Wirtschaftsprüfer KPMG unter Druck

    Der Fall Wirecard ist verworren und finanziell desaströs. Der Insolvenzverwalter stellt eine Liquiditätslücke von 99 Prozent fest. Die Strafverfolger gehen auch dem Verdacht der Geldwäsche nach. Die Wirtschaftsprüfer geraten in Erklärungsnot. Hier die wichtigsten Antworten zum Skandal um den früheren DAX-Star.
    Jann Lienhart, Christoph Eisenring, Michael Rasch (Frankfurt), Thomas Schürpf, Lorenz Honegger
    13.10.2020, 11.12 Uhr

    Die Wirtschaftsprüfer sind längst mit in den Strudel des Wirecard-Skandals geraten. Vorwürfe musste bisher vor allem EY hinnehmen. Das Unternehmen hat – bis zur Pleite – jahrelang die Abschlüsse bestätigt. Jetzt gerät auch der Konkurrent KPMG unter Druck, der bisher mit Kritik an EY kaum gespart hatte. Wie die «Financial Times» am 13. 10. berichtet, soll KPMG ausgerechnet der Prüfer eines Finanz-Vehikels gewesen sein, von dem die Ermittler glauben, dass es benutzt wurde, um Gelder von Wirecard abzuzweigen. Konkret geht es um einen Mauritius-Fonds mit dem Namen «Emerging Market Investment Fund 1A». Über ihn sollen Wirecard-Manager heimlich Anteile dreier indischer Firmen für 340 Millionen Euro an Wirecard verkauft haben, nachdem es diese zuvor für einen Bruchteil der Summe erworben hatten.
    ……………………………………………..
    Ein Mitarbeiter des Wirtschaftsprüfers EY warnte seine Vorgesetzten schon vor vier Jahren vor betrügerischen Aktivitäten beim Zahlungsanbieter. Das berichtet die «Financial Times» («FT») (30.9) mit Verweis auf einen bisher unveröffentlichten Anhang des Untersuchungsberichts von KPMG zum Fall Wirecard. Der EY-Angestellte soll in einem Brief im Mai 2016 den Verdacht geäussert haben, dass Wirecard-Manager sich bei der Akquisition von mehreren indischen Zahlungsfirmen bereichert haben könnten. Die Manager sollen direkt oder indirekt Anteile an der Firma gehalten haben, welche die Unternehmen veräusserte. Daneben erwähnte der Brief auch einen möglichen Bestechungsversuch gegenüber einem Wirtschaftsprüfer.

    https://www.nzz.ch/wirtschaft/finden-sich-noch-kaeufer-fuer-die-reste-von-wirecard-die-neusten-entwicklungen-in-der-affaere-ld.1564559?reduced=true

  4. olga
    März 8, 2021 um 6:56 am

    The Big Four und die dahinter

    Wirecard und kein Ende. Die Schuldigen: Finanzvorstand Marsalek und die Finanzaufsicht BaFin. Die war mal wieder im Dämmerzustand, während der Wirecard-Verantwortliche sich aus dem Staub gemacht hatte.
    Dazu folgende Richtigstellung:

    In hiesigen Medien läuft die Geschichte des BaFin-Skandals als Dauerschleife mit den Pennern der BaFin in der Hauptrolle, während sich am Finanzplatz London eine andere Story durchgesetzt hat. Die „Financial Times“ mit der Schlagzeile auf Seite 1: „EY failed on basic Wirecard checks“. Zwischenzeile: „The big question … is what on Earth did EY do when they signed off the accounts?” Ja, was?

    Das ist die Frage, und man könnte EY (Ernst & Young) durch KPMG, Deloitte oder PWC ersetzen. Diese Big Four der Wirtschaftsprüfung waren, anders als die BaFin, alle in dicke Skandale verwickelt. Durch falsche Testate, verkannte Fehlbuchungen, übersehene Bilanz-Manipulationen. Geprüft, geschlampt, geschwiegen.

    Das war schon in der Finanzkrise 2008/2009 so, von Lehman Bros. bis zur Hypo Real Estate (HRE). Bei der HRE prüfte PWC, bei Flowtex KPMG, bei Parmalat Deloitte.

    Zwar dürfen die Big Four bei systemrelevanten Firmen nicht mehr gleichzeitig Beratungs- und Prüfungsmandate ausüben, aber geändert hat sich wenig. Fehler bemerken andere. Wie Franziska Folter, damals 26, Bundesbank. Sie durchschaute 2016 das Wirecard-Wirrwarr. Ihre siebenseitige Analyse verschwand wo? Im Nirvana. EY bemerkte nichts. Ein Fall für LobbyControl?
    Foto: Pixabay

    https://www.achgut.com/artikel/the_big_four_und_die_dahinter_

    Der Skandal ist viel größer wie gedacht und eine junge Bundesbankerin (26 Jahre damals), erkannte den Betrug schon 2016, schrieb ein Memo! Das nach Oben in der Politik Aufsicht, versandete. Komplett der gesamte Politik Zirkus, auch mit der KfW, was zum Betrugs Konzern im Ausland umgewandelt wurde. Der gesamte, Finanzbetrug, Kriegs Beute Politik, der Corona Betrug, ist ein G-7 Betrug, mit den WEF Banden organisiert. hier taucht im Bundestags Ausschuss, auch mit Falsch Aussage, der Angela Merkel Berater: Lars-Hendrik Röller auf, als Koordenator. Der Mann manipulliert den Bundestags Ausschuss, mit Falsch Aussagen, identische NSU und AMRI Ausschuss, die selben Mafia Methoden rund um Ursula von der Leyen, mit dem Bundeswehr Ausschuss

    Von den Chefs ignoriert Junge Bankerin sah schon 2016 den Wirecard-Betrug – und wurde als „kleine Maus“ verlacht
    09:30 – Finanzen100

    https://www.finanzen100.de/finanznac…2154_13028885/

    Artikel auch hier, in der Berliner Zeitung, ansonsten nur beim Mutterkonzern

    Cansel Kiziltepe von der SPD: „Frau Folter hat enorme Kompetenz beweisen. Anders als die Bafin oder EY hat sie das falsche Wirecard-Spiel auseinandergenommen. Hätten die Aufsichtsbehörden auf sie gehört, wäre der Betrug aufgeflogen. Die Ausrede, man hätte nicht ahnen können, was im Reich von Markus Braun vor sich geht, kann nicht aufrechterhalten werden.“

    Bilanz-Betrug :
    Wirecard: Junge Bankerin zeigt, wie einfach Betrug zu durchschauen gewesen wäre


    Die Bankerin: Franziska Folter, so sind normale Menschen: keinen Twitter, Facebook, Instagramm account, und die ständige Selfie Show von dummen Politikern Profi Betrügern, daran erkennt man Betrüger, wie diese Frau ebenso sofort erkannte.

    Die Bundesbankerin Franziska Folter lieferte im Jahr 2016 eine Wirecard-Analyse, die es in sich hatte. Ihre Warnung wurde allerdings nicht gehört.
    ………………………….
    Die Stimmung ist gereizt, als Franziska Folter an der Reihe ist. Die Bankerin ist an der Hochschule der Bundesbank ausgebildet worden, ein „Eigengewächs“, wie man in Frankfurt stolz von der Alumna sagt. Heute arbeitet sie für die Bundesbank in Stuttgart.

    Frau Folter macht ihrem „Stall“ alle Ehre: Da ist zum einen ihr Auftritt

    …………………………
    Das gesamte Wirecard-Fiasko auf sieben Seiten

    Doch an diesem Punkt kommt in dem Ausschuss ein Dokument ans Licht, das all jene Lügen straft, die nie etwas gewusst haben wollen. Die Sachbearbeiterin der Bundesbank, Franziska Folter, hatte am 26. Februar 2016 ein vertrauliches Dokument verfasst. Es liegt der Berliner Zeitung vor. In dem siebenseitigen Papier hat die damals 26-jährige Berufseinsteigerin in der Bundesbank-Filiale in München die Berichterstattung der Financial Times (FT) über Wirecard analysiert.……..
    Folter hatte als Hilfsmittel nichts anderes zur Verfügung als ihren Verstand: Sie schreibt, dass es in den Artikeln um die Frage gehe, ob die „Bilanzen der Bayern eher wackliger Natur“ seien. Sie schreibt, Wirecard habe „Fans und Kritiker“. Die Forderung der Kritiker sei: „Der Wirecard-Konzern solle sein Geschäftsmodell einfach und klar erklären.“ Sie fragt: „Was sind die in der Bilanz ausgewiesenen 670 Mio. EUR immaterielle Vermögenswerte tatsächlich wert? Warum passen Angaben in Singapur eingereichter Berichte nicht zu den Angaben im in Deutschland eingereichten Konzernbericht?

    Geschehen ist nichts. Noch am 7. September 2017 zeigte sich Rainer Wexeler, Vorstand bei der Wirecard-Bank, in einer internen Email an die Wirecard-Vorstände Burkhard Ley und Alexander von Knoop selbstsicher: Er habe ein „tolles, ehrliches und offenes Gespräch“ mit dem Bafin-Manager Jochem Damberg geführt, der „sehr auskunftsfreudig“ gewesen sei. Für die Bundesbank dagegen gibt es in der Email nur Spott: „Die Deutsche Bundesbank zickt herum wegen der fachlichen Kompetenz im Kreditgeschäft.“ Und: „Die Ausarbeitung hat Frau Folter gemacht, die kleine Maus.“

    https://www.berliner-zeitung.de/wirt…b-global-de-DE

    Michael Maier, 26.2.2021

    Gefeuert wird diese Zigge, Bankerin, die für ein Privat Honorar (nie erhalten) den Betrug mit organisierte

    Bilanz-Betrug :
    Wirecard: Die Bankerin, die Markus Braun rettete und doch leer ausging

    Jana Hecker, Bankerin der UniCredit, bewahrte Wirecard-CEO vor der persönlichen Pleite. Doch sie kam zu spät – und ging leer aus.

    https://www.berliner-zeitung.de/wirt…edit-li.142357

    Michael Maier, 23.2.2021

    Bilanz-Betrug :
    Wirecard: Bankerin, die Braun beriet, verlässt UniCredit

    https://www.berliner-zeitung.de/wirt…edit-li.142357

    Der Wirecard-Skandal hat offenbar einen weiteren Rücktritt zur Folge: Jana Hecker verlässt die UniCredit.

    25.2.2021 – 13:19 Uhr

    Und direkt Angela Merkel Berater, auch in Betrugs Importe seiner Ehefrau aus China verwickelt,

    Ein Kriminal Roman, um die Angela Merkel Berater, die nur Kriminelle noch anzieht, wie mit Josef Ackermann

    Bilanz-Betrug :
    Wirecard: Merkels Wirtschaftsberater erinnert sich an Beruf seiner Frau

    Der Wirtschaftsberater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Lars-Hendrik Röller, hat seine Erinnerung an die Tätigkeit seiner Frau aufgefrischt. Schon wieder ein Professor, aber von Was? Koordinator von Betrug

    Lars-Hendrik Röller, Sohn des ehemaligen Dresdner-Bank-Vorstandssprechers Wolfgang Röller,

    . 1995 wurde er auf den Lehrstuhl für Industrieökonomik der Humboldt-Universität zu Berlin berufen

    Als wirtschaftspolitischer Berater der Bundeskanzlerin fungiert er auch als ihr Vorbereiter und Chefunterhändler („Sherpa“) bei G7- und G20-Gipfeln.[1]

    Auf die Frage nach dem Beruf seiner Frau präzisierte Roller nun, dass seine Frau „Anfang 2020“ Hausfrau gewesen sei.

    Die Beschreibung seiner Frau als Hausfrau hatte im Ausschuss für Verwunderung gesorgt. Üblicherweise sind Kontaktanbahnungen mit chinesischen Unternehmen über „Hausfrauen“ ausgesprochen selten. Röller ergänzte nun in seinem Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, dass seine Frau doch nicht nur häuslichen Tätigkeiten nachgegangen ist. Röller schreibt: „Meine Ehefrau war seit 2008 nicht mehr erwerbstätig. Sie hat jedoch im Sommer 2018 mit einer Bekannten eine Firma gegründet. Diese hat allerdings keine Geschäftsaktivitäten entwickelt und wurde in 2019 beendet. Im Sommer 2020 hat meine Ehefrau ein Unternehmen zum Import von Lüftungsgeräten und Handcreme gegründet.“

    Röller hält „noch einmal fest, dass meine Ehefrau zum fraglichen Zeitpunkt keiner Erwerbstätigkeit nachging“.

    uf die Frage nach dem Beruf seiner Frau präzisierte Roller nun, dass seine Frau „Anfang 2020“ Hausfrau gewesen sei.

    Die Beschreibung seiner Frau als Hausfrau hatte im Ausschuss für Verwunderung gesorgt. Üblicherweise sind Kontaktanbahnungen mit chinesischen Unternehmen über „Hausfrauen“ ausgesprochen selten. Röller ergänzte nun in seinem Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, dass seine Frau doch nicht nur häuslichen Tätigkeiten nachgegangen ist. Röller schreibt: „Meine Ehefrau war seit 2008 nicht mehr erwerbstätig. Sie hat jedoch im Sommer 2018 mit einer Bekannten eine Firma gegründet. Diese hat allerdings keine Geschäftsaktivitäten entwickelt und wurde in 2019 beendet. Im Sommer 2020 hat meine Ehefrau ein Unternehmen zum Import von Lüftungsgeräten und Handcreme gegründet.“

    Röller hält „noch einmal fest, dass meine Ehefrau zum fraglichen Zeitpunkt keiner Erwerbstätigkeit nachging“.

    Michael Maier, 27.1.2021 – 21:43 Uhr
    12.01.2021, Berlin: Lars-Hendrik Röller, Abteilungsleiter für den Bereich Wirtschaftspolitik im Bundeskanzleramt

    Auf die Frage nach dem Beruf seiner Frau präzisierte Roller nun, dass seine Frau „Anfang 2020“ Hausfrau gewesen sei.

    Die Beschreibung seiner Frau als Hausfrau hatte im Ausschuss für Verwunderung gesorgt. Üblicherweise sind Kontaktanbahnungen mit chinesischen Unternehmen über „Hausfrauen“ ausgesprochen selten. Röller ergänzte nun in seinem Brief, der der Berliner Zeitung vorliegt, dass seine Frau doch nicht nur häuslichen Tätigkeiten nachgegangen ist. Röller schreibt: „Meine Ehefrau war seit 2008 nicht mehr erwerbstätig. Sie hat jedoch im Sommer 2018 mit einer Bekannten eine Firma gegründet. Diese hat allerdings keine Geschäftsaktivitäten entwickelt und wurde in 2019 beendet. Im Sommer 2020 hat meine Ehefrau ein Unternehmen zum Import von Lüftungsgeräten und Handcreme gegründet.“

    Röller hält „noch einmal fest, dass meine Ehefrau zum fraglichen Zeitpunkt keiner Erwerbstätigkeit nachging“.

    https://www.berliner-zeitung.de/wirt…frau-li.135780

    Paus weiter: „Dass sich Herr Röller jetzt im Nachhinein gezwungen sieht eine schriftliche Anmerkung zum Protokoll zu versenden, zeigt wie ernst die Sache ist. Auf diese Weise versucht er womöglich nachträglich eine Falschaussage zu korrigieren und einer Strafverfolgung zu entgehen. Wir erleben bei Herrn Röller die bekannte Strategie: immer nur scheibchenweise und auf Druck, statt vollständiger Transparenz. Es bleibt die Frage, warum er nicht gleich alle Informationen offengelegt hat und er weiter mit keiner Silbe die geschäftlichen Kontakte seiner Frau nach China erwähn

  5. navy
    April 29, 2021 um 3:43 pm

    26. April 2021, 18:13 Uhr
    Dubiose Aktiendeals:Cum-Ex-Banker hätten frühzeitig auffliegen können
    01.07.2020, Frankfurt, DEU Logo am Verwaltungsgebaeude der Bafin, der Bundesanstalt fuer Finanzdienstleistungsaufsicht,

    Das Verwaltungsgebäude der Finanzaufsicht Bafin in Frankfurt. (Foto: Hannelore Förster/imago images)

    Die Finanzaufsicht Bafin erhielt schon 2007 eindeutige Hinweise auf Aktiengeschäfte zulasten der Steuerzahler. Doch die Behörde behielt die Informationen für sich.

    Von Bastian Obermayer und Jan Willmroth, Frankfurt

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bafin-cum-ex-steuerskandal-1.5276563?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE&reduced=true

  1. März 8, 2021 um 4:48 pm
  2. Oktober 17, 2021 um 5:04 am

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