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Deutscher Mafia Staat und Profite für die Rüstungs Industrie in den USA, Deutschland

Alles Militär Schrott, für Profite der Rüstungs Industrie, wo dann Politiker Posten erhalten, wie bei Rheinmetall, und Tausende von NGO’s, Think Tanks, Millarden erhalten für Posten der Politik Dummen, welche fleissig Spesen abrechnen und nur noch Geld vernichten.

Haliburton, Blackrock – Haupt Anteils Eigener von  der Betrugs und Kriegsfirma: Rheinmetall, brauchen Krieg, wie Bechtel, oder Lockheed & Martin, BAE System brauchen Krieg, für Geschäfte und deshalb kauft man Politiker ein. Jeder Schrott, der nicht funktioniert, kann verkauft werden, wie u.a. die F-35.

Russisches U-Boot schleicht sich an US-Flugzeugträger an

Nun sind die Fotos davon veröffentlicht.

Die geheime russische Mission wurde im Jahr 2016 ausgeführt – als die USA insgesamt über 20 Kriegsschiffe und 2 US-Flugzeugträger gegen Syrien ins östliche Mittelmeer entsendeten, um Angriffe gegen die syrische Armee zu führen. Die Fotos zeigen – wie das russische U-Boot “Smolensk“ (Projekt 949) sich insgesamt 10 mal bis auf wenige Dutzend Meter an die beiden US-Flugzeugträger “Dwight D. Eisenhower“ sowie Flugzeugträger “Harry S. Truman“ herangeschlichen hat, ohne dass diese irgendetwas bemerkt haben.

Auch alle mitziehenden US-Begleitschiffe wie Lenkwaffenkreuzer “USS San Jacinto“, Zerstörer “USS Mason“ und ein Zerstörer der “Arleigh-Burke-Klasse“. Dabei hat das russische U-Boot laut eigenen Angaben 10 mal einen Übungsangriff per Torpedos und Marschflugkörper geführt – während all die US-Kriegsschiffe trotz absoluter Nähe nichts mitbekommen haben.

Foto-1: Der russische Präsident Wladimir Putin hat den leitenden U-Boot-Kommandeur und die Crew mit Ehrenabzeichen ausgezeichnet, da die Mission perfekt ausgeführt wurde. Damit sollte jedem klar werden, dass die super teuren US-Flugzeugträger nicht “unbesiegbar“ sind, trotz Dutzender Begleitkreuzer. Die Botschaft lautet damit auch: Hätten die USA es damals trotz russischer Warnungen es gewagt russische Militärbasen in Syrien anzugreifen – wären die beiden US-Flugzeugträger versenkt worden.

Bild könnte enthalten: 2 Personen, Personen, die stehen und Bart

Quellen:1,2

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Botschafter-Huntsman-Entlarvende-Charakterisierung-der-US-Diplomatie/MS-Unsinkbar-II-MS-Unsinkbar-III/posting-34379429/show/

+++ US-Botschafter droht Russland +++

Video des CNN: US-Botschafter in Russland, Jon Huntsman, hat heute Russland offen und unverhohlen gedroht: “Es ist eine Warnung an Russland. 200 Tausend Tonnen Diplomatie sind bereits im Mittelmeer!“

+++ Der US-Botschafter in Russland befindet sich gerade auf einem US-Kriegschiff im Mittelmeer, wo 2 große US-Flugzeugträger-Gruppen ihre demonstrativen Militärmanöver abhalten. Einem vermeintlichen Diplomaten steht es jedoch nicht zu seinem

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-0:44

http://uncut-news.ch/2019/04/24/russisches-u-boot-schleicht-sich-an-us-flugzeugtraeger-an/

Mit zweierlei Maß

Manipulation mit Staatsvertrag

Hintergrund hat die ARD-Berichterstattung zu Venezuela unter die Lupe genommen – und kommt zu keinem guten Fazit

Von REDAKTION | Veröffentlicht am 05.03.2019 um 9:20 in: Medien

Venezuela

Richtige und falsche Demokratie

Wie sich die Bundesregierung in die inneren Verhältnisse Venezuelas einmischt und den USA bei deren Versuch eines Regime Change folgt

Von HELGE BUTTKEREIT | Veröffentlicht am 28.02.2019 um 15:02 in: Weltpolitik

Waffenexporte

Mit deutschen Waffen gegen das Völkerrecht

Die saudisch geführte Offensive auf die jemenitische Hafenstadt Hudaida verschärft die schlimmste humanitäre Katastrophe unserer Zeit. Gleichzeitig erhöht Deutschland die Zahl der Ausfuhrgenehmigungen für Waffenexporte nach Saudi-Arabien.

Von WIEBKE DIEHL | Veröffentlicht am 30.01.2019 um 12:43 in: Weltpolitik

Innenpolitik

Agrarpolitik im Dienst der Industrie

Statt den Verbraucher- und Umweltschutz zu gewährleisten, arbeiten Politiker und Lobbyisten Hand in Hand gegen die Agrarwende. Leidtragende sind nicht nur die Bürger, sondern auch die gesamte Natur, deren Schutz ebenso der Politik obliegt.

Von MATTHIAS RUDE | Veröffentlicht am 17.01.2019 um 15:14 in: Innenpolitik

Weltpolitik

Klimapolitisches Totalversagen

Die Bundesregierung ist für den Schutz von Mensch und Umwelt verantwortlich. Doch diese Verpflichtung bleibt ein Lippenbekenntnis. Politik wird im engen Schulterschluss mit den Konzernen gemacht, die Klimaziele werden verfehlt und Kritiker mit massiver Gewalt drangsaliert.

Von HUBERTUS ZDEBEL | Veröffentlicht am 30.11.2018 um 17:19 in: Weltpolitik

Innenpolitik

Einer muss den Bluthund machen!

Die deutschen Sozialdemokraten haben nichts gelernt – nichts aus der Zeit der Berliner Republik und schon gar nichts aus ihrer eigenen Geschichte.

Von JULE VON LEWITZ | Veröffentlicht am 31.10.2018 um 14:07 in: Innenpolitik

Politische Feindbilder

Information statt Propaganda

Woran die Medien kranken und was sich dringend ändern müsste, hat der Wissenschaftler Michael Meyen untersucht. Jule von Lewitz sprach mit ihm

Ein Gespräch mit MICHAEL MEYEN | Veröffentlicht am 10.10.2018 um 13:11 in: Medien

Syrien

Ein schmutziger Krieg

Syrien werden seit Jahren Giftgasangriffe auf die eigene Bevölkerung vorgeworfen. Untersuchungen haben die Regierung Assad jedoch in aller Regel entlastet. Trotzdem tobt eine mediale und politische Propagandaschlacht gegen Damaskus.

Von WIEBKE DIEHL | Veröffentlicht am 26.09.2018 um 9:59 in: Weltpolitik

Psychisch-Kranken-Gesetz in Bayern

Depressive wie Straftäter behandeln?

Die Zeiten, in denen psychisch Kranke in Deutschland wie Kriminelle behandelt wurden, sind vorbei – oder etwa nicht?

Von MATTHIAS RUDE | Veröffentlicht am 10.09.2018 um 9:59 in: Innenpolitik

Amerikas Außenpolitik in Zeiten des eigenen Niedergangs

Der dümmste und gefährlichste Krieg

Der 20. Januar 2017 werde „als der Tag in Erinnerung bleiben, an dem das Volk wieder zu den Herrschern dieser Nation wurde“, sagte Donald Trump bei seiner Antrittsrede als 45. Präsident der Vereinigten Staaten.

Von MATTHIAS RUDE | Veröffentlicht am 03.09.2018 um 10:19 in: Weltpolitik
Kategorien:NATO - Gladio Schlagwörter:
  1. balkansurfer
    April 26, 2019 um 6:35 pm

    Verbrecher vorwärts

    Mittwoch, 24. April 2019, 14:00 Uhr
    ~15 Minuten Lesezeit
    Der Aussteiger
    Ein Soldat nimmt Abschied vom Irrsinn der Endlos-Kriege.
    von Rubikons Weltredaktion

    Foto: Africa Studio/Shutterstock.com

    Danny Sjursen, der schon als Soldat eine der wenigen kritischen Stimmen im US-Militär war, verabschiedet sich nun von dieser Institution und deren Vertretern. Wenngleich sie ihn zu dem gemacht haben, der er heute ist, hat er eher das Bedürfnis, sich zu entschuldigen als sich zu bedanken.

    von Danny Sjursen

    „In den Schützengräben war uns Patriotismus fremd — und wir lehnten ihn ab, fanden wir ihn doch eher passend für Zivilisten oder Gefangene.“ — Robert Graves, Goodbye To All That (1929).

    Ich gehöre zu den Glücklichen. Ich bin nochmal davongekommen, verlasse ich doch den Irrsinn des Army-Lebens mit einer bescheidenen Rente und im Besitz all meiner Gliedmaßen. Wir beide — die Army und ich — wussten, dass es für mich an der Zeit war, zu gehen. Ich hatte es satt, den Büttel für das Imperium zu spielen, und die Army war es leid, mit meinen kritischen Artikeln umzugehen und die Kosten für meine scheinbar endlosen PTBS-Behandlungen zu übernehmen. Nun bin ich zum Gesellschaftsproblem geworden — losgelassen auf eine zivile Welt, die ich nie mit erwachsenen Augen betrachtet habe.

    Ich bin West Point im Juli 2001 beigetreten, noch in einer vergangenen, relativ friedlichen Ära — man könnte sagen, kurz bevor der Sturm um 9/11 losbrach. Ich verlasse nun ein Militär, das außergewöhnlich stark am globalen Kriegsgeschehen beteiligt ist und sich selbst zur Polizei einer zunehmend militarisierten Welt ernannt hat.

    Ich habe mich gewissermaßen im Alter von 35 Jahren aus der Army hinausgestohlen — meine vorzeitige Pensionierung ist das schmähliche Ende einer einst vielversprechenden Karriere. Verstehen Sie mich richtig, ich wollte raus. Ich bin in 18 Jahren elfmal umgezogen, davon oft genug in Kriegsgebiete, und eine weitere Entsendung war einfach nicht mehr drin. Dennoch würde ich lügen, wenn ich nicht zugäbe: Ich betrauere den Verlust meiner Karriere, der Identität, die mir das Soldat-Sein verlieh, und der Erfahrung, von einer dankbaren — wenn auch schlecht informierten — Gesellschaft glorifiziert zu werden.

    https://www.rubikon.news/artikel/der-aussteiger

  2. fredi
    April 29, 2019 um 5:47 am

    Rheinmetall Eigentümer und die alten Betrugs Methoden, weil die Verträge erhielten, für die Bundeswehr, das man selbst den eigenen Schrott warten kann, also doppelt kassiert

    Schon mit der Treuhand, begann der Milliarden Betrug Externer Berater unter Kohl, wo die Grundstücke der Firmen im Osten, das Vermögen, sogar die Geldvermögen plötzlich Banken gehörte, oder den Käufern die angeblich nur 1 DM Firmen,mit den vorsätzlich gefälschten Bilanzen durch die Berufsbetrüger und dann wurde das Vermögen Privatisierung, nachdem man zuvor unnötige Kredite verkauft hat, für die angeblich notwendige Globalisierung usw.. Wo sind heute die Gewerkschafts, Bahn, oder Wohungen der Landesbanken und Versicherungen: durch Betrugs Beratung in Besitz von Blackrock, Cerberus (auch Eigentümer der Söldner Firma DynCorps, welche Kinder Handel in Bosnien schon betrieb und auch Staatsaufträge erhielt). Die grösste Betrugs Beratungsfirma ist „Accenture“, welche A) keinen Umsatz in den USA mehr macht, weil dort von Regierungs Aufträgen ausgeschlossen, wegen Falsch Beratung, hiess früher Anderson Consult, fälschte die Bilanzen von dem grössten Betrugs Skandal der Welt: ENRON, wo Frank Wisner, im Vorstand saß, als Berater der Regierung im Kosovo und Albanien auftauchte, bis er gefälschte Bank Garantien fälschte.

    Alle einschlägig vorbestraft, wegen Bilanzfälschung und Betrug in den USA. PWH, KPMG, McKinsey und mit Bestechung erhält man Weltweit Aufträge, oder weil man Regierungs nahen Consults Unter Aufträge gibt.

    Private Equity: In aller Stille 10.000 deutsche Mittelstandsfirmen verwerten

    Die bundesdeutsche Regierung unter Schröder/Fischer zusammen mit ihrem Regierungsbeauftragten, dem Ex-Chef der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, öffnete mit Steuererleichterungen und neuen Investitions-Gesetzen die Schleusen. Initiiert wurde dies in den USA: Die angloamerikanischen Leitmedien kritisierten Deutschland als den „kranken Mann Europas“. Schröder war, von der Öffentlichkeit unbemerkt, wiederholt an der Wall Street und referierte vor dem exklusiven Kreis, den sein Duzfreund, „Sandy“ Weill, Chef der damals größten US-Bank, der Citibank, zusammenrief. So entstand die Agenda 2010. Natürlich mischte McKinsey auch in der Hartz-Kommission mit.

    Die anderen EU-Staaten, unterstützt von der Kommission, folgten. So kauften ab Beginn der 2000er Jahre die Private-Equity-Investoren Blackstone, KKR, Cerberus, Carlyle & Co bis zum Jahr 2018 etwa 10.000 gutgehende Mittelstandsfirmen allein in Deutschland, bürdeten ihnen Kredite auf, entnahmen Gewinne, verhängten Lohnstopps und Entlassungen, vertrieben Betriebsräte, verscherbelten Unternehmens-Immobilien und verkauften nach zwei bis höchstens 8 Jahren die „verschlankten“ Unternehmen gewinnträchtig weiter an die nächsten Investoren, bei einigen gelang der noch lukrativere Börsengang.

    Siemens Nixdorf, ATU, MTU, Demag, Gerresheimer Glas, Bosch Telenorma, Kabel Deutschland, Duales System, Hugo Boss, Kamps, Backwerk, HSH Nordbank, Stada, WMF, Gesellschaft für Konsumforschung – manchmal gab es bei den bekannteren Unternehmen ein bisschen kurzzeitige mediale und gewerkschaftliche Aufregung. Aber Münteferings „Heuschrecken“-Kritik wurde 2005 durch Antisemitismus-Vorwürfe schnell erstickt. Seitdem herrscht Schweigen. So konnte Blackstone mit nur 4,5 Prozent der Aktien – mithilfe der Merkel-Regierung und ihrem Finanzminister Steinbrück – den Vorstand der Telekom austauschen, der Gewerkschaft verdi einen heftigen Schlag versetzen, den Konzern „zukunftsfähig“ machen und nach zwei Jahren mit Gewinn wieder aussteigen. Die Financial Times resümierte: Blackstone mithilfe der Merkel-Regierung hat „den deutschen Kapitalismus verändert“…………
    Nach Private Equity: Dann kamen BlackRock&Co

    Diese Private-Equity-Investoren machen unbemerkt weiter. Aber mit der „Finanzkrise“ ab 2007 kam zusätzlich, sozusagen obendrauf, die 1. Liga mit BlackRock&Co. Sie beenden, schrittweise und ohne Aufhebens, die nationalen Eigentumsverhältnisse in der EU: Ende der Deutschland AG, der Schweiz AG, der Frankreich AG usw.

    Die transatlantische Eigentümer-Verflechtung war noch nie so hoch wie heute und so von US-Kapitalorganisatoren beherrscht. Dazwischen tummeln sich nur einzelne Investoren aus Katar, Saudi-Arabien, Schweden, Norwegen und China.

    BlackRock&Co sind die bestimmenden Akteure in den meisten führenden Banken und Konzernen der EU. Sie haben zwar nur jeweils zwischen 2 und 10 Prozent der Aktienanteile wie z.B. in allen 30 DAX-Konzernen. Aber damit ist man erstens heute schon Großaktionär. Und zweitens: BlackRock&Co sprechen sich untereinander ab und bilden den bestimmenden Aktionärsblock. Das wird auch dadurch erleichtert, dass die nächstgroßen Investoren wie Vanguard, State Street und Norges gleichzeitig Aktionäre bei BlackRock sind. BlackRock&Co verkaufen ihren Unternehmen Risiko- und Marktanalysen und sind außerdem die Eigentümer der US-Ratingagenturen, bei denen die Unternehmen jährlich für einige Millionen ihre Ratings kaufen müssen.

    BlackRock wurde von Obama mit der Abwicklung der Finanzkrise beauftragt, berät die US-Zentralbank Fed, aber auch die EZB und die wichtigsten westlichen Zentralbanken. BlackRock ist Miteigentümer in 17.000 Unternehmen, bei den Wall-Street-Banken, bei General Motors, Coca Cola, IBM, Tesla, Ryan Air, Facebook, Google, Microsoft, Apple, Amazon, bei Deutsche Bank, Commerzbank, Daimler, Siemens, VW, Lockheed, Rheinmetall, BAE Systems, RWE, Eon usw. und damit der größte Insider der westlichen Finanz- und Wirtschaftswelt – da kommt keine Finanzaufsicht und kein Kartellamt mit.

    An Aktien- und Kartellrecht vorbei

    BlackRock&Co scheren sich nicht um nationales Kartell- und Aktienrecht in der EU. Sie verschwenden ihre Zeit gar nicht mit Posten im Aufsichtsrat. In diesen Abnicker-Gremien mit den paar braven Gewerkschaftern fallen keine wichtigen Entscheidungen. Aber die Vorstände müssen regelmäßig Bericht an der Wall Street erstatten. „Die lassen uns antanzen“, vertraute Eon-Vorstandschef Teyssen dem Handelsblatt an. BlackRock&Co sagen auf den Aktionärsversammlungen nie etwas. Sie bleiben unsichtbar. Sie klären alles im Vorfeld. „Wir können mehr erreichen, wenn wir abseits der Öffentlichkeit das ganze Jahr über Gespräche führen“, sagte BlackRock-Chef Lawrence Fink dem Handelsblatt.

    BlackRock&Co wurden in aller Stille die größten Wohnungseigentümer in Deutschland. Vonovia mit 400.000 Wohnungen, Deutsche Wohnen mit 160.000 Wohnungen, LEG mit 135.000 Wohnungen: In allen diesen drei größten Wohnungskonzernen in Deutschland sind BlackRock&Co die Haupteigentümer. Sie treiben Mieten und Nebenkosten hoch. Vonovia hat ihre Finanzabteilung als Vonovia B.V. in der Finanzoase Niederlande platziert. Die Vonovia-Dachholding ist eine Societas Europaea (S.E): Diese Aktiengesellschaft nach EU-Recht ermöglicht z.B. das deutsche Betriebsverfassungs-Gesetz zu umgehen. Unsere Regierungen, Leitmedien, Kartellämter schauen zu bzw. weg.

    BlackRock & Co: Größte Organisatoren von Briefkastenfirmen

    Dasselbe gilt für die Besteuerung der Gewinne. BlackRock&Co haben ihre operativen Sitze in New York, Chicago, Boston, Houston und San Francisco, ihre Filialen in London, Paris und Frankfurt. Aber ihre juristisch-steuerlichen Sitze haben sie in einer Finanzoase, vor allem im US-Bundesstaat Delaware.………..

    USA im Niedergang? – Aber in der EU so mächtig wie noch nie

  3. August 25, 2019 um 6:29 pm

  4. gaffg
    September 3, 2019 um 4:29 pm

    Die Offshore Super Betrugs Firma. Blackrock, ist natürlich an Rheinmetall beteiligt

    Erpressun als Geschäfts Modell um den US Militär Schrott zu verkaufen. Ein Grund war das man Saddam ermordete, den Irak zurstörte, das Saddam keine US Waffen kaufte. Niemand kann den digitalen Schrott warten, auch nicht die Deutsche Bundeswehr. Libyen wurde zerstört, u.a. weil man der Baufirma Bechtel, bekannt für ordnärste Bestechung auch im Balkan, keine Bauaufträge geben wollte.

    „Die Russen kommen!“

    Die Propaganda gegen Russland läuft auf Hochtouren und ist sich für keine Manipulation und Verdrehung zu schade.

    https://www.rubikon.news/artikel/die-russen-kommen

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